Wer nicht hören will... von Luiako ================================================================================ Kapitel 13: ...die Sorgen... ---------------------------- Mein Vater dachte sich nichts dabei als er nachdem er im Schloss beim König gewesen war und seine Pflichten erledigt hatte, in die Taverne zugehen um etwas abzuschalten. Noch immer war er etwas aufgewühlt wegen mir. Hielt sich bewusst zurück um mir nicht zu schaden, denn Toma hatte ja recht was das anging. Gerade als er diesen erblickte und sich bereits gesetzt hatte. Als meine Lieblingskellnerin Daria die Gläser hinstellte und gegangen war, trat ein Soldat der Königlichen Leibgarde des Königs ein. Sein Blick war eisern und er suchte nach einer Person. So sah es Augenscheinlich aus. Keiner der Anwesenden Saiyajins sagte auch nur ein Wort. Immerhin wusste jeder wie gefürchtet diese Soldaten waren. Zumal sie eine beachtliche Kampfkraft aufwiesen. Einzig Daria brachte den Mut auf die Leibgarde anzusprechen. „Sucht ihr etwas bestimmtes? Oder seit wann verirrt sich jemand wie ihr hierher?“ Die Garde sah sie nur kalt an, bevor aus seinen Mund Worte kamen. „In der Tat. Ich bin auf der Suche nach dem Unterklassenkrieger Bardock.“ Auf diese Worte wurde mein Vater und sogar Toma aufmerksam. Jedoch wüsste er nicht wieso dieser Mann ihn suchte. Weswegen er kein Wort sprach. Daria zeigte nur in die Ecke, woraufhin die Wache nickte und kurz darauf bei meinem Vater und Toma stand. Noch ehe mein Vater sprechen konnte, sprach die Leibgarde schon. „Mich schickt der König. Es geht um euren Sohn. Ihr sollt unverzüglich mit zum Schloss kommen.“ Er duldete keinen Widerspruch. Mein Vater sah die Wache jedoch skeptisch an. „Um Kakarott? Was ist passiert?“ In seiner Stimme sprach leichte Panik mit und er sah hilfesuchend zu seinem besten Freund. „Das wird euch der König selbst erklären. Das einzige was ich euch sagen kann, dass eurer Sohn im Heiltank steckt und es echt kritisch um ihn steht. Also wenn ihr ihn noch einmal sehen wollt...“ Damit drehte die Wache sich Richtung Tür und ging zu dieser. Mein Vater hielt sich am Tisch fest, als er aufgestanden war. Musste von Toma sogar gestützt werden. Jedoch waren die anderen auch geschockt als sie die Worte mitbekommen hatten. Als es wieder ging, sah sein bester Freund ihn nur Fragend an, doch mein Vater gab ihm keine Antwort sondern folgte langsam der Wache. „Gut bringt mich zum König. Denn ich möchte zu meinen Sohn...“ Mit diesen Worten verschwanden die beiden und ließen die anderen irritiert und vor allem sprachlos zurück. „Was… was war das?“ Sprach sogleich ein Saiyajin los. „Ich weiß es nicht. Doch wenn schon die Leibgarde des Königs hier erscheint, muss es sehr wichtig sein. Vor allem wenn dieser sogar Bardock holen lässt.“ Sagte Toma und musste sich auf den Schock erst einmal setzten. „Daria liebes, könntest du mir den stärksten Brandwein bringen den du da hast?“ Sie zwinkerte ihm zu und rauschte sofort ab um kurz darauf mit diesem zu ihm zu eilen. „Hier. Ich hoffe Kakarott geht es gut?“ Sie war die einzige die mich nicht Eisprinzessin nannte. Denn sie mochte mich. Wenn ich schätzen müsste, sogar mehr als mir lieb war. „Ich weiß es nicht Daria. Hoffen wir das beste. Denn Heiltank hört sich nicht gut an...“ „Ja ich weiß… deswegen ja...“ Seufzte sie und setzte sich einfach zu Toma an den Tisch und sah aus dem Fenster. Ihr war die Lust auf das Bedienen vergangen. Auch störte es keinen. Alle waren damit beschäftigt sich um mich Gedanken zu machen. Als mein Vater am Schloss angekommen war, wurde er von der Leibgarde direkt zu den Ärzten gebracht wo auch schon der König selbst war. Er war bei mir und der einzige der fehlte war sein Sohn, Prinz Vegeta. Dieser war gerade im Trainingsraum und war am Trainieren. Mein Vater der sofort sah in welchen Zustand ich mich befand, sackte zusammen und keuchte entsetzt. Zudem schlug er sich eine Hand vor den Mund und versuchte die Tränen zu unterdrücken. Das sah auch der König, der zu ihm ging, ihm half aufzustehen. „W-Was… was ist passiert...