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Die Fuchszwillinge

von

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Prolog

Dies ist eine OC x Naruto x Sasuke FF, ich hoffe ihr habt Verständnis für eventuelle Abweichungen des Verhalten der Charas und nach meinem Wissen gibt es keine ähnliche FF. Also, wenn es eine gibt die ähnlich sein sollte, ist es reiner Zufall und keine Absicht, dennoch wünsche ich euch viel Spaß beim Lesen^^
 

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Ich befand mich in einen Wald, dieser war groß und so still. Auf einmal hörte ich eine Kinderstimme sagen:„ Hey Brüderchen, kommst du?" Ich sah mich verwirrt um und suchte nach der Quelle, wo es herkam. Lange musste ich nicht suchen, da ich aus der Ferne die Quelle der Stimme sehen konnte. Es war ein blonder Junge, der mich gerufen hatte, er ähnelte mir als ich noch klein war. Doch er war irgendwie anders, ich konnte nicht sagen wie anders aber ich hatte den Drang zu ihm zu gehen. Deshalb lief ich sofort zu ihm rüber, doch ich schien nicht vom Fleck zu kommen. Ich versuchte schneller zu laufen, doch es klappte abermals nicht. Mir schossen sofort Tränen in meine Augen und ich streckte meine Hand nach ihm aus. Der Junge drehte sich zu mir um und lächelte mich sanft an, als er seine Augen öffnete blieb ich stehen. Ich wurde von seinen Saphirroten Augen gefangen genommen, mit seinen sanften Lächeln sagte er:„Ich werde dich bald abholen Brüderchen, warte auf mich~" Ich wollte etwas sagen, aber ich konnte nicht, etwas hinderte mich daran. Meine Lippen formten einen Namen, den ich nicht kannte als, es langsam um mich herum dunkel wurde. Ich spürte Kälte und dann ein rütteln an meiner Schulter, eine Stimme ertönt aus der Ferne die immer lauter wurde. Diese sagte zu mir:„Wach auf Naruto ..... wach endlich auf du Chaoten-Ninja!" Langsam öffnete ich meine Augen und sah schon in zwei tiefschwarze Augen, die mich verärgert anschauten. Ein Seufzen entfuhr mir und ich schloss wieder meine Augen murrend fragte total müde:„Was willst du, Sasuke?" Dabei zog ich mir die Decke über meinen Kopf, welche mir aber prompt entzogen, was dazu führte, dass ich nun viel wacher und genervter war. Gereizt setzte ich mich auf und sah Sasuke in seine schwarzen Augen. Sasuke sah mich gelangweilt an und sagte zu mir:„Das, was ich will, ist schnell erzählt, ich hole dich wie immer ab, alle warten schon auf dich, selbst Sensei Kakashi wartet auf dich und der kommt bekanntlich immer zu spät." Genervt seufzte ich und sagte:„Gib mir fünf Minuten zum fertig machen.." Mit diesen Worten stand ich auf und ging ins Badezimmer, um eine kurze Katzenwäsche zu machen.
 

Denn Sasuke nimmt es genau, wenn man ihm eine Zeit nennt und ich hatte keine Lust, dass er mich nackt zu den anderen schleppt. Ich putzte mir die Zähne und zog mir meinen geliebten schwarz-orangenen Trainingsanzug an. Als ich gerade dabei war, mein strubbeliges, goldblondes Haar zu kämmen, wurde auch schon die Tür aufgetreten. Ich sah sofort zu dieser und sah Sasuke, der mich mit seinem schwarzen Augen durchbohrte. Mit einem leichten knurren in seiner Stimme sagte er zu mir:„Die fünf Minuten sind um! Beweg deinen Arsch, du Chaot!" „Ja ja, ich komm ja schon, mach dir nicht ins Hemd Sasuke." Ich ging an ihm vorbei und nahm mir meinen Rucksack, den ich gestern noch für die heutige Mission gepackt habe, ehe ich dann mit Sasuke meine Wohnung verließ und mich zum Treffpunkt bewegte. Wir sprangen über die Dächer des Dorfes um schneller zu sein, nach kurzer Zeit waren wir auch schon angekommen und tatsächlich, es warteten schon alle auf mich. Als ich vor den Anderen zum Stehen kam, setzte ich mein bestes Lächeln auf und sagte:„Sorry Leute, ich hab wieder verschlafen...hehe." Kaum versah ich mich, kam auch Sakura zu mir und schlug mir auf den Hinterkopf und meckert mich an:„Immer das Selbe mit dir Naruto! Wir hätten schon längst los gemusst!!" „ Au .... ich habe mich doch schon entschuldigt Sakura, da braust du mich doch nicht gleich schlagen!" Sagte ich zu ihr und rieb mir meinen Hinterkopf. In solchen Momenten freue ich mich dass Sasuke mich immer holt, wenn ich verpenne und nicht diese Furie.... Bevor Sakura noch einmal zu schlagen konnte, da ich ihr pampig geantwortet hatte, ging auch schon Sensei Kakashi zwischen uns und sagte:„Na na na Kinder, streitet euch nicht. Sakura, Naruto hat sich doch entschuldigt gehabt und Naruto, es wäre für alle besser, wenn du dir nächstes Mal einen Wecker stellst, ja?" Ich und Sakura nickten und sagten gleichzeitig:„Ja, Sensei." Kakashi lächelte und sagte:„Geht doch, so unsere heutige Mission sieht so aus: wir müssen den hier..." er holte eine kleine Tiertransportbox hervor und fuhr mit seinen Satz fort:„In Amegakure in einen Wald aussetzen, damit er nicht mehr hier herumstöbert und alles kaputt macht." Wir sahen uns neugierig den Inhalt der Transportbox an, darin war ein Fuchs mit einem rotbraunen Fell und braunen Augen. Sakura fing sofort an zu quieken und ich hielt meine Ohren zu, so laut war sie und der Fuchs schien es genauso nervig zu finden, denn dieser fing an bedrohlich zu knurren und zu fauchen, ich hielt Sakura den Mund zu und sagte ihr:„Du bist zu laut, Sakura, du tust mir und dem Fuchs mit deinen Gequietsche in den Ohren weh!" Sie sah mich böse an und ich nahm meine Hand von ihren Mund. Sakura hob ihre Hand, um mir eine Backpfeife zu geben und ich schloss meine Augen. Doch der erwartete Schmerz blieb aus, also öffnete ich meine Augen und sah Sasuke, der Sakuras Arm fest hielt. Er sagte zu ihr mit einer monotonen Stimmlage:„Er hat Recht Sakura, du bist viel zu laut, also sei gefälligst leiser während der Mission!" Mit einem:„Tse, Jaja, ich werde darauf achten..." riss sie sich aus Sasukes Griff und entferne sich etwas von uns. Sensei Kakashi seufzte und schüttelt den Kopf:„Lasst uns aufberechen, bevor ihr euch noch die Köpfe einschlägt." Mit diesen Worten lief er mit den Fuchs voran und wir hinterher, ich und Sasuke waren dicht hinter dem Sensei während Sakura einige Meter hinter uns blieb und vor sich hin meckerte. Ich verdrehte meine Augen, als ich ihr Gemecker hörte, sie ist wie immer eine Drama Queen. Da bin ich froh das ich nicht auf Frauen stehe sondern auf Männer, aber das weiß niemand, was auch gut ist... Denn dann würden die Dorfbewohner mich noch mehr meiden als sonst. Ich seufzte leise und sah weiter nach vorne. Nach einigen Stunden entschied Kakashi, dass wir eine Pause und ein Nachtlager machen sollten, während Sensei Kakashi und Sakura im Wald Feuerholz sammelten, blieben ich und Sasuke im Lager und bauten die Zelte auf. Ab und an sah ich zu Sasuke, wie er sein Zelt aufbaute und dabei seine Muskeln spielen ließ. Ich musste schon mich zusammenreißen um nicht zu sabbern, also beschloss ich, mich auf meine Arbeit zu konzentrieren, als ich plötzlich etwas hörte...

Verwirrung

Narutos Sicht:
 

Also beschloss ich mich auf meiner Arbeit zu konzentrieren, als ich plötzlich etwas hörte... Ich drehte mich um und erblickte einen sandfarbenden, schon fast goldfarbenen Fuchs mit roten Augen, der mich anstarrte und ich tat es ihm gleich. Er kam mir irgendwie bekannt vor.... als ob ich ihn schon lange kennen würde. Auf Einmal spürte ich ein Rütteln an meiner Schulter und sah verwirrt zur Quelle, es war Sasuke, der mich missbilligend ansah und sagte:„Hey du Chaot, träume nicht, die Zelte stellen sich nicht alleine auf!!" „J-Ja tut mir leid Sasuke." Ich sah noch einmal zu der Stelle, wo der Fuchs war, aber dieser war weg. Komischerweise war ich darüber traurig. Seufzend machte ich mich wieder an meine Arbeit. Kaum waren wir fertig mit den Zelten, kamen auch Kakashi und Sakura mit dem Feuerholz angetanzt.
 

Sofort baute ich eine Feuerstelle auf und machte mich daran ein Feuer zu machen, verwundert sah mich mein Team an. Verwirrt sah ich sie an und Fragte:„Ähh, Leute, warum schaut ihr mich so komisch an?" Als niemand was sagte, ergriff Sasuke das Wort und sagte:„Wir sind nur verwundert, dass du überhaupt sowas hinbekommst." Beleidigt verschränkte ich meine Arme vor meiner Brust und blies meine Wangen auf, beleidigt fragte ich dann:„Was soll denn das heißen!?" Nun sagte Sakura etwas:„Naja, du bekommst sonst nichts besonders gut hin...." Ich sah sie entgeistert an, ich fing an wütend zu knurren und wandte mich von ihnen ab, woraufhin ich einige Seufzer hörte. (Tse, jetzt sind die beleidigt, obwohl die mich beleidigt haben.), dachte ich mir wütend. Ich stand auf und ging beleidigt in mein Zelt. Ich hörte noch Sakura spöttisch sagen:„Was für ne Pussy." „Ich kann sie einfach nicht leiden!!! Diese blöde Kuh, sie soll froh sein, dass ich nicht einfach wie blind losschlage!!", knurrte ich leise in meinem Zelt, ehe ich meinen Schlafsack ausrollte und ein Buch aus meiner Tasche holte. Dieses war sehr alt und zerschlissen, da ich es schon seit meiner Kindheit hatte. Ich legte mich auf meinen Schlafsack und blätterte darin herum, es war früher eine Art Bildertagebuch von mir gewesen. Ich weiß, es ist seltsam es noch zu haben und es auch noch mit mir herumzutragen, aber dieses Buch gibt mir seit meiner Kindheit Sicherheit und Trost, wenn ich mal wieder von den Dorfbewohnern gehänselt oder misshandelt wurde. Von der Zeit, bevor ich acht Jahre alt war, konnte ich mich kaum erinnern, da half mir auch mein kleines Buch kaum was, da die meisten Seiten verwischt oder verblasst waren, wie auch meine Erinnerungen selbst. Aber das, was ich erkennen konnte, war, dass ich früher mal einen imaginären Freund hatte, denn auf den Bildern war ich meist nicht alleine zu sehen. Da war immer eine andere Figur noch auf meinen Bildern zu sehen, doch leider war sie immer verschwommen oder verwischt, was ich traurig fand. Aber was ich erkennen konnte, war, dass ich dieser Ohren und Schweif eines Tieres dran gemalt hatte, darüber musste ich immer schmunzeln. Wenn ich mir die Bilder ansah, wurde ich immer so komisch wehleidig aber auch glücklich. Ich erschrak, als die bekannte, raue Stimme von Sasuke zu mir sagte:„Hey Naruto, hör auf zu schmollen und komm mit mir zum Fluss, Fische fürs Abendessen fangen." „ J-Ja, ich komm gleich Sasuke!", rief ich und steckte mein Buch in die Innentasche meines Trainingsanzuges. Als ich aus meinem Zelt trat, war von Sensei Kakashi und der pinken Hexe keine Spur. Ich fragte mich, wo sie hin gegangen waren, als ich plötzlich spürte, wie ich am Handgelenk gepackt wurde. Es war Sasuke, der mich ungeduldig ansah und sagte:„Beeil dich, ich will die Aufgabe erledigt haben, bevor ich an Altersschwäche sterbe." Ich bekam leicht rosane Wangen und riss mich mit den Worten:„Jaja, ich komm ja schon, hetz nicht!", aus seinem Griff los. Erst schaute er mich überrascht an, aber wechselte dann schnell wieder zu seinem gewöhnlichen, monotonen Gesichtsausdruck. Er ging vor und ich folgte ihm stumm zum Fluss, dort angekommen erschaffte ich einige Schattendoppeltgänger, damit es schneller ging. Ich und meine Doppelgänger fingen diese mit den Händen, während Sasuke sie mit seinen Kunais fing. Ich war natürlich schneller fertig und fragte ihn mit einen Grinsen:„Wir haben genug, können wir gehen, Sasuke?" Dieser murrte leise und nickte dann, ich konnte mir ein Kichern nicht verkneifen. Wir gingen dann zurück zum Lager. Auf dem Weg dorthin stolperte ich über etwas und fiel hin. Sasuke drehte sich kurz zu mir um und verdrehte dann seine Augen, bevor er dann weiter ging
 

„Warte auf mich, Sasuke!", Sagte ich und stand auf, um ihm nach zu laufen. Ich war so sehr in Eile, dass ich nicht mitbekam, dass ich etwas verlor, was mir sehr wichtig war. Kakashi und Sakura warteten schon auf uns, auf dem Feuer war ein kleiner Topf, was darin war, wusste ich nicht. Aber ich wusste eins, egal was darin ist, ich werde es garantiert nicht essen oder trinken, denn es riecht zum Kotzen. Als Kakashi uns sah, fragte er mich:,,Was ist denn mit dir passiert Naruto, du bist ganz schmutzig." Ich lächelte verlegen und wollte ihm antworteten, doch Sasuke ergriff das Wort und sagte:„Unser Chaot hat sich auf die Nase gelegt, das ist alles." Sakura fing gleich an zu kichern und ich zu knurren, was ich eigentlich nie tat, weshalb ich auch von Kakashi und den anderen zwei komisch angeschaut wurde. Als ich es dann auch mal kapiert hatte, dass ich knurrte, hörte ich sofort auf und Kakashi räusperte sich.
 

„Wie auch immer, lasst uns die Fische, die ihr gefangen habt, braten~", sagte er uns mit einem Lächeln. Wir nickten und bereiteten die Fische für's braten vor. Ich merkte, wie ich heimlich von Sakura und Sasuke beobachtet wurde, dies nervte mich derbe. Ich fragte mich selbst in den Gedanken: (Warum regt mich jetzt alles auf und wieso will ich auf einmal Sakura ihre dumme Fresse einschlagen, wenn sie mich weiter so anstarrt!!!?) Ich merkte, dass meine Kleidung noch dreckig war, also beschloss ich, sie abzuklopfen und merkte sofort, dass mein Buch nicht mehr in meiner Innentasche war. Hektisch und hyperventilierend öffnete ich mein Oberteil und suchte es verzweifelt, als ich es nicht fand wollte ich in den Wald rennen um es dort zu suchen, wurde jedoch von Sasuke festgehalten und er fragte mich, mit seiner monotonen Art:„Was ist denn jetzt los mit dir?" „Lass mich los Sasuke, ich muss es suchen gehen, ich habe es verloren!!!!" Sagte ich verzweifelt, er ließ mich nicht los und fragte mich:„Was hast du verloren?" „Mann, mein Buch!" „Was, du kannst lesen, das ist aber ne Überraschung" hörte ich Sakura spöttisch sagen. Ich knurrte wieder und sagte:„Ja, das kann ich und bestimmt besser als du!" Ich riss mich aus Sasukes Griff und rannte in den Wald. Ich rannte an die Stelle wo, ich hingefallen war. Ich suchte mein Buch, fand es aber nicht, aber was ich fand, waren Fußabdrücke, die nicht von mir oder Sasuke stammten. Ich folgte diesen zu einer Lichtung, wo ich mein Buch sofort entdeckte, es wurde von irgendeiner Flachpfeife gerade durchgeblättert. Deshalb konnte ich dessen Gesicht nicht sehen, aber da ich eh nur auf mein Buch fixiert war, war es auch egal. Ohne jede Rücksicht sprang ich die Flachpfeife an, die es hielt und schmiss sie so auch auf den Boden, dabei ließ diese auch mein Buch fallen und ich fing es auch sofort in der Luft auf.
 

Dabei setzte ich mich auch schon unbewusst auf den Bauch von der Flachpfeife. Ich ignorierte ihn auch und begutachtete mein Buch, erleichtert stellte ich fest, dass es nicht beschädigt war und umarmte es glücklich. Meine Euphorie, mein Buch wieder zu haben, wurde von der Flachpfeife unter mir unterbrochen, die sagte:„Awww ~ du bist ja immer noch so süß~" Verwirrt sah ich unter mir und sah jemanden, der haargenau so wie ich aussah, nur mit stechend roten Augen. Ich sprang erschrocken auf und starrte ihn an, er richtete sich auf und grinst mich schief an. Als er dann aufstand, ging er mit seiner Hand durch sein goldblondes Haar und sagte: „Du hättest ruhig länger auf mir Sitzen bleiben können~" Ich musterte ihn misstrauisch, er war etwas größer als ich und trug einen orangen-roten Kimono. Er war auch muskulöser als ich... Als er sich mir näherte, ging ich in Kampfstellung und verstaute mein Buch in meiner Tasche. Ich fing an, wieder zu knurren und er blieb stehen, ich beobachtete ihn ganz genau und fragte ihn:„Wer bist du und wieso siehst du aus wie ich?!" Sein Grinsen verschwand und er sah mich traurig an, mit einer leisen traurigen Stimme fragte er mich:„Erkennst du mich denn nicht wieder? Was haben die Menschen nur mit dir gemacht?" Ich entspannte etwas, blieb aber in der Kampfstellung und schüttelte meinen Kopf, verwirrt fragte ich ihn:„Nein, sollte ich das tun? Was meinst du mit 'was haben die Menschen nur mit dir gemacht', du bist doch selbst einer."
 

Plötzlich bekam er flauschige Ohren und einige buschige Schweife, ich sah ihn perplex an, als er dann sagte:„Ja solltest du Bruder und nein wir sind keine dieser machthungrigen Menschen!!" „B-bruder? I-ich verstehe nicht ganz.." Stammelte ich und bekam schreckliche Kopfschmerzen, sie waren so stark, dass ich zusammen brach und alles um mich herum dunkel wurde. Mein letzter Gedanke war: (Was hat das alles zu bedeuten!?)

Kleiner Fuchs

Narutos Sicht:
 

Mein letzter Gedanke war: (Was hat das alles zu bedeuten!!?). Als ich meine Augen öffnete, sah ich die Decke meines Zeltes als Erstes. „War das etwa nur ein Traum?“, fragte ich mich leise selbst, ich bemerkte einen leichten Druck auf meiner Brust und sah auch gleich auf diese. Ich sah einen kleinen sandfarbenen Fuchs, der es sich auf meiner Brust bequem gemacht hat und schlief. Dieser sah echt süß aus und ich konnte nicht anders als ihn zu streicheln, sein Fell war samtweich und er fing an leise zu schnurren, was ich sowas von niedlich fand. Ich streichelte ihn hinters Ohr und ich konnte schwören, dass der Fuchs ein breites Grinsen im Gesicht hatte. Gedankenverloren kraulte ich das Tier auf meinen Schoß weiter, so merkte ich nicht, dass mein Zelt aufgemacht wurde und ich angestarrt wurde. Erst als der Fuchs auf meinen Schoß anfing zu knurren. Daraufhin sah ich auf und sah in die Gesichter meines Senseis und Sasuke, die mich musterten. Verwirrt legte ich meinen Kopf schief und fragte:„Ist etwas ?“ Sie sahen sich kurz an und Sensei Kakashi fragte mich dann:„Geht es dir gut, Naruto?“ Ich nickte etwas verwirrt und fragte mich selbst ob ich was verpasst hatte, plötzlich bekam ich Kopfschmerzen. Ich rieb mir diesen und fragte meinen Sensei:„Ist etwas passiert, mein Kopf tut höllisch weh.“ „ Wir haben dich bewusstlos im Wald gefunden, was passiert ist, können wir dir nicht sagen. Wir hofften, dass du uns vielleicht erzählst, was passiert ist, Naruto“ Ich rieb meinen schmerzenden Kopf und überlegte laut:„Ich war auf der Suche nach meinem Buch....“ Ich holte es aus meiner Innentasche und sah es an. „Ich suchte es da, wo ich hingefallen war.... doch es war nicht da ….. stattdessen fand ich Fußspuren, denen ich folgte... sie führten zu einer Lichtung... auf dieser fand ich mein Buch …. es wurde von Jemanden in der Hand gehalten. Erst konnte ich sein Gesicht nicht sehen.... als ich ihn aber ansprang, um mein Buch zurück zu bekommen.....“ Auf einmal wurden meine Kopfschmerzen stärker und ich musste vor Schmerzen aufkeuchen. Kakashi stürmte sofort zu mir und fragt mich besorgt:„Naruto, alles okay?“ Ich antwortete ihm nicht, da ich mit den Schmerzen zu kämpfen hatte, welche damit drohten, meinen Kopf zum Platzen zu bringen. Ich hörte ein leises Fiepen von dem Fuchs auf meinen Schoß. Ich sah diesen an und er kam mir näher, leckte mir meine Wange und legte seine Stirn auf meine. Urplötzlich verschwanden die Schmerzen so schnell, wie sie gekommen waren. Ich seufzte erleichtert und streichelte den Fuchs sanft. Ich hörte nebenbei, dass Sensei Kakashi mich besorgt fragte:„Alles gut, Naruto?“ Ich nickte und sagte:„Ja...“, woraufhin ich besorgt von allen Anwesenden angestarrt wurde, ein Gefühl des Beklemmens breitete sich in mir aus und ich wurde nervös. Auf einmal hörte ich Sakura laut rufen:„ Essen ist fertig!!“ Kaum hatte sie dies gesagt, knurrte mein Magen laut, vor Scham wurde ich rot um die Nase. Kakashi lachte und sagte:„Kommt lasst uns essen, dann reden wir weiter, okay Naruto?“ Ich nickte und hob den kleinen Fuchs hoch und setzte ihn neben mir ab. Ich ging langsam aus mein Zelt, und erschrak, als der Fuchs auf meine Schulter sprang. Ich sah diesen an und lächelte sanft, als er dann meine Nase mit seiner stupste. Der Fuchs schmiegte sich an mich und legte sich um meinen Hals wie ein Schal. Ich streichelte diesen sanft und schritt langsam zum Lagerfeuer, wo schon die Anderen waren, ich setzte mich zu ihnen und bemerkte schon den fragenden Blick von Sakura. Diese ignorierte ich, da ich immernoch sauer auf sie war, wegen ihrer Bemerkungen von vorhin. Ich nahm mir einen Fisch und würdigte Sakura keines Blickes, ruhig und entspannt aß ich mein Essen. Sofort bemerkte ich geschockte Blicke von meinen Sensei und meinen Teammitgliedern, ich sah sie fragend an und fragte sie:„Ist etwas?“ Sie sahen sich an und ehe der pinke Teufel etwas sagen konnte, antwortete schon Sasuke:„Naja, du schlingst nicht so wie immer, normalerweise schaut man nur kurz weg und schon hast du dir einen Nachschlag geholt.“ Ich sah ihn leicht irritiert an und dachte: (Okay......) Ohne darauf etwas zu erwidern, aß ich weiter, nach einigen Minuten fingen auch die anderen an zu essen. Ich hörte ein leises Fiepen aus der Transportbox und sah zu dieser, anscheinend hatte der kleine Fuchs darin Hunger. Ich nahm mir noch zwei Fische und ging mit diesen zu der Box wo der Fuchs darin war, ich machte diese kurz auf und legte ihm den Fisch hinein, damit dieser diesen essen konnte. Danach tippte ich den Sandfarbenen Fuchs auf meinen Schultern an, der währenddessen eingeschlafen war. Dieser sah mich verschlafen mit seinen roten Augen an, ich lächelte ihn an und hielt ihm den Fisch hin. Seine Augen wurden groß, ich kicherte leise und sagte zu dem Fuchs:„Wenn du willst kannst du ihn haben, Kleiner~“ Dieser nickte wild und setzte sich sofort kerzengerade auf meine Schulter, bevor er dann nach dem Fisch schnappte, hörte ich aus seiner Richtung:„Uhii danke Wasure ~“ Ich sah mich um, woher die Stimme kam, konnte aber niemanden außer mein Team sehen, aber die saßen noch am Lagerfeuer und aßen. „Ich glaube, ich höre schon Flöhe husten....“ murmelte ich leise, der kleine Fuchs auf meiner Schulter sprang schon von dieser, als er den Fisch hatte. Diesen legte er kurz auf den Boden und sah mich fragend an, ich sah ihn auch an. Ich sah ihn geschockt an als er anfing zu sprechen, er sagte: „ Ach wirklich Wasure, du hast echt gute Ohren~“ „Was zum, du kannst ja sprechen?!“

überraschung

Narutos Sicht:

Diesen legte er kurz auf den Boden und sah mich fragend an, ich sah ihn auch an. Ich sah ihn geschockt an, als er anfing zu sprechen, er sagte:„Ach wirklich Wasure, du hast echt gute Ohren.“ „Was zum, du kannst ja Sprechen?!“ Ich stolperte und rutschte nach hinten, um etwas Abstand zu dem Fuchs zu bekommen. Dieser sah mich mit schief gelegten Kopf an und sagte:„Natürlich kann ich das und Momo da im Käfig übrigens auch.“ Er biss von seinem Fisch ab, als er mir dies gesagt hatte, ich sah zu dem Käfig und sagte schon fast fragend:„Momo?“ „Mann, halt doch die klappe Akame!!“ Nun sah ich zu dem Fuchs vor mir und fragte: „Akame?“ Er sah zu mir rauf, wackelte mit seinen Ohren und sagte:„Ja Wasure~? Was liegt dir auf deinem Herzen?“ „Warum nennst du mich so und wieso kann ich euch überhaupt verstehen?!“ Er aß schnell den letzten Happen Fisch und ging schwanzwedeln zu mir, mit einem Sprung landete er auf meiner Schulter und schmiegte sich an mein Gesicht. Ich sah ihn verwirrt an und er sagte mir:„Ganz einfach, weil wir es zulassen, deine Freunde da hinten können uns nicht hören. Also solltest du etwas leiser reden, sonst denken sie, du hast einen Knall.“ Ich sah seitlich und murmelte:„Das denken die eh schon, meine ´Freunde´.....“ Ein müdes Lächeln erscheint auf meinen Gesicht, Akame sah mich daraufhin traurig an und leckte mir über die Wange. Ich sah ihn an und lächelte ihn schwach an, er schmiegte sich an mich und sagte:„Du warst wohl all die Jahre einsam, oder Wasure?“ Ich nickte nur schwach und sah zum Boden, er hatte recht, ich war immer allein und von allen gemieden. Er stupste mich mit seiner feucht-warmen Nase an, ich sah ihn an und er sagte:„Die Zeit deiner Einsamkeit ist nun zu Ende Wasure, ich bleibe nun bei dir, egal was passiert. Deswegen bitte ich dich, komm nach Hause Wasure und lebe wieder bei uns.“ Ich sah ihn fragend an:„Was meinst du damit, wieder bei euch leben? Und sag mir endlich, warum du mich Wasure nennst, mein Name ist Naruto!!“ Akame wollte gerade was sagen, als Sakura zu mir rief:„Naruto, hör auf mit den Füchsen zu spielen und hilf uns, unser Camp für die Nacht zu sichern!!“ Ich seufzte und stand auf, setzte Akame ab, ehe ich zu meinem Team ging, sah ich ihn noch mal mit einem ´Wir reden später weiter`-Blick an. Wir teilten uns in zwei Teams auf, sie bestanden aus mir und Sasuke und das andere aus Sakura und Kakashi. Sakura war ganz und gar nicht glücklich mit der Aufteilung, aber Kakashi hatte uns so mit Absicht eingeteilt, denn wenn Sakura mit Sasuke in einem Team gewesen wäre, wäre sie nicht mehr aus den Schwärmen gekommen. Und wenn sie mit mir in einem gewesen wäre, hätte einer von uns beiden dem anderen den Kopf abgerissen, derjenige wäre wahrscheinlich ich gewesen, denn ich habe die Faxen dicke mit ihr. Wir sprachen uns noch ab, welche Fallen wir benutzen und wo wir diese platzieren, bevor wir uns dann auf dem Weg machten. Als Sasuke und ich uns auf den Weg machen wollten, sprang Akame auf meine Schultern, ich sah ihn leicht fragend an. Er erwiderte meinen Blick nicht und starrte nur Sasuke feindselig an, ich sah zu Sasuke, dieser sah mich und den Fuchs fragend an. Ich zuckte mit meinen Schultern und gab Sasuke einen ´Was weiß ich, warum der das tut`-Blick, er nickte seufzend und sprang los. Ich sprang ihm hinterher und konnte nicht widerstehen auf, seinen Hintern zu schauen, ich war kurz davor zu sabbern, als ich den buschigen Schweif von Akame im Gesicht hatte. Ich sah ihn verärgert an, dieser meinte nur:„Hör auf, auf den Arsch des Menschen zu starren und guck auf den Weg!“ „Jaja.“, murrte ich leise und knallte gegen den nächstbesten Baum, ich fiel zu Boden und rechnete mit einem harten Aufprall. Doch dieser blieb aus, langsam öffnete ich meine Augen und sah direkt in die rabenschwarzen Augen von Sasuke. Ich versuchte, nicht rot zu werden und sagte leicht verlegen:„D-Danke Sasuke....“ Er sah mich einige Sekunden nur an, als er mich dann runter ließ und sagte:„Pass nächstes Mal besser auf, du Chaoten Ninja.“ Mit diesen Worten sprang er weiter, ich seufzte leise und sprang ihm nach. Nachdem wir die Gegend um unser Lager rum gesichert hatten, fingen wir an, die Fallen aufzustellen. Es dauerte nur eine Stunde und wir waren fertig, wir notierten, wo wir die Fallen gesetzt hatten und gingen wieder zurück zum Lager. Ich sprang diesmal vor, damit ich von Sasukes perfekten Hintern nicht abgelenkt werde, als wir ankamen war von Sakura und Sensei Kakashi nirgends etwas zu sehen. Also beschloss ich, mich ans Lagerfeuer zu setzen, zu meiner Verwunderung setzte sich Sasuke zu mir. Ich merkte sofort, dass sein Blick auf mir lag, ich drehte dann meinen Kopf zu ihm. Ich sah in seine tiefschwarzen Augen, in diesen funkelte etwas, was ich noch nie in seinen Augen sah es...... es war Besorgnis. Mir stockte der Atem, als er seine Hand auf meine Wange legte und mit seinem Daumen über meine Wange strich. Sofort war ich rot geworden, Sasuke sah mir tief in meine Augen und ich in seine. Ich öffnete meinen Mund, um was zu sagen, doch bevor ich dies tun konnte, küsste er mich auf einmal....

