True Friends von takagikeiji (stabbed you in the Front) ================================================================================ Kapitel 1: Die erste Begegnung-the Stranger ------------------------------------------- viel Spaß... inspiriert durch den Song true friends von linked Horizon. Anmerkung ;Holmes und Watson sind beide c.a 18 ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- ' ' ' Es ist der Beginn einer Geschichte die weit entfernt in meinem Herzen lebt. Eine Geschichte die tief aus dem Herzen spricht und vergangenes wieder aufleben lässt. Alte Wunden die nie ganz verheilten,erinnern an vergangene Zeiten. Es ist der Beginn wie alles anfing... und doch ein jehes Ende fand... - - - Damals besuchte ich in eine kleines College in London. Ich studierte und lebte dort um meinem Traum ein Arzt zu werden zu verwirklichen. Ich war stets ein bemühter Schüler ,der sehr Pflicht bewusst veranlagt war und seine Aufgaben stets mit Diszieplien entgegnete. Trotz dessen ungeachtet,war ich kein guter Schüler. Trotz meinen Bemühungen und Anstrengungen reichte meine Leistung nie völlig aus. Von meinen Mitschülern wurde ich stets gehänselt und gemieden wegen meines leichten Übergewichtes und der Tatsache meiner Unsportlichkeit. Das College was ich besuchte war stets wegen seinen Errungenschaften in Rugby im Gespräch. Ich versuchte mich trotz meiner angeborenen Unsportlichkeit, immer wieder den morgendlichen Leibesübungen stand zuhalten. Es kam nicht selten vor dass, ich wegen meiner Langsamkeit den anderen hinterher hinkte. Mein Zimmergenosse Mike Stamfort war mein einziger Freund,wen ich unsere Beziehung überhaupt so beschreiben konnte. Den viel sprachen wir beiden nie miteinander und das obwohl wir zu zweit ein Zimmer bezogen. Zu dieser Jahreszeit waren viele der Studenten nicht im Hause. Es waren Semesterferien gegen ende des Schuljahres. Die Gänge in denen sonst die üblichen Schüler Gespräche zwischen Schülern statt fanden waren verstummt. Sehr zu meinem Wohl. Ich hasste die übliche Lautstärke. Ich bevorzugte die ruhe. Die meisten Schüler waren auf dem Lande bei ihren Eltern. Ich jedoch war einer der wenigen Schüler,der Freiwillig über die Semesterferien da blieb. Ich hatte keinen Kontakt mit meinen Eltern mehr.Und den wenigen den wir hatten versuchte ich zu meiden. Mein Vater war Alkoholiker und hasste mich zutiefst. Ich verachtete ihn. Als ehemaliger Soldat der Britischen Union,Hatte er einen großen psychischen Schaden erlitten und trank seinen ganzen Frust her runter. Ich brauche ja wohl nicht die genauen Zustände zu erläutern,da man sich sicherlich gut vorstellen kann das er mich grün und blau schlug.Aber dies alles sollte nicht mein einziges Problem bleiben... - - Ich laufe durch die leeren Gänge des alten Schulgebäudes und ließ meine Gedanken schweifen. Ich zog meine üblichen Runden durch das alte verstaubte Gebäude um meine Gedanken,die sich oft gegenseitig jagten Einhalt zu gebieten. Es war bitter kalt... Ich zog meine leichte Strickjacke,die zur sonst eher schlicht gehaltenen Schuluniform gehörte,näher an meinen frierenden Körper. Ich lief durch den Gang ohne irgendeine böse Vorahnung was mich erwarten könnte... Ich hörte einen Lauten Knall der durch den Korridor hallte. Ich erschrak bei dem plötzlichen Geräusch und blieb wie angewurzelt stehen. Was ist war das? War die erste Frage die sich in meinen Gedanken ergab. Nach den wenigen Schrecksekunden reagierte mein Körper. Worauf? Das wusste ich nicht.Er lief Instinktiv ohne das ich es steuern konnte zur Geräuschquelle. Ich blieb vor einer eichernen Holztür stehen. Ohne die Tür weiter zu beachten und weitere kostbaren Sekunden damit zu verschenken, diese zu mustern,stemmt ich meinen Körper mit voller Kraft dagegen. Die Tür gab mit einem leichten quietschen nach. Ich sah mich schnell im Raum um und sondierte die Lage. Es war ein kleiner Vorbereitungsraum,wie ich feststellte. Die Lehrer benutzten ihn meistens um sich auf den Unterricht vorzubereiten,doch wofür genau der Raum gut sein sollte wusste ich beim besten Willen nicht. Ich lief weiter und bestaunte die vielen alten Bücher in den Regalen,die sich an den Wänden