“ stammelte mein Vater und sah den König an. „Mein Sohn tauchte mit ihm hier auf, nachdem er es mal wieder nicht lassen konnte ihn in seinem Geschwächten Zustand zu nehmen. Man konnte es schon vom weitem aus seinem Zimmer hören. Worauf es nur eine Frage der Zeit war, bis er hier landete.“ Sprach der König und mein Vater war geschockt das zu hören. „Das ist doch ein schlechter Scherz. Langt es nicht ihm im Kerker Vergewaltigen zu lassen. Muss er noch einen drauf setzten, Ja?“ Mein Vater war etwas lauter geworden und zudem ziemlich aufgebracht. „Das habe ich ihm schon gesagt, dass auch wenn die Eisprinzessin nicht immer gehorcht, dass zu weit ging.“ Der König versuchte ihn etwas zu beruhigen, woraufhin mein Vater ihn nur von sich drückte. „Nein… nein… König… das geht zu weit. Soll das weiterhin immer so laufen das mein Sohn hier landet?“ Er schüttelte den Kopf und versuchte ruhig zu bleiben. Zu sehr erinnerte mein Vater gerade mein Zustand an das was ihm vor Jahren passiert ist. Was auch der König merkte. Er mochte es nicht zugeben, aber ihm lag etwas an meinem Vater. „Bardock ich kann es dir nicht sagen. Natürlich würde ich nicht anders Handeln als mein Sohn selbst. Nur nicht ganz so rabiat. Was Vegeta damit allerdings bezweckt? Auch wenn ich meinen Sohn kenne, dass kann ich dir nicht sagen.“ „Tut mir leid, aber ich kann meinen Sohn nicht hier lassen. Dein Sohn bringt ihn noch um...“ Schoss es aus dem Mund meines Vaters und ihm war es gerade scheiß egal ob er sich über den Willen des Prinzen hinweg setzte oder nicht. Zudem lief er gerade in Richtung Tür, bevor der König seinen Arm packte und ihn zurück zog. Von hinten legte der König seine Arme um meinen Vater. „Mir würde es genauso ergehen wie dir Bardock. Doch ich kann es nicht zulassen, dass du dich über die Gesetze hinweg setzt.“ Raunte der König ihm ins Ohr und mein Vater erstarrte auf der Stelle. So war der König mit ihm noch nie umgegangen und das erschreckte ihn so sehr, dass seine Wut förmlich verpuffte. „Wieso Majestät?“ Fragte mein Vater und wagte es sich noch immer nicht zu rühren. „So sind unsere Gesetze nun mal und solltest du dich weigern das zu akzeptieren. Werde ich mich leider gezwungen sehen, dich aufzuhalten Bardock.“ Nun schaffte es mein Vater sich wieder umzudrehen und den König geschockt anzusehen. „Das ist nicht euer ernst? Es ist ja nicht euer Sohn der leidet… es ist mein Sohn… mein Sohn… verdammt noch mal. Auch ist es mir egal was ihr machen wollt. Ich hohle meinen Sohn jetzt hier weg.“ Völlig ernst ging er an dem König vorbei, als er sich gelöst hatte und versuchte mich aus dem Heiltank heraus zu holen. Jedoch da der König über allen stand, würde er es nicht zulassen, dass mein Vater, mich mitnehmen würde. Weswegen er hinter meinen Vater trat. „Ich habe dich gewarnt Bardock...“ Damit schlug er meinen Vater K.O und als dieser mit einem ächzen zusammenbrach, fing der König ihn auf. „Auch wenn ich dich mag Unterklasse. Keiner stellt sich gegen die Gesetze auch du nicht...“ Der König hob meinen Vater auf die Arme nachdem er dafür gesorgt hatte, dass ich genesen konnte. Trug ihn aus dem Raum und brachte ihn auf seinen Armen vorbei an allen anderen zu seinem privaten Zimmer. Natürlich entging dem König nicht die Blicke, die er zugeworfen bekommen hatte. Doch bereits wie sein Sohn schon zuvor, waren ihm diese egal. Behutsam legte er meinen Vater auf sein Bett ab, verschloss noch sein Zimmer, so das beide ungestört sein würden, setzte sich zu ihm, um auf sein erwachen zu warten. Als mein Vater erwachte stöhnte er vor Schmerz und versuchte sich aufzusetzen, langsam sich dabei den Kopf haltend. „W-Was...