Verwirrung

Narutos Sicht:
 

Ich öffnete meinen Mund, um was zu sagen, doch bevor ich dies tun konnte, küsste er mich auf einmal... Meine Augen weiteten sich vor Überraschung. Nach wenigen Sekunden erwiderte ich aber den Kuss und schloss meine Augen, der Kuss zwischen Sasuke und mir war einfach unglaublich. Aber für meinen Geschmack war er einfach viel zu kurz, er löste sich von mir und sah mit seeinen rabenschwarzen Augen tief in meine. Doch auf einmal sprang Sasuke etwas Sandfarbenes ins Gesicht und begann ihn zu kratzen, im ersten Moment realisierte ich nicht was vor sich ging. Aber dann fing ich mich wieder und half Sasuke das Fellknaul, was sich als Akame entpuppte von seinem Gesicht zu bekommen, es dauerte etwas, aber dann bekam ich ihn schließlich doch von Sasukes Gesicht. Akame und Sasuke schnauften wütend, weshalb Sasuke wütend war, konnte ich mir vorstellen aber warum war es Akame? Doch nicht weil Sasuke mich geküsst hat, oder? Ich setzte Akame auf den Boden und sagte zu ihm:„Akame, du kannst doch nicht einfach meine Teamkameraden anfallen!“ Akame schnaufte und sagte:„Wasure, was soll ich sonst machen, hää? Einfach zusehen, wie einer dieser ´Menschen´ dich abknutscht?!“ Ich knurrte leicht:„Was interessiert dich denn, wer mich küsst oder nicht?!“ Akame schnaufte und wandte sich von mir ab, bevor er dann zu Momo an den Käfig ging. Ich seufzte und wandte mich zu Sasuke, der mich etwas verwirrt und auch etwas fasziniert ansah, ich bemerkte erst Sasukes Blick nicht und sagte ihm entschuldigend, während ich meinen Hinterkopf kratzte:„Tut mir echt leid Sasuke-Kun, dass Akame dich angefallen hat. Sag mal, was hat es mit dem.....“ Ich unterbrach meinen Satz, als ich endlich seinen Blick bemerkt hatte, unsicher fragte ich ihn:„Sasuke, alles okay mit dir?“ Ich blinzelte einige Male und räusperte sich, ehe er dann sagte:„J-Ja alles Bestens …. aber sag mal Naruto, seit wann kannst du mit Tieren sprechen?“ Ich legte meinen Kopf schief und fragte ihn:„Wie meinst du das, Sasuke?“ „Naja, du hast gerade so mit dem Fuchs gesprochen, als ob du sein knurren und sein schnaufen deuten könnest..... hat dich etwa Kiba unterrichtet als Tierflüsterer?“ Ich stutzte kurz und sah zu Akame, der vor Momos Käfig saß und hinein sah, dann wieder zu Sasuke und sagte dann zu ihm:„Ähhh, ja ….das hat er, hehe...“ Ich wusste nicht, dass ich das konnte, ich machte mir etwas Sorgen deswegen.
 

Sasuke sah mich misstrauisch an und als er was dazu sagen wollte, kamen auch schon Sakura und Kakashi wieder. Ich drehte mich zum Feuer und sah zu, wie es ab und zu seine Farbe veränderte, in den verschiedenen Orangetönen. In meinem Augenwinkel sah ich, dass Sakura sich wieder an Sasuke hängte. Ein schmerzhafter Stich durchfuhr mein Herz, als ich sah, dass Sasuke keine Anstalten machte. Mir war zum Heulen, ich spürte wie Tränen in meine Augen brannten und stand stumm auf. Ich flüchtete fast schon in mein Zelt und verkroch mich in meinem Schlafsack, ich hörte noch, wie das pinke Monster fragte: „Was hat der Depp denn?“ Wie ich sie hasse, ich wünschte, dass ich vor ihr meine Ruhe bekomme, sie versaut einfach alles! „Ich hasse diese blöde Kuh!!“, fluchte ich leise vor mir hin. Ich merkte nicht, wie Akame in mein Zelt kam und mich besorgt ansah, ich bemerkte erst seine Anwesenheit, als er sich leicht an mich schmiegte:„Ach Wasure, komm wieder mit mir nach Hause, ja? Dann hast du auch deine Ruhe vor dem Kaugummi.“ „Mann Akame, lass das mit dem mit nachhause kommen, Konoha ist, seit ich denken kann, mein Zuhause. Ich kann mich überhaupt nicht daran erinnern, bei Füchsen gelebt zu haben...“ Eine Stille breitete sich aus, die keiner von uns Beiden brechen wollte.

Seufzend holte ich mein kleines Buch hervor um mich beruhigen zu können, ich blätterte es durch wie schon so oft und bemerkte auf einmal das darin eine neue Seite Aufgetaucht war. Verwirrt sah ich auf diese, während die anderen Bilder in meinen Buch recht kindlich gewesen waren ist die neue Seite viel Erwachsener gemalt. Was hatte das zu bedeuten auf der Zeichnung war ich zweimal da. Naja fast den mein Ebenbild hatte rote Augen und Tiermerkmale nicht zu schweigen das er ein Kimono an hatte. Ich strich mit meinen Fingern über die Seite, meine Fingerspitzen gribelten als ich dies tat. Ich hörte ein Knurren von Akame neben mir, ich sah zu ihm „Dieses verdammte Buch ist schuld das du uns ….deine Familie vergessen hast!!!“ er nähert sich meinen Buch schnappte es sich es und ehe ich auch reagieren konnte rannte er mit diesen davon. Ich sprang sofort auf und rann ihm nach „ Hey bleib stehen Akame und gib mir mein Buch zurück!!“

Ich ignorierte die Blicke und rufe meiner Teammitglieder und rann Akame hinterher. Akame rann tief in den Wald, ich hatte meine Mühen den kleinen wendigen Fuchs zu Folgen besonders weil er immer Zickzack lief. Er Blieb auf einer Lichtung stehen, ich erkannte meine Chance und Sprang ihn an. Ich schloss bei meinen Sprung meine Augen und schlag meine Arme um den Fuchs. Naja das wollte ich eigentlich tun aber was ich in meinen Armen Spürte war kein Fuchs sondern eher die Nackten Oberkörper eines Mannes. Ich Öffnete meine Augen und sah in blutrote Augen, ich schluckte und ließ ihn sofort los. Ich entfernte mich von ihm und sah ihm mir genauer an, ich konnte meinen Augen nicht Trauen. Vor mir stand ich selbst mit Ohren und einen Schweif eines Fuchses, diese Situation kam mir sofort bekannt vor.... „ W....W....Wer bist du?“ „ Ich bin dein Bruder Akame und dies ist meine Wahre Gestalt die du wegen dieses verdammte Ding vergessen hast“ meinte Akame wütend und hielt mein Buch in seinen Händen, ich schluckte als es so aus sah als ob er es zerreißen wolle „W.....W....Warte!!! Mach es bitte nicht Kaputt ich flehe dich an Akame“ mir stiegen tränen in die Augen und ich stürmte auf ihn zu, bevor ich auch nur das Buch fassen konnte zog er es mir vor der Nase weg „ Ich würde für dich sonst alles tun Wasure aber das tue ich nicht, dieses Buch mis vernichtet werden damit du dich wieder an deiner Familie erinnern kannst“ In diesen Moment fing er an mein Buch mit einer komischen Flamme zu verbrennen, für mich brach eine Welt zusammen. Auf einmal überkam mich ein Stechenden Schmerz und ich brach zusammen.....

alles nur ein Traum? teil 1

Narutos Sicht:

In diesen Moment fing er an mein Buch mit einer komischen Flamme zu verbrennen, für mich brach eine Welt zusammen. Auf einmal überkam mich ein Stechenden Schmerz und ich brach zusammen. Eine tiefe Schwärze umhüllte mich und ich fühlte mich als ob ich schwerelos zwischen zwei Welten schweben würde. Meine Glieder waren taub und ich konnte sie gar nicht bewegen, ich hörte eine sanfte und angenehme weibliche Stimme „ Wasure mein kleiner Liebling wach auf Frühstück ist fertig~“ Dann spürte ich auch eine Eben so sanfte Hand auf meiner Wange und öffnete meine Augen und erblickte eine Wunderschöne rothaarige jungen Frau mit genauso schönen blauen Augen, ich setzte mich mit einen brummenden Kopf auf. „w...wo bin ich ?“ die Frau kicherte „Na zu Hause Wasure“ Sie fasste mir an die Stirn und fing an zu Lächeln „ Fieber scheinst du nicht mehr zu haben~ komm zieh dich um und komm runter ok Akane wartet schon unten auf uns“ Ich nickte nur, die Rothaarige lächelte mich sanft an ehe sie dann aus dem Raum ging. Als sie draußen wahr stand ich auf und ging zu einen Schrank, dieser hatte einen großen Spiegel an der Tür. Ich betrachtete mich etwas im Spiegel, ich war etwas verwirrt den ich sah ein kleinen Blonden Jungen vor mir stehen. Ich fast in mein Gesicht über meine Narben in meinem Gesicht dies tat der Kleine Junge im Spiegel auch, es traf mich wie ein Schlag der Junge im Spiegel war ich.

Ich näherte mich dem Spiegel und berührte diesen, ich spürte die Kälte was aus ihm aus ging. Ich fragte mich ob ich Träume, denn ich könnte schwören das ich 16 Jahre alt war. Ich kniff mir in meinen Arm und ich spürte den Schmerz, also schloss ich daraus das ich nicht Träumte und das was ich geglaubt zuhaben erlebt zu haben ein Traum war. Ich öffnete den Schrank und holte mir Kleidung heraus die ich anzog, nach dem ich fertig war ging ich hinunter. Kaum war ich die Treppen unten wurde ich schon von der Seite angesprungen und fiel zu Boden. Als ich fiel hatte ich meine Augen geschlossen, nach wenigen Sekunden öffnete ich meine Augen und ich sah in einen Ebenbild von mir. Nur das er rote statt blaue Augen hatte, er Grinste mich an „ Guten Morgen Watsure~“ Ich sah ihn nur verwirrt an, aber sah dann zur Küche als ich ein sanft klingendes lachen hörte.

„ Akame las doch deinen Bruder in ruhe aufwachen und zu uns kommen ja“ „ Jaaa Mama“ Mein gegenüber stand von mir auf und half mir hoch, ich musterte ihn kurz und merkte das er ein Tierohren und einen Tierschweif hatte. Er lächelte mich warm an und ein warmes Gefühl breitete sich in mir aus „ Komm Watsure gehen wir essen ja~“ meinte er zu mir und ich nickte „ Jaa~“ Meinte ich zu meiner überraschender weiße glücklich. Wir gingen zusammen in die Küche und setzten uns an den Reichlich gedeckten Küchentisch. Während Akame sich auf den Stuhl schmiss, setzte ich mich eher zögerlich an den Tisch. Kaum Saßen wir wurden uns schon Teller mit Eiern und Speck vor unseren Nasen gestellt. Ich sah zu der Frau die anscheinend meine Mutter war, sie lächelte mich sanft an. Sie streichelte mir sanft über meinen Kopf „ Wasure du siehst eurem Vater Tag zu Tag immer ähnlicher“ Ich sah dann etwas betrübt auf meinen Teller, plötzlich spürte ich einen sanften Kuss auf meinen Kopf „ Ach keine Sorge mein kleiner Schatz bei dir werden auch bald die Fuchsgeister Merkmale auftreten. Akame ist halt etwas weit für seinen Alter“

Ich nickte nur und fing auch an zu essen, ich hörte Lautes Schmatzen was von meinen Gegenüber kam. Ich sah zu ihm und konnte mir ein Kichern nicht verkneifen, da Akame überall mit Ei und Ketschup voll war. Auch Mutter Kichert nahm ein Tuch und machte ihn trotz Protest sauber. Nach einigen Minuten waren wir auch fertig mit dem Essen, kaum hatte ich mein Besteck beiseite gelegt hatte. Wurde ich schon von Akame an die Hand genommen „ Komm lass uns Draußen Spielen~“ Ich sah ihn an und nickte zaghaft, unsere Mutter meinte zu uns Lächelnd „ Geht nicht so weit von unseren Bau weg Ok, es wurden Menschen in der Nähe gesehen. Ich will nicht das sie euch entführen Ok“ Ich und Akame nickten und sagten gleichzeitig „ Ja Mama“ wir gingen aus dem Haus, wir gingen Hand in Hand in den Wald. Akame zeigte mir viele schöne Sachen in den Wald, wie schöne Blumen und niedliche Tiere. Wir lachten zusammen und hatten so viel Spaß, ich hatte das Gefühl das ich lange nicht mehr so viel Spaß hatte. Ich fiel auf einmal über eine Wurzel und riss meinen Bruder mit mir zu Boden. Durch den Schwung rollten wir beide einen Kleinen Hügel hinunter, wir klammerten uns aneinander und als wir dann endlich stehen blieben lag ich auf meinen Bruder. Ich sah als erstes auf und sah direkt in seine tief roten Augen, er sah auch in meine, nach einigen Sekunden fingen wir an zu lachen.

Es dauerte etwas bis wir uns beruhigt hatten und ich mich langsam aufsetzte, so saß ich auf den Bauch meines Bruders. Ich wischte mir eine Lachträne aus meinen Augenwinkel und sah zu ihm hinunter „Alles okay Akame?“ Er nickte und setzte sich dann auch auf, dadurch das er sich aufsetzte rutschte ich auf seinen Schoß. Er umarmt mich „ Ach Watsure du bist voll süß~“ Ich lächelte und erwiderte seine Umarmung „ Aber nicht so wie du Akame~ ich habe dich ganz doll lieb“ er löst unsere Umarmung etwas und legt seine Hände auf meine Wangen, er lächelt schief „ Ich habe dich auch ganz doll lieb Wasure~“ Meinte er als er dann mich sanft auf meiner Stirn Küsste, ich lief Knallrot an. „ Du bist echt niedlich“ Ich fing an zu schmollen „ Ich bin nicht Niedlich...“Ich sah seitlich und bemerkte das wir auf einer Waldlichtung waren, ich wand mich aus Akames griff und sah mich mit leuchtenden Augen um, sie war voller Schönen Blumen in all erdenklichen Farben des Regenbogens „ Wow ist die Wiese schön oder Akame?“ er nickte und grinste noch breiter „Ja das ist sie ~ lass uns aus sie unsere Geheimlichtung machen Ja, Wasure~“ Ich nickte glücklich, wir standen gemeinsam auf und spielten bis es Nacht wurde auf unseren Geheimenlichtung~.

Seit diesen Tag spielten wir fast Jeden Tag auf dieser, ich war so glücklich. Nach einigen Tagen vergaß ich sogar den Traum den ich hatte und lebte in den Tag mit meiner Familie. Immer wenn ich und Akame nach draußen gingen ermahnte uns unsere Mutter, dass wir vorsichtig sein Sollen wegen den Menschen. Ich nahm ihre Warnung ernst aber dies tat Akame nicht wirklich, er meinte immer „ Ach was diese Menschen werden uns schon nicht fangen können, wenn sie es wagen dir oder Mama etwas zu antun. Werde ich alle in Stücke reißen!!“ Ich bewunderte ihn für seinen Mut, wie so oft gingen wir auf unsere Wiese um zuspielen. Akame wollte mir etwas Zeigen deshalb sollte ich auf der Wiese auf ihn warten, was ich auch brav tat. Ich war so gespannt was er mir wohl zeigen wollte? Ich setzte mich also in das weiche Gras und pflückte während ich wartete einige schöne Blumen, diese Band ich wie es unsere Mutter es mir Zeigte zu einen Kranz. Ich summte vor mich hin und zuckte leicht zusammen als ich schritte hinter mir gehört hatte. Grinsend stand ich auf und ging dahin wo ich diese gehört hatte, denn ich dachte es wäre mein Bruder.

Doch dem war nicht so, es war nicht mein Bruder..... also stoppte ich in meinen Bewegungen. Es war ein mir unbekannter Junge mit Schneeweißen Haaren und seltsamer Kleidung, er schien so 13 oder 15 Jahre alt zu sein. Ich konnte sein Gesicht nicht sehen da er eine Fuchsmaske trug, auf seinen Arm hatte ein Zeichen ein Tetooviert was ich nicht kannte. Er roch irgendwie komisch.... ich wich zurück als er weiter auf mich zu ging. Ich schluckte und fragte den Fremden „W...wer bist du? Ich kenne deinen Geruch nicht....“ „Meinen Geruch?“ Fragte er mich etwas Belustigung in seiner Stimme „j....Ja dein Geruch ist total komisch“ er fing aus mir unbekannten Grund an zu kichern und sagte dann zu mir „ Dann bist du wohl den den ich hier fangen soll~ ist ja einfacher als gedacht“ Als er dies Sagte überkam mich ein Schauder der Angst und ich rannte so schnell ich nur konnte weg. Ich sah immer wieder nach hinten wo der Junge entspannt noch Stand und nicht den Anschein machte mich verfolgen zu wollen. Ich drehte mich von ihm weg und wollte in den Wald rennen um mich dort zu verstecken. Ich sah noch einmal hinter mir und sah den Jungen zu meiner Erleichterung noch da stehen. Auf einmal lief ich gegen Jemanden und fiel zurück auf meinen Hintern „ Auwa....“ Ich sah auf um zu sehen gegen Wehn ich gelaufen war, mein Atem stockte als ich sah das es der Weißhaarige war.

Geschockt sah ich zu den Jungen der noch da stand, dieser verwandelte sich in Rauch und war weg. Nun sah ich wieder ängstlich zu mein gegenüber, der mich an meinen Kragen Packte und hoch hob „ Ich dachte es wäre eine Herausforderung einen von euch zu fangen, ich kann nicht verstehen warum Danzo einen von Euch unbedingt haben will. Naja auch egal umso besser das es so schnell ging, denn dann kann ich weiter Lesen~“ Meinte er zum Schluss Glücklich, Ich Zappelte wie wild und knurrte, was ich zuvor nie getan hatte „Las mich los!!!“ Brüllte ich, plötzlich spürte ich einen Schlag in meinen Nacken und es wurde alles schwarz um mich herum.

Als ich wieder zu Bewusstsein kam, konnte ich nichts sehen noch geschweige mich bewegen. Ich merkte das ich auf etwas Hartes lag und meine Arme und Beine Gefesselt waren. Verzweifelt zehrte an meinen Fesseln, was allerdings nichts Brachte. Ich fing leise an zu schluchzen und mir rannen heiße Tränen über meine Wangen. Ich wollte nach Hause und hatte schreckliche Angst, meine Angst gelte nicht gänzlich meiner Situation. Sondern ich hatte Angst das dieser Weißhaarige auch meinen Bruder gefangen hatte. Plötzlich hörte ich schritte, sie schienen von mehreren Personen zu stammen. Denn sie Hörten sich Unterschiedlich an, ich schätzte das es 3 Personen waren. Eine Tür ging Knarzend auf und ich fing an zu Zittern, mir wurde eine Art Tuch von meinen Augen Genommen. Ich wurde von einen Gleisenden Licht geblendet, es dauerte etwas bis meine Augen sich gewöhnt hatten und ich sie öffnen konnte.

Das erste was ich sah waren Eiskalte schwarze Augen die mich abschätzend ansahen. Ich wand meinen Blick sofort von ihnen ab und erblickte den Weißhaarigen der neben einen Mann Stand er voller Verbände war. Ich schluckte „W...Wo bin ich und wer seit ihr? Was habt ih...“ Ich wurde durch einen Faust schlag in meinen Gesicht unterbrochen, ich spuckte Blut „Habe ich dir erlaubt einfach so zureden du misst Vieh?!“ Brüllte mich der Schwarzäugige an, nun musterte ich ihn genauer voller angst. Der Man hatte lange Schwarzehaare und einen echt bösen Blick, er trug eine Art Kimono in schwarz. Dieser Mann wirkte so kühl …., er machte mir fürchterliche angst. „ Seit ihr sicher das er ein Fuchsdämon ist? Für mich sieht er eher wie ein ganz normales Kind aus“ Die Augen des Schwarzäugigen wurden auf einmal Blutrot und er sah mich direkt an „Kein zweifel der kleine hat das Chakra eines Fuchsdämones aber auch ganz normales Chakra. Ich gehe davon aus das er ein Mischling ist“ meinte er kalt so das ich fröstelte, der Mann mit den Bahngagen fing an zu grinsen „ Sehr interessant, also war es kein Gerücht Minato hatte doch eine Füchsin als Geliebte eheheh~ Fugaku ich beauftrage dich als Chef der Anbu das du dieses Biest, zu ein braves Schoß tierchen von Konoha zu machen. Du darft über meine Anbu verfügen wie du willst“ Meinte er als er kurz danach den Raum verließ, der Weißhaarige sah mich noch einmal an ehe er ihn folgte.

alles nur ein Traum? teil 2

Narutos/ Watsures Sicht:
 

Der Mann mit den Bahngagen fing an zu grinsen „ Sehr interessant, also war es kein Gerücht Minato hatte doch eine Füchsin als Geliebte eheheh~ Fugaku ich beauftrage dich als Chef der Anbu das du dieses Biest, zu ein braves Schoßtierchen von Konoha zu machen. Du darfst über meine Anbu verfügen wie du willst“ Meinte er als er kurz danach den Raum verließ, der Weißhaarige sah mich noch einmal an ehe er ihn folgte.
 

Ängstlich sah ich zu den Schwarzhaarigen der anscheinend Fugaku hieß, dieser sah zu mir. Streng war sein Blick, nicht nur das sondern auch eiskalt. Sein Blick drohte mich zu einer Eis erstarren zu lassen, sein Blick schnürte mir auch meine Kehle zu, ich hatte das Gefühl zu ersticken. Als er dann mir näherte zuckte ich mit Jeden seiner Schritte zusammen,mit einer kalten alles durchschneiden Stimme sagte er dann zu mir „ Du hast es gehört kleiner Fuchsdämon, ich werde dir Demut und Respekt gegenüber unseren Dorfes und dessen Bewohner Lehren. Du wirst wenn ich mit dir Fertig bin, sogar freiwillig dein Leben für uns alle geben“ Ich schluckte, Ich solle was? Ich sollte mein Leben für Leute auf Spiel setzen oder sogar geben, die ich nicht kannte gar noch liebte? Langsam hatte ich das Gefühl das ich in einen Albtraum wäre. Doch meine Hoffnungen das es so sein könnte wurden Zerstört, als ich plötzlich einen starken und Intensiven Schmerz spürte. Mit Aufgerissenen Augen sah ich zu den Mann, der eine Art Messer in der Hand hatte und immer wieder auf meiner Hand einstach. Ich fing an zu wimmern und zu weinen, was ein verächtliches Schnauben bei den Mann auslöste „ Tz, was für ein Weichei. Dann ist mein 7 Jähriger Sohn härter als du und er ist kein Verdammtes Monster!!“ Brüllte er mich förmlich an, ich fing noch stärker an zu weinen. Dies schien ihn sehr wütend gemacht zu haben, denn er rammte mir dieses Messer in meiner Hand. Ich schrie Schmerzerfüllt auf. Nur ein „Tz“ kam von dem Mann als er es herauszog und immer wieder hineinstach. Mein Blut rann von dem Tisch wo ich fest gemacht wurde auf den Steinboden und bedeckte ihn langsam mit meinen Blut, er stieß immer wieder zu bis ich nicht mehr weinen konnte und meine Stimme versagte.
 

Ich sah ihn immer noch ängstlich an, während er mich immer noch mit Abscheu an sah. „ Ich werde schon dafür sorgen das du ein Braves Schoßhündchen wirst. Was uns ohne wenn und aber Beschützt“ er fing an grauenerregend an mich an zu grinsen „Aber zuvor muss ich deinen Verdammten Geist brechen~“ Ich Zitterte vor angst, mit einen Grausigen lachen verließ er den Raum wo ich war. Noch immer hatte ich dieses Komische Messer in meiner Hand Stecken, sie Pochte vor Schmerz. „Mama..... Akame Onkel Kurama.... bitte irgendwer.... hol mich bitte hier raus. Es tut so weh...“ Jammerte ich leise vor mich hin. Ich wollte so sehr hier raus, wieder in unseren Wald.... zu meiner Familie. Ich wollte nicht ihr Haustier werden... ich …. ich bin und Bleibe Wasure. So dachte ich die erste Zeit, doch nach einiger Zeit meiner Gefangenschaft, der Folter und die Quallen die ich erleidet habe schwand mein selbst langsam.
 

Ich wusste nicht wie lange ich dem Mann und den Typen mit den Masken ausgesetzt war, ich bekam kaum was zu essen oder zutrinken. Das auch nur wenn ich das tat was sie von mir verlangt hatten, erst verlangten sie kleinere Dinge. Wie das ich etwas nur mit meinen Geruchssinn finde, dann sollte ich kleinere Tiere töten. Doch dies wollte ich nicht tun, dafür bekam ich eine lange zeit nichts zu essen. So Zwangen sie mich meinen Hunger mit den Tieren zu stillen, die sie verlangt hatten das ich sie tötete. Ich war immer voller Blut, ich bin so schmutzig ich will es nicht an mir. Dieses Gefühl der Unreinheit verstärkte sich, als sie verlangten das ich einer ihres Gleichen Umbringen sollte. Es war eine Junge schöne Frau mit schönen goldblonden Haar und genauso schönen blauen Augen, sie ähnelte etwas meiner Mama. Und sie sollte ich Töten?! Ich wollte es nicht und verkroch mich in einer Ecke.
 

Die Frau sah sich etwas in meiner Zelle um ehe sie sich umdrehte und versuchte die Tür zu öffnen „Hey was soll das Öffnet mir die Tür!!, ich muss dringend Mit den Hokage reden. Lasst mich raus wir haben kaum noch Zeit, wenn wir ihnen ihr Welpen zurückbringen wird er angreifen!!“ Sie Hämmerte gegen die Tür wie ich es auch oft tat, als sie mich vom Tisch losgebunden hatten. Als sie das Tat fing ich an zu Zittern und hielt mir meine Ohren zu. Ich zuckte unwillkürlich, als die Stimme des Mannes Namens Fugaku zu hören war „Dies ist deine Chance kleines Monster, Zeig uns das du auf all unsere Befehle hörst und Töte diese Verräterin. Wenn du es tust dann darfst du auch aus deiner Zelle~“ Ich sah auf, ich dürfte hier raus wenn ich sie töte?. Mein Blick wanderte zur Frau die nun nervös wurde „ Was?! Ich bin keine Verräterin!! Wir müssen ihn zurück bringen sonst passiert etwas schreckliches“ Brüllte sie nun, es tat mir in meinen Ohren weh. „Nur Lügen, diese Verräter sind doch abscheulich, komm beeil dich und Lösche sie aus. Dann darfst du wieder raus, ich verspreche es~“
 

Etwas in mir sagte mir das er lügt, aber das war wohl meine Chance hier raus zu kommen. Aus dieser Hölle.... voller Quallen und Schmerzen. Ich stand langsam von meiner Ecke auf und sah die Frau vor mir an. Sie fing an zu zittern als ich aus der dunkeln Ecke kam und mich so ihr zeigte, sie sie müsste ich grausig aussehen. Denn vor ein Paar Tagen oder Wochen... wie auch immer waren mir meine ersehnten Ohren und Schweif gewachsen. Nicht nur diese Wuchsen nein auch meine Nägel und Zähne waren Schärfer, ich war ein wahrhaftiges Monster. Dies sagten Jedenfalls dieser Fugaku ind die mit den Masken..... , ich näherte mich ihr und ich merkte das ihre Atmung schneller wurde. „I....ich bin keine Verräterin i...ich will das Dorf schützen, Danzo und der Uchiha Clan sind die Verräter. Nicht ich!!“ Ich schritt weiter auf die Frau zu, ich sah sie nur an und meinte „ Tut mir leid Miss aber ich muss dem Befehl gehorchen....“ „Nein das musst du nicht, glaub mir er hat dich belogen er wird dich nicht gehen lassen“ Meinte sie voller Panik, ihre Augen weiteten sich als ich lächelnd zu ihr sagte „Ich weiß … aber wenn ich seinen Befehl wieder setzte wird er mir Schlimme dinge antun.... schlimmer als der Tod und Schlimmer was ich ihnen jetzt an tun werde Miss“ Sie Schluckte und holte so ein Komisches Messer aus einer Tasche, so eines was Fugaku verwendete. Ich legte meine Ohren an „Kleiner komm mir nicht zu nahe ich will dir nichts antun, ich will dich zu deiner Familie bringen“ Ich stockte als sie dies sagte „F..... Familie?“ Sie nickte Hektisch „Ja ich will dich zurückbringen“ Sie will mich zurückbringen.... kann ich ihr glauben? Fugaku sagte sie sei eine Verräterin.... .
 

