Fred und Claire von craftyKlingon (Die Zeit vor der letzten Schlacht) ================================================================================ Kapitel 8: Der Orden des Phoenix -------------------------------- In der Küche war es wegen der vielen Pfannen und Töpfen, die auf dem Herd standen, angenehm warm und ich hörte schnell auf zu frösteln. Ich lehnte mich gerade an Fred, als Ginny die Treppe hinunterkam und uns frech angrinste: „Na, ihr zwei? Wurde aber auch Zeit“. Ich bemerkte, wie ich leicht rosa anlief und ich senkte etwas den Kopf, während Fred einfach zurückgrinste. Ginny, Fred und ich setzten uns an den runden Küchentisch und erzählten Ginny kurz, was uns alles nach der Hochzeit passiert war. Bei den etwas brenzligen Situationen wurden Ginnys Augen groß und sie starrte uns mit offenem Mund an. Als wir geendet hatten, erzählte uns Ginny, wie sie und ihre Eltern es von der Hochzeit geschafft hatten: „Im Vergleich zu eurer Geschichte war es relativ unspektakulär… Ich hab´ noch George auf den Fuchsbau zu rennen sehen, als ich mit Mum und Dad schon hierhin dissappariert bin. Wir haben relativ schnell eine Antwort von Bill und Fleur bekommen, aber von euch, Ron, Hermine und Harry und einigen Ordensmitgliedern haben wir noch nichts gehört“. Ginnys Augen füllten sich mit Tränen, als sie uns fragend anblickte: „Und George? Habt ihr ´ne Idee, wo er sein könnte?“. Noch bevor wir antworten konnten, ließ Mrs. Weasley die Töpfe und Pfannen auf den Tisch schweben und beendete somit das Gespräch. Schweigend nahm sich jeder etwas von den Bohnen, Spiegelei und Würstchen und begann zu essen. Nach einigen Minuten kam eine etwas mürrisch aussehende, ältere Dame im rosa Morgenmantel in die Küche und breitete die Arme aus: „George, mein Lieber, du bist auch endlich hier? Wo ist denn dein Bruder?“. Fred stand auf und umarmte sie kurz: „Ich bin übrigens Fred, Tantchen Muriel“. Kurz darauf deutete Fred auf mich und ich stand auf um ihre ausgestreckte, juwelenbesetze Hand zu schütteln: „Das ist Claire, meine Freundin“. Tantchen Muriel grinste mich abschätzend an und durch ihren festen Händedruck bohrten sich einige ihrer Ringe in meine Hand. „Da hast du dir aber was Hübsches ausgesucht“, sagte sie noch, bevor sie sich auch am Frühstück bediente. „Muriel lässt uns hier wohnen und auch hier die Ordenstreffen abhalten“, sagte Mrs. Weasley lächelnd, „wir können ihr gar nicht genug danken“. Muriel winkte lächelnd ab, doch schien es ihr sehr zu gefallen im Vordergrund zu stehen. Wir aßen schweigend weiter, während Muriel sich mit Mrs. Weasley unterhielt und sich über ihre Nachbarn beschwerte. Ich grinste Fred an und er grinste zurück, als Tantchen Muriel besonders fies wurde. Diese alte Hexe war wirklich außergewöhnlich anstrengend. Als der letzte Teller leer war, bat Mrs. Weasley Fred Mr. Weasley einen Teller mit Essen ans Bett zu bringen, da es ihm immer noch schlecht ging. „Die anderen Ordensmitglieder kommen so in fünf Stunden. Ginny, Claire könntet ihr bitte drei Betten vorbereiten? Lupin, Tonks und Shaklebolt übernachten heute hier, da wir einiges planen müssen. Wer weiß, wahrscheinlich kommen wir gar nicht dazu zu schlafen“, seufzte Mrs. Weasley und ließ die Teller in die Spüle schweben. Fred hatte sich schon mit dem Teller auf den Weg gemacht, als ich Ginny die Treppen hinauf in ein weiteres Zimmer, in das drei Betten gequetscht wurden, folgte. Ginny grinste mich an, bevor sie anfing eine Matratze zu beziehen: „Jetzt erzähl mal… Wie kam das mit Fred und dir denn jetzt zustande?