Zum Zuschauen verdammt von ougonbeatrice ================================================================================ Kapitel 16 - Hogwarts-Express ----------------------------- Die Reise war mehr als unangenehm. Evelyns Ellenbogen wurden an ihren Körper gepresst, sodass sie das Gefühl hatte, durch eine enge Röhre geschoben zu werden, und das mit rasender Geschwindigkeit. Sie hörte ein ständiges alles übertönendes Rauschen und Knistern, das dem Klang eines brennenden Feuers glich, wobei der Ton um ein vielfaches verstärkt war. Das Gefühl zu fliegen hatte sie nicht, nur den Eindruck von einem Ort zum anderen geschoben zu werden, bis es schließlich mit einem Mal aufhörte. Nun bemerkte sie, dass scheinbar auch jede Luft aus ihren Lungen gepresst worden war. Schwer atmend hob sie sich am nächst besten fest, was sie zu fassen bekam, was blanker kalter Stein war. Sehen konnte sie noch nichts, da riesige schwarze Punkte vor ihrem Gesichtsfeld tanzten. Zusätzlich zur temporären Blindheit kam ein unerträgliches Schwindelgefühl. Angeblich sollte Flohpulver die angenehmere Reise im Vergleich zum Apparieren sein, doch wenn das angenehm war, wollte sie gar nicht wissen, wie sich apparieren anfühlte. Mit der freien Hand rieb sie sich die Augen, bis diese begannen große helle Felder zu erkennen. Das Gewicht auf ihrem Rücken war noch immer da, weshalb sie sich zumindest sicher sein konnte nichts verloren zu haben. Die Taubheit ließ nach unten langsam drang der übliche Straßenlärm zu ihr hindurch. Nach mehrmaligem Blinzeln konnte sie sich auch endlich halbwegs ein Bild machen, wo sie gelandet war. Um sie herum gab es tatsächlich nur heller, dicker Stein, der einen beinahe quadratischen Raum formte, in dem sie nun stand. Die Decke war sehr hoch und mit floralen Ornamenten verziert. Sie stand ganz links in einem noch immer grün flammenden Kamin. Rechts von ihr sah sie noch weitere, exakt gleich gebaute Feuerstellen, die auch das einzige an Gegenständen waren, die sich in diesem Steinquader befanden. Jeder der Kamine spuckte in unregelmäßigen Abständen einen Menschen heraus, der ohne auch nur den Blick nach links oder rechts zu wenden aus der Tür hinaus ins Freie ging. Diese Leute hatten weitaus mehr Erfahrung im Flohen als Evelyn, die sich noch immer an den Rillen der Steinwand fest hob. Lange konnte sie jedoch nicht hier herum stehen, da sie einen Zug zu erwischen hatte. Beherzt schritt sie nach vorne und tat das, was dem Menschen angeboren war: sie folgte dem Vordermann. Der würde schon wissen, wo es lang ging. Ihre Wahl fiel auf einen adrett gekleideter Zauberer mit hohem Zylinder. Sie liefen durch eine schwere, bronzene Tür und fand sich mitten in London wieder, mit einer gut befahrene Straße nur wenige Meter neben sich. Keiner der umstehenden Leute wunderte sich, wieso sich aus dem einsamen Steinquader, wie es sie zu Hauf in London gab, immer wieder Menschen hinausstahlen. So beachtete auch niemand der Passanten das Mädchen mit dem viel zu großen Seesack auf dem Rücken. Evelyn folgte dem Mann mit dem Zylinder, der gar nicht zu bemerken schien, dass er einen neuen Schatten hatte. Nach kurzer Zeit hatte Evelyn jedoch keinen Führer mehr nötig, da der Strom an Menschen, der sich auf eine Stelle zu konzentrieren schien, nicht zu übersehen war. Sie folgte der Masse, die scheinbar den Eingang gefunden