Bounty Hunter von Sakushikalove (In der Überarbeitung) ================================================================================ Kapitel 2: ----------- Unbekannt   Ich rappelte mich wieder hoch und wischte mir genervt den Schweiß von der Stirn. Meine Augen fuhren suchend im dunkeln herum.    Dort, eine kleine Bewegung im Schatten. Sofort stürzte ich mich darauf und nagelte die Person unter mir an die Weichbodenmatte.  Ein überhebliches Grinsen breitete sich auf meinen Lippen aus. Mein Gegner grinste ebenfalls. Seine Zunge fuhr sich kurz über seine Lippen, bevor er mit einem Ruck meine Welt zum schwanken brachte. Schwindlig schloss ich die Augen und als ich sie wieder öffnete, lag ich unter ihm. Sein harter, durchtrainierter Oberkörper drückte meinen auf den Boden.    Genervt plusterte ich meine Wangen auf. "Verloren!" hörte ich die Stimme meines Gegners. Das dachte er sich so leicht. Als Frau, gegen einen Mann zu verlieren war natürlich in den meisten Fällen relativ normal. Und in meinem Fall erst recht. Das über mir, war mein Lehrer. Er lehrte mich, die Selbstverteidigung und zwar erst seid knapp 2 Monaten.  Seine Methoden waren alles andere als gutmütig. Er ließ mich oft im dunkeln gegen ihn antreten. Er sagte, das schärft die Sinne. Und das tat es wirklich. Seid meinen ersten Trainingsstunden und jetzt lagen Welten. Und darauf war ich wirklich stolz, auch wenn ich keinerlei Chance gegen ihn hatte.    Seine Hellen Augen beharrten in meinem Gesicht. Wieder huschte ein Lächeln auf meine Lippen, als ich die einzige Möglichkeit in betracht zog, die mir doch noch einen Sieg bringen konnte.    Unsere Oberkörper drängten sich aneinander, mit jedem tiefen Atemzug den wir nahmen. Da mein Gegner beide meine Hände Oberhalb meines Kopfes gefesselt hatte, konnte ich mich schlecht aufrichten. Doch meinen Plan gab ich nicht auf. Angestrengt streckte ich mich ihm entgegen.   Meine Lippen berührten seine nur einen Bruchteil einer Sekunde. Doch seine Reaktion dauerte, wie immer keine weitere Sekunde. Mein Lehrer drückte sich enger auf mich und presste seine Lippen rau gegen die meinen. Ein stöhnen drang aus meiner Kehle, das ihn weiter anfeuerte. Seine Zunge drängte sich gegen meine geschlossenen Lippen und bereitwillig öffnete ich diese.    Wie bereits unser Kampf, übernahm er sofort das Ruder und drängte meine Zunge gerade zu ruppig zurück in meine Mundhöhle. Er ließ eine seiner Hände an meinen und begann mit der anderen meinen Körper entlang zu fahren. Seine Berührungen waren wie immer grob aber kontrolliert. Er kniff mir in die Hüfte und knete meinen Oberschenkel. Stöhnend warf ich den Kopf in den Nacken und verlor so seine weichen Lippen auf meinen. Doch wie meistens fand mein Gegenüber sofort einen anderen Nutzen mit ihnen. Hauchfein fuhr er mein Schlüsselbein nach, leckte über meine Halsschlagader und biss mir sanft in den Nacken. Ein beben durchfuhr meinen Körper als die Welle der Lust durchfuhr. Mit geschlossenen Augen, nahm ich jegliche Berührung seines Mundes war. Gänsehaut überrollte mich und ich zog scharf die Luft ein als er mir etwas härter in den Po kniff.    Das beben seines Körpers, als er leise Lachte vibrierte an meinen. "Mistkerl...!", hauchte ich und hörte selber wie rau meine Stimme klang. Seine Reaktion kam wie immer sofort. Seine Hand glitt über den Stoff meines Trainingsbhs und zog den Reißverschluss runter. Ich liebte diesen BH und trug ihn wahnsinnig gerne bei meinen Trainingseinheiten mit diesem Mann vor mir. Es war ein leichtes ihn auszuziehen.    