Bevor ich mir noch weitere Gedanken Darum machen konnte erklang ein komisches Geräusch wie ein Piepen oder so. Dieses hörte ich immer wenn ich etwas machen sollte.... , mein selbst schaltete sich ab und ich sprang die Frau knurrend an. Sie Stach mich mit den Messer in den Arm, den daraus resultierten Schmerz nahm ich gar nicht erst war. Ich Biss ihr in die Kehle und Riss ein großes Stück ihres Halses heraus, sie viel mit mir zum Boden und brachte nur noch ein gurgelndes Geräusch heraus. Ich Spuckte das Fleisch der Frau weg den es Schmeckte nicht, ohne richtig auf sie zu achten fing ich an mit meinen Krallen ihre Gliedmaßen einzeln von ihren Rumpf zu reisen. Lautes Knacken und reiß Geräusche waren zu hören, ihr Blut spritzte mir über das Gesicht. Als nur noch der Kopf von ihr übrig war den ich abreisen konnte sah ich in ihr Gesicht. Ich stockte als ich ihr Gesichtsausdruck sah sie....sie ….sie lächelte mich an, mich der sie gerade getötet hatte.... . Mir liefen Tränen über die Wangen als sie dann auch noch mit ihren verbliebenen Kraft zu mir fast lautlos sagte „Es.... ist nicht deine Schuld....“ dann Schloss sie ihre Augen und aus ihr wich der Rest Leben was sie noch besessen hatte. Ich sah wie erstarrt sie an, auch als wieder die Stimme von Fugaku erklang sah ich sie nur an „Gut gemacht ~ du bist ein Braves Monster, sobald wir dich brauchen holen wir dich aus deine Zelle“
 

Den Fakt das ich nun irgendwann hinaus kommen kann, konnte ich nicht realisieren ich wahr nur auf die Tote Frau vor mir Fixiert. Ich verstand nicht wieso sie ein Monster wie ich eines war anlächelte, das nachdem ich sie umgebracht, zerstückelt und mit ihren Blut bedeckt war. Ich Wusste nicht wie lange ich nur auf ihren Torso saß und ihr ins Gesicht sah, sie war ganz Kalt und als ich ihr wiederholten male über ihre Wange streichelte ging dort das Fleisch ab. Ich drückte es wieder daran doch es hielt nicht.... ich merkte erst nicht wie sie eine Tür öffnete. Erst als ich ein „Oh mein Gott“ hörte sah ich auf, ich sah 3 Personen die in der Tür standen. Es waren zwei Männer mit Masken und ein alter Mann mit einen Komischen Karoförmigen Hut. Wäre der Alte alleine Hätte ich ihn angegriffen, aber da er bei den Masken Leuten war tat ich keine Anstalten dazu. Denn ich musste auf sie Hören.... sie …. sie und Fugaku sind meine Herren auf die ich hören musste. Ich stand also langsam auf und bewegte mich langsam zu ihnen. Die Maskenleute gingen in Kampfposition als ich mich ihnen näherte, einige Meter vor ihnen blieb ich stehen und kniete mich vor ihnen. „Was wünscht ihr ….. soll ich noch ein Verräter richten?“
 

„N...Noch ein Verräter?“ Fragte der Alte mich, ich nickte und Zeigte auf die Tote Frau mitten im Raum. Der Alte schluckte und einer der Maskenleuten ging zu dieser, er trug eine Katzenmaske und hatte langes schwarzes Haar. Er beugte sich zu ihr hinunter und meinte „Es ist Maja.... sie ist ca eine Woche schon tot....“ In seiner stimme war etwas wie Trauer zu hören, der Alte fragte mich dann nach einer kurzen Pause „Wer hat gesagt das sie eine Verräterin war und du sie Töten solltest“ Ich ließ meine Ohren etwas hängen „Fugaku....“ Meinte ich nur, ein frustriertes seufzen kam von ihm „Kakashi wieso hast du nicht früher berichtet?“ Wollte der alte nun wissen, ich sah leicht auf. Ich fing an zu zittern als ich sah mit wen er sprach, es war der Weißhaarige mit der Fuchsmaske der mich hierher gebracht hatte. „ Sie hatten mir aufgetragen das ich heraus finden Sollte was Danzo plante und wenn ich er heraus gefunden habe ihnen berichten sollte“ meinte er nur, der Alte seufzte „Ja das habe ich, aber wie konnte ich ahnen das sie ein Kind der Füchse entführen lassen.... und Maja umbringen lassen durch den selbigen“ Er sah mich an und ich senkte sofort den Blick, er sprach dann weiter „Wir können ihn Unmöglich wieder gehen lassen, da er Pythisch sehr geschädigt wirkt. Er ist einfach zu gefährlich um ihn zurückzubringen, am ende Tickt er noch aus.“
 

Komischerweise verspürte ich keinerlei Trauer, als ich hörte das ich nie mehr nach Hause dürfte. Ich bin schmutzig.... ein Monster ich konnte eh nicht mehr nach Hause „Gedenken sie eines der Verbotenen Juzus zu benutzen Meister Hogake?“ Fragte der mit der Katzenmaske, der Alte nickte „Ja zwei sogar eines das seine Erinnerungen versiegelt und eines was seine Kräfte versiegelt“ meinte er und kurz darauf spürte ich einen Schlag in meinen Nacken und es wurde alles wieder schwarz.....Als ich erwachte sah ich nur verschwommen eine Weiße Zimmerdecke und als ich seitlich sah, sah ich Sasuke. Dieser war an dem Bett wo ich darin lag eingeschlafen gewesen, mein Kopf dröhnte. Ich fragte mich ob alles nur ein Traum war, in meinen inneren Auge Tauchte das Bild der Frau auf die ich in Stücke gerissen hatte und mir wurde schlecht. Ich rann sofort ins Bad und übergab mich.

Das erste Treffen von Naruto und Sasuke Teil 1

Sasukes Sicht:

Kurz nachdem Naruto davon rannte und diesen Fuchs folgte, lief ich ihnen nach. Auch wenn mich Sakura davon hindern wollte, ihm zu folgen tat ich das trotzdem. Obwohl ich ihn verloren hatte ich immer noch seine Spuren, die ich Folgen konnte. Ich Folgte diesen zu einer Lichtung, erst schien sie nicht Unauffällig, bis ich ihn sah. Ich sah Naruto der einen Kimono an hatte, ich wollte zu ihm, als ich dann sehe das er Tiermerkmale hatte, Blieb ich abrupt stehen. Da ich ein Bedrohliches Chakra, was eindeutig von ihm kam, spüren konnte, was mein Blut gefrieren ließ. Ich schluckte und erschrak, als ich einen zweiten Naruto auf den Boden liegen sah. Da machte es klick in meinen Kopf, der mit den Tiermerkmalen war nicht Naruto!!! Ich rann sofort zu den echten Naruto, der Bewusstlos zu sein schien.

Ich kam gerade rechtzeitig bei ihm an, da der falsche Naruto sich über ihn beugte und ihn mitnehmen wollte. Als ich mir Naruto schnappte, sah ich in Überraschte roten Augen, des Anderen, diese ließen mich kurz Schlucken und ich rann so schnell ich konnte zurück zum Lager. Ich weiß, dass es sich nicht Gehörte, als Uchiha die Flucht zu ergreifen, aber der Blick dieses Dinges ließ mir keine Wahl. Wenn ich Alleine gewesen wäre hätte ich den Kampf gewagt, doch da Naruto noch da und obendrein Ohnmächtig war hatte ich keine Wahl. Als ich bei unseren Lager mit Naruto angekommen war kam auch die Anderen zu uns. Während Sakura wieder einen blöden Kommentar ab gab, war Sensei Kakashi echt besorgt. Er nahm mir sogar auch gleich Naruto ab und sah sich ihn genauer an. Ich verspürte sogar etwas Eifersucht wenn ich ehrlich war, doch ließ ich es mir nicht anmerken.

Als er Naruto untersucht hatte, meinte Kakashi „Lassen wir den Fuchs hier frei und gehen zurück zum Dorf“ Als Sakura was sagen wollte, sah Kakashi sie streng an und brachte sie so zu schweigen. Ich ließ Persönlich den Fuchs frei ehe ich schnell mit Sakura, die leise murrte, das Lager Räumte. Als alles fertig war nahm ich Naruto huckepack und wir machten uns auf den Weg zurück nach Konoha. Dort angekommen wurde ich von Kakashi angewiesen ihn ins Krankenhaus zu bringen, was ich auch augenblicklich tat. Er bekam auch sofort ein Bett und ich blieb bei ihm bis ich von der Hokagin und Kakashi hinaus geworfen worden war. In der Begründung das sie ihn genauer untersuchen müssten um sicher zu sein das er nur Bewusstlos ist. Angesäuert saß ich einige Zeit auf dem Flur vor seinen Zimmer, ich dachte nicht daran nach Hause zu gehen. Nach etwa 2 Stunden durfte ich zu den Blonden, Tsunade meinte dann zu mir „ Sasuke gut das du noch da bist ich möchte das du auf Naruto aufpasst. Sag mir sofort durch einen deiner Raben dann Bescheid wenn er wach wird“ Ich nickte und ging zu Naruto. Kakashi war noch bei ihm, in Kakashis Blick als er ihn ansah lag etwas seltsames. So etwas wie Reue oder Bedauern, ich fragte mich wieso er ihn so ansah. Als Kakashi mich sah setzte er wieder seinen Schlafzimmerblick auf und meinte „Ah gut du passt auf ihn auf bis er Aufwacht, ich bin mal weg“ Mit diesen Worten sprang er kurze Zeit später aus dem Fenster.

Ich Schüttelte mein Kopf und setzte mich zu Naruto, dieser schlief ruhig. Er sah beinahe so aus wie eine Puppe, ein kleines Lächeln schlich sich auf meine Lippen. Ich erinnerte mich Unwillkürlich an unseren ersten Treffen, in den Wald in Konoha.
 

Sasukes Erinnerungen:

Ich sah seit Tagen meinen Vater und meinen Bruder schon nicht mehr, auch einige in unseren Uchiha-Viertel, die ich sonst auf den Straßen sah, waren nicht da. Meine Mutter meinte nur dazu das sie Auf verschiedenen Missionen wären und sicher bald wieder kommen würden, dabei wirkte sie etwas seltsam, doch fragte ich nicht weiter nach. Sie gab mir mein Bento und ich machte mich auch schon auf den Weg zur Akademie, Ich war zwar nicht wie mein Bruder ein großes jung Genie und kam 3 Jahre früher auf diese, aber immerhin 1 Jahr früher als die Anderen. Mein Vater war darüber eher weniger begeistert, doch war es nicht so schlimm für mich, da sich wenigstens mein Bruder und meine Mutter darüber freuten, dass ich es 1 Jahr früher als Andere es geschafft hatte. Ich war gut in der Zeit, weshalb ich einen kleinen Umweg durch den Wald nahm. Diese nahm ich oft; denn hier wurde ich nicht von meinen Fans, die hatte aber nicht wollte, verfolgt und genervt. In den Wald war es immer so schön ruhig und beruhigend. Ich kickte einen Stein vor mich hin, ich trat ihn so fest dass er in den Wald flog. Ich wollte weiter meines Weges gehen, als ich ein kleinlautes „Au...“ Gefolgt von einen Schluchzen hörte. Neugierig ging ich dorthin wo ich es gehört hatte, Ich schob einige Büsche zur Seite, als ich dies getan hatte stockte ich. Ich sah auf den Boden einen Blonden Jungen sitzen, er hielt sich den Kopf, dieser blutete etwas, anscheinend hatte ihm mein Stein getroffen.

Mein Anstand, als Uchiha gebot mir mich bei ihm zu entschuldigen, weshalb ich also zu ihm ging „Hey geht’s dir gut? Sorry wegen den Stein, es war keine Absicht dich zu-“ Ich unterbrach mich selbst, als er zu mir sah und ich seine wunderschönen Azurblauen Seelenspiegel sehen konnte. Diese waren so blau wie das Meer und der Himmel, nein sie stächen diese sogar mit ihrer Schönheit aus. Ich versank in dem blau seiner Augen, diese sogen mich förmlich in die tief blaue Kälte, die in ihnen zu erkennen war. Denn außer, einer Kälte und Einsamkeit erkannte ich nichts in seinen Augen, so als ob er keinerlei Emotionen besäßen würde. Ich wurde aus meine Starre geholt, als seine kaum hörbare und schwache Stimme sagte „Schon gut....“. Ich Blinzelte einige male und half ihm auf, ich Bemerkte sofort, dass seine Hände voller Kratzer und Dreck waren. Jetzt wo ich ihn genauer betrachtete, merkte ich, dass er allgemein etwas dreckig und verletzt war. Sein blondes Haar war auch richtig dreckig, sofort vermutete ich, dass er entweder ein Ausreißer oder ein Straßenkind war. Doch hatte ich ihn noch nie in Konoha gesehen, als ich merkte das er gehen wollte, hielt ich ihn fest und meinte „ Warte lass mich, als Entschuldigung deine Wunde versorgen ok“ Er nickte stumm, so ließ ich ihn los und kramte in meiner Tasche nach einen Verband, ich hatte immer was zum verarzten dabei, für den Fall wenn ich mich beim Training verletzte. Während ich den Verband heraus geholt hatte, ließ ich den Blonden nicht aus den Augen, dieser sah nur zur Seite und zitterte etwas.

Ich holte eine Salbe, einige Pflaster und ein Verband aus meiner Tasche. Ich nahm seine Hand und ging mit ihm zu einen Fluss in der nähe „ Setzt du dich Bitte hin ich möchte deine Wunden reinigen Bevor ich sie verarzte ok“ Er nickte wieder und setzte sich an den Rand des Flusses, ich tat es ihm gleich, ich nahm mein dunkelblaues Stofftaschentuch. Dieses tunkte dieses Kurz in das saubere Flusswasser und begann seine Wunden zu reinigen, er zuckte kurz zusammen und Jammerte genauso kurz auf. Ich versuchte ganz vorsichtig zu sein, als ich sein Gesicht etwas Sauber gemacht hatte, bemerkte ich, dass er jeweils drei Narben auf jeder Wange hatte, die den Eindruck erweckten das er Schnurrhaare hätte. //Süß// war mein einziger Gedanke, als ich sie bemerkt hatte, sobald die Wunden sauber waren machte ich mich daran seine Wunden zu verarzten. Es dauerte etwas bis alle verarztet waren, da es viele kleine Wunden waren. Als ich fertig war sah ich auf und meinte knapp „Fertig“ Der Blonde sah auf seine Arme und fasste sich an den Kopf, ehe er aufsah und mich etwas mich anlächelte „Danke, du bist ein Netter Mensch....“ Kurz hatten seine Azurblauen Augen eine Emotion, die ich als Dankbarkeit deutete, sein lächeln und seine Augen verzauberten mich, mein Herz schlug schneller. „Ich bin Uchiha Sasuke, wie ist dein Name?“ Ich sah, dass er erst stockte, ehe er sich durchrang mir es zu sagen. Naja er wollte mir in sagen, aber als er seinen Mund geöffnet hatte kamen auf einmal einige Anbus und mein Vater, dieser Zog mich von den Blonden weg. Den Blonden Drückten sie zu Boden er Keucht auf, ich wollte ihm zu Hilfe eilen, aber wurde von meinen Vater zurück gehalten. Er wand sich zu den Anbus und meinte zu ihnen „Bringt ihn zurück und bestraft ihn“ Sie nickten und ich hörte noch wie einer meinte „Ich wusste, dass es zu früh war das Biest draußen zu trainieren“ ehe sie den Blonden grob Packten und weg brachten. Fragend sah ich meinen Vater an, dieser sah mich nur kalt an und verpasste mir eine, die sich gewaschen hatte. Meine Wange brannte und mir stiegen Tränen in meine Augen, die ich aber unterdrückte „Was machst du hier?! Solltest du nicht in der Akademie sein?“ „ Schon....ich hatte noch zeit und bin durch den Wald gegangen, Vater wer war der Junge?“. Auf meine Frage hin meinte er nur Kalt „ Das hat dich nicht zu interessieren! Geh lieber deinen Pflichten nach, als irgendwelchen Fremden zu helfen, denk immer dran, ein Uchiha hilft niemanden, der nicht aus seinen Klan ist und lässt sich von niemanden Helfen“ Mit diesen Worten schickte er mich zur Akademie, Dort kam ich gerade rechtzeitig an. Auf den Unterricht konnte ich mich nicht konzentrieren, da mir der Blonde nicht mehr aus den Kopf ging, er und seine Azurblauen Augen.... .

Das erste Treffen von Naruto und Sasuke Teil 2

Sasukes Erinnerungen:

Auf meine Frage hin meinte er nur Kalt „ Das hat dich nicht zu interessieren! Geh lieber deinen Pflichten nach, als irgendwelchen Fremden zu helfen, denk immer dran, ein Uchiha hilft niemanden, der nicht aus seinen Klan ist und lässt sich von niemanden Helfen“ Mit diesen Worten schickte er mich zur Akademie, Dort kam ich gerade rechtzeitig an. Auf den Unterricht konnte ich mich nicht konzentrieren, da mir der Blonde nicht mehr aus den Kopf ging, er und seine Azurblauen Augen.... .

Gedanken verloren sah ich aus den Fenster und in mir tauchte die frage auf ob ich ihn irgendwann wiedersehen würde. Es verging der Akademie ohne, dass ich mich auch nur ansatzweise auf den Unterricht konzentrieren konnte. Nicht nur an diesen Tag dachte ich an den Blonden, nein auch in den nach folgenden Wochen und Monaten, dachte ich an ihn. In dieser Zeit trennten sich meine Eltern und mein Vater verschwand spurlos mit einigen anderen aus dem Klan, wohin wusste keiner, auch meine Mutter war ratlos. Ich fragte mich zwar wo sie hingegangen sein konnten, doch wurden diese Gedanken von denen an den blonden Jungen überdeckt. Nach einen Weiteren Monat nach den Verschwinden meines Vaters, bildete ich mir ein den Blonden ab und zu in Konoha zu sehen. Immer wenn ich ihm dann nach lief war er Plötzlich immer verschwunden, langsam glaubte ich das ich verrückt werden würde. Eines Morgens, als ich wie immer nachdenklich auf meinen Sitzplatz saß, betrat der Sensei in Begleitung das Klassenzimmer. Erst hatte ich nicht vor ihn zu beachten und weiter meinen Gedanken über den Blonden nachzugehen, weshalb ich hinaus aus den Fenster neben mir sah.

Doch dann wurde mein Interesse doch etwas geweckt, als ich im Augenwinkel etwas Blondes sah. Sofort drehte ich Interessiert meinen Kopf zu den Neuen, erstaunt stellte ich fest, dass es der Blonde aus dem Wald war. Gerade noch konnte ich zurückhalten zu ihm zu laufen, doch meine Uchiha Erziehung hielt mich zurück. Ich sah nach vorne und musterte den Jungen genau, er wirkte etwas fitter, als damals im Wald. Dafür war sein Blick sogar noch leerer als damals, er starrte einfach so vor sich hin. So als ob er sich für nichts interessierte oder gar wüsste was er hier machen sollte, nur halbwegs bekam ich mit wie der Sensei ihn mit den Namen Naruto Uzumaki vorstellte. Er bat Naruto sich vorzustellen, doch blieb er still und sah den Sensei an. Dieser seufzte und wies ihm einen Platz zu, Naruto nickte und trottete zu ihm zugewiesenen Platz. Leider war er nicht neben mir sondern neben Kiba, aber nicht solange, da sein Hund Naruto ansprang. Naruto sprang erschrocken auf und es zeichnete in seinen Gesicht schrecken ab, Kiba pfiff sein Hund zurück und meinte, dass er es nicht verstehen würde warum er ihn angefallen wurde.

Naruto weigerte sich wieder dort hinzusetzten weshalb er neben Hinata und ein Schüler dessen Name ich mir nicht merken konnte wurde neben Kiba gesetzt. So saß er direkt vor mir, ich tat so als ob ich nicht an ihn interessiert wäre: Weshalb ich schnaufend weg sah, als er mich mit seinen blauen Augen angesehen hatte. Fast schon mit der selben Desinteresse, die ich vor spielte, in den Augen wand er sich ebenfalls von mir ab. Ich hätte mir da so gerne selbst in meinen Arsch getreten, frustriert schnaufte ich und ließ meinen Blick zum Blonden. Nur am Rande bekam ich mit wie einige tuschelten, doch dies interessierte mich recht wenig. Einige male erwischte ich mich wie ich den Blonden laufe des Tages förmlich anstarrte, aber immer mich wieder wegdrehte und dabei schnaufte.

Wieder verging ein Tag, wo ich nicht den Unterricht folgen konnte. Nur mit den Unterschied, zu den anderen Tagen war, dass die Ursache dafür direkt vor mir saß. Es läutete Endlich und alle Stürmten nach draußen, ich und Naruto standen langsam auf. Ich nahm mir vor ihm zu folgen um zu sehen wo er wohnte, eigentlich schickte es sich nicht für einen Uchiha, doch konnte ich nicht anders als ihm nach zu gehen. Ich verfolgte den Blonden mit einen gewissen Abstand, er schien ohne richtiges Ziel durch die Straßen zu gehen, sein Kopf hatte er gesenkt und sah nicht einmal vom weg auf. Ich merkte, dass einige Dorfbewohner ihn komisch ansahen. Ihre Blicke konnte ich nicht so deuten, Weshalb ich mich auch wieder auf den Blonden konzentrieren wollte. So vergingen die Wochen wo ich ihn nach der Akademie verfolgte, wurde allerdings oft von meinen ´Fans´dabei unterbrochen und ich verlor ihn oft. In der Akademie beobachtete ich ihn genau, mir viel auf, dass er sich irgendwie von andern fernhält oder gar sie meidet. Hinata hatte zwar auf ihrer Schüchternen Art versucht sich mit den Blonden anzufreunden, genauso wie Kiba, nur dieser hatte es geschafft das der Blonde keine Angst mehr vor seinen Hund hatte. Aber ansonsten kam keiner so richtig an ihm ran, auch unser Sensei konnte es nicht schaffen eine Emotion ihm zu entlocken.

Wie schon so oft verfolgte ich den Blonden nach dem Unterricht, ich hatte sogar mal das Glück, dass meine ´Fans´mich sogar mal nicht belästigten oder der gleichen. Immer noch mit dem Anfangs Abstand folgte ich den Blonden, immer meinen Blick auf seinen Blondenschopf gerichtet. Plötzlich hörte ich einen scheppern, ich drehte mich sofort zu diesen Geräusch. Ich murrte als, ich sah was dieses Scheppern ausgelöst hatte. Es war ein streunender Hund, welcher eine Mülltonne umgeworfen wurde. Ich schüttelte meinen Kopf und sah wieder zum Blonden, doch dieser war wie von Erdboden verschluckt. Verwirrt sah ich mich um, konnte ihn nicht finden, ich zog meine Augenbrauen zusammen und wollte schon gehen. Als ich plötzlich zu Boden gerissen wurde, zu erst kniff ich Vorschreck meine Augen zusammen. Ich spürte einen druck auf meiner Brust, erst als jemand fragte „Warum Folgst du mir?“ Öffnete ich meine Augen, ich sah direkt in Azurblaue Augen den selbigen wie vor ein paar Monaten. Nein nicht genau die selben, diese vor mir waren irgendwie noch leerer als damals... .

Ich versuchte ein Gefühl in seinen Augen zu fingen, doch ich fand rein gar nichts. Nicht einmal das kleinste bisschen war zu erkennen, nicht mal der kleinste Spur der Einsamkeit. Wie damals, so als ob er nur eine Art Puppe war. Er weder wiederholte seine Frage noch einmal, ich knurrte auf und änderte unsere Position in Handumdrehen. So das der Blonde unter mir lag, ich sah ihn scharf an und meinte „ Ich habe dich schon beim ersten mal gehört, ich verfolge dich nicht Dobe“ Er zog seine Augenbrauen zusammen und ich sah auf einmal eine Emotion in seinen Augen. Es war etwas wütendes in seinen Augen, er blies seine Wangen auf, als er sagte „Teme!! Rede keinen Unsinn!!! Du verfolgst mich Jeden verdammten Tag!!“ Er Zappelte unter mir und wollte mich anscheinend von sich runter zu bekommen. Ich musste mir ein Grinsen verkneifen, als ich merkte, dass ich es geschafft hatte dem Blonden ein Gefühl in seinen Blauen Augen auszulösen. Auch wenn wenn es Wut war, war es dennoch eine Emotion!! Ab da wollte ich ihm noch mehr Emotionen entlocken, mir war es egal ob er mich ab den heutigen Tag Hassen oder der Gleichen würde.

Weshalb ich sagte „Ach bilde dir doch nichts ein, ich ein Uchiha würde niemals einen Nichtskönner Folgen.“ Ich Beugte mich zu seinen Gesicht hinunter, welches mich Wut verzerrt war. Ich stoppte erst, als unsere Nasenspitzen sich berührten und sagte dann mit einen überheblichen grinsen „Du würdest dich doch wünschen, dass ich ein Uchiha Interesse an dir finden würde, gebe es ruhig zu~“ Nun wurde sein Gesicht ganz rot, so rot wie mein Lieblingsessen Tomaten~. Kaum das ich mich versah stoß er mich von sich, mit einer Kraft die ich ihm nicht zugetraut hatte, von sich und sprang förmlich auf. Ehe er dann mich, mit immer noch roten Wangen anbrüllte „ICH WÜRDE MICH NIEMALS IN EINEN AROGANTEN TEME WIE DU EINER BIST VERLIEBEN ODER INTERESSIEREN!!!“ Mit diesen Gebrüll rann er dann davon, mich ließ er mit einen breiten grinsen und mit den Gedanken zurück //Das werden wir noch sehen Naruto~//
 

Sasukes Erinnerungen Ende~

Sasukes Sicht Anfang*:

Ich wurde geweckt durch einen Würgen und Husten, müde und leicht mürrisch öffnete ich meine Augen. Sofort bemerkte ich, dass der Blonde weg war, ich sah mich nach ihm um. Als ich ihn nicht sah leuchtete mir ein, dass er der war der sich Übergab. Weshalb ich zu ihm in Bad ging, tatsächlich der Blonde beugte sich über die Kloschüssel und über gab sich. Ich ging zu ihm und streichelte seinen Rücken, er zuckte kurz, aber ganz gut merklich zusammen. Ich streichelte ihn weiter und er Beruhigte sich langsam. Als Naruto sich nicht mehr erbrochen hatte brachte ich ihn zu seinen Bett, Naruto legte sich hin. Solange er dies tat schickte ich Tsunade einen meiner Raben. Damit er ihr sagen konnte, dass der Blonde Wach war. Ich sah ihm noch etwas nach, ehe ich mich Umdrehte, da ich ganz leise die Stimme von Naruto gehört hatte. Ich ging zu ihm und fragte „ Hast du was gesagt Naruto“ Er nickte und murmelte „Sasuke..... tust du mir ein Gefallen?“ „Ja klar, worum geht es?“ Er sah auf und ich erschrak als ich seine glanzlosen und leeren Augen sah // So wie damals, wie ist das Möglich?!// Er sah mir, mit seinen trüben blauen Augen, in meine Augen und fragte mich „Sasuke lösche bitte mein Gedächtnis vollständig, mit deinen Sharingan....“

Fragen über Fragen und doch keine Antwort

Narutos Sicht:

„Ja zwei sogar eines das seine Erinnerungen versiegelt und eines was seine Kräfte versiegelt“ meinte er und kurz darauf spürte ich einen Schlag in meinen Nacken und es wurde alles wieder schwarz..... Als ich erwachte sah ich nur verschwommen eine Weiße Zimmerdecke und als ich seitlich sah, sah ich Sasuke. Dieser war an dem Bett wo ich darin lag eingeschlafen gewesen, mein Kopf dröhnte. Ich fragte mich ob alles nur ein Traum war, in meinen inneren Auge Tauchte das Bild der Frau auf die ich in Stücke gerissen hatte und mir wurde schlecht. Ich rann sofort ins Bad und übergab mich.

Ich Übergab mich mehrere Minuten lang und begann an zu zittern, immer und immer wieder blitzten die Bilder dieser Frau vor meinen inneren Augen auf. Diese brachten mich auch immer wieder mich zu übergeben // Ich habe ein Leben genommen..... mit meinen bloßen Händen.... und...und Zähnen. Bin ich etwa doch ein Monster ?!// Ich verfiel in einen Panik zustand, aus welchen ich aufschreckte, als ich auf einmal eine Hand auf meinen Rücken spürte. Ich sah kurz auf und bemerkte, dass es Sasuke war. Im ersten Moment hatte ich schreckliche angst, als ich seine tief schwarzen Augen sah, die von diesen Mann so sehr ähnelten. Diese kalten schwarzen, gefühllosen Augen hatten sich in meinen Gedächtnis eingebrannt, aber in Sasukes Augen erkannte ich Gefühle. Gefühle die dieser man sicherlich nicht verspüren konnte, ich übergab mich immer und immer wieder. Immer wenn ich diese Frau und ihr lächeln sah und wie sie langsam vor meinen Augen verrottete. Ihre Haut Fall und ihre wunderschönen blauen Augen langsam trübe und milchig wurden. Es dauerte einige Minuten bis alles aus mir heraus war und ich, obwohl mir immer noch zum kotzen war, nicht mehr mich übergeben konnte.