hatte. Evelyn hingegen sah noch immer nichts, was an einen Bahnhof erinnerte, und dazu zählten vor allem Gleise. Eine Biegung, hinein in eine zubetonierte, von allen Seiten geschlossene Fläche später, entdeckte sie ein biederes, rechteckiges Gebäude, das ihr Ziel war. Das Gebäude mit der Aufschrift Euston war Teil eines größeren Baukomplexes, der in einer Ringform angelegt war, mit einer freien Fläche in der Mitte, die nur für Fußgänger zu erreichen war. Dementsprechend gab es in diesem Innenring auch jede Menge Läden, in denen Reisende letzte Souvenirs oder das Pausenbrot des Tages kaufen konnten. Evelyn fiel jedoch sofort auf, dass der Bahnhof recht flach wirkte. In ihren vergangenen Reisen war sie bisher nie direkt in und um Euston Station gewesen, sondern hatte sich eher auf King's Cross konzentriert. Es kann durchaus sein, dass sie das ein oder andere Mal hier hindurch gefahren war, aber mehr als den Bahnsteig durch die Enge eines U-Bahn-Fensters hatte sie nie gesehen, und selbst daran konnte sie sich gerade nicht erinnern. Dementsprechend neu und fremd erschien ihr der Bau der Euston Station, der so ganz anders war, als der des ehrwürdigen und traditionellen King's Cross. Ihr erster Eindruck konnte nur mit zwei Worten beschrieben werden: absolut hässlich. Der niedrige, kastige Betonbau hatte keinerlei Charme und war die Personifikation schlechter Architektur der 60er Jahre. Wo sie auch hinsah, sie entdeckte nur kalten Beton. Der Boden war aus Beton, der Bahnhof aus Beton, ja sogar die vereinzelten Tischbänke, die hier draußen Passanten und, viel häufiger Obdachlosen, eine Sitzgelegenheit boten, waren aus Beton. Sie erwartete, dass sich der triste Stil der besonderen Baukunst auch im Innern fortsetzen würde. Im Endeffekt konnte ihr ja egal sein, wie der Bahnhof aussah. Hauptsache, sie säße später in einer Dampflokomotive mit der Lackierung Hogwarts-Express. Trotzdem spürte sie Enttäuschung in ihr hochkochen, da sie sich einen etwas glamouröseren Ort vorgestellt, ja sogar gewünscht hätte. King's Cross verströmte mit seiner Backstein Architektur, die mit ihren hohen Decken und der durchzogenen Metallkonstruktion an eine alte Fabrikhalle erinnerte, den Hauch vergangener Zeiten. Zeiten des industriellen Aufbruches Englands. Es war ein Ort, an dem Geschichte spürbar atmete. Euston hingegen ... Das Ziel fest im Blick stapfte sie mit ihrer schweren Last auf dem Rücken zum Eingang. Die komplette Front war durchzogen von unscheinbaren Fenstern, die mit ihrer schwarzen Tönung und Einfassung genauso wenig einladend wirkten. Kaum war sie hineingetreten, prasselten auch schon die typischen Umgebungslaute eines Bahnhofes auf sie ein. Eine lustlose Damenstimme verkündete gerade die neusten Meldungen ankommender Züge. Es herrschte ein ständiger Grundton undeutlich sprechender Menschen gemischt mit deren Bewegungen auf nacktem Stein. Der Großteil hatte sich von einer riesigen Wand versammelt und starrte wie in Trance nach oben auf ein Brett, wo sich beinahe sekündlich mit lautem Rattern die Buchstaben änderten und neue Worte bildeten. Zugnummer, Zielorte, Abfahrtszeiten und Gleise wurden nicht, wie es Evelyn gewohnt war, von einer Digitalanzeige dargestellt, sondern mit nostalgischen Fallblattanzeigen, deren markantes Rasseln selbst über den Gesprächslärm zu hören war. Evelyn suchte nicht einmal