Able von DokugaCoop ================================================================================ Kapitel 26: Able 3 - Survival ----------------------------- Außerhalb des Refugiums, in Kolumbien, in der Stadt Barranquilla, kämpften eine Hand voll Teenager um ihr Leben. Sie hatten einen Bunker in der Nähe ihrer Stadt eingenommen, um vor den Chaosmassen geschützt zu sein. Tief in der Nacht, machten sich drei Jugendliche, bestehend aus Jungs, auf dem Weg, um Nahrung aus einem Kaufhaus zu holen, was noch nicht gänzlich zerstört wurde. Dort angekommen mussten sie allerdings feststellen, dass sie nicht genug Zeit hatten, um sich mit Lebensmitteln zuzudecken. "Mach schneller Mick! Hier, nimm den Sack, Marcos, und schnapp dir was du kriegen kannst!" Rief der größere der Jungs den anderen beiden zu. Der kleinere Jugendliche, mit den wuschligen, rötlichen Haaren, antwortete. "Ja, ich mach doch schon. Man, hetz nicht so und nehm etwas Rücksicht auf mich! Ich bin doch erst Gestern von der Leiter in den verdammten Bunker gefallen, als sie wieder hinter uns her waren." "Quatsch nicht!" Sprach der, in schwarz, gekleidete Junge, als er dem jüngeren leicht auf dem Hinterkopf schlug. Dieser schmiss einige Lebensmittel, wie Brot, Wurst, und dergleichen, in den Sack, obwohl einiges bereits abgelaufen war. "Wir haben nie genug Zeit...." Plötzlich fiel ein lautes Heulen in die Nacht. "Oh Scheiße, sie kommen wieder!" Erwähnte nervös der Junge, der den Sack aufhielt. "Marcos, mach den Sack zu und nichts wie weg!" Befahl der größere von ihnen. "Mick, lass die Schokolade liegen und renn!" Dieser stopfte sie jedoch in seine Hosentaschen und zerquetschte diese stark dabei. Er versuchte zwar loszulaufen, doch entdeckte er seine Lieblingsspeise: Eis. Daher rannte er nicht mit den anderen zurück, sondern versuchte die vorhandene Tiefkühltruhe aufzumachen. Der größere Jugendliche rannte zurück, um sich Mick zu holen. "Hast du den Verstand verloren?!?" Er packte ihn mit seiner linken Hand und zog ihn, an seinen Sachen, zu sich. "Hey, wir waren mindestens acht Mal hier und ich konnte nie das bekommen, was ich haben wollte!" Meckerte Mick rum, während derjenige, der ihn zu sich zog, es überhaupt nicht beachtete, bis Mick sich umdrehte und endlich auch rannte. Die Balken des Kaufhauses wurden, durch einen starken Zusammenstoß, mit einem fremden Körper, erschüttert, wobei dieses Aufeinandertreffen es zum Einsturz brachten. Gerade rechtzeitig schafften die Jugendlichen es aus dem brüchigen Gebäude hinaus. Auf den Trümmern begaben sich zwei bestialische Wesen, die ihrer Beute hinterher heulten. "Kacke, sie sind dicht hinter uns! Rennt schneller!" Sie hatten jedoch die Entfernung nicht mitgezählt, die sie noch hinter sich legen mussten. Doch dafür waren sie gewappnet, denn unzählige Fallen pflasterten die Umgebung, damit sie ihren Verfolgern entkommen konnten. Jedoch sahen ihre tierischen Verfolger dies ein und achten auf die Schritte der flüchtenden Menschen. "Was sind das für Wesen?!?" Hechelte Marcos, der den Sack mit sich führte. "Chaoshunde. Und jetzt Schnauze und weiterrennen!" Antwortete ihm, in Panik, der ältere der Jungs. Einer der beiden Chaoshunde berührte eine Stelle, die der Rest übersprungen hatte, woraufhin dieser eine Mine auslöste, die