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Die Fuchszwillinge

von

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alles nur ein Traum? teil 1

Narutos Sicht:

In diesen Moment fing er an mein Buch mit einer komischen Flamme zu verbrennen, für mich brach eine Welt zusammen. Auf einmal überkam mich ein Stechenden Schmerz und ich brach zusammen. Eine tiefe Schwärze umhüllte mich und ich fühlte mich als ob ich schwerelos zwischen zwei Welten schweben würde. Meine Glieder waren taub und ich konnte sie gar nicht bewegen, ich hörte eine sanfte und angenehme weibliche Stimme „ Wasure mein kleiner Liebling wach auf Frühstück ist fertig~“ Dann spürte ich auch eine Eben so sanfte Hand auf meiner Wange und öffnete meine Augen und erblickte eine Wunderschöne rothaarige jungen Frau mit genauso schönen blauen Augen, ich setzte mich mit einen brummenden Kopf auf. „w...wo bin ich ?“ die Frau kicherte „Na zu Hause Wasure“ Sie fasste mir an die Stirn und fing an zu Lächeln „ Fieber scheinst du nicht mehr zu haben~ komm zieh dich um und komm runter ok Akane wartet schon unten auf uns“ Ich nickte nur, die Rothaarige lächelte mich sanft an ehe sie dann aus dem Raum ging. Als sie draußen wahr stand ich auf und ging zu einen Schrank, dieser hatte einen großen Spiegel an der Tür. Ich betrachtete mich etwas im Spiegel, ich war etwas verwirrt den ich sah ein kleinen Blonden Jungen vor mir stehen. Ich fast in mein Gesicht über meine Narben in meinem Gesicht dies tat der Kleine Junge im Spiegel auch, es traf mich wie ein Schlag der Junge im Spiegel war ich.

Ich näherte mich dem Spiegel und berührte diesen, ich spürte die Kälte was aus ihm aus ging. Ich fragte mich ob ich Träume, denn ich könnte schwören das ich 16 Jahre alt war. Ich kniff mir in meinen Arm und ich spürte den Schmerz, also schloss ich daraus das ich nicht Träumte und das was ich geglaubt zuhaben erlebt zu haben ein Traum war. Ich öffnete den Schrank und holte mir Kleidung heraus die ich anzog, nach dem ich fertig war ging ich hinunter. Kaum war ich die Treppen unten wurde ich schon von der Seite angesprungen und fiel zu Boden. Als ich fiel hatte ich meine Augen geschlossen, nach wenigen Sekunden öffnete ich meine Augen und ich sah in einen Ebenbild von mir. Nur das er rote statt blaue Augen hatte, er Grinste mich an „ Guten Morgen Watsure~“ Ich sah ihn nur verwirrt an, aber sah dann zur Küche als ich ein sanft klingendes lachen hörte.

„ Akame las doch deinen Bruder in ruhe aufwachen und zu uns kommen ja“ „ Jaaa Mama“ Mein gegenüber stand von mir auf und half mir hoch, ich musterte ihn kurz und merkte das er ein Tierohren und einen Tierschweif hatte. Er lächelte mich warm an und ein warmes Gefühl breitete sich in mir aus „ Komm Watsure gehen wir essen ja~“ meinte er zu mir und ich nickte „ Jaa~“ Meinte ich zu meiner überraschender weiße glücklich. Wir gingen zusammen in die Küche und setzten uns an den Reichlich gedeckten Küchentisch. Während Akame sich auf den Stuhl schmiss, setzte ich mich eher zögerlich an den Tisch. Kaum Saßen wir wurden uns schon Teller mit Eiern und Speck vor unseren Nasen gestellt. Ich sah zu der Frau die anscheinend meine Mutter war, sie lächelte mich sanft an. Sie streichelte mir sanft über meinen Kopf „ Wasure du siehst eurem Vater Tag zu Tag immer ähnlicher“ Ich sah dann etwas betrübt auf meinen Teller, plötzlich spürte ich einen sanften Kuss auf meinen Kopf „ Ach keine Sorge mein kleiner Schatz bei dir werden auch bald die Fuchsgeister Merkmale auftreten. Akame ist halt etwas weit für seinen Alter“