Sasuke half mir auf und brachte mich zum Bett wo ich mich gleich hinein legte, ich verfiel in einer Art Starre und es tauchten all diese Erinnerungen wieder auf. Währen mir meine Tränen und mein Mageninhalt nicht ausgegangen hätte ich 100% angefangen zu weinen oder mich wieder übergeben. Ich wurde aus dieser Trance gerissen, als ich ein Krächzen mit bekam. Ich sah zu der Quell und sah, dass Sasuke einen seiner Raben hinausschickte. Wo er ihn hinschickte wusste ich nicht, es war mir aber auch egal. Ich war viel zu beschäftigt, mit diesen verdammten Erinnerung war„Ich will wieder vergessen.... sie sollen weg...“ Sasuke kam zu mir zum Bett und fragte mich „ Hast du was gesagt Naruto“ Ich nickte und fragte murmelnd „Sasuke..... tust du mir ein Gefallen?“ „Ja klar, worum geht es?“ Ich sah auf und er erschrak, ich fragte ihn „Sasuke lösche bitte mein Gedächtnis vollständig, mit deinen Sharingan....“

Er sah mich einige Sekunden Geschockt an und meinte dann, zu meinen Bedauern „Nein Naruto, dass mache ich nicht!“ Ich seufzte und sah auf meine Hände, ich fühlte mich einfach nur schrecklich und Dreckig. Ich hatte so viel Blut an meinen Händen kleben, ich konnte es nicht aushalten, //wieso ich? Wieso hatten sie mich mitgenommen was hatte ich den gemacht? Ich war doch nur ein Kind..... nur ein Halber Fuchsgeist..... war das der Grund?// Ich ballte meine Hände und biss mir auf die Unterlippe// ich muss den Grund erfahren. Aber wen sollte ich fragen? Der Dritte Hokage war schon seit Jahren gestorben...// . Dann fiel mir dieser grau/weiß Haarige wieder ein, der mich in dieser Hölle gebracht hatte// dieser Bastard musste noch am leben sein! Schließlich war er, als er mich mitgenommen hatte ungefähr so alt wie ich es Jetzt war// Ich war so in mich gekehrt, das ich nicht Merkte wie Oma Tsunade und Shizune in das Zimmer kamen. Erst als ich eine warme Hand an meiner Wange spürte zuckte ich zusammen und schlug diese weg, dabei knurrte ich bedrohlich. Hörte aber auf, als ich aufgesehen hatte und Tsunade sah, die mich erschrocken ansah und ihre Hand weggezogen hatte. Ich schluckte und zog meine Beine an mich heran, ich vergrub mein Gesicht in meine Knie und hörte wie Tsunade Sasuke fragte was los sei. Er meinte, dass er es selbst nicht wüsste. Ich umschlang meine Beine mit meinen Armen, dies alles war Momentan zu viel für mich. Mein Kopf fuhr Karussell und er Dröhnte, es tauchten wieder diese Bilder auf und ich fing an zu zittern.

Auf meinen Kopf spürte ich plötzlich eine Hand auf meinem Kopf und hörte Tsunade mich fragen „ Naruto, was hast du ? Tut dir etwas weh?“ Kaum hatte sie dies gefragt schlang ich meine Arme fester um meine Beine und nickte, ich wollte nicht, dass sie mich weinen sah... niemand sollte das. Denn es würde zeigen, dass ich schwach bin.... //Zeig niemals schwäche// Hallte es in meinen Kopf wieder und immer wieder, ich hob meinen Kopf an und meinte mit einen Falschen Lächeln „Es ist alles gut Tsunade es ist alles ….okay...“ Alle sahen mich verwundert an und Tsunade trat näher an mich, sie hob mein Kinn an und meinte „Mit dir stimmt definitiv etwas nicht“ Sasuke Stimmte ihr zu und meinte „Ja, er wollte, aus einen mir unbekannten Grund, sein Gedächtnis zu löschen“ Tsunade sah mich besorgt an „Es ist schlimmer als gedacht, Sasuke hole Kakashi“ Sasuke nickte und sprang aus den Fenster, kaum war Sasuke aus dem Krankenzimmer, Fühlte ich unglaublich unwohl und fing an zu zittern. Im Augenwinkel sah ich wie Tsunade und Shizune mich besorgt musterten als sie sich mir nähern wollten fing ich an zu knurren, was die Beiden dazu brachte zurück zu weichen.

Eine Stille entstand die solange anhielt bis Sasuke wieder ins Zimmer kam und zu Tsunade ging und meinte „Kakashi wird gleich hier sein er wollte etwas holen gehen“ Sie nickte und sah noch einmal zu mir besorgt, ich knurrte leise. Doch stoppte ich als Sasuke in mein Sichtfeld kam, er sah mich verwirrt und auch besorgt an „Naruto.... was ist los?“ Ich sah auf die Bettdecke „E....Es ist nichts...“ Ich zuckte zusammen als plötzlich eine Hand auf meinen Kopf war, zögerlich sah ich etwas auf und merkte, dass es Sasukes Hand war. Ob ich es wollte oder nicht schmiegte ich mich etwas an seiner Hand, ich schloss meine Augen und genoss seine Wärme die von seiner Hand ausging. Seine seine Hand war so schön weich und sanft, dass ich ohne zu merken anfing zu schnurren. Nur Neben bei hörte ich wie Tsunade zu Sasuke meinte „Seltsam von uns will er nicht angefasst werden geschweige, dass wir in seiner Nähe sind. Sasuke würdest du dich um ihn kümmern bis wir genau wissen was er hat?“ „Ja.....sicher“ war seine Antwort, ich konnte die Unsicherheit von ihm in seiner Stimme hören. Ich seufzte leise und lehnte mich etwas an ihm //Warum das alles....?// Fragte ich mich selbst in Gedanken immer wieder.

Ich verweilte so mit geschlossen Augen und leise schnurrend, bis ich auf einmal einen Mir Bekannten aber nun unbekannten Geruch roch. Sofort riss ich meine Augen auf und knurrte meinen Sensei an der nun in den Raum Stand und eines seiner Bücher in den Händen hielt.

Streit / Enteuschung

Narutos Sicht:

Ich verweilte so mit geschlossen Augen und leise schnurrend, bis ich auf einmal einen mir Bekannten, aber nun unangenehmen Geruch roch. Sofort riss ich meine Augen auf und knurrte meinen Sensei an, der nun in den Raum Stand und eines seiner Bücher in den Händen hielt. Meine Augen wurden zu schlitzen und ich krallte mich in mein Bett. Ich spürte alle Blicke auf mir ruhen und eine Stille breitete sich im Krankenzimmer aus. Kakashi näherte sich mir, was mich knurren ließ. Dies beeindruckte ihn sichtlich wenig und ging weiter auf mich zu. Mein Körper Spannte sich an und ich krallte mich weiter ins Bett. Je näher mein Sensei mir kam wurde ich unruhiger und als er direkt vor meinen Bett stand sprang ich ihn an. Dabei riss ich ihn zu Boden „Du verdammter Bastard!!“ Brüllte ich ihn an und begann ihn zu würgen. Lange konnte ich dies nicht machen, da ich von Kakashi gezogen wurde. Knurrend sah ich nach hinten und erkannte, dass es Sasuke war und verstummte. „Sasuke lass mich los !“ meinte ich zu ihm und versuchte mich von ihm zu lösen.

Doch es funktionierte nicht, da Sasukes griff eisern war. Klar kannte ich mittel und Wege mich zu lösen wenn ich fest gehalten werde, doch ich wollte Sasuke nicht verletzten. Als ich im Augenwinkel eine Bewegung feststellte sah ich zu meinen Sensei. Welcher sich langsam und keuchend aufrichtete „Autsch..... du hast ganz schön kraft Naruto hehe“ Ich knurrte ihn wieder an, gerade etwas sagen wollte wurde ich von Tsunade unterbrochen, die mich Fragte „Was hast du auf einmal Naruto? Wieso springst du Kakashi an und knurrst uns, außer Sasuke an? Wir werden dir nichts tun Naruto vertrau mir“ Ich sah zu Oma Tsunade und meinte „Euch kann und will ich nicht mehr vertrauen“ von allen Anwesenden weiten sich ihre Augen, außer die von Kakashi. Im Augenwinkel sah ich wie Kakashi auf mich und Sasuke zu ging. Sofort knurrte ich auf „Komm ja nicht näher Kakashi! Du bist an allen Schuld!“ Sein Auge, welches nicht unter den Stirnband war, weitete sich auf einmal„Du...Du kannst dich erinnern Naruto?“ Meine Augen wurden zu schlitzen „Klar tue ich das! Ich wünschte ich könnte nicht!“

Ich merkte wie Sasukes griff sich langsam lockerte und ich löste mich schnell von ihm. Sofort ging ich auf Abstand und wich sogar von ihm und den Anderen. Tsunade versuchte auf mich einzureden und meinte „Naruto Beruhige dich und lass uns darüber reden“ Ich schüttelte meinen Kopf „N...Nein es ist zu spät um zu reden... ihr hattet ganze 10 Jahre Zeit zu reden über diesen ganzen Scheiß hier! Es reicht Oma Tsunade!.. es reicht....“ Mit diesen Worten sprang ich aus dem Fenster, direkt auf den nahe liegen Baum. Vom Baum sprang ich hinab zum Boden und rann davon, so schnell meine Beine tragen konnten. Hinter mir vernahm ich noch einige rufe, diese ignorierte ich und rann weiter. In meinen Augenwinkel bemerkte ich wie sie mir Folgten. Weshalb ich einige Schattendoppelgänger erschuf um sie abzuhängen. Es dauerte etwas bis ich es geschafft hatte ihnen zu entkommen. Ich fand mich auf den Marktplatz wieder, was mir ganz und gar nicht gefiel.

Es kamen mir einige Dorfbewohner entgegen, welchen ich auch so schnell es ging aus weichte. Auch wenn ich wusste, dass sie mir nichts tun wollten. Naja nicht mehr so wie früher immer jedenfalls, doch hatte ich eine Heidenangst vor ihnen. Was mir aber mehr Angst machte als sie selber war, dass sie lösten nicht nur Angst in mir auslösten sondern auch einen brennen Hass. Weshalb ich so schnell ich konnte zu mir nach Hause lief, es dauerte etwas bis ich an meinen Ziel ankam.

Ich öffnete sofort meine Wohnungstür, kaum hatte ich sie aufgeschlossen eilte ich hinein. Erschöpft glitt ich an meiner hölzernen Wohnungstür hinunter. Ich zog meine Beine an meinen Körper und fing an zu schluchzen //Verdammte scheiße ich will nie wieder.... nach Hause. Zu Mama und Akame....// Ich vergrub mein Gesicht in meine Knie // Aber ich kann nicht.... nicht nachdem ich so viele schlimme dinge gemacht habe// Ich zuckte zusammen, als ich ein Geräusch aus dem inneren meiner Wohnung. Ich Stand sofort auf und ging in Verteidigungsstellung „W-wer ist da?“ Als ich keine Antwort bekam knurrte ich und zog ich ein Kunai. Mit wild schlagendem Herzen ging ich in meiner Wohnung hinein. Mein griff um meinen Kunai verfestigt sich um es, so sehr das meine Knöchel weiß hervor traten.

Ich folgte dem Geräusch in meiner Küche, das Licht in meiner Wohnung war aus. Diesbezüglich war es stockdunkel, weshalb ich tierisch aufpassen musste um nicht zu stolpern. Meine Freie Hand wanderte suchend nach dem Lichtschalter an der Zimmerwand entlang. Als ich ihn fand und Atmete ich tief durch. Ehe ich das Licht Anschaltete und mein Kunai im selben Moment warf, im ersten Augenblick hörte ich ein metallisches Geräusch. Von aufeinander treffenden Kunais, Ich musste erst etwas blinzeln. Da meine Augen sich an die Helligkeit gewöhnen mussten, kaum hatten sie dies auch getan. Erkannte ich auch schon den Eindringling und ich konnte nicht fassen wer es war.

Entscheidung

Narutos Sicht:

Ich folgte dem Geräusch in meiner Küche, das Licht in meiner Wohnung war aus. Diesbezüglich war es stockdunkel, weshalb ich tierisch aufpassen musste um nicht zu stolpern. Meine Freie Hand wanderte suchend nach dem Lichtschalter an der Zimmerwand entlang. Als ich ihn fand und Atmete ich tief durch. Ehe ich das Licht Anschaltete und mein Kunai im selben Moment warf, im ersten Augenblick hörte ich ein metallisches Geräusch. Von aufeinander treffenden Kunais, Ich musste erst etwas blinzeln. Da meine Augen sich an die Helligkeit gewöhnen mussten, kaum hatten sie dies auch getan. Erkannte ich auch schon den Eindringling und ich konnte nicht fassen wer es war.

Es war Akame welcher sich seelenruhig einen Kakao in meiner Küche machte. Er sah mich an und lächelte sanft „So begrüßt man doch nicht seinen Bruder. Ich habe eher mit einen kleinen Kuss von dir gerechnet~“ Ich blinzelte und war wie erstarrt „A-Akame...“ Meine Augen fingen an zu brennen und es sammelten sich Tränen in ihnen. Er sah mich dann fragend an und ging zu mir. Ich wich nach hinten und meinte mit gebrochener Stimme „A-Akame geh ….b-bleib w-weg von mir“ Seine Augenbrauen zogen sich zusammen „W- Wasure warum das den?“

Ich sah auf den Boden, um ihn bei den Folgenden Worten nicht anzusehen. Ich atmete tief durch und ballte meine Hände zu Fäuste. „I-Ich ich bin dreckig und habe …. schlimme Dinge getan.“ Ich hörte ein Seufzen gefolgt von Schritten. Weswegen ich auf sah und ihn flehend ansah„ Bitte Akame bleib weg.... es is-“ Ich wurde von einer sanften Umarmung von meinen Bruder unterbrochen. Kurz versteifte ich mich, aber als er mit seiner Hand durch mein Haar strich beruhigte ich mich und vergrub mein Gesicht an seiner Brust. Nun war mein Damm wieder gebrochen und ich fing an zu weinen.

„Shhhh alles ist gut Wasure, ich bin ja da und ich werde auch nicht mehr gehen.“ Ich schluchzte „E-es ist nichts ...g-gut. I-ich habe Dinge g-getan.... schlimme D-Dinge“ Plötzlich spürte ich, wie man mir einen Kuss auf meinen Kopf gab. „Wasure es ist mir egal was du getan hast, für mich bist und bleibst du mein geliebter kleiner Bruder“ meinte Akame mit einer sanften und Liebevollen Stimme. Meine Finger gruben sich in das Oberteil meines Bruders, ehe ich zu ihm hinauf sah. Er sah mir in die verheulten Augen und strich mir seinen Daumen meine Tränen fort. Dies brachte mich leicht zum lächeln. Er meinte mit einen sanften lächeln auf seinen Lippen„Wasure ein lächeln steht dir um einiges besser als die Tränen“ Nach dem er mir dies Sagte küsste er meine Wange, welche einen zarten rosaton annahm.

Als dies Akame bemerkte fing er an zu kichern, beleidigt blies ich meine Wangen auf. „Hey hör auf mich aufzuziehen Akame“ Nun lachte er lauthals los. Weshalb ich anfing, wie ein verärgertes Kind, auf seiner Brust mit meinen Fäusten zu trommeln. Plötzlich Umarmte er mich wieder und zog mich ganz nah an sich, so nahe das ich nicht mehr auf seine Brust ein hämmern konnte. Beleidigt sah ich ihn an und wollte ihn fragen warum er dies machte, ich stockte leicht als ich sein Gesicht sah.

Es war eine Seltsame Mischung aus Angst, Freude und Schuldgefühl auf diesen zu erkennen. Was mich schon etwas verwunderte und auch verwirrte. Ich wollte diesen Ausdruck nicht in seinen roten Augen sehen. Es tat mir in meiner Seele weh, weshalb ich meine Hand zu der Wange meines Bruders wanderten ließ. Mit meinen Daumen über seine Wange und sah ihn, mit meinen blauen Seelenspiegel in seinen roten. Ehe ich meinen Kopf an den meines Bruders lehnte.

Wie lang genau wir so standen wusste ich nicht. Ich wusste nur, dass seine nähe mich beruhigte und nicht gerade wenig. Wir erschraken beinahe zeitgleich, als jemand Plötzlich jemand Klingelte. Augenblicklich gingen wir auseinander, ich fragte mich wer es war und ging zur Tür. Statt wie ich es sonst getan hätte die Tür einfach so aufzumachen, sah ich durch den Spion meiner Tür. Ich war froh, dass ich dies Tat. Denn vor meiner Tür stand niemand geringerer als Kakashi und ich war mir sicher, dass er nicht alleine vor meiner Tür war. Ich wand mich schnaubend von meiner Tür ab, mein Bruder sah mich fragend an. „ Wasure möchtest du den nicht aufmachen?“ Ich blies meine Wangen auf und meinte „Nein, ehe sterbe ich lieber. Ich will keinen mehr von hier sehen....“ Besorgt sah Akame mich an und ging zu mir „Wie meinst du das Wasure?“ Ich schloss meine Augen für einen kleinen Moment und Atmete tief ein. Ehe ich meine Augen wieder öffnete und ihm Antwortete. „Ich werde hier weg gehen Akame“

Sorgen um Naruto Teil 1

Sasukes Sicht:

Als Naruto sich nicht mehr erbrochen hatte brachte ich ihn zu seinen Bett, Naruto legte sich hin. Solange er dies tat schickte ich Tsunade einen meiner Raben. Damit er ihr sagen konnte, dass der Blonde Wach war. Ich sah ihm noch etwas nach, ehe ich mich Umdrehte, da ich ganz leise die Stimme von Naruto gehört hatte. Ich ging zu ihm und fragte „ Hast du was gesagt Naruto“ Er nickte und murmelte „Sasuke..... tust du mir ein Gefallen?“ „Ja klar, worum geht es?“ Er sah auf und ich erschrak als ich seine glanzlosen und leeren Augen sah // So wie damals, wie ist das Möglich?!// Er sah mir, mit seinen trüben blauen Augen, in meine Augen und fragte mich „Sasuke lösche bitte mein Gedächtnis vollständig, mit deinen Sharingan....“

Ich sah den Blonden vor mir nur geschockt an, ich konnte einfach nicht fassen was er da von mir verlangte. Es war mir unverständlich für mich wieso er dies von mir verlangte. Weshalb ich ihm antwortete, als ich mich gefangen hatte zu ihm.„Nein Naruto, dass mache ich nicht!“ Auf meiner Antwort hin seufzte er und sah auf seine leicht zittrigen Hände. Nun war er in seinen Gedanken versunken und schien mich ausgeblendet zu haben. Es tat mir in meiner Seele weh ihn so zu sehen, so in seinen Gedanken versunken sah ich ihn kaum. Jedenfalls seit damals nicht.... .

Nach wenige Minuten kamen Tsunade und ihre Assistentin in das Zimmer. Sofort ging die Blonde zu Naruto und strich sanft über Narutos Wange. Um diesen auf sich Aufmerksam zu machen, kaum hatte sie diese. Wurde auch schon ihre Hand weggeschlagen und ein gefährlich klingendes Knurren erklang. Wir sahen alle verwundert zu Naruto, denn keiner von uns hätte erwartet, dass Naruto jemals so knurren würde. Kaum hatte er aber auch angefangen zu knurren hörte er wieder auf und zog seine Beine an sich. In diese vergrub er sich und umschlang sie mit seinen Armen.

Nun wand sich Tsunade zu mir um und fragte mich besorgt „Sasuke was ist den mit Naruto los?“ Ich zuckte schon fast erschreckend gleichgültig meine Schultern und meinte zu ihr. „Ich weiß es nicht Meisterin Tsunade. Seit er wach geworden ist, benimmt er such so“ Ich verschwieg ihr erst einmal, dass er mich bat sein Gedächtnis zu löschen. Sie wand sich wieder zu den Blonden und fragte ihn„ Naruto, was hast du ? Tut dir etwas weh?“ Ich sah sofort wie sich Naruto anspannte und seine Beine fester umklammerte. Ehe er dann ihr antwortete „Es ist alles gut Tsunade es ist alles ….okay...“

Wir sahen Naruto alle geschockt an. Tsunade trat näher an Naruto und meinte dann, als sie sein Kinn an hob. „Mit dir stimmt definitiv etwas nicht“ Sofort stimmte ich zu und beschloss ihr doch lieber von seinen Wunsch zu berichten. „Ja, er wollte, aus einen mir unbekannten Grund, sein Gedächtnis zu löschen“ Tsunade sah ihn nun noch besorgter an „Es ist schlimmer als gedacht, Sasuke hole Kakashi“ Ich nickte und ging sofort zum Fenster und sprang hinaus, um schneller zu sein Sprang ich über die Dächer der Stadt. Es dauerte etwas länger meinen Sensei zu finden, da er nicht an seinen üblichen Orten war an dem er sonst immer war.

Weder in seiner Wohnung noch in seinen heißgeliebten Buchladen, war er zu finden. Frustriert strich ich durch mein rabenschwarzes Haar und überlegte, wie ich meinen Grauhaarigen Lehrer finden könnte. Da viel mir eine Methode ein wie ich ihn finden konnte. Ich konnte mich noch daran erinnern, dass es ein Geheimes Juzu gab, welches in dem Besitz meiner Familie war. Welches einen ermöglichte Chakra Prämisse zu orten und so Menschen sowie Dämonen zu finden. Ich hatte dieses Juzu zufällig entdeckt in unseren Bibliothek, als ich diese reinigen musste. Als ich sie gefunden hatte fand ich dieses Juzu sehr interessant und lernte dieses. Nach kurzer Zeit hatte ich es drauf und wusste immer wo Naruto war~

Ich schloss meine Augen und konzentrierte mich auf meinen Sensei und seinen Chakra. Als ich sein Chakra aufgespürt hatte, öffnete ich meine Augen und sprang über die Dächer zu ihm. Zu meiner Überraschung fand ich Kakashi auf den Friedhof unseres Dorfes. Er stand stillschweigend vor ein Altengrab, er hatte ein kleinen Strauß aus einigen Anemonen und Blausternen bei sich. Ich zog meine Augenbrauen zusammen, als ich dies sah. Denn ich wusste von meiner Mutter, welche mir mal etwas über die Blumensprache einmal erzählt hatte. Die Bedeutung der Anemone und dem Blaustern in der Blumensprache

Die Anemone hat die Bedeutung:Ich fühle mich verlassen oder auch ich möchte bei dir sein.

Die Blausternen hatten die Bedeutung :Ich habe einen Fehler gemacht - Kannst du mir verzeihen?

Es war mir Rätselhaft warum er an diesen Ort war und mit diesen Blumen. Ich verdrängte die aufkommen fragen in mir und ging zu meinen Sensei. „Sensei Kakashi. Naruto ist wach und die Hokagin möchte, dass sie zu ihm und ihr ins Krankenhaus kommen“ Der Grauhaarige vor mir erschrak sich und drehte sich zu mir um. Er zog seine Augenbrauen zusammen und nickte „Gut, ich komme gleich. Ich muss nur etwas besorgen“ Er legte dann den Blumenstrauß vor den etwas verwitterten Grabstein vor sich. Ehe er sich dann in Rauch auflöste und mich alleine auf den Friedhof ließ.

Langsam verschwand der Rauch und gab mir nun eine freie Sicht auf das Grab. Meinen Blick ließ ich über dessen Grabstein, da ich doch etwas neugierig war wen mein Sensei nachtrauerte und um Vergebung bat. Meine Augen weiteten sich etwas als ich den Namen las.

Sorgen um Naruto Teil 2

Sasukes Sicht:
 

Langsam verschwand der Rauch und gab mir nun eine freie Sicht auf das Grab. Meinen Blick ließ ich über dessen Grabstein, da ich doch etwas neugierig war wen mein Sensei nachtrauerte und um Vergebung bat. Meine Augen weiteten sich etwas als ich den Namen las.
 

Ich beugte mich zum Grabstein um mich zu vergewissern, ob mich mich nicht verlesen hatte. Ich strich über diesen. So konnte ich den Namen besser lesen, ich hatte mich also nicht getäuscht. Als ich den Namen Maja Namikaze gelesen hatte.... . Ich strich nun sanft über den Grabstein, mit einen leichten lächeln erinnerte ich mich an sie.
 

Maja war die geliebte Schwester unseres 4 Hokages Minato. Sie war immer gut drauf und hatte immer ein Lächeln auf ihren Lippen. Maja war auch fast meine zukünftige Schwägerin geworden, ja sie war mal die Freundin meines Bruders Itachi und für mich war sie fast wie eine Schwester für mich. An den Tag als sie Tod aufgefunden wurde wollte mein Bruder ihr einen Heiratsantrag machen. Er hatte sich sogar einen Ring besorgt und hatte mit mir Trainiert, ich schmunzelte kurz. Denn die Erinnerung kam auf wie nervös er war, so hatte ich ihn noch nie gesehen gehabt.
 

Umso schlimmer war es für meinen Bruder als er auf einer Sondermission ihren Totenkörper fand. Es wurde nichts genaueres über ihren Tod veröffentlicht, es war nur bekannt gegeben, dass sie einen Tier zu Opfer gefallen war. Welches von abtrünnigen Anbus Dressiert wurde zum töten. Auch wenn mein Bruder behauptete, dass er dem Tier keine Schuld gab. Da es dafür nichts konnte, doch spürte ich einen Hass in meinen Bruder. Ich fragte zwar meinen Bruder was mit dem Tier passiert sei. Da ich schon etwas bammel hatte wegen dieses. Nicht das es wieder einen mir Lieben Menschen nahm. Itachi meinte darauf hin nur, dass es keine Gefahr mehr seie und der Hokage sich um es gekümmert hatte.
 

Seit Majas Verlust war mein Bruder nicht mehr der selbe wie vorher. Er wirkte um vieles trauriger und lächelte nur noch aufgesetzt. Seufzend richtete ich mich wieder auf und meinte beinahe hauchend „Wir vermissen dich alle Maja“ Mein Blick viel auf den Blumenstrauß, welchen Kakashi auf ihr Grab gelegt hatte. Ich zog meine Augenbrauen zusammen und fragte mich gleich „Wieso bittet Kakashi Maja wohl um Entschuldigung?“ Zeit dazu weitere Gedanken darum zumachen, da ich noch Tsunade Bericht erstatten. Weshalb ich mich auch schnell auf den Wegmachte, angekommen an meinen Ziel bemerkte ich eine merkwürdige Stille. Welche die ich durch meinen Auftauchen, aufgehoben zu sein schien.
 

Ich ging zur Hokagin, um ihr Bescheid zu geben „Kakashi wird gleich hier sein er wollte etwas holen gehen“ Sie nickte und sah Naruto besorgt an, dieser knurrte nur angespannt. Doch als er mich sah hörte er auf zu knurren und war nun etwas ruhiger. Nun sah ich ihn besorgt an und fragte meinen Teamkameraden „Naruto.... was ist los?“ Promt sah er auf seine Bettdecke und meinte „E....Es ist nichts...“ ich seufzte tonlos und ging zu ihm. Ich legte meine Hand auf seinen Blonden Wuschelkopf. Er zuckte leicht zusammen und sah mich leicht zögernd auf. Ich Blinzelte überrascht, da er sich plötzlich an meiner Hand schmiegte, wie ein kuschel bedürftiges Kätzchen.
 

Ich würde lügen wenn ich bestreiten würde, dass ich ihn in diesen Moment süß fand. Mit einen ganz leichten sanften Lächeln, streichelte ich ihn weiter. Ich sah kurz auf und zu Tsunade als sie zu mir sagte „Seltsam von uns will er nicht angefasst werden geschweige, dass wir in seiner Nähe sind. Sasuke würdest du dich um ihn kümmern bis wir genau wissen was er hat?“ „Ja.....sicher“ Antwortete ich ihr darauf etwas unsicher, da ich nicht sicher war.... Woher diese Unsicherheit wusste ich in diesen Moment nicht.
 

Sofort merkte ich, dass er sich an mich gelehnt hatte, was mir ein leichtes schmunzeln stahl. Ich sah auf, als mein Sensei hineinkam. Er hatte einige Bücher bei sich, ich zog schon fragend meine Augenbrauen zusammen //Wieso hat er so viele Bücher bei sich?// Ich zuckte leicht zusammen, als ich plötzlich ein knurren von Naruto hörte. Sein Körper spannte sich an und er krallte sich in das Bett.
 

Eine unangenehme Stille kehrte breitete sich aus, ich sah Naruto fragend an. Aber als ich merkte, dass mein Sensei immer näher zu uns kam sah ich ihn an. Je näher er uns kam, wurde Naruto immer unruhiger. Sobald Kakashi direkt vor dem Bett stand sprang Naruto ihn an und riss ihn mit zu Boden. Dabei brüllte und würgte er unseren grauhaarigen Sensei „Du verdammter Bastard!!“
 

Meine Augen weiteten sich überrascht und ich zog den Blonden von Kakashi, bevor er ihn erwürgen hätte können. Sofort fing Naruto bedrohlich an zu knurren, hörte aber auf als er erkannte, dass ich ihn festhielt. Er versuchte sich von mir zu lösen und meinte dabei zu mir „Sasuke lass mich los !“ Doch ich dachte nicht dran ihn los zu lassen und hielt ihn eisern fest.
 

