Wer nicht hören will... von Luiako ================================================================================ Kapitel 6: ...Ich hasse dich... ------------------------------- Nach Luft schnappend drehte ich meinen Kopf auf die Seite. Der spinnt doch? Der Prinz hatte einen Knall, wenn er dachte mich… Ich wollte es mir nicht einmal ausmalen. „Was erhoffst du dir davon mich zu quälen?“ Mich hatte diese Frage schon eine ganze Weile gequält. Jedoch aussprechen konnte ich sie jetzt erst wirklich. „Muss ich mir davon was erhoffen?“, dieses mal gab er mir eine Gegenfrage während er an meiner nackten Brust rauf und runter fuhr. Verdammt er soll das lassen. „Lass das?“, zischte ich und musste aber meine Augen schließen. Nur einmal kurz genießen. Nur einmal. Dem Prinzen viel es natürlich sofort auf. „Dafür das ich das lassen soll, scheinst du es aber zu genießen.“ Jetzt lachte er leise. Scheiße. Verärgert öffnete ich meine Augen wieder. Warum tust du mir das an? „Das hat damit nichts zu tun. Ich will es einfach nicht. Ich habe meine Gründe...“ Bedrückt sah ich zur Seite. Verflucht sollt ihr beiden Mistgeburten sein, was ihr mir und meinem Vater angetan habt... Zwar waren sie tot. Aber sie hatten mein Leben zerstört. Meins und das meines Vaters. „Mir ist es egal ob du es willst oder nicht. Du gehörst mir und da entscheide ich, was das richtige ist.“ Geschockt sah ich ihn an. Das war so klar. Dabei dachte ich immer, ich sei Gefühlskalt. Dabei war er es sogar noch mehr als ich. Was eine verfickte Scheiße. „Nur über meine Leiche Prinz.“ Er machte mich wütend. Wie konnte er mich ficken wollen, nach allem was mir passiert war? „Na das wäre dir wohl recht? Aber ich ziehe es vor, wenn mein Spielzeug es mitbekommt...“ Er grinste dreckig. Arschloch. Echt mal. „Dann wird es aber nur ein einseitiger Spaß, dass kann ich dir Garantieren. Ich stehe nicht darauf gefickt zu werden. Was du wissen müsstest?“ Mir war es langsam zu blöd. „Das macht nichts… es soll dir ja keinen Spaß bereiten. Du Dienst nur meiner Lust. Auch wird es meine ganz persönliche Rache sein, dafür das du mich so gedemütigt hast...“ Ah jetzt verstehe ich das ganze. Er ist angepisst, weil ich mich seinen Befehlen verweigert habe und ist auf einem Rachefeldzug. Was schon eine schöne Scheiße ist. Natürlich hatte ich niemals gewollt das ich in diese Lage komme, aber er hätte sich auch anders Rächen können. Also ehrlich mal. „Und da musstest du mich unbedingt zu deinem Eigentum machen? Prinz Vegeta. Euch in allen Ehren. Aber ist das nicht ein bisschen Creepy, selbst für dich?“ Verstehe einen diesen Mann? Ich dachte ja, ich sei schon verschroben, aber er war noch viel schlimmer. „Ich wollte dich schon die ganze Zeit zu meinem Eigentum machen. Mir kamen Gerüchte zu Ohren, derer ich nachgehen wollte. Und da fand ich raus, dass die Gerüchte wahr sind. Was mir nicht gepasst hat. Aber in gewisser weise hast du mir sogar in die Hände gespielt. Du musst wissen, ich habe dich schon eine ganze weile vorher beobachten lassen. Ich wusste du würdest meinen Befehl verweigern, weswegen ich nicht einmal gezögert hatte, dir meinen Ring an den Finger zu stecken.“ Bitte was? Er hatte das von Anfang an geplant? Was für ein widerliches Arschloch er doch war. „Aber nun genug geredet Unterklassenkrieger Kakarott, genannt die Eisprinzessin und Eigentum des Prinzen der Saiyajin. Ich werde dir nun zeigen, wie meine Rache an dir aussieht...