Sean, die wahre Liebe! von -Bloom- (Ein Fluch und ein Segen zugleich?) ================================================================================ Kapitel 71: ~~~~~ Kazuhiko spielt unfair. Sorgen um Sean! Sai rastet aus.~~~~~ ------------------------------------------------------------------------------ Als dann Sean nach einem Katana fragte, wollte gerade Kaito persönlich sein heiliges und geliebtes Katana Sean geben. Doch da geschah es Blitzschnell und Kazuhiko zog sein Katana aus seiner Scheide. „Sean Achtung!“ schrie ich noch und sprang auf doch da stach Kazuhiko auch schon das Katana durch meinen Mann durch. Mein Bruder wurde in dem Moment Panisch und rief auch nach meinem Mann. „Oni-chan!“ kam es nur noch von ihm und dabei klammerte er sich nur noch an Yuu enger fest. Ich bekam das nicht mehr mit, da ich voll abgeschaltet hatte wegen meinem Mann. Ich war so voller Wut und das sah und spürte man regelrecht. „SEAN NEIN!!!!!!!!“ schrie ich nur noch und sprengte dann die Mentalen fesseln von Ryus die nur sachte waren. Ich konnte mich jederzeit befreien so hatte er es bewusst angebracht. „Ryus kümmer dich um Sean ich muss was zu enden bringen! Yuu halte Shinji zurück!“ kam es nur mit bitter bösem Satz und meine Familie sammelte sich um Sean und Kaito begann die Blutung zu Stoppen, mit unserer Familienfähigkeit, nach dem das Katana entfernt war. Ryus in dessen kippte just in dem Moment um. Wusste ich doch um die Verbindung der beiden und mir war klar das die kommen musste, in dem Moment. Shadow hielt seinen Mann nur noch schnell fest, ehe Ryus dann doch gänzlich zu Boden ging. Als er dann wieder ansprechbar war, was nur einen Bruchteil einer Sekunde dar stellte, knurrte er meinen Erzeuger in diesem Leben bitter böse aus und nutzte seine Psychokinese um Kazuhiko an Ort und stelle fest zu pinnen, was mir meine Taten die folgen würden nur noch erleichterten. „Das… das war ein Fehler...“ kam es nur bitter böse von meinem Schwager, dennoch überließ er es mir, was ich nun mit meinem Vater tun würde. Einerlei, weil Ryus gerade zu schockiert war um Kazuhiko zu strafen und zum anderen weil er sich um Sean kümmern musste. Das war ihm auch bewusst. Shadow in dessen half seinem Mann zu meinem Sean zu gelangen. Während ich nicht mal mehr irgendwo anders hin sah, als böse auf Kazuhiko. „Ihr glaubt doch nicht das ihr mir meines Amtes entheben könnt. Ihr habt gesehen was passiert wenn man es versucht...“ Sagte mein ach so toller VATER mit einem Wahn in den Augen, der nur Verachtung kannte. Kurz darauf spürte er auch schon diese Zwangsjacke, welche die Draco´s perfekt beherrschten und vor allem mein Schwager. Dabei sah er Ryus knurrend und murrend an. Wusste er doch, dass es von diesem ausging, auch wenn er sich noch nicht bewegt hatte. „Aber Sota. Glaub mir wenn ich mich befreit habe, bist du der nächste der Sterben wird. Ich werde das zu ende führen was Draco angefangen hat… oder meine liebe Chizuru. Ich habe genau das Richtige getan. Ihr hattet doch alle schiss vor unserem König. Keiner hat das geschafft was ich erreicht habe...“ Ein weiteres mal sah man den Wahnsinn in seinen Augen, obwohl er sich nicht bewegen konnte und Ryus seine Atemnot wie es vorhin Sean gemacht hatte, erhöhte. Doch er schaffte es trotz allem noch dieser Floh-schleuder, welche wie ein Sohn einst für mich war und heute mein Bester Freund, Worte entgegen zu schmettern, die mir nicht passten. Nun hatte ich die Schnauze echt voll. Nicht nur meine Familie angreifen, meinen Mann und Kinder beinahe Töten, falls sie es schaffen, nein nun auch noch meinen Ziehsohn beleidigen. Es reichte mir nun mehr als ein wenig. Ich ließ dadurch in beiden Händen meine Nodachi erscheinen, die ich mittlerweile dank Tora gemeistert hatte. „Ach ja? Wer zu Letzt lacht? Du hast dein leben verwirkt Kazuhiko! Ich habe die Schnauze voll!“ kam es bitter böse und mit einer eleganten Drehung, welche er mir einst zeigte, schlug ich ihm ein Arm ab und schnitt ihm die Bauchdecke nebenbei auf. Daraufhin konnte man Sota nur noch verhöhnend lachen hören, welcher sich vor Sora stellte, um seinen Mann und ungeborenes im Notfall doch zu schützen. „Als ob du dazu noch in der Lage wärest ohne Arme und vor allem bist du schwächer als Sai oder meine Wenigkeit, Prinz Sean oder dem König selbst!“ meinte er nur nüchtern über seine Schulter grinsend. „Pähhh… ein Mistvieh wie du weiß noch nicht einmal was Leben überhaupt ist und überhaupt entscheide immer noch ich, was das beste ist. Auch sagte ich eben schon mal ich werde unseren König niemals akzeptieren… niemals…“ Spie er Yuu entgegen, sofern es ihm machbar war, denn ihm ging Stück für Stück weiter die Luft aus. Aber er hielt sich wacker was mich dann doch etwas beeindruckte, da ich um Ryus seine Kräfte wusste. Wenn Ich es nicht besser wüsste, so würde ich behaupten Ryus bringt meinen ERZEUGER Stück für Stück von innen um. Doch dann schoss ich ja auch schon lange an meinem Schwager vorbei. Das brachte Kazuhiko zum Lachen, welches auch schon erstarb, als ich ihm den rechten Arm, auch noch ab schlug. Yuu hatte ihm ja gnädiger weise den rechen noch gelassen, nach dem er meinen Ototo von Kazuhiko befreit hatte. „Was willst du denn schon machen, du kannst mich gern quälen, ist mir scheiß egal. Ich werde immer wieder aufstehen und meinen Weg fortsetzten...“ Lachte er noch ein mal kurz auf trotz der Schmerzen, ehe sein Lachen auch schon gänzlich erstarb, eher wimmerte er und schrie kurz darauf. Das brachte nun mich zu lachen und böse grinsen. Mein ach so toller VATER kannte mich so nicht. Doch hatte er mich genau so erzogen und bekam es nun alles 100 fach zurück. Ich wusste das ihn meine Worte trafen die ich gesagt hatte bevor er Sean so mies linkte und das gefiel mir sehr. Er versuchte sich zu wehren um nicht noch mehr Schmerzen zu erleiden doch Ryus ließ das gelinde gesagt nicht zu. Er hatte seine Psychokinese dauerhaft auf Kazu und das würde auch bis zu seinem Tod so bleiben. Er musste bewegungsunfähig, nun das fühlen, was er mit anderen getan hatte und das durch meine Hand. Nun konnte man auch bei diesem miesen Arsch von einem Vampir, die nackte Angst und Panik in den Augen sehen und das stachelte mich nur noch mehr an. In meinem Unterbewusstsein war ich heilfroh, dass Shinji an Yuu seiner Brust gebettet war und er dem kleinem die Ohren zu hielt, so das Shinji nicht hörte von dem gesagtem. Die Schreie waren dagegen leider zu laut, als ob Shinji das nicht hören könne. „Wie war das mit dem lachen?