Able von DokugaCoop ================================================================================ Kapitel 7: Able 1 - Judgement Days Part 1 ----------------------------------------- Um sich Unterstützung zu suchen, reiste der Neuankömmling Ronoxe, der ebenfalls wie Acid ein Able zu sein schien, nach Konohagakure, zu seinen alten Freunden Kanan, Steve und Chaser. Mit dabei waren seine neuen Verbündeten, die Acid bei seinem Vorhaben unterstützten, der mit der geheimnisvollen Akatsuki-Organisation in das Dorf von Hoshigakure reiste. Kanan: „(sieht Sophia eine Weile an)...Du bist immer so still, oder?“ Sophia: „...Ja....“ Kanan: „Du bist ja noch ruhiger als Ilyana. Und sie fiel schon häufiger in Ohnmacht, als wir alle zusammen. Aber du toppst sie sogar in „still sein“.“ Sophia: „...Danke....“ Steve: „Eeh, seht mal, da vorne! Uah, welch schrecklicher Anblick.“ Kanan: „Was?...Ja, Naruto ist wirklich ein schrecklicher Anblick.“ Steve: „Hä? Nein, du Depp, ich meine damit deinen missgestalteten Körper, der vor meinen Füßen lang läuft.“ Kanan: „Halt die Klappe! (sieht die stumme Sophia an)...Sie lacht nicht einmal.“ Steve: „Wieso, war das witzig? Das war mein voller Ernst. (Kanan schlägt Steve) Autsch! Du kannst die Wahrheit immer noch nicht ertragen, stimmt's?“ Naruto: „Hey, ihr! (rennt zu ihnen) Sagt mal, habt ihr das schon mit Acid mitgekriegt? Er ist diesen Akatsuki beigetreten und er hat seinen Ruf als Kage verloren....Ich will es einfach nicht glauben, dass er das getan hat.“ Steve: „Ja, das ist schon schlecht. Du solltest aber lieber langsam daran glauben.“ Tsunade: „(läuft mit Shizune den Recken entgegen)...“ Naruto: „Oh oh, das ist nicht gut. Sie ist momentan schlecht drauf, vielleicht solltet ihr besser gehen.“ Tsunade: „...Ihr seid die Freunde des Verräters. Ich werde euch nicht mit gutem Gewissen willkommen heißen können, so wie die Lage sich nun entwickelt hat.“ Chaser: „Wieso? Wir haben nichts unrechtes getan.“ Tsunade: „Euer Freund hat sich der gefährlichsten Organisation, die uns bekannt ist, angeschlossen. Er ist nicht nur damit automatisch ein Verbrecher geworden, sondern somit auch als ein Krimineller der Stufe S einzustufen. Er hat sich wahrlich Feinde gemacht.“ Ilyana: „Er hat doch nichts getan!“ Tsunade: „Sich mit Akatsuki einzulassen bedeutet nie etwas Gutes.“ Chaser: „Da kennt ihr ihn schlecht.“ Tsunade: „Ach ja? Und wie sehr kennt ihr ihn?“ Chaser: „Gut genug. Was soll er dort anstellen? Leute ausrauben? Leute entführen? Er wird keine unschuldigen Personen in Gefahr bringen, das ist sicher.“ Tsunade: „Auch Ihr habt einen Pakt mit einem Feind geschlossen, ist es nicht so? Orochimaru hat Euch mit einem Mal belegt. Auch Ihr seid hier nicht sicher.“ Steve: „Oh man.“ Kanan: „Und was sollen wir jetzt tun? Müssen wir gehen?“ Tsunade: „Da ihr Verbündete des Verräters seid, ist es unsere Pflicht euch gefangen zu nehmen.“ Ronoxe: „Was?!? Was ist das für ein Dorf?“ Tsunade: „Da von euch aber bisher keine Gefahr ausgeht, würde ich euch einen Vorsprung gewähren. Verlasst unser Dorf, für immer, und kommt nie wieder zurück!