Zum Zuschauen verdammt von ougonbeatrice ================================================================================ Kapitel 7 - Scherben bringen Glück ---------------------------------- Die restlichen Stunden bis zu ihrem Feieraband verbrachte sie damit ihre neu entdeckte Magie an einfachen Zaubern zu testen. Doch selbst diese einfachen Zauber wollten ihr nur schwer gelingen, selbst mit ihrem erstarkten Willen. Wieso sie überhaupt in der Lage war zu zaubern, hinterfragte sie nicht. Nicht mehr. Ihre Gedanken waren auf das Wie gerichtet und nicht das Wieso. Ihr erster Erfolg war ein simpler Accio gewesen, den sie an der Tee Kanne versucht hatte. Sie hatte sich nicht weit davon aufgestellt um im Zweifelsfall die Kanne fangen zu können, sollte etwas schief gehen. Der Flug verlief mehr als ruckartig und das ein oder andere Mal sackte das Objekt bedrohlich ab. Doch schließlich fand der Krug den Weg in ihre Hände. Die Kanne in der Luft schweben zu sehen, hätte Tess reichen sollen, doch sie wollte ihre Fähigkeiten testen. Die Neugier packte sie und so positionierte sie sich immer wieder neu, Schritt für Schritt weiter nach hinten, sodass die Kanne nun einige Meter überwinden musste. Die ganze Zeit über war Tess wachsam und sprang nach vorne, falls die Kanne zu nahe an den Boden kam, doch dann passierte es. Ein Moment der Unachtsamkeit und die Kanne rutschte ihr durch die Finger, ehe sie scheppernd zu Boden fiel, wo sie in tausend Teile zersprang. Kurz überkam sie Panik, sodass sie wie erstarrt an Ort und Stelle stehen blieb darauf wartend, Ollivanders erboste Stimme zu hören. Doch die Sekunden verstrichen ohne weitere Einwände. Er musste in seinem Keller nichts gehört haben. Mit den Schuhen schob sie einige der Scherben, die in ihre Richtung geflogen sind, umher. "Scheiße", murmelte sie geschlagen, wobei sie verwundert war, dass ihr Versuchsobjekt nicht schon vorher zu Bruch gegangen war. Sie suchte nach etwas, mit dem sie den Ausrutscher beseitigen konnte, bis sie realisierte, dass alles, was sie brauchte, bereits vorhanden war. Schelmisch drehte sie den Zauberstab umher und richtete ihn gen Boden. Sie hatte Ollivander beobachtet, wie er seinen Zauberstab schwang um die Lampe zu reparieren, die von Kunden während der Anprobe mehr als einmal in Trümmern gelegt worden war. Richtig angewendet konnte damit ein komplett verwüstetes Zimmer wieder hergerichtet werden und das alles nur mit konzentrisch kreisenden Bewegungen des Zauberstabs. Sie versuchte so ruhig zu atmen, wie möglich und sammelte jedes Selbstbewusstsein, das sie aufbringen konnte. Der Accio hatte, wenn auch schleppend, funktioniert, ein Reparatur-Zauber konnte wohl kaum schwerer sein. Um sich besser auf den Schaden konzentrieren zu können bückte sie sich und ging vor den Scherben in die Knie, bevor sie ihre ersten Versuche sprach. Den Zauberstab führte sie gleichmäßig im Kreis dicht über den Scherben. Zunächst geschah nichts, bis schließlich einzelne Teile der Kanne zu hüpfen begannen. "Komm schon", flüsterte sie, ehe sie mit fester Stimme weitersprach. "Reparo." Die Bruchstücke hüpften und ordneten sich träge an, ehe sie mit einem leisen Klirren ineinander flogen und sich zur Kanne bildeten. Mit einem Triumphschrei auf den Lippen sprang sie auf und drehte den Stab