“ Mit schock geweiteten Augen sah er den König an. Zudem behagte ihm nicht das er auf etwas weichen lag, beziehungsweise sitzte. Auch das dieser ihm so Nahe war. „Shhhh… keine Sorge. Du bist bei mir in meinem Privaten Gemächern. Leider musste ich dich K.O schlagen weil du nicht hören wolltest Bardock.“ Sagte der König und mein Vater dachte sich zu verhören. Auch weil dieser meinem Vater sanft über sein Gesicht streichelte. Panisch zuckte er daraufhin zurück. Wimmerte sogar leise. Jeder wusste, wie panisch er wurde, wenn man ihm zu nahe kam. Auch wenn es wahrscheinlich nicht böse vom König gemeint war. „N-Nicht… König...“ Mein Vater zog automatisch die Beine an seinen Körper und legte seine Arme darum und rutschte etwas weg. „Keine Angst Bardock. Du weißt ich würde dir nie weh tun oder dich zu irgendetwas zwingen.“ Sagte der König und stand sogar auf, um meinem Vater etwas Freiraum zu lassen. Er ging zum Fenster und sah dort hinaus in den Garten. „Aber… aber warum… habt ihr mich dann...“ Stotterte mein Vater und sah den König an. Auch wenn dieser ihn nicht ansah. „Ganz einfach. Ich werde mich nicht über die Gesetze stellen die einst selbst von meinen Vorfahren gemacht wurden. Auch wenn ich sie jederzeit ändern könnte. So möchte ich dies jedoch nicht. Aber ich habe sowieso weiterhin ein Auge auf deinen Sohn...“ „Warum?“ Unterbrach mein Vater den König. „Ich habe meine Gründe Bardock. Und sollte es sich bewahrheiten, dann erfährst du es sowieso als erstes...“ Sprach dieser. „Wie als erster? Klärt ihr mich mal bitte auf?“ Nun verstand mein Vater überhaupt nichts mehr. Löste sich aber aus seiner Position, stand langsam auf und ging zum König. „Alles zu seiner Zeit… doch ich glaube du müsstest etwas abgelenkt werden...“ Grinste der König, drehte sich zu meinem Vater herum, zog ihn unerwartet in einen Kuss. Woraufhin mein Vater sich zuerst versteifte, den Kuss dann aber zuließ und diesen sogar vertiefte. Was den König jedoch nicht wirklich überraschte. So etwas hatte er sich nämlich schon gedacht. Das einzige was er sich fragte, wie weit er bei meinem Vater gehen konnte. Immerhin kannte er dessen Angst. Trotzdem dirigierte der König meinen Vater zu seinem Bett, wo er ihn sanft ablegte und sich auf ihn legte. Erst da reagierte dieser und unterbrach den Kuss. „K-König… was...“ Doch dieser ließ ihn nicht zu ende sprechen, legte einen Finger auf seine Lippen und lächelte sanft. „Keine Angst… ich werde nur soweit gehen, wie du es auch möchtest. Ich bin nicht wie die beiden die dir damals Wehgetan haben.“ Hörte mein Vater und sah dem König einfach in die Augen. „Wieso ich? Warum gerade ich?“ So ganz verstand er nicht, warum der König gerade ihn ablenken wollte und vor allen damit. Mit dem wovor mein Vater sich am meisten seit damals fürchtete. „Ich mag dich Bardock. Auch wenn ich weiß das du dich seit damals nicht mehr auf Männer eingelassen hast, so hoffe ich doch...“ Nun schmunzelte der König. „Das du es bei mir zulassen wirst. Du würdest es nicht bereuen...“ Dabei studierte er jede Regung im Gesicht meines Vaters. Der jedoch bedrückt auf die Seite schaute. Auch wenn er schon immer den König auf eine Art und Weiße anziehend fand, so konnte er wenn er an die Schmerzen dachte, die er nicht vergessen konnte, dass hier nicht. Was auch dem König auffiel. „Bardock. Sie mich an?“ Nur widerwillig reagierte mein Vater auf die Worte. „Wenn ich dir Helfen würde. Ich meine wenn ich dir mit einem Mittel helfen würde… würdest du es annehmen und mir deinen Körper schenken?“ Jetzt sah mein Vater den König geschockt an. „Mit einem Mittel?