“ Shizune: „Ist das nicht ein wenig übertrieben? Sie haben uns doch so sehr geholfen....“ Tsunade: „Als Hokage des Dorfes ist mein Wort Gesetz. Meine Aufgabe ist es, das Dorf vor Leuten wie ihnen zu hüten. Hilfe hin oder her, sie haben sich mit einem Verräter verbündet, der nun von allen Shinobi ausnahmslos gesucht wird. Wir haben unseren Wissensstand bereits den anderen Dörfern mitgeteilt. Jeder weiß nun davon, es gibt keinen Ausweg.“ Chaser: „Keinen Ausweg?!? Unser Freund wird gesucht, wegen einem Verbrechen, was er noch nicht begangen hat!“ Tsunade: „Verrat ist ein großes Vergehen in unserem Land. Was er auch vorhat, mit Akatsuki an seiner Seite ist er eine Bedrohung für uns alle. Wenn ihr ihn schützt, dann seid ihr ebenfalls unsere Feinde.“ Kanan: „Wer hat gesagt, dass wir auf seiner Seite sind?“ Ronoxe: „Kanan, halt die Fresse!“ Kanan: „...Na, ist doch so. Wenn er sich Akatsuki anschließt, dann ist er selber Schuld.“ Ronoxe: „Du bist so ein Feigling! Du hast doch nur angst, dass dein Lieblingsdorf dich abweist. Du verrätst damit uns und unsere Aufgabe!“ Chaser: „Aber...Kanan hat recht.“ Ronoxe: „Du auch?!?“ Chaser: „Er ist selber Schuld, wenn er sich damit Feinde macht.“ Ronoxe: „Er wollte wegen dir mit Orochimaru reden, das hat er mir gesagt, damit du dein Zeichen beibehältst.“ Chaser: „Und ich habe es für unsere Sache getan, für ihn.“ Ilyana: „Hört auf euch zu streiten, bitte! Ich vertraue Acid.“ Ronoxe: „Darum geht es doch gar nicht mehr. Es geht um Verräter und nicht Verräter. Ihr habt Schiss. Ihr...verratet damit uns, die Able, die, die die Welten schützen sollen, einschließlich mich und Acid. Für ein Dorf? Ihr habt es euch gut überlegt, ja?“ Chaser: „Für ein Dorf?!? Ich bin nicht so scharf darauf, ganze Nationen an der Backe kleben zu haben.“ Plötzlich rauschte Ronoxe in kurzer Zeit zu Chaser vor, um ihn mit der Faust in seine linke Gesichtshälfte zu schlagen. Chaser: „(hält sich das Gesicht und geht leicht zu Boden) Arh...!“ Ronoxe: „Jetzt hast du was von mir kleben, du Sack!“ Steve: „Hm, auf der einen Seite will ich nicht von Ronoxe vermöbelt werden, aber auf der anderen Seite leuchtet es ein. (stellt sich zu Tsunade, Naruto, Shizune, Chaser und Kanan, wobei Luna, Dalius, Blazefist, Ronoxe, Ilyana und Sophia auf der anderen Seite stehen)“ Ronoxe: „Ach deswegen sind wir hierher gekommen, damit wir zusehen können, wie ihr euch versteckt und um zu erfahren, dass ihr die eigentlichen Verräter seid?!? Ja, jetzt ist mir alles klar! (dunkle Wolken ziehen auf, die sich schwach entladen)“ Luna: „Beruhigt Euch! Es bringt niemanden was, wenn Ihr Eure Macht entfacht, um es unseren ehemaligen Verbündeten heimzuzahlen.“ Sophia: „...Wir sollten unsere Reise fortsetzen.“ Kanan: „Sie spricht ja doch.“ Steve: „Ist das gerade das Einzige, was dir Sorgen gemacht hat?“ Blazefist: „Sie hat es gesagt, he, "ehemalige Verbündete". Ich schätze wir sind umsonst hierher gekommen.“ Ronoxe: „(sieht sich seine Freunde wütend an, wobei er nicht mehr weiß, was er von ihnen denken soll)...Ja.