nach dem Hogwarts-Express, denn der würde sicherlich nicht dort oben unter gewöhnlichen Zügen wie London Midland über Watford Junction, Abfahrt 10:48 Uhr stehen. Sie wusste, wo sie hin musste, weshalb sie die riesige Halle durchquerte, die Fallblattanzeige unterschritt und den langen, ebenfalls trist gekachelten Weg Richtung Plattform 10 entlang lief. Dutzende Leute nahmen denselben Weg und sie fragte sich, wie viele davon zu "ihrer Welt" gehörten und wie viele Muggel waren. Der Weg war leicht abgeflacht, sodass er wie eine Rampe die Fahrgäste weiter hinunter führte und irgendwann sogar unter die Erde brachte. Auf der Hälfte des Ganges erreichte sie schließlich die Abzweigung zu den Gleisen 9 und 10, die wie alle anderen auch erneut über eine Rampe weiter nach unten führten. Diese Rampe war jedoch sehr viel steiler und aus purem Beton gegossen. Mit jedem Schritt kam sie sich vor, als sei sie am Hintereingang eines Kaufhauses, wo man die Ladungen aus LKW ver- und ablud. Tatsächlich fühlte sie sich verloren, wenn sie ans Ende der Rampe sah, die im ersten Augenblick wie eine Sackgasse wirkte. Eine riesige, runde und mit schwarzen Striemen übersäte Stützsäule versperrte sowohl den Weg, als auch die Sicht auf Plattform und mögliche Züge. Die Decke war auch hier niedrig und wurde von schlichten, weißen Strahlern und kleinen, rechteckigen Tageslichtfenstern durchzogen. Dennoch herrschte eine unangenehme Dunkelheit in dieser für Evelyns Geschmack zu verengten Halle. Unten angekommen sah sie, dass die Menge um den Pfeiler umrundete und geradeaus weitergingen, auch wenn es noch immer keine Schienen zu sehen gab. Irgendwann weitete sich der Weg und Evelyn sah endlich etwas, dass diesen Ort zu einem Bahnhof machte: Züge. Die Schienen fanden direkt am Ende des Elektrozuges ihren Anfang und führten sehr viel weiter vorne durch einen Tunnel hinaus in die Finsternis. Evelyn interessierte sich jedoch nicht für die Bahn, die hier auf ihre Abfahr wartete, sondern nur für die dritte Säule, die zusammen mit dutzenden anderen die Plattformen 9 und 10 voneinander trennte. Gleichzeitig beäugte sie jeden Reisenden und wartete darauf, ob einer von ihnen womöglich unbemerkt in der Säule verschwand. Doch niemand machte Anstalten oder interessierte sich für die Säule. Ein Blick auf die Uhr die von der Decke hing verriet ihr, dass sie noch fast eine Stunde Zeit hatte, bis der Zug abfuhr. Daher war der Ansturm auf den Zug wohl noch nicht sehr hoch, da erfahrungsgemäß die meisten erst etwa 10 Minuten vor Abreise ankamen. Evelyn hatte absichtlich früher da sein wollen, da sie dadurch zumindest Harry Potter und den Weasleys nicht in die Quere kommen würde. Bevor sie hier jedoch wurzeln schlug machte sie sich auf zur entsprechenden Säule, die hoffentlich der Eingang zu einem schöneren Gleis war. Blöderweise stand eine Frau mittleren Alters direkt vor der Säule und las gedankenversunken in einer Zeitschrift. Es sah nicht so aus, als würde sie sich in nächster Zeit wegbewegen. Nervös begann Evelyn an ihrer Unterlippe zu kauen während sie über ihre nächsten Schritte nachdachte. Ein wenig hoffte sie ja doch darauf, dass der Frau plötzlich einfiel sich noch etwas zum Essen kaufen zu müssen, oder dass sie am falschen Gleis stand, doch es passierte nichts dergleichen. Gerade als sie überlegte, ob sie die Säule auch von der