den Körper der Bestie zerfetzte. Die jungen Menschen erschraken, rannten jedoch weiter. Das Gestrüpp peitschte die Gesichter der Jugendlichen aus, als sie sich in den Wald begaben. Mick fiel dabei hin, wobei ihm die Schokolade aus den Taschen fiel. Er sammelte diese wieder ein und wurde von dem einem Chaoshund am Fuß gepackt. "Sergio!" Rief er seinem Freund zu und trat dem Chaoshund, mit dem linken Fuß, in das Gesicht, wobei er allerdings auch neue Wunden einstecken musste, da der Kopf des Chaoshundes mit vielen Stacheln besetzt war. Er versuchte weinend weiter zu laufen, was aber nicht funktionierte. Der größere Kerl, Sergio, rannte mit einem Stock vor und versuchte den Chaoshund damit zu verjagen und Mick zu retten. "Lauf Marcos! Zum Bunker!" Derjenige, mit der Kaufhaus-Beute, drehte sich um und erwiderte die Anforderung mit einem besorgten "Aber...." Als er sich jedoch umdrehte, sprang der Chaoshund Sergio an und biss ihm kraftvoll in die Kehle. Vor Schreck sputete Marcos vor, in Richtung Bunker. Mick hielt sich jammernd die Hände über seinen Kopf und schloss die Augen. Jedoch interessierte das dem Biest gar nicht mehr, stattdessen flitzte dieses auf den rennenden Jungen zu. Mick schnappt sich den dicken Stock und folgt ihm. Der Bunker war in Sichtweite. Marcos versuchte einen Schritt zuzulegen, jedoch vergaß er die eine Grube auf seinen Weg und fiel hinein. "Ah! Mein Bein...!" Sprach er zu sich, während sich der Chaoshund oberhalb der Grube aufhielt und ihn blutdurstig anstarrte. Der kleine Rotschopf, Mick, rannte mit einem mutigen, aber jedoch verzweifelten Gebrüll zu seinem Freund vor, um ihn zu helfen. "Nimm das du Köter, arh!" Dieser schritt daraufhin gemächlich auf das nächste Opfer zu, nämlich auf den kleinen Mick. Dieser ging erschrocken zurück. Marcos versuchte aus der Grube raus zu klettern, wobei dieser um Hilfe schrie. Sein Hilferuf schien Früchte zu tragen, als sich die Luke des Bunkers öffnete. Ein junges Mädchen setzte einen Fuß auf den Boden und schoss den Chaoshund, der sich kurz zu ihr wandte, mit einem gewaltigen Schuss aus einem Scharfschützen-Gewehr ins Jenseits. "Ja! Friss Blei du Chaosschwein! Stirb, stirb, stirb!" Stark atmend schoss sie auf die Bestie, mit mehreren Schüssen, ein. Daraufhin nahm sie die Waffe von ihrem Gesicht. Langsam konnte sich Marcos aus der Grube bewegen. Mick fiel kurz hin und schrie vor Schmerz, während er seine klaffende Wunde am Fuß betrachtete. Ein paar Jugendliche traten aus dem Bunker, um den beiden zu helfen. Später, in ihrer Versicherung angekommen, führte das Mädchen ein Gespräch mit ihnen. "Ich, Regina, werde euch nun mal was erklären, also: Spitzt die Lauscher! Wir haben euch nicht aufgenommen, damit ihr mehr Probleme machen könnt! Wir helfen euch, ihr helft uns, das ist doch wohl klar, aber...wie kann man nur so bescheuert sein, Mick, das Leben eines Kameraden in Gefahr zu bringen, wegen Eis?!? Und jetzt ist Sergio tot!" Während Regina, ihn eines Besseren belehren wollte, wurde Mick's Wunde versorgt. "Aua...! Es tut mir leid." "Beim nächsten Mal lassen wir dich da draußen, wenn du in Lebensgefahr steckst, merk dir das!" Meckerte die Jugendliche den jüngeren an. Mick weinte und reibte sich daraufhin die Augen. "Regina, du kannst doch nicht einfach den Jungen