“ legte ich meinen Kopf schief und sah herablassend und grinsen auf meinem Vater nieder. Dann holte ich noch 2 Katana hervor und stach diese durch seine Kniescheiben in den Boden. Es war mir gerade scheiß egal ob der teure Longflor Teppich versaut würde. Ich wollte nur ihn töten, dafür das ich die Aura meiner Babys nicht mehr fühlen konnte. Mein Großvater verschloss derweil die Wunde und suchte die Verletzung in Sean seinem Innerem, wieso die Kleinen die NICHT verletzt waren, keine Aura hatten und da fand er Sie. Die Plazenta war mehr als zerrissen. „Eure Hoheit nur ihr oder Sai könnt die Plazenta noch wieder herstellen, um die kleinen zu retten. Doch so wie Sai gerade drauf ist wird er nicht reagieren, ehe er seinen Rachedurst gestillt hat.“ meinte Kaito nur noch zu Ryus, da er mehr als recht hatte. Auch leckte ich das Blut meines Erzeugers welches am Nodachi war genüsslich ab, mit meiner Zunge und sah seine Angst in seinem Gesicht geschrieben. Shadow war sehr besorgt um seinen Mann und das konnten alle hier anwesenden spüren. Ich jedoch war mehr als auf meinem VATER fixiert und tat unschöne Dinge mit ihm. „Langsam! Heile Sean!" Murmelte Shadow nur besorgt und half Ryus zu seinem Bruder rüber, damit er sofort seine heilende Gabe nutzen könne. Danke Shadow seinem Halt, ging es Ryus nämlich schon etwas besser, als mein eigentlicher früherer Sohn Kaito, meinen jetzigen Schwager um Hilfe bat. Ryus übernahm dann schnell, legte seine Hände auf den Unterleib meines Mannes und begann auch rasch mit der Heilung. Ryus kümmerte sich ausgiebig darum die Plazenta wieder zu heilen und den Blutfluss her zu stellen. Was er dabei dachte konnte man nur erahnen. Dadurch konnte man langsam wieder die Lebensgeister in Sean und den beiden Babys in ihm spüren, wenn man nicht gerade in einem Rausch war, wie ich es tat. Ryus heilte auch noch die zwei Kleinen, da diese durch den Schock beinahe ebenfalls gestorben wären. Sie erholten sich besser als Sean, da dieser mein Blut nun dringend brauchen würde. Doch ich merkte in meinem Rausch gerade nicht mal wirklich, das er wieder zu Kräften kam und im Hier und Jetzt war. Erst jetzt wo die kleinen und Sean in Sicherheit waren, verschloss er endgültig die restlichen Wunden meines Mannes. Als dies geschafft war gab er Sean in die Arme ihrer Mutter und Rika seufzte nur mehr als erleichtert auf. War sie doch eben in Panik verfallen. Rika hatte mehr als Angst gehabt das Sean und die beiden kleinen, hier und jetzt, durch Kazuhiko ihr Leben lassen würden, doch dank Ryus und seinen Gaben, die ausgeprägter waren als die von Sean, überlebte mein Mann. Knapp, aber er lebte und das war das einzige was zählte! Dann sah ich zu Shadow hinüber und grinste breit. „Sag mal mein Lieber Schwager Lust dich zu vergnügen mit einer Linken Ratte wie ihm und ihm den Arsch auf zu reißen? Zu zweit macht es noch mehr Spaß!“ meinte ich sadistisch zu ihm und hielt ihm mein Nodachi hin. „Oder willst du deine Höllenlanze an ihm einweihen?“ fragte ich Shadow noch galant und man sah die Schweißperlen bei Kazuhiko nur durchschimmern. Doch er winkte nur galant ab, kümmerte sich weiter um seinen kleinen Sohn und seinem Mann, da er seinen kleinen in einem Tuch an seiner Brust hatte. Ich konnte mir schon Denken, dass er nicht wollte, dass sein kleiner mit dem Dreckblut meines ERZEUGERS in Verbindung kam. Das war auch völlig verständlich für mich, weshalb ich das dann doch einfach hin nahm und mich wieder Kazuhiko widmete. Während dessen klammerte sich Yuuto nur an seinen Partner und zitterte, er konnte es nicht ertragen das zu sehen, da es ihn Stark an seine Machtlosigkeit erinnerte, als er mit zu sah wie Rohan und Shinta starben. Auch sah Yuuto gequält in Rohan´s Augen. /Entschuldige das ich damals zu machtlos was Rohan!/ meinte er nur mental entschuldigend zu seinem Mann und legte seinen Kopf in den Nacken von Rohan. Yuu indessen hatte meinen Ototo sehr schützend in seinen Armen, denn auch ich stellte gerade eine dezente Gefahr für jeden und vor allem für mich dar. Aber das Shinji von Yuu noch mal einiges erklärt bekam und das mental, das ahnte ich nicht. Ich war zu heiß darauf meinem VATER den Oberarm ab zu säbeln. Ich hatte ihm vorhin ja nur am Ellenbogen gekonnt den Unterarm abgeschlagen. Leider tat sich mein Ototo Shinji schwerer, dabei sich zu beruhigen, als der kleine selber dachte. Yuu merkte es und versuchte Shinji zu wiegen. Was ihm auch langsam gelang. Das ich leider Schuld daran war, dass er sich nicht beruhigen wollte, konnte ich nur erahnen. Ich hätte als Kind auch Angst vor mir in diesem Moment gehabt, so wie Shinji. Sein leises Wimmern vernahm ich durch die herrlichen Schreie meines VATERS nicht mehr. Sonst hätte es mich wohl oder übel gebremst. Davon gehe ich mal einfach aus. Shinji versuchte sich einfach nur noch auf Yuu zu konzentrieren und das gelang ihm dann doch besser als vermutet, in dem Moment. Das Shinji nur einen Wunsch hatte, nämlich das Sean erwachte, ich wieder zu Sinne käme, wusste ich nicht im geringsten und leckte mir erneut das Blut von der Klinge. Auch wenn es mehr als Ekelig war, unter normalen Umständen, aber DIES HIER war kein Normaler Umstand und ich schon längst nicht mehr Herr meiner eigentlichen Intelligenz! Yuu besah sich auch öfters Sean, der nun auch bald so was wie ein Adoptiv-Vater sein wird, für ihn und Shinji. Was schon beschlossene Sache war, denn sonst könne er nie mal´s Shinji ehelichen. Da er als Werwolf nicht auf diese Art mit Vampiren verkehren durfte. Die Worte die mein VATER an Yuu gespien hatte, taten meinem Besten sehr weh. Hatte er nie eine richtige Familie besessen. Ich war seid ich ihn damals fand, seine Familie gewesen. Bis jetzt, denn nun waren auch noch Shinji und Sean mit im Kreise seiner kleinen Familie! Yuu sagte aber kein Wort sondern knurrte nur mehr als böse und wütend auf. Das klang in meinen Ohren schon wie ein Tollwütig gewordener Werwolf auf LSD! Klingt zwar zum lachen ist es aber NICHT! Doch das Yuu dachte er würde ein Schatten bleiben aus Erinnerungen, ahnte ich nicht. Dafür müsste ich Shinji fragen, denn er kannte meinen Wolf von einer Seite die ich nicht kannte, doch ich zog meinen Horror Film gegen Kazuhiko weiter und schnitt nun langsam die Muskulatur von den Schultern. Da er sich nicht bewegen konnte, machte es mir so richtig schön Spaß. Als ich dann spürte wie Ryus mit aller macht die kleinen ins leben zurück geholt hatte, sah ich grinsend über meine Schulter. Dann wanderte ich langsam mit dem Nodachi an seinem Körper nach unten, schnitt die Muskeln und Sehnen welche sich auf dem Weg zu den Beinen und Füßen befanden, langsam, eines nach dem anderen durch. Aber so, das er nicht mal großartig Blut verlieren konnte. „Was ist mit dir Ryus, willst du auch mal meinen Vater quälen? Der wartet schon sehnsüchtig drauf!