“. „Also…“, murmelte ich als ich ein Kissen bezog, „Ich fand Fred ja schon länger gut… Eigentlich habe ich es schon gemerkt, als er mit Angelina zum Weihnachtsball gegangen ist“. „Aber du warst damals doch mit Rickett da?“, Ginny schaute mich fragend an, „wart ihr danach nicht kurz zusammen?“. „Ja… Aber so wirklich verliebt war ich in ihn nie. Wir haben vorher schon viel Zeit zusammen verbracht wegen des Quidditchtrainings und er konnte auch nett sein“, murmelte ich und warf das fertig bezogene Kissen aufs Bett und widmete mich nun einer Bettdecke. „Ich fand in immer etwas zu sehr von sich selbst überzeugt“, meinte Ginny und lächelte mich an. Sie war bereits mit einem Bett alleine fertig geworden und ich beeilte mich nun etwas, um sie nicht die ganze Arbeit machen zu lassen. „Und letztes Jahr dann hatte Fred keine Zeit mehr sich mit mir in Hogsmeade zu treffen und da hab´ ich dann gemerkt, wie sehr er mir fehlt und dass ich ihn nicht nur freundschaftlich vermisse…“, endete ich und sah Ginny interessiert an. Sie grinste nur wieder und bezog weiter das letzte Bett. „Eigentlich dachte ich, dass Fred es früher kapiert“, sagte sie plötzlich. „Was? War es bei mir so offensichtlich?“, fragte ich etwas schockiert. „Ja, schon ziemlich“, grinste Ginny wieder, „du bist zwar nicht rot geworden oder so, aber es war doch ziemlich eindeutig“. „Wie peinlich…“, flüsterte ich. „Ach was. Wie ich mich früher Harry gegenüber verhalten habe, das war peinlich“, Ginny lächelte wohlwollen, verließ das Zimmer und winkte mir ihr zu folgen. Ich ließ das letzte Kissen aufs Bett fallen und folgte ihr die Treppe hinunter zurück ins Wohnzimmer. Wir setzten uns auf die gemütlichen Sofas und quatschten etwas, was mich sehr entspannte nach all der Aufregung. Ich fühlte mich zurückversetzt an die Tage im Sommer, an denen ich mit Ginny, Luna und manchmal auch Hermine am See saß und wir kichernd Mädchengespräche führten. Das waren ruhige, glückliche Zeiten gewesen. Aber als ich jetzt an Hogwarts dachte, fühlte ich mich nicht mehr glücklich. Ginny bemerkte es sofort und sah mich fragend an: „Alles ok?“. Ich hatte nicht gemerkt, dass sich schon wieder Tränen in meinen Augen sammelten und ich versuchte hastig sie wegzuwischen. „Ich hab` nur gerade an Hogwarts gedacht“, murmelte ich und zwang mich zu einem Lächeln. „Oh…“, seufzte Ginny und sah mich nun auch traurig an, „das wird schon wieder. Dieses Schuljahr wird sicher anders als die davor, aber trotzdem gut. Es ist immerhin noch Hogwarts“. Ich konnte in ihren Augen und an ihrer unruhigen Hand, die meine beruhigend hielt, erkennen, dass sie selbst nicht wirklich an das glaubte, was sie da gerade gesagt hatte. Ich lächelte zurück und hoffte, dass es doch so kommen würde. Wir saßen noch eine Weile auf dem Sofa und sagten hin und wieder etwas, doch die meiste Zeit schwiegen wir nur. Wir bemerkten gar nicht, wie die Zeit verging und irgendwann kam dann Fred zu uns und ich lehnte mich gegen ihn, während ich weiter mit Ginny plauderte. Ich bemerkte wie Fred