Seine Lippen wanderten in die entblößte kühle zwischen meinen Brüsten und ich bog erregt den Rücken durch. Somit bot ich ihm den Rest meiner Brüste an und er nahm diese Einladung auch an. Bevor er den Reißverschluss komplett öffnete und meine Brüste vollständig entblößte grinste er mich kurz an. Seine hellen Augen funkelten erregt.    Der Reißverschluss war offen und ich spürte die angenehme Kühle auf meinen nackten Brüsten. Sein warmer Atem streifte meine Brüste. Genüsslich räkelte ich mich unter ihm und spürte dabei, was bereits in seiner Hose gewachsen war.    Seine Hand, die meine festgehalten hatten verschwand. Doch sie war sofort wieder da, doch diesem mal knetete sie eine meiner beiden Brüste. Ich rekte mich wieder seinen warmen, großen Händen entgegen, die unglaublich wohltuend meine beiden Brüstete kneteten. Seine Lippen wanderten zu meinen Brustwarzen und befeuchteten sie. Seine beiden Daumen strichen darüber und stimulierten die beiden, bis sie steif nach oben standen.    Wollig keuchte ich unter seinen Berührungen und das brennen, das sich mittlerweile unaufhaltsam in meinem Körper ausbreitete ließ mich stöhnen.    Doch es war wie jedes Mal, Gnade kannte der Kerl nicht. Seine Hände verschwanden von meinen Brüsten und zogen Ruckartig meine Hose, samt Unterhose aus und warfen es achtlos auf die Seite. Die kalte Weichbodenmatte ließ mich zischend Luft einziehen. Mein Partner lachte nur leise, bevor er sich entblößte.    Ich beobachtete ihn dabei, wie er sein Tshirt auszog und weg schmiss. Dann zog er elegant seine Hose nach unten und kniete nun vollkommen nackt im halb dunkeln vor mir. Sein Anblick ließ mich zitternd ausatmen, den dieser Mann war einfach ein genussvoller Anblick. Der durchtrainierte Bauch, über dessen Muskeln ich gerne mit den Fingernägeln kratzte. Diese starken Oberarme, diese Straffen Schenkel, und diese Pracht in der Mitte seines Körpers, die steif und prall sich erfreut noch weiter aufrichteten.   Ich setzte mich auf und fuhr mit den Fingerspitzen zart über seinen Hüftknochen. Sein Körper zitterte kaum merklich, doch ich genoss die Gewissheit ihm solche Gefühle zu entlocken. Mit einem tiefen Blick nach oben merkte ich wie er auf mich herabsah. Grinsend leckte ich mir über meine Lippen, bevor ich mich vorlehnte und seine stolze Mitte in meinen Mund nahm.  Meine Zunge kreiste um die zarte Haut seiner Eichel während meine Hand sanft und doch bestimmend den restlichen Teil seines Glieds massierte.  Endlich kam ein Genüssliches Brummen von oben, und dieses Geräusch machte mich dermaßen an das ich das Tempo erhöhte. Meine andere Hand streichelte über seine Bauchmuskeln und kneten ab und zu seinen harten Po. Seine Hände wanderten in meine Haare, wo sie den Haargummi lösten. Wieder griff er in meine langen Haare und drängten mich enger an sein Glied, sodass ich mehr aufnehmen musste. Sein Geschmack breitete sich bereits in meinem Mund aus und ich schloss stöhnend die Augen. Blitze schossen in meinen Schoss.   Mit einem leisen Plop entzog er sich meiner Mundhöhle und drückte mich zurück auf die kalte Matte. Er krabbelte über mich und spreizte grob meine Oberschenkel, sodass er mit seiner Hüfte dazwischen passte. Seine Fingerabdrücke an meinen Schenkel würde ich morgen noch sehen können. "Du weißt, das ich jetzt gewonnen habe...!" flüsterte ich und grinste zu ihm. Seine Augen verdrehten sich leicht doch anstatt zu antworten drang er ruckartig in mich ein.    Ein lautes Stöhnen entwich mir schlagartig und ich krallte mich in seine Oberarme, die er seitlich neben mir abgestützt hatte. Wieder drang er grob in mich ein und stieß hart zu. "Wer hat gewonnen?" brummte er und diese Tonlage schickte schauer über meinen Rücken. Wieder ein harter Stoß und ich schloss die Augen. "Du....du...!" flüsterte ich nur und das leise Lachen meines Partners verhallte in meinen Lustgestöhne, als er immer und immer wieder in mich eindrang.      