“ meinte ich nur und leckte mir über meine Lippen. Legte mein Nodachi an seinem Knöchel an, schnitt ihm die Haut am Fuße nur runter und dasquälend langsam, so das man ihn nur noch laut auf schreien hörte. „Zehe Nummer 1 ist ab!“grinste ich nur sadistisch auf und reichte dann Ryus ein Nodachi rüber. „Komm lass deine Wut auch raus! Er wimmer so schön!“ meinte ich lasziv zu meinem Schwager und sah dann zu meinem Mann der schützend in den Armen von Rika war, als er geheilt war und das noch rechtzeitig. Doch ich war in meinem Rausch gefangen und dachte nicht mal daran, JETZT meinen VATER entkommen zu lassen. Da schnitt ich ihm mit Absicht mit einem halb stumpfen Dolch, die Achillessehne durch. „Oh tat das weh? Tut mir aber Leid. Wobei, nein tut es nicht. So fühlte es sich an als du mich damals mit meinen 2 Jahren und 6 Monaten grausam vergewaltigt hast!“ knurrte ich als ich die andere Sehne genauso durch schnitt. Sean in dessen kam wieder zu sich, sah in Rika´s und Ryus ihren Augen und Sorgte sich um die kleinen in ihm sehr. Doch lag er noch immer in den Armen seiner Mutter und suchte gerade den Halt bei ihr, den ich ihm nicht geben konnte, in dem Moment. „Leben die kleinen?“ fragte er ziemlich schwach und erschöpft mir großer Angst nach. Er war noch zu schwach um es selber zu spüren, das es Izumi und Shuu den Umständen entsprechend gut ging. Rika sah sanft lächelnd und nickend auf meinen Mann herab, ehe sie ihm antwortete. „Ja sie Leben noch… die anderen und vor allem Ryus hat großartiges vollbracht...“ sagte Rika nur voller Stolz, über ihre beiden Söhne. Doch als ich gerade den nächsten Zeh abschneiden wollte kam Kaito zu mir und lenkte mich ab. „Was? Stör mich nicht bei einer unsachgemäßen Amputation´s Reihe!“ zischte ich ihm nur entgegen und er blockte meine Kräfte. „Was wird das?“ kam es nur von mir nüchtern, als er mich um drehte und meinen Partner zeigte. „Komm mal wieder zu Sinnen, lasse den König weiter machen und gehe zu deinem Mann und den kleinen. Sie alle 3 Leben!“ meinte er nur zu mir und gab mir einen heftigen Schlag auf den Hinterkopf. Dadurch kam ich doch echt wieder zurück ins Hier und jetzt. Ich schüttelte kurz meinen Kopf, um herunter zu fahren. Als sich dann Ryus erhob, sahen sich die Zwillinge noch mal an und nickten einander zu. Sie brauchten nicht mal mentale Worte um sich zu verständigen. Lebten sie doch schon satte 1000 Jahre zusammen. Dann sah ich zu meinem Schwager der nun bei mir Stand und mich auch an sprach. „Amano gib mir dein Schwert. Ich habe noch eine Rechnung mit diesem Bastard offen.“ Grinste er mich nur dreckig an und ich wusste sofort was er meinte. „Danke Kaito!“ meinte ich leise, übergab dann mein zweites Nodachi wortlos an Ryus, ging zu Sean hin, kniete mich vor ihm und öffnete meine Arme. Ryus nahm dankend mein Nodachi an und grinste nur noch verhöhnend. Wenn er durfte konnte er wie Draco sein und das wussten wir alle hier, doch machte keiner auch nur einen Murks, oder irgendwelche Anstalten, um ihn auf zu halten. Kazuhiko hatte sein Leben verwirkt und das wurde nun auch ihm allmählich klar. Doch noch spielte Ryus den schwachen Prinzen und hielt mit seiner Kraft hinterm Berg, WIE grausam er sein konnte, wenn man ihn verärgerte. ///Wenn er überhaupt Kämpft…/// meinte er nur noch, ehe er sich dann um meinen ERZEUGER kümmerte. Ryus hatte nämlich ein schlechtes Gewissen mir gegenüber, weshalb er gerade nichts mehr zu mir mental richtete und sich nur noch auf Kazuhiko konzentrierte. Auch ließ er dann seinem Frust freiem Lauf. Er hätte mein Trauma verhindern können, er war vor Ort und hätte etwas unternehmen können. Er sah es in seiner Schuld, dass Sean und ich auseinander gerissen wurden. Er stritt es noch immer ab, das wir vor Minuten gemeint hätten, ihn träfe keinerlei Schuld. Er wollte es einfach nicht hören. In seinen Augen war er einfach nur ein feiger Arsch, der sich und seinem Bruder nicht verraten wollte und aus dem Grunde zu ließ, das ein unschuldiges Kind beinahe starb. „Verzeih mir ich war in meinem Rausch gefangen durch den Anblick eben.“ meinte ich weinend und hoffte er würde sich in meine Arme stürzen. Ich war gerade nur heilfroh, das Er und die Zwillinge gerettet waren. Als er dann in meinen Armen lag schluchzte Sean nur noch und suchte meinen Schutz. /Bitte trinke gleich etwas von meinem Blut, am besten jetzt, damit du zu Kräften kommst mein Schatz!/ bat ich ihn mental und hoffte er wäre nicht zu schwach dafür. Er legte seine Hände an meine Wangen und nickte dann nur noch schwach, ehe er auch schon mich biss und sich das Blut holte, was er für sich und die kleinen brauchte. Ich begann nur behutsam seinen Rücken zusätzlich zu streicheln, um ihm noch mehr Halt zu geben. Mir war es irre wichtig das er wusste, ich war IMMER für ihn da! / Entschuldige dich nicht… ich hätte genauso gehandelt und ich danke dir für deine Liebe…/ kam es nur leise und mental von ihm zu meiner Bitte. Rika seufzte dabei sehr erleichtert, als mein Mann von mir trank. Der kleine Aesh in dessen, der sah wie Sean wieder bei Bewusstsein war, streckte seine Arme nach uns aus. Shadow hatte ja seinen Sohn noch immer im Tuch. Auch Rohan lächelte sehr stolz darüber, dass mein Mann und sein Zwilling, die Chance hatten zu leben und glücklich zu werden. Vor allem machte es ihn Stolz, das Ryus und Sean sogar Nachwuchs bekamen. Man sah nur noch wie Rohan zufrieden seinen Kopf auf die Schulter seiner Mutter legte und sie sanft in die Arme nahm. Das Band welches sie teilten, konnte auch Draco nie zerstören und das freute mich sehr. Wusste ich doch das Rika schon immer gern mehr Kinder gehabt hätte, aber NIE mit Draco, sondern lieber mit mir. Aber ich bestand damals in meinem früherem Leben darauf, das sie den spezial Tee unserer Familie trank, um nicht Schwanger werden zu können. /Ich bin immer für dich da. Auch das dein Bruder nun an meinem Vater das Exempel machen darf scheint ihn zu freuen. Ich ließ ihm mit Absicht etwas über von meinem Vater, damit er seinen Spaß hatte. Du musst nicht für meine Liebe danke. Nur trinke bitte so viel es dich dürstet, du und die 2 brauchen nun einiges an Blut von mir!