Kioku no Kaze von Kibo-kamichan (Wind der Erinnerung) ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Ich spürte wie mein Körper immer tiefer glitt und in die Nacht eintauchte. Aber dort war doch kein Wasser gewesen oder? Leicht hektisch ließ ich meinen Blick durch die schwarze Nacht streifen, in der viele kleine Kristalle zu funkeln schienen. Wo war ich? Wo nur? Wo war ich hingeführt worden? Sei stark, Kagura. Alles war besser, als bei ihm zu bleiben. Bestimmt hast du dir etwas angeschlagen… Irgendwann hörte sich die Welt dann auf zu drehen und ich spürte, wie meine Füße den Boden fanden. Es fühlte sich beinahe so an, als könnte ich schweben, bevor die Schwerkraft mich umfing und zu Boden riss. Verunsichert starrte ich auf den kühlen Boden, bevor mein Blick an der Seite nach oben wanderte. Leicht verwirrt suchte ich die Leiter, die bis eben noch dagewesen war. Doch statt der Leiter fand ich nur Efeu, welches sich hineinrankte. Auch schien die Sonne in den Brunnen, was wirklich verwunderlich war, da der Brunnen doch in einer kleinen Holzhütte stand. Leicht nachdenklich schnappte ich mir dann aber das Efeu, als ich keine Stimme vernahm und kletterte nach oben. Wer wusste, wie lange ich ohnmächtig gewesen war. Falls das wirklich eine Ohnmacht natürlich war. Geschickt kletterte ich den Efeu hoch und zog mich mit Schwung über den Brunnenrand, nur um verdattert auf eine grüne Wiese zu blicken. Was zum? Jetzt nahm ich auch noch das letzte Bisschen und schwang mich auf den Rasen, der nicht unter meinen Füßen nachgab. Ich stampfte ein paar Mal auf und musste feststellen, dass ich den Boden fühlte. Also war ich wach, aber wenn ich wach war, wo war ich dann? Vielleicht hatte ich natürlich auch eine Gehirnerschütterung und bildete mir alles ein… Nachdenklich hockte ich mich auf den Rand. Es konnte nur ein Traum sein oder? Ich meine hier war überall grüner Rasen, weiße Blumen und Bäume. Es schien mir als wäre ich auf einer Lichtung im Wald gestrandet, doch das konnte nicht sein. Eben war ich doch noch auf einem Schrein Gelände gewesen. Ich zog die Schuhe kurz aus und fuhr mit meinen Füßen über den leicht kühlen Rasen. Warum fühlst du dich nur so echt an? Eigentlich erinnerte ich mich an keinen Traum dergleichen, der so erschreckend real gewirkt hatte. Seufzend biss ich mir auf die Unterlippe und zog mir die braunen Schuhe wieder an. Zumindest trug ich meine Schuluniform. Das war ein kleines Trostpflaster. Kurz grübelte ich, wie ich weiter vorgehen sollte, als ich Geräusche vernahm. Es klang wie zwei streitende Parteien, die auf mich zu kamen. Ich atmete tief durch und stellte mich gerade vor den Brunnen. Die könnten mir bestimmt erklären, was hier los war. Ob Traum oder nicht würde ich später erkennen, aber jetzt musste ich erst einmal weg von hier. Weg von diesen Brunnen, falls noch andere ihn durchquerten. Ich umgriff mein Erbstück fest und legte es an meine Hüfte. Das würde reichen zur Verteidigung. Es war nicht so, dass ich unfähig war, nur weil ich dieses Arschloch verfehlt hatte. Er war einfach ein anderes Kaliber, dass mich abgerichtet hatte. Bestimmt war die Angst dazwischengekommen, aber nicht bei den ankommenden Personen. Sie würden mir nicht zu nahe kommen. Mein Herz schlug ein klein wenig lauter, als die Personen dichter kamen. Sie schienen sich um den Brunnen zu streiten und irgendein Mädchen namens Kagome, die morgen kommen würde. Kagome? Hm… ich presste die Lippen aufeinander. Irgendwoher hatte ich den Namen schon einmal gehört. Ob sie mit mir die Oberstufe besucht hatte? Wäre möglich. Das könnte wiederrum ein Indiz dafür sein, dass es kein Traum war. Aber das war doch komplett unmöglich in einer anderen Welt zu landen durch einen Brunnen. „Inu Yasha, sie kommt doch morgen! Bitte warte!