Naruto Akkipuden von Icedrop ================================================================================ Kapitel 2: Das neue Zuhause --------------------------- Das neue Zuhause Naruto betritt nun das Nudelrestaurant, wie zu vor auf der Straße richten sich alle Blicke auf ihn. Kurz mustert er die anderen Gäste, die hinter vor gehaltener Hand tuscheln. Die frühere Imbissbude hat sich zu ein schönes Lokal entwickelt, das Interieur ist wie er findet ein gesunder mix aus moderner und klassischen Einrichtung. Es besitzt 14 Tische an den bis zu sechs Personen platz finden. Gegen über von dem Eingangsbereich befindet sich ein Tressen, wo nochmal zehn Gäste platzfinden. Der Blonde Ninja nimmt seinen orangenen Mantel ab und hängt im am Kleiderharken auf. Danach begibt er sich zu Teke und lest sich auf einen der Hocker nieder. Obwohl er schon wusste was er bestellen, wirft er einen Blick in die Speisekarte. Ayame kommt gerade aus der Küche und geht auf den neuen Gast zu: „Was darfs sein?“ „Ich nähme achtmal Miso Ramen mit extra Schweinefleisch“, bestellt Naruto, mit seinen typischen Fuchsgrinsen. Ayame stock als sie das Gesicht von dem jungen Mann vor ihr sieht. „Naruto?“, möchte sie wissen. „Der einzig wahre“, lächelt er sie an. „Mensch Naruto, wie schnell die Zeit vergeht. Gut siehst du aus, wie war deine Reise, was hast du alles gelernt und hast du ein nettes Mädchen kennen gelernt? Vater komm mal her und schau mal wer wieder da ist“, fragt Ayame Löcher in den Bauch. „Nur mal mit der Ruhe“, beschwichtigt Naruto sie. „Wer ist den wieder da?“, fragt Teuchi der aus der Küche kommt. „Oh Naruto, du bist wieder da“, freut sich Teuchi, als er seinen Besten Kunden wieder sieht. „Ja bin Heute Mittag angekommen“, sagt Naruto. „Na dann, werde ich mich mal um deinen Bestellung kümmern und dann erzählst du uns ein bissen von deiner Reise“, macht sich Teuchi auf den Weg in die Küche. Nach einer kurzen Wartezeit stellt Teuchi und Ayame, die bestellten Portionen vor ihren Kunden ab. Naruto greift nach den Essstäbchen und beginnt die Nudelsuppe zu essen. „Nun erzähl mal Naruto, Wie war deine Reise?“, fordert Ayame ihn auf. „Also hauptsächlich habe ich an meinen Fähigkeiten und an Strategien gearbeitet. Dabei habe ich auf Taijutsu und Ninjutsu gearbeitet. Ich weiß jetzt meine Chakranatur und kann auch noch einige neue Jutsu. Habe nebenbei auch einiges von der Welt gesehen“, fasst Naruto seine Reise zusammen, während er immer eine kleine Essenspause einlegt. „Und ich habe in Suna meine Chunin und meine Joninprüfung abgelegt. Somit bin ich auch Jonin“, fügt Naruto noch hinzu. Naruto zog die letzte Schüssel zu sich und lehrt sie. „Ist auf jeden Fall schön, dass du wieder da bist,“ sagt Teuchi. Narutos Blick wandert kurz zum Fenster, wo man das Abendrot sehen kann: „Ich werde mich mal auf dem Weg machen. Mal sehen wie mein neues Zuhause in Schuss ist.“ Er legte Geld auf den Tressen und geht zu Garderobe. „Einen schönen Abend noch“, verabschiedet sich Naruto, nach dem er sich wieder seinen Umhang angezogen hat. Naruto ist Tsunades Wegbeschreibung gefolgt und befindet sich jetzt auf einer großen Wise am Rand von Konoha. Er holt die Schriftrolle mit dem Fuuin-Jutsu aus seinen Mantel und breitet sie aus. „Das Siegel kann nur von Familienmitglieder gelöst werden“, murmelt Naruto nach dem er die Rolle durchgelesen hat. Der Ninja richtet sich wieder auf und beißt sich in den rechten Daumen. So das Blut aus tritt, danach formt er die benötigten Fingerzeichen und drückt seine rechte Hand auf den Boden: „Kai“. Der Boden beginnt leicht zu beben. Auf der Wiese erscheint ein großer weißer