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Die Fuchszwillinge

von

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alles nur ein Traum? teil 2

Narutos/ Watsures Sicht:
 

Der Mann mit den Bahngagen fing an zu grinsen „ Sehr interessant, also war es kein Gerücht Minato hatte doch eine Füchsin als Geliebte eheheh~ Fugaku ich beauftrage dich als Chef der Anbu das du dieses Biest, zu ein braves Schoßtierchen von Konoha zu machen. Du darfst über meine Anbu verfügen wie du willst“ Meinte er als er kurz danach den Raum verließ, der Weißhaarige sah mich noch einmal an ehe er ihn folgte.
 

Ängstlich sah ich zu den Schwarzhaarigen der anscheinend Fugaku hieß, dieser sah zu mir. Streng war sein Blick, nicht nur das sondern auch eiskalt. Sein Blick drohte mich zu einer Eis erstarren zu lassen, sein Blick schnürte mir auch meine Kehle zu, ich hatte das Gefühl zu ersticken. Als er dann mir näherte zuckte ich mit Jeden seiner Schritte zusammen,mit einer kalten alles durchschneiden Stimme sagte er dann zu mir „ Du hast es gehört kleiner Fuchsdämon, ich werde dir Demut und Respekt gegenüber unseren Dorfes und dessen Bewohner Lehren. Du wirst wenn ich mit dir Fertig bin, sogar freiwillig dein Leben für uns alle geben“ Ich schluckte, Ich solle was? Ich sollte mein Leben für Leute auf Spiel setzen oder sogar geben, die ich nicht kannte gar noch liebte? Langsam hatte ich das Gefühl das ich in einen Albtraum wäre. Doch meine Hoffnungen das es so sein könnte wurden Zerstört, als ich plötzlich einen starken und Intensiven Schmerz spürte. Mit Aufgerissenen Augen sah ich zu den Mann, der eine Art Messer in der Hand hatte und immer wieder auf meiner Hand einstach. Ich fing an zu wimmern und zu weinen, was ein verächtliches Schnauben bei den Mann auslöste „ Tz, was für ein Weichei. Dann ist mein 7 Jähriger Sohn härter als du und er ist kein Verdammtes Monster!!“ Brüllte er mich förmlich an, ich fing noch stärker an zu weinen. Dies schien ihn sehr wütend gemacht zu haben, denn er rammte mir dieses Messer in meiner Hand. Ich schrie Schmerzerfüllt auf. Nur ein „Tz“ kam von dem Mann als er es herauszog und immer wieder hineinstach. Mein Blut rann von dem Tisch wo ich fest gemacht wurde auf den Steinboden und bedeckte ihn langsam mit meinen Blut, er stieß immer wieder zu bis ich nicht mehr weinen konnte und meine Stimme versagte.
 

Ich sah ihn immer noch ängstlich an, während er mich immer noch mit Abscheu an sah. „ Ich werde schon dafür sorgen das du ein Braves Schoßhündchen wirst. Was uns ohne wenn und aber Beschützt“ er fing an grauenerregend an mich an zu grinsen „Aber zuvor muss ich deinen Verdammten Geist brechen~“ Ich Zitterte vor angst, mit einen Grausigen lachen verließ er den Raum wo ich war. Noch immer hatte ich dieses Komische Messer in meiner Hand Stecken, sie Pochte vor Schmerz. „Mama..... Akame Onkel Kurama.... bitte irgendwer.... hol mich bitte hier raus. Es tut so weh...“ Jammerte ich leise vor mich hin. Ich wollte so sehr hier raus, wieder in unseren Wald.... zu meiner Familie. Ich wollte nicht ihr Haustier werden... ich …. ich bin und Bleibe Wasure. So dachte ich die erste Zeit, doch nach einiger Zeit meiner Gefangenschaft, der Folter und die Quallen die ich erleidet habe schwand mein selbst langsam.
 

Ich wusste nicht wie lange ich dem Mann und den Typen mit den Masken ausgesetzt war, ich bekam kaum was zu essen oder zutrinken. Das auch nur wenn ich das tat was sie von mir verlangt hatten, erst verlangten sie kleinere Dinge. Wie das ich etwas nur mit meinen Geruchssinn finde, dann sollte ich kleinere Tiere töten. Doch dies wollte ich nicht tun, dafür bekam ich eine lange zeit nichts zu essen. So Zwangen sie mich meinen Hunger mit den Tieren zu stillen, die sie verlangt hatten das ich sie tötete. Ich war immer voller Blut, ich bin so schmutzig ich will es nicht an mir. Dieses Gefühl der Unreinheit verstärkte sich, als sie verlangten das ich einer ihres Gleichen Umbringen sollte. Es war eine Junge schöne Frau mit schönen goldblonden Haar und genauso schönen blauen Augen, sie ähnelte etwas meiner Mama. Und sie sollte ich Töten?! Ich wollte es nicht und verkroch mich in einer Ecke.
 

