Knicks vs. Celtics von Vampyrsoul (Boston Boys 2) ================================================================================ Kapitel 2: Rookie ----------------- „Oh, guten Morgen, es lief wohl gestern Abend doch nicht so gut, wie erhofft?“, fragte meine Mum, als ich am Morgen an den Frühstückstisch trat. „Morgen“, grüßte ich alle, „nein, leider nicht. Das wird wohl nichts.“ „Ich hab doch gesagt, das sah scheiße aus!“, mischte sich Lena ein. „Halt die Klappe, Kröte, du hast doch keine Ahnung!“ Ich schnappte ihr den Toast unter der Hand weg, den Mum gerade auf den Tisch gelegt hatte. „Benehmt euch!“, schritt mein Vater ein. „Mat hat übrigens gestern Abend angerufen.“ „Oh, was wollte er denn?“ Selten genug, dass ausgerechnet Mat anrief. Sonst war es meistens eher sein Bruder Peter. „Weiß ich nicht. Er hat nur gefragt, ob du zurückrufen kannst. Wenn ich es richtig verstanden habe, dann hat er heute auch frei.“ „Danke, Dad. Ich ruf ihn dann gleich zurück.“ Doch zuerst wollte ich mein Frühstück beenden. Wie immer war der Rest meiner Familie deutlich früher fertig als ich. Da aber alle zur Arbeit und in die Schule mussten, ließen sie mich allein am Tisch sitzen, während sie ihre Sachen vorbereiteten und sich fertig anzogen. Als Lena noch einmal kam, um sich zu verabschieden, verzog sie angewidert das Gesicht. „Das ist voll eklig! Wie kann man so viel fressen? Du wirst bestimmt wieder fett!“ Sofort übertrug sich ihr Ekel auf mich und ich legte das angebissene Toast zur Seite. Mit tadelndem Blick wurde sie von unserer Mutter ermahnt: „Lena, hör auf! Toby muss essen, damit er trainieren kann. Schatz, iss auf. Räumst du dann gleich alles weg?“ „Klar, mach ich. Ich wünsch euch einen schönen Tag.“ Ich biss langsam noch ein paar Mal ab, legte aber das Essen zur Seite, sobald alle das Haus verlassen hatten. Lena hatte mir den Appetit verdorben. Auch wenn es albern war und ich genau wusste, dass meine Mutter Recht hatte, hatte ich dennoch meine Hemmungen beim Essen. Es hatte so lange gebraucht, bis ich das Übergewicht losgeworden war, natürlich wollte ich mir das nicht noch einmal antun. Das war wohl auch der Grund, weshalb ich Fitnesstrainer geworden war. Ich betätigte mich fast den ganzen Tag körperlich und konnte anderen Leuten dabei helfen, ihrem Traumkörper näher zu kommen. Mit der Erkenntnis, dass ich auf Männer stand, war mir auch gleichzeitig bewusst geworden, dass niemand einen großen, fetten Kerl mit schiefen Zähnen haben wollte. Zuerst hatte ich dann aufgehört zu essen und mit niemandem mehr geredet. Erst als mich meine Eltern gedrängt hatten, ihnen zu sagen, was Sache war, hatten sie zusammen mit mir eine Möglichkeit gesucht, wie ich abnehmen konnte. Es war nicht einfach gewesen, aber nachdem ich erst zu Hause einiges an Sport getrieben hatte, fanden wir dann auch ein Fitnessprogramm für Jugendliche. Mit sechzehn hatte ich dann angefangen im Fitnessstudio zu trainieren, in dem ich nun auch arbeitete. Im letzten Jahr in der High School hatte ich es dann auch ins Basketball-Team geschafft. Und seit zwei Jahren waren auch die Zähne endlich gerade.   Nachdem ich alles weggeräumt hatte, machte ich es mir mit dem Telefon auf dem Bett gemütlich, zündete mir eine Kippe an und wählte Mats Nummer. Nach einigem Klingeln nahm er auch ab. „Mat Watkins.