“ Mit einem lautem Klacken fielen nacheinander drei weiße Bauern auf dem Schachbrett um. Dalius: „Wir sollten uns bewegen. Sie sind ja so gnädig, um uns einen Vorsprung zu gewehren. Schade, ich hätte mich auf etwas Action gefreut.“ Die Sonnenbrille von Dalius blitzte auf. Ronoxe nahm sich eine Schachtel Zigaretten zur Hand, woraufhin auch Dalius eine der Zigaretten zu sich nahm, die er daraufhin sich anzündete, sowie es Ronoxe mit seiner Fähigkeit auch tat. Er war unruhig, wütend, konnte jeden Moment zurückrasen um seine Freunde blutig zu schlagen. Sie haben ihn und Acid verraten, sie haben ihre Aufgabe beschmutzt, um ein ruhiges Leben in einem versufften Dorf zu führen, was unter dem Blättern der Dummheit lag, so wie es sich Ronoxe dachte. Ilyana, Sophia, Luna und Blazefist trotteten hinterher. Vor allem Ilyana und Sophia waren sichtlich enttäuscht über die Entscheidung ihrer Verbündeten. Sie wussten was es für Auswirkungen haben würde, vor allem Sophia, das ruhige Halbdrachenmädchen, was in die Zukunft blicken konnte. Eines Morgens, in Hoshigakure: Kind: „Mama, schau!“ Frau: „Wir scheinen Besuch zu bekommen.“ Ninja: „(dringt in das Gebäude des Hoshikagen ein) Meister Akahoshi, der Yakukage nähert sich unserem Dorf!“ Akahoshi: „Der Yakukage?!? Bittet ihn herein, ich will wissen, was er hier will.“ Ninja: „Jawohl. (geht wieder und erscheint, mit einer Maske gekleidet, vor Acid) Bitte, tretet ein, der vorsitzende Hoshikage will Euch sehen.“ Acid: „Oh, so? [Genau, wie Zetsu es vorhergesagt hat.] (folgt dem Shinobi)“ Akahoshi: „(sieht Acid mit dem Shinobi ankommen) Willkommen, mein Name ist Akahoshi, ich vertrete momentan den Hoshikagen dieses Dorfes, der ungefähr vor einem halben Jahr von uns gegangen ist. Nun, was ist Euer Begehr in unserem bescheidenen Dorf?“ Acid: „Alles was ich suche, ist ein Ort der Ruhe. Mein Dorf wurde vernichtet, aber dem Anschein nach konnten meine Shinobi und die Echsenmenschen rechtzeitig flüchten. Ihr Dorf scheint nicht gerade viel Macht zu besitzen, es ist im Gegensatz zu den anderen Dörfern eher unauffällig.“ Akahoshi: „Dass Sie sich mal nicht täuschen, Yakukage. Das Dorf besitzt einen Stern mit mysteriöser Macht und alle wollen ihn für ihre Zwecke benutzen. Hier ist es genauso wenig sicher, wie in all den anderen Dörfern auch, wenn nicht, dann sogar schlimmer. Momentan bereiten sich unsere jungen Shinobi auf das kommende Sterntraining vor, der Stern muss daher stark bewacht werden.“ Acid: „Dann erlaubt mir, euch zu helfen.“ Akahoshi: „Wir trauen fremden Dorfbewohnern nicht, aber Ihr seid ein Held und ein Kage, wie auch ich. Es wäre mir eine Ehre dem Yakukage Hilfe anbieten zu können, sofern er unser Dorf beschützt.“ ... Vor dem Aufbruch in das Dorf: Zetsu: „Dieser Schmierlappen ist nicht der echte Hoshikage, zudem wird er genauso wenig, wie auch du, als Kage anerkannt. Nicht nur der Meteor ist der Grund, warum wir dich dort einschleusen wollen. Er wird dich als einen Verbündeten anerkennen, er wird dich trainieren lassen, er braucht mächtige Shinobi für sein Dorf.“ Acid: „Warum das?