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Die Fuchszwillinge

von

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überraschung

Narutos Sicht:

Diesen legte er kurz auf den Boden und sah mich fragend an, ich sah ihn auch an. Ich sah ihn geschockt an, als er anfing zu sprechen, er sagte:„Ach wirklich Wasure, du hast echt gute Ohren.“ „Was zum, du kannst ja Sprechen?!“ Ich stolperte und rutschte nach hinten, um etwas Abstand zu dem Fuchs zu bekommen. Dieser sah mich mit schief gelegten Kopf an und sagte:„Natürlich kann ich das und Momo da im Käfig übrigens auch.“ Er biss von seinem Fisch ab, als er mir dies gesagt hatte, ich sah zu dem Käfig und sagte schon fast fragend:„Momo?“ „Mann, halt doch die klappe Akame!!“ Nun sah ich zu dem Fuchs vor mir und fragte: „Akame?“ Er sah zu mir rauf, wackelte mit seinen Ohren und sagte:„Ja Wasure~? Was liegt dir auf deinem Herzen?“ „Warum nennst du mich so und wieso kann ich euch überhaupt verstehen?!“ Er aß schnell den letzten Happen Fisch und ging schwanzwedeln zu mir, mit einem Sprung landete er auf meiner Schulter und schmiegte sich an mein Gesicht. Ich sah ihn verwirrt an und er sagte mir:„Ganz einfach, weil wir es zulassen, deine Freunde da hinten können uns nicht hören. Also solltest du etwas leiser reden, sonst denken sie, du hast einen Knall.“ Ich sah seitlich und murmelte:„Das denken die eh schon, meine ´Freunde´.....“ Ein müdes Lächeln erscheint auf meinen Gesicht, Akame sah mich daraufhin traurig an und leckte mir über die Wange. Ich sah ihn an und lächelte ihn schwach an, er schmiegte sich an mich und sagte:„Du warst wohl all die Jahre einsam, oder Wasure?“ Ich nickte nur schwach und sah zum Boden, er hatte recht, ich war immer allein und von allen gemieden. Er stupste mich mit seiner feucht-warmen Nase an, ich sah ihn an und er sagte:„Die Zeit deiner Einsamkeit ist nun zu Ende Wasure, ich bleibe nun bei dir, egal was passiert. Deswegen bitte ich dich, komm nach Hause Wasure und lebe wieder bei uns.“ Ich sah ihn fragend an:„Was meinst du damit, wieder bei euch leben? Und sag mir endlich, warum du mich Wasure nennst, mein Name ist Naruto!!“ Akame wollte gerade was sagen, als Sakura zu mir rief:„Naruto, hör auf mit den Füchsen zu spielen und hilf uns, unser Camp für die Nacht zu sichern!!“ Ich seufzte und stand auf, setzte Akame ab, ehe ich zu meinem Team ging, sah ich ihn noch mal mit einem ´Wir reden später weiter`-Blick an. Wir teilten uns in zwei Teams auf, sie bestanden aus mir und Sasuke und das andere aus Sakura und Kakashi. Sakura war ganz und gar nicht glücklich mit der Aufteilung, aber Kakashi hatte uns so mit Absicht eingeteilt, denn wenn Sakura mit Sasuke in einem Team gewesen wäre, wäre sie nicht mehr aus den Schwärmen gekommen. Und wenn sie mit mir in einem gewesen wäre, hätte einer von uns beiden dem anderen den Kopf abgerissen, derjenige wäre wahrscheinlich ich gewesen, denn ich habe die Faxen dicke mit ihr. Wir sprachen uns noch ab, welche Fallen wir benutzen und wo wir diese platzieren, bevor wir uns dann auf dem Weg machten. Als Sasuke und ich uns auf den Weg machen wollten, sprang Akame auf meine Schultern, ich sah ihn leicht fragend an. Er erwiderte meinen Blick nicht und starrte nur Sasuke feindselig an, ich sah zu Sasuke, dieser sah mich und den Fuchs fragend an. Ich zuckte mit meinen Schultern und gab Sasuke einen ´Was weiß ich, warum der das tut`-Blick, er nickte seufzend und sprang los. Ich sprang ihm hinterher und konnte nicht widerstehen auf, seinen Hintern zu schauen, ich war kurz davor zu sabbern, als ich den buschigen Schweif von Akame im Gesicht hatte. Ich sah ihn verärgert an, dieser meinte nur:„Hör auf, auf den Arsch des Menschen zu starren und guck auf den Weg!“ „Jaja.“, murrte ich leise und knallte gegen den nächstbesten Baum, ich fiel zu Boden und rechnete mit einem harten Aufprall. Doch dieser blieb aus, langsam öffnete ich meine Augen und sah direkt in die rabenschwarzen Augen von Sasuke. Ich versuchte, nicht rot zu werden und sagte leicht verlegen:„D-Danke Sasuke....“ Er sah mich einige Sekunden nur an, als er mich dann runter ließ und sagte:„Pass nächstes Mal besser auf, du Chaoten Ninja.“ Mit diesen Worten sprang er weiter, ich seufzte leise und sprang ihm nach. Nachdem wir die Gegend um unser Lager rum gesichert hatten, fingen wir an, die Fallen aufzustellen. Es dauerte nur eine Stunde und wir waren fertig, wir notierten, wo wir die Fallen gesetzt hatten und gingen wieder zurück zum Lager. Ich sprang diesmal vor, damit ich von Sasukes perfekten Hintern nicht abgelenkt werde, als wir ankamen war von Sakura und Sensei Kakashi nirgends etwas zu sehen. Also beschloss ich, mich ans Lagerfeuer zu setzen, zu meiner Verwunderung setzte sich Sasuke zu mir. Ich merkte sofort, dass sein Blick auf mir lag, ich drehte dann meinen Kopf zu ihm. Ich sah in seine tiefschwarzen Augen, in diesen funkelte etwas, was ich noch nie in seinen Augen sah es...... es war Besorgnis. Mir stockte der Atem, als er seine Hand auf meine Wange legte und mit seinem Daumen über meine Wange strich. Sofort war ich rot geworden, Sasuke sah mir tief in meine Augen und ich in seine. Ich öffnete meinen Mund, um was zu sagen, doch bevor ich dies tun konnte, küsste er mich auf einmal....



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