“ „Hi Mat. Toby hier.“ „Oh, hi. Hab gar nicht damit gerechnet, dass du jetzt schon zurückrufst. Moment, ich geh mal kurz aus dem Zimmer, Peter schläft noch.“ Ich hörte es rascheln und knacken, dann meldete er sich wieder: „Ist gestern also nicht so gut gelaufen? Dein Dad meinte, du hättest ein Date gehabt?“ „Nee, war nicht so. Du weißt schon, das Übliche“, seufzte ich. Er kannte das Prozedere schon. „Mhm. Also bleibt es doch bei meinem Brüderchen?“ Ich wischte mir durchs Gesicht. „Keine Ahnung. Scheint wohl so.“ „Feigling“, spottete er. Ich wollte schon verwundert fragen, was er meinte, als er weiter sprach, „Wann willst du ihm sagen, dass er sich umsonst Hoffnung macht?“ Genervt stöhnte ich. Mat war einfach viel zu aufmerksam. Peter schien auch nach drei Jahren noch immer zu hoffen, dass das zwischen ihm und mir irgendwann mehr werden würde, als das bisschen Spaß, den wir bisher hatten. Dabei war ich mir so gar nicht sicher, ob ich mehr wollte. Er war äußerst attraktiv und ich mochte ihn als Freund, aber er hatte so eine komplizierte Vergangenheit, dass sie mir Angst machte. Ich war zwar im Bett eher dominant, dennoch wollte ich in einer Beziehung eben doch einen gleichberechtigten Partner und kein seelisches Wrack. Außerdem wohnten sie in Boston und damit einfach zu weit weg. Dennoch konnte er meine dominante Seite als einziger langfristig akzeptieren. Vielleicht war er doch die einzige Chance für mich, je so etwas wie eine Beziehung zu führen. Statt weiter auf die Frage einzugehen, auf die ich doch keine zufriedenstellende Antwort geben konnte, lenkte ich lieber ab. „Was wolltest du gestern denn?“ Das leise Lachen am anderen Ende der Leitung sagte mir, dass Mat mich durchaus durchschaut hatte. „Ich hab gestern endlich meinen Schichtplan für nächsten Monat bekommen. Ich muss leider Sonntag und Montag arbeiten. Tut mir leid.“ „Schon gut, kannst du ja nichts für.“ Etwas enttäuscht war ich dennoch. Ich hatte gehofft, dass wenigstens er zu meinem Geburtstag kommen würde, wenn ich schon am Labor Day hatte. Blöderweise erfuhr Mat immer erst in der letzten Woche seinen Schichtplan. „Und bei Peter bleibt es auch dabei, dass er nicht kommt?“ „Ja. College fängt bei ihm am Dienstag direkt um acht an. Chris lässt ihn da nicht weg.“ Zustimmend grummelte ich. Peter hatte einfach zu viel Respekt vor ihrem ehemaligen Pflegevater, bei dem er und Mat noch immer lebten, um ihm in der Sache zu widersprechen, auch wenn er, genau wie ich, nächsten Monat zwanzig wurde. „Schon gut, ich versteh es ja. Ist immerhin sein erster Tag am College. Dennoch schade. Ich hatte gehofft wenigstens einen von euch zu sehen.“ „Sorry, Großer, das lässt sich leider nicht ändern. Ich bin noch zu frisch, um wegen der Schichten zu mosern. Kommst du denn zu Peters Geburtstag?“ „Nein, ich muss arbeiten. Ich hab schon versucht zu tauschen, aber natürlich mag keiner die Schicht am Wochenende übernehmen. Ich könnte nur einen Tag frei bekommen und das ist mir einfach zu teuer. Da spar ich lieber für deinen Einundzwanzigsten.