Naruto Akkipuden von Icedrop ================================================================================ Kapitel 1: Der Heimkehrer ------------------------- Der Heimkehrer Es ist ein warmer früh Sommer Tag im Feuerreich. Im Dorf Konohagakure herrscht regest treiben. Die meisten Bewohner gehen ihren Tätigkeiten nach, die aus Einkaufen oder aus Arbeiten bestehen. Ein Geninteam jagt durch das Dorf um eine braune Katze, mit einer roten Schleife um das linkem Ohr, zu fangen. Der Albtraum jedes Genin, Tora ist wieder mal wieder ihrer Besitzerin abgehauen. Im Vergleich zu der Hektik im Dorf, war außerhalb der Dorfmauern gehende lehre. Die beiden Wachen am Haupttor Izumo Kamizuki und Kotetsu Hagane haben ihre Köpfe, aus lange Weile, auf die Tischplatte gelegt. So mit können sie auch nicht zwei Gestalten sehen die sich Konoha nähern. Eine der Gestalten ist ein blond haarigerer Mann, dessen Schulter langen Haare wild in alle Richtungen stehen. Er hat ein orangener Umhang an, der am Saum mit schwarzen Flammen verziert ist. Außerdem steht auch auf dem Umhang キツネ (Fuchs) und darüber ist das Clansymbol der Uzumakis. Unter dem Umhang trägt er eine Chūninweste von Konoha, nur dass diese schwarz ist. Und darunter ein ebenso schwarzes lang Ärmlinge T-Shirt und dazu eine besche Hose. Neben ihm läuft ein hüfthoher orangener Fuchs. Der um die Augen und auch an den Ohren schwarzes Fell hat. Als die zwei durch das Tor schreiten, heben Izumo und Kotetsu verwundert ihre Köpfe und schauen den Mann überrascht an. Bei können nicht glauben was die da sehen, der Yondaime betritt Konohagakure. Nach dem der junge Mann durch das Tor geschritten ist, rissen beide die Augen auf. Den grade ist ihnen ein kleines Detail bewusst geworden , dass nur einer im Dorf wen sich sogar auf der Welt hat. Drei Schnurhaar ähnliche Striemen zieren seine beiden Wangen. „Naruto ist zurück“, flüstert Izumo der immer noch nicht seinen Augen trauen kann. Naruto wandert gemütlich Richtung Hokageturm. Die überraschten und verwunderten Blicke ignorieren. Den Naruto weiß, dass alle denken sein Vater würde von den Toten aufgestanden und wieder zurückkomme. Neben bei lässt er sein Blick schweifen um Veränderungen zu finden. Wie er feststehlt gibt keine großen Änderungen, ein paar neue Geschäfte hier und da. Gebäude die anders gestrichen wurden oder die Neu erbaut wurden. Kurz bleibt er stehen und betrachtet ein Restaurant auf der rechten Straßenseite. Ein Lächeln schleicht sich auf seinen Lippen, als er den Namen des Restaurants liest. Er ist sich sicher wo er, nach dem das Formelle erledigt ist, essen geht. Deswegen schreitet er weiter zu seinem eigentlichen Ziel. Auf dem kleinen Platz vor dem Regierungsgebäude Konohas macht er halt und schaut ob ein bestimmtes Fenster offen ist. Nach dem der 21-Jähriger es gefunden hat, begann er zu Grinsen und holt aus seiner Oberschenkel Tasche ein dreizackigen Kunai. Nach dem er es gezückt hat, verschwindet sein tierischer Begleiter in einer Rauchwolke und er holt zum Wurf aus. Im Büro des Hokages sitzt Tsunade über nie endende Arbeit aus Akten. Ein kühler Luftzug weht durch das Fenster und mit einem Seufzer lässt sie sich zurück in ihren Stuhl fallen. Um sich eine kurze Pause von der Arbeit zu gönnen. Dabei ruht ihr blick auf dem Bild von Minato. Unweigerlich muss sie an einen bestimmten blonden Ninja denken. Sie fragt sich wann endlich der blonde Chaot wieder von seiner Trainingsreise mit Jiraiya zurückkommen würde. Wie auf Stichwort raucht ein dreizackiger Kuni an ihr vorbei, denn ein gelber Blitz folgt. Auf einmal steht ein blonder Mann, der den Kuni in der Hand hat und sein Umhang kurz in der Luft schwebt, vor ihren Schreibtisch steht. „Minato“, kommt es Flüstern über ihren Lippen. Sie konnte es nicht fassen wer da angeblich vor ihr Steht. „Da muss ich dich leider endtauchen Tsunade, wir beide wissen das mein Vater längst tot ist“, spricht er mit einer rauchigeren und tieferen Stimme als früher. Als der Mann dann sein Blick von Boden auf die Hokage richtet, erstarrt sie. „Hallo Oma Tsunade“, grüß er sie mit seinem Fuchsgrinsen und mit leuchteten azurblauen Augen. Im Kopf des Hokages kann man das Ratern der Zahnräder hören, die grade alle erhaltenen Informationen verarbeiten. Und als hätte jemand einen Schalter im ihren Kopf umgelegt, stand sie blitzschnell aus und umrundet den Tisch. Um Naruto dann in eine Feste Umarmung zu schließen. Nach einer langen und festen Umarmung, drückt Tsunade ihr gegen über ein bissen von ihr weg. Sie mustert ihn von oben bis unten, aus den kleinen Chaot ist ein stattlicher junger Mann geworden. Wo man nicht bestreiten kann wer sein Vater ist. Sie würde auch sagen, einige Frauen im seinem Alter wurden sich drum reißen ein Date mit ihm zu haben oder seine Freundin zu sein. Die größte Veränderung findet sie sind seine Augen. Zwar strahlen sie immer noch die Gleiche Entschlossenheit aus wie früher. Aber sie zeigen auch, dass er reifer geworden ist. Die Naivität lag nicht mehr in innen, dafür Reife, Ernsthaftigkeit und sie würde sagen auch ein bissen Weisheit. Sie ist erstaunt von seiner geistigen Entwicklung. Nach dem Tsunade ihn ausgiebig gemustert hat, wandet sich ab und läuft zurück zu ihren Schreibtischstuhl. „Du hattest sicher jede Menge Verehrerinnen auf deiner Reise, bei deinem Aussehen“, fragt sie nach dem sie Platz genommen hat. „Bitte fang damit jetzt nicht an. Die sind mir teilweiße tierisch auf die Nerven gegangen“, schnauft Naruto. „Naja, wenigstens bist du dar durch nicht wie Jiraiya geworden. Wo, wir gerade bei ihm sind. Wo ist er?“, möchte die Hokage wissen. Sie bemerkt wie der Blonde angefangen traurig auf den Boden zuschauen, als sie nach ihrem Teamkameraden gefragt hat. „Was ist mit ihm?“, fragt sie mit einem flauen Gefühl im Magen. Ein leichter Seufzer entwich den blonden bevor wieder aufschaut. „An meinen achtzehnten Geburtstag“, beginnt Naruto schwerfellig seine Erzählung, „hat mir Jiraiya als Geschenk, mir von meinen Eltern erzählt und mir je eine Schriftrolle von ihnen gegeben. Außerdem erzählte er mir, warum der Kyuubi in mir versiegelt wurde und dass er auch mein Pate ist. Nach dem ich das alles erfahren habe, hatte ich mich gefreut endlich was über meine Eltern zu wissen. Aber ich war auch wütend, warum er mir erst jetzt das erzählt, warum er nicht als mein Patenonkel mir das schon früher erzählt hat und warum er nicht schon früher für mich das war. Ich wollte gar nicht hören, dass man es mir nicht erzählt hat um mich zu schützen, vor den Gegner meines Vaters. Dar durch das ich so wütend war bin ich abgehauen. Jiraiya ist mir zwar gleich hinter mir hergerannt, aber hat dann meine Spur verloren. Aber er suchte weiter. Nach vier Tagen traf er auf den Anführer Akatsukis, Pain.“ Naruto schweigt einen Moment, denn die Erinnerungen daran schmerzen ihm sehr. Tsunade weiß schon auf was seine Geschichte hinauf laufen wir, aber trotzdem hofft sie, dass sie sich irrt. „Zwischen den beiden kam es zum Kampf“, sprach der Ninja weiter, „Ich hatte gerade auf einer Lichtung rast gemacht. Als Fukasaku vor mir auftaucht, berichtet er mir das Ero-Sannin im Kampf gegen Pain gefallen ist.“ Nach dem Naruto fertig erzählt hat beginnen Tränen seinen Wangen runter. Auch Tsunade wollte ihr Tränen nicht unterdrücken, ihr langjähriger Freund und Kamerad ist tatsächlich tot. „Es ist alles meine Schuld“, murmelt Naruto nach einem Moment der Stille, „Wenn ich nicht durch meine Wut abgehauen wäre, wäre Ero-Sannin noch an leben“. „Es ist nicht deine Schuld Naruto“, beschwichtigt Tsunade ihn und wischt sich die Tränen weg. „Du konntest nicht wissen das Jiraiya auf Pain trifft. Außer dem es hätte auch gut sein können das Pain euch auf gespürt hat um dich zu holen Naruto. Den ein zigsten den die Schuld trifft ist Pain“. „Du hast recht Tsunade. Jiraiya hätte auch nicht gewollt das ich mir die Schuld gebe“, sagt Naruto als er sich auch die Tränen weg wicht. „Nun wollen wir aber nach vorne blicken. Morgen möchte ich das du ein Kampf bestreitest, um dich deinen entsprechenden Rang ein zu ordnen“, erklärt die Blondine mit ein noch leicht traurigen lächeln. „Das wird nicht nötig sein Oma Tsunade“, grinste jetzt wieder Naruto und holt eine Rolle aus seinen Umhang. „Wie meinst du das?“, möchte sie etwas verwundert wissen. „Mit Erlaubnis von Gaara, konnte ich vor sechs Jahren die Chūninprüfung und vor zwei Jahre die Joninprüfung in Suna ab legen“, gibt Naruto ihr das Dokument was bestätigt, dass er die Prüfung abgelegt hat. Tsunade überfliegt das Dokument und das beiliegende Schreiben des Kazekage. Darauf steht das Naruto die beiden Prüfungen mit Bestleistung bestanden hat und eine bitte, dass die Prüfungen des Ninjas Naruto Uzumaki-Namikaze in Konohagakure anerkannt werden. „Herzlichen Glückwusch Naruto, du bist ab sofort Jonin von Konohagakure, aber trotzdem möchte ich in einen Übungskampf deine Fähigkeiten testen lassen. Auch möchte ich ein Bericht von dem was du erlernt hast in den Jahren“, befördert Tsunade Naruto. Naruto begann darauf hin wieder zu grinsen und wollte sich gerade erheben. „Dar du jetzt weißt wer deine Eltern sind. Möchtest du den jetzt auch ihr Erbe antreten?“, fragt sie als sie sich wieder aus ihren Stuhl erhebt. Naruto stimmt mit einem Nicken zu, und sein Blick folgt Tsunade zu einem Tresor in der Wand. Wo sie eine Schriftrolle raus holt und ihm gibt. „Das ist die Beitz Urkunde von Namikaze Anwesen und den Besitz deiner Eltern. Das Anwesen wurde damals versigelt. Wenn du zu dem Grundstück des Anwesens gehst und das Siegel löst, kannst du dort einziehen“, wies ihn die Hokage drauf hin. „War das alles“, möchte Naruto wissen. Tsunade scheint ein Augenblick zu überlegen, ob sie ihn noch was mitteilen wollte. Bis ihr was einfällt. Ein Jonin der ein Geninteam übernehmen sollte, kam letzte Woche nicht mehr lebendig von einer Mission zurück und sie hat noch keinen anderen Jonin gefunden der das Team übernimmt. Ein Lächeln schleicht sich auf ihre Lippen, als sie sich ausmalt wie er reagieren wird. „Eine Sache wäre noch“, hält sie ihn noch auf, weil er gerade die Tür öffnen wollte, „Am Freitag werden die neuen Genin ihren Sensei zu geteilt. Du wirst pünktlich an diesen Event, im Versammlungsraum der Akademie, teilnehmen. Denn du möchtest sicherlich nicht den gleichen Eintrug wie Kakashi hinterlassen, wenn du ein Geninteam übernimmst.“ „Ja ich werde pünktlich sein“, antwortet der blonde und verlässt den Raum. Nach dem die Tür ins Schloss gefallen ist, brach Tsunade in gelechter aus. Naruto hat ihren letzten punkt nicht zu gehört und hat einfach zugestimmt. Sie lehnt sich zurück in ihren Stuhl und holt aus einer Schublade ihren Schreibtisch, eine Flasche Sake und zwei Schalen raus. „Shizune, komm mal her. Es gibt was zu feiern“, ruft sie nach ihrer Assistentin. Kurz darauf betritt die Schwarzhaarige und fragt, „Was gibt es zu feiern?“ Sie er hält von Tsunade nur ein Geheimnis volles Lächeln als Antwort. Naruto hat das Kagegebäude bereits wieder verlassen und macht sich auf den Weg zum Restaurant, für das er sich entschieden hatte. Ichiraku hat sich in den Jahren von einer kleinen Nudelsuppenbude zu einem prächtigen Restaurant entwickelt. Abrupt bleibt er stehen als im einfällt, wofür Naruto bei Tsunade zugestimmt hat. Er hat doch tatsächlich sich bereit erklärt ein Geninteam zu übern nehmen. Mürrisch macht sich Naruto weiter zu Ichiraku. Das hämische Lachen seines Untermieter half auch nicht dazu bei. „Ach, halt doch die Klappe Kurama“, brummt der blonde. Kapitel 2: Das neue Zuhause --------------------------- Das neue Zuhause Naruto betritt nun das Nudelrestaurant, wie zu vor auf der Straße richten sich alle Blicke auf ihn. Kurz mustert er die anderen Gäste, die hinter vor gehaltener Hand tuscheln. Die frühere Imbissbude hat sich zu ein schönes Lokal entwickelt, das Interieur ist wie er findet ein gesunder mix aus moderner und klassischen Einrichtung. Es besitzt 14 Tische an den bis zu sechs Personen platz finden. Gegen über von dem Eingangsbereich befindet sich ein Tressen, wo nochmal zehn Gäste platzfinden. Der Blonde Ninja nimmt seinen orangenen Mantel ab und hängt im am Kleiderharken auf. Danach begibt er sich zu Teke und lest sich auf einen der Hocker nieder. Obwohl er schon wusste was er bestellen, wirft er einen Blick in die Speisekarte. Ayame kommt gerade aus der Küche und geht auf den neuen Gast zu: „Was darfs sein?“ „Ich nähme achtmal Miso Ramen mit extra Schweinefleisch“, bestellt Naruto, mit seinen typischen Fuchsgrinsen. Ayame stock als sie das Gesicht von dem jungen Mann vor ihr sieht. „Naruto?“, möchte sie wissen. „Der einzig wahre“, lächelt er sie an. „Mensch Naruto, wie schnell die Zeit vergeht. Gut siehst du aus, wie war deine Reise, was hast du alles gelernt und hast du ein nettes Mädchen kennen gelernt? Vater komm mal her und schau mal wer wieder da ist“, fragt Ayame Löcher in den Bauch. „Nur mal mit der Ruhe“, beschwichtigt Naruto sie. „Wer ist den wieder da?“, fragt Teuchi der aus der Küche kommt. „Oh Naruto, du bist wieder da“, freut sich Teuchi, als er seinen Besten Kunden wieder sieht. „Ja bin Heute Mittag angekommen“, sagt Naruto. „Na dann, werde ich mich mal um deinen Bestellung kümmern und dann erzählst du uns ein bissen von deiner Reise“, macht sich Teuchi auf den Weg in die Küche. Nach einer kurzen Wartezeit stellt Teuchi und Ayame, die bestellten Portionen vor ihren Kunden ab. Naruto greift nach den Essstäbchen und beginnt die Nudelsuppe zu essen. „Nun erzähl mal Naruto, Wie war deine Reise?“, fordert Ayame ihn auf. „Also hauptsächlich habe ich an meinen Fähigkeiten und an Strategien gearbeitet. Dabei habe ich auf Taijutsu und Ninjutsu gearbeitet. Ich weiß jetzt meine Chakranatur und kann auch noch einige neue Jutsu. Habe nebenbei auch einiges von der Welt gesehen“, fasst Naruto seine Reise zusammen, während er immer eine kleine Essenspause einlegt. „Und ich habe in Suna meine Chunin und meine Joninprüfung abgelegt. Somit bin ich auch Jonin“, fügt Naruto noch hinzu. Naruto zog die letzte Schüssel zu sich und lehrt sie. „Ist auf jeden Fall schön, dass du wieder da bist,“ sagt Teuchi. Narutos Blick wandert kurz zum Fenster, wo man das Abendrot sehen kann: „Ich werde mich mal auf dem Weg machen. Mal sehen wie mein neues Zuhause in Schuss ist.“ Er legte Geld auf den Tressen und geht zu Garderobe. „Einen schönen Abend noch“, verabschiedet sich Naruto, nach dem er sich wieder seinen Umhang angezogen hat. Naruto ist Tsunades Wegbeschreibung gefolgt und befindet sich jetzt auf einer großen Wise am Rand von Konoha. Er holt die Schriftrolle mit dem Fuuin-Jutsu aus seinen Mantel und breitet sie aus. „Das Siegel kann nur von Familienmitglieder gelöst werden“, murmelt Naruto nach dem er die Rolle durchgelesen hat. Der Ninja richtet sich wieder auf und beißt sich in den rechten Daumen. So das Blut aus tritt, danach formt er die benötigten Fingerzeichen und drückt seine rechte Hand auf den Boden: „Kai“. Der Boden beginnt leicht zu beben. Auf der Wiese erscheint ein großer weißer Kreis, aus den langsam ein Haus auftaucht. Nach Sekunden steht ein großes Anwesen mit weißen wänden und dunkelbrauen Holzbalken, die das Dach stützen. Das Dach ist mit schwarzen Ziegeln bedeckt. Vor dem Eingang befinden sich zwei steinerne Löwen, die das Gebäude bewachen sollen. Naruto konnte seinen Augen nicht trauen. Das in seinen Augen riesige Gebäude soll er alleine Bewohnen. Nach seiner Meinung nach kann eine ganze Armee in dem Gebäude untergebracht werden. „Wenn du dir endlich mal dir ein Weibchen suchen würdest. Und mit ihr ein paar Blagen in die Welt setzen würdest, müsstest du dich nicht sowas belangloses rumschlagen“, meldet sich sein Untermieter. „Kannst du dir nicht mal soll Kommentare lassen“, fauchte Naruto, mit einer leichten röte im Gesicht, an. „Was den ich habe doch recht. Viele Weibchen wollten sich schon mit dir Paaren. Aber nein „Ich werde der nächste Hokage“, wartet auf die richtige.