Wahre Bestimmung von XxVanyxX ================================================================================ Kapitel 27: Konsequenzen ------------------------ Sesshomaru konnte gar nicht so schnell reagieren, da stürmte Inuyasha schon auf Akeno zu: „Was meinst du damit, es ist etwas mit Kagome passiert?!“ Akeno der mit so etwas gerechnet hatte, sagte: „Mio hat herausbekommen, dass die Trennung zwischen dir und Kagome nur gespielt war. Sie hat mich benutzt, um sich an Kagome und dir zu rächen!“ Inuyasha verstand nicht, was Akeno ihn damit sagen wollte? Wie konnte Mio Akeno benutzen, um sich zu rächen? Während der Hanyou überlegte, stieg ihm ein bekannter aber doch veränderter Geruch in die Nase: „WARUM RIECHST DU BASTARD NACH MEINER FRAU!!!!!!“ Inuyasha verstärkte den Griff um Akeno und drückte ihn gegen die Wand. Seine Augen verfärbten sich rot und auf seinem Gesicht erschienen die Dämonenstreifen. Eigentlich verhinderte Tesseiga, dass sich Inuyasha in einen Dämon verwandelt aber bei der Wut, die Inuyasha gerade spürt, hat selbst das mächtige Schwert keine Chance. Akeno der Inuyasha noch nie zu vor so gesehen hatte, erschrak und versuchte sich panisch aus seinem Griff zu befreien. Doch in seiner Dämonengestalt, war Inuyasha stärker als Akeno. Sesshomaru der bisher im Hintergrund geblieben war, trat nun zu seinem Bruder: „Inuyasha beruhige dich!“ Doch der Hanyou dachte nicht daran: „Wie kann ich mich beruhigen? Du riechst es doch auch! Dieser Mistkerl hat sich an meiner Frau vergangen!“ Ja Sesshomaru nahm den Geruch wahr aber er wusste, dass etwas mehr als das offensichtliche dahinter stecken musste. Akeno wäre sonst doch nie hier aufgetaucht und hätte die beiden um ihre Hilfe gebeten: „Inuyasha überleg doch mal, wenn es wirklich so gewesen ist, dann wäre er doch nicht hier um uns zu holen! Er weiß, dass du den Geruch sofort bemerkst und auf ihn losgehen wirst. Also bitte beruhige dich und lass uns zusammen zu Kagome gehen, sie braucht jetzt deine Hilfe!“ Die Worte seines Bruders schafften es tatsächlich zu Inuyasha durchzudringen. Langsam nahmen seine Augen wieder die goldene Farbe an und die Dämonenstreifen verschwanden. Zwar wieder in Hanyougestalt aber immer noch wütend ließ er von Akeno ab. Der Prinz des Nordens war erleichtert, als er sah, dass sich Inuyasha wieder beruhigte. Er hatte davon gehört, dass sich der Prinz des Westens in einen vollwertigen Dämon verwandeln kann, hätte aber nicht gedacht, dass dieser dann so stark ist. Erleichtert atmete der Dämon durch und bat die beiden dann erneut ihm zu Kagome zu folgen. Auf dem Weg zu Kagomes Zimmer erzählte Akeno Inuyasha und Sesshomaru was Mio getan hatte. Sesshomaru war fassungslos von dieser Tat und Inuyasha musste sich zusammenreißen, um nicht wieder zum Dämon zu werden. Als sie endlich am Zimmer angekommen war, befahl Sesshomaru den beiden anderen stehen zu bleiben: „Ich denke, es ist das Beste, wenn Inuyasha alleine mit Kagome spricht! Sie braucht nun ihren Mann und keine weiteren Zuschauer.