Kreis, aus den langsam ein Haus auftaucht. Nach Sekunden steht ein großes Anwesen mit weißen wänden und dunkelbrauen Holzbalken, die das Dach stützen. Das Dach ist mit schwarzen Ziegeln bedeckt. Vor dem Eingang befinden sich zwei steinerne Löwen, die das Gebäude bewachen sollen. Naruto konnte seinen Augen nicht trauen. Das in seinen Augen riesige Gebäude soll er alleine Bewohnen. Nach seiner Meinung nach kann eine ganze Armee in dem Gebäude untergebracht werden. „Wenn du dir endlich mal dir ein Weibchen suchen würdest. Und mit ihr ein paar Blagen in die Welt setzen würdest, müsstest du dich nicht sowas belangloses rumschlagen“, meldet sich sein Untermieter. „Kannst du dir nicht mal soll Kommentare lassen“, fauchte Naruto, mit einer leichten röte im Gesicht, an. „Was den ich habe doch recht. Viele Weibchen wollten sich schon mit dir Paaren. Aber nein „Ich werde der nächste Hokage“, wartet auf die richtige.“, gibt Kurama seine Meinung kund. „Irgendwann ziehe ich dir das Fell über die Ohren“, knurrt der junge Mann. „Ich habe dich auch gerne und lass mich wieder raus. In deinem Unterbewusstsein ist es immer noch so trist, dass ich es nicht lange dort aushalte. Dagegen könntest du auch was machen“, bellt der Fuchs. Naruto verdreht seine Augen und fragt sich zum hundertsten Mal womit er das verdient. Er formt schnell einige Fingerzeichen. Nach dem er das letzte Zeichen geformt hat, taucht neben ihm eine Rauchwolke. Aus dem ein hüfthoher, orangener Fuchs raus schreitet und sich erstmal streckt. „Ist die Meckertante jetzt zufrieden“, wofür er ein knurren von Kurama bekommt. Die zwei gehen zur Eingangs Tür und betreten das Anwesen. Naruto ist froh das alles in Schuss ist. Er hätte nämlich keine Lust das ganze Anwesen zu putzen oder marode Stellen aus zu bessern. Ob wohl es mit seinen Schattendoppelgängern schnell erledigt wäre. Naruto beginnt seine Erkundungstour durch sein neues Domizil. Im Erdgeschoss befindet sich eine Küche mit angrenzenden Esszimmer, eine Bibliothek, eine Waffenkammer und ein großzügiges Wohnzimmer. Neben bei befinden sich vier Gästezimmer, mit je ein Bad im Erdgeschoss. In Flur einige Bilder von Clanmitglieder und ein paar Gemälde Durch das Wohnzimmer kommt man auf eine Terrasse und ihn den Garten. Der Garten ist groß genug damit man auch Trainern kann. Es sind mehrere Blumen und Büche gepflanzt. Unter drei Eichen und einen Kirschbaum befindet sich ein Teich. Ein schön idyllisches Plätzen wo man den Tag ausklinken kann. Naruto geht nachdem er sich den Garten angeschaut, wieder ins Wohnzimmer. Wo sich Kurama auf der Couch gemütlich gemacht und vor sich hindöst. Im ersten Stock befindet sich ein Büro und diverse Schlafzimmer mit Bad, die für verschiedene Familienmitglieder eingerichtet sind. Eins der Schlafzimmer war auch das seiner Eltern. In diesen befinden sich viele Bilder von ihnen, wo sie glücklich in die Kamera lächeln. Er beschließt dieses Zimmer um zu Räumen und es dann zu beziehen. Das Zimmer neben das seiner Eltern, wäre sein Kinderzimmer gewesen. Es wartet immer noch auf seinen Bewohner. Am Fenster steht ein Kinderbett, darneben steht ein Wickkeltisch und diverse Spielzeug und Kuscheltiere warten auf einem Spielpartner. Etwas traurig verlässt Naruto wieder das Zimmer. Er fragt sich wie seine Kindheit verlaufen wäre, wenn nicht Kurama aus seiner Mutter befreit wurde. Nach den anstrengenden Tag springt er unter die Dusche und lässt das warme Wasser über seinem Körper laufen. Er merkt wie sich seine Muskeln entspannen und sein Seufzer entwisch seinen Lippen. Nach fünf Minuten stehlt er das Wasser ab und steigt aus der Dusche. Er