/ meinte ich nur besorgt, sanft und fürsorglich. Natürlich hatte ich jedes Wort meines Vater vernommen und sein Angsterfülltes Gesicht tief aufgenommen. Aber ich ignorierte es in dem Moment gekonnt. /Das du immer für mich da bist, beruht auf Gegenseitigkeit… was du allerdings wissen müsstest…/ schmunzelte er dann allerdings doch beim Trinken meines Blutes, ehe er dann auf das andere ein ging, das er so viel von mir ruhig trinken solle, wie er brauchte. Da unsere kleinen ja Reinblüter sein würden, war es auch selbstverständlich das Sean gerade in dieser Situation noch mehr Blut brauchte, als sonst schon. Doch wer nach wem von den Zwillingen schlagen würden, das wussten nur die zwei selber. Ich würde noch mein blaues Wunder erleben und die Bedeutung der Terror Zwillinge noch kennen lernen. Das war gewiss und Sean würde mich bestimmt ins offene Messer laufen lassen, um etwas zum lachen zu haben! /Als wenn ich eh nicht schon trinken würde. Ich habe einfach nur Angst. Ich zapfe dir zu viel ab…/ antwortete er mir dann nur leise mental und trank einfach weiter mein Blut. Eher ließ er es seiner Kehle hinunter laufen und schluckte nur noch. Ich war nur erleichtert, das wir diesen Beißreflex hatte. Kurz darauf ließ dann Rohan von seiner Mutter ab und ging zu Yuuto rüber und nahm ihn in die Arme. Da Yuuto durch die Ausweidung die Ryus mit Kazuhiko tat, mehr als eingeschüchtert war. Es erinnerte ihn zu sehr an seinen Tod, was ich verstehen konnte. Auch nahm dann Rohan seinen Mann in die Arme und zusammen sahen sie dann aus dem Fenster hinaus. „Du sagtest ja schon das du mich beseitigen willst. Aber sag mir mal wie ein kleiner wicht wie du, dass bewerkstelligen will? Und wenn du wirklich der Meinung bist, dass jeder vor meinem Vater Angst hatte, so glaube mir, wirst du dich bei mir noch wünschen, du hättest niemals seine Nähe gesucht. Du bist es nicht einmal Wert Vampir geschimpft zu werden. Und bevor ich dir mit dem Nodachi was ich in der Hand habe, den Kopf abschlage, werde ich erst einmal etwas mit dir spielen. Doch mit etwas was jedem Vampir ebenso das fürchten lehrt...“ kam es nur sehr sadistisch grinsend von Ryus und er lachte auch noch dabei auf. Dann ließ er noch zusätzlich einen der Lieblings Dolche von Draco erscheinen, mit denen man Vampire spielend leicht töten konnte. Ryus grinste nur als Kazuhiko dann den Dolch erkannte und ihm der Schweiß auf der Stirn herunter rollte. „Oh na sie mal einer an, dir ist dieser Gegenstand also nicht fremd. Ich glaube keinem Vampir…“ kicherte mein Schwager dann nur noch fies und nun sah man wie Draco in ihm durch sickerte. Doch nun entkam ihm kein Vampir mehr der wie Vadim Draco, Kazuhiko oder Akito waren. Letzteren musste ich noch Kaschen, aber ich hatte eine Vermutung wo dieser sich versteckte. Es gab nicht viele Orte an denen er sich vor mir oder Ryus verstecken konnte. Doch dann schielte ich hinüber als Ryus dann begann sich um meinen Erzeuger zu kümmern und Sean noch immer genüsslich mein Blut trank und ich ihn streichelte. „Damit werde ich es genießen, dir das Fürchten zu lehren. Ich bin niemand den man unterschätzen sollte...“ Kam es nur noch von Ryus ehe er dann Kazuhiko mit seiner Psychokinese an die nächste Wand beförderte. Die Katana die in Kazuhiko´s Knie waren, trennten damit seine Unterschenkel halb ab und damit baumelten sie nur noch jeweils an den rechten Kreuzbändern der Knie. Dass das Blut dabei umher spritzte, weil einige wichtige Venen und auch eine Arterie dabei durchtrennt wurden, war hier irrelevant! Kazuhiko schrie nur noch mager, da der Aufprall an die Wand ihm die restlichen 4 heilen Rippen brach und nun auch noch auf seine Lungen drückten. Er bekam nur noch spärlich Luft dadurch und keuchte wild und rang nach Luft. „Ürgs so viel schmutziges Blut ehrlich mal. Das schlackert da so herum und das waren die restlichen 3 heilen Rippchen bei ihm. Echt zu dumm das man den nicht mal auf den Grill packen kann, den alten Widerling. Schmecken tut der nicht mal mit BBQ Soße.“ meinte ich nüchtern. Dann machte Ryus genüsslich wie eine Schlange weiter mit dem Bann, dass mein Alter nicht mal Bewusstlos werden dürfe und ich grinste als ich noch immer Sean nach nun 3L an meinem Hals hatte und sanft streichelte. Es war eine Genugtuung für mich, was Ryus da tat. „Hmmm… mal überlegen, wie wäre es wenn man dich mal… nein… vielleicht weiter Stück für Stück zerstückeln und dann enthaupten… oh das werde ich sowieso...“ kam es nur fies überlegend und mit einer sehr langem Pause, so das Kazuhiko sich seiner Problematik nur noch bewusster werde konnte, dabei musste ich mir doch ehrlich ein verhöhnendes Lachen verkneifen, da ich Sean noch immer an meinem Hals hatte. Doch das Ryus schon lange wusste, wie er Kazuhiko töten würde, ahnte ich nur, da ich ihn ja doch nicht schlecht kannte, dank Sean. Aber mein ERZEUGER ahnte es null WIE! Dadurch das Ryus seine Psychokinese verwendete, kam es so das er Kazuhiko langsam von innen heraus tötete. Na ja wenn man das in Anbetracht eines Offenen Bauches noch von „Innen heraus“ betiteln konnte. Aber die Lunge lag ja eigentlich geschützt hinter den Rippen. Doch bei ihm, wo sie alle inzwischen gebrochen sind, nicht mehr. Daher war es schon interessant zu sehen, wie sich der Oberkörper immer mehr und mehr verengte, so als sei eine Python oder Anakonda am Werke. Auch begann mein ERZEUGER bereits Blut zu spucken, was ich nur mehr als gerecht empfand. Dann hörte man noch wie Ryus begann eine alte Formel zu sprechen, welche verhinderte das Kazuhiko sich in die Bewusstlosigkeit hätte retten können. NEIN so leicht würde es ihm nicht gemacht werden, zu sterben. Kazuhiko würde alles im Vollem Ausmaße weiter erleben, bis zu seiner endgültigen Enthauptung. „Na wie fühlt sich das an. Hilflos dem Tod ins Auge zu sehen?