Ich nickte nur und fing auch an zu essen, ich hörte Lautes Schmatzen was von meinen Gegenüber kam. Ich sah zu ihm und konnte mir ein Kichern nicht verkneifen, da Akame überall mit Ei und Ketschup voll war. Auch Mutter Kichert nahm ein Tuch und machte ihn trotz Protest sauber. Nach einigen Minuten waren wir auch fertig mit dem Essen, kaum hatte ich mein Besteck beiseite gelegt hatte. Wurde ich schon von Akame an die Hand genommen „ Komm lass uns Draußen Spielen~“ Ich sah ihn an und nickte zaghaft, unsere Mutter meinte zu uns Lächelnd „ Geht nicht so weit von unseren Bau weg Ok, es wurden Menschen in der Nähe gesehen. Ich will nicht das sie euch entführen Ok“ Ich und Akame nickten und sagten gleichzeitig „ Ja Mama“ wir gingen aus dem Haus, wir gingen Hand in Hand in den Wald. Akame zeigte mir viele schöne Sachen in den Wald, wie schöne Blumen und niedliche Tiere. Wir lachten zusammen und hatten so viel Spaß, ich hatte das Gefühl das ich lange nicht mehr so viel Spaß hatte. Ich fiel auf einmal über eine Wurzel und riss meinen Bruder mit mir zu Boden. Durch den Schwung rollten wir beide einen Kleinen Hügel hinunter, wir klammerten uns aneinander und als wir dann endlich stehen blieben lag ich auf meinen Bruder. Ich sah als erstes auf und sah direkt in seine tief roten Augen, er sah auch in meine, nach einigen Sekunden fingen wir an zu lachen.

Es dauerte etwas bis wir uns beruhigt hatten und ich mich langsam aufsetzte, so saß ich auf den Bauch meines Bruders. Ich wischte mir eine Lachträne aus meinen Augenwinkel und sah zu ihm hinunter „Alles okay Akame?“ Er nickte und setzte sich dann auch auf, dadurch das er sich aufsetzte rutschte ich auf seinen Schoß. Er umarmt mich „ Ach Watsure du bist voll süß~“ Ich lächelte und erwiderte seine Umarmung „ Aber nicht so wie du Akame~ ich habe dich ganz doll lieb“ er löst unsere Umarmung etwas und legt seine Hände auf meine Wangen, er lächelt schief „ Ich habe dich auch ganz doll lieb Wasure~“ Meinte er als er dann mich sanft auf meiner Stirn Küsste, ich lief Knallrot an. „ Du bist echt niedlich“ Ich fing an zu schmollen „ Ich bin nicht Niedlich...“Ich sah seitlich und bemerkte das wir auf einer Waldlichtung waren, ich wand mich aus Akames griff und sah mich mit leuchtenden Augen um, sie war voller Schönen Blumen in all erdenklichen Farben des Regenbogens „ Wow ist die Wiese schön oder Akame?“ er nickte und grinste noch breiter „Ja das ist sie ~ lass uns aus sie unsere Geheimlichtung machen Ja, Wasure~“ Ich nickte glücklich, wir standen gemeinsam auf und spielten bis es Nacht wurde auf unseren Geheimenlichtung~.

Seit diesen Tag spielten wir fast Jeden Tag auf dieser, ich war so glücklich. Nach einigen Tagen vergaß ich sogar den Traum den ich hatte und lebte in den Tag mit meiner Familie. Immer wenn ich und Akame nach draußen gingen ermahnte uns unsere Mutter, dass wir vorsichtig sein Sollen wegen den Menschen. Ich nahm ihre Warnung ernst aber dies tat Akame nicht wirklich, er meinte immer „ Ach was diese Menschen werden uns schon nicht fangen können, wenn sie es wagen dir oder Mama etwas zu antun. Werde ich alle in Stücke reißen!!“ Ich bewunderte ihn für seinen Mut, wie so oft gingen wir auf unsere Wiese um zuspielen. Akame wollte mir etwas Zeigen deshalb sollte ich auf der Wiese auf ihn warten, was ich auch brav tat. Ich war so gespannt was er mir wohl zeigen wollte? Ich setzte mich also in das weiche Gras und pflückte während ich wartete einige schöne Blumen, diese Band ich wie es unsere Mutter es mir Zeigte zu einen Kranz. Ich summte vor mich hin und zuckte leicht zusammen als ich schritte hinter mir gehört hatte. Grinsend stand ich auf und ging dahin wo ich diese gehört hatte, denn ich dachte es wäre mein Bruder.

