Inhalt: Ken ist sich nicht sicher, was verwirrender ist – die Gedanken, die ihm im Kopf herumschwirren und ihn trotz der späten Stunde nicht schlafen lassen. Oder dass es ausgerechnet Aya ist, der versucht, ihm zu helfen.
Pairing: Ken x Aya
Midnight, Moonlight
Erstellt: 17.03.2018
Letzte Änderung: 20.03.2018
Letzte Änderung: 20.03.2018
abgeschlossen
Deutsch
1585 Wörter, 1 Kapitel
1585 Wörter, 1 Kapitel
Thema: Weiß Kreuz
Hauptcharaktere: Ken Hidaka, Aya / Ran Fujimiya
Pairings: Ken Hidaka x Aya / Ran Fujimiya
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
Kapitel 1 Kapitel 1 | E: 17.03.2018 U: 20.03.2018 |
Kommentare (2) 1585 Wörter abgeschlossen |
Ken ist jetzt nicht gerade meine Lieblingsfigur, weil er so wenige Ecken und Kanten hat... aber in diesem Zusammenhang macht es mir das viel leichter, zu dieser Story einfach zu sagen: Wie süüüüüüüüüüß~
So gesehen ergänzen sich die beiden prima - Kens Unschuld und Ayas schweigsame Art hast du gut zusammengebracht ^^
So gesehen ergänzen sich die beiden prima - Kens Unschuld und Ayas schweigsame Art hast du gut zusammengebracht ^^
Kommentar zu: Kapitel 1:
Eine schöne Szene. So ruhig und friedvoll. Die inneren Gedanken und die Stimmung fand ich gut eingefangen. Aya wie üblich kryptisch. ;) Soll es hier noch weitergehen oder bleibt es bei dem einen Kapitel?
Eine Winzigkeit, die mich gestört hat, wobei das auch beabsichtigt gewesen sein könnte: Ich würde im ersten Satz kein Personalpronomen verwenden, sondern direkt schreiben, dass es Aya ist, der den Flur hinuntergeht. Durch die Kurzbeschreibung weiß man ja schon, um wen es geht, und ich fände es an der Stelle besser, wenn man gleich ein Bild vor Augen hätte, und nicht erst nach ein paar Sätzen wüsste, wen man vor sich hat.
Eine Winzigkeit, die mich gestört hat, wobei das auch beabsichtigt gewesen sein könnte: Ich würde im ersten Satz kein Personalpronomen verwenden, sondern direkt schreiben, dass es Aya ist, der den Flur hinuntergeht. Durch die Kurzbeschreibung weiß man ja schon, um wen es geht, und ich fände es an der Stelle besser, wenn man gleich ein Bild vor Augen hätte, und nicht erst nach ein paar Sätzen wüsste, wen man vor sich hat.
Kommentar zu: Kapitel 1: