Playtime von yamimaru (~ oder wenn Reita den Mund mal wieder zu voll nimmt ~) ================================================================================ Epilog: 21. Dezember 2017 - Das Mistelzweigkomplott --------------------------------------------------- Einige Wochen später …   Mit einem angestrengten Grunzen presste Reita den Reißnagel in die weiße Trockenbaudecke und hatte dann endlich die letzte Weihnachtsgirlande dort befestigt, wo sie laut Kais Lageplan zu hängen hatte. Zufrieden mit seinem Werk blickte er sich im Raum um und wischte sich den Staub von der Stirn, den die angepiekte Zimmerdecke eben auf ihm verteilt hatte. Womit er jedoch alles andere als zufrieden war, war die unglaublich nervtötende Weihnachtsmusik, die nun schon seit gefühlten Stunden durch den großen Sitzungssaal dudelte, den sie für die alljährliche Weihnachtsfeier der PS Company in Beschlag genommen hatten. Wenigstens wirkte ihre Dekoration weitaus weniger augenkrebsverursachend, als das, was ihre Kollegen von Kra im Jahr davor verbrochen hatten. An dem Abend hatte es an allen Ecken und Enden derart stark geglitzert, dass Ruki zu fortgeschrittener Stunde sogar behauptet hatte, erblindet zu sein. Allerdings hatte das eher an dem Selbstgebrannten gelegen, den Miyavi, genau wie seine Person, auf die Party geschmuggelt hatte. Na gut, wenn er ehrlich war, musste selbst er zugeben, dass ihm die gedeckteren Farben und der auffällige Mangel an Glitzerkram überaus gut gefielen. Außerdem würde spätestens Ruki für den gewissen Sparkeleffekt sorgen, denn wenn er es vorhin nicht ganz falsch gesehen hatte, steckte der bereits als Parodie des Weihnachtsmanns verkleidet, in einem über und über mit roten Pailletten benähtem Jackett. Nicht zum ersten Mal am heutigen Nachmittag fragte er sich, warum an Weihnachten eigentlich alle durchdrehten? Kai grinste schon den ganzen Tag noch atomarer, als man es sowieso von ihm gewohnt war, und das nur, weil Ruki ihm ein Rentiergeweih aufgesetzt hatte, was ihr Leader wohl als todschick empfand. Wobei Reita sich noch nicht ganz sicher war, ob Kais Freude ausschließlich auf diese neueste, modische Errungenschaft zurückzuführen war, oder ob es eher daran lag, dass Ruki ihm diese aufs Auge gedrückt hatte. Bezüglich seiner beiden Bandkollegen hatte er nun schon seit Längerem so eine gewisse Vermutung, allerdings war er sich noch nicht ganz sicher, ob er damit tatsächlich richtig lag oder ob er nur zu viel in das Verhalten der beiden hineininterpretierte. Obwohl, wenn er sich den Sänger gerade so betrachtete, musste da einfach was im Busch sein. Denn Ruki, seines Zeichens noch immer Giftzwerg vom Dienst, wenn man nicht gerade Kai hieß, summte schon wieder diese schrecklichen Weihnachtslieder mit und hatte dabei ein versonnenes Lächeln in der Visage kleben. Das ging nun schon seit Tagen so und wenn man ihn darauf ansprach, schaute er derart giftig drein, dass vorhin selbst Uruha Reißaus genommen hatte. Wenn das nicht eine eindeutige Abwehrreaktion war, wusste er auch nicht.   „Hach ja, Uruha …“ Reita seufzte und verdrehte im selben Augenblick genervt über sich selbst die Augen, als ihm bewusst wurde, dass er sich wie ein verliebtes Schulmädchen angehört hatte. Gut nur, dass wenigstens niemand in der Nähe gewesen war, der diesen Fauxpas hätte mit anhören können. Ohne, dass er etwas dagegen hätte tun können, schweifte sein Blick erneut durch den Raum und blieb schlussendlich an besagtem besten Freund hängen. Langsam stieg er von der Leiter, ließ sie nicht weiter beachtet an Ort und Stelle stehen und ging hinüber zu der Sitzecke, wo es sich Uruha auf Aois Schoß bequem gemacht hatte. Allem Anschein nach beschriftete sein Freund gerade die Lose für die Tombola, während Aois Lippen leise murmelnd über seinen Hals wanderten. Reitas Lächeln wurde nur noch breiter, während ihm der Gedanke durch den Kopf schoss, dass die beiden wirklich nie ihre Finger oder in diesem Fall ihre Lippen voneinander lassen konnten. Mit etwas Abstand setzte er sich zu ihnen und griff nach dem Körbchen, in das Uruha die beschrifteten Zettel gelegt hatte, um sie zusammenzufalten.   „Ich würde wirklich mal gern eine Versuchsreihe starten, wie lang ihr zwei es aushaltet, in direkter Nähe zueinander zu sein, ohne euch zu berühren.“ Aoi hob den Kopf und schmiegte sich mit der Wange gegen die Uruhas, während er seinen neckenden Blick nicht minder belustigt erwiderte.   „Also, ich kann dir gleich sagen, dass ich es keine halbe Stunde aushalten würde“, gab er dann ungeniert zu und so wie Reita die beiden in den letzten Wochen erlebt hatte, kaufte er ihm diese Aussage auch ohne jeglichen Zweifel ab.   „Zehn Minuten“, murmelte Uruha, während ein weiterer Zettel den Weg in das Körbchen fand. „Maximum. Außer wir sind gerade auf der Bühne, da lenken mich die Show und die Fans ausreichend ab.“ Uruha grinste ihn an und er rollte nur gutmütig mit den Augen, während sein bester Freund versuchte, ihn an sich zu ziehen. Reita saß jedoch zu weit entfernt und konnte sich daher kaum an der niedlichen Schmollschnute sattsehen, die Uruha daraufhin zog. „Jetzt komm schon her, deine zwanzig Minuten sind auch schon rum.“ Aoi lachte leise und auch er konnte sich einen amüsierten Laut nicht verkneifen, auch wenn gleichzeitig eine seiner Augenbrauen nach oben wanderte.   „Zwanzig Minuten? Das kränkt mich. Warum hältst du es bei Aoi nur zehn Minuten aus, aber bei mir sind es schon zwanzig?“ Uruha wirkte für einen Moment tatsächlich sprachlos und schaute ihn nur aus großen Augen an, fast so, als hegte er nun tatsächlich die Befürchtung, ihn mit seinen unbedachten Worten verletzt zu haben. „He, das war ein Witz, Ducky. Nun guck nicht so zerknirscht.“ Reita rutschte näher, wuschelte ihm durchs Haar … und spielte dem intriganten Kerl damit genau in die Karten. Innerhalb eines Wimpernschlags fand er sich von langen Armen umschlossen und in einen innigen Kuss gezogen. Tja, und wieder einmal war er auf Uruhas hinterhältige Spielchen hereingefallen, aber wer konnte sich schon beschweren, wenn man mit so einem wunderbaren Kuss entschädigt wurde? Er gewiss nicht. Und als sich Aoi ebenfalls näher lehnte und er fühlen konnte, wie seine rauen Fingerkuppen sanft über seine Wange zu streicheln begannen, flatterten ihm ganz automatisch die Lider zu. Ein zufriedenes Seufzen stahl sich über seine Lippen und er hätte stumm diese wohltuende Zweisamkeit genossen, wenn …   „Verdammt noch mal, nicht mal hier hat man seine Ruhe vor euch.