“, krakelte eine piepsige Kinderstimme vorne am Waldesrand. Ein leichtes Grinsen schlich sich auf meine Lippen. Gegen ein Kind käme ich an. Das würde wimmernd erklären, wo ich war. Kein Gegner für mich. „Halt die Klappe Shippo! Lass mich verdammt noch mal los!“, schimpfte ein ungestümer junger Mann. Er klang mir wie ein Jugendlicher. Der würde mir freiwillig die Infos geben. Ich ließ ein wenig meine Verteidigung sinken und lehnte mich gegen den Brunnen. Sicher, dass ich diese Situation meistern konnte. Schon fast ungeduldig wippte ich mit dem Fuß, als plötzlich ein weißer Schopf aus dem Wald trat und ich auf weiße Hundeohren blickte. Ich fiel aus allen Wolken und rieb kurz über meine Augen, nur um feststellen zu müssen, dass es keine Einbildung gewesen war. Da stand ein Teenager in roter altmodischer Kleidung mit weißen Haaren und Hundeohren und daneben war so ein kleiner Kerl, der wohl wenn einen halben Meter groß war. Sein Haar war orange und er trug auch altmodische Kleidung und hatte etwas fettes Buschiges hinten dran. Mein Auge zuckte leicht. Nun ein Punkt dafür, dass es doch nicht real sein konnte. Ich meine… das war komplett unmöglich. Erst bemerkten sie mich nicht im Streit, doch als mich der weißhaarige dann anstarrte, entgleiste sein Gesicht. Das Kind sprang hinter ihn und zeigte mit einem panischen Gesicht auf mich. „K-k-k-kagura!“, kreischte er und der Junge zog auf einmal ein Schwert, welches riesig wurde. Das war nun wirklich unlogisch. So eine kleine Schwertscheide und so ein riesiges Monster kam daraus. Es war ein sichelförmiges Schwert, an dessen Griff Fell war. Ich zwinkerte noch einmal. Noch ein Punkt für einen Traum. Schon weil der Junge meinen Namen aussprach. „Kagura…“, knurrte der weißhaarige ein wenig und schnupperte dann auf einmal, als wäre er wirklich ein Hund. „Ich rieche Naraku. Das ist wirklich Kagura.“ Mist. Der Brunnen war hinter mir, weswegen ich langsam seitwärts schritt und ihn mit meinen Augen fixierte. Solange er auf mein Gesicht sah, konnte ich vielleicht einen Ausweg suchen. Ja, ich hatte einen Fächer, aber so ein großes Schwert könnte ich nicht abwehren. Egal wie sehr er verstärkt war, er würde nicht so einem Monster standhalten. Wenn es so schwer war, wie es aussah, könnte ich es nicht parieren. Natürlich könnte ich ausweichen, aber dieses Schwert hatte sich vergrößert. Wer wusste, was es noch konnte. Aber wieso roch er meinen Vater an mir… Oh nein… Ich schluckte und mein Herz setzte kurz aus. Natürlich. Natürlich stank ich nach ihm, wenn er wirklich so eine gute Nase hatte. Nur woher kannten sie mich und ihn? „Was willst du hier, Kagura? Du solltest tot sein!“, schnaubte der Junge und kam einen Schritt auf mich zu mit seinem Monsterschwert. Verdammt. Tot? Was redete der für einen Unsinn? „Ich lebe, wie du sehen kannst, Köter!