um ihre Finger. Dabei stieß sie beinahe die Kanne erneut um, sprang im letzten Moment jedoch beiseite. "Na, das wird doch." Erschrocken von der unerwarteten Stimme ihres Chefs fuhr sie herum. Er stand am oberen Ende der Treppe und lehnte sich gegen den Holzrahmen. Sie folgte seinem Blick zur Kanne auf dem Boden, wobei sie die Schmutzrückstände an ihren Knien bemerkte. Eilig klopfte sie ihr Kleid frei von Staub. "Mr Ollivander, es tut mir leid, ich sollte nicht herumalbern." Verlegen nickte sie zu dem Objekt auf dem Boden. "Das wird nie wieder vorkommen, und eigentlich hätten Sie das gar nicht wissen sollen." "Oh, keine Sorge", sagte er mit warmer Stimme und kam nach vorne um die Kanne aufzuheben. Er inspizierte sie, wie er einen seiner Stäbe inspizierte. Immer wieder wendete sich die Kanne in seinen Händen, wurde umgestülpt, zur Seite gelegt und gewiegt. Nervös wartete Tess ab, was er zu ihrer Leistung sagen würde, doch er drehte weiterhin stumm die Kanne. "Einige Risse sind noch am Boden zu erkennen", murmelte er laut genug für Tess zu hören, die das ernüchternde Urteil regungslos annahm. "Und der Henkel ist ein wenig schief, ansonsten aber ein ganz passables Ergebnis." Er füllte Wasser hinein. "Sehen Sie? Dicht." Er strahlte Tess an, deren Brust vor Stolz anschwoll, wenn das fertige Produkt auch nicht ganz perfekt geworden war. "Ich werde daran arbeiten", erwiderte Tess mit schief gelegtem Kopf. "Vorausgesetzt Sie sind einverstanden Ihre Kanne zertrümmert zu sehen." Ollivander gab einen vergnügten Ton von sich, beobachtete Tess jedoch ernst. "Sie müssen ausgebildet werden." Tess Gesicht erstarrte. Diese plötzliche Aussage verblüffte sie mehr, als sie je zeigen könnte. Mit versteinerter Miene zupfte sie an ihrem Kleid und verstaute den Zauberstab. "Ausgebildet werden?", wiederholte sie heiser. "Momentan sind sie Muggeln tatsächlich ähnlicher, aber da ist Potential vorhanden." Er präsentierte den vollen Krug. "Immerhin haben Sie den hier wieder Ganz bekommen." Als ob er seinen Zauberstab schwingen würde holte er aus und warf die Kanne im hohen Bogen durch den Laden. Wie zuvor zerschellte sie auf dem Holz, doch nun verteilte sich auch noch das Wasser in einer riesigen Pfütze. Was ein Kunde wohl denken würde, wenn er nun herein kam? "Reparieren Sie sie", war Ollivanders einzige Bemerkung, bevor er sich mit Händen auf dem Rücken neben sie positionierte. Der plötzliche Druck beim Zaubern beobachtet zu werden, noch dazu von Ollivander, nagte an ihr. Die Situation erinnerte sie an ihre Prüfungszeit in der Schule, wo sie mehr als einmal versagte. Alleine, ohne Publikum, funktionierte alles, sobald jedoch jemand dabei war wollte nichts klappen. Der Stress ließ ihre Hände feucht anlaufen, sodass sie sie an der Seite ihres Kleides abwischen musste, ehe sie nach ihrem Zauberstab griff. Mit wackligen Knien konzentrierte sie sich auf die Scherben, hatte jedoch auch die Kritik von Ollivander im Kopf, nach der die Kanne beim ersten Mal nicht vollständig repariert gewesen war. Bevor sie den Zauberspruch aussprach, machte sie mit ihrem Zauberstab ein paar Trockenübungen und Ollivander ließ sie geduldig gewähren, obwohl er vermutlich durschaute, dass Tess nur Zeit schindete. "R-reparo", sagte sie schließlich, doch die Trümmerteile blieben