“ Denn seitdem ich selbst Geld verdiente, gaben meine Eltern nichts mehr zu den Flügen dazu. Sie waren der Meinung, ich müsste das selbst bezahlen können. Da ich noch bei ihnen wohnte und nur ein wenig zu den Lebensmitteln dazu gab, hatte ich auch tatsächlich nicht viele Ausgaben. „Schon klar. Schade. Vielleicht schaffen wir es bis dahin ja nochmal zu dir.“ Ich wusste, dass Mat durchaus etwas enttäuscht war, auch wenn er es nicht zeigte. Viele Freunde hatte er nicht und freute sich daher auch immer mich zu sehen. „Würde mich freuen. Gab es sonst noch was?“ „Von mir nicht. Soll ich dir noch den Morgenmuffel wecken?“ „Oh Gott, nein! Lass mal lieber“, wehrte ich schnell ab. Seitdem Peter die meisten Nächte ohne Schlafpillen verbrachte, hatte er sich zu einem Langschläfer entwickelt und war einfach nicht auszuhalten, wenn man es wagte, ihn zu wecken. „Dann wünsche ich dir noch ’n schönen Tag und grüß ihn von mir.“ „Mach ich. Ich geb ihm aber keinen Kuss von dir!“ Ich lachte noch einmal, dann legte ich auf. Ich mochte diesen Kerl. Obwohl er immer so hart tat, war er ein unglaublich einfühlsamer und liebevoller Mensch. Den Rest meines freien Tages verbrachte ich mit Fernsehen und etwas joggen. Mein Schwesterchen hatte mir einfach ein zu schlechtes Gewissen gemacht. Ich wollte die Kalorien wieder loswerden.   ------   „Schrittfehler!“, schrie mein bester Freund Terrence, als wir einige Tage nach meinem Geburtstag mit unseren Freunden auf dem Platz standen. „So’n Scheiß! Mach mal die Augen auf, das war gar nichts!“, krakeelte Darius zurück. Noch bevor jemand anderes etwas erwidern konnte, nahm ich meinem Teamkameraden den Ball aus der Hand und warf ihn zu Terrence. Direkt beschwerte Darius sich: „Toby, was soll der Mist?“ „Terrence hat recht, das war ’n Schrittfehler. Sie haben den Ball.“ Ich lief wieder etwas zurück und stellte mich neben Bobby um ihn zu decken. Genervt stöhnte Darius und schüttelte den Kopf, während er dasselbe bei Greg tat. Terrence trippelte kurz und suchte dann nach jemandem, dem er den Ball zupassen konnte. Wie ich es schon erwartet hatte, versuchte er es bei Greg. Darius fing den Ball jedoch ab und übergab ihn mit einem Bodenpass direkt an mich. Nach einem Rückpass landete der Ball dann auch im Korb. Damit bauten wir unsere Führung weiter aus.   Dennoch verloren wir letztendlich die Runde mit zwei zu drei Spielen. Danach setzten wir uns ein wenig ins Gras und tranken etwas. Dabei wurden Geschichten ausgetauscht, was in der letzten Zeit so passiert war. Irgendwann fragte Terrence mich: „Was ist eigentlich aus dem Typen geworden, den du an deinem Geburtstag kennengelernt hast?“ Ich zuckte mit den Schultern. „Dasselbe wie mit allen anderen auch.“ „Toby, unser ewiger Junggeselle“, feixte Bobby und schlug mir freundschaftlich auf die Schulter. „Vielleicht hättest du ja doch bei Frauen mehr Glück.“ „Zumindest müsste er sich da keine Gedanken machen, dass er ihr zu stürmisch ist“, witzelte mein bester Freund. Böse schlug ich ihm gegen den Oberarm. Er wusste genau, dass ich auf solche Witze allergisch reagierte. Dennoch grinste er. „Hey, nicht gleich aggressiv werden.“ „Vielleicht müssen wir Toby nur mal in ’nen größeren Club schleppen. In dem kleinen Ding scheint er ja schon jeden vernünftigen Kerl durch zu haben“, schlug Darius vor. „Klar, weil ich mit euch in ’nen anderen Schwulenclub gehe", erwiderte ich lachend. „Ihr macht euch ja schon bei Trevor im Club ins Hemd, wenn euch mal einer ’n Moment zu lange anschaut.