Able von DokugaCoop ================================================================================ Kapitel 9: Able 1 - Judgement Days Part 3 ----------------------------------------- Der Bijuu von Naruto war dabei von ihm entfernt zu werden, doch es sollte sich als eine zeitvernichtende Aktion herausstellen, die Jusatsu im Endeffekt gar nicht gefiel. Jusatsu: „Was soll das bedeuten: Mehrere Tage?!? Ich habe keine Zeit, ich brauche diese Waffen jetzt! Ich brauche die Macht der Bijuu's!“ Sasori: „Auch uns stellt die Geduld des Rituals auf die Probe. Einen Jinchuuriki seinem Bijuu zu entziehen ist keine leichte Aufgabe. Geduld ist erforderlich.“ Jusatsu: „Das mag sein, Sensei, dennoch werden sie bald hier sein. Ich kann meine Leute nicht für diese Shinobi in den Tod schicken, das sehe ich nicht ein.“ Pein: „Sie werden uns nicht finden können, das Versteck ist sicher und mit einem Mechanismus geschützt.“ Jusatsu: „Ha, so unbesorgt möchte ich auch gerne sein. Sie haben Shikamarau an ihrer Seite, er ist ein Genie! Zusätzlich sind zwei Propheten dabei, die mich einst begleitet haben. Ihr unterschätzt die Fähigkeiten von Konohagakure und die Fähigkeiten meiner Kameraden. Kanan kann durch Wände sehen, er sieht unseren Chakra-Fluss. Chaser kann die gewaltigsten Felsen mit seinem Wind in Stücke schneiden. Sie werden das Versteck finden. (betätigt den Mechanismus, um mit seinen Truppen zu verschwinden)“ Hidan: „Hey, was hast du vor? Lässt du uns im Stich?“ Jusatsu: „Ich vergeude nicht meine Zeit und meine Leute für eine Sache, die dem Untergang geweiht ist....Ich werde trotz allem Konohagakure und meine ehemaligen Kameraden nicht bekämpfen, sie könnten immer noch eine wichtige Rolle gegen das Chaos spielen.“ Pein: „Du lässt uns damit allein, wir, die dir ein neues Zuhause ermöglicht haben. Das ist Verrat!“ Jusatsu: „Orochimaru schickt seine Shinobi, er kann euch Zeit verschaffen. Ich habe andere Pläne, mein Volk braucht ein neues Zuhause....Ihr solltet auch verschwinden.“ Er verließ das Versteck. Natürlich war Akatsuki verärgert, sie wurden vom Yakukagen hängen gelassen und dennoch meinte Madara zu Pein, dass er ihn seines Weges gehen lassen solle. Die Shinobi von Otogakure trafen letztendlich ein. Sie versteckten sich und warteten auf eine günstige Gelegenheit, jedoch wurden sie von Neji und Hinata entdeckt. Der Yakukage ließ wenige Chamäleonskins zurück, um über die Lage informiert zu werden. Einer von ihnen machte sich wieder, nach einiger Zeit, auf dem Weg zu Jusatsu, der zugleich von Chaser, Kanan, Steve und einigen anderen Shinobi verfolgt wurde. Chaser: „Siehst du es noch?“ Kanan: „Das Vieh ist getarnt, aber ja, wir sind ihm auf dem Fersen.“ Und tatsächlich, der Chamäleonskink, der ensandt wurde, kam bei Jusatsu an. Der Echsenmensch wurde zugleich mit wenigen Kunais getötet, woraufhin dieser vor dem Yakukagen blutend auf die Knie fiel. Jusatsu: „...Doch, ich bin überrascht. Aber...auf der anderen Seite war es zu erwarten. Ihr seid nicht viele Shinobi. Ich schätze der Rest ist geblieben, um Naruto befreien zu können.“ Chaser: „Wieso bist du nicht bei deinen neuen Freunden geblieben?“ Jusatsu: „Zeitverschwendung. Nachdem ich mein Volk gesehen habe, ist mir bewusst geworden, was mir wichtiger ist. Ich mache euch einen Vorschlag: Ihr lasst mich ziehen und ich gebe euch die Information über den Zugang des Verstecks.“ Kanan: „Wieso sollten wir dir vertrauen?“ Jusatsu: „Habt ihr denn eine Wahl? Wollt ihr einen Kampf, gegen mich und meine Armee? Ich glaube ich weiß sogar, wer gewinnen würde.