Cherry Blossom von Snow-Heart ================================================================================ Epilog: The End --------------- Genüsslich streckte Sakura sich und öffnete die Augen. Ihr Blick glitt über die unendlichen Weiten des Meeres und des weißen Sandstrandes von Kalifornien. „Sakura bist du hier?“ donnerte es dann hinter ihr und die Lippen der Rosahaarigen formten sich zu einem Lächeln. „Musst du immer so rumbrüllen?“ rief sie dann zurück und sah wie Temari ihren Kopf durch die Terrassentür steckte und sie ansah. „Wir wollen gleich los und du stehst hier in aller Ruhe herum und begutachtest das Meer?“ fragte sie und stemmte die Hände in die Hüften. „Was soll ich deiner Meinung nach sonst machen?“ „Dein Aussehen überprüfen?“ fragte Temari und Sakura lachte laut. „Ich glaube mittlerweile kann ich gar nicht mehr grausam aussehen.“ Sie grinste und trat zu Temari in das Ferienhaus der Uchiha. Das stimmte mittlerweile war die Hemmschwelle bei Sakura sehr weit gesunken und das mehr oder weniger nur dank eines unglücklichen Zufalls in den sie wieder provozierend hineingestolpert war. Das Ganze war ein paar Wochen nach dem Abendessen bei ihr und Sasuke gewesen. Sie hatte sich eine Grippe eingefangen und sah grausam aus. Hidan hatte sie schon von der Arbeit verbannt und auch aus dem Klassenzimmer wurde sie geworfen, also hatte sie sich um nicht die ganze Zeit alleine zu sein bei Sasuke und Naruto einquartiert die gerade in der Uni saßen als es klingelte. Sakura die durch die Grippe mittlerweile fettige Haare hatte und die Nase mit einem Taschentuch zuhielt, weil diese Lief als hätte man einen Hahn aufgedreht hatte die Tür dennoch geöffnet und blickte direkt in das Gesicht von Sasukes Eltern die wegen einer Besprechung mit ihm in die Stadt gekommen waren. „Ich glaube wenn dir heute auch nur ein Nieser entweicht wirst du direkt in Quarantäne gesteckt.“ Neckte Temari sie und Sakura lachte. „Vermutlich.“ Die Rosahaarige nahm sich ihre Tasche zur Hand und sah noch einmal in den Großen Spiegel. Sie sah Traumhaft aus, anders konnte sie sich nicht beschreiben. Sie lächelte. Sie trug das weiße Kleid was sie damals beim Shoppen mit den Jungs gefunden hatte. Sasuke hatte es ohne ihr Wissen gekauft und es ihr zum Semesterende geschenkt. Sie fühlte sich nach wie vor unglaublich bereichert durch diesen Mann. Zwar waren seine Gefühlsregungen immer noch so selten wie die Sichtung eines Einhorns aber daran gewöhnte man sich. Immerhin war er gänzlich anders, wenn sie alleine waren und Gott er gab sich wirklich Mühe und auch sie versuchte es ihm so angenehm wie möglich zu machen auch wenn ihre Explosive Art ab und an gewann. „Seid ihr Fertig?“ fragte dann Itachi und Temari nickte, ehe sie den Uchiha auf die Lippen küsste. Sakura begutachtete das Ganze. Das Ganze hatte zwischen den Beiden wirklich Turbulent gestartet und manchmal wusste man nicht ob sie sich gerade liebten oder hassten aber irgendwie schienen sie für einander gemacht zu sein. „Ich bin mir zwar sicher, dass ich lieber hier bleiben würde…“ „Vergiss es Haruno, da musst du jetzt durch.“ Sprach es dann dunkel hinter ihr und Sakura rang sich ein seufzen ab. „Irgendwie ist das der einzige Satz der von dir kommt, wenn wir auf irgendwelchen Veranstaltungen sind.“ „Du hast dir eben einen Uchiha ausgesucht.“ Sprach er und Sakura grinste. „Ja einen Uchiha der das Krawatte binden offenbar immer noch nicht beherrscht.“ „Vielleicht mag ich es auch nur, wenn du an ihr ziehst.“ Raunte er und Itachi rollte mit den Augen. „Könnt ihr solche Sachen bitte auf später verschieben? Vater wird verdammt Sauer sein, wenn wir zu spät kommen.“ Sprach er und Sasuke seufzte. Sakura band ihrem Freund die Krawatte und folgte ihm zu der Limousine. Diese würde sie dann zur der Veranstaltung fahren. Generell bestand ihr Leben seit Sasuke nur aus Lernen, Arbeiten und aus Veranstaltungen auf denen sie präsent zu sein hatte. Diesmal war es eine Gala zur Hilfe von irgendeiner weiteren Organisation die irgendwem wieder bei Irgendwas half. Nicht das man das Falsch verstand, sie fand es gut, wenn man sich für andere aufopferte und half aber das Geld was man ausgab um diese Veranstaltungen auszurichten, hätte man auch gleich spenden können. „Wenn wir wieder zurück sind, helfe ich dir bei was.“ Raunte es in ihr Ohr und Sakura drehte sich zu Sasuke. „Vielleicht.“ Neckte sie ihn und war gespannt darauf was in der nächsten Zeit noch so alles passieren würde, den Momentan erschien es zwar als ob nichts ihrem Glück im Wege stand aber das Blatt konnte sich so schnell wenden, doch bis dahin würde sie einfach abwarten und das Glück genießen solange es eben anhielt und sie wusste das ihr das Mit Sasuke gelingen würde. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)