regungslos liegen. "Reparo", versuchte sie es erneut, mit nur mäßiger Verbesserung. Tess atmete scharf aus. "Ich halte Sie von der Arbeit ab, Mr Ollivander. Bitte, ich mach das hier sauber, Sie müssen nicht -" "Ich sehe keinen Kunde, Sie etwa Miss Harris?", gab er ruhig zurück. "Konzentrieren Sie sich auf die Kanne. Sie haben es schon einmal geschafft. Lassen sie sich von dem Wasser nicht irritieren." Verborgen vor Ollivanders Blicken hob Tess nur unbeeindruckt die Augenbrauen. Das Wasser ist nicht mein Problem, dachte sie, konzentrierte sich aber dennoch auf die Scherben vor ihr, wie Ollivander es ihr gesagt hatte. Es war Zeit, etwas anderes zu probieren. Sie visualisierte sich die Kanne, wie sie einmal ausgesehen hatte. Eine hohe Porzellan-Kanne mit leichter Ausbeulung und feinen Blumenlinien in blauer Farbe. Absolut altmodisch. Der Henkel führte über die gesamte Länge und bog sich weiter unten nach innen ein; ohne Haarrisse, in einem Stück. Einzelne Scherben, die größer waren und auf denen genug Mister zu sehen war, konnte sie sogar zuordnen. Sie wusste wo rein theoretisch die einzelnen Bruchstücke zusammengesetzt waren. Wie ein Puzzel, stellte sie fest. Nur der feine Staub, der mit dem Wasser über den Boden floss, konnte sie nicht zuordnen. Das Bild in ihrem Kopf musste jedoch genügen. Ollivander stand noch immer stumm neben ihr, was sie versuchte auszublenden. "Reparo", sagte sie und ein feiner Lufthauch strömte aus ihrem Stab, der die Scherben in einem durch ihre Bewegungen erzeugtem Wirbel einhüllte, anhob und schließlich zusammenschloss. Ollivander schlug in die Hände. "Ausgezeichnet." Mit großen Schritten holte er die Kanne ein und präsentierte sie Tess. "Das üben Sie nun solange, bis sie die Kanne mit Inhalt reparieren können." Tess bemerkte die große Wasserlache am Boden. Die Kanne war repariert, doch das Wasser war immer noch überall verteilt. Allerdings wusste sie nicht, wie sie Wasser reparieren sollte. "Wie soll das gehen?", fragte sie stirnrunzelnd. "Wie kann ich etwas Flüssiges zusammenfügen?" Sie dachte an ihren Vergleich mit dem Puzzel, mit dem sie es geschafft hatte die Kanne zu einem Ganzen zusammen zu bauen, doch die Scherben waren fest, nicht so Wasser. "Das Wasser müssen Sie nicht reparieren, sondern nur in die Kanne zurück füllen." Wow, das war mehr als unhilfreich. "Danke, Mr Ollivander", entgegnete sie höflich, wobei die Unsicherheit aus ihrer Stimme herauszuhören war. "Üben, Miss Harris, üben." Mit diesen Worten verschwand er wieder im Keller. Tess seufzte und nahm den Porzellan-Krug in die Hand. Er sah aus, wie er immer ausgesehen hatte, wobei sie das Objekt nie genau angesehen hatte. Nicht genug, um mögliche Unregelmäßigkeiten zu erkennen. Mit einem Blick aus dem Fenster bemerkte sie, dass es dämmerte; ein Zeichen, dass sie bald im Tropfenden Kessel erwartet wurde. Eilig verstaute sie die Kanne und wischte das restliche Wasser, was noch nicht getrocknet war, unspektakulär auf Muggel Weise mit einem Mopp auf. "Ich muss gehen, Mr Ollivander", rief sie die Treppe hinunter. "Einen schönen Abend noch, bis morgen." Ein unverständliches Murmeln war seine Antwort. Sie schnappte sich ihren Umhang, den sie sich umwarf, und eilte die Straße nach oben. Gegen Abend war die Winkelgasse weniger gut besucht als