Sean, die wahre Liebe! von -Bloom- (Ein Fluch und ein Segen zugleich?) ================================================================================ Kapitel 2: ~~~~~ Morgenstund hat Gold im Mund!~~~~~ (Überarbeitet) ------------------------------------------------------------------ „Warum habe ich ihm nur erlaubt hier zu pennen?“ Seufzte ich nur und drehte mich nun schon 2h hin und her. Doch ich konnte nicht schlafen, und wälzte mich bis halb 6 Uhr morgens im Bett umher. Das auch Sean nicht schlafen konnte, ahnte ich da noch nicht! Ich gönnte mir auf dem Balkon eine Zigarette. Doch da es hier schon recht frisch in New York war, im Gegensatz zu Tokyo, merkte ich schnell! Ich ging rein, um ein Glas Wasser zu trinken. So stand ich im Dunkeln in meiner Küche und hatte mein Glas Wasser in der Hand. Als ich das Glas gelehrt hatte, ging ich wieder in mein Bett, um noch etwas Ruhe tanken zu können. Doch auch das wurde nichts! So ich stand dann genervt auf. Dass sich allerdings Sean genauso herum wälzte, wie ich es tat, ahnte ich nicht! Als es dann um 6 Uhr 30 min war, stand ich wieder auf! Ich ging in das Wohnzimmer und setzte mich nur in Boxer auf die Couch. Ich zappte genervt durch die Glotze. „Nichts drin um die Uhrzeit, als diese notgeilen Weiber. Was ein Scheiß!“ Murmelte ich vor mich her, da ich hoffte, dass Sean pennen würde. Ich wollte ihn ja nicht wecken, falls er wach war. Dann machte ich meinen Flatscreen wieder aus, schnappte mir eine Decke und ging noch mal auf den Balkon, um eine zu Rauchen. „Wie kühl es hier bereits ist, drüben in Japan war es noch immer bedeutend wärmer!“ Merkte ich an und ging, nach dem ich fertig geraucht hatte, wieder hinein, da es doch kühl wurde, so fast nackt auf dem Balkon. Ich ging dann erneut in die Küche. Machte mir einen Kaffee sowie ein Brot mit Marmelade und Erdnussbutter! Anschließend sah ich zu dem Gästezimmer hinüber, in welchem Sean ruhte. „Ob er schon eingepennt ist?“ Fragte ich mich leise und sah immer noch zu der Tür des Gästezimmers. „Ach was geht mich das an. Wenn er wach wäre und reden wolle, wäre er raus gekommen.“ Brabbelte ich vor mich her. Das war echt eine Marotte, die ich mir von den Menschen abgeguckt hatte. Doch dann schlich er sich aus dem Gästezimmer heraus. Da es noch dunkel war, im spät Herbst, um die Uhrzeit, konnte man nur durch den Mond ein wenig sehen. Mein Licht war aus, da ich nachts nie Licht an machte. Auch wenn ich das Geld hatte, warum ausgeben, wenn man auch sparen konnte? So lebte ich nach wie vor, nach dem Motto: Sparen ist alles! Dann stellte ich mich mitten in den Flur. Ein wenig mit Absicht tat ich das schon! Doch dass er mich fast dann doch um rannte und ich uns stützen musste, belustigte mich nur. Wir beide waren nur in Boxer Shorts! Da er in meinem Arm war, konnte ich spüren, dass er selber nicht wenig in der Hose hatte! Was nicht gerade einfach zu ertragen war für mich, da ich erneut auf ihn an sprang. Aber ich spielte es elegant, gekonnt herunter, grinste nur frech und verrucht dabei. „Verzeih ... Ich kann nicht pennen ... auch wollte ich nicht stören ..." Kam es nur leise, dabei versucht neutral und normal zu wirken. Es war ihm sehr unangenehm, wie er nun in meinem Arm lag und ich grinste nur weiter schelmisch. Auch musterte er mich wieder, als ich uns wieder normal hingestellt hatte. „Ach du kannst auch nicht pennen?