Bounty Hunter von Sakushikalove (In der Überarbeitung) ================================================================================ Kapitel 18: ------------ Naruto:   Ich kippte auf den Boden vor mir und blieb liegen. Die Schmerzen die mir zugefügt wurden spürte ich bereits nicht mehr. Mehr belastete mich allerdings die Tatsache das diese Verrückten Typen bereits ziemlich genau geplant hatten was sie mit Sakura anstellten, sollte sie zurückkehren. Ob freiwillig oder unfreiwillig. Und es störte sie auch nicht es mit tagtäglich breit grinsend zu erzählen.    Stöhnend richtete ich mich wieder auf und wischte mir das Blut aus dem Mundwinkel. Dieser blöde rothaarige Bastard der seid ein paar Tagen meine Bewachung übernommen hatte, sah zwar harmlos aus aber war ziemlich grob und wusste genau wie er den größten Schmerz aus mir herauskitzeln konnte. Langsam gingen mir die Kräfte aus. Es muss etwas passieren sonst würde ich hier nicht lebend raus kommen. Sasori, so hieß der Kerl lehnte sich gerade gleichgültig an die Wand und betrachtete mich. In seinen Augen blitze etwas auf und er lauschte in den Gang. Ich folgte seinem Beispiel und lauschte ebenfalls. Es war mucksmäuschenstill.    "Weißt du, kleiner. Du bist mutiger als ich dachte." durchbrach Sasori die Stille und ich blickte zu ihm auf. "Das gefällt mir." Ich schnaubte nur und lehnte mich gegen die Wand. Das kalte gestein linderte die schmerzenden Stellen an meinem geschundenen Rücken. "Ich werde heute aufhören. Aber nur weil ich das Gefühl habe das irgendwas passieren wird." Meine Hand fuhr durch mein Blut verklebtes Haar und ich grinste. "Wirst du müde damit mich zu foltern?" Sasori verzog kurz einen Mundwinkel und erinnerte mich mit seiner kalten, überheblichen Art an meinen besten Freund. "Vielleicht. Vielleicht machen wir aber morgen umso länger weiter." "Ich freu mich schon drauf." antwortete ich patzig und Sasori verschwand.    Ich lehnte erschöpft den Kopf an die Wand und schloss die Augen. Meinen Geist konnten diese Idioten vielleicht nicht brechen aber meine Körper würde in der nächsten Zeit zusammenbrechen. Das spürte ich. Die schmerzen und die vielen offenen Wunden waren unerträglich. Jede Bewegung schmerzte.    Die Tür ging erneut auf und ich behielt die Augen geschlossen. Wie jedes Mal nach meinen sogenannten Behandlungen kam Konan um mich zu behandeln. Ich spürte wie jemand sich vor mich setzte und hörte ihr leises seufzen. Ich schlug die Augen auf und erkannte sofort das sie geweint hatte. "Was ist passiert?" wollte ich wissen. Konan wischte sich über die Augen. "Ich...ich darf dir nichts sagen." flüsterte sie und ich hörte ihren Kampf gegen die Tränen flut. Ohne lange überlegen zog ich die Frau in meine Arme und drückte sie an mich. Sie versteifte sich doch ließ dann irgendwann alles zu und begann leise zu schluchzen.    Eine ganze Weile lag sie so in meinen Armen bevor sie sich löste und beschämt in eine Ecke sah. "Was ist passiert?" fragte ich noch einmal. Konan sah mich an und schloss kurz die Augen. "Es gab einen Kampf. Deidara und Kakuzo sind Tod." Meine Augenbrauen wanderten nach oben und ich wusste nicht recht ob ich mich freuen sollte oder ob ich traurig sein sollte. Schließlich waren es eben auch noch Menschen um die es hier ging. Doch etwas in mir konnte kein Mitleid für ihren Tod empfinden. Meine Miene blieb deshalb relativ regungslos. Konan schniefte und zog eine Spritze aus ihrer Tasche. "Ein starkes Schmerzmittel. Es wird dich für