zum Weinen bringen, ich meine er ist elf! Und du bist...fünfzehn? Das ist doch ein großer Unterschied." Sprach ein schwerverletzter, am Boden liegender Junge zu ihr, der desöfteren aufhustete. Sein ganzer Körper war bandagiert, bis auf sein Gesicht und seine rechte Hand. "Simon..., ja ich weiß, aber jeder sollte hier lernen, wie es jetzt um uns steht. Sie müssen lernen, sich durchzusetzen und uns nicht in Gefahr zu bringen!" Simon unterbrach ihre Aussage mit einem lauten Hustenanfall, was sie sehr besorgte, wobei sie versuchte zu helfen, als sie sich zu ihm kniete. "Geht schon....Hätte ich gewusst, dass du jeden in Stich lassen würdest, der auf Hilfe angewiesen ist, hätte ich dich nicht zu meiner Stellvertreterin ernannt. Es geht nicht um "wenn" und "aber", oder, "der nicht hilft der", nein! Das ist Stuss! Jetzt ist jedes Leben wichtig. Wir wollen alle, dass wir überleben und dass alles wieder so wird, wie es vorher war. Jeder Mensch ist bei uns willkommen." "Jeder Mensch, tse. Ich sehe nur Kinder, die alles wegfuttern. Jeden Monat nehmen wir uns was aus dem Kaufhaus und jetzt ist es zusammengestürzt!" "Doch sie konnten nichts dafür. Was gibst du ihnen die Schuld? Wir müssen die Nahrung sorgfältig aufteilen, sonst verhungern wir alle, in der Zeit müssen wir einen neuen Ort suchen, der uns allen Nahrung gewährt. Das heißt, dass wir für die Nacht neue Truppen zusammenstellen...." Simon bekam erneuert einen Hustenanfall. Ein junges Mädchen kam mit einer Flasche Medizin an, hockte sich zu Simon und führte einen Teelöffel, mit dieser Medizin, in seinen Mund. "Ist es schon so spät? Danke. Es ist nur noch eine Frage der Zeit....Und falls ich nicht mehr bin, musst du dich um alles kümmern, versprich mir das Regina! Und lasst euch helfen, egal wer es ist." Regina wusste wovon er sprechen würde. "Auf gar keinen Fall! Ich würde mich viel lieber dem Chaos aussetzen wollen, als von ANK gerettet zu werden!" "Es geht hier nicht um dich! Ihr müsst jede Hilfe annehmen, die euch gewährt wird." "Ganz genau. Sie werden den Menschen hier schlimme Dinge antun, doch ich werde es nicht zulassen!" Simon bewegte schwerfällig seinen Oberkörper nach oben, um zu sitzen. "Worauf wartest du dann? Darauf das alle langsam verhungern und den Verstand verlieren? Warten wir doch darauf, dass uns die Angestellten von Devil May Cry uns aus dem Schlamassel ziehen. Eher unwahrscheinlich, nicht? Sie alle haben auf der Welt zu tun. Sie wissen nicht einmal, dass wir in Schwierigkeiten stecken, da wir auch nicht die Einzigen sind. Dass aber ZAIbach, die Ultimate Defense oder ANK uns hier rausholt, wird am Wahrscheinlichsten sein." Regina verzog zornig ihr Gesicht. „Wie du meinst..., wenn du denkst, dass es uns weiterhelfen wird, dann werde ich zustimmen. Immerhin bist du der Älteste hier im Bunker." Simon legte seine gesunde Hand langsam auf das Knie von Regina. "Tu es auch für Josi, die du seit Jahren nicht mehr gesehen hast. "Superviviente" ist ihre gegründete Organisation und wir beide haben ihr versprochen, sie beizubehalten. Ich will dich nur daran erinnern, als ihr verstoßener Bruder. Auch wenn ich meine Familie, die Harsons, hasse..., aber du bist immer noch bei mir geblieben, als meine Freundin. Sieh dich doch an...du bist eine starke Frau geworden." Regina