“ Zetsu: „Akahoshi ist in der Überzeugung, es durch den Meteor mit den Hauptmächten aufnehmen zu können und den öffentlichen Titel des Hoshikagen zu ernten. Letztendlich ist er auch nur ein armer, dummer Mann mit einer verrückten Vision, sich die Herrschaft der Shinobi an den Nagel reißen zu können und der Stern wird ihm dabei helfen, dieser wird ihm und den Shinobi in dem Dorf Macht verleihen. Das Chakra, was der Meteor ausstrahlt, ist jedoch gefährlich, es wird dich vielleicht krank machen, wenn du nicht aufpasst. Eigentlich sollte das "Sterntraining" deswegen verboten werden, doch Akahoshi hat es sich nicht verbieten lassen. Dort ist etwas faul, wenn du verstehst, was ich meine. Es ist eine heikle, aber totsichere Sache, wir werden ihn zwingen deinen Worten Glauben zu schenken, er ist genauso ein Nuke-Nin wie wir auch, die Wahrheit kann nicht ewig verschwiegen werden. Ihr tischt den Leuten in Hoshigakure eine glaubwürdige Geschichte auf, den Rest übernehmen wir und Akahoshi kann seinen Plan weiterhin in die Tat umsetzen, oder er wird von seinem Dorf als Nuke-Nin angesehen und weggesperrt.“ Acid: „Wir helfen damit also einem Verrückten?“ Zetsu: „Du denkst doch nicht etwa, dass seine Macht und die des Dorfes die Macht der Akatsuki-Organisation übertreffen wird? (lächelt ihn an) Ich bin ja so enttäuscht von dir..., Jusatsu.“ ... Akahoshi: „Sumaru!“ Sumaru: „Ja?“ Akahoshi: „Zeige ihm bitte sein neues Zuhause, er soll sich bei uns wohl fühlen.“ Sumaru: „Ja. Kommt, folgt mir.“ (Acid und Sumaru verlassen das Gebäude) Akahoshi: „...Ich hoffe ihr seid damit zufrieden.“ Zetsu: „(verlässt seine Tarnung von der Wand aus) Ja, es wird seinen Zweck erfüllen.“ (außerhalb des Gebäudes) Sumaru: „Sie sind also der Yakukage? Ich habe schon einiges über Sie gehört.“ Acid: „Du kannst ruhig du zu mir sagen.“ Sumaru: „Ähm, wenn es für Euch in Ordnung ist....Da ist es auch schon, das ist Euer Zuhause, ich hoffe, dass es Euch gefällt, äh, dir....Sagt mir, was ist mit Eurem Dorf eigentlich passiert?“ Acid: „Dokugakure?...Es wurde unter den Sumpfmassen begraben, aber ich werde es wieder neu aufbauen lassen, auch wenn es seine Zeit dauern wird. In der Zeit werde ich mich hier zurückziehen und in Ruhe meinen Plan für den Neuaufbau entwickeln.“ Sumaru: „Das hört man gern, also ist Dokugakure doch nicht gänzlich verloren.“ Acid: „Solange ich lebe, wird es immer ein Dokugakure geben.“ Sumaru: „Wenn also alles soweit ist, werden wir dann einen neuen Verbündeten haben?“ Acid: „...Ich bin überzeugt davon.“ Seine Verbündeten machten sich derweil auf den Weg nach Tellius. Seit einigen Tagen waren sie unterwegs. Der Kontinent sollte vom Chaos heimgesucht werden, daher machten sich Ronoxe, der Blitz-Able, Ilyana, Sophia, Dalius, Blazefist und Luna auf die Reise, um diesen beschützen zu können. Sie erreichten, nach wenigen Schlachten gegen einige Truppen des Chaos, Begnion. Ronoxe: „Seht euch das an, so viele Tote. Von Überlebenden kein einziges Zeichen. Hier war das Chaos wohl am aktivsten.“ Luna: „...Alles ist verwüstet. Selbst der Boden ist unfruchtbar geworden.“ Ilyana: „Es waren bestimmt die Truppen des Chaosgottes Nurgle.“ Ronoxe: „Wow, du scheinst dich ja gut auszukennen.“ Ilyana: „Ich habe viel auf meiner Reise mit Acid gelernt....“ Blazefist: „Es kommen welche auf uns zu.“ Luna: „Ob es das Chaos ist?“ Ronoxe: „Wenn ja, dann schnapp ich sie mir.“ ?: „...Hm? Wer seid ihr?“ Dalius: „Oder auch nicht. Anscheinend falscher Alarm. Ihr dürft euch zuerst vorstellen. (zieht an seiner Zigarette)“ ?: „Was für ein vorlauter Bursche.“ ?: „Schon gut, Hector. Mein Name ist Eliwood. Ich bin der Marquis Pharaes. Und das sind meine treuen Begleiter Lyndis und Hector. Oh, dieses Mädchen habe ich irgendwo schon einmal gesehen. (sieht Sophia fragend an, während sich die anderen Leute untereinander vorstellen)“ Lyn: „Schön euch kennen zu lernen. Nennt mich einfach Lyn.“ Hector: „Seid froh, dass ihr noch lebt. In unseren Ländereien ist die Hölle los.“ Ronoxe: „Ach, deshalb seid ihr hierher gekommen? In der Hoffnung, dass es hier besser sein könnte? Da müssen wir euch leider enttäuschen.“ Hector: „Verspottet Ihr uns?“ Ronoxe: „Wieso? Ist es nicht so, dass das Chaos irgendwie überall ist?“ Hector: „Nun, das stimmt. Wir laufen schon seit Tagen, fast ohne Rast, durch das karge Land und diese Dämonen sind überall.“ Blazefist: „Wir suchen jemanden der Ike heißt, den unsere kleine Magierin hier erwähnt hatte. Kennt ihr ihn?“ Eliwood: „Tut mir leid, aber dieser Name sagt mir nichts. Dennoch wäre es eine geeignete Situation, um sich zu verbünden. Diese Dämonenkrieger werden uns bestimmt wieder begegnen.“ Ronoxe: „Oh ja, wem sagst du das?“ Hector: „Ich sehe, ihr habt einen guten Geschmack, was die Auswahl an Waffen betrifft. (sieht die Axt von Ronoxe an)“ Ronoxe: „Nicht wahr? Ein Schmuckstück, mit den besten Empfehlungen von Satan persönlich.“ Hector: „Satan?!?“ Dalius: „Able-Gequatsche, immer geben sie mit ihren Vorgesetzten an.“ Blazefist: „Ein weiterer Able bedeutet mehr Gegner. Ein Grund um sich mehr Sorgen zu machen.“ Ronoxe: „Entspannt euch, ihr habt den lebenden Blitz bei euch. Wartet mal..., wie sieht dieser Ike eigentlich aus?“ Ilyana beschrieb den blauhaarigen Recken, der in einer lumpigen Rüstung gekleidet war. Es dauerte nur einen Moment, bis Ronoxe sich auf die Suche nach dem Söldner machte, doch kam er immer wieder mit falschen Personen zu seinen Freunden an, wobei Ilyana ständig den Kopf schüttelte, um Ronoxe zu zeigen, dass diese Personen nicht Ike waren. Derweil schauten Dalius, Eliwood und seine Gefährten blöd aus der Wäsche. Der Blitz-Able war schnell in seinem Vorgehen. Nach einigen Versuchen Ike zu erhaschen, gelang dies dem Able schließlich auch. Ike: „...Was war das?!?“ Dalius: „Das ist eine gute Frage.“ Ronoxe: „Tada!“ Ilyana nickte Ronoxe zu, als er ihr den echten Ike zeigte, wobei Luna ein wenig angestrengt zu lächeln versuchte. Dalius: „Was für ein Freak....(klatscht in die Hände) Gute Arbeit.“ Lyn: „Sowas habe ich noch nie gesehen. Wer seid Ihr?“ Ronoxe: „Immer wieder dieselben Fragen. (schüttelt den Kopf)“ Irgendwo in einem stark verwüsteten Dorf: ?: „(erschießt gerade einen Chaosritter) Tse, schon wieder diese Typen.