“, gibt Kurama seine Meinung kund. „Irgendwann ziehe ich dir das Fell über die Ohren“, knurrt der junge Mann. „Ich habe dich auch gerne und lass mich wieder raus. In deinem Unterbewusstsein ist es immer noch so trist, dass ich es nicht lange dort aushalte. Dagegen könntest du auch was machen“, bellt der Fuchs. Naruto verdreht seine Augen und fragt sich zum hundertsten Mal womit er das verdient. Er formt schnell einige Fingerzeichen. Nach dem er das letzte Zeichen geformt hat, taucht neben ihm eine Rauchwolke. Aus dem ein hüfthoher, orangener Fuchs raus schreitet und sich erstmal streckt. „Ist die Meckertante jetzt zufrieden“, wofür er ein knurren von Kurama bekommt. Die zwei gehen zur Eingangs Tür und betreten das Anwesen. Naruto ist froh das alles in Schuss ist. Er hätte nämlich keine Lust das ganze Anwesen zu putzen oder marode Stellen aus zu bessern. Ob wohl es mit seinen Schattendoppelgängern schnell erledigt wäre. Naruto beginnt seine Erkundungstour durch sein neues Domizil. Im Erdgeschoss befindet sich eine Küche mit angrenzenden Esszimmer, eine Bibliothek, eine Waffenkammer und ein großzügiges Wohnzimmer. Neben bei befinden sich vier Gästezimmer, mit je ein Bad im Erdgeschoss. In Flur einige Bilder von Clanmitglieder und ein paar Gemälde Durch das Wohnzimmer kommt man auf eine Terrasse und ihn den Garten. Der Garten ist groß genug damit man auch Trainern kann. Es sind mehrere Blumen und Büche gepflanzt. Unter drei Eichen und einen Kirschbaum befindet sich ein Teich. Ein schön idyllisches Plätzen wo man den Tag ausklinken kann. Naruto geht nachdem er sich den Garten angeschaut, wieder ins Wohnzimmer. Wo sich Kurama auf der Couch gemütlich gemacht und vor sich hindöst. Im ersten Stock befindet sich ein Büro und diverse Schlafzimmer mit Bad, die für verschiedene Familienmitglieder eingerichtet sind. Eins der Schlafzimmer war auch das seiner Eltern. In diesen befinden sich viele Bilder von ihnen, wo sie glücklich in die Kamera lächeln. Er beschließt dieses Zimmer um zu Räumen und es dann zu beziehen. Das Zimmer neben das seiner Eltern, wäre sein Kinderzimmer gewesen. Es wartet immer noch auf seinen Bewohner. Am Fenster steht ein Kinderbett, darneben steht ein Wickkeltisch und diverse Spielzeug und Kuscheltiere warten auf einem Spielpartner. Etwas traurig verlässt Naruto wieder das Zimmer. Er fragt sich wie seine Kindheit verlaufen wäre, wenn nicht Kurama aus seiner Mutter befreit wurde. Nach den anstrengenden Tag springt er unter die Dusche und lässt das warme Wasser über seinem Körper laufen. Er merkt wie sich seine Muskeln entspannen und sein Seufzer entwisch seinen Lippen. Nach fünf Minuten stehlt er das Wasser ab und steigt aus der Dusche. Er trocknet sich ab und zieht sich eine frische Boxershorts und ein einfaches graues T-Shirt an. Naruto verlässt das Bad und betritt das Schlafzimmer. Während er sich die Haare mit einem Handtuche trocknet, läuft er zum Fenster. Aus diesen hat man ein guter Blick auf die Hokagegesichter. Er windet sich nach kurzer Zeit ab und begibt sich zum Bett, um sich Schlafen legen. Durch Konoha ist gerade eine junge Kunoichi auf nach Hause weg. Nach einen langen Tag im Krankenhaus möchte Sakura einfach nur noch ins Bett. Auf den Weg zu ihrer Wohnung kommt sie normal an einer großen Wiese vorbei. Doch nun steht dar ein ganzes Anwesen, was heute Morgen noch nicht stand. Sakura bleibt stehen und betrachtet das Gebäude. Ihr fällt das Clansymbol über den Eingangsbereich auf. Dieses Anwesen gehört den Namikazeclan, was nach dem Tod des Yondamie versiegelt wurde. Nun fragt sie sich warum es entsiegelt wurde, den es gibt eigentlich keinen Erben des Hokage. Sie wird morgen definitiv Tsunade fragen, was mit den Anwesen los ist. Mit diesen Plan setzt sie ihren Heimweg fort. Am nächsten Morgen wird Naruto durch die Sonnenstrahlen geweckt. Etwas murrend erhebt sich Naruto aus dem Bett und schlürft Richtung Bad. Gähnend reibt er sich den Schlaf aus den Augen und betrachtet sein müdes Spiegelbild. Er lag noch lange wach, weil er sich überlegt hat, wie er mit seinen Geninteam umgehen soll. Schließlich hat er sich dar für entschieden einfach spontan zu handeln. Naruto macht sich nun Frisch und zieht seine Ninjakleidung an. Nach dem er sich Angezogen hat verlässt er das Bad und geht runter in die Küche. Gut das er noch ein bissen Proviant von seiner Reise Überich hat, auch wenn es nur instand Ramen ist. Besser als nix denkt er sich, als er das Wasser aufsetzt. Er hat gerade seine Portion aufgegessen hat, klingelt es an der Tür. Der blonde Chaot erhebt sich von Tisch und schreitet zur Tür. Als er sie öffnet lächelt ihn Shizune an. „Morgen Naruto, schön dich mal wieder zusehen“, grüßt ihn die Assistentin von der Hokage. „Morgen Shizune, schön auch dich wieder zu sehen. Was möchte Tsunade den von mir“, grüßt der blonde die schwarz Haarige. „Ich soll dir deinen Termin plan für die nächsten Tage vorbeibringen“, reicht sie ihn den Terminplan. „Was sind das für Termine?“, möchte Naruto wissen. „Einmal ein Termin im Krankenhaus zur medizinischen Untersuchung, dann ein Testkampf um dich den Missionen entsprechend einteilen zu können. Morgen sollst du bei der Ratssitzung teilnehmen, da du das Erbe deines Vaters angetreten hast. Bist du auch Clanoberhaupt des Namikazeclan und hast somit ein Platz im Rat. Und natürlich der Freitag, an dem du dein Geninteam bekommst“, brief sie Naruto. „Dan werde ich mal zu Untersuchung gehen“, kündigt der junge Mann an. „Kurama, wie sieht es mit dir aus. Kommst du mit oder bleibst du hier?“, ruft Naruto nach dem Fuchs. „Ich werde dich begleiten Gaki“, entschied der Bijuu. „Aber ich glaube es ist besser, wenn du dich Auflöst. Ich möchte nicht für Panik sorgen“, bittet ihn der Jinchuuriki. „Es ist wahrscheinlich noch zu früh, dass ich Dorf frei herum laufe“, verschwand dann der Fuchs in einer Rauchwolke. „Ist das der für den ich ihn Halte“, mochte Shizune, mit großen Augen wissen. „Ja, Kurama und ich sind nun Freunde. Er wird keinen in Konoha auch nur ein Haarkrümmen“, verspricht Naruto, als er die Tür hinter sich schließt und dann Richtung Krankenhaus läuft. Zurück bleibt eine Überachte Shizune. Sie versucht gerade zu verarbeiten, dass der mächtigste und gefährlichste Dämon, von Naruto einfach frei rum laufen lässt. Kapitel 3: Untersuchung ----------------------- Untersuchung Als er durch die Eingangstür des Krankenhauses tritt, hat Naruto das Gefühl sein Magen würde sich drehen. „Ich hasse Krankenhäuser“, murmelt der Blonde. Naruto war einer der schon immer Krankenhäuser nicht ausstehen konnte. Wenn er immer hier zu Behandlung war, wollte er so schnell wie möglich weg. Für ihn ist die schnelle Heilung einer Jinchuurikikraft, eine positive Hilfe. Zielstrebig geht der 21-Jährige zum Empfang. Hinter diesen sitzt eine Krankenschwester mit blauen Haaren: „Hallo, Tsunade schickt mich zur medizinischen Untersuchung“. Die junge Dame die gerade in einer Akte vertieft war, schaut auf und lächelt ihn an. „Ah, sie sind der Jonin, denn die Hokage angekündigt hat“, will sie wissen. Wo für sie vom Naruto ein einfaches Nicken erhält. „Gut dann füllen sie doch bitte das Formular aus“, reicht ihm die Schwester ein Klemmbrett mit dem Formular. Geschwind füllt er die geforderten Daten aus, wie Name, Geburtsdatum, Ninjaid und bekannte Krankheiten. Als er ihr das Klemmbrett reicht, auf welches die Krankenschwester einen kurzen Blick wirft: „Also Herr Uzumaki, bitte warten sie ihn Zimmer 17. Frau Haruno wird gleich bei ihnen sein.“ Naruto wendet sich von der Rezeption ab und schlendert Richtung Zimmer 17. Dort angekommen nimmt er die Türklinke in Hand und betritt das Zimmer. Im Zimmer sind eine Liege, eine Wage, einige medizinische Geräte und ein Schreibtisch der nah am Fenster steht. Der blonde Chaot geht zum Schreibtisch und setzt auf einen der Stühle die vor den Schreibtisch stehen. Nun heißt es auf Sakura warten. Er fragt sich wie sie sich in den letzten Jahren entwickelt hat. Das letzte mal als er seine Teamkollegin das letzte Mal gesehen hat, ist schon fast acht Jahre her. Nach fünf Minuten hört Naruto wie sich die Tür öffnet. Er unterdrückt den drang sich zu ihr Umzudrehen, er möchte erstmal auf ihre Reaktion warten. Die Tür schleißt sich wieder und die junge Ärztin wirft nun einen Blick auf das Klemmbrett, was sie biss jetzt unter dem Arm hatte. „So Herr Uzu…“, sie stockte als sie den Namen auf dem Papier sieht. Nun schaut sie den jungen Mann an, der sich erhoben hat und sie mit seinem berühmten Grinsen angrinst. Beide mustern sich gegen seidig. Naruto findet das sie sich zu einer attraktiven jungen Frau geworden. Sie hat ein rotes T-Shirt und eine schwarze lange Hose an. Über dem T-Shirt trägt sie einen weißen Arztkittel. Sakura hat auch ihre Haare wieder länger. Diese hat sie zu einem Pferdeschwanz gebunden, zusätzlich umrunden zwei dicke Haarsträhne ihr schönes Gesicht. „Naruto“, Sakura kann immer noch nicht glauben wer vor ihr steht. „Hey, Sakura-Chan ist schon eine weile her“, kratzte sich Naruto am Hinterkopf. Auf einmal überbrückt Sakura, die Distanz zwischen den zwei. Naruto meint, dass sie gerade dem Jutsu des Fliegenden Donnergott Konkurrenz machen könnte. Sie springt ihn um dem Hals und er konnte durch einen Ausfall schritt verhindern, dass sie bekannt schafft mit dem Boden machen. Nach der langen Umarmung drück sich Sakura von ihn weg und schaut ihn vorwurfsvoll an. Naruto bemerkt die pulsierende Ader auf ihrer Stirn. Er fragt sich was er falsch gemacht hat, warum sie auf ihn wüten ist. „Wieso hast du dich nicht mal gemeldet“, wirft sie ihn vor, als sie ihre geballte Faust auf ihn zu rast. Vor Verwunderung werden ihre Augen größer. Noch niemand hat einen ihrer Faustschläge so einfach abfangen. Naruto hat mit seiner rechten Hand ihr Faust gestoppt, ohne dass er sich groß anstrengen muss. „Tut mir leid Sakura-chan, aber wegen Akatsuki wollte ich mein Aufenthaltsort nicht preisgeben“, entschuldigt sich der Junge man mit einen kleinen lächeln, „Aber dein Training bei Oma Tsunade hat sich auf jeden Fall gelohnt.“ Mit einer leichten Röte auf den Wangen, geht sie zu dem Schreibtisch. „Würdest du dich bitte Obenrum frei machen und dich auf die Liege setzen“, fordert die junge Frau ihn auf, während sie ein Stethoskop und anderes Material für die Untersuchung zusammensucht. Naruto lägt derweil sein Mantel und seine Weste ab und legt sie auf einem Stuhl. „Seid wann gibt es diese Untersuchung“, fragt Naruto als er sich das T-Shirt über den Kopf zieht. „Tsunade hat es vor fünf Jahren eingeführt. Sie wollte auch die medizinische Seite, bei der Missionsvergabe mit ein beziehen“, wieder mit einer Rötung im Gesicht, kommt die Pinkhaarige auf den Ninja zu. Sie weiß das Shinobis oft immer gut trainiert sind, aber bei Naruto findet sie es ist anders. Sie findet, dass die Bauchmuskeln von ihm, die Ausgeprägtesten sind dies sie gesehen hat. Sakura weiß nicht warum sie beim Anblick seinen Bauchmuskel rot wird. Ruhig atmet sie ein und aus um sich wieder auf die Arbeit zu konzentrieren. Als erstes wickelt sie um seinen rechten Arm eine Blutdruckmanschette. Sie pumpt diese auf, bis die Manschette das Blut abdrückt. Danach lässt sie die Luft entweichen und hört mit ihrem Stethoskop wann wieder Blut durch die Adern des Armes fliest. Wo sie das Rauschen des Blutes hört merkt sie sich den Wert, auf den die Anzeige in diesen Moment gezeigt hat. Und lässt nun die restliche Luft entweichen und entfernt die Manschette. „Du hast ein 70er Ruhepuls“, sagt sie während sie die Wert einträgt. Diese Info nimmt Naruto mit ein nicken zur Kenntnis. Die junge Ärztin setzt sich nun zu Naruto auf die Liege und hält das Stethoskop auf sein Rücken. „Jetzt einmal ein und aus Armten“, dieser Aufforderung geht der Blonde auch nach und armtet langsam ein und aus. Nach dem er aus geamtet hat, steht Sakura wieder auf und bitte ihn sich hin zu liegen. Als sich Naruto hingelegt hat, drückt Sakura leicht ihre Hände auf seinen Bauch und grünes Chakra leuchtet auf. Ihr Blick wandert zu seinem Bauchnabel und sie spricht nun die Frage aus, die ihr auf der Zunge brennt: „Seid wann hast du den dieses Tattoo Naruto?“ „Es ist kein Tattoo“, antwortet er ihr. Wofür er ein fragender Blick erhält. „Hat euch Tsunade erzählt, warum mich die Dorfbewohner hassen“, schaut Naruto ihr in die Augen. Nach einer kurzen Überlegung beginnt sie zögerlich zu nicken. „Ta, diese Siegel bindet Kurama an mich“, setzt sich er wieder hin nach dem Sakura fertig war. „Kurama?“, hat Sakura eine Augenbraue hochgezogen. „Ja Kurama. Der Kyuubi hat auch einen Namen. Wir sind während der Reise Freunde geworden. Aber bitte rede erstmal nicht mit niemand außer Tsunade, dar rüber. Ich will nicht das Danzo und die anderen Ältesten davon erfahren“, richtet er seinen bitte an Sakura. „Keine Sorge ich werde es für mich behalten“, sie klebt gerade zwei Ioden auf die Brust, „Und nun ab auf Rad“. Naruto schwingt sich aufs Rad und setzt die Atmungsmaske auf die ihm Sakura reicht. Die nächsten zehn Minuten tretet Naruto in die Pedale. Während dessen trägt seine Freundin, in regelmäßigen abstände, seine Vitalwerte und Sauerstoffsättigung ein. Die sie von einem Monitor ab liest. Nach den die zehn Minuten um sind, ruht er sich kurz aus. Bevor er vom Rad abstieg und sich wieder auf die Liege setzt. „Noch zwei Sachen, dann bist du fertig“, sagt Sakura. Sie nimmt in eine Hand eine Nadel und in die andere Narutos linker Arm. Ihn ruhe bohrt sie die Nadel, in eine Vene. Dan greift sie nach einer Kanüle und schließt sie an die Nadel an. Sakura wartet biss das Röhrchen mit Blut gefüllt ist, biss sie es wieder von der Nadel trennt. Und legt die Kanüle weg. Greift sich dar bei ein kleines Tuch und ein Pflaster. Die Ärztin drückt das Tuch auf die Einstichstelle, während sie die Nadel aus den Arm zieht. Als letztes verschließt sie die Wunde mit einem Pflaster. Sakura geht wieder zu ihrem Schreibtisch und legt die Kanüle auf diese. „Da wars. Ihn zwei Jahren ist die nächst Untersuchung fellig“, sie reicht ihm noch ein Plastikbecher mit seinen Namen darf, „Nach den du den Becher vollgemacht hast gibst du ihn beim Empfang ab.“ „Wie voll machen?“, möchte Naruto verwundert wissen. Sie rollt mit den Augen, Naruto scheint immer noch etwas naiv sein: „Der Becher ist für die Urinprobe“. „Aaa“, nimmt er den Becher entgegen, nach den er seine Klamotten wieder angezogen hat. Naruto wollte gerade gehen als ihm etwas einfällt: „Du Sakura-chan, wann hast du Pause?“ „Normal um eins. Wieso?“, schaut sie ihn Erwartungsvoll an. „Naja, um eins soll ich am Trainingsplatz 3 ein Übungskampf bestreiten und ich würde mich freuen, wenn du zuschauen würdest“, kratzte sich Naruto am Hinterkopf. „Gut ich werde da sein“, sagt Sakura zu. „Sehr schon, also bis nach her“, verabschiedet sich Naruto und geht aus den Raum. „Mal schauen ob das Dorf nun wieder mehr leben kriegt“, dachte sich Sakura mit einen lächle, wären sie noch auf die Tür starrt. Naruto verlässt gerade das Krankenhaus. Auch wenn er Sakura begegnet ist, war er froh aus dem Gebäude zu sein. Ihm bleibt noch ein paar Stunden bis er am Trainingsplatz 3 erscheinen muss. Darum entschied er sich Lebensmittel zu kaufen und bei Ikarus zum Mittag zu essen. Er läuft gerade die Straße zu Ikarus, als ihn ein jugendlicher auffällt. Der braunhaariger Junge, der ein Blauen Schal trägt, dazu einen grünschwarze Jake und schwarze Hose trägt. „Hey Konohamaru“, ruft der blonde Shinobi. Der Jugendliche bleibt stehen und dreht sich zu den Rufenden um. „Naruto-nii-chan?“, fragt Konohamaru. „Ja, Lust auf eine Portion Ramen?“, fragt Naruto ihn. „Natürlich“, erhält er als Antwort und beide gehen zu Ikarus. Kapitel 4: Naruto vs. Kakashi ----------------------------- Naruto vs. Kakashi Konohamaru und Naruto sitzen beide am Tresen von Ichiraku und schlürfen beide eine Nudelsuppe. Unterwegs haben sie sich über einige Themen unterhalten. Diese waren Narutos Trainingsreise und warum er so lange weg war, Konohamarus Missionen, seine Chūninprüfung und den Veränderungen in Konoha. Naruto trink gerade den Rest der Suppe aus der Schüssel und stellt sie ab: „Wie siehts aus möchtest du wieder von mir neue Techniken lernen, Konohamaru?“ Der Teenage schaut von seinen Essen auf und blinzelt ein paarmal zu Naruto. „Was?“, kommt es von ihm. „Ich habe gedacht, dass ich dir als Entschuldigung für meine lange Reise, dir das Rasengan beibringe“, dreht der Blonde sein Gesicht zu Konohamaru und grinst ihn an. „Ist das dein Ernst?“, möchte der Braunhaarige erstaunt wissen. „Ja, dass leben ist kurz und es wäre eine Schande, wenn das Jutsu von meinem Vater nur ich es beherrsche und nicht weitergegeben wird“, erwidert Naruto. Verwundet schaut ihn der Teenie an. Naruto hat ihn grade gezeigt, wie sich sein Blickwinkel auf das Lebens eines Ninjas geändert hat. Er weiß das jede Mission oder Tag der Letzte seien kann. Und ein starkes Jutsu wie das Rasengan, dass Naruto Vater entwickelt hat, sollte es weitergegeben werden bevor er es mit ins Grab nimmt. Nach den Konohamaru diese Gedankengänge hatte reist er die Augen auf: „Wie du bist der einzige der das Rasengan beherrscht und was meinst du mit das Jutsu deines Vaters?