ein paar Stunden von deinen Schmerzen befreien und dir den Schlaf gegen den du brauchst." flüsterte sie und ich betrachtete wie sie die kleine Spritze aufzog und mir in den unterarm stach. Es brannte leicht. "Schlaf, morgen wird ein schmerzhafter Tag für dich. Sie sind wütend. Und nur an dir und Itachi können sie es auslassen." "Itachi ist hier?" lallte ich. Meine Zunge war plötzlich so schwer wie Blei und ich konnte meine Augen fast nicht aufhalten. Dsa letzte das ich sah war Konan, wie sie nickte und dann aufstand. Dann wurde alles schwarz.        "Holt sie aus dem Wasser." "Sie sind dort." "Helft mir mal." So viele Stimmen. So laut. Mein Schädel drohte zu zerspringen und ich biss schmerzerfüllt die Zähne zusammen. "Was ist hier passiert?" fragte jemand. Die Stimmen klangen dumpf und etwas weiter weg. Was war nochmal passiert? Erinnerungsfetzen tauchten auf. Deidara und Kakuzo. Ino und Neji. TenTen auf der Brücke. Die Brücke. Ich hatte mich wirklich gegen Deidara gestellt. Doch was genau war dann passiert? Ich konnte meine Augen nicht öffnen, sie waren so schwer. Doch ich spürte kühles kaltes Graß unter den Fingerspitzen. Ich lag also am Ufer neben der Brücke. Mein Mund schmeckte nach Blut und dreck. Ich versuchte wieder die Augen zu öffnen und diesmal öffnete sie sich flackernd. Ich lag wirklich neben der Brücke am Ufer. Kaltes Wasser umspielte meine Beine. Ich blinzelte und erkannte unmengen an Blut an meinen Händen. Meine helle Sportjacke war vollgesogen mit dunklen Blut. Es roch nach Eisen und mir stieg übelkeit die Kehle hinauf. Ich biss mir auf die Lippe um zu verhindern das ich mich übergeben musste. Meine Augen schlossen sich wieder und ich versuchte ruhig zu atmen. Jeder Knochen tat mir weh und ich ahnte was es damit auf sich hatte. Es war wieder ausgebrochen. Das Monster das in mir schlummerte war wieder geweckt.    Ich lag einfach regungslos im Dreck. Das rege treiben auf der Brücke hatte ich abgeschalten. Ino und Neji waren in ein Krankenhaus gebracht worden. Ich hörte eine aufgeregte Stimme. "Wo ist sie?" schrie sie hysterisch. Ich kniff die Augen fester zusammen. Die Lautstärke trommelte schmerzhaft durch meine Ohren. "Wen meinst du Hinata?" das war Kiba. "Sakura meine ich." "Sie ist nicht hier. Sie müsste noch beim Training sein." "Niemals." "Neji sollte sie abholen aber erst um 22:00 Uhr." Hinata wollte etwas erwidern als laute Sirenen die Stille der Nacht durchbrachen. "Wir müssen hier weg. Die Polizei darf uns hier nicht finden." rief jemand. "Ich geh nicht ohne Sakura." Hinata klang wütend. "Sakura ist nicht hier." Ich hörte eine Autotüre und dann quietschende Reifen. Sie waren weg.    Ich musste ebenfalls verschwinden. Die Polizei durfte mich nicht bekommen. Ich rappelte mich hoch und merkte erst jetzt das es langsam zu schneien begonnen hatte. Ich keuchte auf als ich den ersten Schritt richtung Wald trat. Der Schmerz durchzuckte meinen Körper. "Verdammt." fluchte ich und kämpfte mich weiter vorwärts.        Mein Weg führte mich zu einer alten Fabrik. Dort schlüpfte ich ins innere. Dunkelheit umhüllte mich kurz bevor die blaulichter der Polizei an mir vorbei rauschten. Ich schloss die Augen. Bilder von Deidara und Kakuzo denen ich die Kehlen durchschnitt flackerten auf. Es war wirklich wieder passiert. Heiße Tränen strömten meine Wangen hinunter. Ich schluchzte. So wollte ich nicht sein. Wieder einmal hatte ich zwei Menschen getötet, auch wenn sie noch so abscheulich gewesen waren. Ich wollte nie wieder zu einer Mörderin werden.    