“ ?: „Sie sind hartnäckig. (zieht ein Schwert aus dem Leib eines Chaosritters heraus)“ ?: „(seufzt auf) Immerhin...habe ich wieder etwas zu tun. Und was ist mit dir, Sieg?“ Sieg: „...Bevor du nach Rotarl gegangen bist und wir uns getroffen haben, fiel es in meine Heimat ein und...vernichtete alles, was mir lieb war. Jetzt...werde ich diesem sinnlosen Treiben Einhalt gebieten. Du wirst mich sicherlich dabei unterstützen, oder, Dante?“ Dante: „Diese Arcia scheint dir sehr zu fehlen, wie? Dann steht unsere Entscheidung also fest..., wir werden diese Welt von diesen Bastarden befreien.“ Die Recken versammelten sich in einer Bar, nahe der Grenze von Gallia, dem Land der Raubtier-Laguz. Zusammen mit Ike und seinen Gefolgsleuten, besprachen sie weitere Schritte, um der Vernichtung des Chaos beizuwohnen. Vor ewiger Zeit erwähnte einst Darkmoon einen Champion des Chaos, der den anderen Champions im nichts nachstünde. Er sollte der Größte unter ihnen sein. Luna: „Ich musste den Ruf der Able folgen, um Hilfe zu ersuchen. Mein Bruder, Sartez, ist wie ich ein Gezeichneter und ein Prophet der Götter. Jetzt unterstützt er das Chaos, sie haben ihn auserwählt und ihn zuvor seinem Gott entrissen.“ Ronoxe: „Moment, halt!...Gezeichneter?“ Luna: „Halb Laguz, halb Beorc.“ Soren: „Sie genießen nicht gerade einen angenehmen Ruf in unserem Land, ich muss es wissen.“ Sophia: „Ihr scheint es schwer zu haben....“ Dalius: „Dann warte mal ab, bis das Chaos eintrifft. Hier war es noch nicht, aber wir haben Begnion gesehen. Der größte Teil wurde bereits vom Chaos angegriffen.“ Blazefist: „Sie sind auf dem Weg hierher.“ Ronoxe: „Also haben wir viele Armeen des Chaos, einen Propheten und einen Zeitdämon gegen uns, der unbesiegbar zu sein scheint, klasse.“ Sophia: „Das Schicksal hat uns mit Eliwood und Ike zusammengeführt..., wir haben eine Chance.“ Ike: „Dabei haben wir uns so viele Sorgen um dich gemacht, Ilyana. Es tut mir aufrichtig leid, das ist ganz allein meine Schuld, ich musste meinen Truppen befehlen uns zurückzuziehen.“ Ronoxe: „Wie oft willst du dich denn noch bei ihr entschuldigen?“ Ike: „Das, was ich getan habe, ist unverzeihlich und unverantwortlich.“ Ilyana: „Nein, nein Ike, es war Eure Aufgabe und ohne diesen Rückzug wärt ihr alle gestorben, das hätte ich mir nie verzeihen können. Ein Leben gegen das vieler wäre es nicht wert gewesen.“ Ike: „Ilyana..., danke dass du es verstehst, dennoch....“ Ilyana: „Es war eine schwere Entscheidung, das verstehe ich nur zu gut..., un. (ihr Magen fängt an zu knurren, woraufhin einige Anwesende auflachen müssen)“ Zihark: „Es hat mir wahrlich gefehlt, dein Knurren. Hier. (überreicht ihr etwas Dörrfleisch)“ Blazefist: „Um auf Sartez zurückzukommen, du willst dass wir sozusagen auf ihn acht geben sollen?“ Luna: „So ist es. Ich möchte ihn wieder an meiner Seite wissen.