“ Chaser: „Du bist ein ziemlicher Großkotz geworden.“ Jusatsu: „Haha, ich bin einfach nur realistisch.“ Kanan: „Stopfen wir ihm das Maul, wir finden den Eingang auch so.“ Steve: „(schlägt Kanan) Bist du dumm? Ich habe keine Lust als Reptilienfutter zu enden. Sieh dich doch mal um!“ Kanan: „(erblickt das Chakra von hunderten Echsenmenschen und Shinobis)...Ach du....Oh nein, ich habe mich so sehr auf das Vieh fixiert, dass ich die Umgebung nicht wahrnehmen konnte.“ Steve: „Du Trottel!“ Chaser: „Wir wussten ja nicht, dass ganz Dokugakure hier sein würde.“ Jusatsu: „Hoh? Ihr seid also...ohne Plan...hierher gelaufen? Und jetzt seid ihr sogar von meinen Truppen umzingelt? (lacht verrückt, woraufhin selbst die Shinobi und Echsenmenschen lachen müssen) Das ist echt witzig, aber jeder macht mal Fehler. Immerhin habt ihr mich gefunden, so sinnlos war diese Aktion also doch nicht. Doch nun...könnte ich euch im Hier und Jetzt auslöschen, hm. Nun ja, ich will Konohagakure nichts Schlechtes...und euch auch nicht, trotz dass ihr mich verraten habt.“ Kanan: „Sag das den toten Shinobi, Verräter!“ Chaser: „Ich glaube dir kein Wort!“ Steve: „Mit ist das egal, hauptsache ich komme zum Abendbrot wieder an.“ Jusatsu: „Nehmt euch ein Beispiel an Steve. Und im Übrigen: Sie hatten die Wahl, sie haben sich für den Tod entschieden. Dummheit wird bestraft, nicht? Und ihr habt jetzt ebenfalls einen meiner Leute auf dem Gewissen, wir sind quit.“ Kanan: „Wir sind noch lange nicht quit!“ Jusatsu: „Egal wie ihr es seht, ich bin fertig mit euch.“ Er erklärte ihnen, wie sie sich den Zutritt in das Versteck verschaffen konnten. Sie kehrten gedemütigt zu ihren Verbündeten zurück, überrannten die Shinobi von Otogakure und öffneten den Zugang zum Versteck von Akatsuki. Es war verlassen, Akatsuki konnte mit Naruto fliehen. Die Organisation besaß keine Zeit, um sich den Bijuu von Naruto einverleiben zu können, aber sie wurden vorgewarnt. Somit verschwand Jusatsu mit seinem Volk, in der Hoffnung auf ein neue Heimat und in der Hoffnung, dass es seine Freunde schaffen würden das Chaos in Tellius zu vertreiben und zu überleben. Konohagakure machte sich weiter auf die Suche nach Naruto. Letztendlich hatte Jusatsu seine Aufgabe erfüllt, dies war Madara bewusst und darauf kam es an. Orochimarau: „Hahaha, köstlich. Sieh sie dir an, Kabuto. Sieh dir an, wie Konohagakure verzweifelt.“ ?: „Einer meiner lang ersehnten Träume ist endlich in Erfüllung gegangen.“ Orochimaru. „Das hast du Jusatsu zu verdanken, Sasuke. Nun ja, zwar fehlen mir jetzt einige Versuchsobjekte, aber für diesen Anblick hat es sich mehr als gelohnt.“ ... ?: „Der Grundstein ist festgelegt. Ich weiß, ihr könnt es kaum erwarten diese Seele zu ernten, aber noch muss Zeit vergehen.“ In der Finsternis sitzend, wartete der mysteriöse Untote auf die weiteren Aktionen des Yakukagen. In der anderen Dimension schwebte die kristallklare Kugel vor den Augen einer weißhaarigen Schönheit umher, die das Bild von Jusatsu einfing, woraufhin das unbekannte, weibliche Wesen ihre Kugel mit sanften Fingern streichelte. ?: „Wir sehen uns, geliebter Bruder.