am Tag, was hauptsächlich daran lag, dass die meisten Geschäfte mit Sonnenuntergang schlossen. Nur die Nokturngasse schien immer besucht zu sein, wie sie mit einem Seitenblick feststellte. Dort leuchteten bereits die ersten Lampen und erhellten die im Schatten der großen Häuser liegenden Gassen. Die einzelnen Verkaufsläden beachtete sie kaum noch, wenn sie auch immer mal wieder einen Abstecher zu Flourish & Blotts machte, wenn es sich ergab. Ganze Bücher konnte sie sich noch immer nicht leisten, doch sie hatte gelernt mit einer einzelnen Seite zufrieden zu sein, und so griff sie nach einem Buch und studierte eine Seite, falls es ihre Zeit zu ließ. Heute schritt sie jedoch auch am Buchladen vorbei und lief gezielt auf den Torbogen zu, der auch von dieser Seite aus für gewöhnlich verschlossen war. Die wenigsten nutzen diesen Eingang, sondern bevorzugten es den Apparier-Spot neben Eeylops Eulerei zu nutzen oder per Floh Pulver zu reisen. Dieser Eingang war eigentlich den Muggelgeborenen vorbehalten, zu denen sie sich nun einfach frech zählte. In der Mauer selbst war auch auf dieser Seite ein ähnliches Loch eingelassen, sodass Tess schnell dahinter gekommen war, dass auch hier eine Reihenfolge an Ziegeln abgeklopft werden musste. Die Lösung war denkbar einfach: umgekehrte Reihenfolge. Ohne wirklich hinzusehen tippte sie die Steine mit ihrem Zauberstab an, trat ein und direkt durch den Innenhof hinein in den Pub, der bereits gut besucht war. Sie winkte Madam Margaret zu, während sie die Treppe regelrecht hochstolperte. Sie war heute wirklich spät dran. Ihr Zimmer hatte sich seit ihrer Ankunft nicht verändert, wenn man davon absah, dass im Schrank nun drei Kleider hingen. Eilig schlüpfte sie in ihre andere Arbeitsuniform, warf die Schürze um und gesellte sich wieder hinunter zu Tom und Madam Margaret. "N'abend Evelyn, einen guten Tag gehabt?", fragte Tom, der gerade eines der riesigen Fässer hinter der Theke anzapfte. Tess hatte sich noch immer nicht an ihren falschen Vornamen gewöhnt, doch zumindest gelernt darauf zu reagieren. An ihrem ersten Abend hatte sie für reichlich Verwirrung gesorgt, als sie bei ihrem "Namen" scheinbar nicht zugehört hatte. "Ja, danke, Tom." Schnell verschaffte sie sich einen Überblick von den Leuten. Drei der zehn Tische wurden von einer Gesellschaft bis zum letzten Platz belegt. An den restlichen Tischen hatten sich Zauberer und Hexen verteilt, die mal im Paar, mal in kleineren Gruppen und mal alleine ihr Abendessen genossen. Es war jedoch die Gesellschaft, die hauptsächlich an dem lauten Geräuschpegel Schuld war. Auch schienen sie Margaret auf Trapp zu halten, die mit dutzenden von leeren Gläsern zu Tess gestolpert kam. Bevor noch ein Unglück geschah, nahm ihr Tess einige der Gläser ab. "Gut, dass du da bist. Die Herren haben einen ganz schönen Durst. Machst du mir bitte zwölf Bier, vier Sauer-Limonaden und zwei Wasser?" Tess nickte und machte sich an die Arbeit. Der Pub wollte sich an diesem Abend nicht leeren. Es wurde gegessen, getrunken und gelacht, wobei Tess weder das eine noch das andere tat, außer schwitzen. Tess hatte sich angewöhnt die Kunden nie zu genau anzuschauen da sie fürchtete jemanden zu erkennen. Neville war der erste gewesen, den sie bewusst wahrgenommen hatte. Natürlich konnte