“ Oh nein. Nicht mit mir. Er konnte sich auf den Kopf stellen. Ich würde diese Scheiße nicht mitmachen. Knurrend wich ich ihm aus, als er mich Küssen wollte. Kam nur nicht weit. Er packte mein Kinn, drehte es erneut zu sich und zwang mir förmlich einen Kuss auf. Allerdings nicht gewaltsam wie ich es gedacht hatte, sondern sanft und zärtlich. Ich wollte nicht. Ich wollte keinen Kuss. Ich wollte die ganze Scheiße hier nicht. Er wird mich noch nicht einmal gehen lassen, wenn er wüsste was mir damals wirklich wieder fahren ist. Das konnte ich spüren. Was mir Angst einjagte. Angst? Ja Angst. Zum ersten mal seit damals verspürte ich einen leichten Anflug von Angst. Doch ich verdrängte diese ganz bewusst. Konzentrierte mich darauf mich so lange es machbar war gegen ihn zu wehren. „Neinnn...“, brachte ich raus, als ich meinen Kopf befreien konnte. Ihm schien es egal zu sein. Sinnlich strich er mir an meinen Seiten entlang. Mal hoch mal runter. Mein Körper bebte. Es erregte mich, obwohl ich nicht wollte. Weigere dich. Denk an etwas anderes. Nur stell das ab. Tief Atmete ich und knurrte auf. „Hör auf. Bitte?“ Klang ich etwa schon panisch? Und seit wann bettelte ich? Das fragte ich mich gerade wirklich. Es nützte mir allerdings nur nichts. Denn seine Hände hörten nicht auf, mich sinnlich zu berühren. Auch fuhren sie immer weiter herunter, bis ich seine Hände an meiner Gi Hose spüren konnte. Wag es dich... Er wird doch nicht? Der Prinz zog mir die Hose schneller aus, als mir lieb war und ebenso flogen meine Stiefel hinterher. Einfach quer durch sein Zimmer. Jetzt lag ich vollkommen Nackt vor ihm. Lass das nicht zu Kakarott. Wehr dich? „Das wirst du bereuen. Ich schwöre dir sobald ich die Gelegenheit habe, Räche ich mich auf qualvolle weise an dir.“ Knurrte ich und versuchte seinen Händen die über meinen Körper fuhren zu entkommen. „Süß. Wie willst du das denn machen Eisprinzessin?“ Sein schmunzeln war leider nicht zu übersehen, als er meine Beine versuchte langsam zu sprengen. Den Gefallen tu ich dir nicht. Mein Körper bekommst du nicht. Eisern weigerte ich mich. Als er zu meinem Schweif griff und ich wieder den Schmerz spüren konnte, der fürchterlich war, nutzte er die Chance und drückte mir die Beine weit auseinander. Bastard Er kniete sich zwischen mich. Ließ mir so die Chance nicht, diese wieder zu schließen. Zudem hob er meinen Hintern an, presste diesen an seine Oberschenkel. Ließ mich seine bereits harte Erektion spüren. Verdammt... Wie war das möglich das er so schnell, so hart war? Das wollte nicht in mein Denkapparat. Im so ausgeliefert zu sein, passte mir gar nicht. Weswegen ich anfing mich zu wehren. Ich fing an zu zappeln, rutschte von seinen Oberschenkeln, verschloss so gut es ging meine Beine. Rutschte soweit es möglich war, in eine sitzende Position. Ich will das nicht. Auch sah ich ihn an. „Vergiss es Prinz. Meinen Körper bekommst du nicht...“ Ich meinte es ernst. Er jedoch lachte. Wieso lacht er denn jetzt? Verstand nicht warum. „Das dachte ich mir schon. Aber auch das nützt dir nichts.