“ Alle Vorbereitungen in Gallia wurden getroffen. Ephraim, der mit seiner Lanze Ronoxe und seine Kameraden gegen die Laguz unterstützte, sowie Eirika aus Renais, waren die neuen Begleiter, die ihre Truppen den Recken zur Verfügung stellten. Mordecai und Lethe, die Raubtier-Laguz aus Ike's Söldnertrupp, wurden stark verletzt. Sie wurden behandelt und ruhten sich in dieser Zeit in der Burg aus. Ranulf und König Caineghis bedauerten diesen Vorfall zwischen ihnen sehr, doch seitdem das Chaos nach Tellius kam, versanken die Länder in Unruhen und Streit, sie waren darauf angewiesen ihr Land zu verteidigen. Sie warteten ab, alle. Eine Nacht zuvor konnten sie feiern und im Morgengrauen sollte es bereits zum großen Massaker kommen. Die tiefen Wälder machten es beinahe unmöglich das Chaos von oberhalb zu betrachten, aber die Raubtier-Laguz kannten ihr Land. Die Bäume bewegten sich, Äste knacksten, Blätter raschelten, Wiesen verwesten. Luna: „...Sie sind da.“ Ranulf: „Brüder und Schwestern, folgt mir ins Gefecht!“ Und noch bevor sie sich aufteilen konnte, warf sich der Schatten von Pain vor Blazefist, der sich sofort seiner Seele entledigen wollte. Pain: „Gib sie mir wieder!“ Dalius: „Nur über meine Leiche! (feuert eine Flamme auf Pain, der Dalius gleichzeitig mit seinem Stab von der Burg schlug) Wah! (landet im Gestrüpp)“ Blazefist: „Bruder! (hält seine Hand vor seinem Mund und spuckt Feuer auf Pain, der so aussah, als würde er in Flammen aufgehen und verbrennen)“ Dalius: „Du hast ihn, haha! Mir geht es gut, mach dir um mich keine Sorgen.“ Doch der Zeitdämon kam wieder. Mit seinem spitzen Stabende spießte er Dalius vor den Augen von Blazefist auf, der von einer Kraft, die von Pain ausging, von der Burg geschmissen wurde. Ronoxe: „Halt, du Spinner! (springt ebenfalls von der Mauer, um Pain mit seinen Blitzen zu rösten)“ Das Wesen hob seinen Stab und drückte Ronoxe gegen die Wand, woraufhin dieser immer weiter gegen diese gedrückt und geschliffen wurde, wie Schleifpapier auf einer verrosteten Klinge. Ronoxe: „Uah! (versucht sich loszulösen und stürzt wie ein Blitz auf Pain, der ihn zugleich mit einer riesigen Energiemenge pulverisierte) Puh.“ Sie atmeten auf, als Ronoxe und Blazefist sahen, wie der scheinbar unbesiegbare Dämon auseinanderfiel und der Stab wiederholt auf dem Boden landete. Nach wenigen Sekunden war die Vorfreude jedoch vorbei. Luna: „Passt auf!“ Ronoxe: „Das ist doch nicht wahr, oder?!?“ Pain nahm sich Blazefist zur Brust und saugte ihm mit seiner nebligen, schwarzen Hand den Rest seiner Seele aus dem Leib, bis der Körper von Blazefist zu Staub zerfiel. Pain: „Sie stand mir zu. Auch eure Seelen werden bald mir gehören.“ Ronoxe: „Komm her, ich schenk dir eine gratis Elektromassage!“ Pain: „Eines Tages komme ich wieder, Blitz-Able, dann werde ich mir auch deine Seele holen!“ Die drei unterschiedlich gefärbten Augen starrten Ronoxe an, genauso wie das Auge des Stabs, was sich die Umgebung betrachtete. Fern weg von dem Getümmel, konnte der Unbekannte erkennen, welche Ausmaße der Krieg gegen das Chaos annahm. Pain löste sich im schwarzen Nebel allmählich auf. Ronoxe: „Du Schwein verschwindest ganz sicher nicht!“ Mit einem starken Blitz griff er Pain noch einmal an, doch es sah nicht so aus, als würde der Blitz Pain erreichen. Eliwood: „Was ist das? Zauberei?“ Luna: „Das ist weitaus mehr, als Zauberei.“ Der Zeitdämon hinterließ somit zwei tote Propheten und verschwand. Der Blitz blieb weiter im Himmel stehen, er bewegte sich kein Stück. Als Ronoxe seinen rechten Arm ausstreckte und das Ende des Blitzes wieder anfasste, schoss dieser in den Himmel. Ronoxe: „...Daher Zeitdämon? Verrückt.“ Die Chaosarmee war riesig, schier unaufhalbar. Sie bahnte sich ihren Weg weiter zur Burg vor. Luna: „Ich sehe ihn. An der Front kämpft der größte Champion des Chaos, mein Bruder. Ich kann es einfach nicht glauben.