“ Sofort ging Bobby in Verteidigungshaltung. „Der Typ letztens hat mich definitiv abgecheckt!“ „Du bist eben ein attraktives Kerlchen“, neckte ich ihn lachend. Es war wirklich cool von ihnen, dass die ganze Clique ab und zu mit mir in den Club kam, obwohl sie alle stockhetero waren. Dennoch hatten wir diese Diskussionen danach jedes Mal. Wirklich ernst meinten sie es aber nicht. Ich stellte es mir vor, dass es für sie genauso gruselig war, von einem Mann angegraben zu werden, wie für mich von einer Frau. Daher konnte ich schon verstehen, dass es unangenehm war. Wenn sie wirklich mal jemand angrub, lehnten sie jedes Mal äußert höflich ab, was konnte ich mehr verlangen? „Wollen wir eigentlich weiterspielen?“, schlug Greg vor, nachdem alle fertig gelacht hatten und Bobby nicht mehr allzu rot war. Einvernehmlich nickten wir und pflückten jeder auf gut Glück einen beliebigen Grashalm vom Boden. Ein kurzer Vergleich zeigte, dass Greg und Darius die Kürzesten erwischt hatten und daher das Zweierteam bilden würden.   Es stand bereits zehn zu acht für uns, als Terrence einen Korbwurf von Darius wegschlug und den Ball damit ins Aus beförderte. Während Bobby und ich ihn zu der Aktion beglückwünschten, zog auf einmal eine amüsierte, unbekannte Stimme unsere Aufmerksamkeit auf sich: „Oh, ich darf also mitspielen?“ Unsere Blicke flogen alle zu dem großen Braunhaarigen, der grinsend mit unserem Ball in der Hand am Spielfeldrand stand. Scheinbar hatte er ihn aufgefangen. Greg übernahm kurzerhand das Antworten: „Klar, uns fehlt noch ein Spieler. Ich hoffe du bist gut. Die drei brauchen nur noch einen Korb für den Sieg.“ „Ich kann nichts versprechen, aber ich versuch’s“, meinte der Braunhaarige selbstsicher grinsend. „Wir haben den Ball, oder?“ Scheinbar hatte er schon eine Weile unbemerkt zugesehen, denn er schien zu wissen, wer in welchem Team spielte. Ich nickte ihm mit einem Lächeln zu und stellte mich vor ihn, während Terrence und Bobby die anderen beiden deckten. Der Braunhaarige sondierte kurz noch einmal die Situation und passte dann zu Greg, welcher an Darius weitergab. Danach landete der Ball auch schon mit einem Zwei-Punkte-Wurf im Netz. Damit hatten sie den Ausgleich geschafft. Bobby nahm den Ball auf. Während er noch nach einer guten Wurfgelegenheit suchte, schlug ihm der Neue einfach den Ball weg. Recht flink drehte er ihm den Rücken zu und nutzte die Gelegenheit für einen Korbwurf. Er schien nur nicht einberechnet zu haben, dass ich ebenfalls größer war als die anderen, wodurch ich den Ball rechtzeitig abfangen konnte. Da wir ohne Pflichtpass bei Ballabnahme spielten, versenkte ich den Ball einfach selbst.   Der Kerl machte die restliche Runde ebenso spannend, daher war am Ende auch keiner frustriert, als Terrence, Bobby und ich dennoch gewannen. Erneut setzten wir uns für eine Pause ins Gras. Während wir alle etwas tranken, wandte sich Greg an den Braunhaarigen: „Du bist echt verdammt gut. Spielst du öfter?“ „Ich hab früher im High School-Team gespielt. Mittlerweile nicht mehr. Wüsste nicht mit wem.