“ „So wie ich es meine. Jiraiya wurde während der Reise von Pain getötet und mein Vater hat das Rasengan entwickelt“, erklärt ihn Naruto, wobei er ein trauriger Blick hatte als er von Jiraiya erzählt. „Du willst mir grade erzählen, dass der vierte dein Vater ist“, kommt ein Aufschrei von Konohamaru. Sofort sind alle Blicke auf den zwei hängen. Naruto ist aufgesprungen und halt den Teenage den Mund zu. „Nicht so laut es sollte erst mal geheim halten wer mein Vater ist“, nimmt der Blonde seine Hand von seinen gegen über. Naruto kramt in einer Tasche etwas rum und legt dann Geld auf den Tresen. „Wir sehen uns Morgen um 17Uhr beim Namikaze Anwesen“, verabschiedet sich der 21-Jährige das Lokal verlässt. Eine habe Stunde später kommt Naruto, mit zwei Einkaufstüten, zu Hause an. Er packt die Einkäufe in den Kühlschrank und lässt dann wieder Kurama frei rumlaufen. Als sein Blick auf die Küchenuhr geht, zeigt diese 12:45. Naruto geht ins Schlafzimmer und schalt sich seine Taschen um, in den Shurikens und Kunais befinden. Von den spitzelten Kunais seines Vaters nimmt er nur einen mit, den er in seien Umhang versteckt. Da er nun alles hat für den Kampf, begibt er sich zur Haustür. „Kurama, du bleibst schön hier im Haus und stellst nix an. Ich will kein ärger kriegen“, verabschiedet sich der Namikaze und verlässt das Haus. Kurama gibt nur ein mürrisches brummen von sich, was Naruto nicht mehr hört. Naruto schlägt den Weg zum Trainingsplatz drei ein. Weil er noch genügen Zeit hat springt er nicht über die Dächer, sondern läuft über die Straßen. Um punkt eine Uhr erreicht der Chaot den Platz, auf den er Tsunade und Sakura warten sieht. Er stellt sich zu den zwei: „Hier bin ich und wo ist mein Gegner?“ „Er ist noch nicht da“, erwidert die Hokage. „Wenn es Kakashi ist können wir noch länger warten“, scherzt Naruto. „Nein brauchst du nicht“, erwidert eine männliche Stimme hinter ihm. „Kakashi-Sensei“, Freud sich Naruto als er sich zu seinem Lehrer umdreht. „Schön das du wieder dar bist, Naruto. Aber das Sensei kannst du weglassen, da du jetzt Jonin bist und du bald selbst Sensei bist“, grüßt ihn der Kopierninja. „Wenn sie meinen“, zuckt Naruto mit den Schultern. Beide mustern sich kurz. Bei Kakashi gibt es keine Veränderung von Kleidungsstiehl und Aussehen. Außer das seine Haare kürzer sind als vor ein paar Jahren. „Er sieht seinen Vater zum Verwechseln ähnlich. Nicht nur von Aussehen her auch die Kleidung erinnert an Minato“, geht es Kakashi durch den Kopf. Kakashi wühlt in seiner Hosentasche herum und holt zwei Glöckchen hervor: „Du kennst das Spiel, nur musst du beide bekommen. „Na, dann ihr zwei seid ihr bereit“, fragt Tsunade die zwei, die ihn Position gehen. Von beiden erhält sie dann ein Nicken. „Beginnt“, wird das Startsignal gegeben. Beide bleiben ihn ihrer Position stehen und warten auf eine Reaktion des anderen. Ein Windhauch weht über den Platz und lässt das Gras und Narutos Mantel Tanzen. Plötzlich zuck Naruto ein paar Shurikens und wirft sie auf Kakashi. Dieser wird getroffen. Doch als er getroffen wird, gibt es ein Pop und eine Rauchwolke taucht auf. Zum vor schein kommt ein Stückholz, in den die Wurfsterne stecken. Naruto schaut sich um ob er Kakashi findet. Nach dem er in alle Himmelsrichtungen umgesehen hat, blieb nur eine Möglichkeit wo sein Gegner ist. Er streckt seiner Hand aus und lässt eine blaue Kugel erscheinen. „Rasengan“, drückt die Kugel in den Boden. Die Erde bricht auf und einige Felsbrocken fliegen ihn die Luft. Als sich der aufgewirbelte Staub legt, sieht man Kakashi der noch halb in der Erde steckt. „Er hat stark am Rasengan gearbeitet. Das er es jetzt ohne einen Doppelgänger erschaffen kann“, geht es den grauhaarigen durch den Kopf. Kakashi springt aus dem Krater und landet auf einen kleinen See. „Es ist besser, wenn ich mein Sharingan nutze“, murmelt er als er sein Stirnband vom linken Auge entfernt. Der Kopierninja geht da nach durch eine reihe von Fingerzeichen und ein Drache aus Wasser schlängelt sich neben ihn hoch. Dieser stürzt sich auf Naruto, der auch Fingerzeichen bildet. Ein starker Luftstrom weht an Naruto vorbei auf den Drachen zu. Die beiden Angriffe treffen sich und neutralisieren sich. „Er besitz also die Windnatur“, stellt Kakashi fest. Er sprintet auf Naruto zu um ihn in ein Taijutsu Kampf zu verwickeln. Kakashi versucht den Blonden ein Schlag in den Bauch zu landen, doch Naruto weicht aus. Da nach versucht er mit einem Tritt sein Kopf zu treffen doch sein Gegenüber duckt sich nach unten. Naruto wittert seine Chance und versucht Kakashi die Beine weg zu Treten. Dieser macht ein Salto nach hinten. Nach dem Kakashi auf seinen Beinen landet springt er wieder auf Naruto zu. Um den Angriff zu Blocken hebt Naruto seine Arme hoch. Die Faust von Kakashi trifft auf die Arme von Naruto. Dieser macht dann ein schritt zu Seite, so dass Kakashi an ihn vorbei stolpert. Kakashi sieht mit sein Sharingan, den nächsten Angriff der Auf seinen Schulter gezielt ist. Um den aus zu weichen beschleunigt er sein Schritt, so mit berührt Narutos Hand nur leicht seine Schulter berührt. Kakashi dreht sich komplett zu Naruto und sieht sein schmunzele auf den Lippen von ihn. „Warum lächelt er? Es ist besser wen ich ein Gang zu lege“, denkt sich der Grauhaarige. Wieder geht er auf Naruto zu und fängt mit ihn einen Schlagabtausch. Diesmal landet er einige Treffer bei ihn aber auch er trifft auch einige male ihn. Um aus den Nahkampf raus zu kommen, springt Naruto in die Luft und schickt einige Kunais auf Kakashi. Dieser weicht licht aus. Während Kakashi ausweicht, kreuzt Naruto beide Mittelfinger und Zeigefinger: „Kagebushi no Jutsu“. Links und rechts neben Naruto erscheinen dreißig Kopien von hin. Die Narutos landen wieder auf den Boden, sofort sprinten alle, bis auf drei, auf Kakashi zu. Kakashi währt die Schläge und Tritte von den Narutos ab. Jeder Naruto den Kakashi triff löst sich in rauch auf. Sein Blick geht auf die zwei Narutos, die in Zehn Meter von ihn weg stehen. Der eine Naruto löst sich auf und der andere wirft einen Scheibe, die im Zentrum eine Kugel hat auf Ihn. „Was ist mit den dritten Naruto passiert und was ist das für ein Jutsu“, geht es durch seinen Kopf. Kakashi wirf sein ober Körper zu Seite um dem Jutsu aus zu weichen. Plötzlich hört er zweimal ein Pop. Der Naruto der vor ihm steht war verschwunden und aus dem Jutsu ist ein Naruto geworden. Der echte Naruto wirft auf seinem ehemaligen Lehrer wieder einige Shurikens. Die ihn treffen. Wie der landet auf den Boden ein Stückholz mit den Wurfsternen drin. Naruto schaut sich suchend nach Kakashi um. Kakashi sitzt am Rand des Platzes in einer Baumkrone und beobachtet Naruto. „Er hat sich wirklich stark gebessert“, lobt ihn der Kopierninja, „Mit seinen Doppelgänger ein Ablenkungsmanöver zu starten, damit ich nicht mitkriege wie er ein Henge benutzt und sich als Jutsu tarnt, ist eine sehr gute Strategie. Aber er hat noch nicht sein volles Potenzial gezeigt. Vermutlich ist er mit Minato-Sensei ebenbürtig.“ Naruto sieht sich weiter nach Kakashi um, bis er ein Rascheln hört. Er dreht sich zu dem Rascheln und sieht eine Feuerwand auf ihn zu rasen. Die Feuerwand hat ihren Ursprung von einer Baumkrone, am Rand des Platzes. Naruto hat auf so was gewartet um diese Technik ein zu setzen. Er wusste schon lange das sein Lehrer in den Baum sitz und hat nur so getan als würde er ihn suchen. Des wegen Macht er auch keine Anstalten auszuweichen. Tsunade und Sakura beobachten wie die Feuerwand auf Naruto zu rast. Sakura fragt sich warum Naruto nicht aus weicht. Wenn er weiter da stehen bleibt wird er auf jeden Fall, mit Verbrennungen im Krankenhaus landen. Das Feuer ist nur noch Millimeter von Naruto entfernt und Sakura wollte schon seinen Namen schreien. Doch dann gibt es ein gelber Blitz und Naruto war weg. Nur Millisekunden später trifft das Feuer, den Ort an den Naruto stand. Eine Explosion entsteht und Kakashi wartet bis sich der Rauch verzogen hat. Verwundet schaut er auf den Krater, „Wo ist er hin. Ich habe ihn nicht ausweichen sehen“. Auf einmal spürt er ein Kunai kurz vor seinen Hals und hört das klingeln zweier Glöckchen. „Ich habe gewonnen Kakashi“, grinst Naruto der hinter ihm hockt. „Wie?“, war die einzige Frage von ihm. „Erinnern sie sich als ich sie leicht auf der Schulter berührt habe?“, gibt Naruto den Tipp. Als Kakashi sich zurück erinnert reist er noch mehr die Augen auf. „Hiraishin no Jutsu, du hast mich Markiert“, flüstert er. „Ich hatte sie Markiert“, berichtigt in Naruto. Beide stehen auf und springen von Baum runter. Sie gehen zu den beiden Frauen. „Also ich muss schon sagen, dass du dich enorm gesteigert hast, Naruto“, lobt ihn Tsunade, „Ich kann sagen das du bei dem, was du gezeigt hast, dass du deinen Vater ebenbürtig bist.“ „Da stimme ich Tsunade zu, Minato wäre stolz auf dich. Besonders das du auch das Jutsu beherrscht, was ihn berüchtigt gemacht hat“, gibt seine Meinung dazu. „Na, dann gibt es Konohas gelber Blitz wieder, echt jetzt“, grinst Naruto während er sich am Kopf kratzt. „Moment mal“, schreit plötzlich Sakura auf, „Wollt ihr mir etwa sagen, dass Naruto der Sohn von vierten ist?“ Von allen drei bekommt sie ein nicken und Naruto sagt: „Mein voller Name lautet Naruto Namikaze-Uzumaki“. „Das ist mir jetzt zu fiel“, flüstert Sakura, bevor ihr schwarz vor den Augen wird. Sie kippt nach hinten um und wird noch von Naruto auf gefangen. Kapitel 5: Treffen mit den Anderen ---------------------------------- Treffen mit den Anderen Ein leichter Windhauch kitzelt sie an der Nase und lässt sie aus dem Schlaf erwachen. Leicht Blinzeln öffnet Sakura ihre Augen. Ihr blick ist auf die weiße Decke über ihr gerichtet. Sie lässt ihren Kopf nach links wandern, damit sie ihren Aufenthaltsort bestimmen kann. „Wo bin ich?“, ging ihr durch den Kopf. Es war nicht ihr Zimmer noch das Krankenhaus. Sie befindet sich ihn ein ihr unbekannten Raum. Nun setzt sich die Kunoichi grade hin, wobei bei hier Bewegung das Bett licht knarrt. Jetzt fällt ihr der rotorange Fuchs auf, der am ende des Bettes zusammen gerollt liegt. Durch die Bewegung von ihr, anscheinet gewägt, hebt er sein Kopf und blick sie an. Die blutroten Augen treffen auf die smaragdgrünen Augen von Sakura. „Hasst, etwa die Eigenschaft des Hyuuga-Mädchen angenommen“, fragte der Fuchs sie. Per Blacks blinzelt sie ein paarmal. Ein sprechender Fuchs ist ihr noch nicht begegnet. Innerlicht zuckt sie mit den Schultern und denkt sich was nicht alles in der Ninja-Welt gibt. „Was meinst du denn“, wollte sie von dem Fuchs wissen. „Ach, vergiss es einfach“, springt der Fuchs von Bett und schlendert Richtung Tür, „Ich hol mal den Gaki“. Und somit verschwindet auch Kurama. Kurz schaut Sakura noch den Fuchs nach und entschied aus dem Bett zu steigen. Sie schreitet zum Fenster, um ein Blick auf Dorf zu werfen. Die Kunoichi muss schon zu geben, dass man eine wunder volle Sicht aufs Dorfzentrum und den Hokageflesen hat. Eine besondere Note verleite die Sonne, die fast den Horizont am Berg berührt. So eine Aussicht würde sie jeden Abend sehen. „Moment Abend“, realisiert sie jetzt. Sie dreht sich von Fester weg und sucht eine Uhr im Raum. Als sie eine Wanduhr gefunden hat reist sie die Augen auf. Es war 20:30 Uhr und um 20:00 Uhr hatte sie sich mit den Anderen beim Barbecue-Grill verabredet. So fort setzt Sakura zum Sprint an. Sie biegt gerade ab, nach dem die Pinkhaarige aus den Raum war. Und rennt frontal in jemand rein. Wo durch ihren Hintern Bekanntschaft mit dem Boden macht. Als sie ihren Seelespiegel wieder öffnet. Erblick sie ein grinsenden Naruto, der ihr eine Hand hinhält. „Warum so stürmisch?“, fragt er, während sie seine Hand ergreift. Naruto hat seine Ninjakleidung abgelegt und dafür eine orange Hose und ein schwarzes T-Shirt. Neben ihn steht Kurama, dessen Schwanz leicht hin und her tanzt. Sakura winkelt ihre Beine an, damit sie der blonde hochziehen kann. „Ich bin seid einer haben Stunde mit unseren Freunden verabredet“, antwortet sie ihm, nach dem sie auf den Beinen steht. „Na, dann will ich dich mal nicht auf halten“, Naruto will gerade an ihr vorbei gehen. Die Kunoichi reagiert schnell und greift nach seinen Arm: „Nicht so schnell, du kommst schön mit. Die anderen werden sich freuen dich zu sehen“. So fort wurde der Chaot von ihr mitgezogen. Die Zwei Ninjas sind auf der Straße vor dem Namikaze-Anwesend. Sakura zieht immer noch Naruto hinter sich her. „Sakura warte“, versucht er sie zu bremsen. „Warum denn“, möchte sie Wissen. „Ich kann alleine Laufen, wenn du mir sagst wo ihr euch verabredet habt“, erklärt er ihr, „Und außer dem können wir das Hiraishin no Jutsu verwenden um schneller zu sein“. „Ok, wir müssen zum Barbecue-Grill und wie soll ich das Hiraishin no Jutsu an wenden“, sie zog eine Augenbraue in die Höhe. Naruto grinst nur und legt seine Hand auf ihre Schultern. „Nicht erschrecken und es könnte dir etwas schwindelig oder vielleicht schlecht werden“, warnt er die Kunoichi. Er zückt einen versteckten Kunai und wirft ihn. Nach einigen Teleportationen stehen die zwei vor dem Barbecue-Grill. Sakura taumelt kurz ein bissen: „Ich frag mich nur wie dir nicht schwindelig wird, wenn du das Jutsu nutzt?“ „Nach einigen malen gewöhnt man sich daran“, zuckt er mit den Schultern und geht auf die Tür des Landens zu. Bei öffnen der Tür kommt ihn sofort, ein köstlicher Geruch von Fleisch und gegrillten Gemüse entgegen. Naruto und Sakura schauen sich nach ihren Freunden um. Als Sakura das Lachen einer Frau hört, weiß sie wo ihre Freunde sind. Die zwei Ninjas gehen zu dem Tisch, an den sich eine Gruppe junger Erwachsener sitzen. „Hey Leute, Tschuldigung für die Verspätung“, begrüßt sie ihre Freunde. „Sakura, schön das du auch noch kommst,“ wir sie von Ino begrüßt. Auch die anderen grüßen Sakura. Ino`s blick fixiert den blonden jungen Mann der leicht hinter Sakura steht. „Na, hast endlich ein gesehen, dass du bei Sasuke keine Chance hast. Aber das du dir dann gleich, ein so schnuckligen Typen angelst hätte ich nicht gedacht“, steht von ihrem Platz auf und geht zu den Blonden. Der Chaot und die Ärztin starren die Blondine an. Naruto hat sich schon gedacht, dass seine Freunde ihn nicht gleich erkennen werden. Er hat sich in den acht Jahren, die er Weg war verändert. Doch das Ino ihn als Fremden und Sakuras Date sieht. Hätte er nicht gedacht. „Ich bin Ino Yamanaka. Und wie ist dein Name?“, reicht sie ihm die Hand. Naruto macht keine Regung, um zu antworten. Auch Sakura bleibt stumm die Situation auf zu klären. Sie schauen fiel lieber die Gedankenwandlerrin verdattert an. Ino beginnt verwirrt zu blinzeln: „Sakura, was ist mit deinem Date los? Ist er etwa schüchtern oder so.“ Wo sich jetzt die Yamanaka zu ihrer Freundin umgedreht hat. Merkt sie jetzt erst, dass sie Sakura genauso anstarrt wie Naruto. „Was ist den mit euch los?“, mochte sie wissen. Erhält auch wieder keine Antwort. Darauf entschied sie sich, die Anderen dem Blonden vor zu stellen: „Na, ja. Gut ich stell dir mal erstmal die anderen vor. Vielleicht überwindest du deine Schüchternheit. Also da haben wir einmal Shikamaru Nara, Choji Akimichi, Neji und seine Cousine Hinata Hyuuga, dann hätten…“. Ino zeigt immer wieder auf die Person, die sie gerade vorstellt. Naruto schüttelt seinen Kopf, um sich aus der Starre zu befreien. Während dessen redet Ino ohne Punkt und Komma weiter. „Ino, Ino, Ino“, versucht er sie auf zu halten. Dabei wird er immer lauter um ihre Aufmerksamkeit zu erhalten. Die er auch bekommt, dazu auch die Aufmerksamkeit des halben Lokals. „Du brauchst mir nicht dich oder die Anderen vor zu stellen. Ich kenn euch seid wir auf der Akademie waren“, nennt er den Grund, warum er sie unterbrochen hat. Ein einstimmiges „Hää“ komm von der Gruppe. Wo bei Shikamaru aus seinen Glas trink. Als wüste er schon wer der Blonde ist, denn Sakura mitgebracht hat. Dieser setzt sein Glas von den Lippen: „Ganzeinfach, es ist Naruto der von seiner Reise zurück ist. Mir ist nur einer bekannt, der solche Geburtsmale auf den Wangen hat.