“ ?: „Und du willst es nicht wahrhaben.“ Plötzlich stand der Bruder neben ihrer überraschten Gestalt. Seine weißen, langen Haare und sein weißes Outfit strahlten in den Augen seiner Schwester. Die leuchtende Doppelklinge schwang er grazil zu ihr, wie ein Tänzer betörte er die Zuschauer mit seinen Bewegungen, bis er schließlich zuschlug und Ronoxe seinen Angriff mit seiner aufgeladenen Axt, im letzten Moment, blocken konnte. Das Licht, was Sartez bei seinem Schlag freigab, blendete die Betrachter der Situation. Ronoxe: „(sieht zu Luna) Ich werde in Zukunft wahrscheinlich immer als Retter in letzter Sekunde auftreten müssen.“ Luna: „Sartez....Das bist nicht du, Bruder, komm zu mir zurück!“ Sartez: „Hier, in Tellius, ist etwas, was ich haben will. Wenn ich es gefunden habe, werde ich auf weitere Anweisungen meiner Götter warten. Ihr steht mir nur im Weg, auch du, Schwester.“ Sie war wie gelähmt, sie erkannte ihren Bruder nicht mehr wieder. Einst war er sanft und liebevoll, vor allem zu ihr. Sie wusste noch, wie es war, als er seine Hand auf ihren Kopf legte und diesen behutsam streichelte. Ronoxe: „Deine Schwester steht im Weg? Und was ist mit mir? Steh ich dir auch im Weg?“ Der Blitz-Able stieß Sartez zur Seite. Ronoxe und Sartez kämpften auf der Burg, wobei die Krieger bei dem Kampf ihnen den Platz freigaben. Sartez selbst war schnell, er konnte sich teleportieren, wobei er stets ein grelles Licht hinterließ. Ronoxe: „...Hätte ich doch nur meine Sonnenbrille mitgenommen.“ Der Prophet des Lichts war ein Meister im Umgang mit der Doppelklinge, er schaffte es Ronoxe mehrmals zu verletzen, bis dieser sich jedoch nichts mehr gefallen ließ. Seine Augen wurden bläulich, sie leuchteten auf und sprühten vor Elektrizität. Er rammte Sartez gegen die Wand. Sartez: „Argh! Deine Kraft ist berechtigt, Blitz-Able. (teleportiert sich weg und verbrennt dabei die Finger von Ronoxe) Aber das Licht ist schneller als der Blitz.“ Ehe es sich Sartez versah, flog er einige Meter weg und landete blutend auf dem Boden der Tatsachen. Ronoxe sah sich seine Hände an und erstaunte, genauso wie die umstehenden Krieger, über die Stärke seiner Kräfte. Ronoxe: „Tja, du hättest mich nicht wütend machen sollen. Aber gut gekämpft....Ich blute wie ein Schwein.“ Auch Ronoxe ging in die Knie, als seine Kräfte nachließen. Die Schwester des Propheten des Chaos kam an, um ihren Bruder behilflich sein zu können. Ronoxe: „Nein, danke, ich brauch keine Hilfe, lass mich nur hier liegen....Oh man.“ Luna: „Bist du verletzt, Bruder?“ Sartez: „...Du...warst schon immer...das schwächste Glied in der Familie.“ Er nahm seine Klinge und rammte sie Luna in den Bauch. Ronoxe musste mit ansehen, wie Luna langsam verblutete. Der Blitz-Able verschwendete keine Worte, seine Wut tat den Rest. Der Himmel verdunkelte sich und Blitze schossen aus allen Himmelsrichtungen in den Reihen der Krieger ein. Nicht nur die Truppen des Chaos waren betroffen, auch die Verbündeten von Ronoxe mussten sich der Naturgewalt stellen. Ilyana: „Ronoxe, hör auf! Du verletzt sie alle.“ Ronoxe: „Arh, ich kann...meine Wut nicht...kontrollieren.“ Sophia: „Du musst es versuchen, oder sie wird dich kontrollieren.