Die Frau sah sich etwas in meiner Zelle um ehe sie sich umdrehte und versuchte die Tür zu öffnen „Hey was soll das Öffnet mir die Tür!!, ich muss dringend Mit den Hokage reden. Lasst mich raus wir haben kaum noch Zeit, wenn wir ihnen ihr Welpen zurückbringen wird er angreifen!!“ Sie Hämmerte gegen die Tür wie ich es auch oft tat, als sie mich vom Tisch losgebunden hatten. Als sie das Tat fing ich an zu Zittern und hielt mir meine Ohren zu. Ich zuckte unwillkürlich, als die Stimme des Mannes Namens Fugaku zu hören war „Dies ist deine Chance kleines Monster, Zeig uns das du auf all unsere Befehle hörst und Töte diese Verräterin. Wenn du es tust dann darfst du auch aus deiner Zelle~“ Ich sah auf, ich dürfte hier raus wenn ich sie töte?. Mein Blick wanderte zur Frau die nun nervös wurde „ Was?! Ich bin keine Verräterin!! Wir müssen ihn zurück bringen sonst passiert etwas schreckliches“ Brüllte sie nun, es tat mir in meinen Ohren weh. „Nur Lügen, diese Verräter sind doch abscheulich, komm beeil dich und Lösche sie aus. Dann darfst du wieder raus, ich verspreche es~“
 

Etwas in mir sagte mir das er lügt, aber das war wohl meine Chance hier raus zu kommen. Aus dieser Hölle.... voller Quallen und Schmerzen. Ich stand langsam von meiner Ecke auf und sah die Frau vor mir an. Sie fing an zu zittern als ich aus der dunkeln Ecke kam und mich so ihr zeigte, sie sie müsste ich grausig aussehen. Denn vor ein Paar Tagen oder Wochen... wie auch immer waren mir meine ersehnten Ohren und Schweif gewachsen. Nicht nur diese Wuchsen nein auch meine Nägel und Zähne waren Schärfer, ich war ein wahrhaftiges Monster. Dies sagten Jedenfalls dieser Fugaku ind die mit den Masken..... , ich näherte mich ihr und ich merkte das ihre Atmung schneller wurde. „I....ich bin keine Verräterin i...ich will das Dorf schützen, Danzo und der Uchiha Clan sind die Verräter. Nicht ich!!“ Ich schritt weiter auf die Frau zu, ich sah sie nur an und meinte „ Tut mir leid Miss aber ich muss dem Befehl gehorchen....“ „Nein das musst du nicht, glaub mir er hat dich belogen er wird dich nicht gehen lassen“ Meinte sie voller Panik, ihre Augen weiteten sich als ich lächelnd zu ihr sagte „Ich weiß … aber wenn ich seinen Befehl wieder setzte wird er mir Schlimme dinge antun.... schlimmer als der Tod und Schlimmer was ich ihnen jetzt an tun werde Miss“ Sie Schluckte und holte so ein Komisches Messer aus einer Tasche, so eines was Fugaku verwendete. Ich legte meine Ohren an „Kleiner komm mir nicht zu nahe ich will dir nichts antun, ich will dich zu deiner Familie bringen“ Ich stockte als sie dies sagte „F..... Familie?“ Sie nickte Hektisch „Ja ich will dich zurückbringen“ Sie will mich zurückbringen.... kann ich ihr glauben? Fugaku sagte sie sei eine Verräterin.... .
 

Bevor ich mir noch weitere Gedanken Darum machen konnte erklang ein komisches Geräusch wie ein Piepen oder so. Dieses hörte ich immer wenn ich etwas machen sollte.... , mein selbst schaltete sich ab und ich sprang die Frau knurrend an. Sie Stach mich mit den Messer in den Arm, den daraus resultierten Schmerz nahm ich gar nicht erst war. Ich Biss ihr in die Kehle und Riss ein großes Stück ihres Halses heraus, sie viel mit mir zum Boden und brachte nur noch ein gurgelndes Geräusch heraus. Ich Spuckte das Fleisch der Frau weg den es Schmeckte nicht, ohne richtig auf sie zu achten fing ich an mit meinen Krallen ihre Gliedmaßen einzeln von ihren Rumpf zu reisen. Lautes Knacken und reiß Geräusche waren zu hören, ihr Blut spritzte mir über das Gesicht. Als nur noch der Kopf von ihr übrig war den ich abreisen konnte sah ich in ihr Gesicht. Ich stockte als ich ihr Gesichtsausdruck sah sie....sie ….sie lächelte mich an, mich der sie gerade getötet hatte.... . Mir liefen Tränen über die Wangen als sie dann auch noch mit ihren verbliebenen Kraft zu mir fast lautlos sagte „Es.... ist nicht deine Schuld....“ dann Schloss sie ihre Augen und aus ihr wich der Rest Leben was sie noch besessen hatte. Ich sah wie erstarrt sie an, auch als wieder die Stimme von Fugaku erklang sah ich sie nur an „Gut gemacht ~ du bist ein Braves Monster, sobald wir dich brauchen holen wir dich aus deine Zelle“
 