“ Bis auf ein kurzer knall, als etwas auf den Tisch fällt, war alles ruhig. Alle schauen Naruto überrascht an, bis auf Shikamaru der wieder aus seinem Glas trink. Und Hinata die bei der Erkenntnis, dass ihr Schwarm noch so vielen Jahren wieder im Dorf ist, ohnmächtig geworden. Naruto kratzt sich verlegen am Hinterkopf und schenk seinen Freunden ein Grinsen. Sakura schmunzelt leicht. Bei den Gesichtern die Ihre Freunde machen. Selbst die nicht so viel Emotionen, wie Neji und Shino, zeigen. Steht der Mund sperrangelweit offen. Besonders Inos Gesicht findet sie am lustigsten. Ihr Mund berührt, metaphorisch gesehen, den Boden. Kiba ist der erste der sich aus der Starre löst: „Naruto schon, dass du wieder da bist. Na, kommt setzt euch und er zähl mal von deinen Erlebnissen Naruto.“ Ino setzt sich wieder auf ihren Platz. Während man für Sakura und Naruto, ein bissen auf der Bank rüber rutscht. Tenten versucht Hinata aus ihrer Ohnmacht zu hohlen. Naruto beginnt dann auch seinen Freunden von sein Erlebten zu erzählen. Naruto hat schon einige Geschichten seiner Reise erzählt. Bei den meisten war es so, dass alle Tränen in den Augen haben vor Lachen. „Und dar war das eine Mal, wo Jiraiya wieder Nachforschen wollte. Einer der Damen hat ihn erwischt. Um ihn zu verscheuchen hat sie ein Schuh nach ihm geworfen. Dadurch ist er ihn irgendeinen Busch geflogen“, Naruto wicht sich eine Träne aus den Augenwinkel, „Auf jeden Fall hatte er ein Ausschlag zwei Wochen lang. Das war ein Bild für die Götter, mit den ganzen roten Pusteln.“ Wieder fallen ihn schalendes Gelächter aus. Sie können sich gut vorstellen, wie Jiraiya mit geröteter Haut und Pusteln ausgesehen haben muss. Während sich alle versuchen zu beruhigen, bringt eine Kellnerin den bestellten Sake. Zur gleichen Zeit wie Naruto und seine Freunde feiern. Sitzt Tsunade im Büro und bearbeitet die letzte Akte für Heute. Sie liest sich die letzte Seite der Akte durch, als sie das Klacken der Türklinke hört. Die Tür fliegt fast aus den Angeln gerissen, als diese geöffnet wird und ein alter Mann mit Gehstock betritt den Raum. Der alte Mann bleibt vor dem Schreibtisch der Hokage stehen: „Ich verlange das du etwas gegen die aktuellen Gerüchte tust. Die zurzeit im Dorf die Runde machen. Tsunade.“ Der Feuerschatten blick von der Akte auf. Der Mann der Ähnlichkeiten mit einer Mumie hat, schaut sie mit verärgerten Augen an. „Gegen welches Gerücht soll ich was machen?“, Tsunade blickt Danzo missmutig an. „Ich rede vom den Gerücht, dass ein junger Mann seid gestern im Dorf ist. Durch seine Ähnlichkeit mit den vierten, sagt man sich das es sein Sohn ist. Ich halte ihn für einen Schwindler, der das Ansehen vom Vierten verunreinigen möchte. Des halb fordre ich den Rauswurf aus dem Dorf und die Aufklärung der Dorfbewohner. Wir beiden wissen doch das Minato kein Sohn hat“, trägt Danzo sein Anliegen vor. Tsunade seufzt: „Ich muss dich leider enttäuschen Danzo. Du weist so gut wie ich das Minato einen Sohn hat. Er hat das Erbe seines Vaters schon angetreten und des wegen habe ich auch eine Ratssitzung für Morgen ein berufen.“ Sie erheb sich aus ihren Stuhl und schließt die Akte. „Entschuldige Danzo, aber es war ein langer Tag und ich möchte nach Hause“, verabschiedet sich die Hokage und verlässt ihr Büro. Zurück bleibt ein vor Wutschäumender Danzo. Er knirscht mit den Zähnen, wieder kommt was seinen Plänen durch einander. Kapitel 6: Das neue Ratsmitglied -------------------------------- Das neue Ratsmitglied Das nervige piepen eines Weckers halt durch das Zimmer. Welche von der Sonne hell erleuchtet ist. Murrend dreht sich ein blonder junger Mann zu dem Wecker um. Blind tastet er nach dem Knopf um dieses nervende Gerät aus zu schalten. Ein erleichtertes Seufzen ist von dem jungen Mann zu hören nach dem der Wecker aus ist. Die Kopfschmerzen sind jetzt ein bissen erträglicher für ihn. Da Naruto weiß, dass es nichts bringen wird noch länger im Bett zu liegen und versuchen weiter zu schlafen. Öffnet er seine blauen Augen. Nur um sie Sekunden später zu schließen. Da die Sonnenstrahlen unheimlich in seinen Augen brennen. Er verflucht sich dafür, dass er gestern zu viel Sake getrunken hat. „Ich bin nicht der einzige der mit einem Kater wach wird“, murmelt der Namikaze-Erbe, während er an den gestrigen Arben zu rück dachte. Seine Freunde haben mindestens genau so viel getrunken, wenn nicht noch mehr als er. Um seinen Kater zu lindern, steht er aus seinem Bett und läuft Richtung Bad. Dort entledigt er sich seiner Kleidung und springt unter die Dusche. Zuerst dreht er das kalte Wasser auf. Das kühle nass hilft gegen den Kater und bringt seinen Kreislauf ihn fahrt. Nach dem er richtig wach ist, dreht er das warme Wasser auf. Um sich für den Tag frisch zu machen. Nach dem er ausgiebig geduscht hat, steigt er aus der Dusche. Er nimmt ein Handtuch von der Kommode und wickelt es sich um die Hüfte. Naruto nimmt sich noch ein Handtuch und verlässt das Bad. Im Schlafzimmer läuft er zum Kleiderschrank und Ruppelt sich gleichzeitig die Haare trocken. Aus diesen fischt er seine Ninjakleidung. Er schlüpft in diese und verlässt dann das Zimmer. Er läuft den Flur entlang die Treppe runter, um in der Küche zu landen. Naruto schnappt sich den Wasserkocher und füllt ihn mit Wasser. Da nach stellt er ihn zurück auf die Station und schaltet ihn ein. Während der Wasserkocher seine Arbeit verrichtet, holt Naruto einen Becher und Tee aus den Hängeschrank. Er bereitet alles vor, damit man gleich das Wasser dazu geben kann. Nach dem der blonde den Tee vorbereitet hat. Beginnt er sich ein Brot zu schmieren und mit Aufschnitt zu belegen. Ein pfeifen zeigt ihm, dass das Wasser kocht. Naruto geht zurück zum Kocher und befüllt dann den Becher mit heißen Wasser. Mit dem Becher in der Hand geht er wieder zum Tisch und beginnt zur Frühstücken. Als er zu ende gegessen hat blickt er auf die Uhr. Sie zeigt 11:40 an. „Ich sollte besser noch zu Tsunade, bevor die Ratssitzung anfängt“, Naruto steht von seinem Stuhl auf und verlässt die Küche. Sein Ziel ist das Wohnzimmer. Wo sein Untermieter faul auf dem Sofa liegt. Naruto schüttelt den Kopf. Damals als er sich mit Kurama angefreundet hat. Hat er ihn angefleht, ihn mal in die Welt außerhalb von Naruto zulassen. Damit er sich frei bewegen kann. Und nun wo er eigentlich immer draußen ist. Macht er nix anderes als faul ihn der Wohnung zu legen. „Auf gehts Kurama. Wir gehen zu Oma Tsunade“, spricht ihn der Jinchuuriki an. „Warum soll ich mit kommen“, brummte der Bijuu. „Ich möchte mit Tsunade abklären, damit du dich frei ihm Dorf bewegen kannst. Wobei ich möchte das du Anwesend bist“, erwidert Naruto, „Außerdem, wenn du dich dann frei bewegen kannst. Brauchst du nicht mehr so faul rum liegen“. Kurama springt nun vom Bett und stellt sich vor Naruto hin: „Reiz mich nicht Gaki. Aber ich werde mich fügen und mitkommen“. Tsunade sitzt in ihrem Büro und bearbeitet ihren Papierkram. Sie schließt kurz ihre Augen und lässt sich mal kurz sacken. Die Hokage bekommt das Gefühl nicht los, dass es noch ein sehr stressiger Tag wird. Am liebsten würde sie ihre Pflichten vergessen und einfach ihn einer Sake-Bar oder in einer Spielunke sein. Aber biss ihr auserkorener Nachfolger soweit ist, um diesen Posten zu übernehmen. Wird sie sich noch durch den Job quälen. Ein Klopfen reist sie aus ihren Gedanken. Sie setzt sich wieder aufrecht hin und bittet den Besuch herein. Nach dem Herein von Tsunade öffnet sich die Tür und ein Blonder Mann mit einem Fuchs beteten das Büro. Naruto stellt sich vor dem Schreibtisch hin. Der Jinchuuriki wartet auf eine Reaktion des Dorfoberhaupts: „Was kann ich für dich tun Naruto?“ Zu erst reagiert Naruto nicht, macht dann aber einige Fingerzeichen. „Es wäre besser, wenn das jetzt hier unter uns bleibt“, es ist für Tsunade ungewohnt, den jungen Uzumaki so ernst zusehen. Die Hokage faltet ihr Hände zusammen: „Na gut, was ist dir so ernst?“ Sie erkannte das es sich um ein Jutsu zur Abschottung ist. Aber die benutzt Reihenfolge der Fingerzeichen ist ihr unbekannt. „Es geht hier eigentlich fiel mehr um Kurama“, Naruto nickt dabei rüber zu dem Fuchs, der neben ihn steht. „Was soll so wichtig an einen Fuchs sein“, möchte die Blondine, etwas verwirrt wissen. Naruto und Kurama blicken sich an und nickten sich zu. Sofort verschwand der Fuchs ihn einer Rauchwolke. Nach dem sich der Rauch gelichtet hat, erschreckt sich Tsunade so. Das sie fast vom Stuhl gefallen wäre. Der Fuchs steht nun vor ihr, in seiner wahren Gestalt. „Wie ist das möglich? Du müsstest eigentlich tot sein, wenn du Kyuubi frei lässt“, sie versucht zu verarbeiten, dass der mächtigste Bijuu vor ihr steht. „Eigentlich ist Kurama, so ist sein Name. Und so möchte er und auch ich, dass er so genannt wird“, stellte Naruto klar, „Und warum er hier bei uns ist. Ist etwas kompliziert. Ich nehme ein bissen von Kuramas Chakra und verforme es zu einem Köper. Diesen kann ich dann Beschwören, wie beim Jutsu des vertrauten Geites.“ Der Blonde kratzt sich leicht verlegen am Kopf. Tsunade kann sich denken, welches Anliegen er haben wird. „Und du möchtest die Erlaubnis, dass Kurama hier im Dorf frei herum Laufen darf“, sie hat eine Augenbraue nach oben gezogen. „Ja das möchte ich. Natürlich wird Kurama erst mal als normaler Fuchs, durchs Dorf gehen. Bis du es für richtig hältst, seine wahre gestallt preis zu geben“, schlägt der Chaot vor. Die Hokage schließt die Augen und scheint zu überlegen. „Na gut, ich akzeptiere dein Vorschlag“, entschied die Fünfte, „Aber du darfst nur denjenigen von Kurama erzählen, den du auch vertraust. Manche würden die Verbindung, die du zu Kurama hast ausnutzen. Um den Neunschwänzigen zu kontrollieren. Was ihr sicherlich nicht wollt.“ Von beiden kommt ein Nicken als Antwort. „Dan wäre das Geklärt. Es ist auch Zeit für die Sitzung des Rates“, Tsunade steht von Stuhl auf und verlässt mit Naruto den Raum. Die Clanoberhäupter und die Ältesten warten schon auf die Hokage. Bis auf Danzo und die anderen zwei Ältesten weiß keiner, warum das Dorfoberhaupt die Sitzung ein gerufen hat. Die Tür öffnet sich und Tsunade betritt den Raum, mit ein Jungen Mann im Schlepptau. Die Gespräche unter den Mitgliedern verstummten. Tsunade hat die volle Aufmerksamkeit. Sie setzt sich auf ihren Platz, während Naruto sich zu Shizune stellt. Die hinter Tsunade an der Wand steht. Kurama der sich wieder in einen Fuchs mit nur einen Schwanz hat. Macht es sich auf den Boden bequem gemacht. „Schön das ihr alle an der Sitzung Teil nimmt“, begrüßt Tsunade alle. Sie wollte auch den Grund für das Treffen erklären. Doch Hiashi unterbricht sie: „Entschuldigung Hokage-sama für die Unterbrechung. Aber warum nimmt ein Fremder an der Sitzung teil? Bei Shizune ist es eine Ausnahme, dass sie bei Sitzungen anwesend sein darf. Da sie ihre Assistentin ist.“ „Ich versichere dir Hiashi, dieser junge Mann ist berechtig an der Sitzung teil zu nehmen. Er ist nämlich auch der Grund warum ich den Rat einberufen habe“, rechtfertigt Tsunade die Anwesenheit von Naruto. „Na gut, wie ihr wollt Hokage-sama“, sagt das Oberhaupt des Hyuugaclans. „Ihr habt sicherlich von den Gerüchten gehört, dass jemand seid kurzen im Dorf ist. Der dem vierten Hokage zum Verwechseln ähnlich aus sieht. Und man sagt es wäre sein Sohn, den man geheim gehalten hat“, will Tsunade sehen wie der wissen stand von den Anderen ist. Ein einstimmiges Nicken kommt von allen Mitgliedern. „Nun die Gerüchte sind war“, betätigt die Blondine das Gerücht, „Minato hat einen Sohn. Der Sandamine hat entschieden es geheim zu halten, um ihn vor Minatos Feinden zu schützen.“ „Ich nehme an, dass es sich um den jungen Mann hinter ihnen handelt“, schlussfolgert Shikakau Nara. „Ja, ihm wurde zu seinem achtzehnten Geburtstag erzählt wer seine Eltern sind. Und nun ist er wieder zurück ihn Konoha, um sein Erbe an zu treten“, erklärt Tsunade. „Wie heißt den nun der Sohn von Minato“, möchte Inoichi wissen. Er war nicht der einzige der es wissen möchte. Die Hokage meint, dass er sich selber vorstellen kann. Des wegen drück er sich von der Wand ab und stellt sich neben Tsunade. „Hallo alle mit einander“, grüßt Naruto jetzt den Rat, „Einige müssten mich eigentlich noch kennen. Aber da ich lange nicht im Dorf war. Ich bin Naruto Namikaze-Uzumaki, meine Eltern waren Minato Namikaze und Kushina Uzumaki“. Es herrscht erst mal stille. Keiner hat damit gerechnet, dass der junge Uzumaki der Sohn vom Vierten ist. Hiashi ist der erste der die Stille unterbricht. Er ist wütend, den Fuchsjungen konnte er noch nicht so richtig Leiden. Deswegen macht er sein ärger kund: „Tsunade wie können sie da mit machen. Das der Fuchsbengel hier rum lauft und behauptet, er sei Minatos Sohn“. Ein knurren kommt von Kurama, als er die Beleidigung für seinen Freund hört. Naruto bleibt gelassen neben Tsunade stehen. Während sie eine Schriftrolle hervorholt und wirft sie zu dem Hyuuga. „Vielleicht ändert das deine Meinung“, beobachtet sie wie Hiashi die Rolle öffnet, „Das ist Narutos Geburtsurkunde“. Das Oberhaupt des Hyuuga-Clans rollt die Rolle wieder zusammen und reicht sie zurück an den Hokage. Hiashi scheint auch keine Einwände mehr zu haben, des wegen fährt Tsunade fort: „Naruto wird als Oberhaupt seines Clans, denn Platz der ihm zustehet einnähmen.“ Die Blondine zeigt auf ein lehren Stuhl der zwischen Inoichi und Tsume. Naruto versteht sofort und setzt sich auf den Platz. „An die Dorfbewohner wird bekannt gegeben, dass Minatos Sohn sein Erbe angetreten hat. Morgen wird Naruto ein Geninteam übernehmen und dar wird auch sein Namen bekannt gegeben. Die Versammlung ist beendet“, wird die Sitzung von dem Dorfoberhaupt beendet. Sofort erheben sich alle und verlassen den Raum. Nur Naruto wird von Tsunade gebeten noch kurz zu bleiben. Als sie sich sicher ist, dass niemand sie belauscht: „Ich möchte, dass du dich ihn acht nimmst vor Danzo. Wie ich ihn kenne wird er dich Beobachten lassen. Um deine Fähigkeiten zu wissen“. „Keine sorge Tsunade ich habe einige Asse im Ärmel, die ich nur in brenzligen Situationen ein setze“, lächelt er sie an. „Dan sehen wir uns Morgen und wehe du bist nicht pünktlich“, verabschiedet sich Tsunade. Naruto verlässt, mit Kurama als letztes den Raum und entschließt nach Hause zugehen. Kapitel 7: Team 6 ----------------- Team 6 Es ist ein etwas kühler Morgen ihn Konohagakure. Der Blonde Namikaze betritt die Terrasse seines Anwesens. In seinen Händen hat er zwei Tassen, mit dampfenden Tee. Er lässt sein Blick durch den Garten wandern, bis er ein braunhaariger Teenager unter einem Baum erblickt. Gestern Abend hat Naruto den ersten Schritt des Rasengan, Konohamaru gezeigt. Bis es dunkel wurde hat Naruto seinen Schüler zugesehen, wie er versucht hat den Wasserballon zum platzen zu bringen. Als es für Naruto spät genug war, rieht er dem Teenie es für heute sein zu lassen. Doch Konohamaru hat genau so einen Dickschädel wie er und wollte erst eine Pause machen. Wenn er den ersten Schritt geschafft hat. So lies Naruto ihn machen und zog sich zurück ins Anwesen zurück. Nun liegt der Braunhaarige schlafend unter den Baum. Der Uzumaki geht auf ihn zu und geht dann vor ihm in die Hocke. Die eine Tasse stellt er neben sich auf den Boden. Damit er den Sarutobi an der Schulter wach rütteln kann. Nach kurzer Zeit beginnt der Teenager zu blinzeln und zu strecken. Als Konohamaru den schlaf aus seien Glieder hat, blickt er zu Naruto. Dieser hält ihn eine Tasse Tee hin. Diese nahm er an sich und nippt kurz an dieser. „Es ist nicht schlimm, wenn du ein bissen Zeit brauchst um diesen Schritt zu meistern. Las dir Zeit und las dich nicht entmutigen“, sagt Naruto und nimmt ein schluck von seien Tee. Dann nach greift er den Wasserballon, der neben ihnen liegt und drückt ihn den Teenie in die Hand, „Wenn du es geschafft hast den Ballon zum Platzen zu bringen komm wieder zu mir.“ Konohamaru nickt, dass er Naruto verstanden hat. Als beide ihren Tee getrunken hatten, erhebt sich Naruto von seinem Platz. Er nimmt die Tasse von Konohamaru entgegen: „In der Küche ist Frühstück für dich vorbereitet. Ich werde noch etwas außerhalb von Konoha trainieren.