“ Angestrengt versuchte Ronoxe seinen Zorn zu unterdrücken. Die Wolken verzogen sich und die Schlacht war vorbei. Der große Champion des Chaos starb durch den Blitz-Able, der genau wie Luna nun im Krankenbett behandelt wurde. Ja, sie lebte und das war Ronoxe eine Wohltat. Sartez bekam sein Verlangen nicht. Seine Augen gaben an, dass er von den Chaosgöttern korrumpiert wurden ist, wenn nicht sogar von etwas anderem. In seinen Augen spiegelte sich die Leere wieder, es schien sich nicht um Sartez selbst gehandelt zu haben, sondern um eine Puppe ohne Seele. Ronoxe konnte nicht zu viel nachdenken, seine Kopfschmerzen hielten ihn einige Zeit lang beschäftigt. Das Volk dankte den Helden, die nur erschienen waren, um Tellius eine Hilfe zu sein und das waren sie auch. Der Krieg war jedoch noch lange nicht vorbei, das Chaos bewegte sich, wahrscheinlich marschierte es erneut nach Tellius, oder zum Kontinent der Shinobi. Beides waren nun gefährdete Gebiete, doch nun wussten sie, was sie verteidigen mussten und an wem sie sich wenden konnten, falls so etwas wie eine Chaosinvasion eintreffen würde. Luna trauerte, ihr geliebter Bruder starb, aber seine Leiche wurde mit einer würdevollen Zeremonie begraben. Sie klammerte sich an den Arm des Blitz-Ables, der leicht rot anlief, und doch hielt es Luna nicht bei ihm. Ihre Wege trennten sich schließlich, wobei Ronoxe von Luna, als Dank, einen Wangenkuss erhaschen konnte. Ilyana kehrte zu Jusatsu zurück, doch erklärte sie ihm, dass sie bei Ike bleiben und Tellius mit ihm verteidigen würde. Ein letzter Abschiedskuss trennte die Beiden schließlich wieder, was Jusatsu schmerzte und Sorgen bereitete. Der Portalstab, den Ronoxe mit sich nahm, erfüllte also seinen Zweck. Steve suchte diesen weiterhin, wie ein Verrückter, in seinem Inventar, doch er befürchtete bereits, dass er sich im Besitz von Dokugakure befand, was allmählich wieder neu aufgebaut wurde. Kirigakure wurde gezwungen zu kooperieren, sie befanden sich in einer Gewaltszange und keiner wusste davon. Sie wurden überwacht. Jede feindlich gesinnte Aktion gegenüber Dokugakure, wurde eine Todesstrafe. Jusatsu nahm die Situation äußerst ernst, da die Lage von Dokugakure vorerst nicht verraten werden durfte. Ronoxe folgte ihm als seine rechte Hand. Zusammen wollten sie weiterhin für Frieden in Linos sorgen. Bisher blieben ihnen viele Fragen offen. Zum einen wussten sie nicht, wie man Pain besiegen konnte. Er wurde mehrere Male vor den Augen von Ronoxe getötet, doch er kam immer wieder. Die weitere Frage die sich stellte war, warum Sartez für das Chaos kämpfte und wieso er der große Champion des Chaos wurde, zusätzlich waren seine leeren Augen ein Rätsel, was gelöst werden musste. Und dann gab es da noch die Sache, die das Chaos versuchte zu finden. Letztendlich blieben ihnen noch die Gedanken um ihre verstorbenen Kameraden Dalius und Blazefist und das Gefühlschaos, was sich ihnen offenbarte, als sie das loslassen mussten, was sie lieb gewonnen hatten. Jusatsu: „Du musstest diesen Sartez ja unbedingt töten.“ Ronoxe: „Tut mir ja leid, er hat mich wütend gemacht und war dabei Luna zu killn.“ Jusatsu: „(seufzt auf)...Also müssen wir selber suchen.“ Tzaloq: „Verzeiht, Meister, aber da gibt es zwei Kämpfer, die sich Euch anschließen und unserer Sache dienen wollen.“ Dante: „(kommt mit Sieg im Tempel an) Wer hat hier was von "dienen" gesagt? Ich diene nur mir selbst....Was für ein stinkender Sumpf. Und hier wollt ihr wirklich leben?“ Sieg: „Ich denke, dass es sich hier gut leben lässt.“ Dante: „Als Moorleiche bestimmt. Ihr habt nicht zufällig einen Pizzaservice oder eine Eisdiele in der Nähe?“ Able 1 Ende Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)