Das vibrieren meines Handys ließ mich zusammenfahren und kurzzeitig meine Tränen versiegen. Ich zog das kleine Teil aus der Hosentasche. Es hatte einen sprung im Display. Ich erkannte eine unbekannte Nummer. Trotzdem hob ich ab. "Sakura?" Ich schluchzte. "Sakura wo bist du?" Sasukes Stimme am anderen Ende war drängender. "In...in einer...einer Fabrik am Flussufer." schniefte ich zwischen meinen Schluchzern. "Ich bin gleich da." dann legte er auf und ich war wieder allein. Tränen strömten immer unaufhaltsamer aus meinen Augen.    Wie lange ich da saß wusste ich nicht. Irgendwann waren die Tränen versiegt und ich starrte mit leeren Augen gerade aus. Mein Kopf hatte sich ausgeschaltete. Ich merkte nicht einmal wie ein Lichtkegel mich traf und sich schließlich ein bekanntes Gesicht vor meines Schob. Wie unterwasser hörte ich meinen Namen dumpf aus seinem Mund. Es war Shikamaru der dort vor mir saß. Neben ihm war seine Frau Temari. Anscheinend hatte Sasuke einen ganzen Suchtrupp organisiert. Temaris warme Hand legte sich auf meine Stirn und ich schloss erschöpft die Augen.      Shikamaru und Temari fanden die kleine in der Dritten leerstehenden Fabrik am Flussufer. Es war nicht so einfach gewesen Sakura zu finden. Sasuke meinte sie wäre in einer Fabrik am Flussufer. Doch es gab mehrere davon. Genau genommen 14. Sasuke hatte Shikamaru angerufen als er bemerkt hatte das Sakura nicht mehr bei Sai im Training gewesen war. Hinata hatte also recht behalten. Das Chaos was auf der Brücke gescherrscht hatte, das war wirklich Sakura gewesen. Eigentlich hätte niemand etwas mitbekommen wenn TenTen nicht Kiba angerufen hätte. Sie waren dann sofort zur Brücke gefahren doch es war beinahe zu spät. Von Sakura war zwar nichts zu sehen. Doch die kleine Blonde, die sich als Ino Yamanaka herausstellte und Neji waren unterwasser an  schweren Eisenketten gefangen. Die Rettung der beiden gelang gott sei dank. Doch von Sakura keine Spur. Sasuke war nach der Rettungsaktion direkt zu Sai gefahren und hatte dort erfahren das Sakura bereits seid zwei Stunden weg war. Daraufhin war der junge Uchiha ins Sichere Haus gefahren. Dort hatte er mit Hinata gesprochen.  "So wie es auf der Brücke aussah war das Sakura! Glaubt mir. Ich kenne ihre Kraft, wenn das was in ihr Schlummert ausgebrochen ist dann war das auf der Brücke noch Harmlos." schrie Hinata aufgebracht. Die vielen Augenpaare die sie überrascht musterten ignorierte die dunkelhaarige. "Das, was in Sakura schlummert schläft nicht ohne grund. Habt ihr das Endlich kapiert." "Wieso habt ihr uns das nicht schon früher gesagt? Bevor wir versucht haben es zu wecken?" fuhr Lee aufgebracht dazwischen. "Weil....Sakura hatte Angst wie ihr mit ihr umgeht wenn ihr es wisst." stotterte Hinata und fuhr sich verzweifelt über die Augen. "Wir müssen sie finden." flehte sie dann und tränen rannen ihre Wangen hinunter. Sasuke drehte sich um und zog sein Handy raus. Er drückte auf Sakuras Nummer und es klingelte. Es brauchte keine Minute da hob sie ab. "Sakura?" Ein Schluchzen an der anderen Seite. Es klang verzweifelt und ängstlich. "Sakura, Wo bist du?" fragte Sasuke und weckte damit die Aufmerksamkeit der anderen. Es wurde still.    Sasuke hörte der kleinen am anderen Ende zu. "Ich bin gleich da." antwortete er ihr und legte auf. "Sie ist in einer der Fabriken am Ufer. Kiba, Lee nehmt die ersten drei. Ich suche in den drei darauffolgenden. Shikamaru wird die letzten drei vornehmen. Beeilt euch und seid behutsam. Sie ist sehr labil." Nickend stimmten die anderen mit ein und Sasuke setzte sich auf seine Maschiene. Durch seine Headfunk rief er Shikamaru an und beorderte ihn ebenfalls zur Suche.    