“ Er zuckte kurz lächelnd die Schultern. Es schien in nicht weiter zu stören. „Ah cool, Toby und ich auch“, freute sich Greg. „Wenn du willst, kannst du jederzeit bei uns mitspielen. Wir spielen häufiger hier Streetball. Bei gutem Wetter ist ab Sechs immer jemand von uns hier“, bot ich ihm an. Da wir alle unterschiedlich arbeiteten, hatten wir sowieso häufig unausgeglichene Teams oder zu wenig Spieler. Wenn noch jemand dazu kam, würde es nur lustiger werden. Zumal er eine wirkliche Frohnatur zu sein schien. Freudig lächelte er mich an. Dabei leuchteten seine Augen regelrecht. „Wenn ich Zeit habe, dann gern. Ich muss neben dem College aber noch arbeiten.“ „Kein Problem. Terrence und ich arbeiten beide in Schichten, wir sind auch nicht immer da.“ Dabei deutete ich auf meinen besten Freund, um ihm zu zeigen, wer damit gemeint war. „Wie heißt du eigentlich?“, fiel Bobby dadurch auf. „Roger. Und ihr?“ Nacheinander stellten wir uns vor, wobei er jeden von uns kurz musterte. Dann blieb sein Blick an mir hängen, während ich gerade etwas trank. „Darf ich einen Schluck?“ „Klar.“ Ich zuckte mit den Schultern und reichte ihm die Flasche. Ausreichend Wasser hatte ich eh immer dabei. Das war einfach eine Gewohnheit. Wieder lächelte er, als er die Flasche annahm und an seine Lippen setzte. „Danke.“ Als er die Flasche absetzte und sich dann kurz mit der Zunge über die Lippe leckte, schoss mir kurz ein alberner Gedanke durch den Kopf. Zählte das als indirekter Kuss? Schnell vertrieb ich ihn und schalt mich dafür. Sicher, der Kerl sah nicht schlecht aus, genau wie die anderen Jungs. Ich stand nun mal auf trainierte Männer, die nicht gleich nach Bodybuilder schrien. Das Shirt, das beim Spielen ab und zu etwas hochgerutscht war, hatte gezeigt, dass er nicht nur seine Arme trainierte. Und die Jeans betonte seinen attraktiven Arsch ungemein, wie sie sich beim Laufen darüber spannte. Die Selbstsicherheit, die er ausstrahlte, tat ihr übriges, damit er mich nicht kalt ließ. Solche Gedanken waren dennoch einfach unangebracht. Ich konnte es mir nicht leisten, mich neben meinen sonstigen Liebesproblemen auch noch in einen Heterokerl zu verknallen. Und wenn ich schon mit solchen Gedanken anfing und ihn so musterte, dann würde es sicher nicht lange dauern. Ich kannte mich, ich hatte ein Talent, mir die unmöglichsten Männer dafür auszusuchen. Das leise Kichern von Terrence und das Grinsen von Darius zeigten mir, dass sie entweder ebenfalls gerade albern drauf waren und denselben Gedanken gehabt hatten, was das Trinken anging, oder dass sie mein Stutzen bemerkt hatten und mich einfach zu gut kannten. Zumindest Terrence traute ich letzteres zu. Um sie nicht dazu zu verleiten, ihre Gedanken auszusprechen, lehnte ich ab, als mir die Flasche wieder entgegengestreckt wurde. „Nein, behalt ruhig. Ich hab noch eine. Du wirst sicher noch was brauchen, immerhin wollen wir doch noch eine Runde spielen, oder?“ Erst sah er verwundert aus, dann nickte er freudig. „Die gleichen Teams?“ „Nein, du musst einfach irgendeinen Grashalm pflücken. Die Längsten kommen dann in ein Team“, erklärte Terrence und rupfte schon einen Grashalm aus. Alle anderen machten es genauso. Am Ende lief es aber dennoch auf dieselben Teams hinaus. Nur diesmal gewannen die anderen, in einem ebenso spannenden Match. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)