“ schmunzelte Ryus dann nur frech aber lieblich, um meinen VATER in falsche Sicherheit zu wiegen. Doch konnte sich mein Schwager dann ein fieses Lachen nicht mehr verkneifen, bei diesem dämlichen Gesicht das mein VATER machte. „Oh ich vergaß, du kannst ja nicht einmal mehr sprechen. Aber weißt du, das ist nicht einmal mehr schade, denn dann kannst du jetzt nicht einmal mehr schreien. Das was ich nun mache, wird dich lehren, in deinem nächsten Leben. Solltest du wiedergeboren werden, dich an kleine Jungs zu vergreifen...“ kam es dann nur böse knurrend von Ryus, als er die Eier meines ERZEUGERS mit samt der Jeans die er mal seltener weise und zu seinem eigenem Leidwesen trug, packte und dann mit dem Dolch mal eben diese quälend langsam einfach ab schnitt. Dann noch den Schwanz hinterher und somit war mein VATER nun ein Eunuch und schrie nur noch vor Schmerz. Auch lief nun das Blut an seinen noch vorhandenen Beinen hinab und das in einem schönem Pulsierendem Fluss. Kazuhiko hatte nichts anderes verdient! Auch mich kratzte es nicht mal mehr. Ryus hatte vollkommen recht mit dem was er sagte und ich streichelte weiterhin meinen Mann den Rücken, sanft hinauf und hinab. /Oh wie es dein Bruder genießt Kazuhiko auseinander zu nehmen! Hach ist das ein befreiendes Gefühlt!/ meinte ich und atmete sanft aber entspannt durch als ich langsam aber sicher merkte das in Sean die Lebensgeister zurück kamen. /Ja mein Bruder hat dabei immer Spaß, wenn er mal seine Sadistische Ader freien Lauf lässt… / er kannte ja seinen Bruder seid satten 1000 Jahren und auch von dieser Seite, weshalb sie ihn nicht einschüchterte, wobei es bei anderen aber so war. Kaito zum Beispiel war stocksteif, seid ich meinen VATER begonnen hatte aus zu weiden, doch das Ryus noch grausamer war als ich, lies meinen Großvater in diesem Leben, doch auf schlucken. Mit dem neuem König würde sich keiner mehr so schnell an legen, dachte er sich in dem Moment nur noch. „Hmmm… glaub mir, wenn ich die Möglichkeit bei meinem Vater gehabt hätte, hätte ich das auch getan. Aber danke das du es mir Möglich machst. Auch wenn du nicht er bist, so bist du doch fast wie er...“ grinste mein Schwager nur noch und warf dann achtlos weg was er in der Hand hatte. Mir ging in dem Moment nur noch durch den Kopf das Ryus nun seinen teuren Anzug verbrennen konnte. Aber das schien ihn nicht mal zu jucken. Er leckte sogar das Blut von dem Dolch ab, so wie ich vor einigen Minuten von meinem Nodachi. Er war gerade nur noch auf der sadistischen Schiene und daraus würde er auch nicht kommen, bis er es vollendet hat, was er gerade gedachte zu tun. Dann schritt er ein paar schritte zurück und hob mein Nodachi auf, welches noch auf dem Boden lag. Dann stellte er sich in traditioneller japanischer Manier hin und hielt das Nodachi wie beim Kendo in beiden Händen. Allerdings hatte er die linke Hand vor der rechten, da er ja wie auch Sean, Linkshänder war. Mit einem gekonnten Hieb sah ich nur noch wie dann der Kopf von Kazuhiko binnen Sekunden von der Schulter rollte und der Körper doch zu Boden viel. Das reichte mir um Ruhe zu haben und mir keine Sorgen mehr um Shinji machen zu müssen, da er und ich auch, nun von unserem ERZEUGER befreit waren! Dann kam er langsam zu uns hinüber und lächelte, da er mehr als zufrieden damit war, das Sean noch immer Blut von mir tankte. Sean bekam nur beiläufig mit was Ryus sagte und tat. Er tankte schließlich noch immer durch mein Blut, Energie und das merkte man langsam. Auch musste mein Geliebter mir nicht mehr auf meine Worte antworten, hatte ich doch genug Antwort von ihm bereits erhalten. Auch für ihn, hatte es wie eine Art Racheakt ausgesehen, was man Ryus nicht verübeln konnte. So wollte er auch ein Denkmal setzen mit seiner Tat und diese würde noch weit tiefer reichen, als man denken konnte. Denn ich wusste instinktiv, dass ich diese missratenen Vampire einsammeln durfte und als Versandt Paket zu ihm in den Palast bringen durfte. Nach dem nun endlich mein verhasster ach so toller VATER seine persönliche Hölle im Tartarus auf suchte, löste sich dann Yuu sanft von Shinji und gab ihn wieder frei. Dabei strich Yuu dann meinem kleinem Halbbruder eine Strähne von seinem Pony aus dem Haar. „Alles gut kleiner? Sean geht's gut!“ Hauchte er leise und Küsste Shinji sanft auf die Stirn, ehe er den Blick Freigab. Das Yuu dann abfällig auf den Körper, eher Kadaver meines ERZEUGERS sah, ließ mich schmunzeln, da ich mir schon dachte, dass er in dem Moment gern auf diesen gespuckt hätte. Auch kam er dann mit Shinji langsam zu uns an der Hand hinüber, um sich nach meinem Mann zu erkundigen. „Ja es geht schon wieder.“ kam es nur leise und noch etwas verschreckt, von der gesamt Situation, von meinem Bruder, doch er schlug sich tapfer. Er war eben ein Amano und das merkte man, auch atmete er erleichtert durch als alles nun vorbei war und sah seinen Wolf nur bittend an. Denn Shinji wollte zu uns und vor allem zu Sean, um zu wissen wie es meinem Mann und meinen Kindern ginge. Shinji war sogar so ungeduldig das er an dem Ärmel von Yuu zog dabei und ihm zum losgehen bewegte. Dabei hielt er sich dann einfach an der Hand von Yuu fest, als sie zu uns kamen, ehe er sich dann zu uns setzte und auch an mich kuschelte. Shinji suchte instinktiv meinen Schutz und das ließ mich nur noch schmunzeln. „Wie geht's dir Sean?" Fragte Yuu dann leise und besorgt nach. „Sean-ni-san, wie geht es dir?“ kam es auch noch direkt nach Yuu seiner Frage hinterher geschossen von meinem Ototo. Der war wirklich nur noch Zucker süß. Auch hatte er noch immer seine Tränen in den Augen, da er echt Panik um Sean gehabt hatte und mehr als erleichtert war, das mein Mann und die Kinder lebten. Hin zu kam, das ich Shinji durch meinen Arm, in dem er sich nun befand, begann langsam zu beruhigen. Ich streichelte meinen Mann und meinen kleinen Halbbruder, die Rücken, um sie beide in Sicherheit zu wiegen, was auch langsam Früchte zeigte. Als Ryus dann fertig war und zu uns kam sah ich ihn grinsend an. „Und? Hat doch gut getan oder? Ich meine der hatte es nicht anders verdient!“ meinte ich noch und merkte das Sean langsam begann weniger zu trinken. /Na langsam genug nach mal eben 5 ½ Litern?/ fragte ich sanft mental und hatte nun eine meiner Hände auf seinen Unterleib gelegt um die kleinen auch ihren Ruhigen Papa zu zeigen. Ich wollte gerade mehr als Kontakt zu meinen Söhnen. Ich hatte echt Angst gehabt und das ich in Rage war, tat mir noch immer Leid. Aber wenn es um Sean und meine Söhne ging, da hielt mich nichts mehr. /Ja so langsam schon…/ kam es dann schmunzelnd, als er dann behutsam von meinem Hals ab ließ. Shadow gab dann auch sanft den kleinen Aesh an meinen Mann und forderte seinen Sohn auf langsam zu machen. /Ach na ja du hast mein maximal Limit noch nicht erreicht!