Im Augenwinkel sah ich wie Kakashi wieder aufstand und scherzhaft meinte „Autsch..... du hast ganz schön kraft Naruto hehe“ Naruto knurrte Kakashi nun wieder an und wollte etwas sagen, da er sein Mund geöffnet und eingeatmet hatte. Aber er wurde von Tsunade unterbrochen, die ihn Fragte „Was hast du auf einmal Naruto? Wieso springst du Kakashi an und knurrst uns, außer Sasuke an? Wir werden dir nichts tun Naruto vertrau mir“ Er sah die Hokagin an und meinte „Euch kann und will ich nicht mehr vertrauen“
 

Alle mir eingeschlossen sahen Naruto mit geweiteten Augen an. Ich war vollkommen auf den Blonden fixiert so sehr, dass ich nicht merkte wie sich Kakashi uns näherte. Erst als Naruto knurrend meinte „Komm ja nicht näher Kakashi! Du bist an allen Schuld!“ Merkte ich, dass Kakashi vor uns stand. Ich sah meinen Sensei an und sah sein überraschten Gesichtsausdruck. Verwundert fragte er dann Naruto „Du...Du kannst dich erinnern Naruto?“ Naruto spannte sich in meinen Armen weiter an, ehe er meinte „Klar tue ich das! Ich wünschte ich könnte nicht!“
 

Geschockt und verwirrt sah ich Naruto und Kakashi gleichermaßen an. Dabei löste sich meinen Griff etwas von Naruto, was er sofort ausnutzte und sich von mir löste. Er ging sofort auf Abstand und wich von mir. Als ich mich ihm nähern wollte, Tsunade versuchte auf ihn einzureden und meinte „Naruto Beruhige dich und lass uns darüber reden“ Naruto schüttelte wild mit seinen Kopf und meinte mit einer Verletztheit in seiner Stimme „N...Nein es ist zu spät um zu reden... ihr hattet ganze 10 Jahre Zeit zu reden über diesen ganzen Scheiß hier! Es reicht Oma Tsunade!.. es reicht....“
 

Als er dies meinte sprang er aus den Fenster und wir waren alle wie erstarrt. Tsunade war die erste die sich erholt hatte und befahl mir und Kakashi „Holt Naruto zurück! In seinen Momentanen zustand ist er viel zu gefährlich alleine herumzulaufen!“
 

Ich blinzelte einige male, ehe ich nickte und ihn verfolgte. Immer noch war ich verwirrt und fragte mich was hier los war und was sie meinten. Doch war ich meine Verwirrtheit mir nicht anmerken, da mir als Uchiha beigebracht wurde meine Missionen ohne wenn und aber zu erfüllen. Nach wenigen Augenblicken sah ich auch schon Naruto. Er schien uns bemerkt zu haben, denn er erschuf mehrere Schattendoppelgänger. Es war so viele, dass wir seine Spur verloren hatten. Schnaubend blieb ich stehen und sah mich um. Kaum hatte ich begonnen dies zu tun stand auch schon Kakashi neben mir und meinte „Er scheint uns entkommen zu sein, aber mach dir keine Sorgen meine Ninja Hunde werden ihn schon finden“ Kaum hatte er dies gesagt begann er auch schon die Handzeichen zu formen. Er biss sich in den Daumen und rief „Vertrautergeist!“ Eine Rauchwolke erscheint, als diese sich lichtete war der kleine Ninjahund Pakkun. Er sah Kakashi an und fragte ihn „Was gibt es diesmal?“ „Könntest du bitte Naruto für uns finden?“ Der Ninjahund nickte und Kakashi holte aus seiner Tasche ein Stückstoff, dieses hielt er Pakkun hin. Dieser roch daran und lief dann los, wir liefen ihm direkt hinter her.
 

Er führte uns bis zu Narutos Wohnung wo er meinte „Er ist da drin, seit aber gewarnt er ist nicht alleine“ kaum hatte er dies gesagt löste er sich dann auf. Mein Sensei wirkte etwas angespant und schluckte, ehe er an der Tür klingelte. Erst passierte nichts, weshalb ich meine Augenbrauen zusammen zog und zu den Grauhaarigen neben mir sah. Dieser schien etwas nervös wirkte //Warum ist Kakashi Sensei so nervös? sonst ist er auch nicht so// Fragte ich mich im stillen gedanklich, ehe ich wieder zur Tür sah. Da hinter dieser etwas rumpelte. Ich wollte gerade nach sehen, ob er aus dem Fenster springen wollte. Als plötzlich die Tür aufging und Naruto mir einer Sonnenbrille vor uns stand und knurrte „Was wollt ihr?“ Ich schluckte und mir rann einen Schauder über meinen Rücken, als ich seine Stimme hörte. Er schüchterte mich in diesen Moment richtig ein, so dass ich ihm nicht antworten konnte.
 

Weshalb es Kakashi dies getan hatte „Wir sollen dich zu Tsunade bringen, wir werden dir nichts tun Naruto. Wir wollen mit dir reden“ Ich konnte spüren wie sich eine Schwarze Aura sich um Naruto bildete und er immer noch knurrte „Ach ist das so?“ Erneut schluckte ich, um den Kloß, welcher sich in meinen Hals gebildet hatte, hinunter zu schlucken. So konnte ich nur ganz zögernd sagen „J-Ja Naruto.... vertrau mir. Ich bin mir sicher, dass sie nur mit dir reden Wollen“ Naruto Schnaufte und ging an uns vorbei „Na gut aber wehe es ist ne Falle!“
 

Kakashi sprang voraus, als Naruto eine Geste machte, dass er voraus gegen solle. Ich sprang hinter ihnen her und sah Narutos Rücken vor mir. Misstrauisch musterte ich seinen Rücken welcher etwas breiter wirkte, als sonst //Etwas stimmt nicht mit Naruto Aber nur was?//

Sorgen um Naruto teil 3

Sasukes Sicht:

Kakashi sprang voraus, als Naruto eine Geste machte, dass er voraus gegen solle. Ich sprang hinter ihnen her und sah Narutos Rücken vor mir. Misstrauisch musterte ich seinen Rücken welcher etwas breiter wirkte, als sonst //Etwas stimmt nicht mit Naruto Aber nur was?//

Es dauerte nicht Lange und wir kamen beim Hokageturm an, gemeinsam gingen wir hinein. Naruto Folgte uns stumm und sah sich um, fragend sah ich ihn an //Wieso schaut er sich um? Denkt er etwa, dass wir ihm doch eine Falle gestellt haben?//. Kakashi klopfte an der Tür von Tsunade, diese bat uns dann auch rein. Kakashi öffnet die Tür und meinte zu Naruto „Nach dir“ Naruto verschränkte seine Arme und meinte, trotziger als er sonst immer war„Ich gehen garantiert nicht als erstes darein, meine Mutter hat keinen Idioten groß gezogen“

Wir sahen ihn fragend an, da was er sagte nun wirklich nicht zu ihm passte. Bevor ich oder eher gesagt wir uns noch weiter Gedanken darum machen konnten, schob mich der Blonde vor sich durch die Tür. Dafür hatte er seine Hände auf meine Schultern gelegt, ein Schauder überkam mich deswegen. Es war kein Angenehmer Schauder, nein ich fühlte mich durch seiner Berührung sehr unwohl. Um mich von ihm zu entfernen machte ich einen großen Schritt nach vorne. Seine Hände glitten an meinen Schultern meinen Rücken hinunter. Es fühlte es sich so an als ob er mit Krallen meinen Rücken zerkratzte.

Mein Körper schüttelte sich vor Unbehagen, ich trat weiter in Tsunades Büro hinein gefolgt von Naruto und Kakashi. Wir stellten uns vor ihren Schreibtisch, Kakashi und ich standen Außen und Naruto zwischen uns. Ich beobachtete den Blonden in meinen Augenwinkel, er war definitiv anders als vor ein paar Stunden.

Ich wand meinen Blick von ihm, als Tsunade anfing zu sprechen „Naruto... ich weiß es muss für dich sehr Belastend sein. Aber der dritte Hokage hatte gute Gründe dies alles zu tun, dies musst du verstehen“ „gute Gründe?“ Fragte der Blonde neben mir, Tsunade nickte „Ja Naruto“ Ein knurren erklang.

Tsunade und Kakashi suchten nach den Ursprung des Knurrens. Ich hingen merkte sofort, dass das Knurren von dem Blonden stammte. Meine Augenbrauen zog ich zusammen und drehte mich zu Naruto um. Ich atmete kurz tief durch ehe ich meinte „ Beruhige dich doch Naruto, lass Tsunade doch ausreden und sich erklären.“

Nun fing er an Freudlos zu Lachen „HAHAHA einen guten Grund?“ Er verschränkt seine Arme vor seiner Brust, ehe er dann noch meinte „Diesen guten Grund oder eher die Erklärung würde ich gerne hören. Welche rechtfertigt, dass IHR Wasure aus unseren Wald entführt und gequält habt!!. Zum Überfluss habt ihr ihn zu schrecklichen Dingen gezwungen und ihm all seinen Erinnerungen an uns genommen!!“

Geschockt sah ich den Blonden neben mir an, nicht nur ich tat dies sondern auch die Anderen. Keiner von uns wagte es sich etwas zu sagen, doch als wieder ein ein ungeduldiges knurren erklang. Erwachten wir aus unserer Starre, Tsunade räusperte sich und meinte „Beruhige dich Naruto, ich werde dir alles erklären“

Ich und Naruto sahen die Blonde gespannt an, während Kakashi so als nichts wäre sein Buch. Tsunade atmete noch einmal tief ein und aus, bevor sie eine Akte aus ihren Schreibtisch holte und auf ihren Schreibtisch legte. „Ich weiß auch nur was in dieser Akte steht Naruto. In ihr steht; Das eine Gruppe Anbus, welche das Abkommen der Kitsune und Konoha für zu unsicher hielten. Hinter alles steckten. Sie wollten Konoha stärken und eine Absicherung gegen über den Kitsune haben, weswegen sie Kakashi schickten, welcher in der Zeit als verdeckter Spion dort war, um einen der Kitsune zu fangen.“

Geschockt sah ich meinen Sensei an, welcher sein Buch kurz runter nahm. Als ich ihn entgeistert fragte „Ist das Wahr Sensei Kakashi?“ Er nickte nur „Ja, es ist Wahr.... . Ich hatte den Auftrag bekommen ein Kitsune Junges zu entführen“ Ein tiefes und bedrohliches knurren war zu hören, welches von Naruto zu stammen schien.

Er hatte sich zu ihm gedreht und sah ihn wütend, hinter seiner Sonnenbrille, an. „Wieso hast du ausgerechnet Wasure Entführt? Was hat er getan, dass du ihn entführst und zu gelassen hast, dass ihm so viel schlimmes passierte?!“

Kakashi seufzte und meinte darauf hin „Naruto du warst das einfachere Zielobjekt, dein Bruder wäre schwieriger gewesen ihn zu fangen“ Ich und Tsunade sahen ihn geschockt an, wie konnte Kakashi Sensei nur so Kalt sein. Ich wollte gerade meinen Sensei sagen was Sache war, als Naruto ihm ohne zu zögern ins Gesicht schlug.

Er knurrte bedrohlich und meinte „Ihr Menschen seid widerlich, wir hätten nie ein Abkommen mit euch machen sollen! Am Heutigen Tag ist dieses Abkommen nichtig und ich werde meinen Bruder von eurer Knechtheit befreien!!“ Kaum hatte er dies gesagt nahm er die Sonnenbrille ab und gab uns seine rote Augen preis.

Dies war nicht Naruto es war sein Bruder! Wenn dieser hier ist wo ist Naruto?!

Entführung? /Abschied

Sasukes Sicht:
 

Er knurrte bedrohlich und meinte „Ihr Menschen seid widerlich, wir hätten nie ein Abkommen mit euch machen sollen! Am Heutigen Tag ist dieses Abkommen nichtig und ich werde meinen Bruder von eurer Knechtheit befreien!!“ Kaum hatte er dies gesagt nahm er die Sonnenbrille ab und gab uns seine rote Augen preis.
 

Dies war nicht Naruto es war sein Bruder! Wenn dieser hier ist wo ist Naruto?! Ich bekam Angst um Naruto und wollte wieder sofort zurück zu seiner Wohnung zurück. Doch dazu kam ich nicht, da ich am Kragen gepackt wurde.
 

Mit geweiteten Augen sah ich zu der Person welche mich am Kragen hielt. Es war Narutos Bruder, ich versuchte mich zu befreien. Doch es funktionierte nicht, er war einfach zu stark. Kakashi und Tsunade wollten mir zur Hilfe eilen. Doch als sie uns Näherten meinte er dunkel und Bedrohlich „Wenn ihr uns Folgt werde ich ihm die Kehle auf schlitzen!“
 

Mit diesen Worten schnappte er sich schnell die Akte von dem Schreibtisch und Sprang mit mir aus dem Fenster. Ich gab ein Schrecklaut von mir als wir es taten. Kaum waren wir auf den Boden aufgekommen, warf er mich in die Luft. In dieser wurde ich umher gewirbelt und ich schloss meine Augen, als ich zum Boden wieder sauste.
 

Zu meiner Verwunderung wurde ich aufgefangen. Ich öffnete meine Augen und schluckte, als ich sah, dass mich ein riesiger Fuchs mit Robin roten Augen und Sandfarbenen Fell in seinen Maul trug. Der Fuchs war mindestens 15 Meter hoch und seine Zähne welche mich noch sanft in seinen Maul festhielten, waren so lang und scharf wie Kurzschwerter.
 

Ich entschied, dass es das Klügste war mich erst einmal nicht zu wehren. Zumindest solange nicht bis ich aus seinen Maul war. Der Fuchs rann mit mir durch die Straßen von Konoha, einige Dorfbewohner rannten schreiend davon oder versteckten sich. Ich fragte mich wo Narutos Bruder war und ob er auf diesen Fuchs reiten würde. Und Überhaupt fragte ich mich woher dieser Fuchs herkam.
 

Es dauert nicht lange bis wir an den Dorfmauern angekommen waren. Ich konnte ein überraschten Aufschrei der Ninjas hören, welche an diesen Tag wache schoben. Unter diesen war auch mein Bruder, welcher seit den Tot von Maja eine Pause von seinen Anbudinst genommen hatte und sogar Schüler unterrichtete.
 

Ich sah direkt in sein Überraschtes Gesicht, als der Fuchs über die Mauer sprang und in den Wald rannte. Ich hörte meinen Bruder noch nach mir verzweifelt rufen, bevor wir zu weit von ihnen entfernt waren. Der Fuchs lief immer weiter bis auf einer Lichtung, er spuckte mich dann auf dieser aus.
 

Ich Erkannte die Lichtung wieder, es war die Lichtung, auf welche ich Narutos Bruder zum ersten mal sah. Ich sah zum Fuchs welcher sich Plötzlich zu einen Menschen verwandelte. Nicht in irgendeinen Menschen nein es war Narutos Bruder. Mir stockte der Atem und ich ging einige schritte von ihm weg, ich sah ihn ungläubig an und fragte mich was das für ein Jutsu war welches er benutzt hatte.
 

Der Blonde mit den roten Augen sah mich kalt und wütend an, als er auf mich zu ging. Ich schluckte und mein Sharingan aktivierte. Da es so aussah als ob er mich angreifen wollte, seinen Folgen Worten zu urteilen wollte er es auch. „Ich brauche dich nicht mehr du dreckiger Mensch! Du wirst der erste sein, welcher für die Taten von deinen verfluchten Dorf büßen wird!“
 

Ihm wuchsen Ohren und mehrere Schweife von einen Fuchs. Es waren 7 Schweife an der Zahl, seine Zähne und Nägel wuchsen. Er sah furchterregend aus wie er vor mir stand , Plötzlich stürmte er auf mich zu und ich zog mein Kunei um mich zu verteidigen.
 

Ich ging auf Verteidigungsposition und erwartete seinen Angriff schon, als Plötzlich meine mir wohl bekannte Stimme erklang. „AKAME LASS SASUKE IN RUHE!“ Ich sah mich sofort nach Naruto um, durch meinen Sharingan sah ich ihn sofort. Er stand in einen Langen Rotweißen Mantel mit Flammenmuster auf einen Ast eines großen Baumes in der Mitte der Lichtung stand.
 

Tatsächlich hatte mein gegenüber in seiner Bewegung stehen geblieben, erst als Naruto zu uns kam stellte er sich ordentlich hin und bedrohte mich nicht mehr indirekt. Er wand sich zu den einen halben Kopf kleineren und etwas schmächtigeren Naruto zu und fragte ihn etwas entpört „ Wieso sollte ich das?! Er ist einer von IHNEN, welche dich folterten Wasure!“ Naruto legte seine Hände auf die Schultern seines Bruders und schien ihn so zu beruhigen.
 

Da seine Fuchsmerkmale weniger wurden und seine Zähne sowie Nägel wieder normal wurden. Naruto atmete tief durch und meinte dann zu diesen Akame „Nicht Sasuke.... er …. er war der einzige, welcher nett zu mir war. Als ich in dieser Hölle war.... bitte Akame lass ihn in ruhe okay“ Geschlagen meinte er dann „Na gut Wasure, aber nur er. Die Anderen werden Büßen für das was dir geschehen ist!“
 

Naruto nickte und ließ seine Schulter los und wand sich zu mir. Akame ging einige Schritte von uns weg und ich fragte mich wieso er dies tat. Als ich wieder zu Naruto sah erschrak ich leicht, da ich direkt in wunderschönen Azurblauen Augen sah. Naruto war als ich zu seinen Bruder sah wohl direkt vor mir gegangen. In seinen Augen sah ich eine Gewisse leere und Trauer und auch etwas anderes was ich nicht benennen Konnte.
 

Ich wurde so von seinen Augen gefesselt, dass ich nicht merkte wie er einen Arm um meine Taille und eine Hand auf meine Wange legte. Dies bemerkte ich erst als er Sprach und wurde etwas rot, er hauchte mir gegen meinen leicht bebenden Lippen „Es tut mir Leid Sasuke, ich muss dich nun Markieren damit du sicher vor den Andern bist. Denn sie werden nicht Ruhen bis Jeder der Schuld war nicht Tot ist. Sie werden auch nicht davor zurückschrecken ganz Konoha zu vernichten. Ich bin ehrlich nach dem ich meine Erinnerungen wieder habe ist es mir sogar recht.... Alle außer dir sind mir egal“
 

Ich wollte gerade fragen was er meinte, als seine Lippen auf meine trafen. Meine Augen weiteten sich, ehe ich meine Augen schloss und erwiderte. Er zog mich näher an sich wir bewegten unsere Lippen gegeneinander. Unzählige Schmetterlinge flatterten in meinen Bauch umher, ich wünschte, dass dieser Kuss ewig halten würde. Doch leider war es nicht so und er löste sich von mir.
 

Aber bevor er sich komplett von mir löste biss er mir noch auf meine Unterlippe und brachte diese leicht zum bluten. Er leckte mir über meine Unterlippe und meinte dann zu mir „Nun bist du sicher... Sasuke ich bitte dich egal was in der Zukunft Passiert misch dich nicht ein... und suche mich nicht bitte, es ist besser so für dich“ mit diesen Worten gab er mir sein Stirnband, verwirrt sah ich dieses an und wusste nicht was es zu bedeuten hatte. Ich Wollte ihn fragen was das alles sollte, als ich Plötzlich einen Schlag auf meinen Hinterkopf spürte und alles Schwarz wurde.

Auf in ein neues Leben

Narutos Sicht:

Denn vor meiner Tür stand niemand geringerer als Kakashi und ich war mir sicher, dass er nicht alleine vor meiner Tür war. Ich wand mich schnaubend von meiner Tür ab, mein Bruder sah mich fragend an. „ Wasure möchtest du den nicht aufmachen?“ Ich blies meine Wangen auf und meinte „Nein, ehe sterbe ich lieber. Ich will keinen mehr von hier sehen....“ Besorgt sah Akame mich an und ging zu mir „Wie meinst du das Wasure?“ Ich schloss meine Augen für einen kleinen Moment und Atmete tief ein. Ehe ich meine Augen wieder öffnete und ihm Antwortete. „Ich werde hier weg gehen Akame“

Mein Bruder strahlte mich förmlich an und meinte dann „Klasse! Dann kannst du wieder nach Hause kommen und alles wird wieder wie früher!“ Ich zog meine Augenbrauen zusammen und meinte dann zu ihm „Nein, ich habe nicht das recht zu euch zurückzukehren. Jedenfalls noch nicht.... Ich muss meine Schuld, welche sie mir hier aufgelasstet haben tilgen. Sonst könnte ich Mutter und den Anderen zu Hause nicht in die Augen sehen.... .“

„Aber es ist doch ihre Last Wasure nicht deine! Bitte komm doch mit mir Heim, Mutter und Onkel Kurama sind nicht mehr die Selben seid dem sie dich entführt hatten“ meinte Akame schon fast verzweifelt. Ich bekam Tränen in den Augen, als er die Beiden erwähnt hatte. Ich sah auf meine Hände, an welchen das Blut dieser Frau klebte. Ich ballte meine Hände zu Fäusten und sah meinen Bruder in die Augen. Er schrak kurz zurück und sah zu Boden „Tut mir leid....“

Ich schüttelte meinen Kopf „Es muss es nicht Leid tun, ich werde schon zurück gehen zu ihnen. Doch brauche ich etwas Zeit, um alles zu verkraften....“ Er sah zu mir und fragte mich mit zusammen gezogenen Augenbrauen „W-wann wird dies ungefähr sein?“ Ich seufzte und sah etwas seitlich „Ich weiß es nicht...., aber vermutlich wenn ich meine Merkmale wieder habe. Welche sie mir auch genommen haben... .“

Meine Aussage schien meinen Bruder zu beruhigen, so sehr, dass er etwas Lächelte und nickte „Okay, lass dir die Zeit Wasure.“ Ich nickte leicht „Danke, kannst du die vor der Tür ablenken so, dass ich mich aus dieses Dorf schleichen kann?“ Er nickte „Ja sicher“ Ich Lächelte und Küsste seine Wange, mein Bruder wurde etwas rot „Danke Akame, wir treffen uns bei der Lichtung wo wir uns wieder getroffen haben“ Er nickte nur mit immer noch rosanen Wangen.

Ich reichte ihm einige meiner Kleidung und eine Sonnenbrille „hier mit diesen Sachen wirst du sie sicherlich Täuschen können“ Er nickte zog sich um, als er fertig war ging ich weiter in meiner Wohnung und gab ihm ein kleines Zeichen, dass er aufmachen könne. Ich bekam mit wie Akame kurz mit den Beiden Sprach und dann mit Sasuke und Kakashi verschwand. Ich Atmete leicht erleichtert aus und fuhr mir kurz durch mein blondes Haar.

Ehe ich dann begann meine Sachen zu packen, welche ich Brauchte und auf welche ich nicht verzichten konnte. Mit meinen Rucksack ging ich zu meinen Kleiderschrank und stopfte mir einiges in die Tasche.Als ich dies erledigt hatte, tat ich auch mein Kröten Geldbeutel hinein, in welchen ich mein Erspartes hatte. Ich überlegte was ich noch brauchte und Packte noch einige Schriftrollen und Ninja-Waffen ein, welche ich vor nicht all so langer Zeit bei Ten Ten gekauft hatte.

Mit einen prüfenden Blick ließ ich über meine Wohnung schweifen, um zu sehen ob ich etwas vergessen hätte. Mein Blick fiel auf das Gruppen Bild von meinen Team und mein Herz zog sich zusammen. Ich ging zum Bild und nahm es in meine Hand, mit mir selbst kämpfend nicht zu weinen biss ich mir auf die Lippe. Als mir klar geworden war, dass alles nur Schall und Rauch war die letzten Jahre. Die meisten Wussten was oder wer ich war und spielten gute Mine zum schlechten Spiel. Ich stellte das Bild wieder weg, weil ich sonst es gegen die Wand geschmissen hätte. Was ich nicht machen wollte, da dort eine einige Person darauf war die mir bedeutete. Diese würde ich wohl oder übel mit meiner Tat zurücklassen müssen.

Aus meinen Schrank zog ich noch einen Langen Weißroten Mantel heraus und zog ihn an, ich wollte diesen eigentlich anziehen wenn ich Hokage geworden wäre..... . Aber dies hatte sich ja nach diesen Tag ja erledigt, ich wollte nur noch aus dieses Dorf. Welches mir so viel genommen und mir mehr Gefängnis war statt einem zu Hause sein. Ich Zog mir meinen Rucksack auf und legte den Schlüssel mit der restlichen Monats Miete auf der Küchentheke, ehe ich aus dem Fenster sprang und meine Wohnung für immer verließ.

Wie ein Schatten, leise und ohne eine Spur zu hinterlassen, sprang ich über die Dächer Richtung Stadtmauern. Ich sprang auf diese, als ich an ihr angekommen war. Dabei achtete ich darauf, dass mich die Ninjas, welche wache schoben, mich nicht sahen. Ich sah mir kurz diese etwas genauer an, es schoben an diesen Tag nur Zwei Ninjas wache. Ein Ninja welcher mir unbekannt war und vermutlich neu war und Itachi Sasukes Bruder.

Er mochte mich nie sonderlich, ich wusste all die Jahre nicht wieso er dies tat. Aber jetzt wo ich meine Erinnerungen wieder hatte, konnte ich verstehen warum er mich nicht mochte. Ich hasste mich ja selber nicht wegen meiner Tat... . Voller Schuldgefühl wand ich mich von ihm ab und sprang von der Mauer um dann in den Wald laufen zu laufen zu können.

Ich lief zu dem Teffpunkt und setzte mich auf einen der Bäume in der nähe, damit ich nicht so leicht entdeckt werden konnte. Dort wartete ich einige Zeit und merkte neben bei, dass ich immer noch mein Stirnband trug. Ich nahm es ab und betrachtete es, es tauchten die Verschiedensten Erinnerungen auf. Es waren Hauptsächlich gute, wie zum Beispiel, die als ich es bekam. An diesen Tag war ich so Glücklich und bildete mir ein nun zu ihnen zu gehören ohne zu ahnen, dass ich niemals zu ihnen gehören würde.

Ich lächelte schwach //Wie naiv ich doch war, ob ich es behalten sollte oder eher irgendwo wegschmeißen?// fragte ich mich selber gedanklich, den es war wie ein Halsband dieses Dorfes. Es verband mich mit diesem solange ich es bei mir hätte. In Gedanken holte ich ein Kunai aus meiner Beintasche und Zerkratzte das Zeichen auf meinen Stirnband und drückte so meine Frustration aus, welche ich verspürte.

Ich schrak auf, als Plötzlich ein Zwanzig Meter großer Fuchs auf die Lichtung kam. Erst sah ich diesen mit einer Gewissen Vorsicht an und bereit mich zu verteidigen. Doch merkte ich schnell, dass es sich um Akame handelte und Entspannte mich wieder. Ich wollte gerade zu ihm gehen, als ich sah, wie er Jemanden aus spuckte und wieder zurück verwandelte.

Mir fielen beinahe meine Augen aus, als ich erkannte wen er ausgespuckt hatte. Es war Sasuke und diesen wollte auch mein Bruder angreifen. Ich stand auf und rief böse zu ihm „AKAME LASS SASUKE IN RUHE!“ Ich konnte es nicht fassen, dass er ihn hergebracht und auch noch angreifen wollte. Akame blieb in seiner Bewegung stehen und als ich zu ihnen kam stellte er sich ordentlich hin.

Akame wand sich zu mir und meinte richtig empört „ Wieso sollte ich das?! Er ist einer von IHNEN, welche dich folterten Wasure!“ Ich seufzte leise und legte meine Hände auf seine Schultern, was meinen Bruder beruhigte. Da seine Merkmale langsam verschwanden und er ruhiger wurde. Ich Atmete noch einmal tief durch, ehe ich zu ihm meinte „Nicht Sasuke.... er …. er war der einzige, welcher nett zu mir war. Als ich in dieser Hölle war.... bitte Akame lass ihn in ruhe okay“

Als ich dies sagte sah ich in seinen roten Augen und unterstreichen, Geschlagen meinte Akame dann zu mir „Na gut Wasure, aber nur er. Die Anderen werden Büßen für das was dir geschehen ist!“ Ich nickte und nahm meine Hände von seinen Schultern. Mein Bruder ging dann von uns beiden Weg, ich sammelte meinen Mut für das Kommende. Denn ich musste Sasuke Markieren, damit er sicher vor Anderen Kitsune ist.

Ich ging zu Sasuke, welcher kurz fragend meinen Bruder nach sah. Dieser ging nur auf Abstand um es nicht ansehen zu müssen wahrscheinlich. Denn ich konnte Spüren, dass er Sasuke nicht mochte. Ich seufzte noch einmal leise und stellte mich direkt vor Sasuke. Der Schwarzhaarige erschrak, als er mich bemerkte und sah mir in die Augen. Ich wiederum sah in seinen Nachtschwarzen Augen, ich sah in ihnen so viele Fragen, Fragen die ich ihm wohl oder übel irgendwann beantworten müsste. Aber dies machte ich sicherlich nicht hier und Jetzt.

Ich legte einen Arm um seine Hüfte und eine Hand auf seine Wange, ich näherte mich sein Gesicht und Hauchte ihm gegen seinen Lippen.„Es tut mir Leid Sasuke, ich muss dich nun Markieren damit du sicher vor den Andern bist. Denn sie werden nicht Ruhen bis Jeder der Schuld war nicht Tot ist. Sie werden auch nicht davor zurückschrecken ganz Konoha zu vernichten. Ich bin ehrlich nach dem ich meine Erinnerungen wieder habe ist es mir sogar recht.... Alle außer dir sind mir egal“

Kaum hatte ich dies gesagt legte ich meine Lippen auf seinem weichen leicht bebenden Lippen. Augenblicklich schloss ich meine Augen und bewegte zart meine Lippen gegen seine. Mich durchführen tausende kleine Blitze durch meinem Körper. Ich zog ihn näher an mich, da er so gut schmeckte und ich ihn mehr spüren zu können. Am liebsten hätte ich ihn ewig geküsst, aber konnte ich leider nicht tun. Da die Aus Konoha sicherlich schon auf den Weg zu uns waren.