anderen Seite her durchqueren konnte, ging eine Familie an ihr vorbei, schnurstracks auf die Frau zu. Ein Junge, ein wenig älter als sie selbst aussah, zog einen Koffer hinter sich her. Evelyns Puls begann zu rasen, denn das konnte kein Zufall sein. Neugierig betrachtete sie in ausreichender Entfernung wie die Familie an der Frau vorbei kommen wollte, oder ob sie sie überhaupt beachteten. Was sie jedoch nicht erwartet hatte war, dass die Mutter des Jungen auflachte und die Frau vor der Säule herzlich umarmte. Evelyn konnte nur erstaunt mit ansehen, wie sie sich in ein Gespräch vertieften, nur um dann scheinbar nebenbei, mit dem Rücken voran, in der Säule zu verschwinden. Die Frau positionierte sich wieder an ihren Platz, die Zeitschrift in der Hand, und fuhr fort, als sei nichts geschehen. Evelyn blinzelte einige Male, wobei sie die vereinzelten Leute auf dem Gleis kritisch begutachtete, doch niemand hatte auch nur mit der Wimper gezuckt. Schulter zuckend ging sie daraufhin direkt auf die Frau zu, wie es die Familie vor ihr getan hatte, und sprach sie schüchtern an. "Verzeihen Sie bitte?" Der Kopf der Frau hob sich langsam aus der Zeitschrift. "Können Sie mir sagen ... also ... ehm ..." Evelyn rang um Worte, da sie nicht wusste, wie viel sie in aller Öffentlichkeit sagen durfte. "Bin ich hier richtig?" Sie deutete mit dem Zeigefinger auf die Säule. "Kindchen, wo sind denn deine Eltern?" Nicht die Antwort, auf die Evelyn gehofft hatte. "Haben keine Zeit", wich sie knapp aus, zeigte jedoch erneut auf die Säule. "Geht es da lang?" "Dein erstes Jahr?", fragte die Frau mit hoher Stimme. Evelyn wurde langsam unruhig. Wenn sie hier noch weiter herumstehen würde, könnte sie auch gleich mit Harry händchenhaltend hier hindurch gehen! "Ja, das erste. Ich bin dann wohl richtig", beantwortete sie ihre eigene Frage und lief auf die Säule zu. "Viel Spaß", hörte sie die Frau sagen, die scheinbar den Eingang bewachte, bevor sie Hände voraus durch die Säule ging. Sie hatte erwartet ein leichtes Kribbeln zu spüren oder wenigstens einen Temperaturunterschied. Irgendetwas das andeutete, dass sie einen Ortswechsel vollzog. Stattdessen dauerte es keinen Wimpernschlag, bis sie die Säule mit nur einem Schritt passiert hatte. Kein langer Tunnel, kein Licht, das sie hindurch führte. Ihr fiel jedoch auf, dass es hier sehr viel heller war, als noch in Euston. Sofort atmete sie tief ein, froh darüber, der Enge des ungemütlichen Bahnhofs entkommen zu sein. Der Duft von brennendem Holz und Schmieröl stach ihr in die Nase, der sie sofort den ekligen Geruch nach Benzin vergessen ließ. Noch sah sie nicht viel, außer einer Backsteinwand. Links neben sich war das Gleis zu Ende, weshalb sie dem Weg nach rechts folgte. Kaum hatte sie sich gedreht, erschlug sie beinahe der Anblick eines meterhohen, fast griechisch wirkenden Torbogens, in dessen Giebel mit riesigen Buchstaben das Wort Euston gemeißelt war. Zwischen den zwei Säulen, die den Giebel trugen, war ein Bronzezaun gespannt, vor dem jeweils zwei Menschen in strahlend bunten Uniformen standen. Den Blick noch immer auf den Torbogen geheftet, der bis direkt unter die Decke reichte, kramte sie ihre Fahrkarte aus der Tasche. Die Decke war überspannt mit einem dichten Geflecht aus Metallstangen und schien ansonsten komplett aus Glas zu bestehen, was das helle Licht erklärte. Ein