/ meinte ich nüchtern zu seiner unsicheren Aussage hin. Auf das mit seinem Bruder grinste ich nur, da ich ja selber Ryus dazu geholt hatte in dem Besagtem Moment und auch sah ich es wie er es genoss, meinem Vater gekonnt die Eier ab zu schneiden. „Hey ganz langsam!" hörte man nur Shadow seine raue Stimme, die Ruhig aber bestimmend war, zu seinem neugeborenem Sohn. Ich fand das irgendwie niedlich in Anbetracht das es Shadow Black war, der hier einen auf Super Daddy machte! „Schau Mal da will wer zu dir!" kam es nur noch ruhig von Shadow dazu, als er Aeshi gänzlich an die Brust meines Mannes gelegt hatte. Wussten wir doch alle wie schnell sich Sean fing und beruhigte durch einen Säugling. Sean nickte dann seinem Bruder nur als Antwort zu und nahm seinen Neffen dankend entgegen. Er war wirklich Mapa durch und Durch, so wie Rohan einst. Dann lächelte er nur seinen Neffen sanft an, küsste den kleinen auf seinen süßen Scheitel und sah dann ruhig zu Yuu. Er hatte noch etwas an meinen Wolf zu richten und man sah das Sean es bereute, wie er Yuu unrecht getan hatte. „Entschuldige Yuu es tut mir leid, wie ich dich am Anfang behandelt habe und mir geht es schon viel besser, danke.“ kam es nur leise und mit Reue in der Stimme von meinem Mann. Dann nickte er Shinji nur sanft zu und signalisierte ihm so, dass es ihm bereits besser ging. Mir war bisher durch all den Stress, meiner Wut und dem Blutgeruch, die neue Witterung meines Bruders nicht aufgefallen, aber meinem Mann eben, was ihn nur wissend und schelmisch grinsen ließ. Shadow in dessen nahm meinen Schwager in seine Arme. Das die beiden dann Mental sprachen konnte man sich nur denken und das grinsen der Beiden, sowie die Blicke sagten auch mehr als 1000 Worte. Auch gab Shadow dann mal in aller Öffentlichkeit, hier vor so rund 9 Vampiren, wo von 3 Geister waren, einen sanften Kuss auf die Stirn. Natürlich kam Shadow nicht um hin, zwischendurch mal zu lachen, wegen meinem ach so tollem VATER. Da Ryus selber schon um einiges erledigt war, biss er einfach mal kurzerhand in Shadow seine Kehle und holte sich Blut, um sich zu erholen. Shadow grollte kurz auf, da es für ihn doch erregender war in der Situation, als gewollt und gebraucht. Dabei strich er sanft über die Hüften von Ryus und das ließ mich schmunzeln, da man sah das Shadow mehr als nur mit jeder Faser seines Körpers, auf Ryus an sprang. Nach dem Ryus dann auch fertig war mit dem Blutraub bei seinem Mann, gab Shadow ihm noch mal einen Kuss auf die Stirn. Es war so klar durch die erneuten Blicke, dem Geschmunzel und allem, das die beiden sich mental unterhielten. Aber das störte keinen, denn das machten wir Wesen der Unterwelt eben so, mit unserem Partner, wenn wir nur was unter 4 Augen zu besprechen hatten. Yuu der doch etwas in Gedanken war, sah dann etwas perplex zu Sean, da er mit so einer Antwort nicht gerechnet hatte und dann einen leicht dümmlichen Blick drauf hatte, ehe er dann sich zusammen riss und Sean antwortete. „Häh? was?" fragte er irritiert nach und wedelte dann mit der Hand ab. „Ach ist passiert gibt schlimmeres...aber es beruhigt mich das es euch besser geht.“ kam es nur beschwichtigend und ich war gerade mehr als stolz auf meinem Wolf. Ich hatte scheinbar doch mehr Erziehung damals in ihn rein bekommen, als gedacht, da es schwer war einen Werwolf zu erziehen, vor allem wenn diese in die Pubertät kamen. Aber das war nun ganze 300 Jahre her und dennoch ließ es mich sanft lächeln. Ich wusste ja das er auch auf meinen Alten zu gerne los gegangen wäre, aber das hatte ich ja gekonnt selbst erledigt und dann Ryus die Fahne überlassen. Darum entspannte sich nun der 1,92 m große Mann und sah behutsam auf meinem Mann nieder. Auch war ich erleichtert das Shinji bei uns im Arm war und Yuu hinter uns stand. Doch ich wusste ja wie die Worte von Kazuhiko ihn getroffen hatten und richtete meine Gedanken an ihn. „Wir kommen zurecht denke ich, als allererstes muss hier jedoch sauber gemacht werden und es wäre wohl besser wenn ihr eine andere Wohnung bekommt, denn mit dem Gestank hier drinnen kann eh keiner schlafen und Sean... ruhe dich etwas aus!“ sagte Yuu nur sanft lächelnd und ich ahnte null das er noch ein Anliegen hatte. Hätte ich geahnt das er gerade keine Lust auf meine Ansagen hatte, wegen dem was er getan hatte, so würde ich es bejahen, das ich ihm eine Predigt halten würde. Man merkte aber wie erleichtert Yuu war, dass Shinji nichts vor Kazuhiko befürchten musste und ich Oberhaupt nun war. Obwohl ich das gelinde gesagt eigentlich nicht sein wollte. Doch zollte Yuu den Geistern noch schweigend seinen Respekt und blieb hinter uns nur stehen. /Yuu egal was Kazuhiko meinte mit der Familie du gehörst zu meiner Familie, vergiss das nicht! Du warst immer wie ein Kind für mich muss ich mittlerweile Feststellen!/ meinte ich dann fürsorglich und dankend an Yuu, weil er so sanft mit meinem Halbbruder um ging und den kleinen sanft auf dem Kopf streichelte. Doch dann schlich sich auch bei mir, Shinji´s Witterung in meine Nase und ich sah böse zu Yuu hinauf! /Sag mir bitte nicht das Yuu das gemacht hat was ich denke?/ fragte ich Sean leicht genervt und riss mich stark zusammen, da er gerade auf hörte zu trinken. /Wenn Yuu meinen Bruder wirklich markiert hat wie ich denke reiß ich ihm seinen Werwolf Arsch auf! Ich sagte doch in alter Frische!/ kam es noch hinterher und da kam der Vater in mir absolut durch und ich hatte Shinji, schützend in meinem Arm. Dabei bekam ich einen irritierten Blick von meinem Ototo. /Doch hat er. Aber nimm es ihm nicht übel. Shinji steckt mitten in der Pubertät und wahrlich kannst du nicht abstreiten, dass Yuu sein Seelengefährte ist. Bitte Liebling, wenn du meinst Yuu rupfen zu müssen, dann mach es wenn ich nicht anwesend bin.../ meinte er nur ruhig, aber belustigt zu mir. Auch kicherte er nur leise, ehe er seine nächsten Worte beabsichtigt laut aus sprach. „Beherrsche dich etwas. Du bist ein großartiger großer Bruder, doch ändern kannst du es nicht… also akzeptiere es...