befanden. Diese waren voll gestellt mit Büchern von oben bis unten. Einige sehr große Exemplare waren unter anderem auch dabei. Als ich am Raum ende fast an gekommen war erblickte ich einen kleinen Tisch mit merkwürdigen Gefäßen,die sich gegenüber des Fensters befanden. Ich beobachtet die merkwürdigen Gerätschaften aus denen eine merkwürdige Substanz zu fließen schien, noch ein paar Augenblicke... als mein Blick auf den Boden fiel. Dort lag eine hagere Gestalt auf den Boden zusammengesunken. Ich bückte mich schnell zu ihr runter und suchte sie nach scheinbaren Verletzungen ab. Der dunkelhaarige Junge Mann(er war wahrscheinlich so mein alter )hatte eine Platzwunde über dem linken Auge,doch diese schien nicht nicht Lebensbedrohlich,trotz des ganzen Blutes. Ich ließ mein Blick weiter über seinen schmalen Körper fallen. Mir fiel seine blasse Haut sofort ins Auge ,die einen starken Kontrast zu seinen sonst Dunklen Haaren und seiner dunklen Kleidung bildeten. Seine Kleidung bestand auch wie meine ,aus dem Schwarzen Uniformen-Sakko mit dem Schulwappen und der Baumwollhose aus einfachen Kordstoff. Ich griff nach seinem Handgelenk und prüfte seinen Puls. Vorlauter sorge um den Jungen hatte ich dies beinah vergessen. Nur neben sächlich versuchte ich ihn zu wecken ,doch dies war hoffnungslos. Nichts wollte funktionieren. Nicht wissen was ich tun sollte,da fast alle Lehrer weg waren und unsere Schulkrankenschwester leider außer Haus war,hob ich ihn hoch. Überrascht darüber wie leicht der Junge trotz seiner großen Gestalt war, hob ich ihn vorsichtig auf meinem Rücken und nahm ihn Hochgepackt. Ich lief mit ihn zu meinem Zimmer. Ich trat gegen meine Zimmer Tür ,da meine Arme den Jungen stützen. „Mike mach die Tür auf!“ Ich rief laut stark und hoffte inständig dass,mein Zimmergenosse die Tür auf machen würde. „Mach´s doch selber!“ Rief mir eine sichtlich angenervte Stimme entgegen. Erleichtert das Mike doch da zu sein schien atmete ich aus. Diese mal mit einem etwas netteren Ton in meiner Stimme ließ ich ein leises bitte erklingen. Besorgt das Mike die Tür nicht öffnen würde trat ich unruhig hin und her ,bis ich ein klacken von der anderen Seite der Zimmertür hörte und sie sich öffnete. Mike trat bei Seite und ließ mich rein. Ich schritt ins Zimmer und ließ den jungen Unbekannten erst mal von meinen Schultern runter und bette ihn auf meinem Bett. Die ganze Zeit neugierig mich betrachten stand Mike neben mir.“Wer ist das John?“ Ich zog die Bettdecke über den schmalen Körper und Blickte Mike an. „Ich weiß es nicht ich haben ihn vorhin ohnmächtig in einem Klassenzimmer gefunden...Ich weiß nicht wer er ist.Ich werde mich erst ein mal um ihn kümmern „ Ich blickte Mike besorgt an.“Meinst du nicht wir sollten ihn erst mal verbinden?Die Wunde da sieht ganz schön übel aus“Entgenete mir Mike und ging aus dem Zimmer. Er sagte noch schnell:“ Ich besorge noch schnell Verbandszeug“Mein Blickt fiel wieder auf den Unbekannten. Ich holte erst mal Wasser und begann vorsichtig seine Wunde zu reinigen. Als Mike irgendwann mit dem Verbandszeug neben mir stand und meinte:“hier. Sieht aber echt übel aus.“ Blickte ich ihn an und nahm das Verbandszeug entgegen mit einem leisen Danke. Ich winkte ab und sagte:“ halb so wild.Sieht schlimmer aus als es wahrscheinlich ist“ Als das Blut von dem knochigen Gesicht weg gewaschen war sah die Wunde Tatsächlich nur noch halb so wild aus.Es war nur eine kleine Platzwunde über seiner linken Augenbraue. Erst jetzt viel mir das schöne Gesicht des Jungen Mannes auf. Er sah für einen Jungen echt schön aus. Das schmale Gesicht mit den Hohen Wangenknochen und die Dunklen sorgfältigen nach hinten gekämmten Haare … Ich verband vorsichtig die Wunde und ließ ihn erst mal ruhen. Ich ging zu Mike und wir plauderten noch ein wenig bis Mike müde wurde. Eine Frage hielt mich den ganzen Abend noch wach: Wer war er? Ich hatte ihn noch nie zu vor gesehen oder gar wahrgenommen. Da der Unbekannte in meinem Bett lag nahm ich für diesen Abend erst mal mit dem kleinen abgenutzten Sofa ,was neben einen Tisch und den Beiden Betten in dem kleine Raum stand, vorlieb. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)