“ Damit wändet sich Naruto von ihn ab und geht zurück ins Anwesend. Drinnen geht er zur Küche, um die Tassen ihn die Spüle zustellen. Er hält kurz inne und fragt sich wie sein Beobachter reagieren würde, wenn er plötzlich verschwindet. Und wie lange er braucht um ihn wieder zu finden. Mit diesen Gedanken verschwindet der junge Uzumaki in einen gelben Blitz. Naruto tauch mitten im Wald rund um Konohagakure auf. Diesen platz hat er gefunden, wie er zurück nach Hause gereist ist. Es ist eine Lichtung, durch die ein kleiner Fluss fließt. In den man auch Baden kann. Er schaut ob ihn der nähe ungebetene Beobachter spüren kann. Da er niemanden spürt erschaff zwei Doppelgänger, mit den er Tai-Jutsu trainieren möchte. Seine zwei Kopien stellen sich Kampf beriet vor ihn auf. Naruto nimmt auch seine Kampfposition an. Alle drei warten auf eine Reaktion des jemals anderen. Bis einer der Clone die Spannung nicht mehr aushalten konnte und den ersten Schritt macht. Der andere Clon zieht auch mit und zusammen versuchen sie sich gegen den echten Naruto zu behaupten. Ca. zwei Stunden später, lässt sich Naruto in den kühlen Fluss gleiten. Ob wohl er und seine zwei Schattendoppelgänger sich zurückgehalten haben. Hat die Lichtung und auch er einiges abbekommen. Auf der Lichtung lagen einige Felsbrocken verteilt. Dazu ziehen jetzt auch etliche Krater die Gegend. Auch die umliegenden Bäume blieben nicht unverschont. Viele beschädigt oder durch den Kampf in zwei gebrochen. Drei wurden sogar mit samt die Wurzel, aus den Boden gerissen. Naruto selbst hat von dem Kampf einige Prellungen und Quetschungen da von getragen. Bis sich Kurama um die Verletzungen gekümmert hat. Wird er hier sitzen bleiben und seine Prellungen kühlen. Der Blonde schließt seine Augen, damit er ihn ruhe nachdenken kann. In Kürze muss er wieder aufbrechen, damit er rechtzeitig bei der Akademie ist. Sonst macht ihn Tsunade die Hölle heiß, wenn er auch nur eine Sekunde zu spät ist. Für den Weg braucht er eine Stunde, da er normal den Weg zurücklaufen möchte. Bis da hin muss er sich überlegen wie er mit seinem Team um geht. Denn Antwort auf diese Frage konnte er nicht finden. Auch Kakashi war keine große Hilfe. Als er ihn nach ein paar Tipps fragte, sagte er nur: „Ich kann dir keine Tipps geben wie du dein Team führst. Es kommt darauf an wie der Charakter deiner Schüler ist. Jeder Sensei hat es lernen müssen wie er sein Team unterrichtet, da jeder unterschiedliches Talent und Fähigkeiten hat. Nur eine Sache kann ich dir auf den Weg geben. Teste sie genau so wie ich euch getestet habe“. Damit hält er ihn die zwei Glöckchen hin, um die damals Sakura, Sasuke und er gekämpft haben. Ja er wird sie prüfen, ob sie in Team zusammenarbeiten. Aber er nicht so hart zu ihnen sein, wie Kakashi damals zu ihnen. Dabei fragt er sich ob sein Vater damals auch so streng war. Wie er mit Kakashi und seinem Team den Glöckchen-Test gemacht hat und ob er auch nervös war, als er sein Team übernommen hat. Auf diese fragen wird er vermutlich keine Antwort erhalten. Da ihn sein Zeitgefühl sagt, dass es zeit ist aufzubrechen. Öffnet er seine Augen und erhebt sich aus den Wasser. Naruto schnappt sich seine Kleidung, die er sich wieder anzieht. Nach dem er seine Kleidung und Ausrüstung wieder angelegt hat, macht er sich auf den Weg nach Hause. Der Namikaze kommt pünktlich an Aula neben der Akademie an. Er folgt den letzten Bewohnern, die in das Gebäude strömen. Drinnen schaut sich Naruto um. Die Halle ist groß genug für ca. 500 Personen, die Platz finden. Von denen nur noch wenige frei sind. Die Drehbühne ist in einen Halbkreis angeordnet und die geht stufenweiße runter zu Bühne. Auf der Bühne sitzen Tsunade und die Akademie Lehrer. Mitten auf dieser befindet sich ein Rednerpullt, von wo aus die Hokage die Veranstaltung leiden wird. In der ersten Reihe kann Naruto die Genin aus machen, die heute ihre Teampartner zu gewissen bekommen. Da Naruto nicht weiß wo die anderen Sensei, die auch ein Team übernehmen, sich aufhalten. Lehnt er sich an die Wand, die rechts neben der Tür ist. Geduldig wartet der Blonde auf den Anfang. Da bei lauscht er den Gesprächen und das Getuschel der Bewohner. Wieder war er auch Thema der Gespräche. Sie alle wissen das er der Sohn von Minato Namikaze ist. Doch wissen sie nicht seinen Namen und nichts über seine Vergangenheit. Weswegen einige Spekulationen die Runde machen. Das alles interessiert ihn wenig, er richtet seine Aufmerksamkeit auf Tsunade die zum Rednerpullt schreitet. „Bürger und Bürgerrinnen von Konoha“, erhebt Tsunade ihre Stimme, „Wir haben uns hier versammelt um den Abschluss einer neuen Generation Ninjas zu Feiern. Die Konoha und ihre Bürger treu verteidigen werden, von den Gefahren die Außerhalb unsere Mauern auf uns lauern. Heute wird diese neue Generation ihn ein Team aus vier Personen ein geteilt. Dieses Team wird aus einen Jonin und drei Genin bestehen. Sie werden zusammen Missionen erledigen. Bis die drei soweit sind, dass sie ohne einen Jonin in ihrem Team zu agieren. Doch nun möchte ich mit der Einteilung der Teams beginnen. Zuerst werde ich die drei Genies auf die Bühne bitten und dann werde ich euren Sensei aufrufen. Damit fangen wir mit Team 12 an, in diesen sind… .“ So wird ein Team nach den anderen eingeteilt. Die erste Reihe mit den ganzen Genins lichtet sich nach und nach. Auch die Sensei`s, die neben der Bühne stehen, wurden auch weniger. Bis nur noch drei Genins und Naruto noch übrig sind. Die drei beginnen sich verwirrt um zu sehen, da sie sich fragen wo ihr Sensei seien soll, da keiner nach ihrer sich übrig ist. „Keine sorgen Tanuma Ao, Tsubaki Akame und Hotaka Midorikawa ihr werdet schon nicht lehr aus gehen“, spricht die Hokage zu ihnen, „Ihr werdet Team 6 bilden und eure Sensei ist ein Ninja, wo ich glaube er wird noch großes vollbringen. Genau wie sein Vater der vierte Hokage. Euer Sensei ist Naruto Namikaze-Uzumaki.“ Ein raunen geht durch die Menge, während Naruto die Treppe runter schreite. Einige können nicht glauben, dass der Fuchsbengel der Sohn ihres Helden ist. Manche glauben es ist eine entringe des neunschwänzigen Fuchses ist. Naruto ist derweil an der Bühne angekommen und schaut sich seine Schüler kurz an. Tanuma ist ein Junge von 13 Jahren mit Blauen Haaren. Er trägt eine große runde Brille, wodurch man genau hin sehen muss um die gelben Augen zu erkenne. Tsubaki ist ein Mädchen, die auch 13 Jahre alt ist. Sie hat kaminrotes Haar und feuerrote Augen. Der Letzte junge ist Hotaka auch 13 Jahre alt. Sein Kopf schmücken grüne Haare und seine Augen sind giftgrün. „Hallo, ihr drei nett euch kennen zu lernen. Ich bin Naruto Namikaze- Uzumaki“, schüttelt er die Hände der Genins, „Am besten wir gehen zu einem ruhigen Ort, wo wir uns besser vorstellen können. Die drei nicken als Antwort und folgen dann ihren Sensei. Kapitel 8: Glöckchen Prüfung ---------------------------- Glöckchen Prüfung Gerade befinden sich Naruto und seine drei Schüler im Park von Konohagakure. Sie haben einen schattigen Platz unter einem Baum gefunden. Naruto sitzt im Schneidersitz, am Baumstamm gelegt. Die drei Genins sitzen im Halbkreis, vor ihren Lehrer und schauen ihn Erwartungsvoll an. „Ich werde mich als erstes vorstellen“, beginnt Naruto, „Also, mein Name ist Naruto Namikaze-Uzumaki und bin 21 Jahre alt. Ich esse gerne Ramen und meine Freunde sind für mich das wichtigste. Was ich nicht leiden kann sind Heuchler und diejenigen die ihre Kameraden nicht schätzen. Außer dem ist es mein Traum Hokage zu werden.“ Zu erst scheint keiner eine Regung zu machen, denn ersten schritt zu machen. Tsubaki scheint dann doch den Anfang machen zu wollen. Sie blick kurz ihre beiden Teammitglieder an, dann richte sie ihr Blick auf Naruto: „Ich bin Tsubaki Akame, ich bin 13 Jahre alt. Ich mag Katzen ganz gerne und was ich nicht leiden kann sind Jungs die glauben, dass Koichis niemals gute Ninjas werden. Des wegen möchte ich es ihnen Zeigen und eine der stärksten Koichis in Konoha werden.“ Nach dem die Rothaarige zu Ende war, seufzt der Blauhaarige:„ Mein Name ist Tanuma Ao, ich bin auch 13. Ich lese gerne, am liebsten Bücher über Naturwissenschaft. Was ich nicht leiden kann sind die Witze über meine Brille. Und ich möchte ein bekannter Shinobi werden.“ Tanuma rückt seine Brille wieder zurecht. „Na gut, ich bin Hotaka Midorikawa. Bin ebenfalls 13 Jahre alt. Ich trainiere gerne und viel, meine Familie ist für mich das wichtigste. Ich hasse Krankenhäuser, aus denen möchte ich so schnell es geht verschwinden. Außerdem werde ich eines Tages Anbu“, stellt sich der Grünhaarige junge vor. „Da ich euch jetzt, ein bissen kenne, machen wir für heute Schluss“, erhebt sich Naruto von seinem Platz. Tsubaki, Hotaka und Tanuma schauen den Jonin verwundert an. Sie haben eigentlich mit einer kleinen Trainingseinheit gerechnet. Doch das es nach einer kurzen Vorstellungsrunde, schon für heute fertig ist. Hatte keiner gedacht, deswegen fragt Tanuma nach: „Naruto-Sensei, warum ist den jetzt schon Schluss? Wollen sie nicht unsere Fähigkeiten wissen?“ „Doch schon“, antwortet der blonde, „Aber für morgen habe ich was ausgearbeitet. Deswegen werdet ihr alle Kräfte für den Test brauchen. Denn es wird das härteste sein was ihr je erlebt habt“. Zum Ende hin seiner Erklärung, wurde sein Gesichts Ausdruck immer ernster. Noch dazu zogen schwarze Wolken auf. Und zum Schluss zuckte ein Blitz am Himmel. Die erdrückende Stimmung, die auf die Genins einwirkt, lässt sie leicht erzittern. Vor ihrem geistigen Auge sehen sie wie sie Test absolvieren. Die als Folter ein gestuft werden können. Naruto schmunzelt bei der Reaktion seiner Schüler. Des wegen entspannen sich seine Gesichtszüge und die Wolken verziehen sich wieder. Wo durch der Strahlendblaue Himmel wieder zum Vorschein kommt. „Also, bis morgen. Um punkt acht Uhr am Trainingsplatz 4“, verabschiedet sich der 21-Jährige, mit einem Lächeln von seinen Schülern. Zurück bleiben drei Genins die sich fragen, womit haben wir das verdient. Um Punkt acht Uhr stehen Tanuma, Hotaka und Tsubaki vor Naruto. Während Tsubaki und Tanuma fit und ausgeruht sind. Ist Hotaka noch im halb schlaf. Für Naruto war es egal ob einer komplett wach war oder nicht. Spätestens bei Test werden die drei hellwach sein. Denn sie werden ihre komplettes können und Konzentration brauchen. Von den erwartungsvollen Blicken seiner Schüler beobachtet, kramt Naruto in seiner Hosentasche rum. Zum Vorschein holt er zwei Glöckchen: „Wir kommen zur letzten Prüfung, um richtige Genins zu werden.“ Bevor Naruto weiter erklären konnte mischt sich Hotaka ein: „Wie um richtige Genins zu werden? Durch die Abschlussprüfung haben wir doch gezeigt, dass wir bereit sind um Ninjas zu werden.“ „Das sollt ihr auch glauben. Die Abschlussprüfung ist dazu da, um die Spreu vom Weizen zu trennen“, stellt Naruto da, „Die letzte und entschiedenen Prüfung ist die jetzt. Und zwar ist sie ganz einfach ihr müsst versuchen mir die zwei Glöckchen bis zum Mittag ab zu nehmen. Derjenige eine Glocke hat, hat bestanden. Wer keine Glocke mir abnehmen kann oder bis zum ab lauf der Zeit keine hat, geht zurück auf die Akademie.“ Natürlich legen seine drei Schützlinge, genau wie Sasuke, Sakura und er selbst, laut stark Beschwerde ein. Sie finden diesen Test ungerecht, weil sie gegen einen erfahrenden Jonin antreten. Und sie eigentlich gedacht haben die Akademie nicht noch mal besuchen zu müssen. Naruto versucht gar nicht die Situation zu beschwichtigen. Er bereitet sich auf den Test vor, in dem er sein orangener Umhang ablegt und sich die Glöckchen an den Gürtel befestigt. Da nach stellt er einen Wecker auf zwölf. „Ihr könnt gerne so viel diskutieren wie ihr wollt. Am ende habt ihr nur weniger Zeit. Also seid ihr bereit“, möchte Naruto von seinen Schülern wissen. Die scheinen sich dafür entschieden zu haben, in den sauren Apfel zu beißen. Er erhält von allen ein Nicken, worauf der Blonde den Test startet. Sofort verschwinden die drei in Bäumen und Gebüschen. Naruto bleibt an seinen Platz stehen und wartet auf einen Schritt seiner Schützlinge. „Sie scheinen auch erstmal nicht ihn Team zusammen zu arbeiten“, geht es Naruto durch den Kopf. Der Namikaze bewegt sich gar nicht, bis er ein Rascheln hinter sich hört. Er dreht sich zu dem Geräusch um und sieht Hotaka auf ihn zu rennen. Gelassen beobachtet er sein Versuch, ihn mit einem Tritt zu treffen. Doch Naruto greift sich sein Bein und wirft zurück ins Gebüsch. Aus dem der Junge aufgetaucht ist. Naruto will gerade zu Hotaka gehen, als drei Shurikens von einem nahliegenden Baum auf ihn zu fliegen. Tsubaki freut sich schon, dass sie hier Sensei treffen wird. Doch als die Wurfsterne Naruto treffen, verpufft er ihn einer Rauchwolke. Die Verwunderung bei der Rothaarigen ist groß. Wo ist ihr Sensei hin. Vor einer Sekunde war er noch dar. „Doppelgänger sind eine gute Technik um einen hinters Licht zuführen. Besonders für Ninjas die diese Kunst nicht kennen“, dringt dir raue Stimme des Namikaze, von hinten an ihr Ohr. Mit den schrecken ihres Lebens, verliert das Mädchen ihr gleich Gewicht und fällt vom Baum. Grummelnd richtet sich Tsubaki auf und klopft sich den Staub von den Klamotten. Mit einen Blick der töten könnte, dreht sie sich um und blickt zu Naruto hoch. Sie wollte ihn gerade anmeckern, da schling sich ein Seil um ihre Beine. Kriechend wird sie in die Höhe gezogen. „Ach komm sei mir nicht böse. Als Entschuldigung gebe ich eine Nudelsuppe aus“, versucht er Tsubaki auf zu heitern. Wofür er ein schnauben als Antwort von ihr kriegt. Hotaka der seine Chance wittert, springt wieder aus seinen versteck. Der Grünhaarige möchte wieder ihn ein Nahkampf verwickeln. Aber Naruto block mit Leichtigkeit die Tritte und Schläge. Doch als der älteste Tanuma erblick, welcher sich auch mal aus seinen versteck traut. Deswegen schnappt er sich ein Arm von Hotaka und schleudert ihn zu Tanuma. Der Blauhaarige wird von seinen Kameraden erwischt und mitgerissen. Schluss endlich landen beider in den nach gelegenen Fluss. Als die beiden wieder auf tauchen ist ihr Sensei weg. „Was machen wir jetzt“, fragt Tsubaki ihre zwei Kollegen die sie gerade befreit haben. „Keine Ahnung“, seufzt Hotaka, „Wenn uns nichts ein fällt, fallen wir durch. Wir haben kaum noch Zeit. „Ich hätte eine Idee“, meldet sich Tanuma zur Wort. „Und die wäre“, möchten beide wissen. „Wir müssen ihm Team arbeiten, um an die Glöckchen zu kommen.“ „Wie soll uns das bitte weiterhelfen. Einer von uns wird lehr aus gehen“, schaut Hotaka Tanuma skeptisch an. „Ich glaube der Test ist dazu da, um zu sehen ob wir im Team abreiten können oder nicht“, erläutert er seine Theorie. „Bis du dir sicher. Wir müssen volles Risiko ein gehen und wissen nicht ob wir dann bestehen“, harkt das weibliche Teammitglied nach. Der Brillenträger nickt entschlossen. „Gut lass es uns so machen“, schmiedet Hotaka mit seinen Kameraden ein Plan. Naruto blick sich im Wald um, versucht ein versteck der Genins ausfindig zu machen. Plötzlich schossen von links und rechts, die zwei männlichen Teammitglieder aus ihren Versteck geschossen. Hotaka lenkt Naruto ab, während Tanuma versucht ihren Sensei in die Zange zu nehmen. Tanuma der sich an Naruto klammer und so in der Bewegung einschränkt. Versuch auch Hotaka ihn noch weiter in seiner Bewegung ein zu schränken. Da mit Tsubaki den letzten Part des Plans ausführen kann. Denn diese springt nun auch aus ihren versteck. Sie fliegt auf ihren Sensei zu und versucht die Glöckchen zu er reichen. Doch als sie die Glöckchen berührt, verpufft ihr Sensei und die drei knallen auf den Boden. Kurz nach dem sie auf dem Boden aufgekommen sind. Hallt das klingen des Weckers über den Platz. „Die Zeit ist um“, tritt Naruto, mit ernsten Gesicht, hinter einen Baum hervor, „Ihr habt die Aufgabe in der vorgegebenen Zeit nicht geschafft“. Bei seinen drei Schülern macht sich ein flaues Gefühl breit. Denn sie denken jetzt ihre Theorie war falsch und nun sind sie durchgefallen. „Aber ihr habt den Sinn hinter der Prüfung verstanden“, seine Gesichtszüge werden weicher, „Ihr habt im Team gearbeitet und somit bestanden.“ „Wirklich“, fragt Tsubaki nach. „Ja, wirklich“, betätigt ihn ihr Lehrer. Sofort brechen alle drei in Jubel aus. Sie haben für sich alles Riskiert und es hat sich ausgezahlt. „Doch es wird nicht die letzte Prüfung seien, die sich als schwierig herausstellt. Das Shinobi leben steck voller Herausforderungen. Und am besten kann man sie mit Teamarbeit lösen“, gibt Naruto ihnen denn Rad, „Deswegen seid euch im Klaren, wer in der Ninja-Welt die Regeln bricht ist Abschaum. Doch wer seine Kameraden im stich lest ist schlimmer als Abschaum.