“ Kam es nur sarkastisch. Ich ging in die Küche, schenkte ihm ein Glas Wasser ein und hielt es ihm hin. „Magst du auch was trinken?“ Fragte ich dann nur neutral und ließ ihm allen Freiraum, den er brauchte. Denn trotz des Mondlichtes konnte man seine Röte schon recht gut erkennen. Ich nahm mir meinem Kaffee wieder und leerte meine Tasse, ehe ich dann ihn von hier aus betrachten konnte. Er war das heißestes, was ich je gesehen hatte! So kam ich nicht umhin ihn von hier zu mustern, ehe mir das Blut mal wieder in die Nase schoss, als ich folgende Worte dachte: / Scheiße ist er heiß! / Schoss es durch mein Hirn und ich drehte mich nur weg und griff nach der Zewa rolle, da ich wieder Nasenbluten bekam. So nahm ich mir ein neues Glas und setzte mich zu ihm. Ich begann wieder ein normales Gespräch mit ihm. „Entschuldige, aber meine Nase hört leider nicht so auf mich, wie ich es lieber mag!“ Lachte ich dann, um meine Gedanken zu überspielen. / Bei Luzifer, würde ich den süßen gern flachlegen! Alter nein, Saiyuro was denkst du nur? Der ist ein gebranntes Lamm, das wäre fatal, wenn du das tätest! / Dachte ich mir nur. Ich sah dann aber an ihm vorbei, zum Balkon und schenkte seinem tollem Körper keine Beachtung mehr. Da ich nicht wieder eine Latte riskieren wollte. Diese war, beim herum wälzen, im Bett endlich komplett abgeklungen. Er schien sogar erleichtert darüber, dass ich gerade so handelte. Dann ging er mit seinem Glas zu meiner Couch und setzte sich erneut auf dieser. Dass er mich weiterhin musterte, als ich zu ihm ging und mich auch hinsetzte, entging mir nicht. Doch ich lehnte mich nur noch in die Kissen und versuchte seinen Körper zu ignorieren. Soweit es mir eben möglich war! Was er dachte zwecks dem, wenn ich ein Mensch wäre, würde er sofort mit mir, ahnte ich null. Auch das er bereits begann innerlich ab zu wägen ob oder ob nicht, ahnte ich nicht! Ich sah nur gerade aus meinem Fenster im Wohnzimmer. Der Mond war hier nur zu sehen, wenn er unter ging, genauso die Sonne. / Meine Güte mustert er mich. Wie gerne würde ich ihm seine Angst nehmen, aber das muss er selber tun. Ich lasse es bleiben und werde mir, wenn ich Lust bekomme, es wo anders holen! / Dachte ich mir nur noch in der Hoffnung, dass mein mich selbst belügen helfen würde. „Ich hasse es, wenn ich nicht Schlafen kann. Ich meine es ist nicht so, dass wir Vampire es müssten aber dennoch mal einfach Hirn aus und Augen zu tut auch uns gut oder wie siehst du das Sean?“ Versuchte ich, ihn in ein normales Gespräch zu wickeln. Ich sah aus dem Fenster, von der Couch aus. Dass er allerdings, wegen seinen Gedanken, mir kaum zu gehört hatte, merkte ich. „Sehe ich auch so, zumal wir schlafen müssen. Obwohl wie du schon sagtest, wir es eigentlich nicht brauchen. Wir sind wie normale Menschen, nur eben das wir nicht altern ... aber das weißt du ja" Meinte er nur zu meiner Frage und sah mir dabei ins Gesicht. Ich stand ja nicht mehr vor ihm, sondern saß neben ihm. Das er mir gern auf meinen perfekt trainierten Hintern starrte, hatte ich ja schon gemerkt. So wie er mich immer mustern muss, wenn ich stand. Er hatte nämlich meine Worte erst mal im Kopf noch mal Revue passieren lassen, ehe die Antwort von ihm kam. Dennoch hörte ich ihm zu, ehe ich antwortete. „Na ja normale Menschen trinken kein Blut und sind davon abhängig, wie wir. Das hast du hübscher glatt unter schlagen.