Scars from Past von SilverDragonoid ================================================================================ Kapitel 7: Chapter 7 - Wiedergeburt ----------------------------------- In Erwins Schlafzimmer angekommen, welches einfach näher liegt, drückt der Blonde den Schwarzhaarigen auf sein Bett und presst seinen Körper auf ihn. Der Kontrast ihrer äußeren Erscheinungen ist nun deutlich zu spüren. Aber Erwins kleine Machtdemonstration im Stall war bereits ausschlaggebend genug.   Ihre Lippen kollidieren, aber trotzdem sind sie sehr zurückhaltend. Denn Levi hat immer noch etwas Angst, erst recht da Erwin diesmal bei vollem Bewusstsein ist, und Erwin will Levi nicht erschrecken, vor allem weil er sich nicht sicher ist, ob Levi ihn nach der vergessenen Nacht nicht sogar irgendwie hasst. Deshalb tastet er sich nur langsam ran, wenn seine großen Hände zu Levis schmalen, fast zerbrechlichen Taille wandern. Gänsehaut jagt über die zarte, helle Haut, die jeden Kontakt an Levis Gehirn vermittelt.   Nach langem Spielen, leckt Erwin ihm über die Unterlippe und der Schwarzhaarige zögert keine Sekunde ihm den Einlass zu gewähren. Zu sehr verlangt er schon nach dieser Zunge, die ihm gleich zeigt, wo es lang geht. Sie erkunden die Mundhöhle des jeweils Anderen, als würden sie sich zum ersten Mal sehen, aber schon ewig lieben. All ihre unterdrückten Emotionen und Regungen stecken sie in diesen Kuss, sowohl positive, als auch negative.   Vorsichtig zieht Erwin mit den Zähnen an Levis schmaler Unterlippe, dann löst er sich von ihm, auch wenn der Kleinere sich ihm noch verzweifelt hinterher streckt. ,,Warte kurz", meint Erwin und schließt sicherheitshalber zuerst die Tür des anliegenden Büros und dann nochmal die Schlafzimmertür ab. Wenn er sich wieder zu seinem Gast dreht, hat er einen raubtierhaften Blick und seine Augen glänzen in den Strahlen der Sonne. Levi ist verloren, verloren in diesem Blau. Auch wenn er den Ozean nie gesehen hat, er ist sich sicher: das ist er.   Der Blonde schreitet langsam und mit einer unmenschlichen Grazie auf den Wartenden zu, dessen Geduld jedoch bald an ihre Grenzen stößt. Sein Atem wird schneller, je näher der Hüne ihm kommt.   Er stemmt sich wieder über den Kleineren und lässt sein Gesicht mit einem offenen Lächeln über Levis schweben, sodass ihm die goldenen Strähnen herab hängen. Der warme Atem streift geisterhaft über Levis Haut und lässt sein Verlangen rasend schnell wachsen. Sein Herz pocht in seiner Brust, er spürt das Pulsieren in sämtlichen Körperregionen. Er will nur noch diese Lücke zwischen ihnen schließen.   ,,Levi~", spricht Erwin mit rauer Stimme seinen Namen, aber mit all seiner Leidenschaft, sodass der Genannte leise aufstöhnt ohne auch nur berührt worden zu sein. ,,Ich liebe dich, Levi", raunt er wieder und genießt den Anblick Levis zuckenden Körpers.   ,,Guck nicht so blöd und komm endlich her", zischt Levi und versucht irgendwie an Erwin heranzukommen, aber dieser weicht nur zurück und drückt Levi mit einer Hand wieder runter. ,,Da ist jemand aber sehr verzweifelt", merkt er grinsend an und schiebt ein Knie zwischen Levis Beine. Dadurch wird dem Schwarzhaarigen nur wieder bewusst, wie eng seine Hose mittlerweile ist. Er zuckt und wirft sich hin und her, aber alles scheint zwecklos.   ,,Ich will es aus deinem Mund hören, Levi" Angesprochener wird fast wahnsinnig bei dem, was Erwins Mund aus seinem Namen macht. Er droht ernsthaft besessen davon zu werden. Wie eine Droge will er es immer wieder hören. Er hat seinen Namen nie schön gefunden, aber was dieser Mann daraus macht, raubt ihm den Atem.   