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Die Fuchszwillinge

von

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Das erste Treffen von Naruto und Sasuke Teil 1

Sasukes Sicht:

Kurz nachdem Naruto davon rannte und diesen Fuchs folgte, lief ich ihnen nach. Auch wenn mich Sakura davon hindern wollte, ihm zu folgen tat ich das trotzdem. Obwohl ich ihn verloren hatte ich immer noch seine Spuren, die ich Folgen konnte. Ich Folgte diesen zu einer Lichtung, erst schien sie nicht Unauffällig, bis ich ihn sah. Ich sah Naruto der einen Kimono an hatte, ich wollte zu ihm, als ich dann sehe das er Tiermerkmale hatte, Blieb ich abrupt stehen. Da ich ein Bedrohliches Chakra, was eindeutig von ihm kam, spüren konnte, was mein Blut gefrieren ließ. Ich schluckte und erschrak, als ich einen zweiten Naruto auf den Boden liegen sah. Da machte es klick in meinen Kopf, der mit den Tiermerkmalen war nicht Naruto!!! Ich rann sofort zu den echten Naruto, der Bewusstlos zu sein schien.

Ich kam gerade rechtzeitig bei ihm an, da der falsche Naruto sich über ihn beugte und ihn mitnehmen wollte. Als ich mir Naruto schnappte, sah ich in Überraschte roten Augen, des Anderen, diese ließen mich kurz Schlucken und ich rann so schnell ich konnte zurück zum Lager. Ich weiß, dass es sich nicht Gehörte, als Uchiha die Flucht zu ergreifen, aber der Blick dieses Dinges ließ mir keine Wahl. Wenn ich Alleine gewesen wäre hätte ich den Kampf gewagt, doch da Naruto noch da und obendrein Ohnmächtig war hatte ich keine Wahl. Als ich bei unseren Lager mit Naruto angekommen war kam auch die Anderen zu uns. Während Sakura wieder einen blöden Kommentar ab gab, war Sensei Kakashi echt besorgt. Er nahm mir sogar auch gleich Naruto ab und sah sich ihn genauer an. Ich verspürte sogar etwas Eifersucht wenn ich ehrlich war, doch ließ ich es mir nicht anmerken.

Als er Naruto untersucht hatte, meinte Kakashi „Lassen wir den Fuchs hier frei und gehen zurück zum Dorf“ Als Sakura was sagen wollte, sah Kakashi sie streng an und brachte sie so zu schweigen. Ich ließ Persönlich den Fuchs frei ehe ich schnell mit Sakura, die leise murrte, das Lager Räumte. Als alles fertig war nahm ich Naruto huckepack und wir machten uns auf den Weg zurück nach Konoha. Dort angekommen wurde ich von Kakashi angewiesen ihn ins Krankenhaus zu bringen, was ich auch augenblicklich tat. Er bekam auch sofort ein Bett und ich blieb bei ihm bis ich von der Hokagin und Kakashi hinaus geworfen worden war. In der Begründung das sie ihn genauer untersuchen müssten um sicher zu sein das er nur Bewusstlos ist. Angesäuert saß ich einige Zeit auf dem Flur vor seinen Zimmer, ich dachte nicht daran nach Hause zu gehen. Nach etwa 2 Stunden durfte ich zu den Blonden, Tsunade meinte dann zu mir „ Sasuke gut das du noch da bist ich möchte das du auf Naruto aufpasst. Sag mir sofort durch einen deiner Raben dann Bescheid wenn er wach wird“ Ich nickte und ging zu Naruto. Kakashi war noch bei ihm, in Kakashis Blick als er ihn ansah lag etwas seltsames. So etwas wie Reue oder Bedauern, ich fragte mich wieso er ihn so ansah. Als Kakashi mich sah setzte er wieder seinen Schlafzimmerblick auf und meinte „Ah gut du passt auf ihn auf bis er Aufwacht, ich bin mal weg“ Mit diesen Worten sprang er kurze Zeit später aus dem Fenster.