“ Lächelte ich ihn sanft an, so das er keine Angst vor mir haben müsse. Dann stand ich auf, ging zum Fenster rüber und sah in den Himmel. „Oh es ist ja Vollmond. Wie schön er strahlt!“ Seufzte ich. Labte mich an seinen Glanz und genoss das Licht, dass er in meine Wohnung warf. Dass mir Sean nun wieder auf den Arsch schauen konnte, hatte ich nicht bedacht und wenn schon. Ein schöner Rücken kann auch entzücken! „Und dann hab ich das eben vergessen. Du weißt, dass wir es brauchen. Also können wir es so belassen ..." Seufzte er nur noch leise! Als ich wieder vor ihm stand und er mich wieder mustern konnte. Dass er glaubte, ich würde es mit Absicht machen, ahnte ich nicht. Aber ich würde es verneinen, denn gerade war ich nicht darauf aus, ihn heute zu ärgern. Ich dachte nicht mal darüber nach, wie ich gerade auf ihn im Mondlicht wirkte. Dann stöhnte er gequält auf und kam zu mir. Nun konnte er nicht mehr auf meinen Rücken und vor allem auf meinem Hintern glotzen. „Du weist, welche Wirkung der Vollmond auf uns hat, oder?" Kam es leise und ruhig von Sean. Ich war einfach nur fasziniert von dem Mond und hatte seine komplette Wirkung nicht im Kopf, da ich eh nie darüber nach dachte, hatte ich sogar gerade einiges vergessen und war wie ertappt. Weshalb ich dann doch etwas irritiert ihn an sah. „Hö was meinst du? Ich entspanne dann immer am besten, auch wenn ich nie schlafe an Vollmond. Das hätte mir eigentlich gleich einfallen müssen, als ich mich wach wälzte. Ich bin manchmal aber auch ein Idiot!“ Kam es dann nur von mir und ich schlug mir eine Hand vor's Gesicht. „Aber dennoch, was willst du mir sagen?“ Fragte ich dann etwas naiv nach. Ich wusste nicht, worauf er gerade hinaus wollte. „Na ja ... Wir haben bei Vollmond meist mehr Lust auf Sex ... das ist ein Fluch aber auch ein Segen." Kam es recht nüchtern von ihm und ich war etwas irritiert, warum er gerade jetzt das Thema an sprach. Was er noch dazu dachte, wusste ich nicht. Auch ich hatte den Trieb, ja aber ich wusste mich zu kontrollieren. „Aber das wusstest du nicht? Ich meine wir Adeligen müssten das normalerweise wissen. Immerhin dürfen wir uns nicht wie die anderen, Paaren wie wir wollen.." Sah er seufzend hinaus und mir dämmerte es allmählich. Auch auf mich hatte der Mond zwar diese Wirkung, aber mein Vater hatte da echt eine harte Erziehung in mich gesteckt, damit ich eben NICHT von dem Mond so beeinflusst werde. „Ach das meinst du. Ja davon weiß ich aber es kratzt mich nicht. Ich lernte mich, sehr schnell zu beherrschen. In meiner Pubertät. Als ich sie an diversen Menschen und Vampiren raus ließ! Ich war nie sehr sanft bei Vollmond und musste sehr schnell lernen vorsichtiger zu sein, besonders bei Menschen!“ Lachte ich dann nur und nahm es einfach so hin, als wäre es keine Anspielung. Auch ließ ich es völlig außen vor, dass mein Vater mich damals gehörig in die Mangel nahm! Wegen meinen Trieben und meiner Achtlosigkeit. „Aber wie sieht es bei dir aus, wenn ich meiner Neugierde nach gehen darf?