Weswegen ich mich auch schon von ihm, ließ mir aber nicht nehmen ihm noch einmal in seine Unterlippe zu beißen. Er blutete leicht, obwohl ich nicht fest zugebissen hatte. Ich leckte über seine Unterlippe ehe ich noch zu ihm meinte „Nun bist du sicher... Sasuke ich bitte dich egal was in der Zukunft Passiert misch dich nicht ein... und suche mich nicht bitte, es ist besser so für dich“ Jedes Wort was ich sagte war ernst gemeinte, weshalb ich ihm auch mein Stirnband gab und auch schon gehen wollte.

Doch Plötzlich Schlug mein Bruder ihm auf den Hinterkopf und Sasuke wurde bewusstlos. Ich fing ihn schnell auf und sah meinen Bruder geschockt an „Akame was sollte das?! Du hast doch gesagt du lässt ihn in Ruhe!“ meinte ich knurrend zu ihm. Er hingegen meinte dann Schulter zuckend „Ich meinte, dass ich ihn nicht wie die anderen Töten werde und habe nie gesagt das ich ihm nicht weh tun werde. Außerdem ist es besser so sonst folgt er uns noch und will dich wieder holen.“

Ich murrte etwas ehe ich seine leichte Kopfwunde behandelte und Sasuke an einen Baum Legte. Als ich dies gemacht hatte stand ich richtig auf und sah ihn böse an „Ab jetzt krümmst du ihm kein Haar mehr sonst komme ich nie mehr nach Hause klar!“ Akame seufzte und nickte „okay....“ Ich schnaufte noch „Gut, lass uns gehen ok“ Er nickte abermals und ging vor, ich wand mich noch einmal zu Sasuke und gab ihm noch einen Kuss, ehe ich ihm zuflüsterte „Lebewohl Sasuke“ Ich richtete mich auf und ging meinen Bruder nach, Richtung meiner Zukunft und neuen Leben in Freiheit.

Es beginnt

Sasukes Sicht:

Aber bevor er sich komplett von mir löste biss er mir noch auf meine Unterlippe und brachte diese leicht zum bluten. Er leckte mir über meine Unterlippe und meinte dann zu mir „Nun bist du sicher... Sasuke ich bitte dich egal was in der Zukunft Passiert misch dich nicht ein... und suche mich nicht bitte, es ist besser so für dich“ mit diesen Worten gab er mir sein Stirnband, verwirrt sah ich dieses an und wusste nicht was es zu bedeuten hatte. Ich Wollte ihn fragen was das alles sollte, als ich Plötzlich einen Schlag auf meinen Hinterkopf spürte und alles Schwarz wurde.

Als ich wieder aufwachte saß ich unter einen Baum und Sensei Kakashi stand vor mir. Er sah mich besorgt an und fragte mich: „Alles Okay Sasuke?“ Ich nickte nur schwach zischte auf, da mein Kopf schmerzte. Ich wollte mir diesen halten, als ich merkte, dass ich etwas in der Hand hielt. Verwirrt sah ich das an, es war ein Konoha Stirnband. Plötzlich fiel mir alles wieder ein und ich wollte aufspringen, aber ich fiel wieder hin.

Kakashi fing mich auf und stützte mich, ehe er mich fragte: „Was ist los Sasuke?“ Ich stieß ihn von mir und stützte mich an dem Baum, an welchen bis vor kurzen gelehnt war und sagte: „Naruto! Ich muss ihn einholen....“ Kakashi sah mich besorgt an und meinte ebenso sagte er mir besorgt: „Warte Sasuke ich und Pakun werden die Verfolgung übernehmen, warte du hier auf Tsunade und Shizune. Sie wollten nachkommen“

Ich wollte gerade widersprechen, als auch schon die Beiden kamen, zu meiner Verwunderung waren sie nicht alleine. Mein Bruder war in Anbukluft an ihrer Seite, als er mich sah rann er zu mir und stützte mich. Ich lächelte meinen Bruder leicht an, mein lächeln verschwand, als mein Bruder mich fragte: „Hat dir Naruto weh getan?!“ Er sah mich genau an und knurrte, als er meinen Kopf betrachtet hat.

Ich brachte Abstand zwischen mir und meinen Bruder, ehe ich dann meinte zu ihm: „Itachi mir geht es gut. Naruto hat mir nicht weh getan, eher das Gegenteil. Er hat mich vor seinen Bruder beschützt! Ich muss ihn schnell einholen, bevor es zu spät ist“ Ich wollte gerade los gehen als dann Tsunade meinte: „nein Sasuke du bist zu schwach, überlass es Kakashi und Itachi Naruto zurückzuholen.“

Empört sah ich die Hokagin an und meinte zu ihr: „Nicht ihr ernst oder?! Sie wollen den losschicken den Naruto und sein Bruder am allermeisten Hassen? Das können sie nicht ernst meinen! Ich hole ihn zurück kein wenn und aber de-“ weiter kam ich nicht, da ich ein Schlag an meinen Nacken spürte. Mir wurde schwarz vor Augen und ich fiel in Ohnmacht.

Itachis Sicht:

Ich schlug meinen Bruder in den Nacken und fing ihn auf, als er deswegen Ohnmächtig wurde. Behutsam hob ich meinen Bruder behutsam auf meine Arme, ehe ich ihn an Tsunades Assistentin übergab. Ich sah zur Hokagin und meinte zu ihr: „Passen sie bitte auf meinen Kleinen Bruder auf meisterin Hokage“ Sie nickte und ich wand mich von ihr ab //Du hast zwar recht kleiner Bruder, dass es dumm ist.. . Aber Mann muss ein Monster schicken um ein anderes Wieder zu bringen//

Ich ging zu Kakashi welcher noch etwas mit seinen Vertrautengeist besprochen hatte. Als er mich bemerkte sah er zu mir und fragte mich: „Können wir los?“ Ich nickte nur als antwort, da ich seit Majas Tod kein Wort mehr mit ihm wechselte. Am liebsten hätte ich Kakashi höst persönlich ein Kunai in sein Herz gerammt, genauso dem Monster der sie Getötet hatte. Doch konnte ich dies nicht, da der 3 Hokage dies verboten hatte.

Klar wusste ich, dass Rache nichts bringen würde. Aber der Gedanke sich rächen zu wollen ließ mich über die Jahre nicht in Frieden. Auch wusste ich, dass Naruto nichts dafür konnte. Da er von meinen Vater und Danzo dazu gezwungen wurde sie zu töten. Dennoch hatte ich einen Hass auf ihn. Ich schüttelte kurz meinen Kopf um wieder einen Freien Kopf zu haben.

Dies tat ich gerade rechtzeitig, da Kakashi gerade Pakun ein orangenen Stoff hin hielt. Er schnüffelte daran und lief schon los. Kaum war der Hund los gerannt liefen wir ihm nach. Wir rannten durch den Wald, als wir Pakun so folgten spürte ich blicke auf uns ruhen. Weshalb ich auch mein Sharingan aktivierte. Doch komischerweise konnte ich keine Feindlichen Ninjas erkennen, das einzige was ich sehen konnte waren die Waldtiere.

Wobei mir bei diesen Auffiel, dass es ungewöhnlich viele Füchse waren. Normalerweise gab es hier in diesen Wald nur eine Handvoll Füchse, aber nun waren es um die zwanzig dieser Tiere. Erst fand ich es nicht von Bedeutung und dachte sie seien in der Paarung oder so. Doch Plötzlich sprangen Fünf Füchse aus dem Gebüsch und knurrten uns Bedrohlich an. Pakun ging in seine Kampfstellung und meinte knurrend: „Macht euch bereit, das sind keine Normalen Füchse!“

Ich wollte gerade den Ninjahund fragen was er meinte als ein lachen von einen der Füchse. Ich und Kakashi sahen den Fuchs an, dieser sah uns böse an und meinte immer noch lachend: „Der Köter hat recht. Wir sind keine Füchse wir sind Kitsune!“ Auf einmal wurden aus den Füchsen Menschen in Kimonos. Alle Fünf hatten rotes und langes Haar, ihre Kimonos waren schwarz weiß und waren mit Gold bestickt.

Ich betrachtete sie mit meinen Sharingan genauer und schluckte, als ich ihr Chakra sah. Es war überwältigend, sie hatten jeder für sich so viel Chakra wie 5 Elite Ninjas. Einen Kampf mit einen wäre schaffbar gewesen aber fünf das ist fast Unmöglich ohne einen Plan gegen sie zu gewinnen. Weswegen ich sie Fragte: „Was wollt ihr?“ Sie sahen sich gegenseitig an, ehe der der gelacht hatte nach vorne trat und meinte: „Rache für unseren zweiten Prinzen!“

Auf zum ersten Ziel

Narutos Sicht:

Ich murrte etwas ehe ich seine leichte Kopfwunde behandelte und Sasuke an einen Baum Legte. Als ich dies gemacht hatte stand ich richtig auf und sah ihn böse an „Ab jetzt krümmst du ihm kein Haar mehr sonst komme ich nie mehr nach Hause klar!“ Akame seufzte und nickte „okay....“ Ich schnaufte noch „Gut, lass uns gehen ok“ Er nickte abermals und ging vor, ich wand mich noch einmal zu Sasuke und gab ihm noch einen Kuss, ehe ich ihm zuflüsterte „Lebewohl Sasuke“ Ich richtete mich auf und ging meinen Bruder nach, Richtung meiner Zukunft und neuen Leben in Freiheit.

Jetzt wo ich nicht mehr im Dorf war und wusste, dass ich nicht mehr dorthin gehen würde. Fühlte ich mich, als ob ich endlich zum ersten mal richtig durch Atmen konnte. Während ich ging schloss ich meine Augen und atmete tief durch, die Luft wirkte auch um vieles sauberer. Ich öffnete erst meine Augen als ich ein Kichern neben mir hörte. Verwundert sah ich mein Bruder an und fragte ihn: „Warum lachst du Akame?“ Er zuckte leicht zusammen, ehe er seinen Nacken verlegen kratzte.

Mit einen kleinen Lächeln meinte er dann zu mir: „Naja ich fand es niedlich wie du die Natur genossen hast. Du sahst aus wie früher in diesen Moment“ Ich wurde rot und sah verschämt seitlich, meine Wangen hatten einen sanften rotton angenommen. Nuschelnd meinte ich dann zu ihm: „Ach halt doch den Mund Akame…“ Er kicherte und meinte dann zu mir : „Du bist echt niedlich Wasure~“ ich sah zu ihm und streckte ihm die Zunge heraus. Er blinzelte ehe er anfing zu lachen, ich blies meine Wangen auf und schmollte.

Er legte eine Hand auf meine Schulter und meinte dann zu mir, nach dem er meine Wange geküsst hatte: „Komm sei ja nicht so. Ich mein ja nur, dass du genauso Niedlich wie früher bist“ Ich brabbelte nur beleidigt vor mich hin. Er hingegen lächelte überglücklich. Als ich sein Lächeln sah, musste ich auch leicht lächeln. Ich wusste nicht wieso, aber ich mochte irgendwie das er lächelt. Ohne das ich es Merkte, starrte ich ihn an. Erst als er mich etwas fragte sah ich verlegen zur Seite und fragte ihn: „Sorry Akame, ich hab nicht zugehört was hast du gesagt?“

Er schmunzelte und wuschelt mir durchs Haar, was mich etwas zum Kichern brachte. „Ich habe dich gefragt, wo wir jetzt hingehen werden?“ ich hielt seine Hand fest und sah zu ihm rauf. Mit einen kleinen Lächeln meinte ich dann zu ihm: „Nach Suna, ich wollte einen Freund wiedersehen. Er weiß wie es ist gehasst zu werden wie ich….“ Zum Schluss hin wurde ich leiser und trauriger.

Akame schien es gemerkt zu haben und hob mein Kin etwas an. Er meinte dann lächelnd zu mir: „Alles okay Wasure, es ist alles vorbei. Ab heute wirst du nie mehr so behandelt, ich schwöre es dir.“ Ich lächelte dankbar und meinte mit Tränen in meinen Augen: „Danke Akame“ Sanft Küsste ich seine Wange als dank. Er wurde sofort knallrot, weswegen ich nun kichern musste und meinte: „Komm Akame laufen wir etwas schneller, ehe Konoha Suna informiert das ich weggelaufen bin. Denn wenn die aus Suna es wissen mich nicht mehr reinlassen oder nicht mehr rauslassen“ meinte ich lachend und locker, als ich etwas schneller laufe.

Akame sah mir noch etwas verwundert nach, ehe er zu einen etwa Pferd großer Fuchs wurde und zu mir lief. Als ich ihn so sah musste ich etwas schmunzeln, da ich mich daran erinnerte wie er sich immer als Kind zu einen Fuchs verwandelt hatte. Er hatte in seiner Fuchs Gestalt so einiges angestellt in unser kleinen Dorf. Einmal hatte er den ganzen Markt platz verwüstet als er testen wollte wie schnell er war in seiner Gestalt. Natürlich lief ich ihm immer nach und versuchte ihn zu fangen, was mir nie gelang. An diesen Tag war Mutter echt sauer auf uns und wir durften eine Woche nicht aus dem Bau raus und bekamen auch kein Taschengeld mehr, bis all der Schaden bezahlt war.

An den Gedanken an ihr machten mich etwas traurig, weswegen ich begann meinen Kopf schütteln. Es half mir immer Gedanken welche sich in meinen Kopf manchmal schlichen aus meinen Kopf zu bekommen. Es war zwar sehr selten vor, dass sich welche einschlichen die ich nicht haben wollten. Meistens waren es Gedanken die mir sagen ich sei ein Nichts und was ich tu und sage ist einfach Schall und Rauch. Oder es wäre alles nur Falsch was ich mache, immer wenn diese kamen kam auch der Gedanke das ich alles doch lieber beenden sollte.

Der Gedanke es zu beenden kam immer wenn ich ein Messer oder ein Kunai in meinen Händen hielt. Doch dann rief ich immer in meinen Gedanken, dass ich noch in Konoha gebraucht wurde. Auch wenn nur als Waffe oder Kanonenfutter, ich hatte noch das Gefühl gebraucht zu werden.

Aus meinen Gedanken wurde ich durch eine feuchte und warme Zunge unterbrochen. Kichernd und Dankbar unterbrochen geworden zu sein, wischte ich mir meine Wange ab. Mit einen frechen grinsen meinte er zu mir: „Wasure sei doch nicht so in Gedanken ja. Setz dich auf meinen Rücken damit wir schneller sind du willst doch schnell da sein“ Ich musste schmunzeln und meinte zu ihm: „Klar will ich das, aber ich komm schneller an wenn ich laufe statt auf so einen lammen Gaul wie dir zu reiten“ ich streckte ihm die Zunge raus, ehe ich dann auch schon los lief.

Schlangenbiss

Narutos Sicht:

Aus meinen Gedanken wurde ich durch eine feuchte und warme Zunge unterbrochen. Kichernd und Dankbar unterbrochen geworden zu sein, wischte ich mir meine Wange ab. Mit einen frechen grinsen meinte er zu mir: „Wasure sei doch nicht so in Gedanken ja. Setz dich auf meinen Rücken damit wir schneller sind du willst doch schnell da sein“ Ich musste schmunzeln und meinte zu ihm: „Klar will ich das, aber ich komm schneller an wenn ich laufe statt auf so einen lammen Gaul wie dir zu reiten“ ich streckte ihm die Zunge raus, ehe ich dann auch schon los lief.

Akame sah mich verwundert an ehe er anfing zu grinsen und hinter mir herrannte. Ich sah kurz hinter mir und sah, dass er mich einholte. Da ich nicht wollte, dass er mich überholte überlegte ich mir wie ich schneller laufen könne. Nach kurzen überlegen fiel es mir dann auch schon ein, Ich leitete etwas Chakra in meine Füße und hatte so mehr halt auf dem nun leicht sandigen Boden.

Ich konnte ein überraschtes auf keuchen von meinem Bruder hören als ich davonlief. Als ich das gehört hatte, musste ich kichern. Akame fluchte kurz, weswegen ich stehen blieb und nach hinten sah. Meine Augen weiteten sich als ich sah, dass Mein Bruder von einer Wüstenschlange gebissen wurde.

So schnell ich konnte rann ich zu ihm und tötete das Tier mit einen gezielten Kunei wurf. Sofort entfernte ich das Tier von dem Bein meines Bruders und begann das Gift aus der Wunde zu saugen. Akame zuckte leicht zusammen, als ich begonnen hatte ihm das Gift aus zu saugen und von mir zu Spucken. „W-Wasure w-was machst du da?“ Fragte er mit leicht stotternd, ich sah auf und Spuckte gerade das Blutgift Gemisch aus meinen Mund, als ich ihm dann antwortete: „ Dir das Gift raussaugen, ehe es dich Umbringt.“ Unbeirrt machte ich weiter und als ich sicher war, dass das Meiste Gift aus ihm draußen war hörte ich auf.

Ich löste mich von ihm und setzte mich hin. Ohne darauf zu achten wie mein Bruder vor Scham versank und sah mir die Schlange genauer an. Ich wurde bleich, es war eine sehr seltene und sehr Giftige Schlange. Ihr Name wurde vorangst vor der Schlange verboten, denn es hieß wenn man diesen Namen Nannte würde sie kommen und einen vergiften. Ich Schnappte mir das Tote Tier und meinte zu Akame: „Wir müssen Sofort nach Suna“ „Warum?“ „na du wurdest von einer sehr giftigen Schlange gebissen! Ich will dich nicht Verlieren ich habe dich erst wieder ….“ Ich musste mir verkneifen zu weinen.

Mein Bruder schien was sagen zu wollen aber ich unterbrach ihn einfach: „Sprich nicht spare deine Kraft ich trage dich nach Suna!“ „Aber…“ „nichts aber ich trage dich und das wars!“ ohne auf eine Zustimmung von ihm zu warten warf ich ihn über meine Schulter und rann zu Suna. Ich leitete noch mehr Chakra in meine Füße, so war ich viel schneller. Akame Zappelte noch etwas und gab es dann schließlich auf sich gegen mich zu wehren.

Kurz vor Suna wurde ich etwas langsamer, damit die Wachen nicht gleich auf ´ne du kommst hier nit rein´ machten. Ich ging zu den Toren von Suna und hatte glück, es hatten Temari und Konkuro. Als diese mich sahen freuten sich und kamen zu mir. Temari war die erste, die mich angesprochen hatte. „Naruto was machst du den hier? Hast du hier eine Mission?“ Ich dachte hektisch nach und kratzte mir mit meiner freien Hand an meinen Hinterkopf.

Mit einen kleinen nervösen lächeln meinte ich: „Ich habe eine in der nähe von Suna und wollte hier nur kurz Gaara besu-“ Ich wurde von Konkuro unterbrochen welcher mich fragte: „wen trägst du denn da? Hast du jetzt auch mit den Marionetten angefangen?“ ich schüttelte meinen Kopf: „Nein er ist der zweite Grund warum ich hier bin er wurde von dieser hier gebissen“ Ich holte die Tote Schlange raus, Beide sahen mich erschrocken an. „Das ist doch eine…“ Ich nickte: „Ja, ich konnte das meiste Gift raussaugen, aber er braucht dennoch noch das Gegengift“

Sie nickten und Temari meinte zu mir: „Natürlich komm mit!“ ich nickte und folgte ihr zu dem Krankenhaus von Suna. Sie führte uns zu einen Kleinen Krankenzimmer. „Leg ihn auf die Liege Naruto“ befahl mir Temari, ich nickte und tat was sie mir gesagt hatte. Kaum hatte ich Akame hingelegt erstarrte sie. Akame war derweil eingeschlafen gewesen, was mir Sogen machte. Ich sah ihn die ganze Zeit an, weswegen ich Temari nicht groß Beachtung geschenkt hatte.

Est als sie meine Schulter anfasste, sah ich sie an. „Naruto wer ist er ein Schattendoppelgänger?“ Ich schüttelte meinen Kopf und antwortete ihr: „ Das ist mein Bruder“ „Bruder? Warum hast du uns nichts von ihm erzählt?“ Fragte mich nun Konkuro, ich sah seitlich und meinte dann: „Bis vor kurzen wusste ich selbst nichts von ihm….“ Konkuro bekam eine von Temari verpasst, als er noch mal was sagen wollte. Sie meinte dann Zischend zu ihm: „Merkst du nicht, dass es ihm unangenehm ist darüber zu reden? Geh und hole Gaara“ Er rieb sich die stelle und ging dann aus dem Zimmer. Kaum war er draußen kamen auch schon einige Medi-nins ins Zimmer und schmiss mich und Temari aus dem Zimmer.

Ich wollte Protestieren und bei Akame bleiben, doch hielt mich Temari zurück: „Sie brauchen Platz um ihn zu behandeln Naruto“ ich sah zu Boden und seufzte, ich wusste das sie recht hatte und auch das es nichts nutzen würde, wenn ich protestiere. Das einzige was ich bewirken würde, wäre, dass mein Bruder nicht die beste Behandlung bekommen würde…. . Ich setzte mich betrübt vor dem Krankenzimmer und wartete dort bis ich zu meinem Bruder konnte. Temari setzte sich neben mir und redete mit mir. Doch ich hörte ihr nicht zu ich war vertieft in meinen Gedanken. Erst als mich jemand stark rüttelte und meinen Namen laut rief erwachte ich aus meiner Starre. Ich blinzelte und sah in das besorgte Gesicht von…

Sorge um Akame

Narutos Sicht:

Ich wollte Protestieren und bei Akame bleiben, doch hielt mich Temari zurück: „Sie brauchen Platz um ihn zu behandeln Naruto“ ich sah zu Boden und seufzte, ich wusste das sie recht hatte und auch das es nichts nutzen würde, wenn ich protestiere. Das einzige was ich bewirken würde, wäre, dass mein Bruder nicht die beste Behandlung bekommen würde…. . Ich setzte mich betrübt vor dem Krankenzimmer und wartete dort bis ich zu meinem Bruder konnte. Temari setzte sich neben mir und redete mit mir. Doch ich hörte ihr nicht zu ich war vertieft in meinen Gedanken. Erst als mich jemand stark rüttelte und meinen Namen laut rief erwachte ich aus meiner Starre. Ich blinzelte und sah in das besorgte Gesicht von Gaara.

Er sah wirklich besorgt aus und dies sollte was heißen, denn er zeigte so gut wie nie Gefühle. Ich zwang mich trotz der sorge um Akame zu einen Lächeln und meinte zu Gaara: „Hey Gaara…“ „Hey Naruto, ist alles okay mit dir?“ Ich nickte nur und antwortete dann ihm: „Ja schon, nur mache ich mir Sorgen um Akame… meinen Bruder….“ Er legte seinen Kopf schief und fragte mich: „Bruder? Du hast einen Bruder?“

Abermals ich nickte ich und meinte: „Naja…. Ich habe ihn erst vor zwei Tagen bekommen….“ Es war unangenehm über Akame zu reden, da ich dann auch über meiner Vergangenheit reden müsste. Gaara schien meine Unsicherheit bemerkt zu haben und meinte zu seinen Geschwistern: „Temari Konkuro bleibt hier und wartet auf Narutos Bruder. Sagt uns bescheid wenn Naruto zu ihm kann, Naruto und ich werden etwas spazieren gehen“

Ich wollte Protestieren aber ein Blick von Gaara reichte um mich verstummen zulassen. Ohne eine Bestätigung der beiden zu warten gingen wir gemeinsam dann raus. Ich sah nur kurz zurück //Ich hoffe Akame geht es gut…// Wir gingen stumm nebeneinander durch Sunas Straßen. Keiner von uns sagte ein Wort. Normalerweise hätte ich Gaara schon mit einigen Geschichten belästigt oder ihm einige Witze erzählt. Doch tat ich das nicht, da ich in meinen Gedanken versunken war. Meine Vergangenheit welche ich wieder bekommen hatte, machte mich fertig. Ich fragte mich wo nun die Männer waren welche mich gequält und eingesperrt hatten nun waren.

Augenblicklich hatte ich Angst, als mir der Gedanke aufkam //Was ist, wenn sie wiederkommen und mir wieder diese Dinge antaten…. Oder mich Zwingen würden wieder jemanden zu töten?// Ich wollte nicht zu einen Monster werden welches diese Männer in mir sahen. Ich erschrak mich, als eine Hand auf meiner Schulter war. Leicht verängstig sah ich auf die Hand und sah erleichtert das es Gaaras Hand war.

Er wirkte wieder ganz besorgt und fragte mich: „Naruto…. Geht es dir nicht gut?“ ich setzte mein lächeln auf, welches ich immer aufsetzte in den letzten Jahren wenn es mir schlecht ging, und meinte zu ihm: „Ja, mir geht es prima. Was soll den sein?~“ Er sah mich noch besorgter an und meinte dann zu mir: „Naruto… Lüg mich bitte nicht an. Ich merke doch, dass es dir nicht gut geht. Bitte sag mir was nicht Stimmt ich möchte dir Helfen wie du mir“

Mein Lächeln schwand und sah auf den Boden, ich war mir nicht sicher ob ich es ihm Sagen könnte. Ich hatte Angst, Angst das er mich verachten würde für das was ich getan hatte. Ich wusste zwar das er es nicht machen würde, aber die angst war da. Plötzlich wurde ich Umarmt, ich blinzelte und sah rotes Haar vor meinen Gesicht. Was mir zeigte, dass der mich umarmt hatte Gaara war. „Ist schon gut Naruto ich zwinge dich zu nichts nur hör bitte auf zu weinen“

Ganz verwundert fasste ich an meine Wangen, ich hatte tatsächlich geweint ohne es gemerkt zu haben. Ehe ich auch nur etwas sagen konnte meinte er zu mir: „komm mit lass uns zu einen Privateren Ort gehen, damit du dich beruhigen kannst ja“ kaum hatte er dies gesagt nahm er meine Hand und ging mit mir durch einige Gassen. Ich ließ mich einfach hinter sich herziehen.

Wir hielten an einer Sandsteinmauer und ich wollte ihn fragen was er mit mir dort machen wollte. Als Plötzlich eine Art Tor in der Mauer erschien und er mich weiter Zog. Wir gingen durch einen Tunnel. Es dauerte nicht lange bis wir aus diesen waren, befanden wir uns auf einer großen freien Fläche. Neugierig wie ich halt war sah ich mich um, um uns herum war diese Sandsteinmauer. Sie wie war so wie eine Arena aufgebaut.

Ich sah mich nun weiter auf der Sandigen freien Ebbende. Sofort viel mir auf, dass man hier gut Trainieren konnte. Auf einmal formte der Sand eine Bank und einige Sandrosen. Fasziniert sah ich zu den Sandrosen, ich fasste eine der Rosen an und lächelte. Ich wusste sofort das Gaara die Bank und auch die Sandrosen gemacht hatte. Auch wenn Gaara oft gefühllos wirkte, war er doch hinter seinen Hartenhülle ein lieber und netter Mensch. Er war nur einfach einsam und allein, weil er verteufelt worden war von seinem Dorf.

Aber es wird besser, denn er ist auf einen guten Weg ein Kage zu werden. Suna hatte seid Gaaras Vater keinen richtigen Kage gehabt. Die Letzten Jahre hatten sie nur einen Ältesten als Lückenfüller auf den Posten des Kages. Die anderen vier Dörfer haben schon lange gemerkt, dass Suna schwach wurde deswegen. Weshalb sich die Ältesten nach den Stärksten und den Kompetentesten Ninja Ausschau halten.

Da Gaara der stärkste Ninja und nicht gerade Dumm war, machte ihn zu einen Perfekten Nachfolger. Auch wenn die Meisten noch angst vor ihm hatten, half er Jeden in seinen Dorf wer Hilfe brauchte. Stück für Stück ändert er so ihre Meinung über ihn, was mich schon stolz machte. Denn er konnte die aus seinen Dorf verzeihen, was mir schwerfiel mit meinen neuen Wissen. Ich bezweifelte ob ich dies konnte, denn es war so schwerwiegend. Mehr noch als die ganzen Misshandlungen und den Hass den sie gegen mich hatten.

Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, als Gaara zu mir sagte: „Naruto setzt dich doch zu mir“ Ich brachte nur ein nicken hervor und ging zu ihm. Vorsichtig setzte ich mich auf die Bank aus Sand. Ich sah zu Gaara welcher mich immer noch Besorgt an sah. Mit einen Leichten Lächeln meinte ich zu ihm: „Danke, dass du mich hier her geführt hast“ Er näherte sich mir und nahm meine Hände in seinen und meinte zu mir: „Naruto bitte, sag mir was los ist. Ich merke doch, dass etwas nicht Stimmt“

Ich seufzte und sah seitlich. Mit mir selbst ringend beschloss ich ihm meine Geschichte zu erzählen. Ich erzählte ihm alles und ließ nichts aus, auch Sachen die ich meinen Bruder nicht erzählt hatte oder werde. Unteranderen das die aus Konoha mich in der Zeit dressiert hatten wie ein wildes Tier. Aber ich ging dort nicht ins Detail, da es mir schwer fiel mich genau zu erinnern. Wieso das war wusste ich selbst nicht… .