Und dann suchten sie.      Er trat gerade aus der zweiten Halle als sein Telefon leutete. Er nahm ab. "Wir haben sie. Komm rüber zur alten Schuhfabrik." hörte Sasuke Shikamaru. Er legte auf und lief quer über die Straße. Vorsichtig schlich er sich im Schutz der Mauer an die Fabrik heran. Die Polizei war immer noch im Einsatz. Endlich kam er an der Halle an und schlüpfte ins innere.    Den Lichtkegel verrieht dem jungen Uchiha schon bald wo sich die drei Befanden. Er beeilte sich hinzukommen. "Da bist du ja." begrüßte ihn Shikamaru erleichtert. "Was ist los?" "Sie wert sich mit uns zu kommen." Temari nickte und seufzte. "Und sie hat hohes Fieber. Wir müssen sie aus den nassen Sachen rausholen und sie aufwärmen." Sasuke trat vor Sakura. Sie starrte ins Leere. Ausdruckslos lag ihr Gesicht vor ihm. Das Blut klebte in ihren Haaren, in ihrem Gesicht und an den Klamotten. Tränenspuren hatten sich auf ihren Wangen gezeichnet. Sie hatte bereits blau gefrorene Lippen und schien das zittern ihrer Lippen und das Zähneklappern nicht zu bemerken. Sasuke nahm ihre Hand. Sie zuckte zusammen und ihr Blick wanderte in sein Gesicht. "Komm, kleine. Wir müssen hier weg." Sie rührte sich nicht. Sasuke trat neben sie und schob seine Hände unter sie. Mit einem Ruck hob er sie hoch und sie sackte zusammen. Ihre Heiße Stirn legte sich an seine Brust und sie schloss die Augen. Anscheinend vertraute sie ihm.    Im Auto angekommen, Sasuke ließ Shikamaru seine Maschiene heimfahren wickelte er Sakura in seine Jacke und schob sie auf den Beifahrersitz. Er schaltete die Heizung an und fuhr zurück zum Haus. Immer wieder warf er Sakura einen Seitenblick zu. Sie regte sich nicht. "Sakura." Ihr Kopf wanderte langsam in seine Richtung. "Du bist immer noch du selbst. Vergiss das nicht." Die großen grünen Augen weiteten sich ein wenig und füllten sich dann mit Tränen. "Ich bin eine Mörderin. Schon wieder." "Du hast dich verteidigt." "Ich habe Menschen getötet." flüsterte sie verzweifelt. Sasuke hielt den Wagen an. Er drehte sich zu ihr. "Du hast dich verteidigt. Dich und TenTen. Ino und Neji. Uns alle. Du wolltest uns schützen. Die Kraft in dir ist nur dadurch raus gebrochen. Weil du sie für andere einsetzen wolltest. Du wolltest beschützen." Sakura schluchzte. "Ich weiß das du nicht so bist wie du dich selber siehst. Du opferst dich für die anderen." Seine Stimme riss sie immer mehr aus ihrer Starre. Ihre arme schlangen sich um ihn und sie vergrub ihr Gesicht an seiner Schulter. Er legte die Arme um sie und gab ihr den Halt den sie gerade brauchte.        Ich wusste nicht wirklich wie lange ich in Sasukes Armen lag, aber es war durchaus beruhigend. Erst als ich zu zittern begann ließ er mich los und sah mich besorgt an. Sasuke startete den Motor und düste zum Haus. Dort angekommen erkannte ich das es hell beleuchtet war. Seufzend lehnte ich mich an den Sitz und fuhr mir übers Gesicht. Alles in mir schrie nach Schlaf und allein sein. Doch ich wusste das niemand in dem Haus mir jetzt den schlaf geben wollte den ich brauchte. Meine Türe ging auf und ich blickte ins Gesicht des dunkelhaarigen Uchihas. Wieder einmal erkannte ich keinerlei regung als er seine Arme unter mich schob und hinaushob. "Lass das bitte, ich geh..:" "Tue