“ Was er mir auch sogleich bewies. Er packte meine Knöchel, zog mich mit einem Rutsch wieder in meine Liegende Position und war sogar so dreist, meine Knöchel mit Ki zu fixieren. Verfluchte Scheiße... Jetzt war ich wirklich geliefert. Ich hatte ja schon gefesselte Hände und nun waren meine Beine gespreizt, gefesselt. Einzig mein Schweif vermochte ich noch frei zu bewegen. Das ist eine verdammt große Scheiße. Seinen Blicken Ausgeliefert, die über meinen Körper fuhren, spürend, knurrte ich ihn immer an wenn er sich bewusst an meinem nackten Körper ergötzte. „Lass das...“, er grinste. Streckte seine Hand nach mir aus und umfasste mein schlaffes Glied. Fuck… nicht gut. Gar nicht gut. Mich hatte zuletzt vor 9 Jahren dort unten jemand angefasst, weswegen die Wirkung auch nicht ausblieb. Ich hatte noch nicht einmal meine verstorbene Frau oder mein ehemaliges Betthäschen an mein Glied gelassen. „Na sie mal an, wer da wach wird.“ Sein grinsen war dreckig. Lass das. Spielerisch fuhr er an meinem bereits halb Erigierten Glied auf und ab. Fuck… scheiße verdammt... „Gnnn… nicht… lass das...“ Ich würde alles versuchen das er von mir ablassen würde. Keuchte aber bei jedem weiteren mal wo er damit spielte auf. Verdammt... „Scheint mir aber nicht so zu sein, als wenn ich es lassen sollte...“ Verflucht sollst du sein. Oh ich hasste ihn. Dieser verdammte Mistkerl machte sich daraus auch noch einen Spaß. Als er sich zu mir hinunter beugte um mich zu Küssen, konnte ich nicht ausweichen. Seine Zunge die über meine Lippen fuhr, begehrte Einlass. Ich wollte sie ihm nicht geben. Doch als er mich mit einer geschickten Bewegung zum keuchen brachte, glitt seine Zunge in meinen Mund und forderte meine Zunge heraus. N-Neinnn...ghnnn... Mein Widerstand brach. Meine Zunge suchte seine und spielte mit ihr. Sein Grinsen spürte ich an meinem Mund was mich in den Kuss knurren ließ. Lass den Scheiß. Ergötzt dich nicht daran. Also wirklich. Freiwillig machte ich das nämlich nicht. Was er genau wusste. Aber ich war auch nur ein Mann. Gerade verfluche ich es die Eisprinzessin zu sein. Das tat ich wirklich. Seine Bewegungen wurden immer fordernder und energischer. Zudem schneller, was mich nicht nur keuchen sondern auch zum wimmern brachte. In mir baute sich ein Druck auf, den ich lange nicht mehr gespürt hatte. Fuck… Fuck… Fuck... Ohne Vorwarnung ergoss ich mich in seiner Hand. Verflucht noch mal... Keuchend brach ich den Kuss ab, drehte den Kopf auf die Seite und schloss meine Augen. Ich hatte keine Lust, sein triumphierendes Gesicht, oder gar sein Grinsen zu sehen. „Na sie mal einer an? Holla und dann auch noch so viel...“, ich wollte es nicht sehen. Wollte es nicht wissen. Denn es war für mich demütigend. Ich hatte einen Höhepunkt gehabt, den ich gar nicht gewollt hatte. „Halt die Klappe...“ Ja halt einfach die Klappe und bring es hinter dich. „Du solltest lieber deinen Mund nicht zu voll nehmen… hmm obwohl… keine schlechte Idee...“ Idee? Was kommt denn jetzt? Was hatte er jetzt schon wieder vor? Er sollte mich einfach ficken und dann hatte es sich. Ich brauchte diese ganze Scheiße hier nicht. Schneller als ich es wahrnehmen konnte, hob er meinen Kopf und zwängte sein steifes Glied in meinen Mund. W-Was... Meine Augen weiteten sich und auch musste ich würgen. Verzweifelt versuchte ich mich von ihm zu lösen. Zumal ich kaum noch Luft bekam, er sein Glied soweit in meinen Mund schob, dass ich ihn in meinem Rachen spürte, ich