Ich Schüttelte mein Kopf und setzte mich zu Naruto, dieser schlief ruhig. Er sah beinahe so aus wie eine Puppe, ein kleines Lächeln schlich sich auf meine Lippen. Ich erinnerte mich Unwillkürlich an unseren ersten Treffen, in den Wald in Konoha.
 

Sasukes Erinnerungen:

Ich sah seit Tagen meinen Vater und meinen Bruder schon nicht mehr, auch einige in unseren Uchiha-Viertel, die ich sonst auf den Straßen sah, waren nicht da. Meine Mutter meinte nur dazu das sie Auf verschiedenen Missionen wären und sicher bald wieder kommen würden, dabei wirkte sie etwas seltsam, doch fragte ich nicht weiter nach. Sie gab mir mein Bento und ich machte mich auch schon auf den Weg zur Akademie, Ich war zwar nicht wie mein Bruder ein großes jung Genie und kam 3 Jahre früher auf diese, aber immerhin 1 Jahr früher als die Anderen. Mein Vater war darüber eher weniger begeistert, doch war es nicht so schlimm für mich, da sich wenigstens mein Bruder und meine Mutter darüber freuten, dass ich es 1 Jahr früher als Andere es geschafft hatte. Ich war gut in der Zeit, weshalb ich einen kleinen Umweg durch den Wald nahm. Diese nahm ich oft; denn hier wurde ich nicht von meinen Fans, die hatte aber nicht wollte, verfolgt und genervt. In den Wald war es immer so schön ruhig und beruhigend. Ich kickte einen Stein vor mich hin, ich trat ihn so fest dass er in den Wald flog. Ich wollte weiter meines Weges gehen, als ich ein kleinlautes „Au...“ Gefolgt von einen Schluchzen hörte. Neugierig ging ich dorthin wo ich es gehört hatte, Ich schob einige Büsche zur Seite, als ich dies getan hatte stockte ich. Ich sah auf den Boden einen Blonden Jungen sitzen, er hielt sich den Kopf, dieser blutete etwas, anscheinend hatte ihm mein Stein getroffen.

Mein Anstand, als Uchiha gebot mir mich bei ihm zu entschuldigen, weshalb ich also zu ihm ging „Hey geht’s dir gut? Sorry wegen den Stein, es war keine Absicht dich zu-“ Ich unterbrach mich selbst, als er zu mir sah und ich seine wunderschönen Azurblauen Seelenspiegel sehen konnte. Diese waren so blau wie das Meer und der Himmel, nein sie stächen diese sogar mit ihrer Schönheit aus. Ich versank in dem blau seiner Augen, diese sogen mich förmlich in die tief blaue Kälte, die in ihnen zu erkennen war. Denn außer, einer Kälte und Einsamkeit erkannte ich nichts in seinen Augen, so als ob er keinerlei Emotionen besäßen würde. Ich wurde aus meine Starre geholt, als seine kaum hörbare und schwache Stimme sagte „Schon gut....“. Ich Blinzelte einige male und half ihm auf, ich Bemerkte sofort, dass seine Hände voller Kratzer und Dreck waren. Jetzt wo ich ihn genauer betrachtete, merkte ich, dass er allgemein etwas dreckig und verletzt war. Sein blondes Haar war auch richtig dreckig, sofort vermutete ich, dass er entweder ein Ausreißer oder ein Straßenkind war. Doch hatte ich ihn noch nie in Konoha gesehen, als ich merkte das er gehen wollte, hielt ich ihn fest und meinte „ Warte lass mich, als Entschuldigung deine Wunde versorgen ok“ Er nickte stumm, so ließ ich ihn los und kramte in meiner Tasche nach einen Verband, ich hatte immer was zum verarzten dabei, für den Fall wenn ich mich beim Training verletzte. Während ich den Verband heraus geholt hatte, ließ ich den Blonden nicht aus den Augen, dieser sah nur zur Seite und zitterte etwas.