“, schimpfte ich dann. Ich musste ihn ablenken. Unbedingt! „Ich weiß nicht, was du bist, Köter, aber damit das klar ist, es ist mir scheiß egal, was mein Vater dir aufgetragen hat!“ „Aufgetragen?“, schien der weißhaarige Kerl kurz irritiert, während der kleine Junge an dessen Kleidung zog. „Was willst du Shippo?“ „Ihre Kleidung!“ Jetzt sah mich der Kerl wieder an und seine Augen wurden groß. Seine Nase zuckte und seine Stirn legte sich in Falten. Er kam schon wieder auf mich zu, aber diesmal war ich schneller. Geschwind griff ich in meine Tasche und beförderte eine kleine Kugel heraus. Es war eine Rauchgranate konnte man sagen. Sie war für Notfälle und das war einer. Vielleicht war sie klein und nicht so effektiv, wie die Armeewaffen, aber in ihnen steckte eine lange Tradition. Schon die Ninja hatten sie verwendet, um zu türmen. Von diesem Mann ging Gefahr aus und würde ich bleiben, könnte ich vielleicht nicht mehr entkommen. Wer wusste, ob er mich zu meinem Vater zurückschickte. Zumindest sah ich, dass das Kind Angst hatte. Warum wusste ich nicht, aber darum würde ich mich später kümmern. Mit Elan warf ich die kleine schwarze Kugel vor mir auf den Fußboden und nahm die Beine in die Hand. Weg hier. Aber schnell. Ich hörte noch hinter mir den Köter husten, wie auch das Kind, während ich im Wald verschwand. Im letzten Moment sah ich noch einmal zurück zum Brunnen. Diese Stimme hatte mich hereingelockt, doch wirklich frei war ich nicht. Ich war auf der Flucht. Auf der Flucht vor wildfremden. Es schien mir fast wie eine Märchenwelt. Bestimmt hatte ich mir den Kopf angeschlagen und stellte mir nur vor, dass es sich hier um merkwürdige Geschöpfe handelte. Bis meine Sicht normal wurde, müsste ich mich verdeckt halten. Egal wie real alles wirkte. Spätestens jetzt sollte klar sein, dass es ein Traum war oder dass ich halluzinierte. Mein Vater hatte sich mit Giften immer schon ausgekannt. Wer wusste, ob sich etwas in mir befand. Ich schüttelte den Kopf. Dieser Wichser. Wenn er mir wirklich Drogen gegeben hatte… Wie konnte er mir das nur antun?   Nach etwa einer Stunde machte ich halt. Gut, dass ich eine so gute Kondition hatte. Hier, wo ich jetzt war, schien keine Menschenseele zu sein. Solange ich nicht wusste, was los war, sollte ich wohl auch Menschenansammlungen meiden. Die frische Luft einatmend ließ ich mich ins hohe Gras fallen und starrte auf die weite und teils flache Ebene. Gehen wir alles durch. Ich war vor meinem Vater geflohen und in einen Brunnen gesprungen. Hier wurde ich aber auch verfolgt und alles war grün. Theoretisch war ich in Tokio, praktisch schien ich aber eher in einer ländlichen Region zu sein. Wäre es möglich, dass sie mich gefunden und entführt hatten? Machte mein Vater ein Spiel daraus? Er war für Gifte bekannt und seine Art, Menschen grausam zu quälen und zu zermürben. Selbst meine Mutter war nicht freiwillig zu ihm gekommen. Ihre Familie hatte Schulden gehabt und da sie so hübsch gewesen war, hatte mein Vater sie zu seiner Frau genommen. Oft vermutete ich, dass sie wegen mir, sich vorher nichts angetan hatte. Mein Herz zog sich ein wenig zusammen. Sie hatte alles aufgefangen. Hatte mich immer beschützt. Ich hob meinen Fächer an und betrachtete ihn stillschweigend. Es war ein Erbstück, welches wohl schon Jahrhunderte in dem Besitz meiner Familie gewesen war, auch wenn ich das eher für eine Lüge hielt. Dieser Fächer war so gut erhalten und zwischendurch noch verbessert werden. Aber egal. Meine Mutter hatte ihn geliebt und ich liebte ihn genauso sehr. Er gab mir Sicherheit an diesem merkwürdigen Ort.   