würgen musste, wann immer er zu weit vor stieß. Er meinen Kopf mit Nachdruck festhielt, mir den Takt vorgab und ich das ganze einfach nur widerlich fand. Er hätte auch einfach Fragen können? Nein der Prinz dachte ja nicht im Leben daran. Um ihn zu zeigen das ich kaum noch bei Verstand durch den Luftmangel war, zappelte ich mit meinen Armen, soweit es machbar war. Wimmerte leise und schloss verzweifelt meine Augen. Bitte… keine Luft... Scheinbar hatte er Nachsicht mit mir, glitt aus mich raus, so das ich die kostbare Luft einatmen konnte. „Hiiinnnn… hahhhh...“, mir waren sogar die Tränen in die Augen geschossen um mich zu fangen. Er hat doch einen Knall. Bring mich halt gleich um? War doch wahr. Wenn er seinen Spaß haben wollte, sollte er schon etwas Rücksicht auf sein Spielzeug, wie er mich sah, nehmen. Wütend sah ich ihn an. Knurrte ungehalten. „Was sollte das? Wolltest du mich umbringen, oder was?“ Empört traf es nicht einmal annähernd. „Nein… eher deine vorlaute Klappe stopfen...“, schmunzelte er. Wie gesagt du hättest mich einfach fragen können? Was dachte ich da? „Wärst du dann so nett?“ Forderte er mit Nachdruck und begehrte wieder mit seinem Glied in meiner Mundhöhle Einlass. Nur äußerst widerwillig gab ich nach. Warum nicht gleich so. Blöder Arsch. Das war zudem das letzte mal, dass ich dein Glied in den Mund nehme. Was dachte ich da? Es würde kein zweites mal geben. Nach dieser Sache, konnte er mich mal. Und das Kreuzweise. Jetzt war er wirklich sanfter, obwohl er wieder meinen Kopf in den Händen hatte. Sein Stöhnen sagte mir mehr als deutlich, dass er es genoss sein Glied in meinem Mund zu haben. Wie war das dann bei ihm, wenn er... Nein. Denk nicht einmal daran. Soweit lasse ich es nicht kommen. Das konnte er vergessen. Seine Stöße wurden schneller. Der Prinz stand kurz vorm kommen. Er wird doch nicht... Doch würde er. Denn gerade als ich das dachte, ergoss er sich in meinem Mund. Zwang mich sein Sperma zu schlucken. Ich musste würgen. Versuchte zu Husten um das Zeug los zu werden. Aber sein Griff zwang mich dazu es nicht zu tun. „Das bleibt drin. Eisprinzessin...“ Knurrte er jetzt. Böse sah ich ihn an. Konnte aber nichts machen, da er dafür Sorge das ich es drinnen behielt indem er mich Küsste. Ja ist er denn des Wahnsinns? Er musste sich selbst schmecken können. War es für ihn nicht komisch? Wirkliche Gedanken darum konnte ich mir nicht machen, als der Prinz auch schon den Kuss löste, mich angrinste und an meinem Körper herunter glitt. Da meine Beine gefesselt waren, war es für ihn ein leichtes zwischen diesen zu Knien. Tu das nicht? An meinem Blick erkannte er wohl was ich dachte. „Keine Sorge Eisprinzessin. Ich werde es genießen dich fallen zu Sehen.“ Nicht gut. Gar nicht gut. Ich hatte keine Chance mich zu wehren. Außer im Moment verbal. Sein Grinsen gefiel mir gar nicht. Auch führte er sich zwei Finger in den Mund und befeuchtete sie mit seinem Speichel. Alleine das machte mich an. Jedoch würde ich mich davor hüten ihm das zu zeigen. Mit aller Macht hielt ich mich zurück. Ja so ist gut. Als er seine Finger genug befeuchtet hatte, blickte ich ihn einfach nur stumm an. Was er mir damit antun würde, ahnte er nicht. Meine Erinnerungen die sich mit aller Macht an die Oberfläche kämpfen wollten. Bitte hör auf… Seine Finger kreisten an meinem Eingang, neckten diesen bereits. „Tu mir das nicht aahhh...