“ Ronoxe schwieg, er blickte in die schönen Augen von Luna, die ihn bezauberten, bis sie zu ihm schaute und er weggucken musste. Ihm war bewusst, dass er einen starken Gegner nun nicht nur einfach ausschalten, sondern vorsichtig behandeln musste, um diesen wohlbehalten zu seiner Schwester zurückbringen zu können. In dieser Zeit konnte sich Acid in Hoshigakure erholen und das Sterntraining in Angriff nehmen. Dieses trug Früchte und er war bereit seinen Teil für Akatsuki zu leisten, wie er es ihnen versprochen hatte. Im Todeswald, nahe Konohagakure: Acid: „(springt von Baum zu Baum) [Ach, so ein Mist. Ich werde verfolgt. Was wollen die von mir? Aber...es geht nicht darum was sie von mir wollen, sondern was ich von ihnen will. Hm...?] (Chaser kommt hinter einen Baum hervor und steht auf einmal vor Acid)“ Chaser: „Bis hierher...! (erblickt den Akatsuki-Mantel von Acid, versucht ihn mit einem starken Luftzug umzustoßen, woraufhin Acid taumelt und auf dem Boden landet)“ Acid: „Was soll das werden, wenn es fertig ist?!? Ich dachte Ronoxe hätte euch überzeugt, nach Tellius zu reisen.“ Chaser: „Tsunade hatte recht gehabt, du machst gemeinsame Sache mit Akatsuki und du hast nichts gutes vor, oder was verschlägt dich in die Richtung von Konohagakure?“ Acid: „Vielleicht will ich ja Pilze sammeln gehen?“ Chaser: „Das bezweifeln wir alle, vor allem jetzt, nachdem du dich nach Konoha gesehnt hast. Zudem isst du keine Pilze.“ Acid: „Ich verstehe nicht, was dein Problem ist.“ Chaser: „Momentan bist du das Problem von allen! Hör zu, ich wollte dich nicht bekämpfen und eigentlich habe ich es auch nicht vor, aber wir mussten uns entscheiden.“ Acid: „Ihr? Ah, ich verstehe. Daher habt ihr also das Dorf gewählt. Ihr wollt mich einsperren und die Welt dem Chaos überlassen. Was für eine Heldentat, man wird sich ewig an euch erinnern und es euch danken.“ Chaser: „Erspar mir deinen Sarkasmus! Ein ganzer Kontinent ist hinter dir her, der mindestens so groß ist wie unsere Welt. Schon gemerkt dass Linos viel größer ist als Durkan?“ Acid: „Willst du mit mir jetzt Geographie durchgehen? Zeit schinden, bis Unterstützung eintrifft? Ich Muss den Jinchuuriki finden und fangen, du verschwendest nur meine Zeit.“ Chaser: „Was habt ihr mit Naruto vor?“ Acid: „Das ist mir ehrlich gesagt total egal. Akatsuki hat mir Macht versprochen, sie haben bereits einen Teil ihrer Abmachung erfüllt, jetzt erfülle ich meinen Teil, indem ich ihnen ein Geschenk mache.“ Chaser: „Indem du einen wichtigen Verbündeten und Helden des Dorfes entführst?!? Das gehört alles zu deinem Plan, stimmt's? Du wolltest uns wegschicken, damit wir dir nicht entgegen kommen und dich aufhalten können.“ Acid: „Wer hätte gedacht, dass du alles so schnell herausfinden könntest?“ Chaser: „Ohne die Hilfe von Tsunade und Naruto hätte ich es auch nicht geschafft, ihre Geschichten haben mir die Augen geöffnet und gezeigt, wer du wirklich bist. Du bist ein Verräter, der nur an sich selber denkt.“ Acid: „Ja, ständig. Und jetzt geh mir aus dem Weg, Robert!“ Chaser: „Du weißt wie ich diesen Namen hasse! Komm her, Pit!“ Acid: „(verwandelt sich in die erste Bestienform und rennt auf Chaser zu) Wie du willst!