“ Kam es dann wirklich nur neugierig und aufrichtig von mir. Er hatte mich einfach nur neugierig gemacht mit seinen Worten und aus diesem Grunde wollte ich eben einfach wissen, was er zu dem Thema dachte. Daraufhin sah er mich nur an und seufzte leise, ehe er wieder wegsah und zu sprechen begann. „Nicht viel anders. An Vollmond lernte ich mich, sehr schnell zu zügeln, aber es gibt auch heute noch Tage, da fällt es mir ziemlich schwer. Aber ich wollte nur, dass du das weißt. Es hätte ja sein können, dass du das vergessen hast ..." Kam es dann nur sehr leise gesprochen. Ich sah ihn dann etwas irritiert an. Aber auch er meinte es eben so wenig als Anspielung, wie ich es auch aufgefasst hatte. Auch ging er dann wieder zur Couch zurück und setzte sich wieder. Darüber hinaus sah er nur noch auf einen Punkt! Auf dem er sich konzentrieren konnte, ohne das er mich mustern müsse. Ich wusste nicht das er es, als Qual fand, mich so zu sehen, denn sonst hätte ich mir was über geworfen. „Na ja. Wir scheinen uns beide gut im Griff zu haben. Es gibt ja einige unter uns, die einfach Wild über einander her fallen. Ich empfinde es als Schande, wenn man sich so sehr den Trieben hingibt.“ Sprach ich und drehte mich zu ihm um. Nun konnte ich erkennen, dass er wirklich irgendwo hinstarrte. Um mich nicht mehr zu mustern, doch ich konnte nicht von ihm wegsehen. Als er da so auf meiner Couch saß, raste mein Herz wieder. Das er genauso empfand wie ich! Was die Sache an geht mit den Vampiren, die sich nicht beherrschen konnten. Sagte er mir an Hand eines Nicken´s seiner seit´s. Dass er nun innerlich fluchte, dass ich kein Mensch war, konnte ich nicht wissen. / Warum muss er nur so scharf sein? / Dachte ich mir nur noch und bis mir auf meine Unterlippe. Da beschloss ich, in die Küche zu gehen. „Ich gehe mal für uns Kaffee machen, schlafen kann eh keiner mehr von uns. Magst du auch einen haben?“ Fragte ich dann nach. Seid wir hier nun sprachen, hatte ich keine mehr geraucht und merkte es nicht mal. Er hatte es ein Mal angesprochen und seid dem, liegen die Kippen nur so herum. Ich sah nur beim vorbei gehen an meiner Couch, wie er sich meine Kuscheldecke aus weichstem Fleece, eines der Kissen nahm, mir zu nickte und sich dann lang lümmelte. „Ja aber wenn dann nur mit Milch bitte ..." Kam es nur leicht gähnend von ihm. Er war schon ein wenig müde, eher erschöpft aber schlafen konnte er einfach nicht. Ich glaube, dass es nicht nur am Mond oder mir, sondern an beidem lag. Ich merkte, dass es ihm genauso erging wie mir, was das Thema Sex an ging. Doch würde ich mir mal wieder wen suchen müssen, da ich langsam a Hunger bekam und b rattig wurde. „Ein Kaffee mit Milch. Bekommst du.