langsam eindöste, auch Ginny wurde etwas schläfrig und schlief mit dem Kopf an meine Schulter gelehnt ein. Wir wurden später von Mrs. Weasley geweckt und auch ich rieb mir überrascht den Schlaf aus den Augen. Die ganze Situation raubte einem einfach alle Lebensgeister. Sie schickte uns hoch in unsere Zimmer, damit wir uns umziehen. Ich hatte gar nicht bemerkt, dass wir immer noch unsere Schlafanzüge trugen. Ich wollte schon Fred hinterher die Treppe ein weiteres Stockwerk hoch folgen, als mir wieder einfiel, dass wir ja eigentlich getrennt schliefen. Also drehte ich mich wieder um und ging in mein kleines Zimmer. Das Bett sah ziemlich unordentlich aus, aber ich wühlte einfach in meinem Rucksack nach sauberer Kleidung, bis mir auffiel, dass ich keine mehr hatte. Immer noch im Schlafanzug ging ich zu Ginnys Zimmertür und klopfte an. Ginny öffnete sich die Haare kämmend die Tür und ließ mich rein. „Ich habe nichts Sauberes mehr zum Anziehen“, sagte ich und sah sie hilfesuchend an. „Kein Problem“, antwortete Ginny lächelnd. Sie ging auf einen großen alten Schrank zu und zog eine Jeans und ein Shirt heraus. „Das sind ein paar von meinen Sachen, die Dad und Bill noch aus dem Fuchsbau retten konnten“, sagte sie, als sie sie mir hinhielt, „sie waren noch ein paar Mal da um Sachen zu bergen. So viel hat leider nicht überlebt“. „Danke“, sagte ich lächelnd und zog mich schnell um. Die Sachen passten ziemlich gut. „Ich wusste gar nicht, dass wir die gleiche Größe haben… Also fasst“, ich musste grinsen, da die Hose mir etwas zu kurz war. Ginny lächelte zurück: „Es kann schließlich nicht jeder so riesig sein wie du!“. Fröhlich gingen wir die Treppe hinunter zurück in die Küche, setzten uns zu Fred an den Küchentisch und warteten auf die Ankunft der Ordensmitglieder. Diese ließen nicht lange auf sich warten. Mrs. Weasley setzte gerade eine Kanne Tee auf, als es an der Tür klingelte. Sie ging zu Tür, aber es dauerte etwas bis sie mit zwei Männern und einer Frau zurückkam. Einen der Männer erkannte ich als Professor Lupin, meinen zweiten Lehrer für Verteidigung gegen die Dunklen Künste, die beiden anderen kannte ich nicht. Die Frau war hübsch und ich war etwas überrascht, als sie den Kopf schüttelte und sich plötzlich ihre Haarfarbe änderte. Die Frau grinste mich an und zwinkerte mir zu, während sich ihre Haare wieder in das ursprüngliche rosa färbten. Erst jetzt merkte ich, dass ich sie angestarrt hatte und senkte peinlich berührt den Blick. „Tonks“, rief Ginny und stürmte auf sie zu, um sie zu umarmen. „Na du?“, lachte sie, die Umarmung erwidernd. Lupin und der andere Zauberer hatten sich bereits an den Tisch gesetzt und auch Mr. Weasley kam von Fred gestützt die Treppe hinunter. Fred schwang seinen Zauberstab und einer der hölzernen Esstischstühle verwandelte sich in einen gemütlichen Sessel. Mr. Weasley ließ sich auf ihn sinken und nahm dankbar eine Tasse Tee an, die Mrs. Weasley ihm reichte. Ich fühlte mich unter den Erwachsenen und deutlich kampferfahrenen Hexen und Zauberern etwas fehl am Platz. Ich blickte unsicher zwischen ihnen hin und her und mein Blick blieb an Mrs. Weasley hängen, die weitere Tassen Tee aufgoss. Ich stand auf und trug die Tassen auf einem Tablett zum Tisch. Mrs. Weasley lächelte mich dankbar an und Zucker