“ Akeno und Inuyasha nickten Sesshomaru zu. Langsam und mit dem Versuch seine Gefühle zu kontrollieren, betrat Inuyasha den Raum. Auch hier konnte er überall den vereinten Geruch von Kagome und Akeno wahrnehmen. Sofort stieg die Eifersucht in ihm hoch. Doch als er seine Kagome sah, verschwand die Eifersucht. Der Anblick seiner Frau zerriss Inuyasha das Herz. Sofort eilte er zu ihr. Kagome bemerkte zuerst nicht, dass sich Inuyasha in ihrem Zimmer befand. Erst als sie spürte, dass sich ihr jemand näherte, kam sie aus ihrem apathischen Zustand zurück. Ohne wirklich zu erkennen, wer es war, begann sie wie verrückt zu schreien: „Nein bitte nicht, ich kann nicht noch mehr ertragen! Bitte töte mich gleich, anstatt mich leiden zu lassen!!“ Inuyasha konnte nicht glauben, was er da hörte. War Kagome so verzweifelt, dass sie sich töten lassen wollte? Er beschleunigte seine Schritte und nahm seine Frau fest in die Arme. Kagome die immer noch nicht erkannt hatte, dass es Inuyasha war, schrie weiter und versuchte sich aus der Umarmung zu befreien. Doch Inuyasha hielt sie fest: „Engel ich bin es. Es wird alles wieder gut, ich bin hier um dich zu beschützen!“. Kagome erkannte Inuyashas Stimme und beruhigte sich langsam. Als ihr klar wurde, wer sie da im Arm hielt, begann sie fürchterlich zu weinen: „Oh Inu es tut mir ja alles so leid. Ich habe das nicht gewollt. Ich liebe dich und ich kann dich nicht verlieren. Bitte, bitte verzeih mir!“ Sanft legte der Hanyou eine Hand unter Kagome Kinn und zwang sie so, ihn anzusehen: „Akeno hat mir alles erzähl und es gibt nichts zu verzeihen. Ich weiß, dass du das hier nicht wolltest. Du und Akeno wurden von Mio benutzt, um mir weh zu tun. Mir tut es so unendlich leid, dass ich dich nicht beschützt habe und du wieder einmal meinetwegen so leiden musstest! Aber das ist nun vorbei, ich werde nicht mehr von deiner Seite weichen und dich beschützen!“ Erleichtert atmete Kagome aus und schmiegte sich dann in Inuyashas Arme. Sie schluchzte herzergreifend und konnte nicht glauben, dass Inuyasha so reagiert hat. Noch vor ein paar Jahren, hätte er Akeno getötet und sie verstoßen aber genau wie seine Gefühle ist auch er erwachsen geworden. Eine ganze Zeit lang saßen Inuyasha und Kagome Arm in Arm da. Als sich Kagome etwas beruhigt hatte, fragte Inuyasha: „Kagome Sesshomaru und Akeno warten vor der Tür, ist es ok wenn sie hereinkommen?“ Da Kagome immer noch weinte, nickte sie bloß mit dem Kopf. Inuyasha schaute sie aufmunternd an und bat dann seinen Bruder und den Prinzen des Nordens einzutreten. Sesshomaru war entsetzt, als er Kagome sah. Er hatte sich zwar nie viel aus Menschen gemacht, abgesehen von Rin aber Kagome hatte in den vergangenen Jahren wirklich viel für sein Reich getan und oft hatte sie ihn mit ihrer Stärke beeindruckt. Sie nun so zerbrechlich zu sehen, machte selbst den Daiyokai wütend: „Kagome ich verspreche dir, diese Tat bleibt nicht ungesühnt!“ Das junge Mädchen war froh, dass von ihrem Schwager zu hören: „Ich danke dir Sesshomaru aber was können wir nur dagegen tun? Mio wird sicherlich nicht zu geben, was sie getan hat und mir wird keiner glauben!“ Bevor jemand anders was sagen konnte, mischte sich Akeno ein: „Dir vielleicht nicht aber mir!“ Alle Augen schauten nun überrascht zu Akeno. Sesshomaru war der Erste, der etwas dazu sagte: „Du würdest dich wirklich gegen deine eigene Familie stellen, um uns zu helfen?!“ Der Prinz des Nordens nickte: „Ja das tu ich. Allerdings habe ich eine Bitte an euch, wenn ich das getan habe, wird mich mein Vater sicherlich verstoßen oder sogar töten lassen. Deshalb möchte ich mit euch in den Westen kommen!