“ Naruto wendet sich von seinen Schülern ab und läuft Richtung Dorf. Da er merkt, dass ihn keiner folgt bleit er stehen. „Na kommt, ich lade euch bei Ikarus ein und morgen starten wir unsere erste Mission“, grinst er sie an. Daraufhin folgen Tanuma, Hotaka und Tsubaki, um ihre bestandene Prüfung zu feiern. Kapitel 9: Mission nach Takigakure ---------------------------------- Mission nach Takigakure Es sind drei Wochen vergangen, seid Naruto sein Team bekommen hat. In denen Tagen hat er mit seinem Team trainiert und ein Dutzend D-Rang Missionen erledigt. Doch heute soll sie eine höhere Mission erhalten. Gestern hat ihn Tsunade gefragt ob seine Genins für eine C-Rang Mission bereit sind. Worauf er mit ja geantwortet. Deswegen verlässt er gerade sein Haus, um sich auf den Weg zum Hokageturm. Der 21-Jährige schlendert die Straße vor seinem Haus entlang, als ihn ein pinker Schopf ins Auge fällt. „Sakura“, ruft er die Kunoichi und beschleunigt seine Schritte. Die gerufene bleibt stehen und dreht sich um. Als sie Naruto erblick, stehlt sich ein Lächeln auf den Lippen. „Hallo Naruto“, grüßt die Kunoichi ihn. Sie warte auf ihn bis, er bei ihr angekommen ist und setzt mit ihm den Weg fort: „Und hast du heute wieder was mit dienen Team vor?“ „Ja, wir werden Heute eine C-Rang Mission erhalten“, antwortet der Blonde. „Hatten sie sich beschwert, dass sie nur langweilige D-Rang Missionen. Und sie etwas mehr Action haben möchten“, fragt Sakura leicht amüsiert. Denn sie erinnert sich noch gut daran, was Naruto einen Zirkus veranstaltet hat. Als ihn der dritte Hokage ihnen wieder eine D-Rang Mission geben wollte. Etwas verlegen kratzt sich Naruto am Kopf: „Nein haben sie nicht. Tsunade hat mich gefragt ob sie für eine Mission des Rangs C bereit sind“. „Naja, dann haben sie mehr Geduld, als du früher“, neckt die Pinkhaarige ihren Freund. „Jaja, ich weiß“, gibt Naruto. Beide laufen einige Meter schweigend neben einander her, bis der Uzumaki fragt: „Wo willst du eigentlich hin, Sakura-chan?“ „ Ich habe heut spätdient im Krankenhaus“, antwortet sie. Bis sich ihre Wege trennten redeten sie dies und das. Am ende haben sie aus gemacht, wenn Naruto wieder zurück ist. Wieder mal zusammen bei Ikarus zu essen. Naruto hat fast die Hokage Residenz erreicht, da kommt eine junge Frau mit langen braunen Haaren und blauen Augen auf ihn zu. Etwas verwundert zieht er eine Augenbraune in die Höhe. Er fragt sich, was die für ihn unbekannte Person möchte. Als die Brünette vor ihm zum stehen kommt. Kann er beobachten wie sie etwas unsicher wird. Während Naruto geduldig wartet, mustert er sie kurz. Und zugeben muss er hübsch ist sie. Nach dem sie ihre Unsicherheit überwunden hat. Verbeugt sie sich und fragt: „Bitte geh heute Abend mit mir aus?“ Bissen überrascht ist Naruto schon. Er hat nicht damit gerechnet, dass sie ihn um ein Date bittet. Doch er wird sie leider enttäuschen müssen. Erst mal er geht auf Mission und weiß noch nicht wie lange er weg ist. Zweitens ist er etwas vorsichtig, ob es sich nicht um ein Plan von Danzo handelt. Und drittens er geht nicht mit einer fremden Person aus. „Tut mir leid, aber ich werde auf eine Mission gehen und heute keine Zeit haben“, damit setzt Naruto sein Weg fort. „Vielleicht an einem anderen Tag“, bringt sie den Vorschlag. Der Blonde bleib kurz stehen und dreht sich um: „Es tut mir leid. Doch ich habe kein Interesse“. Er schenkt ihr noch ein Entschuldigens lächle, um dann weiter zum Hokageturm zu gehen. „Gut dar ihr hier seid“, beginnt Tsunade, „Ich habe eine Escort Mission, die ins Land Taki no Kuni. Um genau zu sagen nach Takigakure.“ Man konnte die Nachricht gut an den Gesichtern der Genins von Team 6 ablesen. Denn die drei wissen, welchen Rang mindestens eine Mission die außerhalb des Dorfes führt haben wird. Was für sie heißt keine D-Rang Missionen mehr. „Komm rein“, ruft die Hokage jemand. Kurz darauf öffnet sich die Tür und ein Mädchen mit violetten Haaren betritt den Raum. Sie ist nach Beurteilung ihres Alters ca. die zehn Jahre alt. Nach dem sich das junge Mädchen sich zu den vier dazu gestellt hat. Gibt Tsunade mehr Details zur Mission preis: „Das ist Yuri. Ihr Vater möchte, dass sie zu ihm nach Takigakure bring. Ihr Vater ist vor zwei Wochen umgezogen und möchte seine Tochter nachholen. Gibt es noch Fragen?“ „Nein“, antwortet Naruto als Teamführer, „Wir werden uns in einer Stunde am Haupttor treffen.“ Die drei Genins nicken und verlassen gefolgt von Yuri das Büro. Naruto möchte gerade auch den Raum verlassen, wurde aber noch von Tsunade aufgehalten. „Ich möchte das ihr bei der Mission mit bedacht vor geht. Es mag zwar eine einfache Mission sein, doch Takigakure liegt nahe an der Grenze zum Erdreich. Und die Beziehung zwischen Konoha und Iwa sind immer noch angespannt. Deswegen möchte ich keine zwischen fall mit Iwa-Ninjas. Falls ihr auf welche in Takigakure trifft.“ „Mach dir keine Sorgen Oma-Tsunade“, damit verabschiedet sich der Chaot. Rechtzeitig schafft es Naruto noch die Tür zu schließen, den ein dickes Buch knallt gegen die Tür. Und man hört wie die Hokage sich über sein verhalten beschwert: „Egal wie viel Zeit vergeht du bleibst ein vorlauter Bengel. Nach einer Stunde waren Naruto, Tanuma, Tsubaki und Hotaka, mit einen Rucksack bepackt, am Haupttor. Die einzige Person die fehlt ist Yuri. Doch lange müssen sie nicht auf das Mädchen warten. Nicht mal fünf Minuten später, steht das Mädchen vor den Ninjas. „Da wir alle vollzählig sind können wir gehen“, sagt Naruto, der den Weg vorgibt. „Endlich geht es los“, jubelt Hotaka, als sie die schützenden Mauern des Dorfes verlassen. So folgen die fünf den Weg der in den Wald von Konoha führt. Nach ungefähr sechs Stunden kommt die kleine Gruppe an einer Lichtung vorbei. Die Sonne hat schon den weg zu Horizont angetreten. Und es wird auch nicht mehr lange dauern bis es stockfinster ist. „Hier werden wir rasten“, entschließt Naruto und ruft ein Schattendoppelgänger. Diesen schickt er zum Holz sammeln, der auch sofort im Wald verschwindet. Die drei Genins machten sich auch sofort, daran ihre Zelte auf zu Bauen. Nur Yuri steht etwas planlos in der Gegen rum. „Ist etwas Yuri“, fragt Naruto. Der in die Knie geht, um ihr in die Augen zu schauen. „Nun Herr“, beginnt sie schüchtern. „Nenn mich einfach Naruto“, bittet ihr der Blonde an. „Also Naruto ich habe kein Zelt noch Schlafsack dabei“, murmelt die zehn jährige. „Sie kann bei mir schlafen. Mein Zelt ist groß genug für zwei“, bietet Tsubaki an. „Gut, ich habe immer noch eine extra Decke mit, welche du haben kannst“, kramt der 21-jährige in seinen Rucksack rum und drückt ihr dann eine Decke in die Hand. „Vielen Dank und entschuldige für die Umstände“, bedankt sich das Mädchen und verbeugt sich. „Ach ist doch kein Problem“, winkt Naruto ab. Er selbst holt aus seinen Rucksack noch eine Schriftrolle. Diese legt er ausgebreitet auf den Boden: „Lösen.“ Es entsteht eine kleine Rauchwolke. Die sich schnell wieder verzieht und ein fertig auf gebautes Zelt zum Vorschein kommt. „Wow, wie cool“, sagt Hotaka begeistert. „Ja, Sensei sie müssen uns das beibringen“, möchte Tanuma. „Nach der Mission“ versichert ihnen Naruto. Es ist spät Abend. Tsubaki, Hotaka, Tanuma und Yuri sind seid zwei Stunden schlafend im Zelt. Naruto sitzt auf einen Baumstamm und neben ihn hockt Kurama. Er hat den Fuchs vor ungefähr einer halben Stunde beschworen. Damit er ihn etwas Gesellschaft leistet. „Was betrügt dich“, fragt der Fusch seinen Freund, der nachdenklich in Feuer starrt. „Es ist Akatsuki“, sagt Naruto, der weiter hin ins Feuer schaut, „Man hat acht Jahre nix von ihnen gehört“. „Das ist es was dich betrügt. Du glaubst, dass sie sehr bald wieder in Erscheinung treten werden“, vermutet Kurama. „Ja, den ich vermute ich wahre der Grund. Warum sie solange inaktiv sind“, denkt Naruto. Kurama scheint kurz nach zu denken, warum sein Freund meint. Er seih der Grund, warum man von Akatsuki nix hört. Doch dann scheint der Fuchs, die Gedankengänge von Naruto zu verstehen: „Du meinst, weil diese Verbrecher jetzt genau dein Aufenthaltsort bestimmen können.“ Naruto nickt: „In den acht Jahren wo ich auf Reisen war. Ist es ihnen sicherlich schwer gefallen mich ausfindig zu machen. Doch ich haben in Konoha für riesend Aufruhr gesorgt. Und sicherlich haben sie einen Informanden im Dorf.“ „Also werden sie wissen, dass du in Konoha an zutreffen bist“, schlussfolgert der Bijuu. „Ja das denke ich“, sagt Naruto während er sich von Stamm erhebt, „Würdest du weiter Wache halten?“ „Werde ich machen. Wir sehen uns dann morgen Gaki“, verabschiedet Kurama sein Träger. Kapitel 10: Takigakure ---------------------- Takigakure Das Zwitschern der Vögel halt über die Lichtung, auf dem das Team 6 ihr Lager aufgeschlagen hat. Es ist noch ein sehr früher Morgen. Den die Sonne berührt noch leicht den Horizont. Durch den Gesang der Vögel geweckt, kriecht Naruto aus seinen Zelt. Ein Seufzer entwicht seiner Kehle. Nach dem er Kurama zusammengerollt, am erloschenen Feuer, schläft. „Ist doch wieder mal typisch“, geht der Junge Mann auf den Fuchs zu, „Ich verstehe was anders unter Wache halten Kurama“. „Last dich von so was nicht trügen Gaki. Meine Sinne waren die ganze Zeit aktiv und haben die Umgebung beobachtet“, sagt Kurama, während er sich streckte. „Wenn du meinst“, zuckt Naruto mit den Schultern, „Weckst du die Kinder, während ich schonmal abbaue". Der Bijuu geht der Bitte seines Freundes nach und geht zu erst ins Zelt der Mädchen. Als er das Zelt betritt, lächelt er kurz. Yuri hat sich in schlaf an Tsubaki gekuschelt. Wenn man die zwei so sieht, könnte man meiner sie während Schwestern. Kurama geht auf die Rothaarige zu. Er stupst das Mädchen mit seiner Schnauzte an. Zu erst reagiert die junge Kunoichi nicht, deswegen er nochmal sie anstupst: „Au wachen Tsubaki. Es wird Zeit zum Aufstehen.“ Murrend beginnt sich Tsubaki zu bewegen und schlägt sie dann die Augen auf: „Morgen Kurama. Wir kommen gleich“. Der Bijuu nickt und verlässt, dann auch das Zelt wieder. Tsubaki setzt sich auf und streckt sich erst mal. „Du Tsubaki“, erklingt die schüchterne Stimme von Yuri. Welche durch Tsubakis Bewegung wach geworden ist. „Ja, was ist“, möchte die 13-Jährige wissen. „Wer war, dass?“, fragt das junge Mädchen. „Ach, dass war nur Kurama. Er ist eine Art vertrauter Geist von Naruto-sensei“, antwortet die Teenagerin. „Was ist ein vertrauter Geist“, will Yuri jetzt wissen. Tsubaki überlägt kurz wie sie es Yuri erklären kann: „Es gibt verschiedene Tier-Clane mit den man ein Vertrag ein gehen kann. Und wenn man Hilfe im Kampf braucht, kann man die Clanmitglieder herbeirufen.“ „Cool, also ist Kurama auch ein vertrauter Geist“, fragt Yuri begeistert. Doch Tsubaki schüttelt den Kopf: „Nein Kurama ist kein vertrauter Geist. Was er genau ist wollte uns Naruto-sensei nicht sagen.“ „Das verstehe ich nicht ganz“, legt Yuri den Kopf schief. „Ich verstehe es auch nicht ganz“, gibt die Rothaarige zu, „Aber es wäre besser, wenn wir uns fertig machen. Eine halbe stunde später waren die fünf startklar, für den heutigen Tag ihrer Reise. „Wen alles gut läuft sind wir Übermorgen in Takigakure ankommen“, sagt Naruto der wieder den Weg vorgibt. Nach zwei Tagen erreichen die fünf Reisenden Takigakure. Das Dorf befindet sich in einem kleinen Tal und ist ungefähr halb so groß wie Konohagakure. Auf den Straßen herrscht reges Treiben. Die Bewohner wollen noch vor der Dunkelheit ihre Einkäufe erledigen. Und in mitten dieses Getümmels befindet sich Team 6. Auf der Suche nach dem Haus ihres Auftragsgeber. Während die drei Genins mit neugierigen Blicken, sich das Schauspiel um sich herum beobachten. Versucht Naruto die Wegbeschreibung von Tsunade zu verstehen. Nach seinem Gefühl würden sie im Kreislaufen, wenn sie sich da nach richten. Deswegen zerknüllt er den Zettel und schmeißt es in den nächsten Mülleimer. „Das wird so nix“, murmelt Naruto vor sich hin. „Entschuldigung, wissen sie vielleicht wo ein gewisser Kogarashi Yukihira wohnt“, fragt er einen jungen Mann, der gerade an ihn vorbeilaufen wollte. Der Mann bleibt stehen und dreht sich zu Naruto um. „Kogarashi Yukihira“, überlegt er, „Einer der vor kurzen bei mir in die Nachtbarschaft gezogen ist heißt Yukihira. Glaube ich.“ „Können sie mir sagen, wie wir zu seinem Hause komme“, möchte der blonde von seinem Gegenüber missen. „Sie gehen nach da vorne“, zeigt der Mann in die Richtung aus die er gekommen ist, „dort kommt eine große Kreuzung. Dort gehen sie nach links, bis sie an einen kleinen Park mit Brunnen kommen. Danach gehen sie rechts und wenn sie ein gelb angestrichenes Haus sehen sind sie richtig.“ „Vielen Dank“, bedankt sich Naruto und der Mann setzt seinen weg fort. Der Namikaze Erbe blickt sich dann nach seinem Schüler um. Denn hat in seinen Augenwinkel gesehen, dass die vier einfach weitergelaufen sind. Weswegen er versucht die Chakrasignatur einer seiner Schützlinge zu finden. Schnell hat er die Signaturen 100 Meter weiter gefunden. Worauf hin er sich zu ihnen in Bewegung setzt. Nach kurzer Zeit erreicht er den Ort an den sich seine Schüler sich aufhalten. Tanuma, Tsubaki, Hotaka und Yuri stehen vor einen Straßenkünstler, der einige Zaubertricks vorführt. „Wie wäre es, wenn wir Yuri erstmal zu ihrem Vater bringen. Dann können wir uns später die Show weiter ansehen“, schlägt Naruto sein Team vor. „Ist gut Sensei“, antwortet Tanuma. Wo rauf die fünf sich auf den weg zu Yuris Vater machen. Nach einem Gehweg von circa fünfzehn Minuten, erreichen sie das Haus von Kogarashi Yukihira. Nun stehen sie vor der Tür und warten das diese geöffnet wird. Lange mussten sie nicht warten, dann wird die Tür von einem Mann geöffnet. Vor ihn steht ein Mann um die dreißig, mit leicht grauen Haaren. „Vater“, freut sich Yuri endlich ihren Vater zu sehen. Glücklich nimmt Herr Yukihira seine Tochter in den Arm: „Yuri, ich bin so froh, dass du wieder bei mir bist. Danke, dass ihr meine Tochter heil zu mir gebracht haben.“ Bedankt sich Yuris Vater bei den Ninjas. „Wir haben nur unsere Mission erfüllt“, sagt Naruto, „Wir werden uns dann mal eine Unterkunft suchen“. Möchte sich Naruto verabschieden, wurde aber von Kogarashi aufgehalten. „Ich würde mich freuen, wenn sie meine Geste währen. Sie können auch etwas länger bleiben“, bietet ihn Herr Yukihira an. „Vielen Dank, wir nehmen das Angebot gerne an. Ich denke zwei Tag wurden wir im Dorf bleiben“, entscheidet der junge Namikaze-Uzumaki. Am nächsten Morgen steht das Team 6 auf einer Wiese mit einigen Bäumen, welches sich am Rand des Dorfes befindet. „Heute lernt ihr wie man auf Bäume klettert“, schildert Naruto die Übung, welche seine Schüler bewältigen müssen. Etwas verwundert, warum sie lernen sollen, wie man auf einen Baum klettert. Das haben sie oft gemacht, als sie als Kinder Ninja gespielt haben. Deswegen fragt Hotaka: „Warum meinen sie wir können nicht auf einen Baum klettern. Das ist doch was Einfaches". „Wirklich, wen du meinst du kannst ohne deine Hände zu benutzen. Einen Baum hoch laufen kannst, probiere es ruhig Hotaka“, kontert ihr Sensei. „Wie den Baum hochlaufen“, fraget jetzt Tsubaki. Der 21-jährige geht auf einen Baum zu, stemmt den linken Fuß gegen den Stamm. Dann drückt er sich mit den rechten Fuß vom Boden ab und läuft schritt für schritt den halben Baum hoch. „Ihr müsst die richtige Menge Chakra in eure Fußsohlen leiten. Zu wenig Chakra und ihr fallt vom Baum. Wenn ihr zu viel Chakra benutzt“, erklärt Naruto. Während er demonstrier was passiert , wenn man zu viel Chakra benutz. Die Baumrinde splittert ab und Naruto droht runter zu fallen. Doch im Fall verlagert er sein Gewicht, so dass er ein Salto macht und dann entspannt auf dem Boden landet: „Bricht die Rinde ab und ihr fallt auch vom Baum. Also jetzt seid ihr dran euer Glück zu versuchen“. Bei den ersten versuch macht Tanuma einen Schritt nach oben, doch weil er zu wenig Chakra nutzt, fällt er schnell wieder runter. Bei Hotaka sieht es besser aus. Er schafft es einige Schritte den Baum hoch zu laufen, doch nutzt er zu viel Chakra. Wo durch die Rinde Splitter und er auf den Boden landet. Tsubaki kommt am besten vor ran. Sie hat über die Hälfte ihres Baums geschafft, aber durch einen Augenblick der Unkonzentriertheit, fällt sie genau wie ihre zwei Teamkameraden vom Baum. „Das wird doch nix“, meckert Hotaka nach dem er, dass zweite Mal runtergefallen ist. „Nicht aufgeben, egal wie schwierig es auch sein mag. Wenn der Wille groß genug ist alles zu schaffen“, gibt Naruto eine Weisheit wieder, die ihn mal vorgetragen wurde. Der junge Uzumaki erhebt sich aus seinem Schneidersitz: „Ich werde mir mal ein bissen das Dorf anschauen. Ihr macht weiter, bis ihr die Spitze des Baums erreicht habt. Bis später.