legte ihre rechte Hand auf seine und stand langsam wieder auf. "Ich werde uns hier schon rausholen..., du wirst sehen." Simon hustete noch einmal kurz auf. "Ja, ich weiß es einfach. Josi wird Hilfe holen....Wir müssen nur daran glauben und hoffen, dass sie es schafft!" Regina blickte nachdenklich zu Simon. "Ja....Glauben und hoffen. Mehr können wir im Moment nicht tun." ANK kehrte mit seinen Truppen, den Echsenmenschen und den Waldelfen, in ihre Heimat zurück. Sie töteten die Shinobi, die sich auf dem Weg zu der Konferenz begaben, um dem Hinterhalt, von Dokugakure, Einhalt zu gebieten. Beunruhigt wartete die Waldelfenkönigin, Silehsia, auf ihren Mann, der sich zu ihr begab. "Wo warst du, als wir dich gebraucht haben?!?" "...Ich hatte etwas zu erledigen." "So, hattest du das? Du lügst mich schon wieder an!" Sie blickte den Yakukagen genervt an. "Was schaust du mich so an? Du kommst wohl, anscheinend, mit der Wahrheit nicht klar?" "Wieso sprichst du so herablassend zu mir? Ich bin deine Frau!" "Es heißt mehr als nur schön auszusehen und rumzustehen! Du hast dein Volk damals im Stich gelassen, als du nach Durkan geflüchtet bist und dich in Janchen unbenannt hast. Und nun, da ich dich geheiratet habe, denkst du dir es leisten zu können, MICH und MEIN Volk im Stich zu lassen? Du denkst doch nicht etwa, bloß weil ich dein Mann bin, kommst du ungeschoren davon?!?" "Wie kannst du mein Mann sein, wenn du mich nicht mit deinem ganzen Herz lieben kannst?!?" Schweigend blickte Jusatsu die Waldelfin an, die betrübt zu Boden sah. "Geh mir aus den Augen...!" Sprach er zu ihr. Nachdem er wenige Schritte vorlief, trat er wieder einen zurück, um seiner Frau etwas sagen zu können, als er ihr seinen Ring zeigte. "Siehst du das? Dein Volk gehört jetzt mir, sowie mir auch dein Arsch gehört. Flüchte nur weiter so vor dem Geschehen." "Jaja, geh schon!" "Du wirst schon sehen, was du von deinem Verhalten ernten wirst!" Als er ging, rief er noch ein letztes Mal ihr zu: "Geh nach Hause...und lebe glücklich mit deinem altersschwachen Vater weiter, wenn es dir so viel Freude bereitet." Als Jusatsu seine Frau verließ, begegnete Sanaki der gedemütigten Waldelfin. "Tut mir leid, was dir soeben passiert ist. Manchmal kann er schon ein richtiges Arschloch sein." "In letzter Zeit ist es aber schlimmer. Wir streiten uns oft." "Er vermisst die alten Tage, wo du mit uns auf dem Schlachtfeld warst. Er vermisst TEAM Venom und seine tapfere Gefährtin, die er liebt." "Tse, mich lieben? Es gibt nur eine Person, die er im Grunde seines Herzens liebt....Er hat mir, vor Jahren, alles erzählt." "Es mag sein, dass er keine Gefühle für dich hegen kann und es auch niemals wird, aber macht er sich nicht viele Gedanken über euer beider Beziehung zueinander? Es geht ihm doch nur um euch beide. Es gibt keinen Grund ihm die ganze Zeit Vorwürfe zu machen, er kann seine Gefühle nicht kontrollieren, aber er lässt es auch nicht zu. Vielleicht magst du es nicht sehen, aber...sein Wille ist stark. Und seine Zuneigung, zu dir, ist groß." "Er hat es doch nur auf mein Volk abgesehen." "Das sehe ich nicht so....Wenn ihr euch doch beide nur wieder vertragen und so leben könntet wie früher." "Das kommt ganz auf ihn an." "Meine Teure, siehst du denn das nicht? Genau DAS wird