steinerner Torbogen bis unter die gläserne Decke war genau der Glamour, den Evelyn sich gewünscht hatte. Anerkennend pfiff sie ihre Verwunderung heraus, da ihr schlichtweg die Worte fehlten und starrte mit dem Kopf weit in den Nacken gelegt nach oben. "Chrm", räusperte sich der Herr vor dem Bronzetor. Evelyn riss so schnell den Kopf herunter, dass es schon fast wehtat und hob ihm ihre Eintrittskarte entgegen. "Ganz alleine?", fragte auch er, jedoch mit eher lustlosem Ton. Er nahm ein kleines Gerät zur Hand, das für Evelyn beinahe wie eine Kastagnette aussah, und zog die Karte durch den offenen Schlitz. "Haben keine Zeit", wiederholte sie ihre Ausrede. Der Mann reichte ihr die Fahrkarte, deren Ränder samt eingelassene Linien in den verschiedensten Farben zu pulsierten; es waren die Farben der Häuser. Das Bronzetor öffnete sich mit quietschenden Scharnieren und Evelyn ging hindurch. Dort erwartete sie ein noch besserer Anblick, als ein bis an die Decke reichender griechischer Torbogen. So als würde sie atmen, stieß eine scharlachrote Lok immer wieder Dampf aus und hüllte den nahen Gleisabschnitt in weißen Nebel. Dort tummelten sich bereits einige Familien mit ihren Kindern, darunter auch die Drei, die sie gerade noch durch die Säule hat gehen sehen. Alle nahmen mal herzlich, mal weinend, mal unzeremoniell voneinander Abschied. Der Anblick machte ihr bewusst was es hieß vollkommen alleine zu sein. Niemand würde ihr beim Herausfahren zuwinken und hier warten, bis der Zug hinter der Biegung in der Ferne verschwunden war. Ein Schild direkt über der Lok verkündete eine pünktliche Abfahrtszeit in 34 Minuten. Koffer wurden von A nach B geschoben und die Eulenbesitzer hatten alle Hände voll zu tun ihre Tiere im Käfig ruhig zu halten. Evelyn hatte sich immer gefragt, weshalb man die Eulen nicht einfach nach Hogwarts fliegen ließ. Wieso sperrte man sie für eine Zugreise in einen Käfig? Für sie machte das wenig Sinn. Die ganzen Katzen, die in den verschiedensten Formen und sogar Farben zwischen den Leuten turnten, waren hingegen ein ganz anderer Fall. Den Tumult beobachtend trottete sie sie Dampflok entlang, bis sie ein schönes Plätzchen weiter Abseits entdeckte, wo sie bis zum letztmöglichen Moment warten würde die Lok zu besteigen. Solange legte sie ihren übergroßen Rucksack ab und streckte sich, froh darüber endlich das Gewicht los zu sein. Noch konnte sie sich immer noch nicht vorstellen, dass sie in nur wenigen Stunden Hogwarts betreten würde, doch gleichzeitig hätte sie sich gestern auch kaum vorstellen können, dass sie hier, auf Gleis 9 ¾ stehen würde. Ein breites Grinsen aus Vorfreude, gemischt mit der Erleichterung es bis hier her geschafft zu haben, formte sich auf ihrem Gesicht. Die Leute schaute sie sich gar nicht erst genauer an, sondern fixierte geduldig Dampflok und die fein gekachelte Wände, bis die Mitarbeiter in ähnlich bunten Uniformen das Zeichen gaben den Zug nun betreten zu dürfen. Evelyn wartete ruhig, bis die meisten Kinder und Jugendliche vom Gleis verschwunden waren und ihre Plätze am Fenster eingenommen hatten, wo sie zum Abschied winkten. Erst dann schulterte sie stöhnend ihre Tasche und kletterte die schmale Treppe hinein in den Hogwarts-Express, der bereits wie ein hungriges Raubtier knurrte, bereit zur Abfahrt. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)