“ Ja, wenn sich Rukis liebliches Stimmchen nicht nachdrücklich in ihr Gedächtnis gerufen hätte. Doch weder er selbst, noch seine beiden Liebsten machten Anstalten auf das altbekannte Gekeife einzugehen. Warum auch? Ruki hatte ohnehin immer das Gleiche zu sagen, besonders jetzt, da er der Meinung zu sein schien, dass sich auch noch sein letzter Verbündeter gegen ihn verschworen hatte. Mit letzter Verbündeter war Reita selbst gemeint, dessen Mundwinkel nun doch verräterisch zu zucken begannen, und bevor er Uruha noch in den Mund lachen würde, vergrub er lieber leise glucksend das Gesicht an seiner Halsbeuge.   „Weshalb regst du dich eigentlich schon wieder so auf, Ruki? Hast du dich in den letzten Wochen denn noch immer nicht an den Anblick gewöhnt?“, erkundigte er sich nun doch noch, nachdem vom Sänger nur missbilligendes Schnauben zu hören gewesen war.   „Gewöhnt? Wie bitte soll ich mich daran gewöhnen? Daran KANN man sich nicht gewöhnen!“ Und wieder nahm Rukis Stimme eine beinahe hysterische Tonlage an, die für seine Bühnenperformance ja recht brauchbar sein mochte, im Moment aber nur Kopfschmerzen verursachte. „Ihr seid Exhibitionisten, alle drei, und ihr liebt es, mich in den Wahnsinn zu treiben!“ Ohne hinsehen zu müssen, wusste Reita, dass sich der liebe Giftzwerg gerade die blondierten Haare raufte und alles in allem aussah, als würde er seinem winzigen Hundchen Konkurrenz machen wollen. Nur mit dem klitzekleinen Unterschied, dass er eindeutig tollwütig wirkte.   „Wir sind keine Exhibitionisten“, schaltete sich da Uruha ein und richtete sich zu Reitas mildem Verdruss auf, bis er beinahe hoheitsvoll auf Aois Schoß thronte. Nun gut, so hoheitsvoll dies eben unter genannten Umständen möglich war.   „Bitte?“ Rukis Stimme war derart schrill, dass er sich am liebsten die Ohren zugehalten hätte, aber dennoch amüsierte es ihn immer wieder aufs Neue, wie schnell man ihren Kleinsten von null auf hundert bringen konnte. Ob das wohl so gut für den Blutdruck war? Gemessen an der Röte in Rukis Gesicht vermutlich nicht. Aber noch bevor er etwas hätte sagen können, was die Situation entschärft hätte, holte Uruha tief Luft. ‚Oje‘, schoss es ihm durch den Kopf und Aois dunkle Augen erwiderten seinen Blick nicht minder beunruhigt, auch wenn das amüsierte Funkeln noch immer vorhielt.   „Ich sagte, mein lieber Ruki, dass wir nicht alle Exhibitionisten sind. Aoi zum Beispiel ist eindeutig ein kleiner Voyeur und Reitas Vorlieben gehen auch eher in diese Richtung. Ich hingegen bin ziemlich exhibitionistisch veranlagt, was aber eigentlich auch nicht stimmt, denn …“   „Voyeur, Exhibitionist, ist doch alles dasselbe!“   „Ist es nicht. Und eigentlich sind wir sowieso eher Candaulisten, weil wir von unseren Vorlieben wissen und sie im gegenseitigen Einverständnis praktizieren.“   „Und wer fragt mich nach meinem Einverständnis?“ Reita musste sich auf die Unterlippe beißen, um nicht schallend loszulachen. Ruki hatte entweder nicht verstanden, was Uruha ihm gerade erklären wollte oder er hatte ihm nicht wirklich zugehört. Letzteres war wahrscheinlich, schmälerte die Tatsache jedoch nicht, dass er ihrem Gitarristen damit die optimale Steilvorlage geliefert hatte. Und natürlich, kaum hatte er den Gedanken zu Ende gedacht, schlich sich auf Uruhas Lippen ein derart maliziöses Lächeln, dass er ihn am liebsten jetzt und sofort nieder geknutscht hätte, so sexy fand er diesen Gesichtsausdruck.   „Oh.“ Dieser kleine Laut wirkte so aufrichtig bestürzt, dass selbst Ruki in seiner genuschelten Tirade, in der nicht nur einmal die Worte Kameradenschweine und perverse Säcke fielen, innehielt und ihn aus misstrauisch verengten Augen anfunkelte.   „Oh … was?“   „Na ja, es …“ Uruha rang die Hände und hätte Reita es nicht besser gewusst, hätte er schwören können, dass ernsthaftes Bedauern in seiner Stimme mitschwang. „Es tut mir leid, Ruki, ehrlich. Wir hätten dich wirklich nach deinem Einverständnis fragen müssen.“   „…“ Rukis Mund öffnete und schloss sich, aber kein Ton war zu hören. Eine Seltenheit, wenn er das mal am Rande anmerken durfte. Aois Hand hatte sich hinter Uruhas Rücken bis zu seiner Seite geschoben und streichelte dort nun angenehm über den dünnen Stoff seines T-Shirts, während seine Augen so viel sagten wie ‚Verdammt, ich liebe diesen Kerl so sehr‘. Reita konnte ihm da nur zustimmen. In einer fließenden Bewegung erhob Uruha sich, überbrückte die wenigen Schritte, die ihn von Ruki trennten, legte ihm die Hand an die Wange und hauchte einen kleinen Kuss auf dessen Stirn.   „Ruki“, sprach er feierlich und blickte dem Sänger tief in die Augen. „Bist du damit einverstanden, dass wir unsere candaulistischen Neigungen in deiner Gegenwart ausleben?“ Mit einem zuckersüßen Lächeln griff er nach einer blonden Haarsträhne und zwirbelte sie zwischen Daumen und Zeigefinger. „Wenn du magst, darfst du auch bei uns mitmachen, Süßer.“   Reitas Hand schnellte so rasch nach oben, um seinen Mund zuzuhalten, dass es leise klatschte, aber außer ihm schien diesen Laut niemand bemerkt zu haben. Aoi war eindeutig zu sehr in der Betrachtung ihrer beiden Bandkollegen vertieft, während sich ein unverschämt breites Grinsen auf seine Lippen geschlichen hatte. Er selbst hingegen schüttelte sich in unterdrücktem Lachen und Rukis Kopf war derart rot angelaufen, dass er glaubte, die Hitze beinahe spüren zu können, die von ihm ausgehen musste. Nur Uruha blieb ganz cool und schaute ihren Kleinsten noch immer so treuherzig an, dass man glauben konnte, er hätte seine Worte tatsächlich ernst gemeint.   „Wa… wa…?“ War alles, was den Mund des Vocals verließ, bevor er Uruha vollkommen sprachlos anguckte.   Schluss, aus, vorbei. Reita konnte nicht mehr und prustete lauthals los, musste sich sogar an Aoi festhalten, um nicht unzeremoniell von der Sitzecke zu purzeln.   „Wo ist eine Kamera, wenn man eine braucht?“, rief er gackernd aus und hörte nun auch Aoi lachen. Fuck, ihm stiegen schon die Tränen in die Augen und noch immer verzog Uruha keine Miene.   „Da … da drüben ist sie doch“, prustete nun auch Aoi los und als er sah, dass ausgerechnet Kai kaum einen halben Meter entfernt von Uruha und Ruki stand und die beiden mit dem Handy filmte, liefen ihm nun tatsächlich die Tränen die Wange hinunter, so heftig musste er lachen. Oh mein Gott, er musste dieses Video haben, das würde einen Ehrenplatz in der Galerie der Peinlichkeiten bekommen, für die Reita schon seit Bestehen von Gazette pflichtbewusst Material sammelte.   „Ihr spinnt doch alle!