Eine kleine Böe erfasste mich und wehte mein Haar hoch. Kleine Partikel glitzerten im Licht, die fort von mir getrieben wurden. Entspannt beobachtete ich sie kurz, wie sie im Wind tanzten. Ich sah mich schnell um, bevor ich aufstand, meinen Fächer aufklappte und mich mit dem Wind kurz drehte. Es half mir meine Mitte zu finden. Angenehm, wie frisch diese Briese doch war. Wie schön es wäre, einfach wegfliegen zu können. Doch auch wenn mein Vater seine dreckigen Finger in diesem grotesken Spiel hatte, würde ich ihm niemals die Genugtuung geben, einfach zu sterben. Meine Mutter hatte mich zur Kämpferin erzogen. Er würde mich nie wieder berühren.   Mit Schwung klappte ich den Fächer zu und schloss die Augen, bevor ich in die Richtung des Windes blickte, der um meinen Körper tanzte und dann Richtung Westen weiter ritt. Der Wind schien mir wie immer den Weg zu weisen. Es brauchte keine Stimme, damit ich diesen Wink verstand. Frei wie der Wind wollte ich sein und würde mich von ihm treiben lassen. Zu oft hatte der Wind mich schon richtig geleitet, also musste es auch diesmal so sein. Bitte bring mich an einen sicheren Ort. Weg von meinem Vater. Einfach nur weit weg. Natürlich war mir klar, dass meine Laufbahn zerstört worden war. Nie würde ich eine Chance bekommen, eine Uni zu besuchen, denn dann würde er mich finden. Aber das brauchte ich nicht. Ich würde mich so durchschlagen. Ich atmete noch einmal die frische Luft ein und füllte meine Lungen mit dem Wind, bevor ich die Augen auf mein Ziel vor mir richtete. Freiheit. Genau das wünschte ich mir und ich würde alles dafür tun. Egal welche Situation, ich würde sie meistern. Mein Vater hatte vielleicht mein Selbstvertrauen wieder angekratzt, doch das würde ich wie jedes Mal überwinden.   Meine Füße trugen mich immer schneller mit dem Wind durch das Gras. Mein blauer Rock wehte hin und her und auch mein Haar flatterte im Wind, während ich einen Hügel hinunterstürmte. Der Wind gab mir das Gefühl, nicht alleine zu sein und auch der Fächer gab mir Kraft. Trotz der lauernden Gefahr, würde ich das beste daraus machen. Wo wirst du mich hinführen mein Wind? An einen sicheren Ort? Ich weiß es nicht, aber ich vertraue dir. Bring mich weit weg von hier. Weit weg. Doch dann auf einmal entriss es mir die Füße. Der Fuß der aufgekommen war, wurde gepackt und ich spürte, wie ich durch die Luft flog und unsanft rollend auf dem Boden aufkam. Ich keuchte und starrte zu dem Ort, den ich betreten hatte, nur um ein merkwürdiges Monster zu sehen. Ich rieb meine Augen und erstarrte, als ich vor mir einen Oni erblickte. Vor Angst erstarrt, blickte ich mit meinen großen rotbräunlichen Augen auf dieses finstere Geschöpf. Seine Haut war gräulich und er war bepackt mit Muskeln, während er nur einen Lendenschurz mit Tigerstreifen trug. Mein Blick wanderte zu seinem Gesicht, welches breitgezogen war. Seine Augen waren riesig und tiefschwarz, während sein Maul gewaltige Ausmaße annahm. Mein nächster Blick ging zu seiner Hand, wo er wie in den Legenden eine riesige Keule hielt. Verdammt, was war das? Der Junge war noch erklärbar, aber das hier? Mein Herz packte kurz die Furcht, bevor