Nach dem ich fertig geredet hatte, traute ich mich nicht den Rothaarigen anzusehen. Doch dann wurde ich Plötzlich umarmt. Verwundert sah ich zu Gaara an, ich hatte wirklich nicht mit dieser Reaktion gerechnet. Ich hatte einen abschätzendenden Blick oder einen ängstlichen Blick. Aber mit einer Umarmung hatte ich nicht gerechnet gehabt. Zögernd Umarmte ich ihn zurück und schloss meine Augen. Seine Nähe tat mir gut und ich konnte mich entspannen. Nach einigen Minuten lösten wir uns und er meinte zu mir: „Es muss sehr schlimm für dich gewesen sein… mach dir keine Sorgen Naruto. Ich werde weder dich verurteilen noch meiden, du kannst nichts für alles. Die Leute die dich fest gehalten haben, haben Schuld an alles. Egal was Passiert ich bin an deiner Seite so wie du auf meiner Seite bist“

Ich begann an zu lächeln und küsste seine Wange: „Danke Gaara du bist ein guter Freund“ ganz leicht kaum sichtbar sah ich, dass er leicht rot wurde. Er schien es auch gemerkt zu haben und sah seitlich. Leicht stotternd meinte er zu mir: „K-kein d-ding, l-lass uns wieder zum Krankenhaus… du kannst sicherlich wieder zu deinen Bruder“ Ich stand auf und nickte: „Okay~“ Wir gingen gemeinsam in die Stadt. Auf dem Weg zum Krankenhaus unterhielten wir uns noch etwas, ehe ich ein Pfeifen oder eher ein hohen ton hörte und schwarz vor Augen wurde.

Komische Gefühle/ verwirrung

Gaaras Sicht:

Wie jeden Tag trainierte ich in meinem Geheimen Kolosseum, ich arbeitete hart dafür endlich anerkannt zu werden. Ich hatte vor das neue Oberhaupt meines Dorfes zu werden, da unser Dorf seid den Tod meines Vaters keinen mehr hatte. Es war Angreifbar deswegen, ich musste und wollte sie Beschützen alle aus dem Dorf.

Doch obwohl ich langsam Akzeptiert wurde, kam immer wieder der Gedanke ob ich das wirklich wollte. Ich meine es ist zwar toll gemocht zu werden und nicht verachtend angesehen zu werden, aber es schien mich auch nicht richtig glücklich zu machen.

Etwas fehlte, aber ich wusste nicht was es war. Ich grübelte noch etwas, ehe ich mich beschloss aus meiner Arena und in das Dorf zu gehen. Oft fragte ich mich was Naruto machte, er war mein erster richtiger Freund. Er ließ mich erkennen, dass es nicht brachte nur an Rache oder Vergeltung zu streben. Er hatte mir die Augen geöffnet und hatte mir gezeigt, dass es auch gute Menschen gab.

Immer wenn ich an ihm dachte, hatte ich immer ein warmes Gefühl in meiner Brust. Was es genau war wusste ich nicht. Ich dachte oft wegen dem Gefühl nach, fand aber nie eine richtige Antwort darauf. Das einzige was ich nur wusste war, dass ich den Blonden vermisse. Weswegen ich beschloss mal nach Konoha zu gehen und ihn dort zu besuchen.

Als ich so im Dorf herum lief merkte ich, dass die Menschen etwas aufgeregt waren. Kurz fragte ich mich was das zu bedeuten hatte, ging aber dennoch meine Wege. Die meisten hatten zwar keine Angst mehr vor mir, aber sie sahen mich noch immer mit diesem kalten Blick an. Wie ich diesen Blick hasste. „Er hat mich nie so angesehen…“ murmelte ich zu mir selbst, ehe ich weiter ging.

Ich wollte eigentlich nachhause und duschen. Als ich hörte wie sich einige Dorfbewohner sich unterhielten: „Hast du mitbekommen, dass jemand aus Konoah im Krankenhaus ist“ „Ja, es soll ein Blonder Ninja sein“ Meine Augen weiteten und ich hielt in meiner Bewegung an. Auch wenn die Wahrscheinlichkeit gleich null war, dass der Ninja im Krankenhaus Naruto war. Konnte ich nicht anders und so schnell wie möglich zum Krankenhaus zu gehen.

Ich ging sofort rein und sah mich nach ihm um, doch statt Naruto zu sehen sah ich zuerst Temari und Konkuro, die auf jemanden einredeten. Ich wollte sie fragen welcher Ninja aus Konoah hier wäre. Als ich ihn sah, es war tatsächlich Naruto. Ich konnte es nicht glauben, es war wirklich Naruto doch er war anders. Er war sehr blass und schien in seinen Gedanken versunken. Dies bereitete mir Sorgen, da ich ihn kaum bis gar nicht so gesehen hatte.

Sofort ging ich zu ihm und rüttelte ihn: „Hey Naruto alles Okay? Naruto?!“ Er blinzelte und sah mich an, ehe er leicht lächelte und meinte: „Hey Gaara…“ „Hey Naruto, ist alles okay mit dir?“ wiederholte ich meine frage, da ich vermutete, dass er sie beim ersten mal nicht mit bekommen hatte. Naruto nickte nur und antwortete dann mir: „Ja schon, nur mache ich mir Sorgen um Akame… meinen Bruder….“ Ich legte meinen Kopf schief und fragte ihn, da ich sehr verwirrt war: „Bruder? Du hast einen Bruder?“

Abermals nickte der Blonde vor mir und meinte: „Naja…. Ich habe ihn erst vor zwei Tagen widerbekommen…“ Ich merkte sofort das es ihm unangenehm war über seinen Bruder zureden. Weswegen ich zu meinen Geschwistern meinte: „Temari, Konkuro bleibt hier und wartet auf Narutos Bruder. Sagt uns Bescheid, wenn Naruto zu ihm kann. Naruto und ich werden etwas spazieren gehen“

Er wollte protestieren aber ich sah ihn direkt an und ließ ihn so verstummen. Ich nah ging einfach mit Naruto raus ohne auch eine Antwort meiner Geschwister zuwarten. Da ich wusste, dass sie die Aufgabe sicher Ausführen würden. Wir gingen gemeinsam durch Suna und er wirkte noch immer besorgt. Ich merkte das ihm etwas bedrückte und dies machte mich auch sehr betroffen.

Ich sah zu ihm und sah, dass er eindeutig vor etwas angst hatte. Um ihn zu beruhigen legte ich meine Hand auf seiner Schulter und fragte ihn: „Naruto…. Geht es dir nicht gut?“ er setzte ein Lächeln auf, welches sehr komisch und unnatürlich wirkte. Ehe er mir antwortete: „Ja, mir geht es prima. Was soll denn sein? ~“ Ich sah den Blondschopf vor mir noch besorgter an und meinte dann zu ihm voller Sorge: „Naruto… Lüg mich bitte nicht an. Ich merke doch, dass es dir nicht gut geht. Bitte sag mir was nicht Stimmt, ich möchte dir Helfen wie du mir“

Sein Lächeln schwand und er sah auf den Boden, ich war noch immer sehr besorgt um meinen Freund. Ich merkte ein leichtes Zittern und das er anfing zu weinen, weswegen ich ihn auch schnell umarmte und meinte: „Ist schon gut Naruto ich zwinge dich zu nichts nur hör bitte auf zu weinen“

Ganz verwundert fasste er an seine Wangen, er hatte wohl nicht bemerkt, dass er geweint hatte. Ich merkte, dass uns einige Dorfbewohner komisch ansahen weswegen ich meinte: „komm mit lass uns zu einen Privateren Ort gehen, damit du dich beruhigen kannst ja“ kaum hatte ich dies gesagt nahm ich Narutos Hand und ging mit ihm durch einige Gassen. Er ließ sich einfach hinter mir herziehen.

Ich brachte ihn zu meiner Sand Arena, niemand betrat sie oder wusste das es sie gab. Deshalb hatte ich schon immer meine Ruhe hier gefunden. Hier konnte ich mich immer beruhigen und wieder zu mir finden, ich konnte sogar hier etwas schlafen ohne etwas kaputt zu machen. Als wir rein gingen erschuf ich einige Rosen aus Sand. Damit es nicht so Gag aussah, Naruto sah sich neugierig um. Was mich etwas schmunzeln brachte, ich beobachtete ihn wie er wie er eine Sandrose nahm und lächelte. Das warme Gefühl kam wieder und ich sah seitlich, ich muss herausfinden was dies zu bedeuten hatte.

Ich erschuf eine Bank aus Sand und setzte mich, ehe ich zu Naruto meinte: „Naruto setzt dich doch zu mir“ er nickte leicht und ging zu mir. Vorsichtig setzte er sich auf die Bank aus Sand. Ich sah ihn immer noch Besorgt an . Mit einem leichten Lächeln meinte Naruto zu mir: „Danke, dass du mich hierhergeführt hast“ Ich näherte mich ihm und nahm seine Hände in meinen und meinte zu ihm: „Naruto bitte, sag mir was los ist. Ich merke doch, dass etwas nicht Stimmt“

Er seufzte und sah seitlich, ich konnte sehen wie er mit sich rang. Als er dann anfing zu erzählen konnte ich es nicht richtig fassen. Ich konnte nicht fassen wie Menschen so sein konnten, ein Kind zu entführen und zu behandeln wie ein Monster. Ohne Rücksicht darauf zu nehmen, dass es nur ein kleines Kind war. Es machte mich wütend, wenn ich daran denken musste was sie Naruto womöglich alles angetan hatten.

Ich wollte sie finden und sie für alles büßen lassen was sie Naruto angetan hatten. Nun konnte ich verstehen, warum er so an einen Bruder hing den er erst seit kurzen kannte oder eher wiederbekommen hatte. Es war verständlich warum er nun aus Konoha gegangen war. Doch fragte ich mich was er nun vor hatte, wollte er sich an sein Dorf rächen oder ihnen verzeihen. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass er sich an ihnen Rächen würde. Dafür war Naruto einfach zu gutherzig, dennoch bezweifelte ich, dass er ihnen einfach so verzeihen würde.

Ich sah zu den Blonden neben mir, er sah zum Boden und mich nicht ansah. Ich vermutete, dass er sich nicht traute mich anzusehen. Sicherlich hatte er Angst, dass ich so wie diese primitiven nichtsnutzigen Monster aus seinem Dorfe reagieren würde. Doch statt irgendwas zu tun was diese Idioten gemacht hätten umarmte ich Naruto sanft.

Es dauert nicht lange bis er mich zurück Umarmte, zwar zögernd aber er umarmte mich zurück. Irgendwie machte dies mich glücklich, wieso wusste ich es nicht. Es war mir aber auch egal, ich genoss einfach den kurzen Moment. Nach einigen Minuten, als ich merkte, dass er sich beruhigt hatte, lösten wir uns und ich sagte zu ihm: „Es muss sehr schlimm für dich gewesen sein… mach dir keine Sorgen Naruto. Ich werde weder dich verurteilen noch meiden, du kannst nichts für alles. Die Leute die dich festgehalten haben, haben Schuld an alles. Egal was Passiert ich bin an deiner Seite so wie du auf meiner Seite bist“ Jedes meiner Wörter meinte ich ernst, ich würde immer auf seiner Seite sein. Auch wenn es hieß ich müsste mein Dorf und Familie verraten.

Er lächelte mich dann an und gab mir einen Kuss auf meine Wange, ehe er meinte: „Danke Gaara du bist ein guter Freund“ ich spürte wie meine Wangen warm wurden. Sofort drehte ich meinen Kopf um und meinte dann stotternd: „K-kein d-ding, l-lass uns wieder zum Krankenhaus… du kannst sicherlich wieder zu deinen Bruder“ Er nickte, ehe er aufstand: „Okay~“ Wir gingen gemeinsam in die Stadt. Auf dem Weg zum Krankenhaus unterhielten wir uns noch etwas. Auf einmal war ein Pfeifen zu hören, doch ließ ich mich nicht irritieren und sprach weiter.

Plötzlich blieb Naruto stehen und wirkte wie erstarrt. Ich sah ihn besorgt an und fragte ihn: „Naruto? Ist alles okay mit dir?“ Er antwortete mir nicht, weswegen ich ihn leicht rüttelte. „Hey Naruto. Was ist los?“ Wieder ertönte dieses Pfeifen, ich beachtete dieses wieder kaum. Da mich Naruto kurz darauf angriff. Er hatte ein Kunai gezogen und mich an der Wange verletzt, an der selbigen welche er mich zuvor geküsst hatte. Automatisch sprang ich nachhinten und ging in Kampfstellung: „Naruto was ist los verdammt! Warum greifst du mich an?!“

komisches Verhalten

Gaaras Sicht:
 

Plötzlich blieb Naruto stehen und wirkte wie erstarrt. Ich sah ihn besorgt an und fragte ihn: „Naruto? Ist alles okay mit dir?“ Er antwortete mir nicht, weswegen ich ihn leicht rüttelte. „Hey Naruto. Was ist los?“ Wieder ertönte dieses Pfeifen, ich beachtete dieses wieder kaum. Da mich Naruto kurz darauf angriff. Er hatte ein Kunai gezogen und mich an der Wange verletzt, an der selbigen welche er mich zuvor geküsst hatte. Automatisch sprang ich nachhinten und ging in Kampfstellung: „Naruto was ist los verdammt! Warum greifst du mich an?!“
 

Naruto Antwortete nicht, was er aber machte war eine Art Kampfpose einzunehmen. Es war keine Normale Pose, nein er war so gebeugt wie ein Tier auf alle vier. Das Kunai hatte er so in seiner Hand, dass es aussah wie eine lange Kralle. Eigentlich wollte ich Naruto nichts antun, aber ich musste mich und auch das Dorf beschützen.
 

Ich schuckte und suchte mit meinen Augen schnell die Umgebung ab, umzusehen ob jemand hier wäre welcher es dies Naruto angetan haben möge. Doch ehe ich den Täter erkennen konnte, griff Naruto mich auch schon an. Knapp konnte ich ausweichen und einen Sandschild erschaffen. Wie von sinnen schlug Naruto gegen diesen, ich versuchte ihn zu beruhigen und sagte zu ihm: „Naruto beruhige dich ich bin es Gaara, was ist los mit dir?“ Er reagierte nicht auf mich und antwortete auch gar nicht. Seine Augen hatten kein Glanz mehr, so als ob er nicht mehr er selbst war.
 

Ich schluckte und überlegte während ich ihn abwehrte, wie ich ihn beruhigen konnte. Auf einmal hörte ich nochmal dieses Pfeifen und Naruto knurrte auf und griff mich aggressiverer an. Er schaffte sogar mich im Gesicht zu verletzten und ich zischte auf. „Verdammt! Naruto komm zu dir!“ Auch darauf reagierte er nicht und wollte mich angreifen. Knapp konnte ich noch seine Attacke ausweichen und einige Fingerzeichen machen, ehe ich rief „Sandgefängniss!“
 

Mein Chakra durchtränkter Sand umschloss den Blonden fest und hinderte ihn so sich zu bewegen. Er zappelte und knurrte die ganze Zeit wie ein gefangenes wildes Tier in einem Käfig. Fassungslos von dem was ich sah zog ich meine Augenbrauen zusammen und sah mich nun wieder um. Ich erkannte einen Mann auf einen Aussichtsturm in der Näher in einem schwarzen Umhang, welcher zu uns hinuntersah. Als er bemerkte, dass ich ihn bemerkt hatte verschwand er Plötzlich mit einem Windstoß.
 

Ich knurrte und wollte diesem Mann hinterher, als ich merkte das Naruto noch mehr ausflippte und sich aus meinem Sandgefängniss herauswinden wollte. Weswegen ich dableiben musste und mich konzentrieren, damit er dort drinbleiben würde. Temari und Konkuro kamen angelaufen mit einigen anderen Ninjas und fragten mich: „Gaara was ist passiert?!“ ich sah kurz zu ihnen „Ich weiß nicht aber Naruto ist ausgerastet“ ich zeigte auf den Aussichtsturm „Dort war ein Mann in einem schwarzen Mantel sucht ihn! Ich bin sicher das dieser was mit dem Zustand von Naruto was zu tun hat“
 

Sie nickten und nahmen die Verfolgung auf, ich hingegen blieb bei Naruto. Er zappelte noch und knurrte mich an, als ich ihm näherkam. „Naruto … bitte beruhige dich …Ich will dir nichts böses…“ Er schien mir nicht zuzuhören, denn er zappelte noch stärker. Ich seufzte und wollte weiter auf ihn einreden, als ich auf einmal ein entferntes rufen hörte.
 

„Wasure! Wasure ! Wo bist duuuuuu!?“ ich sah zur der Richtung wo das rufen kam und ich blinzelte. Der der rief sah genau so aus wie Naruto, klar hatte er mir von seinem Bruder erzählt. Aber dass sie Zwillinge waren hatte er mir nicht gesagt gehabt. Als Narutos Bruder uns sah knurrte er und meinte zu mir wütend: „HEY WAS HAST DU MIT WASURE GEMACHT?!“ ich sah ihn fragend an und wusste erst nicht von wem er redete. Er meinte zu mir und zeigte auf Naruto: „Was hast du mit Wasure gemacht, was hast du mit meinem Bruder getan?!“
 

Nun verstand ich, dass er Naruto meinte. Weswegen ich ihm sagte: „Ich habe nichts mit ihm gemacht.“ „Ach warum ist er denn in diesem Ding eingefangen?!“ ich seufzte stumm, ehe ich zu ihm sah „weil er plötzlich auf mich losgegangen ist. Naruto ist aus seinen und auch meinen Schutz in meinem Sandgefängniss.“
 

Der Blonde vor mir murrte und sah zu Naruto, ehe er zu mir sagte oder mir ehe befahl: „Lass ihn frei, sofort!“ ich sah ihn an und sah in seinen roten Augen. Dort sah ich Entschlossenheit und das er es wirklich ernst meinte. Weswegen ich trotz meinen bedenken Naruto frei ließ. Kaum war Naruto frei begann er uns anzugreifen. Narutos Buder wirkte besorgt und wich immer wieder aus: „Wasure was ist los mit dir?!“ Er sah mich böse an: „Was habt ihr mit ihm gemacht?!“ „Wir nichts, aber Jemand anderer … wir müssen ihn beruhigen aber nur wie….?“ Ich überlegte und merkte nur nebenbei, dass Naruto wieder auf seinen Bruder zusprang.
 

Das Blonde Ebenbild von Naruto wich ihm aus und schlug Naruto in den Nacken. Naruto wurde bewusstlos und ich lief zu ihnen. „So geht das auch ihn zu beruhigen…“ meinte ich schlicht und mit kaum merklicher Gefühlsregung. Mein gegenüber fing Naruto auf und nahm ihn wie eine Prinzessin auf seine Arme. Er musterte mich kurz, ehe er sich zum gehen abwand. „Hey wo willst du mit Naruto hin?“ Der Blonde drehte sich zu mir um und meinte kalt: „Da wo ich ihn von Anfang an hinbringen hätte sollen, nach Hause weg von euch scheußlichen Menschen!“
 

Ich wollte gerade etwas sagen, als plötzlich flauschige Ohren und ein Schweif an Narutos Bruder Wuchsen und ich stockte. Eigentlich wollte ich ihn aufhalten, doch war ich wie erstarrt als ich die Merkmale der Fuchsgeister oder wie andere sie nannten Fuchsdämonen sah. Ich hatte nie erwartet, dass Naruto einer dieser Wesen sei. Natürlich dachte ich nicht schlechter von ihm. Ich konnte mir nichts darunter vorstellen, als er mir sagte dass er anders wäre und eigentlich aus einem Dorf in einem Wald herkam.
 

Als ich mich von dem Schock erholt hatte, waren die beiden Brüder weg und ich machte mir fürchterliche sorgen um Naruto. Weshalb ich hinter ihnen herrannte, sofort versuchte ich Narutos Chakra aufzuspüren. Doch ich konnte sein Chakra nicht aufspüren als ob dieses Verschleiert oder gar ganz verschwunden war. Ich schluckte und begann nun ihre Spuren zu folgen, was sich schwieriger als gedacht entpuppte. Da der Boden sehr sandig und ein rauer Wind momentan in Suna herrschte, was mir zeigte, dass bald ein Sandsturm aufkommen würde. Deshalb wollte ich sie nur noch mehr finden, ich wollte nicht das dem Blonden etwas passierte. Ich schwörte mir, dass ich Naruto finden und zu mir nehmen würde egal was passieren würde.

Nur ein Traum?

Narutos Sicht:

Ich begann an zu lächeln und küsste seine Wange: „Danke Gaara du bist ein guter Freund“ ganz leicht kaum sichtbar sah ich, dass er leicht rot wurde. Er schien es auch gemerkt zu haben und sah seitlich. Leicht stotternd meinte er zu mir: „K-kein d-ding, l-lass uns wieder zum Krankenhaus… du kannst sicherlich wieder zu deinem Bruder“ Ich stand auf und nickte: „Okay~“ Wir gingen gemeinsam in die Stadt. Auf dem Weg zum Krankenhaus unterhielten wir uns noch etwas, ehe ich ein Pfeifen oder eher ein hoher Ton hörte und schwarz vor Augen wurde.

Als ich wieder zu mir kam lag ich in einem Weichen Bett und war umhüllt eines vertrauten Geruches. Ich fühlte mich so sehr geborgen und beschützt wie lange nicht mehr. Am liebsten hätte ich meine Augen nie geöffnet. Aus Angst das ich nur Träumen würde und das alles verschwinden würde, wenn ich meine Augen öffnen würde. Verschwimmen und in die Vergessenheit geraten, wie eine Kreidezeichnung auf einer Tafel. In einem Moment da und am ende weg, niemand der sich noch Gedanken um diese machte. Dies wollte ich sicher nicht…. Wenn es ein Traum war sollte solange wie möglich erhalten.

Ich hörte einige Geräusche welche mir bekannt aber auch so Unbekannt vorkamen. Das was ich hörte war rascheln von Blättern und einige Vögel ihren Gesang sangen. Es gab auch andere Geräusche zwar leise, aber ich konnte sie noch hören.

Ich versuchte herauszuhören was das war, es dauerte etwas bis ich entziffern konnte. Es sprachen mindestens zwei Personen miteinander redeten. Ich lauschte dem leisen Gespräch: „Ob er uns wiedererkennen wird?“ fragte eine etwas raue Männerstimme, darauf antwortete eine sanfte Frauenstimme: „Das weiß ich nicht, da er so lange fort und bei ihnen gelebt hatte. Aber ich bin sicher, er ist immer noch der den wir kennen“

Ich konnte nur vermuten wen sie meinten, aber sicher konnte ich nicht sein. Da ich immer noch glaubte zu Träumen beschloss mich nicht mit der Frage groß aufzuhalten und entschloss diesen Traum zu genießen. Noch immer meine Augengeschlossen hörte ich wie eine Tür aufging und die Frauenstimme fragte: „Schläft er immer noch?“ ein knarzen eines Stuhles erklang und ich konnte eine bekannte Stimme antworten hören: „Ja…“ ein seufzen erklang „Es sind nun vier Tage vergangen… ich hoffe Wasure geht es gut…“

Kaum hatte die Frauenstimme dies gesagt fühlte ich eine Hand auf meiner Wange. Diese war warm und weich. Sie kam mir bekannt vor, so sehr bekannt und vertraut, dass ich mich schon automatisch an diese schmiegte. Fast sofort spürte ich ein zucken in der Hand und hörte eine zittrige Stimme: „Wasure?...“

Als ich etwas feuchtes auf meinem Gesicht spürte, öffnete ich auch schon Automatisch meine Augen. Ohne Angst, dass alles sich verflüchtigen würde. Erst sah ich nur verschwommen und eine Person mit roten Haaren, dessen Gesicht konnte ich nicht erkennen doch konnte ich die salzigen Tränen meines gegenüber riechen. Ich wollte nicht, dass diese Person vor mir weinte.

Weswegen ich mit einer kratzigen Stimme zu der Person meinte: „N-nicht weinen…Bitte…“ Ich hörte ein schniefen und die Person nickte. Dies brachte mich leicht zulächeln und ich schloss müde meine Augen wieder. Ich war so müde, warum es so war wusste ich nicht. Es dauerte nicht lange und ich fiel wieder in einen Schlaf.

Ich wusste nicht wie viel zeit vergangen war, als ich wieder wach wurde. Langsam öffnete ich wieder meine Augen und sah erst nichts. Es war Dunkel wo ich lag, ich setzte mich auf. Ich rieb mir meine Augen und diese gewöhnten sich an die Dunkelheit und ich konnte schemenhaft etwas erkennen.

Wie in Zeitlupe sah ich mich um, ich war in einem mittelgroßen Raum. Neben dem Bett wo ich lag war noch ein Bett mit roter Bettdecke mit Sternen darauf. Meine War blau und hatte dieselben Sterne darauf. Die Decke und das Bett war schön weich und roch vertraut. Wo her ich den Geruch kannte konnte ich nicht sagen, nur das ich diesen kannte. Er war wie eine ferne Erinnerung ein Hauch von das was einmal war.

Als ich versuchte nachzudenken hielt ich mir den Kopf, da dieser plötzlich weh tat. „Au…“ jammerte ich nur, als der Schmerz kurz stärker wurde. Ich ließ mich ins Bett in welches ich war sinken. Nach einigen Minuten ließ der Schmerz nach und sah mich weiter um. Neben mir saß einen Mann etwa in meinem Alter und denselben blonden Haaren. Er schlief und sein halber Oberkörper lag auf dem Bett. Erst erkannte ich diesen Mann nicht aber, als ich sein Gesicht sah viel mir sofort ein wer es war. „Akame?…“ Flüsterte ich eher fragend als feststellend.

Mein Kopf war irgendwie leer, wie ein weißes Blattpapier … . Kaum hatte ich den Namen ausgesprochen sah er auf und starrte mich mit seinen Rubinroten Augen an. Sie leuchteten schon fasst im dunkeln. Ich sah ihm in die Augen und stellte erschrocken fest, dass dort sich tränen ansammelten. Akame umarmte mich fest und jammerte: „Wasure! Fuchssin sei dank du bist wieder wach“

Fragend sah ich ihn an und fragte mich selbst gedanklich://Wer ist Fuchssin und ist Wasure mein wirklicher Name?// langsam umarmte ich ihn zurück und ich wurde wieder müde und meine Augen wurden wieder schwer. Ich wollte nicht einschlafen doch konnte ich nicht anders und schlief wieder ein. Ich hörte noch Akame welcher mich anflehte wachzubleiben, doch da versank ich schon in der schwärze eines Traumes.

Wider Zuhause?

Narutos Sicht:

Fragend sah ich ihn an und fragte mich selbst gedanklich://Wer ist Fuchssin und ist Wasure mein wirklicher Name?// langsam umarmte ich ihn zurück und ich wurde wieder müde und meine Augen wurden wieder schwer. Ich wollte nicht einschlafen doch konnte ich nicht anders und schlief wieder ein. Ich hörte noch Akame welcher mich anflehte wachzubleiben, doch da versank ich schon in der schwärze eines Traumes.

Als ich wieder erwachte lag ich immer noch in diesem Bett, es hatte sich an sich nichts verändert im Raum. Nur war es etwas heller und ich war alleine im Raum, langsam setzte ich mich auf. Sofort wurde mir leicht schwindelig und ich legte mich wieder hin. //Was ist nur passiert?// fragte ich mich selbst als ich versuchte mich zu erinnern. Es war alles wie ein Nebel in meinem Kopf, ich konnte keinen klaren Gedanken fassen.

Ich konnte mich nur noch daran erinnern, dass ich mit einen jungen Rothaarigen Jungen unterwegs war bevor schwarz vor meinen Augen wurde. Ich fragte mich ob er daran schuld war, dass ich nun Erinnerungslücken hatte. Mein Kopf pochte, als ich es weiter versuchte. Seufzend beschloss ich es erstmal gut sein zulassen.

Ich traute mich nach einigen Minuten mich wieder aufzusetzen, mir war es zwar etwas schwindelig. Aber es war auszuhalten, ich sah mich um. Nun wo es Hell war konnte ich sehen, dass das gesamte Zimmer Farblich aufgeteilt war. Eine Seite war Rot und eine war Blau, da wo ich lag waren die Möbel alles in blau. Ich fand es beruhigend und vertraut, diese Vertrautheit ließ mich etwas lächeln.

Langsam stand ich nun etwas auf, da ich mich weiter umsehen wollte. Ich schwankte etwas, als ich aufstand konnte mich aber halten. Noch leicht schwankend ging ich aus dem Zimmer und betrat einen unauffälligen kleinen Flur. Ich sah mich etwas um und sah, dass noch zwei andere Türen gab. Gerade als ich eine aufmachen wollte hörte einige Stimmen und zuckte zusammen. Ich versuchte herauszufinden woher sie kamen und merkte, dass ich wohl in einem Obergeschoss eines Gebäudes war.

Da die Stimmen unterhalb einer Treppe kamen, neugierig sah ich hinunter und versuchte herauszufinden was sie sagten. „Akame ich mach mir solche sorgen um Wasure er schläft schon drei volle Tage…“ sagte eine Weibliche Stimme mit einem Weinerlichen Ton. „Nicht nur du Mutter ich mach mir auch sorgen um ihn aber Onkel Kurama meinte er wird bald wieder wach werden“ meinte eine mir bekannte Stimme, weswegen ich auch meine Augenbrauen zusammenzog.

Langsam und vorsichtig ging ich die Treppen hinunter bedacht kein Geräusch zumachen. Ich schaffte es sogar ohne ein Geräusch hinunter zu gehen. Am Fuße der Treppe war ein offenes Wohnzimmer welches an einer Küche kränzte. In der Küche sah ich zwei Personen, eine rothaarige Frau und ein Blonder Junger Mann. Als ich dem Blonden sah erinnerte ich mich an ihn, es war mein Bruder.