alles zerstören! Es wird nur mehr Misstrauen und Unzufriedenheit schüren. Lass es dir noch einmal durch den Kopf gehen, ja? Von Freundin zu Freundin....Marlux wartet auf mich. Wir wollen unsere ruhigen Zeiten gemeinsam verbringen. Egal für was du dich entscheiden wirst: Viel Glück dabei." Die Katzen-Laguz verwandelte sich und sprang auf vier Pfoten davon, als Janchen ihr hinterher sah. Der Esstisch war gedeckt. Die Dienerinnen brachten den Mitgliedern von ANK die Speisen. Nefarian konnte sich kaum halten und nahm sich schon einen großen Happen von dem köstlichen Riesenschwein. "Nefarian!" Fauchte Sanaki ihm zu. Ihm schien es jedoch nicht zu interessieren. "Danke...." Sprach Charles Jusatsu zu. "Ich habe von Sabazios viel Lob gehört. Du bist bald soweit. Und damit deine Ausbildung mit Erfolg voranschreiten kann, darfst du mit uns speisen und neue Kräfte für den nächsten Tag sammeln." "Du bist zu gütig, Meister." Meinte Nefarian zu ihm, als er einen großen Teil Fleisch verschlang. "Dieser Kerl gehört in den Kerker geworfen, nirgendwo anders hin!" "Er wird sich bald auf dem Schlachtfeld befinden, mit neuen Gefährten, die ANK dienen werden." "Sie sind doch nur Gefangene." Erzählte Natsuka. "Sie waren Mitglieder von Akatsuki, unseren Vorgängern. Zwei von ihnen kenn ich persönlich." "Nach all den Jahren Knast sind sie bestimmt nicht gut auf uns zu sprechen." Erwähnte Marlux nebenbei. "Papi macht das schon." Rief Kiko ihm zu, woraufhin sie von Coru liebevoll gestreichelt wurde, was Charles nachdenklich beobachtete. "Sie werden sich uns beugen müssen, dafür werde ich sorgen." "Ich werde dabei helfen, Jusa. Wenn etwas passiert, kriegen die es mit mir zu tun." Sprach Ronoxe zu ihm. "Ich weiß stets, dass ich mich auf dich verlassen kann, Freund." "Klar, mein Digga." Charles verspürte nicht mehr dieses erdrückende Gefühl bei der Organisation. Plötzlich wurde ihm etwas zuteil, was vor ihm verborgen blieb. Es war ein Gefühl von Geborgenheit, etwas familiäres umarmte seine niedergeschlagene Gestalt, die sich langsam in sein Gemach begab. Er war, wie schon seit langer Zeit nicht mehr, zufrieden. Trotz dieser Zufriedenheit besaß er aber auch Befürchtungen, vor allem was die Kage und deren Dörfer betraf. Schweigend betraten derweil Jusatsu und Janchen ihr Gemach. "...Tut mir leid." Sprach er zu ihr. Kein Wort fuhr über ihre Lippen, obwohl sie leicht ihren Mund öffnete. ... "Hm, sie sagt nichts. Wieso sollte sie sich auch entschuldigen? Sie besitzt keine Schuld an allem. Hahahaha!" Flüsterte eine weibliche Stimme höhnisch Sabazios zu, vor dem sich Yarui, der Able des Wahnsinns, befand. "Gut, ich vernehme, wie der Dark Spirit in ihm wächst. Die Beziehung zu Silehsia ist ein weiterer guter Nährstoff." Meinte er zu Yarui. "Was soll ich tun, Meister?" "Nichts. Tu das, was du am besten kannst: Krawall machen. Für Unruhen sorgen. Ich kümmer mich um den Zeit-Able und die Zeit kümmert sich um Jusatsu. Alles hat bereits Gestalt angenommen, wir müssen nur noch abwarten." Die Truppen von Mengil Häuters Skalpjäger traten plötzlich in die brüchige Behausung des Untoten. "Wir wurden von dem dreckigen Shinobi-Pack aufgehalten." "Das ist mir egal! Geht den Anderen sofort zur Hand, ich will ES haben!" Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)