“ kam es nur frech und sah von Shinji dann auf zu Ryus, welcher gerade an die Tür heran trat. Shadow in dessen legte nur wieder Entspannt seinen Kopf auf den seines Mannes ab. Ryus schmiegte sich kurz an ihn heran, ehe es an der Tür klingelte und er sich auch schon wieder von Shadow löste. „Boah im ernst jetzt? Welche Flachpfeife ist das denn jetzt!" kam es nur grummelnd von Shadow. Nun war sein Tag gelinde gesagt wieder vermiest, da Shadow sofort roch das es Dana war. /Was passiert ist, weiß ich leider nicht… aber ich genieße es, dass ich mal so bemuttert werde…/ grinste er mich nur wieder frech an, als er sah wie Dana herein kam mit der kleinen. Ich seufzte nur, wusste ich doch was sie brauchte. Doch sah ich dann wieder böse zu Yuu und sandte ihm meine wütenden Worte. //Wie war das in Alter Frische? Was ist passiert?// fragte ich dezent genervt nach, als ich sah wie Shadow den kleinen Aesh an meinem Mann reichte und ich lächelte dadurch, aber nur wieder sanft väterlich zu Sean und dem Baby das nun auf seiner Brust lag. Yuu sah mich in dem Moment als er sich meiner Tonlage gewahr wurde, etwas nervös an und schluckte kurz auf, ehe er seine Stimme wieder fand. „Wir sprechen ein anderes mal über die Sache!" meinte er nur ruhig zu mir, um mich nicht zum platzen zu bringen, als er seine Nase an tippte, um mich auf meine Witterung zwecks Shinji aufmerksam zu machen und lächelte dann fürsorglich Shinji an, der in meinem Arm war. „Ich glaube deine Kompetenz als Arzt ist gefragt Sai. Sie dir Dana an. Denk mal daran wer hier außer Vampire noch anwesend ist...“ kam es leise, zwar ruhig aber dennoch angespannt von meinem Mann und er schützte automatisch seinen Neffen welchen er im Arm hatte, so als sei es sein Kind. Dana war ein neugeborener Vampir, der erst gestern Gewandelt wurde und das es sie nach Blut verlangte, war jedem hier klar. Darum war es auch gefährlich sie in der Nähe von Säuglingen zu wissen. Das klein Aesh sich hätte selber Wehren können, merkten Sean und ich schon, da er eine sehr ausgeprägte Aura hatte. Doch entspannten wir beide uns recht schnell, als wir merkten das von Dana keine Gefahr aus ging, da sie sich erstaunlich gut im Griff hatte. Doch meinem Mann brannten einige Worte auf der Seele, die er dann doch laut aus sprechen MUSSTE, um ein wenig Sarkasmus in die Runde zu werfen. „Hmmm… Dana sieht wirklich eins zu eins aus wie Shadow… Ryus du hast echt ein und den selben Beuteschema… Typ...“ kam es nur frech grinsend von Sean und ich verkniff mir galant ein lachen. Hatte er doch vollkommen recht mit seiner Aussage. Sean ließ es sich einfach nicht nehmen, seinen Zwilling zu ärgern und wir konnten Ryus nur verächtlich schnaufen hören, auf diese Bemerkung. Das Ryus selbst im Streit, seinen Mann nun nicht mehr verlassen würde, war uns allen klar. Nur fehlte noch immer eines! Das war der Ring an seinem Finger, welchen Sean und ich uns bereits teilten. Sean saß noch immer in meinem Arm angelehnt und genoss die Ruhe die ich nun wieder aus strahlte, für ihn und unsere 2 Kleinen welche in ihm heran wuchsen. Shinji der indessen wegen meinem bösen Blick mit Yuu mental Zugang suchte, wurde auch von seinem Wolf gleich beruhigt und bekam mein Verhalten nur sachlich erklärt. Auch lächelte der Wolf, meinen Ototo nur wieder sanft an und sah dann irritiert drein. Er nahm gerade an das Ryus und Shadow gehen wollen würden und stellte auch Irrtümlicher Weise eine leise, ziemlich dumme Frage, für seine sonst vorhandene Intelligenz. „Wollen sie den kleinen nicht mitnehmen??“ fragte er leise trotz des Wissens, dass das Baby in den Armen meines Mannes sicher aufgehoben war. Shadow stand nur da und sah Ryus hinterher. Diese Eifersucht und Dominanz in Shadow war mehr als zu sehen und zu riechen. Mich belustigte sein Verhalten doch sehr. Aber ich verkniff mir meinen Kommentar gerade galant und sah einfach nur zu wie er dann meinen Schwager wieder in seine Arme zog, als Dana hinein trat. Shadow entspannte sich just in dem Moment wo Ryus in seinen Armen lag und er ihn streicheln konnte. Doch auf Sean seinen Satz, kam nur ein leises Murren, wurde das Beuteschema Thema schon mal durch gekaut und das nervte unseren Hybriden ein wenig. Aber er wollte hier mal keinen Streit vom Zaun brechen, was ich sehr interessant fand. Shinji hatte sich in der Zwischenzeit aus meinen Armen geschlichen und war nun bei seinem Wolfi in den Armen. Es war Shinji auch schon aufgefallen, das ich immer mal zu Rika hinüber gesehen hatte. Auch war ihm genauso wie mir bewusst, das meine Tante im ersten Moment von all dem hier nicht begeistert sein würde, da Shinji ja alles Live erlebte. Auch wenn er sich um mich sorgte, so war er etwas sauer darüber wie ich Yuu mental an gemault hatte. „Yuu hat recht, du solltest dich ausruhen gehen und Sai du ihn etwas verwöhnen. Davon ab maule Yuu nicht so an!“ kam es dann nur leise, bockig und zickig wie es nur die Kinder meiner Familie konnten von ihm, mit verschränkten Armen. Er hasste es wenn ich seinen Wolf so an maulte und das war in den vergangenen Tagen häufiger Passiert, als in den letzten 2 Jahrhunderten. Doch Yuu hatte Shinji dann nur schnell mental wieder beruhigt. Ehe Shinji auf Sean reagierte mit einem: „Hai. Oni-san, Yuu hat recht! Du solltest dich ausruhen und das dringend und von dem Blut befreien.“ und zu Yuu hinauf sah. Shinji hatte ja nicht richtig verstanden warum ich so fertig war und nicht Oberhaupt werden wollte. Das würde er aber noch irgendwann verstehen. Doch das ich es doch machen würde später, weil die anderen mich indirekt dazu drängen werden, das ahnte ich nicht. Ich lächelte Shinji nur lieblich an als er mein Mann Oni-san nannte und auch Yuu zustimmend zu nickte, wegen meinem Mann. Nun fand ich auch meine Sprache wieder und antwortete noch auf das was mir Ryus sandte, bevor er sich so richtig mit meinem ERZEUGER vergnügte in bösartiger und blutiger Weise. ///Ja wenn er überhaupt kämpft aber ich werde ihn nicht davon ab halten Ryus. Ich habe es deinem Bruder versprochen und ich halte mich an meine Versprechen! Wenn dann musst du ihn davon ab halten! Auch wenn ich es auch nicht gutheißen kann das er kämpfen will. Aber ich werde noch mal in ruhe später versuchen mit ihm darüber zu reden./// meinte ich ruhig zu ihm, da ich eigentlich auch nicht wollte das Sean kämpft, aber ich hatte etwas versprochen. ///Ich kann dir versichern, mein Bruder wird nicht kämpfen. A