“ „Sofern das für Kagome in Ordnung geht und du uns wirklich hilfst, werde ich dich, wenn es sein muss auch den ganzen Weg in den Westen tragen!“ Kagome und Sesshomaru blickten beide überrascht zu Inuyasha. Niemals hätte sie mit so einer Reaktion des Hanyous gerechnet. Nun grinste Akeno verschmitzt: „Wenn ihr mir Sicherheit garantieren könnt, dann werde ich alles tun, um euch zu helfen. Meine Familie benimmt sich schon viel zu lange daneben und ich glaub ihr seid die Einzigen, die ihnen Manieren beibringen können!“ Nun lag alles an Kagome, Inuyasha wollte auf keinen Fall etwas tun, mit dem sie sich unwohl fühlen könnte: „Engel wäre es für dich ok, wenn Akeno mit uns in den Westen kommt?“ Bei dieser Frage brauchte das junge Mädchen nicht lange überlegen: „Ich bin damit einverstanden. Akeno ist genauso ein Opfer wie ich auch. Allerdings möchte ich, dass wir auch Saki mitnehmen!“ Sesshomaru und Inuyasha schaute sich irritiert an, wer ist den Saki? Akeno hingegen glitt jede Farbe aus dem Gesicht: „Wieso möchtest du Saki mitnehmen?“ Kagome räusperte sich: „Weil ich weiß, dass ihr beide immer noch etwas für einander empfindet und wenn du dich auf unsere Seite stellst, wird sie sicher in Gefahr sein. Sie hat schon so viel durchgemacht und ich möchte sie in Sicherheit bringen!“ Akeno war überrascht, dass Kagome seine Gefühle für Saki bemerkt hatte. Aber er war froh, dass auch sie gedacht wurde, denn mit ihrer Vermutung lag Kagome genau richtig. Inuyasha und Sesshomaru waren immer noch verwirrt und baten Kagome um Aufklärung. Und so erzählte Kagome die Geschichte von Akeno und Saki. Als sie fertig war, stimmten auch Inuyasha und Sesshomaru zu, Saki mit in den Westen zunehmen. Nun wo das geklärt war, überlegten die vier, wie sie nun weiter gehen soll. Akeno ließ nach Saki rufen und als sie in Kagomes Zimmer angekommen war, erzählten sie der Zofe, was passiert war und was sie nun vorhatten. Saki war überrascht nicht nur Kagome, sondern auch Akeno und die Herrscherfamilie des Westens anzutreffen. Nachdem ihr Akeno alles erzählt hatte, war sie fassungslos über Mios Tat und ging zu Kagome um sie tröstend in die Arme zu nehmen. Die junge Frau war froh, ihre Freundin bei sich zu haben: „Und was sagst du? Begleitest du uns in den Westen?“ Die Dämonin war gerührt von Kagomes Sorge: „Ich danke dir, dass du an mich gedacht hast. Und ja ich werde euch begleiten, denn ich denke, dass du mit deiner Vermutung recht hast und ich nach Akenos Verrat hier nicht mehr sicher bin!“ Kagome war erleichtert das zu hören und zog ihre Freundin noch etwas fester an sich. Jetzt wo Saki informiert war, machte sich die kleine Gruppe auf den Weg ins Besprechungszimmer. Akeno wusste, dass sein Vater um diese Zeit dort sein würde. Zudem befahl er einer Wache seine Mutter und Mio ins Besprechungszimmer zu bringen. Lord Ikuto schaute nicht schlecht, als die Tür zum Besprechungszimmer aufging und sein Sohn mit Kagome, Inuyasha, Sesshomaru und Saki hereinkam: „Darf ich fragen, was dieser Auftritt zu bedeuten hat?!“ Akeno ging einen Schritt auf seinen Vater zu und sagte: „Sobald Mutter und Mio da sind, wirst du erfahren, warum wir hier sind!