“, mein Satz ging in einem leisen Schrei unter, als er die Finger in mir versenkte. Panik wallte auf. Hör auf… hör auf... Wimmernd versuchte ich seinen Fingern zu entkommen. Auch zitterte mein Körper und um ihm nicht meine Tränen zu zeigen, hatte ich die Augen geschlossen. Natürlich merkte er nicht was mit mir los war, begann die Finger in mir zu bewegen. Er zeigte keine Nachsicht. Immer wieder bewegte er sie, spreizte sie sogar nach einer Weile. Verzweifelt schnappte ich immer wieder mal nach Luft. Versuchte mich auf das Gefühl in mir zu konzentrieren, versuchte die Panik die in mir tobte niederzukämpfen. Konnte nach einer weile sogar einen dritten Fingern in mir spüren. Erschrocken japste ich auf und weitete meine Augen. „Hahhh… nicht...“, jammerte ich. Ich fühlte mich gerade zurück versetzt. Ich... Mit Gewalt verdrängte ich den Gedanken. Versuchte zu entspannen, zwang mich die Augen wieder zu schließen. Um seine Finger die sich in mir bewegten, zuzulassen. Das er mich genau beobachtete, merkte ich nicht. Zu sehr war ich damit beschäftigt, dass Gefühl was sich langsam in mir aufbaute, willkommen zu heißen. Das der Prinz sich zu mir herunter beugte, mein Gesicht zu sich drehte, spürte ich erst, als er sachte seine Lippen auf meine legte. W-Was… was macht er jetzt... Seine Zunge hieß ich willkommen, spielte mit ihr. Das es ein Ablenkungsmanöver war um mich abzulenken, ahnte ich nicht. Grinsend sah er mich an, als er seine Finger aus mir zog. Eine plötzliche leere zurücklassend die ich nicht verstand. W-Was… Ich glaube ich war gerade zu nichts mehr anderem in der Lage. Der Prinz strich mir über mein Gesicht, setzte an meinem Eingang mit seinem Glied an, hielt mein Becken mit einer Hand fest, weil ich zurück zuckte und schob sich langsam in mich. „Ahhhh… n-nicht – bitttteeeee… hahhhh…“, meinen Schrei konnte ich nicht zurück halten. Konnte dann aber seine Lippen wieder auf meinen spüren, die meinen Schrei dämpfte. Mich so vor dem unausweichlichem ablenkte, da der Prinz Stück für Stück weiter in mich glitt. Als er schließlich ganz in mir war, verharrte er. Hahhh… warum stoppt er... Wieder eine Frage die ich nicht verstand. Ich wusste gar nichts. Auch wenn ich Erfahrung hatte. „V-Vegeta...“ Das war das erste mal das ich seinen Namen benutzte. Sein Grinsen zeigte mir, dass er anscheinend nichts dagegen zu haben schien. „Was ist Eisprinzessin?“, an seiner Stimme merkte ich, dass er sich zurückhielt. Wegen mir? Ich würde es noch merken ob er sich zurückhält. Eher bald wissen. Um aber seine Frage zu beantworten, zeigte ich stumm auf meine Hände und auf meine Füße. Bitte... Mein Gesichtsausdruck war flehend. War nicht fähig zu sprechen, weil nichts weiter als wimmern über meine Lippen kommen würde. Auch atmete ich noch den Schmerz nieder der noch nicht völlig gewichen war. Langsam ebbte der Schmerz völlig ab, spürte nur nebenbei, wie meine Arme und meine Beine befreit wurden. Jetzt könntest du dich wehren? Ihm eine rein schlagen? Zu erschrocken als noch an eine Antwort denken, war ich als Vegeta sich das erste mal bewegte. Langsam glitt er nur ein kleines Stück aus mir, ehe er wieder zustieß und mich so zum keuchen brachte. Das machte er solange bis er fast aus mir herausglitt. Grinsend sah er mich an und stieß wieder zu. „Hahh...