Doch dem war nicht so, es war nicht mein Bruder..... also stoppte ich in meinen Bewegungen. Es war ein mir unbekannter Junge mit Schneeweißen Haaren und seltsamer Kleidung, er schien so 13 oder 15 Jahre alt zu sein. Ich konnte sein Gesicht nicht sehen da er eine Fuchsmaske trug, auf seinen Arm hatte ein Zeichen ein Tetooviert was ich nicht kannte. Er roch irgendwie komisch.... ich wich zurück als er weiter auf mich zu ging. Ich schluckte und fragte den Fremden „W...wer bist du? Ich kenne deinen Geruch nicht....“ „Meinen Geruch?“ Fragte er mich etwas Belustigung in seiner Stimme „j....Ja dein Geruch ist total komisch“ er fing aus mir unbekannten Grund an zu kichern und sagte dann zu mir „ Dann bist du wohl den den ich hier fangen soll~ ist ja einfacher als gedacht“ Als er dies Sagte überkam mich ein Schauder der Angst und ich rannte so schnell ich nur konnte weg. Ich sah immer wieder nach hinten wo der Junge entspannt noch Stand und nicht den Anschein machte mich verfolgen zu wollen. Ich drehte mich von ihm weg und wollte in den Wald rennen um mich dort zu verstecken. Ich sah noch einmal hinter mir und sah den Jungen zu meiner Erleichterung noch da stehen. Auf einmal lief ich gegen Jemanden und fiel zurück auf meinen Hintern „ Auwa....“ Ich sah auf um zu sehen gegen Wehn ich gelaufen war, mein Atem stockte als ich sah das es der Weißhaarige war.

Geschockt sah ich zu den Jungen der noch da stand, dieser verwandelte sich in Rauch und war weg. Nun sah ich wieder ängstlich zu mein gegenüber, der mich an meinen Kragen Packte und hoch hob „ Ich dachte es wäre eine Herausforderung einen von euch zu fangen, ich kann nicht verstehen warum Danzo einen von Euch unbedingt haben will. Naja auch egal umso besser das es so schnell ging, denn dann kann ich weiter Lesen~“ Meinte er zum Schluss Glücklich, Ich Zappelte wie wild und knurrte, was ich zuvor nie getan hatte „Las mich los!!!“ Brüllte ich, plötzlich spürte ich einen Schlag in meinen Nacken und es wurde alles schwarz um mich herum.

Als ich wieder zu Bewusstsein kam, konnte ich nichts sehen noch geschweige mich bewegen. Ich merkte das ich auf etwas Hartes lag und meine Arme und Beine Gefesselt waren. Verzweifelt zehrte an meinen Fesseln, was allerdings nichts Brachte. Ich fing leise an zu schluchzen und mir rannen heiße Tränen über meine Wangen. Ich wollte nach Hause und hatte schreckliche Angst, meine Angst gelte nicht gänzlich meiner Situation. Sondern ich hatte Angst das dieser Weißhaarige auch meinen Bruder gefangen hatte. Plötzlich hörte ich schritte, sie schienen von mehreren Personen zu stammen. Denn sie Hörten sich Unterschiedlich an, ich schätzte das es 3 Personen waren. Eine Tür ging Knarzend auf und ich fing an zu Zittern, mir wurde eine Art Tuch von meinen Augen Genommen. Ich wurde von einen Gleisenden Licht geblendet, es dauerte etwas bis meine Augen sich gewöhnt hatten und ich sie öffnen konnte.

Das erste was ich sah waren Eiskalte schwarze Augen die mich abschätzend ansahen. Ich wand meinen Blick sofort von ihnen ab und erblickte den Weißhaarigen der neben einen Mann Stand er voller Verbände war. Ich schluckte „W...Wo bin ich und wer seit ihr? Was habt ih...“ Ich wurde durch einen Faust schlag in meinen Gesicht unterbrochen, ich spuckte Blut „Habe ich dir erlaubt einfach so zureden du misst Vieh?!“ Brüllte mich der Schwarzäugige an, nun musterte ich ihn genauer voller angst. Der Man hatte lange Schwarzehaare und einen echt bösen Blick, er trug eine Art Kimono in schwarz. Dieser Mann wirkte so kühl …., er machte mir fürchterliche angst. „ Seit ihr sicher das er ein Fuchsdämon ist? Für mich sieht er eher wie ein ganz normales Kind aus“ Die Augen des Schwarzäugigen wurden auf einmal Blutrot und er sah mich direkt an „Kein zweifel der kleine hat das Chakra eines Fuchsdämones aber auch ganz normales Chakra. Ich gehe davon aus das er ein Mischling ist“ meinte er kalt so das ich fröstelte, der Mann mit den Bahngagen fing an zu grinsen „ Sehr interessant, also war es kein Gerücht Minato hatte doch eine Füchsin als Geliebte eheheh~ Fugaku ich beauftrage dich als Chef der Anbu das du dieses Biest, zu ein braves Schoß tierchen von Konoha zu machen. Du darft über meine Anbu verfügen wie du willst“ Meinte er als er kurz danach den Raum verließ, der Weißhaarige sah mich noch einmal an ehe er ihn folgte.



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