ich leicht zitternd aufstand. Mein Vater schickte doch nicht etwa Monster? Ich meine… hatte er diese gezüchtet oder war es doch nur ein Traum? Ich schluckte und versuchte meinen Mittelpunkt zu finden, bevor ich meinen Fächer fest umfasste und mich zum Angriff bereit machte. Dieses Monster starrte mich still an. Doch ich wusste, wenn ich mich nur einen Meter nach hinten bewegte, würde es mich angreifen. Ich missbilligte die Situation. Der Wind hatte mich fehlgeleitet. Verdammt. Jetzt stand ich hier vor einem Monster. Scheiße. Ungestüm ließ ich einen Schwall Luft aus und schloss die Augen für einen Moment, bevor ich ihn böse funkelnd ansah. Die oberste Regel war, den Feind nicht spüren zu lassen, dass man Angst hatte. Kagura, du kannst dieses Vieh schlagen. Solange es nur Haut ist, konntest du alles schneiden. Verstanden? Mein Fächer wird durchschneiden bis tief hinein in ihn und sein Herz durchbohren. Er war bestimmt ein zum Ungeheuer gezüchteter Mensch. Also, Kagura. Das packst du. Der wird wimmernd um sein Leben flehen. Geschwind stürzte ich vor. Der Oni oder Mensch schien überrascht von meiner Handlung und zuckte kurz nach hinten. Meine Chance. Ich zog die Klingen des Fächers über seine Brust und wich seinem Schlag aus. Der war langsam. Ich machte einen halben Salto nach hinten und kam schlitternd auf dem Boden auf. Adrenalin pumpte sich durch meinen Körper, bevor ich einen weiteren Angriff startete. Keiner hält mich auf. Mein Körper tanzte regelrecht um ihn herum, während ich ihn mit meinem Fächer bearbeitete und er schrie. Fast schon lachend schlug ich immer wieder zu. Als er langsamer zu werden schien, klappte ich den Fächer zusammen und ließ eine längere Klinge erscheinen. Mein Körper sprang hin und her, bis ich vor diesem Ungetüm war und ihm die Waffe in die Brust rammte, wo sein Schwert war. Es keuchte. Ich war in Anatomie sehr gut gewesen und hatte gelernt zu töten. Das Monster grollte über mich und würde vergehen. Ich grinste siegessicher, als mich plötzlich ein Hieb von seinen Armen erwischte und ich hart auf dem Rasen aufkam. Keuchend hustete ich. Der Schlag auf meine Rippen schmerzte in Mark und Bein. Dieser Schlag war fast übermenschlich gewesen. Ich schluckte und sah zu dem Monster in dessen Rumpf mein Fächer steckte. Es versuchte ihn zu greifen, doch ich stürzte vor und zog an dem Fächer, aber er steckte fest. NEIN! Verdammt! Ich riss noch einmal, bevor mich schon wieder ein Schlag erwischte. Meine Waffe! Wieso steckte sie fest? Das Adrenalin strömte durch mich, während ich einen Weg suchte. Wie konnte ich nur gewinnen? Es stapfte auf mich zu und brüllte laut. Besorgt starrte ich das Monster an. Wieso nur? War es doch kein Mensch? Wieso bewegte es sich noch? Ich robbte ein wenig rückwärts, bevor ich wieder aufstand und nur seinen Schlägen ausweichen konnte. Auch wenn er mich nicht erwischte, entfachte er mit seiner Waffe immer wieder einen Sog, der mich aus dem Gleichgewicht brachte. Der Schlag hatte wahrscheinlich doch mehr angerichtet, als ich erst vermutet hatte. Verdammt! Und dann sah ich einen Hieb, der auf mich zu kam. Es war zu spät zum Ausweichen. Ich riss die Arme hoch und schloss die Augen. Gefasst auf den brennenden Schmerz und den wahrscheinlich brechenden Arm, der daraus resultieren würde. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)