“ Er mochte nicht glauben, was er gerade hörte. Der König wollte ihm helfen. Seinen Körper haben und ihm irgendwie helfen? Das klang ziemlich Creepy für diesen und ehrlich gesagt schreckte es meinen Vater gerade eher ab. Auch wenn der König es sicherlich nicht böse meinte. Ganz im Gegenteil. Zumal mein Vater diese Wirkung kannte. Auch wenn er es selbst noch nicht am eigenen Leib getestet hatte, so hatte er die Wirkung bei anderen bereits erlebt und auch gesehen. „Ich kann mir Vorstellen das es dich abschreckt, jedoch vertrau mir Bardock. Ich werde es nicht ausnutzen. Ganz im Gegenteil...“ Lächelte er. Der König sehnte sich seit Jahren nach meinem Vater, doch die Sache mit dem Ring, dass wäre erst seine letzte Option. Die er bei meinem Vater nicht unbedingt einsetzten wollte. Immerhin schätzte er ihn sehr. „Kannst du es mir versprechen? Ich meine versprichst du es mir, dass du es nicht ausnutzen wirst. Wenn ich trotzdem nicht will?“ Verlangte mein Vater zu wissen. Auch wenn er sich nicht sicher war, sich dem König hinzugeben. Merkte zudem noch nicht einmal, dass er den König duzte, statt siezte. „Ja du hast mein Wort.“ Sagte dieser nur. Woraufhin mein Vater schließlich nickte. Der König aufstand, zu einem Regal ging, dort ein Fläschchen holte und sich dann wieder zu meinem Vater zu setzen. Das lächeln was der König meinem Vater schenkte war ehrlich als dieser etwas daraus trank. Nicht viel. Nur so viel wie ausreichen würde. Auch ging der König wieder zum Regal zurück, verstaute dort das Fläschchen, trat ans Fenster und würde warten, bis mein Vater so weit sein würde. Es dauerte auch in der Tat nicht lange bis meinem Vater heiß wurde. Er spürte das sein Glied sich versteifte, als er zum König schaute und leise zu wimmern begann. Erst dann drehte sich dieser zu meinen Vater um, ging langsam zu ihm ans Bett. Streifte sich aber im laufen, seinen Panzer und sein Gi Oberteil ab. Sah wie die Augen meines Vaters daraufhin eine Spur glasiger wurden und lächelte lasziv. „Du wirst es nicht bereuen Bardock...“ Sagte er, während er seine Hände abgestützt neben den Kopf meines Vaters legte, als er sich gesetzt hatte, ihm sinnlich über die Lippen leckte und ihn anschließend Küsste. Mein Vater keuchte überrascht auf, öffnete seinen Mund automatisch und spielte mit der Zunge des Königs, die Einlass forderte. Mein Vater verkrallte seine Hände in die feurige Mähne des Königs und dieser nutzte es auch sogleich aus, sich halber auf ihn zu legen. Löste eine Hand vom Kissen um diese auf Wanderschaft zu schicken. Strich sinnlich am Hals entlang zum Schlüsselbein und weiter Richtung Brust. Tauchte mit seiner Hand unter den Panzer meines Vaters und entlockte ihm so weiteres keuchen. Natürlich entging ihm das zittern nicht, als dieser meinen Vater von seinem Panzer befreit hatte und sah ihn weiterhin sinnlich an. „Ich halte mein Wort. Ich sage es dir gerne noch 1000 mal wenn es ein muss...“ „Hgnnn… König… nicht… nicht so viel… reden… macht was...“ Keuchte mein Vater und bettelte schon förmlich nach der Hand des Königs, die sich langsam zu seinen Lenden herunter strich. „Wie du wünschst...“ Grinste dieser nur und langsam strich er bereits die Konturen des harten Glieds nach. Hörte meinen Vater kurz darauf auch schon leise Stöhnen. Auch bog dieser seine Hüfte, dem König entgegen. Die Augen hatte mein Vater bereits geschlossen. Er wollte nur noch spüren. Trotzt der Angst die er immer noch im Kopf hatte. Aber durch das Mittel, war er auch ungehemmter und es viel ihm etwas leichter sich dem König zu öffnen. Mein Vater vertraute auf die Worte die dieser im gegeben hatte. Ließ es daher auch zu, dass der König ihm langsam die Hose und die Stiefel ausziehen durfte, so das mein Vater schließlich gänzlich nackt vor ihm lag. „Wunderschön...