Mein Blick wanderte von meinem Bruder zur Frau sie war etwas kleiner als Akame. Ihre roten Haare waren glatt und waren solang das sie an ihren Po reichten. Auf ihren Kopf waren Flauschige rote Ohren. Sie besaß auch einen Fuchsschwanz welcher traurig nach unten hing. Sie Trug ein grün weißes Kleid und eine Schürze. Nur ganz langsam näherte ich mich ihnen und stieß einen kleinen Hocker um, welchen ich übersehen hatte. Auf diesen war eine kleine Vase mit einer Blume darin. Die Vase zersprang auf den Boden in tausend Stücke.

Erschrocken sah ich zu den Überresten der Vase, ehe ich dann zur Küche sah. Akame und die Frau hatte es gehört gehabt und starrten mich ungläubig an. Automatisch ging ich einige Schritte nach hinten. Akame schien es zu merken und begann beruhigend auf mich einzureden: „Wasure beruhige dich es ist alles gut“ Auch wenn seine Stimme ruhig war hatte ich dennoch auf einer gewissen Art und Weise etwas Angst.

Mein Bruder ging langsam auf mich zu auch diese Frau tat es. Je näher die Frau kam desto nervöser wurde ich und wollte am liebsten wegrennen. Dies merkte Akame und deutete der Rothaarigen an, dass sie stehen bleiben sollte. Sie sah etwas traurig aus nickte aber und blieb auch schon stehen.

Sie behandelten mich quasi wie ein Scheues Reh, naja so fühlte ich mich auch. Denn ich Fühlte mich geborgen und wie zu Hause, aber dennoch fühlte ich mich unbehaglich und ich schämte mich. Als ob ich nicht verdient hätte hier zu sein. Akame kam mir immer näher und ich spürte eine Wut in mir und fragte ihn: „Wo bin ich?! Warum hast du mich hergebracht?!“

Er zuckte zusammen und meinte dann zu mir, ohne aufzuhören auf mich zu zugehen: „Beruhige dich, du bist zu Hause in Sicherheit. Hier wird dir kein Mensch mehr was antun können“ Als er dies sagte Blitzten Bilder der Vergangenheit vor meinem inneren Auge auf und ich begann zu weinen. Mir viel alles wieder ein, die Folter und alles andere wozu ich gezwungen wurde. Ich begann zu weinen als ich realisiert hatte, dass die Frau vor mir meine Mutter war die ich solange nicht mehr gesehen hatte und ich wieder zu Hause war.

Ich fiel auf die Knie und hielt meine Hände vor mein Gesicht. Kaum waren meine Hände vor mein Gesicht begannen die Tränen der Trauer und des Schammes meinen Wangen hinunter. „Ich habe es nicht verdient hier zu sein… Warum tust du mir das an Akame? Ich habe so schlimme dinge getan… ich bin ein Monster…“ Jammerte ich und schluchzte bitterlich.

Plötzlich spürte ich eine Umarmung und wie jemand meinen Kopf streichelte. „Schhh alles okay, es ist nicht deine Schuld. Egal was du getan hast oder tun wirst du bist und bleibst mein geliebter Sohn Wasure“ meinte eine Sanfte Stimme zu mir. Ich zögerte leicht, ehe ich die Umarmung erwiderte und mich an meiner Mutter krallte und mich ausweinte. Ich hörte Akame noch sagen: „Sie werden es Büsen dich so behandelt zu haben Wasure ich schwöre es dir!“ ehe ich vor Erschöpfung in den Armen meiner Mutter einschlief.

weiteres Vorgehen

Narutos Sicht:

Plötzlich spürte ich eine Umarmung und wie jemand meinen Kopf streichelte. „Schhh alles okay, es ist nicht deine Schuld. Egal was du getan hast oder tun wirst du bist und bleibst mein geliebter Sohn Wasure“ meinte eine Sanfte Stimme zu mir. Ich zögerte leicht, ehe ich die Umarmung erwiderte und mich an meiner Mutter krallte und mich ausweinte. Ich hörte Akame noch sagen: „Sie werden es Büsen dich so behandelt zu haben Wasure ich schwöre es dir!“ ehe ich vor Erschöpfung in den Armen meiner Mutter einschlief.
 

Als ich wieder wachwurde lag ich wieder in meinem Bett. Langsam richtete ich mich auf und rieb mir den Kopf. Dieser brummte unentwegt und verursachte mir ein stechender Schmerz in meinen Schläfen.
 

Nach wenigen Minuten hörte es dann auch schon auf und ich atmete erleichtert auf. Erst als der Schmerz weg war realisierte ich abermals das ich wieder zuhause war. Mir kamen wie so oft die Tränen. Auch wenn ich auf Akame sauer war, dass er mich wieder zurückgebracht hatte. War ich dennoch auch überglücklich wieder bei meiner Familie zu sein.
 

Ich stand auf und ging nach unten. Unten hörte ich einige Stimmen, welche sich über Gott und die Welt unterhielten. Ich bekam nur Fetzen von dem Gespräch mit. Eine der beiden Personen, welche sich unterhielten, war eindeutig von Akame und die andere schien von jemand älteren zu Stammen.
 

Da die andere Stimme um ein vieles tiefer und autoritärer klang. Ich schaute leicht neugierig in den Raum, wo Akame und der unbekannte sich unterhielten. Wie ein kleines Kind, versteckte ich mich hinter dem Türrahmen und linste in dem Raum.
 

Mein Bruder saß mit einem mir auf den ersten Blick fremden Mann an den Tisch. Der Mann hatte langes rotes Haar, seine Augen waren ebenso rot wie sein Haar. Seine Propillen waren als schlitze geformt. Wie von einer Katze, die Richtung Sonne sah. Ich fand den Mann ziemlich faszinierend, er wirkte so wild und frei.
 

Ich zuckte zusammen, als er Plötzlich auf den Tischschlug und meinte verärgert: „Wir können es diesen verdammten nicht durchgehen lassen was sie unseren Wasure angetan haben!“ Akame meinte darauf hin: „Ich bin ganz deiner Meinung, doch muss unser Vorgehen gut geplant sein. Denn ich habe das Gefühl, dass die Wahren Strippenzieher sich versteckt halten“
 

Er legte Akten auf den Tisch und meinte dann mit einem Knurren in seiner Stimme: „In diesen Akten steht das dieser Danzo und ein Uchiha namens Fugaku viel damit zu tun hatten. Nicht zu vergessen dieser Kakashi welcher Wasure einfach mitgenommen hatte!“
 

Unwillkürlich fing ich an zu zittern und sah kurz zu Boden, als ich die Namen meiner Peiniger hörte. Ich hatte noch immer große Angst vor ihnen, selbst nun vor meinen alten Sensei. Ich hatte ihm all die Jahre vertraut und er hatte dieses Vertrauen ausgenutzt um seine verdammten Taten welche er mir angetan hatte zu vertuschen. Ich konnte immer noch nicht fassen wie ich mich so in einem Menschen Täuschen konnte.
 

Neugierig was sie noch zusagen hatten sah ich wieder in den Raum. Der Rothaarige nahm die Akten und sah sich diese knurrend an. Akame redete derweil dann weiter: „wir müssen diese Personen zuerst finden und sie Büsen lassen, ehe wir uns Konoha widmen können“
 

Der Mann sah von den Akten auf und fragte dann: „Warum das?“ Akame atmete durch und meinte: „sie haben was mit Wasure angestellt ich weis nicht was… ich will und kann ihn auch nicht fragen um keine alten Wunden aufzureizen. Egal was sie ihm angetan haben, es hat ihn definitiv verändert“
 

Gerade als es spannend wurde und ich wissen wollte was er damit meinte, hörte ich die Stimme meiner Mutter hinter mir: „Wasure? Du bist schon wach? Du hast sicher Hunger, komm ich mach dir was“ Als sie mich ansprach quietsche ich kurz und erschrak mich fast zu Tode.
 

Langsam drehte ich mich zu meiner Mutter, diese blinzelte und legte ihre Hand auf meinem Kopf und meinte zu mir, mit einem sanften ton in ihrer Stimme: „Ach Wasure, du brauchst doch keine Angst zu haben.“ Sie streichelte meine Wange und meinte dann: „Komm setz dich zu deinem Bruder und deinen Onkel Kurama“
 

Sie ging an mir vorbei und zu den Beiden anderen. Ich sah wieder ungläubig zu dem Rothaarigen. Dies sollte mein Onkel Kurama sein? Ich konnte mich nie erinnern ihn in seiner Menschenform gesehen zu haben. Solange ich ihn kannte, hasste er die Menschen und wollte nichts mit ihnen zu tun haben.
 

Jetzt wo ich recht erinnerte, war er auch nicht der Einzige, der die Menschen hasste. Alle hassten sie, bis auf meine Mutter… Sie war die erste die den Menschen entgegen gegangen war. Meine Mutter war zufällig meinem Vater begegnet, als dieser Verletzt von einer seiner Missionen im Wald lag.
 

Sie kümmerte sich um ihn und sie verliebten sich ineinander, so entstand mein Bruder und ich. Es war ein riesiger Skandal, erst akzeptierten sie es nicht und wollten meine Mom und uns verbannen oder gar töten… . Doch dann passierte was, was alles änderte. Aber was dies war sagte meinte Mutter uns nie.
 

Ein lautes: „Was stehst du da noch komm essen!“ Von Akame riss mich aus meinem Gedanken und ich blinzelte. Zaghaft ging ich zu den anderen und setzte mich mit gesenktem Kopf neben Akame und somit vor meinem Onkel. Kaum saß ich stellte meine Mutter auch schon Jedem von uns Frühstück vor die Nase.
 

Es war Rührei mit Speck und Würstchen, es roch schön vertraut und mir kamen wieder die Tränen in meinen Augen. Mein Bruder nahm mich in den Arm, ehe er meinte: „Komm iss auf und dann gehen wir durchs Dorf, ja? Ich muss dir so einiges Zeigen was du verpasst hast“ ich sah auf und nickte leicht lächelnd. //Wie sich alles in den Jahren sich wohl verändert hat..//

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Hey Leute, wollt ihr erfahren wie sich Kushina und Minato getroffen und verliebt haben? Dann sagt Bescheid ja^^

Kushina und Minato in Love 1

Kushina war die Jüngste Prinzessin des Dorfes der Kitsune. Die Kitsune lebten schon seid Generationen im geheimen im Wald. Dieser war mitten im Land des Feuers in der nähe des Dorfes Konoha.
 


 

Alle Kitsune hassten Menschen, da diese schon oft versucht hatten ihre macht für sich und ihre Kriegsspiele zu missbrauchen. Diese Taten beschädigte das vertrauen der Kitsune, weswegen sie sie hassten und den Kontakt mit ihnen abbrachen.
 


 

Kushina war in der Meinung, dass die Menschen sich sicherlich ändern könnten. Was dazu führte, dass alle ihre Geschwister außer einer von ihr abwand. Dieser eine war Kurama, er hatte schon immer einen Schwester Komplex. Da Kushina die Anfeindungen ihrer Geschwister nicht mehr haben wollte zog sie in einem kleinen Hause etwas außerhalb des Dorfes.
 


 

Ihre Eltern waren zwar nicht so begeistert, aber akzeptierten ihren Wunsch. Nicht nur weil sie nicht mehr wollten das es Streit unter den Geschwistern gab. Nein sie ahnten, dass Bald auch einen Krieg zwischen den Kitsune auszubrechen drohte.
 


 

Da auch wenn sie sich versteckten, suchten die Menschen sie immer wieder. Sie gingen auch so weit, dass sie immer wieder versucht hatten fallen für die Jungtiere der Kitsune aufstellten. Dies gefiel den Kitsune ganz und garnicht, Kushinas Brüder schlugen vor auch Jagt auf den Menschen zu starten.
 


 

Aber der König war dagegen, da er genau wusste, dass es schief gehen wird. Obwohl der König es dann verboten hatte, gingen einige Kitsune auf Menschenjagt, darunter auch der Thronfolger. Dabei wurde dieser getötet.
 


 

Obwohl der König und die Königin traurig waren, wollten sie nichts machen gegen den Menschen. Da sie befürchteten das sie Trotz ihrer Macht ausgerottet werden könnten. Weil sie Zahlen mäßig unterliegen waren.
 


 

Dies verstanden die meisten nicht, besonders der Andere Bruder nicht der noch zuhause lebte. Weswegen dieser ein Putsch plante gegen seine Eltern. Dieser ging so weit, dass der Krieg ausbrach und sich die Kitsune gegeneinander bekämpften.
 


 

Dieser Krieg ging so weit, dass die Hälfte der Kitsune starben. Die was überlebt hatten waren den Kämpfen überdrüssig und wurden, da im Kampf der König und dessen rebellischer Sohn gestorben waren, von Kurama angeführt.
 


 

Kurama war auch kein Fan von den Menschen, weswegen er den restlichen Kitsune Trainierte damit sie eine Begegnung überleben würden. Aber er fand es nicht ratsam, solange sie so wenige waren einen Krieg anzufangen.
 


 

Es war gerade tiefster Winter und der Wald hatte eine weiße Schneedecke bekommen. Es waren 50 Jahre nach dem Krieg der Kitsune. Sie hatten es in der Zeit geschaft, dass die Menschen ihre Existenz als Mythos abstempelte und nicht mehr nach ihnen jagten.
 


 

Dennoch hatte Kurama die Kitsune für den Fall der Fälle gewappnet. Sie waren alle als Ninjas Ausgebildet, die Jungen wurden wie bei den Menschen in Jungenalter trainiert. Kushina mochte nicht, dass ihr Bruder ihr Volk als Krieger ausbildete.
 


 

Denn sie Träumte immer noch daran, dass man friedlich mit den Menschen Leben konnte. Da Kurama mit der Politik nichts zu tun haben wollte machte er seine Schwester zur Königin. Kushina machte ihren Job Gewissenhaft und mit viel Güte.
 


 

Durch ihrer zusammen Arbeit wurde ihr Volk Gütig, aber konnten sich auch gegen andere Völker und Menschen Wehren.
 


 

Dadurch dass das große Herren Haus der Königsfamilie bei den Unruhen zerstört wurde. Lebten Kushina und Kurama in dem leicht Abgelegenen Haus, in welchen Kushina davor schon lebte.
 


 

Dort lebten sie bescheiden wie die Anderen auch. Kushina war gerade am Holz sammeln, als sie mitten im Wald und fast eingeschneit einen Jungenblonden Mann sah. Besorgt ging sie zu diesem und befreite ihn vom Schnee.
 


 

Als Kushina dies sah merkte sie, dass er verletzt war. Besorgt heilte sie seine Wunden größtenteils, ehe sie ihn zu sich in ihrer Hütte nahm. Kurama war gerade mit einigen seiner Schüler auf einer Winter Übung im Wald. Weswegen er auch nicht im Haus war.
 


 

Die Rothaarige Füchsin brachte den Blonden unbekannten in ihr Bett und kümmerte sich um ihn. Sie wusste sofort, dass es sich um einen Menschen Handelte. Andere Kitsune hätten ihn liegen lassen und seinem Schicksal überlassen.
 


 

Doch Kushina konnte es nicht, da sie in Jeden Lebewesen etwas gutes sah. Sie kümmerte sich um den Blonden, bis dieser wach wurde. Benommen sah der Blonde zu Kushina. Diese lächelte ihn sanft an und fragte: „Du bist ja wach, wie geht es dir?“
 


 

Der Verletzte starrte die rothaarige knurz an, ehe er blinzelte und antwortete: „mir geht es gut… Danke dir das du mir geholfen hast“ er lächelte sie an und fragte sie dann: „Wo bin ich hier und dürfte ich den Namen meiner Retterin erfahren?“
 


 

Kushina lächelte sanft und meinte dann zu ihm: „bei mir Zuhause, du darfst meinen Namen erfahren, aber nur wenn ich auch deinen erfahren darf“ Der Blonde schmunzelte: „Sicher erfährst du ihn, mein Name ist Minato Namikaze“
 


 

„Das ist ein echt ungewöhnlicher Name“ meinte sie darauf und meinte dann mit einem sanften lächeln: „mein Name ist Kushina Usumaki“ Minato setzte sich auf und meinte dann Charmant: „es freut mich sehr dich kennen zu lernen“ Kushina lächelte und wurde rot als er plötzlich eine Haarsträne von ihr nahm und diese Küsste.
 


 

Sie nahm verlegen ihre Strähne wieder und meinte mit rosanen Wangen: „d-du musst sicherlich Hungrig sein ich bring dir schnell was“ sie stand auf und ging schnell in die Küche //sind alle Menschen so kontackt?//
 


 

Minato sah ihr nach und lächelte leicht verträumt, er hatte sich auf den ersten Blick in seiner Retterin verliebt. Er fand ihre roten Haare sehr schön und fand, dass sie dem Sonnenuntergang ähnelten. Minato sah an sich runter und merkte nun das er abgesehen von seinen Boxern nackt war.
 


 

Augenblicklich wurde er rot im Gesicht. //Sie hat mich ausgezogen// dachte er sich ganz verlegen. Der Blonde wollte gerade aufstehen, als Kushina wieder reinkam und sofort zu ihm ging. „was denkst du was du da machst!“
 


 

„ähm aufstehen?“ meinte Minato verwirrt, ehe er hart schlucken musste. Als er sah wie sauer die Rothaarige wurde. Sie motzte dann Minato an, dass dieser sich wieder hinlegen sollte, da seine Wunden tief waren. Weshalb er sich ja nicht wagen sollte aus dem Bett zu gehen, bevor sie verheilt waren.
 


 

Da Minato Kushina so angsteinflößend fand versprach er ihr, im Bett zu bleiben, bis alle Wunden verheilt waren. So vergingen einige Tage in diesen Tagen kamen die Beiden sich immer näher. Auch als die Wunden von Minato verheilt waren, blieb er bei der Rothaarigen und half ihr im Haushalt.
 


 

Aber die schöne Zeit hatte ein Jehes Ende, da Kurama wieder nach Hause kam und auch gleich eine Szene machte. Er merkte sofort, dass Minato ein Mensch war und griff ihn an. Minato werte sich so gut er konnte und schaffte es sogar Kurama zurückzudrängen.
 


 

Kushina nutzte aus, dass Kurama dadurch etwas verwirrt war und lief mit Minato nach draußen. Sie liefen zusammen in den Wald und in Sicherheit. Keuchend fragte Minato die Rothaarigen: „Wer war das?“ sie sah seitlich und meinte dann zu ihm: „Das ist mein Bruder…. Er mag keine Fremden…“
 


 

Sie sah ihn traurig an und meinte zu ihm: „Es ist wohl besser, wenn du wieder in dein Dorf gehst…“ Sie musste sich zusammenreisen nicht zu weinen. Minato ging es genauso er hätte losheulen können.
 


 

Er wollte Kushina nicht verlassen, der Blonde liebte sie sehr weswegen er für immer mit ihr zusammenleben. Aber er wusste, dass er nicht mehr in die Hütte von ihr zurückkehren konnte. Da noch ihr Bruder war. Minato nahm seinen ganzen Mut zusammen und griff nach ihren Schultern und zog sie an sich, um sie zu küssen.
 


 

Kushina war erst überrascht erwiderte den Kuss aber. Als sie sich lösten meinte Minato zu ihr „Kushina komm mit mir nach Konoha!“

Kushina und Minato in Love 2

Er wollte Kushina nicht verlassen, der Blonde liebte sie sehr weswegen er für immer mit ihr zusammenleben. Aber er wusste, dass er nicht mehr in die Hütte von ihr zurückkehren konnte. Da noch ihr Bruder war. Minato nahm seinen ganzen Mut zusammen und griff nach ihren Schultern und zog sie an sich, um sie zu küssen.
 

Kushina war erst überrascht erwiderte den Kuss aber. Als sie sich lösten meinte Minato zu ihr „Kushina komm mit mir nach Konoha!“ Die Rothaarige war kurz wie erstarrt, als sie es hörte. Als sie sich dann aber von dem Kuss und von seinem Vorschlag.
 

Minato sah sie erwartungsvoll an und hoffte auf einer positiven Antwort. Aber als seine Liebe den Kopf schüttele und meinte: „Nein Minato… es geht nicht…“ Spürte er ein Stich in seinem Herzen.
 

„Wie meinst du das es geht nicht? Alles geht, wenn man es will! Ich bin hier, du bist hier…. Es fehlt nur ein kleiner Schubser und wir können für immer zusammen sein… . Das willst du doch auch oder Kushina?“
 

Sie sah seitlich und vermieht den Augen Kontakt: „Doch ich will mit dir zusammen Leben… Ab-“
 

„Du willst! Also willst du doch mit mir kommen?!“
 

„Ja! Nein… ich mein…. Ich kann nicht… Wenn ich mit dir gehe wird was schlimmes Passieren….“
 

„Was schlimmes? Wie meinst du das Kushina“
 

Sie biss sich auf die Unterlippe: „Ich kann es einfach nicht mit dir gehen… Kapier es! Wir sind aus verschiedenen Welten…“ sie musste ihren Tränen unterdrücken.
 

„Kushina…“ er ging etwas auf die Rothaarige zu.
 

„Nein gehe lieber, bevor mein Bruder kommt… dann wird er dich nicht noch mal entkommen lassen“
 

Minato nahm Kushina in seine Armen und flüsterte ihr zu: „Es ist mir egal aus welchen Welten wir kommen, ob du Fuchs oder ich Hase sind. Ich liebe dich und werde immer deine Seite suchen. Auch wenn dein Bruder mich fressen oder sonst was machen will“
 

Kushina blinzelte und meinte dann verwundert: „D-du weißt es?“
 

Minato lächelte leicht, ehe er dann meinte: „Ja“
 

„Aber wie kannst du es wissen?“ meinte sie noch ganz verwundert. Der Blonde lächelte schief, ehe er dann meinte: „Ist es nicht Normal alles von seiner Liebe wissen zu wollen?“
 

Die Rothaarige musste leicht und meinte dann zu ihm: „Das klingt echt gruselig Minato“ sie schlug Minato auf die Schulter. Er lächelte leicht und meinte dann zu ihm: „ Endlich lächelst du wieder, dir steht dir besser zu lächeln statt diesen hässlichen Tränen“
 

Kushina wurde rot und sah verlegen weg. Er nahm seine Hand und meinte dann zu ihr optimistisch wie er nun mal schon immer war: „Okay, wenn du nicht mit mir kommen kannst dann werde ich dich halt oft besuchen. Auch wenn es heimlich ist!“
 

Sie blinzelte: „Das würdest du tun?“
 

Er grinste breit: „Klar ich liebe dich doch“ Minato küsste sie sanft, ehe er sich löste und dann schweren Herzens weglief.
 

Die Rothaarige sah ihm sehnsüchtig nach und wünschte sich mit ihm gehen zu können. Doch da sie es nicht konnte. Schwor sie sich ihren Bruder zu überzeugen, dass nicht alle Menschen böse waren. Und wenn sie es geschaft hatte ihn zu überzeugen, würde sie sofort zu ihren Geliebten zu eilen.
 

Doch Kurama war nicht so einfach zu überzeugen. Er tobte, als er Kushina eingeholt hatte. Erst als er sicher war, dass Minato weg war untersuchte Kurama seine Schwester genau. „hat er dir weh getan?! Was hat er gemacht?! Wohin ist er gegangen?!“
 

Kurama löcherte Kushina mit seinen Fragen. Sie blinzelte verwirrt und meinte dann zu ihm eisern: „Er hat nichts gemacht Kurama und ich werde dir sicher nicht sagen, wohin er gegangen ist!“
 

Nun war es Kurama, welcher verwundert blinzelte: „was wieso?! Er ist ein Mensch! Sie sind gefährlich! Kushina egal was er dir gesagt hat, es war gelogen!“ knurrte er böse seine Schwester an.
 

Kushina knurrte nun böse und er zuckte zusammen. Sie packte ihn am Kragen und zog ihn zu sich runter: „Hör mir jetzt schön zu, ich bin eine erwachsene Frau! Ich kann entscheiden wem ich traue und wem nicht!“
 

Er schluckte und wurde kleinlaut: „Aber Ku-“ „Nichts aber Kushina! Er ist der Mann den ich Lieb habe, also halt dich da raus ja!“ mit jeden Wort wurde Kushina immer größer und der große starke Kurama wurde immer kleiner.
 

Sie ließ ihre Ohren wachsen und sah auf ihn herab: „Ich habe dir oft genug Freiheiten gelassen Bruder. Ich habe dir die Freiheit gelassen unser Volg zu Kriegern auszubilden und ihnen beizubringen auch ohne Könige zu überleben. Aber wenn du dir erlaubst mir vorzuschreiben wen ich lieben soll dann ist Schluss!“
 

„E-er könnte ja gefährlich sein…“ Kushina seufzte und strich sich durchs Haar und meinte, dann nun viel ruhiger: „Ich weiß…“ sie sah wieder in den Wald „Mach dir keine Sorge, ich werde unser Volg nicht gefährden“
 

Kurama sah sie an und Fragte: „Und wie Kushina?“ Sie lächelte sanft und meinte dann zu ihm: „Ich werde mich mit ihm weit weg vom Dorf treffen“ Kurama nickte verstehend, ehe er sie umarmte: „Bitte übertreibe es nicht mit deinen Spielen Schwester, Menschen sind nicht so harmlos wie du denken magst“
 

„Ich bin vorsichtig, außerdem spiele ich nicht. Es ist mir ernst mit ihm Kurama, verstehst du?“ Sie lächelte.
 

Er seufzte und sah sie an: „Ich verstehe es schon du willst ihn… und was du willst bekommst du immer was Schwester?“
 

Ihre blauen Augen leuchteten kurz auf und sie lächelte: „Du hast es erfasst mein Brüderchen“ sie küsste seine Wange. Kurama murrte: „solange du dich und unser Volg nicht in Gefahr bringst ist es mir recht, dass du mit diesen Menschen deinen Spaß hast. Aber wenn er nur einen Falschen schritt macht, fresse ich diesen Bastard“
 

Kushina schmunzelte: „ich habe es schon verstanden unserem Volg und mir wird nichts geschehen“ Mit diesen Worten wurde Kushina zu einem Fuchs und lief Minato hinterher.
 

Als Fuchs beobachtete Kushina Minato genau und verscheuchte Subtile ihre Revallinen wenn sie alleine und von Minato waren. Dies merkte Minato erst nicht und versuchte Kushina, welche wie er dachte immer noch im Wald war, wieder zu treffen.
 

Minato arbeitete hart um die Freiheiten in den Wald gehen zu können und Kushina wiedersehen zu können. Bei Minatos Bemühungen sah Kushina zu und himmelte ihn an. Sie wusste, dass er es für sie tat. Dies gefiel ihr sehr gut, weswegen sie beschloss ihn zu belohnen.
 

Indem sie ihn sie finden ließ. Seitdem die Beiden sich getrennt hatten im Wald hatten. Minato hatte nie bemerkt, dass Kushina ihn beobachtet hatte.
 

Gerade als Minato wieder nach Kushina im Wald suchte, oder eher gesagt nach einem Ort, wo sie sich heimlich treffen konnten. Kaum war er mitten im Wald wurde er Plötzlich von hinten Umarmt.



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Kommentare zu dieser Fanfic (43)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Yuna_musume_satan
2022-02-07T23:33:26+00:00 08.02.2022 00:33
Wieder ein sehr schönes Kapitel und ich freue mich sehr auf das nächste
Von:  Yuna_musume_satan
2022-01-29T00:36:34+00:00 29.01.2022 01:36
Omg ich bin so aufgeregt und gespannt wie es weiter geht
Von:  Yuna_musume_satan
2021-07-15T20:50:38+00:00 15.07.2021 22:50
OMG ka ich mag wissen wie die beiden sich getroffen haben und was dafür gesorgt hat das kushina und die Zwillinge doch nicht Verbandt wurden.

Wieder ein spannendes Kapitel
Von:  Yuna_musume_satan
2021-02-22T08:16:48+00:00 22.02.2021 09:16
Ich finde die Story echt spannend und habe volles Mitleid mit naru der so gelitten hat. Ich kann das nächste Kapitel nicht erwarten
Von:  Yuna_musume_satan
2020-12-20T15:33:26+00:00 20.12.2020 16:33
OMG ich bin so neugierig wie es weitergehen wird und was mit naru gerade los ist denn es fuchst mich das es ihm gerade scheinbar überhaupt nicht gut geht und er sich nicht errinnern kann.
Von:  Yuna_musume_satan
2020-12-18T20:24:34+00:00 18.12.2020 21:24
OMG naru hat als Kind eine Gehirnwäsche bekommen und wurde so zusagen zur schlafenden Waffe die nur auf das pfeifen reagiert. Ich will mir nicht vorstellen was naru alles durchgemacht hat
Von:  Yuna_musume_satan
2020-11-20T17:35:38+00:00 20.11.2020 18:35
Oh nein bitte nicht die haben in der Vergangenheit irgendwas gemacht das naru auf das pfeifen zu trainiert. Ich bin sprachlos und freue mich schon drauf wie es weitergehen wird
Von:  Yuna_musume_satan
2020-07-25T05:35:26+00:00 25.07.2020 07:35
Omg was ist mit naru passiert jetzt sitze ich echt auf glühenden Kohlen. Eine super story
Von:  Yuna_musume_satan
2020-07-17T06:32:08+00:00 17.07.2020 08:32
Omg wer hat naru geschüttelt ich vermute mal das es Gaara war aber ich bin mit net sicher. Ich kann das nächste Kapitel nicht erwarten
Von:  Noir10
2020-06-08T06:53:26+00:00 08.06.2020 08:53
Hahahahaha der schluss ist komisch, Naru hat es echt niocht leicht gehabt, ich hoffe es wird nun besser.
Muss aber sagen das ich manche Sätze mehrmals lesen musste, weil ich den Satzbau komisch fand.
^^-^^



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