“ So mit macht sich Naruto auf, womit die Genins zurückbleiben. Nach zwei Stunden sind Hotaka und Tanuma immer noch dabei den Baum hoch zu klettern. Tsubaki sitzt auf dem obersten Ast ihres Baumes und lässt ihre beine schaukeln: „Komm schon Jungs so schwierig ist es doch auch nicht“. „Das sagt die richtige. Du hast es nach zehn versuchen geschafft“, beschert sich der grün Haarige. „Spiel mal nicht die beleidigte Leber. Du weißt was Naruto-Sensei gesagt hat. Mit einem Staken willen kann mal alles schaffen“, kontert die rot Haarige. Der junge Midorikawa schaut wütend das Mädchen an. Doch schnell hat Tanuma die Aufmerksamkeit seiner Kameraden. Dieser ist aus einer höhe von ca. 4 Metern vom Baum gefallen. Er hat sich zwar versucht in der Luft zu drehen, ist aber trotzdem auf dem Bauch gelandet. „Tanuma ist alles gut“, fragen seine Teammitglieder die zu ihm geeilt sind. „Ja, es geht. Ich werde mal kurz eine Pause machen“, sagt der blau Haarige und dreht sich auf den Rücken. „Eine Pause währe nicht schlecht“, stimmt Hotaka zu der sich erschöpf ins Gras fallen last. Auch Tsubaki lässt sich ins Grass fallen und blickt dann in den Himmel. „Sieh mal einer an, Wenn das nicht drei Genins aus Konoha sind“, hören dir drei eine Stimme hinter sich sind. Schnell drehen sich das Team 6 zu der Stimme um. Vor ihnen befinden sich zwei Iwagakure Ninjas und ein weiter der etwas abseitssteht, der das geschehen beobachtet. „Was meinst du Akira wollen wir die drei Mal ihre Fähigkeiten testen“, fragt schwarz Haarige seinen braun Haarigen Kameraden. „Da gibt es nur eins was wir machen können, Shun“, antwortet der andere mit Spott in der Stimme. „Doton: Dosekidake“, beschwören beide, dass gleiche Jutsu. Mehre Bambus dicke Erdspitzen schießen aus dem Boden auf die Genins zu. Tsubaki startet einen versuch die Jutsus abzublocken. Sie formt Fingerzeichen für ein Raiton-Jutsu. Doch bevor sie das Jutsu vollenden konnte, gibt es ein Licht blitz. Wo rauf man vier Stimmen hören kann, die gleichzeitig „Rasengan“ rufen. Eine riesen Staubwolke wird aufgewirbelt, welche die Sicht für alle beteiligten verschleiert. Diese verzieht sich schnell wieder. Weswegen man eine weitere Person sehen kann, die die Wiese Betreten hat. „Naruto-Sensei“, fällt die Erleichterung von den Konoha-Genins. Kapitel 11: Eine heikle Situation --------------------------------- Eine heikle Situation Seit fast zwei Stunden sitzt Naruto in einer Baumkrone am Rand der Wiese. Von dort aus beobachtet er seine Schüler, wie sie versuchen einen Baum hochzulaufen. Während Tsubaki lässig auf einen Ast sitzt. Haben Tanuma und Hotaka damit zu kämpfen den Baum zu erklimmen. „Wie lange möchtest du noch die Kinder beobachten“, fragt ihn Kurama in seinen Gedanken. „Bis sie es alle geschafft haben oder aufgeben“, lautet die einfache Antwort von Naruto. „Und das musst du versteckt machen“, möchte der Fuchs ironisch wissen. „ Sie werden Situationen meistern müssen, wo sie auf sich allein gestellt sind. Des wegen möchte ich sie langsam und möglichst früh auf sowas vorbereiten“, erklärt Naruto seine Intention. „Na gut du bist ihr Lehrer“, seufzt der Bijuu, „Aber ich hoffe du beobachtest nicht nur deine Schüler. Sondern auch deine Umgebung.“ Nach dem Hinweis seines Freundes schaut sich Naruto hektisch um. Daran hat er gar nicht gedacht. Er wollte sein Umfeld im blick haben, um eventuell Iwa-Ninjas aus den weg zu gehen. Und jetzt bewegen sich drei auf seine Schüler zu. „Verdammt“, dachte sich der junge Uzumaki, nach dem er vom Baum gesprungen ist. Geschwind wie ein Wind sprintet Naruto so schnell wie er kann zu den drei. Doch als die zwei Ninjas aus Iwa Fingerzeichen formen, gibt es für ihn nur noch eine Möglichkeit. Da mit er noch seine Genins erreichen kann, bevor sie den Angriff abkriegen. Er kreuzt beide Mittel- und Zeigefinger: „Kagebushi no Jutsu“. Näber Naruto er scheinen drei gleiche Kopien von ihm. Sofort erschaffen alle vier ein Rasengan. Nach dem alle ein Rasengan in der Hand haben, verschwinden die vier in einen gelben Blitz. Naruto erscheint an der Markierung die er vorher gelegt hat. So schnell wie er kann springt er über die Genins aus Konoha, auf das Jutsu zu. Mit dem Ruf: „Rasengan“, treffen die zwei Jutsus auf einander. Wo durch eine riesige Staubwolke den platzt bedeckt. Schnell hat sich die Wolke aus Staub sich verzogen. Der Blonde Shinobi schaut die zwei Ninjas aus Iwa zornig an. Die Freude seiner Schüler bekommt er nur am Rand mit. „Geht es euch gut“, will der 21-Jährige wissen. Sein blick bleibt Stahr auf den zwei Männern vor ihm gerichtet. „Ja Sensei, wir sind alle in Ordnung“, bestätigt Tanuma die Unversehrtheit des Teams. Der junge Namikaze nimmt die Information mit einem Nicken zu Kenntnis. Kurz blickt Naruto zu dem dritten Iwa-Ninja, der etwas abseitssteht. Diesen schätzt er auf ca. 40 Jahre und als ein sehr erfahrender Shinobi. Da nach blickt er wieder zu seinen zwei gegenüber. Die sind ungefähr so alt wie er und eventual gerade Jonin geworden. „Ich schlage vor ihr verschwindet oder bekommt es mit mir zu tun“, droht Naruto den zwei Männer vor ihm. Die zwei beginnen spöttisch zu lachen. „Du glaubst doch nicht das du eine Chance gegen uns zwei hast“, meint Akira hochnäsig. „Genau, du magst zwar Jonin sein und so alt wie wir. Aber ich glaube kaum, dass du gegen einen von uns bestehen wirst“, steigt jetzt der andere mit den Namen Shun. „Wie ihr wollt dann lernt ihr es eben auf die harte Tour“, Naruto zückt ein Kunai und wirft es Richtung den schwarz Haarigen. Bei den drei gibt es unter versiedende Reaktionen. Bei den zwei vor Naruto bildet sich wieder ein hämisches lächeln auf den Lippen. Denn sie wissen, dass der Kunai an ihnen vorbeifliegen wird. „Die Genies im unsern Dorf werfen besser als, der möchte gern Shinobi aus Konohagakure“, dacht sich der braun Haarige. Bei dem dritte im Bunde weiten sich überrascht die Augen. Das Kunai welches Naruto benutzt, würde er über all erkennen. Es ist eins deren Kunais, die vom vierten Hokage verwendet wurde. Er hat damals hautnah miterlebt. Wie Minato Namikaze durch die Arme Iwa`s gepflügt ist. Und ein Kamerad nach den anderen sein Leben verlor. Gerade fliegt das Wurfmesser an dem schwarz Haarigen Mann vorbei. Er verfolgt licht die Flugbahn, mit seinen Augen. „Wenn du nicht mal richtig zielen kannst. Wirst du sing und klang los verlieren“, spottet Akira weiter spöttisch. Er richte sein Blick wieder zu Naruto. Doch Naruto ist verschwunden: „Jetzt ist der Feigling auch noch ge….“. Doch er Stopp mitten im Satz, da er den kalten Stahl eines Messers an seiner Kehle spürt. „Du mieser Feigling, wo kommst du den her“, beschwert sich sein braun Haarige Kamerad, „Das wirst du bereuen“. Shun wollte gerade Naruto mit einen Jutsu angreifen. Wurde aber von dem letzten aufgehalten: „Halt Shun, wen euch euer Leben lieb ist“. Der Iwa Ninja hält inne: „Was ist an diesem Kerl so gefährlich“. Doch der älteste der Drei ignoriert in. Seine Aufmerksamkeit liegt auf Naruto: „Sag mal, Junger Mann wie lautet dein Name“? „Mein Name gehört Naruto Namikaze- Uzumaki“, antwortet der blonde Shinobi. „Ich verstehe. Shun und Akira wir ziehen uns zurück“, befiehlt der Mann als Teamführer. „Ja, aber“, versucht Shun ein zuwenden. Der wider von Naruto losgelassen wurde. „Nichts aber. In der Akademie habt ihr doch sicher die Geschichte des dritten Ninja Weltkrieg durchgenommen“, fragt er die zwei. Von beiden erhält er ein nicken. Deswegen fährt er fort: „ Dann habt ihr auch gehört wie gefährlich der vierten Hokages war“. „Ja aber, was hat es mit Blondie zu tun“, möchte Akira wissen. „Weil er der Sohn von Minato Namikaze ist und er die gleiche Technik beherrscht, welche ihn berühmt gemacht hat“, antwortet der Ninja aus Iwagakure, „Also wir gehen. Jetzt sofort“. Die Autorität in der stimme des Mannes scheint zu helfen seinen Befehlen folge zu leisten. Ohne groß Zeit zu verlieren, Schließen die zwei jungen Männer zu dem dritten auf. Und so schnell es geht wahren die drei in dem Baumen verschwunden. Nach dem Naruto meint, dass sie jetzt weg sind. Dreht er sich zu seinen Schülern um: „Wir gehen zurück zur Unterkunft. Morgen brechen wir nach Konoha auf“. Am nächsten Morgen, während Team 6 auf dem Heim weg nach Konoha ist. Springt ein Shinobi aus Suna durch den Wald. Er springt von einem Ast zum anderen, um schnellst möglich sein Ziel zu erreichen. Wenn er nicht alles in einer Woche vorberietet hat. Wird sein Leben auf dem Spiel stehen. Und das möchte er tunlichst vermeiden. Denn seine Auftraggeber sind bei sowas sehr speziell. Wenn er nur einen Fehler macht und er auffliegt. Wird das Gefängnis seine geringste Sorge sein. Dann würden seine Auftraggeber alles in die Wege leiten, um ihn auszuschalten. Bevor er überhaupt etwas über sie verraten könnte. Deswegen versucht er noch ein Zahn zu zulegen um auch wirklich sein Auftrag ab zu schließen. Gerade springt er von dem Ast geschwind weiter, auf dem er kurz gelandet ist. Er ist mitten im Flug, als was Graubraunes auf ihn zurast. Und ihn somit zu Boden reißt. Unsanft landet der Suna Shinobi auf dem harten Waldboden. Schmerz stöhnend öffnet er die Augen. Er wollte sich gerade Orientiren. Da merkt der Sandninja, wie er auf die Beine gezogen wir und ihn ein Messer an die Kehle gehalten wird. „Du wirst mir schön Antworten liefern“, droht ein Mann hinter ihm. Der auch das Jagdmesser ein kleines bissen stärker gegen seinen Hals drückt. „Was willst du? Und was für Antworten“, krächzte der Blonde. „Das weißt du schon“, zischte der Unbekannte, „Um was ging das treffen, mit den zwei von Akatsuki. Und spiel ja nicht den Ungewissesten“. Die Augen des Shinobi aus Sunagakure weiten sich. Er hat nicht bemerkt, dass sie beobachtet wurden. Aber auch seine Auftraggeber haben ihn anscheinend nicht bemerkt. Sonst hätten sie ich sofort getötet. Jetzt steckt er in der misslingen Lage und versucht ein weg aus dieser zu finden. Doch dann findet er eine Möglichkeit die Situation zu wenden. „Ich nehme an, dass du unser Gespräch nicht verfolgen konntest. Und die Informationen von mir haben möchte“, schlussfolgert der blonde Mann. Er hat dabei ein Kunai gezückt, welches in seinen Ärmel versteckt war. „Gut kombiniert“, lobt ihn der Fremde, „Aber dir wird es nicht bringen mich jetzt zu Töten. Um dann ungeschoren davon zu kommen“. Erschrocken reist der Sandninja die Augen auf, als ihm der Kunai aus der Hand gerissen wird. „Trotz dem wirst du keine Antworten erhalten. Selbst unter Folter wirst du gar nix aus mir rauskriegen“, versucht der Mann aus dem Reich des Windes cool zu bleiben. Der Mann pfeift, um irgendwas zu rufen: „Dann müssen andere Geschütze herhalten“. Kurze Zeit später geht eine kräftige Windbö durch den Wald. Welcher Staub und Aste aufwirbelt. Gezeitigt hört man das knacksen von Asten. Und zum Schluss hört man, wie was Großes und Schweres auf den Boden landet. Da nach ist es mucks Mäusen still. Der fremde Ninja wartet bis sich der Staub gelegt hat. Erst dann dreht er sich mit Shinobi aus Suna um. Augenblicklich bekommt der Blonde es mit der Angst zu tun. Der er schaut in die grünen Augen eines Reptils. Was eigentlich nicht schlimm ist. Wenn nicht diese Augen zu einem mächtigen roten Drachen gehörten, der ihn gefährlich anknurrt. „Wie sieht es jetzt aus“, fragt die Stimme hinter ihm. „Ok, ok“, beginnt er panisch, „Akatsuki möchte den Kazekage entführen. Und ich soll alles dafür vorbereiten“. „Wann, wollen sie den Kazekage entführen“, will er jetzt wissen. „In einer Woche bei Nacht“, antwortet er immer noch panisch, „Lässt du mich jetzt gehen“. Hoffnung schwingt in seine Stimme mit. Da er hofft doch noch heil davon zu kommen. „Nein“, war die kalte Antwort des Mannes und schneidet ihm die Kehle durch. Unsanft lässt er sein Opfer zu Boden fallen. Dieser versucht verzweifelt die Blutung zu stoppen. Was nicht viel bringt, weil das Blut trotzdem in seine Luftröhre läuft. Er gibt noch ein letztes röcheln von sich, bevor er endgültig stirbt. Der unbekannte Mann wischt das blutige Messer an der Kleidung seines Opfers ab. Welches er wieder in einem Holster an seinem Oberschenkel steckt. Um da nach eine lehre Rolle zu ziehen. Die er auf den Boden ausbreitet und eine Nachricht verfasst. Als dies erledigt ist, rollt er sie wieder zusammen und belegt diese mit einem Siegel. „Wir fliegen ins nächste Dorf, Atlas“, steckt er die Rolle wieder weg und sich zum Drachen umdreht, „Die Information wird Naruto hilfreich sein“. Der Drache legt sich hin damit sein Besitzer, besser aussteigen kann. Nach dem er auf dem Rücken des Drachen sitzt, schwingt sich der Drache wieder in die Lüfte. Kapitel 12: Akatsuki macht den ersten Zug ----------------------------------------- Akatsuki macht den ersten Zug Es ist ein leicht bewölkter Morgen in Konohagakure. Dieser Tag verspricht wie die letzten Tagen ein sehr warmer Tag zu wird. Weswegen viele Bauern schon recht früh auf ihren Feldern war. Sie wollen noch die Trockenen Tagen nutzen, um die Ernte ein zu hohlen. Den jeder Zeit kann der Herbst ein brechen. Was eigentlich ende September unwahrscheinlich ist. Doch die Bauern sind der Überzeugung, dass nach dem frühen Frühling und Sommer der Herbst auch früher kommen würde. Während die Bauern auf den Feldern arbeiten. Gehen die anderen Bewohner ihren Tätigkeiten nach. So möchten Naruto seinen heutigen freien Tag nutzen, um im Garten Taj-Jutsu zu trainieren. Er vollzieht gerade eine ab folge von Schlägen und Tritten. Da er die letzten Wochen mit seinen Team beschäftig war, hat er sein persönliches Training schleifen lassen. Denn er hat so ein Gefühl, das Akatsuki bald den ersten Zug machen wird. Worauf der Blonde vorbereitet seien möchte. Um ihnen einen Strich durch die Rechnung zu machen. Und um ihnen das Leben schwer zu machen, versucht er die schwächen in seinen Taj-Jutsu zu finden. Darum vollzieht er eine Kombo nach der anderen. Die letzte Kombo schließt er mit einen Kick in die Luft ab. Etwas außer Atem, verbleibt er in dieser Position. Das Bein hoch in den Himmel gestreckt. Solange bleibt er so stehen bis sein Atmung sich beruhigt hat. Weswegen er sein Bein sinken lässt. Das Knurren seines Magens veranlasst ihn eine Pause zu machen. Er hätte doch noch dem er aufgestanden ist. Was essen sollten. Geht es den Uzumaki durch den Kopf. Dan hätte er sein Training bis zum Mittag durchtrainiert. Mit Ziel Küche geht Naruto ins Haus zurück. Auf den Weg dorthin nimmt er das Handtuch mit. Welches er sich bereitgelegt hat und befreit sein Gesicht vom Schweiß. In der Küche nimmt sich Naruto erst mal ein Glas, um es sich mit Wasser zu füllen. Nach dem er dieses mit einen Zug gelehrt hat. Macht er sich daran ein belegtes Brot zu machen. Während der Sohn des vierten Hokage genüsslich sein Brot isst. Lässt er die Mission mit seinen Team Revue passieren. Bis auf den kleinen zwischen Fall mit den Ninjas aus Iwa ist nix groß passiert. Nach der etwas vorschnellen abreise. Wahren sie einen halben Tag unterwegs. Bevor sie einen Platz für eine Rast gefunden hatten. Denn nächsten Morgen hat Naruto genutzt damit Tanuma und Hotaka ihre Übung beenden. Und Tsubaki hat er eine neue Übung gegeben. Sie soll versuchen über das Wasser zu laufen. Die Jungs haben am Ende des Tages geschafft, mit ihren Chakra einen Baum zu erklimmen. Leider hat es bei Tsubaki es nicht so gut geklappt, wie am Tag zu vor. Sie schafft es einigen Sekunden auf den Wasser zu stehen. Nahm dann doch ein unfreiwilliges Bad. Nach den erfolgreichen Tag, wie es Naruto finde. Sind sie am nächsten Morgen wieder aufgebrochen, um den darauf folgenden Arben Konoha zu erreichen. Naruto wird aus seinen Gedanken gerissen, als das Klingeln der Tür erklingt. Er schluckt den letzten Bissen seines Brot runter, bevor er sich zur Tür begibt. Schnell hat er die Haustür erreicht und öffnet sie. „Hallo Shizune“, begrüßt er die Schwarzhaarige. Der blonde Chaot ist etwas verwundert. Er fragt sich was Tsunade von ihn möchte. „Guten Tag Naruto, ich soll dir die Schriftrolle vorbeibringen. Tsunade hat sie gestern vergessen dir sie zu geben“, nennt sie den Grund für ihr Besuch. Sie übergibt ihn die Schriftrolle die seit