“ Chaser: „(weicht zur Seite aus) Bist du bescheuert?!? (sieht den Boden, der sich durch die klebrige Masse zersetzt) [Das hätte ich sein können.]“ Acid: „(verwandelt sich wieder zurück und dreht sich langsam um) Meine Name ist nicht mehr Acid oder sonst wie, Akatsuki nennt mich "Jusatsu", wie es nun jeder tun sollte. Acid ist tot.“ Chaser: „Und zurück bleibt ein machtgierieger Irrer, der sich Jusatsu nennt?!? (sieht, wie Jusatsu verschwindet) Arsch...!(fliegt zurück nach Konohagakure, um den Dorfbewohnern schleunigst die Situation schildern zu können) Es stimmt was Tsunade gesagt hat, Jusatsu, ich meine Acid, ist hinter Naruto her.“ Tsunade: „Das war zu erwarten.“ Kanan: „War klar. Und dabei habt ihr nicht daran geglaubt.“ Steve: „Was? Erzähl keinen Scheiß, als hättest du es gewusst.“ Kanan: „Das ist es nicht, ich hatte nie wirklich Vertrauen zu ihm gehabt.“ Jusatsu: „Und sowas habe ich Freunde genannt. (lehnt sich an die Wand des Hauptsitz des Hokagen)“ Steve: „Haha, erwischt! Das hast du gut gemacht, Kanan, jetzt bist du dran.“ Kanan: „...Halt die Klappe!“ Steve: „Ist das peinlich.“ Tsunade: „Verlasst auf der Stelle mein Büro!“ Jusatsu: „Dabei sucht ihr mich doch, oder etwa nicht? Oder...habt ihr etwas angst vor mir, weil ihr bestimmt wisst, wie mächtig ich bin?“ Tsunade: „Wachen? Ergreift ihn!“ In windeseile stürmten ein paar Shinobis auf Jusatsu zu, die er sofort mit seiner neuen Fähigkeit zersetzte, während sie auschrien. Shizune: „Was ist das für ein Zeug?!?“ Jusatsu: „Ich habe es Nox genannt. Gefällt es euch, was ihr da seht?“ Kanan: „Das ist krank...! Wieso hast du sie getötet?“ Jusatsu: „Das ist eine Warnung, ihr solltet mir lieber nicht im Weg stehen. Ich will den Jungen haben, ihr wisst, wen ich meine! Übergebt mir Naruto und ich verlasse euer Dorf auf der Stelle. Falls ihr es nicht tut, suche ich ihn und nehme ihn mir, so einfach ist das. Aber ihr könnt nicht erwarten, dass ich dazu geneigt bin meine Arbeit friedlich zu verrichten.“ Tsunade biss sich auf die Lippen. Sie war ihm gegenüber machtlos, genauso wie seine Freunde, die eigentlich schwörten Acid gefangen zu nehmen, doch hätten sie nicht gedacht, dass es so ausarten würde. Die Sache wurde mit einem Mal unerwartet ernst und keiner war wirklich dazu bereit gewesen Acid zu bekämpfen, was er jedoch anders sah. Nun, da Chaser ihm klar machte, dass sie sich für Konohagakure entschieden haben, fiel es Acid leichter ihnen zu drohen und sie gar als seine Feinde anzusehen. Chaser: „Du hast selbst gemeint, dass du nicht mehr Acid bist, sondern Jusatsu. Leute, der Typ da vor uns ist ein ganz anderer Mensch, das ist nicht mehr der, den wir einst kannten.“ Jusatsu: „Interessant, du versuchst es mit Psychologie. Aber wir haben so viele Abenteuer erlebt, es war doch immer so lustig.“ Kanan: „Halt die Schnauze! (fängt an zu weinen)“ Jusatsu: „Zerrt es an deinen Nerven, Kanan? Gebt mir doch einfach den Jinchuuriki und jeder geht seines Weges. Ihr macht es euch echt schwer.“ Eine unerwartete Situation für alle. Wie werden sie sich entscheiden? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)