Den Fakt das ich nun irgendwann hinaus kommen kann, konnte ich nicht realisieren ich wahr nur auf die Tote Frau vor mir Fixiert. Ich verstand nicht wieso sie ein Monster wie ich eines war anlächelte, das nachdem ich sie umgebracht, zerstückelt und mit ihren Blut bedeckt war. Ich Wusste nicht wie lange ich nur auf ihren Torso saß und ihr ins Gesicht sah, sie war ganz Kalt und als ich ihr wiederholten male über ihre Wange streichelte ging dort das Fleisch ab. Ich drückte es wieder daran doch es hielt nicht.... ich merkte erst nicht wie sie eine Tür öffnete. Erst als ich ein „Oh mein Gott“ hörte sah ich auf, ich sah 3 Personen die in der Tür standen. Es waren zwei Männer mit Masken und ein alter Mann mit einen Komischen Karoförmigen Hut. Wäre der Alte alleine Hätte ich ihn angegriffen, aber da er bei den Masken Leuten war tat ich keine Anstalten dazu. Denn ich musste auf sie Hören.... sie …. sie und Fugaku sind meine Herren auf die ich hören musste. Ich stand also langsam auf und bewegte mich langsam zu ihnen. Die Maskenleute gingen in Kampfposition als ich mich ihnen näherte, einige Meter vor ihnen blieb ich stehen und kniete mich vor ihnen. „Was wünscht ihr ….. soll ich noch ein Verräter richten?“
 

„N...Noch ein Verräter?“ Fragte der Alte mich, ich nickte und Zeigte auf die Tote Frau mitten im Raum. Der Alte schluckte und einer der Maskenleuten ging zu dieser, er trug eine Katzenmaske und hatte langes schwarzes Haar. Er beugte sich zu ihr hinunter und meinte „Es ist Maja.... sie ist ca eine Woche schon tot....“ In seiner stimme war etwas wie Trauer zu hören, der Alte fragte mich dann nach einer kurzen Pause „Wer hat gesagt das sie eine Verräterin war und du sie Töten solltest“ Ich ließ meine Ohren etwas hängen „Fugaku....“ Meinte ich nur, ein frustriertes seufzen kam von ihm „Kakashi wieso hast du nicht früher berichtet?“ Wollte der alte nun wissen, ich sah leicht auf. Ich fing an zu zittern als ich sah mit wen er sprach, es war der Weißhaarige mit der Fuchsmaske der mich hierher gebracht hatte. „ Sie hatten mir aufgetragen das ich heraus finden Sollte was Danzo plante und wenn ich er heraus gefunden habe ihnen berichten sollte“ meinte er nur, der Alte seufzte „Ja das habe ich, aber wie konnte ich ahnen das sie ein Kind der Füchse entführen lassen.... und Maja umbringen lassen durch den selbigen“ Er sah mich an und ich senkte sofort den Blick, er sprach dann weiter „Wir können ihn Unmöglich wieder gehen lassen, da er Pythisch sehr geschädigt wirkt. Er ist einfach zu gefährlich um ihn zurückzubringen, am ende Tickt er noch aus.“
 

Komischerweise verspürte ich keinerlei Trauer, als ich hörte das ich nie mehr nach Hause dürfte. Ich bin schmutzig.... ein Monster ich konnte eh nicht mehr nach Hause „Gedenken sie eines der Verbotenen Juzus zu benutzen Meister Hogake?“ Fragte der mit der Katzenmaske, der Alte nickte „Ja zwei sogar eines das seine Erinnerungen versiegelt und eines was seine Kräfte versiegelt“ meinte er und kurz darauf spürte ich einen Schlag in meinen Nacken und es wurde alles wieder schwarz.....Als ich erwachte sah ich nur verschwommen eine Weiße Zimmerdecke und als ich seitlich sah, sah ich Sasuke. Dieser war an dem Bett wo ich darin lag eingeschlafen gewesen, mein Kopf dröhnte. Ich fragte mich ob alles nur ein Traum war, in meinen inneren Auge Tauchte das Bild der Frau auf die ich in Stücke gerissen hatte und mir wurde schlecht. Ich rann sofort ins Bad und übergab mich.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  naruhinaxXx
2018-11-05T08:46:22+00:00 05.11.2018 09:46
Cooles Kapitel
Naruto kann einem richtig Leid tun
Bin gespannt wie es jetzt weitergeht
Von:  Yuna_musume_satan
2018-11-04T20:57:45+00:00 04.11.2018 21:57
Hammer ich freu mich schon so auf das nächst kapi


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