“ War das ein Stöhnen? Warum stöhnte ich? Keine Ahnung. Aber jedes mal wenn Vegeta einen Stoß setzte, japste ich entweder auf, oder ich keuchte und stöhnte mal. Seinem Grinsen nach zu urteilen, genoss er es sichtlich mich Flachgelegt zu haben. Im wahrsten Sinne des Wortes, hatte er ja die Eisprinzessin zum Sturz gebracht, wie er es Prophezeit hatte. Als wenn ich eine andere Wahl gehabt hätte? Die hatte ich nämlich nicht. Ich ging sogar soweit zu behaupten, dass er mich einfach Vergewaltigt hätte. Obwohl, was tat er hier eigentlich? Von wollen kann keine Rede sein. Ich war ja regelrecht dazu gezwungen worden. Also war es eine. „Hnnn… verlass dich drauf… ahhh… das gibt… ghnn… noch ein… Nachspiel...hnnnn...“ Keuchte ich, als er gerade besonders fest zustieß. Was er nach der Zeit nur noch machte. Fuck... Wenn er so weiter machte, würde er mich noch damit umbringen. „Nahhh… nicht… ahhh…“ Ich schrie auf. Er hatte sich aus mir zurück gezogen, aber nur um im nächsten Moment wieder zu zu Stoßen, als er mich auf den Bauch drehte und mein Becken angehoben hatte. Fuck… verflucht... Jetzt tat er mir weh. Das hörte er auch an meinen Schreien. Doch ihn spornte es aber anscheinend eher an. „Wenn… ich mit dir fertig bin… hghnnn… wirst du nicht einmal mehr an das Wort Nachspiel denken...“ Was... Kurz danach schrie ich wieder auf, denn er kam in diesem Winkel, als er meine Hüfte erneut angehoben hatte, noch tiefer. Oh Gott... Verzweifelt klammerte ich meine Hände in das Kissen unter mir, biss ebenso in dieses. Ich konnte ihm nicht länger die Genugtuung geben, mich schreien zu hören. Jedoch nicht vor Lust, sondern vor Schmerz. Ich hasse dich Vegeta. Das würde er noch alles zurück bekommen. Wann Prinz Vegeta merkte das ich kaum noch anwesend war, wusste ich nicht mehr. Alles was ich nur noch wollte, dass er aufhörte. Jetzt kann ich verstehen wie Vater sich gefühlt haben muss... Mir kamen die Tränen, obwohl ich es vermeiden wollte. Eine Hand die sich um meine Hüfte legte, brachte mich wieder ins hier zurück, aber auch weil er meinen gesamten Oberkörper anhob und seinen Schweif so um mich legte, dass dieser mein Becken genau an Ort und Stelle hielt. Zudem spürte ich sanft eine Hand die mein Gesicht drehte, spürte einen Kuss, merkte wie er mir die Tränen weg wischte. Spürte eine Hand die sich um mein Glied legte und es zu bearbeiten begann. Wimmernd flehte ich, er möge aufhören. Bitte… ich… hör auf... Ich konnte nicht mehr. Mein Verstand wollte nur noch Erlösung. Das ich beim ganzen Akt über hart geblieben war, merkte ich nicht. Wie ich in seiner Hand kam und wie ich nach weiteren 6 Stößen, seinen heißen Samen in mir spüren konnte, spürte ich nur noch am Rande. Das ich leise seinen Namen wimmerte und in seinen Armen weinte, war mir gar nicht bewusst. Sanft legte er mich ins Laken zurück, nahm eine Decke und deckte mich zu. Noch ehe er mich zugedeckt hatte, war ich schon vor Erschöpfung eingeschlafen. Erst am nächsten morgen wachte ich wieder auf. Völlig orientierungslos setzte ich mich auf und zuckte vor lauter Schmerz zusammen, ließ mich zurück ins Bett sinken. Schloss meine Augen und ließ den gestrigen Tag in meinem noch von Schmerzen umnebeltes Gehirn, Revue passieren... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)