als würdest du schlafen. Ich bring dich ins Bad und dann ins Bett. Das brauchst du jetzt mehr als unzählige Fragen." Ich schwieg, zum einen da ich verwundert war über sein Mitgefühl und zum anderen weil er recht hatte. Mein Kopf lehnte ich gegen seine Schulter und schloss die Augen. Sein duft schoss mir sofort in die Nase und ich zog ich unauffällig ein. Er roch so unglaublich gut. Was tat ich da? Mein Verstand verabschiedete sich also bereits ins Traumland. Das war der Uchiha von dem ich hier heimlich schwärmte. Für so etwas hatten wir wirklich keine Zeit.    Sasuke brachte mich ins Haus. Sofort hörte ich aufgeregte Stimmen. "Wie geht...!" "Shht.. sie ist eingeschlafen. Wir sollten ihr den Schlaf geben." das war Temaris Stimme. Danach war es leise und ich merkte wie Sasuke mich die Treppen hinauf brachte. Er setzte mich erst ab als wir im Badezimmer standen. Ich sah ihn dankbar an. Er schloss ab. "Was?" Sofort schlug mein Herz höher als er auf mich zukam. "Du brauchts Hilfe." "Duschen kann ich durchaus allein." Nutzte er die Chance jetzt ernsthaft aus? Ich verschränkte meine Arme vor der Brust und bereutet die Bewegung sofort. Schmerz fuhr durch meinen Körper und ich stöhnte. "Siehst du? Dein Körper hat sich überanstrengt. Keine Angst ich schau dir nichts weg." Sein kurzes Grinsen gefiel mir nicht. Trotzdem ließ ich es zu das er den reisverschluss meiner Jacke öffnete und sie mir auszog.    Er hatte eindeutig recht. Ich hatte meinen Körper komplett überfordert. Jeder Muskel schmerzte. Allein schon als er mir meine Kleidung auszog. Nun stand ich in Unterwäsche vor ihm. So hatte er mich ja bereits gesehen. Fast jeden Abend. Sasuke drehte die Dusche auf und hob mich hinein. Ich schloss die Augen als das heiße Wasser über meinen Körper floss. Den BH und die Unterhose hatte ich noch an, wenigstens etwas das mich vor seinen Blicken schützte. Doch eines hatte ich vergessen. Die Narbe auf dem Rücken. Erst als er sanft mit seinen Finger darüber fuhr zuckte ich zusammen. "Keine Angst, ich habe sie bereits gesehen." flüsterte er hinter mir und ich schloss die Augen wieder. Statt seiner Hand strich jetzt der weiche Schwamm über meinen Körper. Die Berührungen taten gut und ich seufzte zufrieden. Es war ein gutes Gefühl meinen Menschlichen Körper zu fühlen und zu wissen, dass ich dieser sich niemals in dieses Monster in mir verwandeln würde.    Das heiße Wasser hatte mir etwas von der ANspannung genommen, auch die kälte war fast komplett verschwunden. Sasuke wickelte ein Handtuch um mich und trocknete meine Haare. Irgendwie war mir das unangenehm. Ich kam mir vor wie ein kleines Kind. Sasuke betrachtete mich nachdenklich im Spiegel. "Danke." flüsterte ich und er nickte lediglich. Dann schob er mich durch die Tür in den Flur und half mir die Treppen zu unserem Zimmer hinauf. Sasuke reichte mir ein weites Shirt und ich schlüpfte hinein. Er steckte mich ins Bett und reichte mir eine Tablette und ein Glas Wasser. "Trink das, dass hilft dir beim Schlafen." Ich nahm es und legte mich hin. Meine Augen wurden schwer. Sasuke saß neben mir. Als er dachte ich schliefe stand er auf. "Bleib, bitte." flüsterte ich. Ein leises seufzen war zu hören, doch dann spürte ich das sich jemand neben mich legte und dann seine wärme. Ohne zögern schlang ich meinen Arm um seinen Brustkorb und lehnte die Stirn an seine Schultern. Durch seine wärme und seinen Duft schlief ich dann ein.          Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)