Seine Stöße wurden wieder härter. Kurz bevor er mich in den Orgasmus katapultierte, pressten sich seine Lippen auf meine um den Schrei zu ersticken, der mir jedes Mal entfloh wenn ich kam. Kurz nach mir kam auch er er und stieß dabei ein heißeres keuchen aus, bevor er sich auf die Lippe biss.    Sein erschöpfter Körper senkte sich auf meinen. Unsere Atmung war immer noch beschleunigt was unsere heißen, schweißnassen Körper immer wieder enger aneinander brachten.    Ich schloss meine Augen und atmete ein paar Mal tief ein und aus. Langsam wurde unsere beider Atmung wieder normal. Er entzog sich aus mir und stand auf. Ungemütlich wie eh und je, dachte ich und folgte seinem Beispiel. Wortlos griffen wir unsere Klamotten und betraten getrennt die Duschen.     Das heiße Wasser tat unheimlich gut. Ich blieb länger als Gedacht unter der Dusche und als ich, lediglich in ein Handtuch gewickelt in die Mädchen umkleide trat starrten mich bereits zwei graue Augen an. "Du musst weg, nehme ich an." sagte ich und trat vor meinen Spint. Schritte waren zu hören und dann zwei Hände an meinen Hüften. "Ja. Aber war wie immer sehr....auspowernd mit dir zu trainieren." Seine Lippen streiften meine nackten Schultern. "Ja? Also ich könnte noch...!" Bevor ich aussprechen hielt mir mein Lehrer den Mund zu und lachte leise. "Ja ich weiß....das nächste Mal wieder. Versprochen." Er küsste noch einmal meinen Nacken und dann ging er.      Seufzend machte ich mich fertig und verließ dann die Trainingshalle. Draußen war es bereits dunkel und kalt, deshalb zog ich meinen Mantel enger um mich und vergrub mich weitestgehend in meinem Langen Schal.    Die Beziehung zwischen meinem Lehrer und mir war... nun sagen wir es mal so....nicht das, was ihr vielleicht gerade denkt. Er war weder mein Freund noch NUR mein Lehrer. Eher so etwas wie mein Liebhaber und das auch nur im Training. Ich hatte ansonsten keinerlei Kontakt zu ihm. Und das war auch gut so. Zwar ist das nicht gerade Mädchen Like aber ich wollte von ihm lediglich den Sex, den er so fantastisch drauf hatte. Zu meiner Freude waren es bei ihm genau die selben Gefühle. Keine Liebe, keine Freundschaft lediglich heißer, hemmungsloser Sex.    Es hatte angefangen, nach der zweiten Trainingsstunde. Ich war aus versehen mit Handtuch bekleidet geradewegs in die Männer Umkleide gestiefelt. Dieser Gott von Mann stand einfach nackt darin und sah mich keineswegs sauer oder gar beschämt an. Er verdeckte auch nicht seine Blöße als er mit seinen grauen, die so unglaublich waren Augen über meine nackten Beine streifte, hinauf zu meinen Freien Schultern und schließlich in meinem Gesicht hängen blieben. Die Intensität in seinem Blick sendete mir sofort ein Prickeln durch den Körper.    "Hast du dich verlaufen?", hatte er gefragt. Mit hochrotem Kopf hatte ich genickt und wollte gehen, doch irgendetwas ließ mich innehalten. Vielleicht war es das Adrenalin oder die Überdrehtheit , die vom Training kamen aber vielleicht war es auch sein intensiver Blick, der mich dazu brachte mich wieder zu ihm zu drehen. Ich hatte mir auf die Lippe gebissen und ihn angestarrt. Ein leichtes Grinsen hatte sich auf seinen Mund geschlichen als er langsam auf mich zukam.    Ohne zu zögern hatte ich das Handtuch fallen gelassen und spürte augenblicklich seine Hände auf meinen Hüften, die mich an sich zogen. Unsere beiden nackten Körper aneinander gepresst zu spüren ließ mich sofort Feucht werden. Meine Arme schlangen sich um seinen Hals, als er den Kopf senkte und mich küsste. Drängend, heiß, begehrend. Seine Starken Arme hatten mich hochgehoben und gegen die Tür gedrückt. Meine Beine hatten sich um seine Hüfte geschlungen. Und dann hatte er mich hart genommen. An der Tür.    