Ich holte eine Salbe, einige Pflaster und ein Verband aus meiner Tasche. Ich nahm seine Hand und ging mit ihm zu einen Fluss in der nähe „ Setzt du dich Bitte hin ich möchte deine Wunden reinigen Bevor ich sie verarzte ok“ Er nickte wieder und setzte sich an den Rand des Flusses, ich tat es ihm gleich, ich nahm mein dunkelblaues Stofftaschentuch. Dieses tunkte dieses Kurz in das saubere Flusswasser und begann seine Wunden zu reinigen, er zuckte kurz zusammen und Jammerte genauso kurz auf. Ich versuchte ganz vorsichtig zu sein, als ich sein Gesicht etwas Sauber gemacht hatte, bemerkte ich, dass er jeweils drei Narben auf jeder Wange hatte, die den Eindruck erweckten das er Schnurrhaare hätte. //Süß// war mein einziger Gedanke, als ich sie bemerkt hatte, sobald die Wunden sauber waren machte ich mich daran seine Wunden zu verarzten. Es dauerte etwas bis alle verarztet waren, da es viele kleine Wunden waren. Als ich fertig war sah ich auf und meinte knapp „Fertig“ Der Blonde sah auf seine Arme und fasste sich an den Kopf, ehe er aufsah und mich etwas mich anlächelte „Danke, du bist ein Netter Mensch....“ Kurz hatten seine Azurblauen Augen eine Emotion, die ich als Dankbarkeit deutete, sein lächeln und seine Augen verzauberten mich, mein Herz schlug schneller. „Ich bin Uchiha Sasuke, wie ist dein Name?“ Ich sah, dass er erst stockte, ehe er sich durchrang mir es zu sagen. Naja er wollte mir in sagen, aber als er seinen Mund geöffnet hatte kamen auf einmal einige Anbus und mein Vater, dieser Zog mich von den Blonden weg. Den Blonden Drückten sie zu Boden er Keucht auf, ich wollte ihm zu Hilfe eilen, aber wurde von meinen Vater zurück gehalten. Er wand sich zu den Anbus und meinte zu ihnen „Bringt ihn zurück und bestraft ihn“ Sie nickten und ich hörte noch wie einer meinte „Ich wusste, dass es zu früh war das Biest draußen zu trainieren“ ehe sie den Blonden grob Packten und weg brachten. Fragend sah ich meinen Vater an, dieser sah mich nur kalt an und verpasste mir eine, die sich gewaschen hatte. Meine Wange brannte und mir stiegen Tränen in meine Augen, die ich aber unterdrückte „Was machst du hier?! Solltest du nicht in der Akademie sein?“ „ Schon....ich hatte noch zeit und bin durch den Wald gegangen, Vater wer war der Junge?“. Auf meine Frage hin meinte er nur Kalt „ Das hat dich nicht zu interessieren! Geh lieber deinen Pflichten nach, als irgendwelchen Fremden zu helfen, denk immer dran, ein Uchiha hilft niemanden, der nicht aus seinen Klan ist und lässt sich von niemanden Helfen“ Mit diesen Worten schickte er mich zur Akademie, Dort kam ich gerade rechtzeitig an. Auf den Unterricht konnte ich mich nicht konzentrieren, da mir der Blonde nicht mehr aus den Kopf ging, er und seine Azurblauen Augen.... .



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Yuna_musume_satan
2019-01-03T12:48:38+00:00 03.01.2019 13:48
Wundervoll ich freue mich schon auf die nächsten Kapitel
Von:  naruhinaxXx
2019-01-03T11:37:24+00:00 03.01.2019 12:37
Hey super das es weiter geht
Bin ja gespannt wie naruto jetzt drauf ist, wen er seine Erinnerungen wieder hat


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