“ Der Lord war außer sich vor Wut, wie konnte es sein Sohn wagen, so mit ihm zu reden?! Doch bevor er etwas erwandern konnte, ging die Tür erneut auf und Lady Kairi trat zusammen mit Prinzessin Mio ein. Als Kagome Mio erblickte, klammerte sie sich noch fester an Inuyasha. Sesshomaur der das mitbekommen hatte, legte seinem Bruder die Hand auf die Schulter um ihn etwas zu besänftigen. Auch er hätte Mio am liebsten angegriffen aber er wusste, dass dafür nicht der richtige Zeitpunkt war. Mio die alles mitbekommen hatte, setzte ein selbstgefälliges Lächeln auch und zwinkerte Kagome zu. Sie dachte sich schon, was sie hier sollte. Nachdem sich Lady Kairi und Mio gesetzt hatten, richtete Akeno das Wort an seinen Vater: „Vater ich und die Herrscherfamilie aus dem Westen sind hier, um dir zu berichten, dass Mio ihre Fähigkeiten gegen mich und Kagome benutzt hat. Sie zwang uns miteinander zu schlafen!“ Der Lord brach in Gelächter aus: „Und was genau ist dein Problem? Deine Schwester hat dir nur geholfen etwas zu tun, für das du alleine zu feige warst!“ Jetzt reichte es Sesshomaru: „Das kann doch nicht euer ernst sein?! Kagome und Akeno sind eigenständige Menschen und niemand hat das Recht, sie zu etwas zu zwingen, dass sie nicht wollen. Eure Tochter ist eindeutig zu weit gegangen und ich werde das nicht billigen!“ Sofort hörte Ikuto auf zu lachen: „Was interessiert das euch, Sesshomaru? Kagome ist lediglich eine unbedeutende, wertlose Frau. Selbst wenn Mio Akeno nicht gezwungen hatte, so könnte er, als Mann mit ihr machen was er wollte! Das geht niemanden etwas an!“ Nun explodierte Inuyasha: „Du Mistkerl, niemand hat das Recht Kagome zu etwas zu zwingen oder sie zu benutzen! Jede Frau kann frei entscheiden, wem sie sich hingibt und wem nicht! Mio hat eine Grenze überschritten und wir werden das nicht akzeptieren!“ Blitzschnell war der Lord bei Inuyasha und packte ihn an der Kehle: „Du wertloser Hanyou, was denkst du wer du bist, dass du mit mir so reden kannst?! Ich bin der Herrscher des Reiches und wenn ich es will, dann kann jeder deine Frau benutzen und missbrauchen!“ Sesshomaru wollte sich auf den Lord stürzen, um seinem Bruder zu helfen, doch bevor er das konnte, spürte er den Anstieg von Inuyashas Dämonenaura. Auch alle anderen Anwesenden spürten die Veränderung und schauten gespannt zu Inuyasha. Die Herrscherfamilie aus dem Norden und Saki waren überrascht, als sie sahen, wie sich Inuyashas Augen rot verfärbten und auf seinen Wagen Dämonenstreifen zu erkennen waren. Nie hätte sie gedacht, dass ein Hanyou die Möglichkeit hatte, sich in einen vollwertigen Dämon zu verwandeln. Inuyasha nutzte den Schockmoment und schleuderte Lord Ikuto von sich. Dieser war außer sich vor Wut und wollte sich erneut auf Inuyasha stürzen aber Sesshomaru ging dazwischen: „Wagt es nicht noch einmal, auch nur eine Hand an meinen Bruder oder meine Familie zu legen!“ Während Sesshomaru sich um den Lord kümmerte, eilte Kagome zu Inuyasha um ihn zu beruhigen. Sie konnte sich nicht erklären, wie er sich verwandeln konnte, obwohl er Tesseiga bei sich hatte: „Inu bitte beruhig dich ok?“ Anders als sonst hatte Inuyasha aber die Kontrolle über sein Dämonenich: „Engel es ist alles in Ordnung. Ich kann es zwar nicht erklären aber mein Körper gehorcht mir, trotz der Verwandlung!