Völlig verzweifelt und geil muss er sich geschlagen geben - aber nur Erwin gegenüber! Sonst würde er nie Schwäche zeigen. ,,Ich... Ich liebe dich, Erwin... Ich liebe dich!", seine Emotionen überwältigen ihn, ,,Ich will für immer an deiner Seite bleiben! Bitte... lass mich nie wieder los" Wasser staut sich in seinen Augenwinkeln an, aber mehr auch nicht. Er lächelt und streicht mit einer Hand Erwins Wange, der glücklich zurücklächelt und hauchzart Levis Hand küsst.   ,,Ich werde dich niemals fallen lassen. Versprochen", vergewissert er ihn und vereint ihre trockenen Lippen wieder. Nach nur wenigen Sekunden ringen ihre Zungen wieder miteinander, probieren einander, und lassen ihre Hände wieder wandern.   Doch Erwin ist das nicht genug. Mit vollem Körpereinsatz steckt er seine wendige Zunge immer tiefer in Levis Hals, der Rücken gekrümmt wie bei einer jagenden Katze. Levi versucht erst wirklich noch Widerstand zu leisten, aber er spürt schnell, dass es keinen Sinn hat, und lässt sich von dem Blonden dominieren.   Jetzt greift Erwin noch nach Levis Handgelenken und drückt sie neben dessen Kopf. Das Knie reibt er immer wieder an dessen Schritt und ergötzt sich an den süßen Geräuschen, die Levi von sich gibt. Er grinst dreckig in den Kuss und genießt das Gefühl des verzweifelten Zuckens und Zappelns.   Aber er hört auch Levis Luftmangel heraus und löst sich langsam von ihm, ein Speichelfaden verbindet sie weiterhin. Der Anblick von Levis rosa-roten Wangen und die Augen halbgeschlossen vor Lust und Verlangen erwartet ihn. Der Schwarzhaarige sieht ihn erregt an und Erwins Herz setzt einen Schlag aus. Levi ist einfach viel zu schön in seinen Augen. Er begehrt diesen Mann mit jeder Faser seines Körpers, mit jeder Zelle seines Gehirns - und von denen hat er viele. Und jetzt gehört er ihm. Und er gehört Levi. Für immer.   Er beugt sich runter zu Levis Ohr und raunt heiser seinen Namen, was dem Kleineren ein zuckersüßes Stöhnen entlockt. Diesen Namen kann er tausende Male wiederholen und er würde ihm niemals langweilig werden. Also wiederholt er diesen verlockenden Namen auch, als er seine warmen Hände quälend langsam unter Levis Hemd gleiten lässt. Dieser zischt auf und beißt die Zähne zusammen. ,,Levi~", haucht Erwin mit geschlossenen Augen und prägt sich die Klänge ein, die wie Musik in seinen Ohren sind.   Die straffen Muskeln unter seinen schlanken Fingern steigern sein Verlangen nach mehr, sodass seine Hände wieder nach oben wandern und er öffnet den ersten Knopf. Sofort drückt er einen Kuss auf die freigewordene Haut in Levis Halsbeuge. Erwin spürt augenblicklich die Gänsehaut unter seinen Lippen.   Mit von Lust getränkten Augen sieht er zu dem Kleineren rauf und küsst Levis Hals entlang, dabei lässt er das Hemd Knopf für Knopf aufspringen. Mach doch einfach schneller fleht Levi in seinem Kopf, aber genießt es zu sehr, als dass er ihn stoppen könnte.   ,,Sag mir, was du willst", haucht Erwin kaum hörbar und erkundet Levis Brust mit seinen großen Händen. Der Schwarzhaarige muss sich zusammenreißen, um die Geduld zu bewahren, ehe er ein paar Worte formen kann: ,,Ich will dich" ,,Du hast mich bereits", entgegnet Erwin und unterstreicht seine Worte, indem er Küsse überall auf Levis Brustkorb verteilt.   Levi seufzt von den Liebkosungen und atmet laut. Das Prickeln auf der Haut dringt bis zu seinem Herz durch, aber lässt vor allem seinen Bauch kribbeln. Er hält sich einen Arm vors Gesicht und inhaliert die dicke, elektrisierte Luft, die seine Brust mit noch mehr Wärme füllt. Die imaginäre Statik ergibt ein tolles Gemisch mit ihren Düften und ihrer Körperwärme. Die Atmosphäre ist unvergleichlich.   Kaum streifen Erwins Finger Levis Nippel, krümmt der Schwarzhaarige den Rücken und winselt leise auf. ,,Erwin~ Ich will dich, jetzt, in mir", quengelt er und krallt sich in den Bettlaken fest. Er muss sich zurückhalten, um nicht auf der Stelle die Hose auszuziehen und sich Einen runterzuholen. Sein ganzer Körper und Geist schreien nach diesem Mann über genüsslich zusieht.   ,,Da musst du dich aber genauer ausdrücken, mein Lieber", schnurrt der Blonde und erfreut sich an Levis muskulösem Körper, sobald der letzte Knopf geöffnet ist. Neugierig ertastet er jeden Zentimeter dieses wunderschönen Körpers mit seinen Fingerkuppen und Lippen, hier und da leckt er an einer kitzeligen Stelle, was den Kleineren zusammenzucken lässt. Erwin liebt diesen stählernen, aber scheinbar fragilen Körper, auch wenn er ihn noch nie so zu Gesicht bekommen hat wie jetzt.   Noch nie hat Levi sich so schön gefühlt. Noch nie hat Levi sich so geliebt und verehrt gefühlt. Gefühlt alle ersten Male, die ein Mensch erleben kann, verliert er nach und nach an diesen Mann, dem er sein Herz opfert, im Austausch für seines.   So sehr er es auch genießt, verkürzt sich sein Geduldsfaden je feuchter seine Hose wird. Und er braucht nicht hinzusehen um zu wissen, dass sich auf der Beule ein nasser Fleck gebildet hat. Erwins Knie ist ebenfalls hartnäckig und drückt immer weiter dagegen, als hätte es keinerlei Folgen. Aber Levi spürt sie - alle.   Laut Erwin, muss er es nur sagen, aber seine Lippen können nicht mal ansatzweise Konsonanten formen. Und dann soll er sich noch ,genauer ausdrücken'. Ja, manchmal kann Erwin ihn ziemlich auf die Palme bringen.   ,,Komm schon, Levi. Ich will auch deine süße Stimme hören, wenn ich dich mir zu Eigen mache", spornt der Blonde ihn an und knabbert an Levis Schlüsselbein. Levi bockt mit seinen Hüften nach oben, um irgendwo etwas Reibung für seinen bedürftigen Penis zu kriegen, aber trifft auf nichts, die Enttäuschung schwer in den Knochen.   Er wird knallrot, als er seinen ganzen Mut sammelt und fleht: ,,Bitte, Erwin, ich will, dass du deinen fetten Schwanz in meinen engen Arsch rammst" Egal wie sehr er sich auch bemüht, dass er selbstsicher klingt, ist seine Stimme doch sehr zittrig und ausgelaugt.   ,,Ach, willst du das?", fragt Erwin mit einem dreckigen Grinsen und zieht Levis Hose mit einem Ruck runter. Der Schwarzhaarige schnappt nach Luft, während Erwin sich jetzt seiner großen Beule widmet. Mit hungrigem Blick betrachtet er den feuchten Fleck in der Boxer und bückt sich nur um die Bergspitze abzulecken. Zufrieden über den Geschmack und Levis angespannter Reaktion zieht er ihm jetzt auch die Boxer aus. Levi stöhnt bei dem Gefühl der Freiheit unten rum und hebt seinen Kopf um zu sehen, dass sein harter Schwanz stolz in die Höhe zeigt und sich schon leicht Richtung Bauch krümmt.   Neckend leckt Erwin mit seiner Zungenspitze an der unteren Seite von Levis Eichel und beobachtet die kleine Zuckung im relativ langen Glied vor ihm. der Schwarzhaarige spannt sich an und stöhnt mit kratziger Stimme, aber Erwin plant nicht damit fortzufahren.   Lieber wendet er sich wieder Levis Brust zu und verteilt ein paar zarte Küsse, ehe er sich an einem Nippel festsaugt und mit der Zunge die ganze Zeit dagegen drückt. Levi windet sich und keucht, aber versucht das Geräusch so gut es geht zu dämpfen.   Als Nächstes führt der Größere einen Finger durch den Spalt zwischen Levis Arschbacken und umkreist das leicht flatternde Loch. ,,Erwin", keucht Levi und wirft ihm die Arme um den Kopf. Sobald der Finger den Eingang passieren, reißt der Kleinere die Augen auf und droht Erwins Kopf zu zerquetschen. ,,Mmh..." Erwins Finger bahnt sich seinen Weg durch Levis heißes Inneres und ertastet alles vorsichtig. Der Schwarzhaarige beginnt laut und lustvoll zu stöhnen, die Stimme höher als sonst.   Der zweite Finger folgt mit kaum Widerstand und Erwin kommt mit seinem Gesicht wieder zu Levis Ohr. ,,Du hast es wirklich nötig, huh?", raunt er grinsend und kichert kehlig. ,,Jah!", schreit Levi aus und streckt seinen Hintern Erwins Fingern entgegen, die mittlerweile knöcheltief sind.   ,,Sieh dich nur an. So bedürftig nach meinem heißen, fetten Schwanz", redet der Blonde immer weiter auf ihn ein und verdient sich damit ein klägliches Wimmern, wenn er über Levis Ohrmuschel leckt. Langsam dreht er seine Finger, während er sie raus und mit Wucht wieder reinzieht.   ,,Wie willst du mir erklären, dass du schon so aufgelockert und offen für mich bist?" Levi schießt augenblicklich die Röte ins Gesicht, da es ihm sehr peinlich ist, dass Erwin es so schnell herausgefunden hat. ,,Könnte es etwa sein", schnurrt dieser immer weiter, ,,dass du diesen Platz öfter nutzt, dabei an mich denkst?" Der Angesprochene verkrampft am ganzen Körper, weswegen sich seine Wände um Erwins Finger zusammenziehen und der Blonde stöhnt leise.   ,,Antworte!", schnauzt er ihn an und die Antwort folgt sofort: ,,Ja, Sir! Sie haben recht!" Levi ist völlig am Ende. Ihm ist total egal, was die Anderen über ihn denken würden, wenn sie ihn so sähen.   ,,Gierige Schlampe", haucht er bedrohlich und malt sich in allen Details aus, wie Levi sich in seinem Zimmer Einen runterholt, gleichzeitig mit drei dünnen Fingern in seinem Arsch, und seines Schwarmes Namen stöhnt, bis er mit einem sündigen Fluch auf den Lippen kommt. Erwin beißt sich auf die Unterlippe, als er ein Ziehen in seiner Lendengegend vernimmt. ,,Schämst du dich denn gar nicht? Masturbierst im Dunkeln mit deinem zukünftigen Kommandanten in Gedanken~ Ich kann deine schmutzigsten Träume wahr werden lassen" Der Kleinere hält sich eine Hand vor den Mund, um ein lautes Stöhnen zu dämpfen, und windet sich und bittet um Erlösung.   Erwin lacht leicht und begibt sich auf die Suche nach Levis Prostata, die er schon kurz darauf findet. Erst testet er Levis Reaktion, indem er sie nur ganz leicht streift, und seine Belohnung ist Musik für seine Ohren. Dann drückt er fest dagegen und lässt sie eine ganze Weile nicht mehr los. Levi krümmt seinen Rücken so weit er es mit Erwins Gewicht auf sich kann und stöhnt leiderfüllt laut und lange. Seine Zunge hängt ihm an der Seite raus und auf der anderen läuft ihm ein feucht glänzender Strahl hinunter. Erwin konnte sich diesen Anblick nicht in seinen kühnsten Träumen ausmalen. Seine Augen füllen sich mit noch mehr Lust und er leckt sich hungrig über die Lippen.   Als er Levi wieder erlöst, fällt dieser schwer aufs Bett zurück und keucht erschöpft, als wäre er einen Marathon gelaufen. Der Größere lächelt ihn süffisant an. Levi schaut ihn von unter seinen dichten Wimpern an und presst hervor. ,,Worauf wartest du noch? Beanspruche, was dir gehört" Der Angesprochene grinst breit und nimmt das Angebot gerne an.   Er befreit sich endlich aus den ganzen Ledergurten der Uniform und seiner viel zu engen Hose. Stolz springt sein steifes Glied hervor und krümmt sich fast bis zu seinem Bauch, während es nur so nach Aufmerksamkeit ächzt. Wie in Levis Erinnerung ist es lang mit einem beachtlichen Umfang. Er beißt sich auf die Unterlippe und starrt es an wie eine Gottheit.   Erwin kichert bei dem Glanz in des Schwarzhaarigen Augen und nimmt seinen Schwanz in seine Hand, dann führt er ihn zu Levis bei Weitem nicht genug gedehnten Eingang. Erst presst er nur neckend die Spitze an den flatternden Muskel, aber als Levis Verzweiflung wächst und er sich Erwin immer weiter entgegen drückt, will er ihn auch nicht mehr leiden lassen.   Kaum passiert er den Muskelring, stöhnen beide kehlig auf bei Levis brutaler Enge. Sie keuchen und starren sich an, aber der Kleinere nickt nur und Erwin schiebt das nächste Stück heißen Fleisches hinein. Levi spannt sich an und krallt sich in Erwins breiten Rücken. Leise wimmert er und hält sich kräftig fest, wenn seine empfindlichen Wände gedehnt werden.   ,,Entspann dich, Levi. Du musst locker lassen", flüstert der Blonde ihm sanft ins Ohr und Levi gibt sich ernsthaft Mühe sich zu beruhigen. Das ist bei den Gefühlsexplosionen leichter gesagt als getan, aber ein ,,Ich will dir nicht weh tun" reicht aus, um den gewünschten Effekt zu bekommen.   Erwin ist schon fast komplett drin, da trifft er auf Widerstand und muss fürs Erste den Schlussstrich ziehen. Er ergreift Levis Hüfte und holt tief Luft. Langsam und vorsichtig stößt er in den kleinen Körper und nimmt ein langsames Tempo an, sodass sich beide dran gewöhnen können. Levi stöhnt lustvoll, obwohl es brennt und auch etwas schmerzt. Doch er wäre nicht Levi, wenn er so eine Kleinigkeit nicht ertragen könnte.   ,,Erwin... Hah~", stöhnt er und fängt an ihm seine Hüften im Rhythmus entgegen zu pressen. ,,Ich bin nicht aus Porzellan. Steck ihn schon ganz rein", keucht der Schwarzhaarige zuversichtlich und Erwin starrt ihn erst an, auf der Suche nach einem Anzeichen von Angst - vergeblich, aber tut gleich wie geheißen und versenkt sich bis zum Anschlag in Levi. Diesem stockt der Atem und seine Augen quellen kurz hervor, dabei krallt er sich so fest in Erwins Rücken, dass die roten Striemen bis morgen nicht weggehen werden.   ,,Argh~ Levi" Erwin verliert seine geduldige Haltung, packt Levis linkes Bein, winkelt es an und stößt mit ganzer Kraft und in unregelmäßigen Abständen in ihn, sodass Levi auf die Seite rollt. Irgendwie versucht er sich jetzt an den Laken festzuhalten, welche jedoch nur ein schlechter Ersatz für Erwins breite Schultern sind.   So tief wie noch nie spürt Levi die geballte Kraft des Hünen. Der Sex in der Luft benebelt seine Sinne genauso wie das Brennen in seinem Anus. Sein Penis leckt bereits aufs Bett und er führt eine Hand dort hin, um sich endlich bis zur Wonne zu pumpen, aber Erwin macht ihm einen Strich durch die Rechnung: Sofort nimmt er seine Hände und hält sie ihm überm Kopf fest. ,,Kein Anfassen", befielt er harsch und Levi winselt armselig, nachdem er schwer schluckt. Aber er gehorcht brav, sodass Erwin seine eigenen Hände wieder für Stabilität einsetzen kann.   ,,Erwin, ah, i-ich ko-ngh-komme gleich", warnt Levi zwischen dem Stöhnen und Nach-Luft-Schnappen. Und das spornt den Anderen erst recht an, noch härter, tiefer und schneller in ihn zu stoßen, wie ein Wilder. Beide stöhnen und keuchen im Takt, wobei Levi immer schriller wird, je näher er seinem Höhepunkt kommt. Das jagt Erwin einen Schauer über Nacken und Rücken, treibt ihn aber auch an seine Grenze. Er kommt hart in Levis Gesäß, wodurch dieser nur noch Sterne sieht. Er kommt gleich auch, nicht mal fertig, mit einem lauten, hellen Stöhnen und veranstaltet eine Sauerei auf Erwins Bett.   Mit ein paar gefühlvollen, finalen Stößen reitet Erwin ihren Orgasmus aus, dann zieht er sich keuchend aus dem schlaffen Haufen zurück und begutachtet, wie sein Sperma schon aus Levi herausläuft. Jener keucht und wimmert nur bemitleidenswert, da er komplett unfähig ist sich zu bewegen, und der Hüne genießt es in vollen Zügen.   Mit stahlgrauen Augen schaut Levi zu Erwin rüber, aber kann sich nicht einmal mehr beschweren. Sein Körper ist erschöpft und ausgelaugt, der Kopf sehr benommen und mitgerissen.   ,,Bleib ruhig liegen, mein Schöner. Ich kümmere mich schon um alles", sagt Erwin mit liebevoller Stimme und deckt den Kleineren zu, bevor er seinen erschlafften Penis wieder in seine Hose steckt. Er richtet kurz die Haare und sieht bis auf den Schweiß wieder ganz normal aus.   ,,Schlaf schön, mein Engel", sagt er und küsst Levi auf die Stirn, ehe er zum Arbeiten nebenan in seinem Büro verschwindet. Levi währenddessen verfällt in einen ruhigen Schlaf... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)