“ Flüsterte der König, bevor er seine Lippen auf den Körper unter sich legte und damit meinen Vater das erste mal zum kommen brachte. Auch konnte der König sich denken, was seinen Sohn so an mir faszinierte. Immerhin glichen sich mein Vater und ich nicht nur im Aussehen. Aber das wollte er vorerst noch für sich behalten. Das mein Vater sofort wieder erregt war, als sein Orgasmus abgeklungen war, störte ihn nicht im Geringsten. Er wollte nur die Lippen des Königs und seine Zunge, die sich immer weiter zu seinen Lenden küsste, oder auch leckte. „Hnnn… König...“ Stöhnte dieser und auch bog er sich der neckenden Zunge entgegen und hieß sogar den Mund der sich um sein heißes Glied legte, willkommen. Stöhnte wieder auf, als der König mit bedacht an dem Glied meines Vaters saugte. Öffnete sogar willig seine Beine um ihn zwischen diese zu lassen und merkte es nicht einmal. Alles was mein Vater gerade wollte, den König weiterhin zu spüren. Wie war ihm sogar gerade egal. Hauptsache er spürte die Lust die sich Luft machen wollte. Was den König innerlich zum grinsen brachte. Um meinen Vater geben zu können, was dieser wollte, rutschte er zwischen seine Beine und schob diese sogar noch einmal ein Stück weiter auseinander. Fuhr mit den Händen an den Innenseiten seiner Oberschenkeln rauf und runter. Brachte damit zwar ein weiteres mal meinen Vater zum zittern. Jetzt jedoch mehr wegen seiner Lust, als wegen der Angst die noch immer Präsent in seinem Kopf wohnte. Als der König meinen Vater ein weiteres mal zum Höhepunkt gebracht hatte, hob er seinen Kopf und legte sich mit seinem Körper auf ihn ab. Noch immer mit seiner Hose begleitet, doch die Erregung die mittlerweile bei dem König zu spüren war, bewusst auf die meines Vaters legend. „Ich will dich spüren Bardock...“ Raunte er meinen Vater zu und fuhr sinnlich mit seinem Finger über die vom Küssen geschwollenen Lippen. Mein Vater der gerade mehr in der Lust gefangen war, als noch einen klaren Gedanken fassen zu können, nickte schwach. Gab somit dem König die Einwilligung weiter machen zu dürfen. Was dieser auch sogleich nutzte aufzustehen, sich vor meinen Vater hinzustellen und sich die Hose samt Stiefel vom Körper zu zerren. Mit seiner Erektion die meinen Vater nicht kalt ließ, stellte er sich vor diesen. Mein Vater begann zu stöhnen, so erregend wie dieser Anblick für ihn war. Auch streckte er seine Hand nach dem König aus und zog diesen in einen Kuss. Das der König auf ihm und zwischen seinen Beinen landete, war meinen Vater gerade egal. Er bog sich sogar mit seinem Becken, dem König entgegen. Der Körperkontakt der nun entstanden war, brachte auch den König zum Stöhnen. Zudem wanderten dessen Hände zu dessen Hintern. Drückte meinen Vater bewusst an sein Glied um ihn zu zeigen, was er mit ihm machen wollte. Jedoch nicht ohne ihn darauf Vorzubereiten. Das war nicht seine Art meinen Vater ohne zu nehmen. Daher langte er mit einer Hand die er gelöst hatte, zu seinem Nachtkästchen und holte eine Dose heraus, die er auch langsam mit einer Hand öffnete. Natürlich lenkte der König meinen Vater weiterhin ab. Immerhin wusste er nicht, ob mein Vater auch wirklich diesen letzten Schritt gehen würde. Erst als mein Vater die Hand des Königs an seinem Hintern spüren konnte, löste er keuchend den Kuss und sah ihn an. Sein Gesichtsausdruck war nicht klar definierbar. Aber ein versuch für den König wert. Dieser wollte meinen Vater schmerzlich und da mein Vater immer noch unter dem Einfluss dieses Mittels stand, wehrte er sich auch nicht im Geringsten, als der König mit einem Finger, den er mit einer Creme befeuchtet hatte, in ihn eindrang. Natürlich verkrampfte mein Vater auf der Stelle und er wimmerte, da er sich auf Schmerzen einstellte. Doch bis auf ein unangenehmes Gefühl was der Finger in ihm verursachte war da nichts. „Hahh… König… was...“ Sagte er überrascht. Der König der sich das bereits dachte, lächelte nur sanft und küsste meinen Vater wieder Leidenschaftlich. „Das hab ich mir schon gedacht… du kennst nur Schmerzen und keine Lust… ich werde dir zeigen das es auch anders geht...