und Milch schwebten mir hinterher. „Lasst uns erst einmal einen Tee trinken, bevor wir zu ernsten Themen kommen“, sagte Mrs. Weasley und ließ sich ebenfalls erschöpft auf einen Stuhl fallen. Die angespannte Stimmung lockerte sich etwas und langsam fühlte ich mich in dieser Runde wohler. Ginny schaute gespannt, allerdings auch etwas ängstlich, zwischen ihren Eltern hin und her. Sie war wohl auch das erste Mal bei einem Ordenstreffen dabei. Ich nippte hin und wieder nervös an meiner Tasse und traute mich nicht, die nun etwas drückende Stille zu durchbrechen. Ich blickte auch mehrmals zu Fred, doch da Ginny zwischen mir und ihm saß, konnte ich nicht seine Hand nehmen, um mich zu beruhigen. Fred zwinkerte mir zu, als er meinen Blick bemerkte und ich schaute grinsend auf die Tischplatte. Es dauerte etwas, bis jeder seinen Tee ausgetrunken hatte und als jeder nur noch in seine leere Tasse starrte, räusperte sich der mir unbekannte Zauberer. Er sagte mit tiefer, ruhiger Stimme: „Ich habe schlechte Neuigkeiten aus dem Ministerium“, er blickte in der Runde umher, „ja, noch schlechtere als zuvor“. Er lehnte sich in seinem Stuhl zurück und fuhr sich mit seiner großen Hand über die Stirn. Alle blickten ihn gebannt an, bis er weitersprach: „Es gibt Pläne muggelstämmige Hexen und Zauberer zu verfolgen, sie zu verurteilen, ihnen die Zauberstäbe zu entreißen und sie nach Askaban, oder gar umzubringen. Das Ministerium wird listenweise Jagd auf muggelstämmige Hexen und Zauberer machen“. Alle sahen geschockt aus. Mrs. Weasley und Ginny hielten sich die Hände vor ihre Münder und Mr. Weasley hielt die Augen verschlossen. Ich hingegen sackte in meinem Stuhl zusammen und hatte Mühe mich auf ihm zu halten. Askaban oder der Tod. Ich war wie betäubt. Nach dem ersten Schock, brach eine Diskussion aus. Doch die wütenden und harten Stimmen ballten sich in meinem Kopf zu einem unerträglichen Summen. Ich stand mit wackligen Beinen vom Tisch auf und stolperte nach draußen. Mit meinen Händen stützte ich mich an der Wand ab, um nicht hinzufallen. Ich stieß die Tür zum Garten auf, stolperte über die Pflastersteine und fiel der Länge nach auf den nassen Rasen. Ich konnte noch die Kraft aufbringen mich auf den Rücken zu drehen und Regen prasselte auf mein Gesicht. Ich verlor das Zeitgefühl, während ich so dalag und nur auf den Regen achtete, der ununterbrochen auf meinen Körper prasselte. Askaban oder der Tod. Ich drehte meinen Kopf nach links und war überrascht Fred neben mir liegen zu sehen. Wie wir so dalagen, dachte ich an unseren ersten Kuss zurück und konnte nicht glauben, dass er erst etwas länger als eine Woche her war. Ich stütze mich auf meinen Ellenbogen und blickte Fred an, dem nun meine Haare im Gesicht hingen. Er rümpfte daraufhin die Nase und ich lachte kurz auf, bevor ich sie nach hinten strich, mich runterbeugte und ihn küsste. Ich spürte wie kalt und nass seine Lippen vom Regen waren, doch er schlang seine Arme um mich und zog mich näher zu sich. Während wir uns weiter küssten, versenkte ich meine Hand in seinen Haaren und intensivierte den Kuss. Wir atmeten beide so schwer, als wären wir einen Marathon gelaufen, nachdem wir wieder von einander abließen. Ich setze mich aufrecht hin und grinste ihn an. Er lag mit geschlossenen Augen weiterhin