drei Tagen in Tsunade im Büro rum liegt. Naruto nimmt die Rolle entgegen und betrachtet sie kurz. Auf dieser steht zum einen sein Name und zum anderen befindet sich ein ihn nur allzu bekanntes Siegel. Ein Grinsen schleicht sich auf seinen Lippen. Naruto weiß wer diese Siegel verwendet. Er beißt sich in den Daumen und zeichnet das Zeichen für Drache auf dieser. Das Siegel leuchte kurz rot auf, bevor es verschwindet. Nach dem das Siegel verschwunden ist. Öffnet der Blonde die rolle und ließt sie sich durch. Kurz zucken seine Augenbraue nach oben, um nur danach die Rolle wieder zusammen zu rollen. „Kurama, wir gehen zum Hokage“, ruft Naruto seinen pelzigen Freund. Geschwind ist der orangene Fuchs zur Tür gekommen. Zusammen machen sich die zwei auf den Weg zum Hokageturm. Etwas verwundert bleibt die Assistentin der Hokage, am Haus des Namikaze stehen. Bevor sie sich entschließt den zwei zu folgen. Die blonde Hokage ist gerade mit der Team Einteilung für eine Mission beschäftig. Ein Klopfen an der Tür lässt sie von der Arbeit auf schauen. Mit einen Herein, bittet sie ihren Besuch ein zu treten. Augenblicklich wird die Tür geöffnet und Naruto betritt mit Kurama den Raum. „Hallo ihr beiden. Was kann ich für euch tun“, begrüßt die Hokage die zwei. Naruto geht wortlos und mit ernster Mimik zum Schreibtisch. Direkt vor dieser bleibt er stehen und legt ihr die Schriftrolle hin. „Es geht um die Schriftrolle die mir Shizune gerade vorbei gebracht hat“, nennt der junge Man den Grund für sein Besuch, „Der Inhalt wird dich Interessieren“. Etwas neugierig öffnet sie die Rolle und beginnt zu lesen Hallo Naruto, ich habe bei meiner letzten Mission was Interessantes beobachten können. Zwar habe ich ein Treffen, von Akatsuki und einen Suna-Ninja verfolgt. Akatsuki möchte in sieben Tagen, also den 25. September. Den Kazekage entführen, um sein Bijuu zu extrahieren. Rengoku Tsunade leg sich die Rolle zurück auf den Tisch: „Ich nehme an dein Informant ist sehr vertrauenswürdig“. Die ist keine Frag, sondern eine Feststellung von ihr. „Shizune“, ruft sie nach ihrer Sekretärin. Die Tür wird von der Schwarzhaarigen geöffnet: „Was gibt Tsunade-sama“? „Schick sofort den schnellsten Falken nach Suna. Mit der Nachricht, dass Akatsuki ihn in drei Tagen entführen will“, gibt Tsunade die Anweisung. „Wir gemacht“, damit verlässt Shizune den Raum wieder. Tsunade richtet, nach dem Shizune den Raum verlassen hat, ihr blick wieder auf Naruto. „Danke Naruto für die Info du kannst jetzt gehen“, entlässt sie den jungen Mann. Doch der bleibt vor ihr stehen: „Bei allen Respekt Tsunade. Aber ich finde wir sollten versuchen Akatsuki besser vorher abfangen“. Die blonde Hokage hebt interessiert eine Augenbrauen. „Da gebe ich den Gaki recht“, stimmt Kurama seinen Freund zu, „Zum einen ist Gefahr geringer, dass sie Gaara überwältigen. Und zum anderen kann man die Zivilisten besser beschützen“. Der Sannin musste zu geben die Argumente von Kurama sind ein leuchten und auch plausibel. Nur die Frage ist, wenn soll sie die Mission auf tragen. Akatsuki eine Verbrecherorganisation aus S-Rang Nukenins. Die in zweier Teams bestehen. Es gibt höchsten eine Hand voll Jonin in Konoha, die gegen diese Bestehen würden. Diese frage stellt sie auch Naruto: „Und wer gedenkst du soll die Mission übernehmen“? „Ich“, antwortet Naruto wie aus der Pistole geschossen. „Aber ich werde dich nicht allein gehen lassen“, stimmt die Ältere zu. „Reicht es, wenn Sakura mit kommt“, schlägt der frühere Chaot. „Ist genehmigt“, nickt das Dorfoberhaupt ab, „Du wirst sie in Bilde setzen und sofort mit ihr auf Brechen“. „Wird gemacht Oma-Tsunade“, verabschiedet sich der Blonde. Schnell versucht er den Raum zu verlassen, um die Wut der Hokage zu entgehen. Und das mit Erfolg, denn kaum ist die Tür geschlossen. Knallt ein dicker Wälzer gegen die Tür. Nach nicht mal zwanzig Minuten hat Naruto das Krankenhaus erreicht. Er steuert die reckt auf den Empfang zu. Die Jinchu-Kraft wollte die Dame nach Sakura fragen. Doch sowas geht schlecht wen dieser gerade nicht besetzt ist. Suchend blick sich der 21-Jährige nach einer Schwester oder ein Arzt um. Von denen er auch keinen finde kann. „Sind alle zu beschäftigt“, murmelt Naruto vor sich hin. „Entschuldigung mein Herr“, wird er von der Seite angesprochen. Naruto dreht sich zu der Person um. Vor ihn steht ein Weißhaariger, der einen Ärztekittel trägt. „Ich möchte sie ihren Fuchs aus den Gebäude zu sicken. Dies ist immer hin ein Krankenhaus“, fordert ihn der Mann höflich auf. „Oh Tschuldigung. Kurama würdest du vor den Gebäude warten“, reicht er die Bitte weiter an Kurama. „Wenn es seine Muss“, nimmt der Bijuu sein Schicksal hin und löst sich dann in einer Rauchwolke auf. Der Arzt läuft gerade an Naruto vorbei, um seiner Arbeit nach zugehen. Wurde trotzdem noch mal von Naruto auf gehalten: „Könnten sie mir vielleicht sagen wo Sakura Haruno ist“? Der Arzt scheint kurz zu überlegen wo Sakura gerade sein kann. „Sie ist gerade in einer Operation“, antwortet ihm der Mediziner. „Und können sie mir sagen wann sie fertig ist“, versucht der Blonde raus zu finden. „Ich habe leider keine Ahnung, aber nehmen sie im Wartebereich Platz. Ich werde an Frau Haruno weiter leiten, dass sie auf sie warten“, bietet ihn der Weißhaarige an. „Danke ich werde Warten“, bedankt sich Naruto und nimmt Platz im Wartebereich. Und der Arzt hinter einer silbernen Doppeltür verschwindet. Eine dreiviertel Stunde später schreitet eine junge Frau. Aus der gleichen Tür, in der der Weißhaarige verschwunden ist. Ihr wurde von Schwester Yui mit geteilt, dass ein junger Mann im Eingangsbereich auf sie wartet. Zwar hast sie Yui auch gefragt, wer auf sie wartet. Konnte darauf aber keine Angabe machen. Jetzt wandert ihr Blick durch den Raum, um den Mann zu finden der auf sie wartet. Sie erblickte zuerst nur Patzenden. Die auf ihr Behandlung warten. Doch dann fäll ihr ein blonder Haarschopf ins Auge. Zielstrebig geht sie auf die Person zu. Und bleibt dann vor einen Naruto stehen der friedlich vor sich hin döst. Ein kleines Lächle schleicht sich auf ihre Lippen. Sakura greift Naruto an der Schulter und beginnt ihn leicht wach zu rütteln. Langsam kommt Bewegung in den Körper von Naruto. Genüsslich streckt sich der Blonde. Damit der Schlaf aus seinen Gliedern getrieben wird. Er blick die Person vor sich an, die ihn auch geweckt hat. „Nah Schlafmütze“, grüßt ihn Sakura. „Da bist du ja Sakura“, steht Naruto von seinen Platz auf. „Nun was gibst“, will die junge Ärztin wissen. „Wir haben einen dringenden Auftrag. Kannst du in einer halben Stunde am Tor sein“, antwortet Naruto ihr. Sakura ist etwas verwundert. Normal weiße zieht sie Tsunade nicht ab, wenn sie Dienst im Krankenhaus hat. „Ja kann ich“, sagt Sakura zu, „Aber worum geht es denn“? „Akatsuki möchte Gaara entführen. Wir sollen sie vorher abfangen, bevor sie Suna erreichen“, informiert er sie. Sie nickt als Zeichen, dass sie verstanden hat. Und so gehen sie vor erst getrennte Weg. Kapitel 13: Das erste auf einander treffen mit Akatsuki ------------------------------------------------------- Das erste auf einander treffen mit Akatsuki Eine halbe Stunde später steht Sakura und Naruto Abmarsch bereit am Tor. Beide haben sich in der halben Stunde für die Mission vor bereitet. So haben beide ihre Alltagskleidung gegen ihre Ninja-Kleidung getaucht. Und die nötige Ausrüstung mit genommen. Sakura Ninja-Kleidung besteht aus einer rote Weste, die den Bauch nicht bedeckt. Darunter trägt sie ein Netzhemd, welches ihr bis zum Bauchnabel geht. Als Hose trägt sie eine schwarze Leggings. Die die hälfte ihrer Oberschenkel bedeckt. Darüber trägt sie einen roten Rock. Der an den Seiten Schlitze hat, um eine bessere Bewegungsfreiheit zu ermöglichen. Als Schuh trägt sie schwarz-graue Stiefeln, die fast zu ihren Knieen reichen. Ihr Hitaite trägt sie genau wie früher auf dem Kopf. Naruto muss schon zu geben, dass ihre Kleidung. Ihre weiblichen Reizte gut zur Geltung bring. Etwas was bei einer Mission, bei der ein Mann verführt werden muss, vorteilhaft ist. Um an Informationen zukommen oder jemanden abzulenken. Naruto ist sich nicht sicher, ob er einer Frau wieder stehen konnte. Denn bei einer Situation in der er nicht in vollen Besitz seiner Geistigen Fähigkeiten ist und sie weiß wie sie ihren Körper einsetzt. Währe er ihr hilflos aus geliefert. Doch jetzt ist es wichtiger sich auf die Mission zu konzentrieren, zu die sie jetzt auf brechen. „Ok, dann las uns erst mal zu Grenze aufbrechen“, beschließt Naruto. Der sich sein Stirnband vom Oberarm los bindet, um es sich dann um den Kopf zu binden. Nach dem das Stirnband fest um sein Kopf sitzt. Sprinten die zwei neben einander los Richtung Suna. Nach dem sie das Tor hinter sich gelassen haben, blickt Sakura zu Naruto. Seiht er sich sein Hitaite um den Kopf gebunden hat. Besitz Naruto ein so ernsten Gesichtsausdruck wie sie ihn noch nie gesehen hat. Sie kann es verstehen. Gaara einer von Narutos engsten Freunden. Und außerdem teilen sie dasselbe Schicksal. In beiden wurde ein Monster versiegelt und sie hatten beide eine schwere Kindheit. Des wegen würde sich Naruto mit den Teufel anlegen. Um einen seiner Freunde zu beschützen. Für die Reise zur Grenze des Windreiches haben sie etwas länger als einen Tag gebraucht. Dort suchten sie einen geeignetsten Platz für ein Lager. Sie haben sich schließlich für das Ende einer kleinen Schlucht entschieden. Dieser Platz ist ideal, um sich vor möglichen Feinden zu verstecken. Einmal, weil keine Handelswege oder Trampelpfade in der näheren Umgebung ist. Und zum anderen liegt die Schlucht in mitten eines dichten Wald. Es wäre reiner Zufall, wenn sich einer hier her verirren würde. So können Sakura und Naruto ihr weiters Vorgehen in Ruhe Planen und ausführen. Nach dem sie ihre Zelte aufgebaut haben. Sitzen die zwei Shinobi an einem Feuer, um sich erstmal zu stärken. „Wie wird unser weiters vorgehen sein? Ich kann mir denken, dass wir verhindern sollen das Akatsuki Suna erreicht.“, möchte Sakura wissen. Die ihre Mahlzeit zu sich genommen hat. „Das ist eine gute Frage. Wir haben keine Information, wie Akatsuki vor gehen wird. Ich weiß nur, dass sie Übermorgen Gaara entführen wollen“, überlegt der blonde Uzumaki, während er sich am Kinn kratz. „Viele ist es wirklich nicht“, mummelt die junge Kunoichi vor sich hin. Die junge Frau mit den Kirschblüten farbigen Haaren geht ihren Gedanken nach. Wenn eine Organisation aus Verbrechern in Suna eindringen will. Müssen sie unbemerkt die Stadt in der Wüste erreichen und infiltrieren. Was eigentlich für ein gut Ausgebildeten Shinobi ein klacks seien müsste. Besonders vereinfacht wird das Eindringen. Durch einen eingeschleusten Spion. Der die Suna-Ninjas Sabotiert oder brisante Informationen, wie Wachpläne oder geheime Tunneln durchseigern lässt. Das schwierige wird es sein den Kazekage unbemerkt zu überwältigen und dann unbemerkt aus dem Windreich zu schmuggeln. Den Gaara ist zum einen nicht schwach. Sonst währe er nicht Kazekage geworden, wenn die Bürger Sunas kein vertrauen haben würden. Das er sein Dorf gegen Gefahren und Feinden beschützen würde. Zum andern ist ein Kage nie ohne seine Leibgarde unterwegs. Und die sollte man auch nicht auf die leichte Schulter nehmen. Und dann müssten sie mit Gaara aus dem Reich des Windes entkommen. Ohne dass sie weiter verfolgt werden. Für Sakura ist es eine Mission die zum scheitern verurteilt ist. Aber sie weiß auch, dass unmögliches möglich gemacht werden kann. Das hat ihr blonder Begleiter neben ihr schon oft bewiesen. Dieser scheint sich gerade auch eine Strategie zu über legen. Denn er blickt grübeln in das Feuer. Wenn sie ihn so sie, fragt sie sich immer ob es eine andere Person ist. Als den Naruto denn sie vor seiner Reise kannte. Nix mehr ist von den vorlauten und nervigen Jungen übrig geblieben. Jetzt ist er ein junger Mann, der durch dacht an die Sache ran geht. Man könnte sagen das Naruto Erwachsen geworden ist. Dieser scheint gerade einen Einfall zu haben. Denn jetzt wühlt er seinen Rucksack rum. Es dauert nicht lange da hat er, denn ersehnten Gegenstand gefunden. Es ist eine Schriftrolle, die er auf rollt und die eine Seite Sakura in die Hand drückt. Beide blicken nun auf eine Landkarte von den fünf Großmächten. Naruto zeigt auf einen Punkt auf der Karte. Der sich nahe an der Grenze zum Windreich liegt: „Hier befinden wir uns. Wenn Akatsuki den kürzesten Weg nahmen würde können wir schnell reagieren“. „Darauf würde ich mich nicht verlassen, dass sie den kürzesten Weg nehmen“, bringt die Haruno als Einwand. „Das finde ich auch“, stimmt Naruto zu, „Sie können ein anderen Weg nehmen. Die Grenzen vom Windreich sind nicht grade klein“. „Und was ist dein Vorschlag wie wir mehre 100km, zu zweit können wir sie unmöglich bewachen“, wendet Sakura ein. Naruto lächelt nur geheimnisvoll als Antwort. Bevor er die Fingerzeichen für Jutsu, was er am besten kann: „Wer sagt das wir allein sind“. Hinter ihm entsteht eine reisige Rauchwolke. Nach dem der Wind die Wolke weg getragen hat. Gibt sie den blick frei auf eine kleine Armee von Schattendoppelgänger. Die sich auch sofort in alle Richtungen verteilen. „Ich lass einfach die Grenze durch meine Schattendoppelgänger überwachen. Wenn sie die Mitglieder von Akatsuki auf spüren, lösen sie sich auf. So bekommen wir die Information, welchen Weg sie nähmen werden“, legt der Sohn des vierten Hokage seine Gedanken offen. „Und du willst uns dann zu ihnen Teleportiren“, fragt Sakura. „Genau“, stimmt Naruto zu. „Dann haben wir jetzt Zeit biss wir hier verschwinden müssen“, murmelt Sakura vor sich her. Naruto scheint eine Idee zu haben, um die Zeit zu vertreiben. Denn er präsentiert sein berühmtes Fuchsgrinsen, „Hey Sakura-chan, ich habe eine großartige Idee wie wird die Zeit tot schlagen können“. Die junge Kunoichi schaut ihn erst mal verwundert an. Bis auf einmal ganz rot in Gesicht wird. „Baka“, schreit sie ihn an, als ihre Faust auf Narutos Gesicht zu rast, „Nur in deinen Träumen. Du kannst deine Perversen Gedanken sonst wo hin schmieren“. „Aber Sakura-chan ich wollte doch vor schlagen ob wir zusammen Trainieren wollen“, versucht sich der 21-Jährige zu verteidigen. Der von der wüteten Frau am Kragen gepackt wurde und durch geschüttelt wird. „Jaja, alles nur ausreden“, ist die ebenfalls 21-Jährige überzeugt. Fast zwei Tage später sind Naruto und Sakura immer noch in ihren Lager. Während Sakura noch einen Tag mit ignorieren bestraft. Ist Naruto am Trainieren oder am Meditieren. Eine Sache welche Sakura verwundert. Sie hätte es nicht für möglich gehalten das Naruto, ohne jegliche Bewegung zu still zu sitzen und Einklang mit der Natur sucht. Genau das macht er jetzt auch. Die Jinchuuriki-Kraft sitzt gerade unter einen Baum und versucht mit der Natur eins zu werden. Nix scheint Naruto aus der Ruhe zu bringen. Außer die Erinnerung von einem seiner Doppelgänger. Sofort öffnet er die Augen und steht unter dem Baum auf: „Sakura wir müssen einpacken. Akatsuki hat einen mein Schattendoppelgänger passiert“. Von ihr erhält er ein Nicken als Antwort. Sofort bauen sie ihr Lager ab. Um fünf Minuten später in einem Blitz zu verschwinden. Die beiden Ninjas finden sich in einer etwas kargen Landschaft wieder. Kurz brauchen die beiden um sich zu Orientiren. Schnell hat Naruto die Richtung gefunden in den die zwei gelaufen sind. Gefolgt von Sakura macht sie sich auf die Abtrünnigen ein zu holen. Sie fliegen regelrecht über die Landschaft. Immer der Chakrasignatur der Gegner hinter her. Nach einen Sprint von ca. einen Kilometer haben die Konoha-Shinobi die Nukenins erreicht. Sakura und Naruto setzen zum Sprung an, um über die zwei zu springen. Sie landen so dass sie zum einen dem Weg abschneiden und sie die zwei anblicken. Der eine ist ein schlanker Mann, mit langen blonden Haaren. Nach seinem Stirnband ist er ein Abtrünniger aus Iwa. Sein Partner ist eben falls ein Mann, der auch einen schwarzen Mantel mit roten Wolken drauf. Er trägt zusätzlich noch einen Strohhut auf dem Kopf. Von seinen Gesicht sieht man nur die Augen, denn sein Mund ist durch eine Maske bedeckt. Das auffälligste an ihm ist seine stark gebückte Haltung. „Oh, sieh einer an Konoha hat Wind von unsere Sache bekommen“, sagt der Blonde. „Das wird eine Verzögerung in unserem Zeitplan geben“, meint die bucklige Gestalt. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)