“ Damit führte er einen Zweiten Finger in meinen Vater ein und begann ihn auch sogleich zu Dehnen. Mein Vater der damit nicht rechnete, zuckte erschrocken zusammen und wimmerte leicht. Das hatte ihm etwas wehgetan, aber der Schmerz war aus haltbar und auch bewegte er sich Instinktiv den Fingern die immer und immer wieder in ihn eindrangen entgegen. Irgendwann konnte mein Vater nicht mehr und auch den dritten Finger hieß er willkommen und der nächste Höhepunkt ließ nicht mehr lange auf sich warten. Ermattet sank mein Vater als er sich diesen Gewahr wurde in die Kissen und trotzdem wollte er komischerweise mehr. Er wusste nicht ob es noch mit diesem Mittel zusammenhing oder nicht. Aber er zog den König erneut in einen Kuss. So das dieser sich in Position bringen konnte. Das Becken meines Vaters anhob und mit seinem schon mehr als hart erigierten Glied, vor dem Eingang meines Vaters verharrte. Der König würde meinen Vater nur ein einziges mal Fragen. Sollte dieser verneinen, würde er sich so schwer es ihm auch fallen sollte, zurück ziehen. Sollte mein Vater aber nicht verneinen, so würde er ihm den Himmel schenken. Ihm zeigen wie Lust sein würde. Das Sex nicht gleich Schmerz bedeutete. „Willst du mich spüren Bardock? Tief in dir?“ Der König sprach das so lasziv wie es nur ging sinnlich in das Ohr meines Vaters. „Fuck… König… beende es endlich...“ Auch wenn mein Vater immer noch Angst hatte, so vertraute er auch auf den König. Dieser nutzte es aus, um bei diesen Worten in meinen Vater einzudringen. Der Schrei der darauf folgte, schluckte dieser und verharrte solange bis mein Vater sich an ihn gewöhnt hatte. „Wenn du soweit bist sag es mir...“ Dem König fiel es unsagbar schwer stillzuhalten und sich nicht gleich in meinem Vater zu bewegen. Doch er hielt dem stand und Küsste meinen Vater einfach nur. Lenkte ihn somit ab und ignorierte, dass dieser sich in seiner Schulter verkrallt hatte. Erst als der Griff lockerer wurde, löste er den Kuss und sah meinen Vater an. Wartete jedoch noch immer und keuchte überrascht als dieser sein Becken langsam bewegte. Erst dann begann der König sich langsam zu bewegen. Natürlich war es für meinen Vater nicht einfach, denn immer wieder schloss er seine Augen um sich auf Schmerz einzustellen. Obwohl er Instinktiv sein Becken immer wieder gegen das des Königs drängte und erst nach einer weile als er immer mehr spürte das er keine Schmerzen hatte, konnte er sich fallen lassen. Diesen Moment spürte auch der König, da das leise japsen sich allmählich in Stöhnen wandelte und er damit stärker zustoßen konnte. Mein Vater der sich nur an dem König festhalten konnte. Der in seiner Lust gefangen war, hieß die Stöße, egal welche Stärke diese auch hatten, einfach nur noch willkommen und erlebte wahrhaftig gerade nur noch Lust statt Schmerzen. Auch das der König die Stellung wechselte nahm er war, doch er wehrte sich nicht, er nahm alles einfach nur noch auf und das mein Vater ein weiteres mal gekommen war. Die Küsse einfach alles dienten seiner Lust. Der König wusste meinen Vater gut abzulenken, brachte ihn förmlich um den Verstand und war froh das seine Gemächer so weit vom Ostflügel weg lagen, dass man diesen nicht hören konnte. Denn mein Vater war nicht gerade leise. Sein Stöhnen wurde sogar lauter, als der König den Punkt traf den er die ganze Zeit gesucht hatte. Als mein Vater nicht mehr konnte, hatte der König mit ihm Erbarmen und folgte ihm kurz danach. Weder mein Vater der völlig K.O war, noch der König selbst, dachten daran sich auch nur noch einen Millimeter zu bewegen und auch wenn es für den König untypisch war. So ließ er meinen Vater liegen und bald darauf schliefen sie auch schon ein... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)