“ Kagome war genau wie Sesshomaru, der mit einem Ohr mitgehört hatte überrascht. Sesshomaru der sich nun voll und ganz auf den Lord des Nordens konzentrieren konnte sagte: „Wie ich sehe, habt ihr nicht vor, Mio für ihre Tat zu bestrafen. Ich kann so ein Verhalten nicht akzeptieren und ziehe hiermit den Ehevertrag zurück! Außerdem verlange ich, dass Mio ausgehändigt und bestraft wird!“ Mio wurde schneeweiß, sie konnte nicht verstehen, was gerade hier vor sich ging, denn sie war sich keiner Schuld bewusst. Lord Ikuto konnte über die Forderung von Sesshomaru nur lachen: „Ich werde auf keinen Fall meine Tochter aushändigen. Sie hat keinen Fehler begangen und sollte ihr den Vertrag brechen so kann ich euch versichern, dass es Krieg zwischen unseren Reichen geben wird!“ Anders als vom Lord erwartet, sagte Sesshomaru: „Gut dann soll es so sein! Ich und meine Familie werden zusammen mit Lady Saki und Akeno sofort abreisen. Wenn es das Gesetzt verlangt, müsst ihr nach Ankündigung des Krieges zwei Wochen warten, bevor ihr uns angreift. Solltet ihr dies nicht einhalten, werdet ihr vom Rat der Herrscher entmachtet und verbannt!“ Natürlich war dem Herrscher des nördlichen Reiches bewusst, dass er sich an dieses Gesetzt halten musste. Und dies würde er auch tun, da er nicht entmachtet und verbannt werden wollte. Doch was Sesshomaru über seinen Sohn gesagt hatte, gefiel ihm überhaupt nicht: „Ich werde mich an diese Regel halten aber meinen Sohn nehmt ihr nicht mit!“ Bevor Sesshomaru was dazu sagen konnte, ergriff Akeno das Wort: „Doch Vater, ich werde zusammen mit den anderen in den Westen gehen und gegen dich Kämpfen. Viel zu lange habe ich mich von dir wie Dreck behandeln lassen und zugesehen wie du die Personen verletzt oder getötet hast, die mir wichtig sind!“ Bei seinem letzten Satz schaute Akeno liebevoll zu Saki. diese lächelte ihm leicht zu. Noch bevor der Lord darauf etwas erwidern konnte, schaltete sich Sesshomaru wieder ein: „Da habt ihr es gehört, wir werden nun umgehend aufbrechen!“ Rasend vor Wut wollte sich der Lord auf seinen Sohn stürzen aber Inuyasha war schneller und stellte sich mit gezogenem Tesseiga vor Akeno: „Mir sind die Etikette völlig egal und deshalb habe ich auch kein Problem damit, euch hier und jetzt zu töten!“ Ikuto hielt inne, er wusste, dass er hier ganz ohne seine Armee keine Chance gegen Inuyasha und Sesshomaru hatte: „Gut dann geht! Aber seit euch sicher, in einem Krieg werde ihr keine Chance haben! Und Inuyasha ich verspreche dir, dass wir unseren Kampf auf dem Schlachtfeld zu Ende führen werden. Doch werde ich dich erst töten, wenn du dabei zugesehen hast, wie ich deine Frau und deine Bälger misshandelt, missbraucht und schließlich getötet habe!“ Sesshomaru und Akeno packten Inuyasha, bevor sich dieser auf den Lord stürzen konnte. Zusammen mit Kagome und Saki verließen sie das Besprechungszimmer sowie das Schloss und machten sich dann gemeinsam auf den Weg in den Westen. Trotz aller Bemühungen waren sie gescheitert und mussten sich nun einem Krieg mit dem Norden stellen. Sesshomaru hoffte, dass er auf Inuyashas Freunde und seine Armee zählen konnte und gemeinsam mit Inuyasha, Kagome und Akeno hatten sie vielleicht eine kleine Chance zu gewinnen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)