“ Lächelte ich ihn sanft an, ehe ich dann gänzlich in die Küche verschwand. In der Küche seufzte ich dann leicht auf. / Ich frage mich, was das wird. Ich kann mich doch nicht in so ein Mauerblümchen verknallen. Ich habe nichts davon und würde ihm nur auf Dauer Schaden, weil ich ein Vampir bin. Dazu bin ich eh der Dominantere und würde ihn nehmen, statt umgekehrt! / dachte ich und seufzte, als ich den Kaffeevollautomaten mit frischen Bohnen befüllte, leise vor mich her. Doch ich ging dann, als die Maschine fertig war, mit 2 großen Kaffee Bechern wieder zu Ihm. Lehnte mich auf die Rückenlehne der Couch und reichte ihm seinen Kaffee mit Milch. Ehe ich ihn an sprach. „Sag mal, auch wenn die Frage unangenehm ist. Wieso hast du mich eigentlich geküsst und musterst mich immer so? Ich weiß ja das ich gut aussehe aber bei deinem Problem, ist das sehr widersprüchlich.“ Meinte ich dann lässig über die Lehne, der Couch gelehnt, zu ihm! Ich sah ihm direkt in seine azurblauen Augen. Diese Augen waren die Sünde schlecht weg und mein Verderben! Das war mir bereits mehr als klar geworden, in den vergangenen Stunden. Er lächelte mich nur dankend an für den Kaffee und nahm ihn sanft aus meinen Händen ab. Seine Hände waren so weich und zart. Sodass seine sanften und flüchtigen Berührungen, sogar auf meine Haut schon fast brannte. Ich hatte mehr als Schwierigkeiten mich zusammen zu reißen, ihm gegenüber. Er machte es mir auch Sau schwer! „Wieso ich dich so mustere. Schon mal daran gedacht, dass du gut aussiehst und wenn du ein Mensch wärst, würde ich dich nicht von der Bettkante schubsen ..." Grinste er mich dann nur schelmisch an und wich meiner anderen Frage aus. Bei seinem Kompliment schmunzelte ich nur noch sachte, ehe ich seine Gegenfrage wahrnahm. „Na ja, auch wir Vampire müssen uns fit halten und der Körper trainiert nicht von selbst. Aber das ich so eine Wirkung auf dich habe.“ Grinste ich dann nur zurück, als er fragte, warum ich es erwiderte. „Warum hast du denn den Kuss erwidert?" Kam es nur frech grinsend und ich grinste nur eben so zurück und versuchte meine Nervosität, zu unterdrücken, die in mir auf kam. Ich wurde sogar etwas rot um die Nase und suchte passende Worte. „Na ja, wie soll ich sagen? Ich konnte einfach nicht widerstehen.“ Meinte ich dann und kratzte mir an der Nase, ehe ich weiter sprach. „Du bist echt heiß und ich stehe nun mal auf Männer deines Kalibers. Dazu schmeckst du so gut und ich konnte mich gerade noch so zurückhalten.“ Kam es dann noch leise und pikiert. Mein Herz schlug so stark, dass man es sogar sehen konnte. / Luzifer sei dank, ist das Licht hier im Wohnzimmer aus. / Dachte ich mir nur, als ich ihm mehr sagte, als ich wollte. Das er meine peinliche Röte zum Grinsen fand, war mir schon bewusst, aber ich tat es einfach mal ab. „Das kann ich nur zurückgeben ... Aber es geht nun mal nicht Saiyuro ..." Meinte er dann nur ruhig und ehrlich zu mir. Als er seinen Kaffee eingemummelt in meiner Decke trank. Auch stellte er den Kaffee ab, ehe er dann die nächsten Worte wählte. In der Hoffnung, mich nicht zu verletzen! „Ich würde gern mit dir befreundet sein, aber nimm es mir nicht übel, wenn ich nicht mit dir Schlafen kann ..." Meinte er weiterhin leise und ruhig. Ich wusste ja, dass ich einen Korb bekommen würde aber tat es ab. „Ach mach dir keinen Kopf. Ich wollte dir auch nur meine Freundschaft anbieten. Alles im Grünem. Du hast mich nur etwas umgehauen, das ist alles!