sie nicht ausschließen jemandem auf der Straße begegnet zu sein, doch wenn, dann hatte sie es nicht gewusst. Allerdings wusste sie auch, dass es höchst unwahrscheinlich war, dass Albus Dumledore und Co. einfach so in den Tropfenden Kessel spazierten. Doch Vorsicht war besser als Nachsicht. Trotzdem war heute ein merkwürdiger Tag gewesen. Sie hatte eine Schlüsselfigur dieser Geschichte getroffen und sie hatte ihren ersten Zauberspruch gesprochen. Sie spürte das mittlerweile vertraute Gefühl des Stück Holzes in ihrer Schürze und wurde sich plötzlich bewusst, was für einen Fortschritt sie heute getan hatte ... "Evelyn, einmal Stew mit extra Brot und einmal Haussuppe", riss sie Margarets Stimme aus den Gedanken. "Sofort!" Den Lappen, mit dem sie bis gerade die Gläser poliert hatte, schmiss sie achtlos in die Spüle, woraufhin sie nach den großen Schüsseln in der unteren Ablage griff. Sie wollte sich beeilen die großen Schüsseln zu füllen, ihr spukten aber noch immer die "Wunder" des Tages durch den Kopf. Zum zweiten Mal war sie an diesem Tag abgelenkt und zum zweiten Mal fiel ein Objekt ihretwegen scheppernd zu Boden. In ihrer Eile stieß sie die Schüsseln um, die auf dem Boden zerbarsten. Das unangenehme Geräusch wurde Gott sei Dank zum Großteil vom hohen Lärmpegel im Raum geschluckt, sodass die Gäste nichts mitbekommen hatten. Tom hingegen schon. "Pass doch besser auf, Evelyn!", ermahnte sie Tom mit vorwurfsvollem Blick. Mit leiser Stimme bat sie um Entschuldigung, kramte jedoch ihren Zauberstab aus der Schürze. "Ich mach das schon." Ohne groß darüber nachzudenken sprach sie den Zauberspruch, woraufhin beide Schüsseln sofort begannen sich zurück zu bilden. Nun verstand Tess, was Harry damals – oder in ein paar Jahren gemeint hatte haben ... würde. Sie wusste der Zauberspruch würde gelingen, da er ihr bereits gelungen war. Mit triumphierenden Grinsen befüllte sie die Schüsseln und reichte sie Margaret, die kaum Zeit hatte durch zu schnaufen. Auch Tess machte sich sofort wieder daran die Gläser zu polieren. Stunden später lag sie mit schmerzenden Füßen und Knien im Bett ohne die Energie aufbringen zu können, sich aus ihren Arbeitskleidern zu schälen. Sie war völlig fertig, doch noch war sie wach. In ruhigen Momenten wie diesen fragte sie sich, wieso sie hier war. Alles hatte einen Grund, so hieß es doch immer. Ihr momentanes Leben bestand allerdings darin zu existieren und sie hatte sich eigentlich etwas anderes für ihre Zukunft ausgemalt. Ihr Blick fiel auf das kleine Häufchen Münzen auf ihrem Nachttisch, das sie in den letzten Tagen angesammelt hatte. Sie arbeitete zwar für Verpflegung und ein Bett, doch Trinkgeld durfte sie behalten, so hatte Tom gesagt. Es war nicht viel, aber es war ein Anfang. Wenn sie hier bleiben wollte, und danach sah es zur Zeit aus, dann müsste sie die Initiative ergreifen. Ollivander hatte recht, sie brauchte eine Ausbildung. Eine Kribbeln durchfuhr sie, als sie ihren Plan schmiedete. Zugegeben, es war nicht ganz uneigennützig und man könnte es schon fast als egoistisch bezeichnen, doch sie hatte heute den Beweis bekommen, dass sie, wieso auch immer, tatsachlich in der Lage war zu zaubern; und wo könnte sie das Zaubern besser lernen, als in Hogwarts? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)