würde ich es gar nicht mehr erlauben und B es wäre zu riskant oder willst du das er bei dem Angriff im Himmel von Michael dabei fast getötet wird? Ich glaube lieber nehme ich Streit mit meinem Bruder in Kauf als das ich zusehe, wie er getötet wird. Und das wird er. Ich habe es gesehen. Ich habe zwar nicht die Fähigkeit wie meine Mutter, aber ab und an mal sehe ich was passieren wird… also Saiyuro, pass mir auf meinen Sean auf, sonst erlebst du mich mal böse.../// sandte er mir dann doch dominanter und mit mehr Nachdruck, als er es eigentlich wollte. Ihm war nur wichtig das Sean nun NICHT kämpfte, was ich auch zu gut verstehen konnte. Ryus würde nicht zu lassen, dass Sean sich in den Tod stürzen würde. Da er durch die Schwangerschaft geschwächter war, als er bisher zu gab und das wurmte mich sehr. Ich wollte auch um alles in der Welt irgendwie vermeiden das er in den Krieg mit zog. Er sollte hier bleiben und auf klein Aesh und unsere Kleinen in sich achten. Es reichte doch wenn ich mich von uns beiden in Gefahr begeben würde, schließlich war Shinji noch daheim und Yuu müsse auch bei Sean bleiben, da sonst Shinji einen Heiden Aufstand machen würde. Das würde noch alles sehr interessant werden, das alles ab zu klären. Parallel unterhielt ich mich noch mental mit meinem Mann und das nicht wenig. Ich hoffte, das er mir nicht den Kopf, noch irgendwann abreißen würde. /Natürlich weiß ich das Schatz! Wie könnte ich das nicht wissen. Wer war den vorhin bevor mein Vater rein kam und wo ich so Panisch war, für mich da? DU und ich bin dir so unendlich dankbar dafür mein Liebling! Nicht umsonst sind wir nun ein Ehepaar!/ meinte ich Stolz zu Sean auf seine vergangenen mentalen Worte und streichelte seinen Rücken. Ich war nur tierisch erleichtert, als er so viel von mir getrunken hatte, die kleinen dadurch wieder ruhiger wurden und sich alle 3 bereits erholten, von dem Schock. /Es beruhigt mich wirklich, dass du vorhin so viel von meinem Blut getrunken hast. Die kleinen sind auch schon wieder viel fitter aber bitte trinke in ca. 2h noch mal ordentlich von meinem Hals, damit du wieder auf die Beine kommst!/ sandte ich ihm etwas besorgt aber noch mal mit Nachdruck, da ich noch immer wusste, das was hier passiert war, war auch für meinen starken Ehemann nicht ohne Nebenwirkungen. Als dann mich Ryus so schelmisch an grinste, wusste ich das es richtig war ihn zu involvieren in die Aktion, bei meinem Erzeuger in diesem Leben und nickte ihm dann zu. Das der kleine Aesh in Sean seinen Armen war und er schon besser saß, weil sein Gleichgewicht zurück kam, ließ mich erleichtert auf seufzen. Doch die Aussage von Sean, eher das leichte Gemecker von meinem Mann, lies mich nur genervt murren und mit den Augen rollen. /Ja ich gebe mir Mühe mich zu zügeln! Auch werde ich Yuu nicht rupfen wegen Shinji./ meinte ich nur leicht genervt und sah wieder von Yuu weg und seufzte. Doch die anderen Worte von meinem Mann ließen mich dann doch etwas zickig werden für den Moment. „Ja Mama!“ kam es dann nur noch genervt von mir an Sean, ehe ich mich wieder selber zur Ruhe zwang. Schließlich musste ich noch was mit den anderen lebenden Amano hier besprechen und das ist die Frage, wer das Amt des Familien Oberhauptes nun an tritt. Doch bevor ich diese Frage in den Raum stellen würde sprach ich meinen Mann noch mal Mental an. /Schatz sei froh das du es nicht weiß, du würdest aus der Haut fahren wenn du es wüsstest. Es reicht dass Ryus und ich ausgerastet waren und meinen Vater umgebracht haben. Aber bitte frage jetzt nicht nach!/ meinte ich sanft zu meinem Schatz, auf das mit dem bemuttern. ehe ich Dana richtig für voll nahm. „Meine Kompetenz bei einem frisch gebackenem Vampir der Blut braucht?“ fragte ich leise meinen Mann und sah ihn an. Er nickte und grinste mich nur an. Ich seufzte resigniert auf. / Ich bin dein Blutbeutel sonst für niemandem! / kam es etwas K.O. von mir, doch ich erhob mich und stellte mich auf. /Das weiß ich doch du Dummerle. Davon ab, bestehe ich auch darauf das du NUR mein Blutbeutel bist!/ kicherte Sean dann nur mental mir zu und ich seufzte erleichtert auf. Dann richtete ich erst meine Worte an Yuu, da er noch auf eine Antwort von mir wartete und sah ihn sehr ernst dabei an. „Wie du meinst Yuu.“ kam es nur knapp von mir, da ich auch nur noch mit Sean weg wollte. „Ist ja schon gut Ototo. Ich werde schon nicht deinem Wolf das Fell über die Ohren ziehen!“ meinte ich seufzend, ruhig, beschwichtigend zu Shinji, als ich kurz über meine Schulter sah und dann wieder nach vorn zu Riku. Yuuto und Rohan unterhielten sich derweil nur noch mental. Auch wusste ich ja wie es an meinem Jungem zehrte, das es nur noch 1 cm gefehlt hatte um die Sehnen am Hals zu durchtrennen, hatte er doch sogar schon die Haut verletzt. Dabei verkroch sich Yuuto mit seinem Kopf an der Hals-beuge von Rohan, was ich irgendwie süß fand. Auch wenn es nicht süß war, wie er da so hin. So deprimiert und fertig mit den nerven. Ja auch Geister konnten depressiv sein. Das Yuuto und Rohan sehr froh darüber waren, dass ihr kleiner Shinta nun als Aesh wieder leben durfte, konnte man in deren Blicken sehen, der nicht mehr hätte von Stolz und Erleichterung erfüllt sein können. Doch Rohan ärgerte seinen Mann wo er konnte und das versaute, schelmische und freche Grinsen meines Sohnes Yuuto, aus meinem früherem Leben entging mir nicht, was mich selber nur schelmisch grinsen ließ! Ich wandte mich dann aber doch noch an meinen jetzigen Großvater Riku und sah ihn ernst an. „Sag wirst du wirklich dein altes Amt antreten als Oberhaupt oder muss ich das übernehmen? Ich habe hier so viel um die Ohren aktuell, so das es mir lieber wäre wenn du offiziell agieren könntest!“ meinte ich bewusst an den anderen vorbei zu Riku. Dieser lächelte mich nur sanft an. „Wenn du mich so lieb drum bittest, dann kann ich nur meine Worte wiederholen. Ich werde mein altes Amt wieder antreten, was ich einst Kazuhiko überlassen hatte und wenn du soweit bis Saiyuro, bekommst du das Amt!“ meinte er nur ruhig zu mir und kam dann rüber zu mir, um mir seine Hand auf meine Schulter zu legen. Ich war ihm gerade dadurch so dankbar das ich nicht agieren müsse und mich auf meine kleine Familie hier konzentrieren konnte. Dadurch kam ich nicht umhin erleichtert auf zu seufzen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)