“ Kam es dann nur beschwichtigend. Ich drehte meinen Rücken zu ihm, als ich meinen Kaffee trank. Es tat schon weh, da ich ja eigentlich mehr erhofft hatte, nachdem er mich so stürmisch und leidenschaftlich geküsst hatte. Doch es war schlicht weg töricht zu denken, dass aus uns ein Mal mehr werden würde. Aber dann biss er sich auch noch so unschuldig auf die Lippen, was mich nur innerlich stöhnen ließ. „Tut mir leid, so sollte das nicht rüber kommen ... vergiss es ... Ich hab einfach nur Angst okay ... Doch du bist heiß und ich habe es schwer, mich bei dir zurückzuhalten. Und wenn es passiert, dann kommt meine Angst hoch ... Das habe ich noch nie gehabt ... Ich meine, gleich so heiß, auf jemanden zu sein, den ich zum Ersten mal in meinem Leben sehe ... Verstehst du…" Sprach er nur noch mehr als nervös und plötzlich mit Reue in der Stimme. Ich seufzte nur wieder. / Muss der so süß sein? / dachte ich mir. Drehte mich zu ihm um und lehnte mich über die Lehne! Ich hatte meinen Kopf auf seiner Kopfhöhe, um ihm in die Augen sehen zu können. „Du brauchst dich nicht zu rechtfertigen. Es ist alles ok. Wir gehen eine Freundschaft ein und gut ist.“ Meinte ich ruhig zu ihm und sah ihm ernst in die Augen. „Du hast es nun das dritte Mal in 5h gesagt, dass du Angst hast. Es ist ok. Es gibt jede Menge Spielzeug da draußen. Du brauchst dich weder schuldig fühlen, noch ein schlechtes Gewissen zu haben!“ Sagte ich, legte meine Hand sachte an seine Wange, lächelte ihn sanft und ehrlich an. „Ich fresse dich nicht. Ja du bringst mein Herz das erste Mal seit 200 Jahren zum rasen und dein Geruch! Er ist wie ein Aphrodisiakum für mich. Aber ich weiß, was es heißt vor etwas Panik zu haben. Also vertrau mir als normalem Freund. Ich werde dir nichts an tun!“ Ließ ich dann meine Stirn sachte auf seine sinken. Dass er meine Hand an seiner Wange genossen hatte, merkte ich. Da er gerade nicht weg zuckte, obwohl ich meine Stirn an seine gelegt hatte. Auch blieb ihm bei meinem Handeln die Luft weg. Er zog zu seinem Leidwesen, auch noch tief meinen Geruch in seine Nase. Ich ahnte bereits, dass er es schwer hatte, ging es mir doch nicht anders. Doch NOCH hatte ich mich im Griff. „Sean dass ....“ Kam es nur noch, als ich seine Lippen auf meinen spürte. Ich war in dem Moment einfach überfordert und war etwas starr. Doch konnte ich, dann nach knapp 10 Sekunden, doch nicht anders! Ich musste meinen Arm unter seinen Rücken zu schieben. Ihn sachte an heben. Zu mir hochzuziehen und auf seinen Kuss ein gehen. / Auch wenn ich eine Sünde begehe, es sei mir recht! / dachte ich nur und vertiefte den Kuss. Als er sich so an mich schmiegte, gar schon presste, keuchte ich in den Kuss. Auch erwiderte er mit vollem Eifer den Kuss und vertiefte ihn nur noch von sich aus. Ich merkte regelrecht t, wie ausgehungert er war, dass er sich eigentlich nach einem starken Vampir und dessen Armen sehnte. Sonst hätte ich ihn nicht so verzaubern können. Das merkte ich gerade sehr deutlich, an der Art wie er sich an meinen Körper, in meiner Umarmung presste. / Er ist kräftiger, als er aussieht, so typisch Vampir. Darum liebe ich es, es mit Vampiren zu treiben. Da muss ich mich nicht zügeln! / dachte ich und zog ihn nun auf die Lehne der Couch. Dass er den Kuss so intensiv erwiderte, ließ mein Herz nur wieder rasen. Ich begann seinen Rücken zu streicheln, mit meiner freien Hand. Doch dann merkte ich, wie er im Kuss begann zu zittern und ich brach ab. „Sean, lass dich nicht von deinen Trieben so Übermannen, wenn die Angst es nur unangenehm werden lässt, auch wenn ich es selber so gern tun würde. Ich will nicht, dass du es bereust. Dafür habe ich mein Herz schon zu sehr an dich verloren!