trocknet sich ab und zieht sich eine frische Boxershorts und ein einfaches graues T-Shirt an. Naruto verlässt das Bad und betritt das Schlafzimmer. Während er sich die Haare mit einem Handtuche trocknet, läuft er zum Fenster. Aus diesen hat man ein guter Blick auf die Hokagegesichter. Er windet sich nach kurzer Zeit ab und begibt sich zum Bett, um sich Schlafen legen. Durch Konoha ist gerade eine junge Kunoichi auf nach Hause weg. Nach einen langen Tag im Krankenhaus möchte Sakura einfach nur noch ins Bett. Auf den Weg zu ihrer Wohnung kommt sie normal an einer großen Wiese vorbei. Doch nun steht dar ein ganzes Anwesen, was heute Morgen noch nicht stand. Sakura bleibt stehen und betrachtet das Gebäude. Ihr fällt das Clansymbol über den Eingangsbereich auf. Dieses Anwesen gehört den Namikazeclan, was nach dem Tod des Yondamie versiegelt wurde. Nun fragt sie sich warum es entsiegelt wurde, den es gibt eigentlich keinen Erben des Hokage. Sie wird morgen definitiv Tsunade fragen, was mit den Anwesen los ist. Mit diesen Plan setzt sie ihren Heimweg fort. Am nächsten Morgen wird Naruto durch die Sonnenstrahlen geweckt. Etwas murrend erhebt sich Naruto aus dem Bett und schlürft Richtung Bad. Gähnend reibt er sich den Schlaf aus den Augen und betrachtet sein müdes Spiegelbild. Er lag noch lange wach, weil er sich überlegt hat, wie er mit seinen Geninteam umgehen soll. Schließlich hat er sich dar für entschieden einfach spontan zu handeln. Naruto macht sich nun Frisch und zieht seine Ninjakleidung an. Nach dem er sich Angezogen hat verlässt er das Bad und geht runter in die Küche. Gut das er noch ein bissen Proviant von seiner Reise Überich hat, auch wenn es nur instand Ramen ist. Besser als nix denkt er sich, als er das Wasser aufsetzt. Er hat gerade seine Portion aufgegessen hat, klingelt es an der Tür. Der blonde Chaot erhebt sich von Tisch und schreitet zur Tür. Als er sie öffnet lächelt ihn Shizune an. „Morgen Naruto, schön dich mal wieder zusehen“, grüßt ihn die Assistentin von der Hokage. „Morgen Shizune, schön auch dich wieder zu sehen. Was möchte Tsunade den von mir“, grüßt der blonde die schwarz Haarige. „Ich soll dir deinen Termin plan für die nächsten Tage vorbeibringen“, reicht sie ihn den Terminplan. „Was sind das für Termine?“, möchte Naruto wissen. „Einmal ein Termin im Krankenhaus zur medizinischen Untersuchung, dann ein Testkampf um dich den Missionen entsprechend einteilen zu können. Morgen sollst du bei der Ratssitzung teilnehmen, da du das Erbe deines Vaters angetreten hast. Bist du auch Clanoberhaupt des Namikazeclan und hast somit ein Platz im Rat. Und natürlich der Freitag, an dem du dein Geninteam bekommst“, brief sie Naruto. „Dan werde ich mal zu Untersuchung gehen“, kündigt der junge Mann an. „Kurama, wie sieht es mit dir aus. Kommst du mit oder bleibst du hier?“, ruft Naruto nach dem Fuchs. „Ich werde dich begleiten Gaki“, entschied der Bijuu. „Aber ich glaube es ist besser, wenn du dich Auflöst. Ich möchte nicht für Panik sorgen“, bittet ihn der Jinchuuriki. „Es ist wahrscheinlich noch zu früh, dass ich Dorf frei herum laufe“, verschwand dann der Fuchs in einer Rauchwolke. „Ist das der für den ich ihn Halte“, mochte Shizune, mit großen Augen wissen. „Ja, Kurama und ich sind nun Freunde. Er wird keinen in Konoha auch nur ein Haarkrümmen“, verspricht Naruto, als er die Tür hinter sich schließt und dann Richtung Krankenhaus läuft. Zurück bleibt eine Überachte Shizune. Sie versucht gerade zu verarbeiten, dass der mächtigste und gefährlichste Dämon, von Naruto einfach frei rum laufen lässt. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)