“ Rukis Kopf war falls möglich noch röter geworden, als er endlich seine Stimme wiedergefunden hatte, energisch Uruhas Hand davon schlug, und tödlich beleidigt in die Runde funkelte. „Womit hab ich solche Bandkollegen wie euch eigentlich verdient? Pervers und unkollegial, das seid ihr! Gerade von dir …“ Jetzt drehte er sich zu Kai um, der wohlweislich das Handy zurück in die Hosentasche gesteckt hatte, „hätte ich wirklich mehr erwartet!“ Mit einem letzten giftigen Blick drehte der Kleinste sich um und machte Anstalten, aus dem Raum zu stapfen.   „Ruki! Nun komm schon, das war doch nur ein Spaß.“ Kai war der Einzige, der in irgendeiner Form auf Rukis Tirade hatte reagieren können, denn selbst Uruha saß nun lauthals lachend auf dem Boden und sah nicht so aus, als hätte er dem Sänger hinterhergehen können. Selbst wenn er das gewollt hätte. Reita für seinen Teil schnappte nur noch angestrengt nach Luft, versuchte aber das kleine Drama zwischen Kai und Ruki, welches sich vor der Tür zum Sitzungssaal abspielte, mitanzusehen.   Ruki hatte aufgebracht die Hände in die Luft gereckt und begann nun, dem Drummer wirklich alles an den Kopf zu werfen, was ihm gerade einfiel. Kai war angeblich ein schlechter Leader, weil er Uruha, Aoi und ihm alles durchgehen ließ. Und er sollte doch endlich mal für Ordnung sorgen, verdammt! Außerdem, wie stellte sich Kai vor, wie sie unter diesen Umständen noch produktiv zusammenarbeiten sollten? Reita rollte mit den Augen. Wenn jemand melodramatisch sein konnte, dann war das eindeutig Ruki. Mittlerweile hatte er sich auch wieder beruhigen können und lehnte nun nur noch schwer atmend an Aois Seite, während sich Uruha erhoben und nun auf seinem Schoß Platz genommen hatte. Hach ja, so ließ es sich leben. Er liebte es einfach, wenn er seine beiden Männer so nahe bei sich spüren konnte. Was er jedoch nicht liebte, war das noch immer anhaltende Gekeife und Kais immer verzweifelter klingende Versuche, ihren Giftzwerg wieder zu beruhigen. Wenn Ruki so weitermachte, würde er ihnen noch die Weihnachtsparty verderben, und all das nur, weil er keinen Spaß verstand.   „Kai‘!“, rief er, als ihm das Treiben endgültig zu dumm wurde, und deutete auf etwas, das er selbst vor ein paar Stunden dort über der Tür angebracht hatte. Kai folgte seinem Fingerzeig, bevor sich ein derart atomares Strahlen auf seine Züge legte, dass sich Reita am liebsten eine Sonnenbrille aufgesetzt hätte, so geblendet fühlte er sich. Dennoch lächelte er, als sich ihr Leader nach unten beugte, Rukis Gesicht in beide Hände nahm, und den motzenden Mund mit einem feurigen Kuss verschloss.   „Holla“, stieß Aoi aus und Uruha gab nur ein erstauntes ‚Oh‘ von sich, während Reita nun derart breit grinste, dass er wohl Kai Konkurrenz hätte machen können.   „Wusste ich es doch“, murmelte er zufrieden mit sich, als sich Rukis Arme fest um Kais hals legten und die beiden Männer so wild miteinander zu knutschen begannen, als gäbe es kein Morgen mehr.   „Du wusstest das?“ Uruha schaute ihn aus großen Augen an und er konnte nicht anders, als die Nasenspitze seines Süßen zu küssen, bevor er sich wieder gegen Aois Seite schmiegte.   „Sagen wir‘s mal so … Ich hatte mir so etwas fast gedacht.“ Wofür Mistelzweige nicht alles gut sein konnten, besonders wenn man Reita hieß und sie in weiser Voraussicht strategisch im ganzen Raum verteilt hatte. „Hach ja, ich liebe es, wenn ein Plan funktioniert.“     The End Hosted by Animexx e.V. 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