Ein grinsen huschte über meine Lippen als ich an dieses erste Mal dachte. Es war zwar nicht mein erstes Mal, auch nicht seines aber es war UNSER erstes Mal. Und danach folgte nach jeder Trainingsstunde weiterer heißer Sex. Meine beiden Freundinnen hielten mich für verrückt als ich ihnen von meinem Liebhaber erzählte, doch sie akzeptierten es. Ich hatte ihnen auch nie den Namen meines Trainers verraten. Und das aus gutem Grund.        Zuhause angekommen legte ich den Schlüssel auf die Kommode im Flur und steuerte geradewegs auf mein Zimmer zu. Ein räuspern ließ mich innehalten. Meine Mitbewohnerin stand grinsend im Türrahmen des Wohnzimmers und hatte die Arme verschränkt. "Na, wie war dein Training?" fragte sie amüsiert. Ich verdrehte die Augen und grinste. "Wie immer." erwiderte ich. "Klarooo." rief sie und warf ihre langen schwarzen Haare über die Schulter.    Sie war einfach ein Traum von einer Frau. Ihre schwarzen Haare, die bis zu ihrer Hüfte hingen glänzten Seidig. Ihre hellblauen, fast weißen Augen stachen heraus. Sie hatte immer klare, reine Haut. Ihre Figur glich der einer Götting. Sie hatte Kurven, da wo sie hingehörten und Brüste so rund wie Melonen. Manchmal beneidete ich sie um ihre Weiblichkeit. Doch das war meistens nur, wenn sie irgendetwas trug, das mir einfach so überhaupt nicht stand. Von Männern begehrt wurden wir beide zu genüge.    Sie trat auf mich zu und grinste. "Hinata, was ist los?" fragte ich als ich ihren Blick spürte. "Gehen wir feiern?" fragte sie. Mein Lächeln erstarb. Feiern wollte die Hyuuga nur, wenn sie wieder einmal ärger mit ihrem Vater hatte. "Was hat er gemacht?" fragte ich statt einer Antwort. Wut stieg in mir auf. Ich hasste Hinatas Vater. Dieser Idiot von Mann war brutal, grob und skrupellos. Seine Banden Geschäfte gingen mich zwar nichts an, aber ich fand dieses ganze Verhalten eh kindisch und albern. Uchiha gegen Hyuuga. Und das überall in dieser Stadt. Man musste wahnsinnig aufpassen, wohin man ging.    Aber ich war, trotz der Freundschaft mit Hinata nicht auf einer Seite der beiden Clans. Ich war neutral und das sollte auch so bleiben. Ebenso Hinata. Sie fand die Geschäfte ihres Vater ebenfalls mehr als überflüssig. "Ich habe ihm gesagt, das sein Kontrollzwang mich langsam aufregt und ich kein Kleines Kind mehr bin. Ich weigerte mich von heute an Kou als Aufpasser um mich zu haben." Ich grinste bei ihren Worten. "Ich bin Stolz auf dich!" betonte ich gleich und umarmte die Dunkelhaarige. "Er hat gewütet und deshalb bin ich davon." "Glaub ich dir." "Ich will heute ins Uchiha viertel! Ich will einfach meine Ruhe haben!" Skeptisch hob ich eine Augenbraue. "Meinst du nicht das du da übertreibst, Hinata?" Sie blies beleidigt die Backen auf, eine Geste die sie von mir angenommen hatte. "Nein, ich bin kein Baby mehr. Und nur dort, habe ich meine Ruhe und kann sicher gehen das niemand mich beobachtete." zischte sie wütend. "Schon gut, kann ich verstehen. Dann ist es abgemacht. Wir gehen feiern, ins Uchiha viertel." Ihre Gesichtszüge entspannten sich wieder und sie grinste. "Abgemacht. Los, lass uns uns fertig machen!" trällerte sie plötzlich wieder super gelaunt. Ich folgte meiner Verrückten besten Freundin in ihr Zimmer. Mein Blick viel in den Spiegel im Flur. Meine Rosafarbenen Haare standen wild in alle Richtungen ab und meine grünen Augen funkelten. Ich streckte meinem Spiegelbild kindisch die Zunge raus und grinste dann breit. Der Abend würde noch interessant werden, das hoffte ich zumindest.            Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)