auf dem Rücken und ich musste ihm in den Bauch pieken, damit er sie wieder öffnete. Auch er grinste und streichelte meinen Arm. Ich lehnte mich wieder zu ihm runter und gab ihm einen kurzen Kuss, bevor ich aufstand und sagte: „Komm, lass uns wieder reingehen“. Fred half mir auf die Beine und wir gingen langsam wieder zurück in die Küche. Fred und ich tropften auf die weißen Fliesen des Küchenbodens und Mrs. Weasley kam herbeigeeilt um uns mit ihrem Zauberstab zu trocknen. Die anderen hatten am Tisch laut diskutiert, waren jetzt aber sehr still und musterten mich. „Es tut mir leid. Ich wusste nicht, dass du muggelstämmig bist“, sagte der Zauberer mit tiefer, beruhigender Stimme an mich gewandt und deutete auf den Stuhl, auf dem ich bis eben gesessen hatte. Langsam ging ich wieder auf den Stuhl zu und setzte mich. „W-was soll ich jetzt machen? Ich kann nicht nach Hogwarts zurück und hier kann ich auch nicht bleiben. Sie werden mich suchen…“, ich blickte durch einen Tränenschleier in die Runde, ich war wirklich verdammt nah am Wasser gebaut. „Nach Hogwarts kannst du wirklich nicht mehr Claire Liebes. Das wäre zu gefährlich. Du bleibst hier im Hauptquartier und wir passen auf, dass dir nichts geschieht“, Mrs. Weasley hatte sich über den Tisch gebeugt, meine Hand ergriffen und lächelte mich aufmunternd an, „das wird schon wieder werden“. Ich blickte zu Ginny und merkte, wie Tränen meine Wange hinunterliefen: „Ich kann dich doch nicht allein nach Hogwarts gehen lassen! Wer weiß, wie es da abläuft. Vielleicht foltern sie Schüler oder wollen sie als Todesser rekrutieren!“. Ginny lächelte mich aufmunternd an: „Das wird schon… Ich schaffe das. Wir haben immer noch Dumbledores Armee und als reinblütige Hexe werde ich wohl nicht viele Probleme bekommen“. Jeder in Hogwarts wusste das Harry mit Ginny zusammen war und auch ihr Ansehen als Blutsverräter würden Ginny eine schwere Zeit in Hogwarts bescheren. Ich schaffte es nicht länger in ihre aufmunternden Augen zu Blicken und richtete meinen Blick auf die Tischplatte. „Es heißt, dass einige Todesser als Lehrer nach Hogwarts kommen werden und Snape wird natürlich Schulleiter…“, erzählte der mir unbekannte Zauberer weiter. „Da wirst du wohl Recht haben, Kingsley“, seufzte Lupin und schaute ihn an, „aber wir sind nicht nur zum Erzählen hier. Wir müssen weitere Schritte planen“. „Wir brauchen Informationen über die Truppenstärke des Dunklen Lords und sollten versuchen einige Todesser auszuschalten, bevor es zu der großen Schlacht kommen wird…“, erklärte Tonks und setzte sich aufrecht hin. „Auch im Ministerium sollten wir aufpassen und versuchen muggelstämmigen zu helfen oder Informationen beschaffen“, sagte Kingsley, „vielleicht können wir auch noch weitere Hexen und Zauberer für den Orden rekrutieren. Langsam sollte ihnen bewusstwerden, dass es wirklich ernst wird“. Zustimmendes Kopfnicken ging um den Tisch herum und es wurden erste Pläne geschmiedet. Es wurden viele Namen genannt und erste Teams gebildet, die auf Erkundungsmission gehen sollten. Die Zeit verging schnell und als die ersten Sonnenstrahlen des nächsten Tages durch das Küchenfenster schienen, stellte Ginny die eigentlich wichtigste Frage: „Und was ist mit George?“. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)