“ Ließ ich dann meinen Kopf wieder in seinen Nacken fallen und seufzte nur. / Warum muss ich nur so verdammt vernünftig sein? Weil er so süß und sexy ist oder weil? Weil ich ihn mehr als nur mag? Verdammt sag mir nicht, ich habe mich verliebt! / dachte ich nur. Als ich seinen Geruch einfach auf sog und meinen Kopf weiterhin in seinem Nacken liegen hatte. Doch hob ich dann meinen Kopf an und sah ihn an. Da ich noch auf eine Antwort seiner, seit´s wartete. Was er dachte, wusste ich nicht, aber ahnen konnte ich es. Als er mich so intensiv an sah, mit seinen azurblauen Augen! Doch dann schmiss er seine Prinzipien über Bord und ging wieder in die Vollen. Als er mich erneut in einen Kuss zog, war es vorbei mit mir! Ich konnte mich nur noch an ihm Schmiegen. So hob ich ihn hoch und lud ihn mir auf meine Hüfte. Ich trug ihn in mein Schlafzimmer und nahm ihn mit in mein Bett, während wir uns weiter küssten. Man konnte meine Erregung schon mehr als deutlich sehen und spüren. Er machte mich halt einfach nur Ratten scharf! Ich wusste nicht wie weit ich gehen würde können, doch hatte ich gerade einfach nur Lust drauf ihm was Gutes zu tun und so begann ich sanft, eine Hand in seinen Schritt gleiten zu lassen und seinen Schaft zu massieren. Ich merkte, wie nervös er war, doch ich war es auch. Ich löste den Kuss und sah ihm in seine wunderschönen Augen. „Genieße und entspanne!“ Eaunte ich dem kleinerem, tief, rau und kehlig in sein Ohr. Dann knabberte ich sachte an seinem Ohrläppchen und an seinem Nacken. Ich hinterließ dann auch Knutschflecke und war sehr sanft im Umgang mit ihm. Dann zog ich leichte Spuren mit meiner Zunge hinab zu seinen Nippel´n, leckte, zwirbelte, knetete und knabberte etwas dominanter an der Rechten und genoss es, ihn keuchen zu hören. Er gab sich mir ängstlich und zurückhaltend hin, doch es war so schön, wie er versuchte mir zu Vertrauen und das Vertrauen, wollte ich nicht missbrauchen! So küsste ich mich dann sanft von den Nippeln weiter herab zu seinem Bauchnabel und verweilte kurz dort. Er zitterte und ich versuchte zu verstehen, ob es die Erregung war oder von Angst. Doch da er nicht daran dachte, so schien es mir, mich von der Bettkante zu stoßen, machte ich sanft weiter. Ich hinterließ hier und dort kleine sanfte Küsse, mit sanften Biss und Saugstellen zurück, ehe ich mich bis zu seinen mittlerweile nackten, Lenden herab küsste. Erst hinterließ ich kleine Bisse und Saugstellen an seinen Oberschenkel Innenseiten. Ehe ich begann seinen Penis, mit meinen Lippen zu küssen und schließlich mit meiner Zunge zu bearbeiten. Seinen Schaft küsste ich sanft auf und ab. Ich hinterließ an seiner Vorhaut kleine Bisse, die nur sanft waren. Es glich eher einem Knabbern als Beißen. Ich leckte dann an seiner Eichel, am Vorhautbändchen, kaum spürbar hauchend entlang, um sein schönes Keuchen und Stöhnen zu hören. Er hatte so eine schöne Stimme, die ich am liebsten den ganzen Tag gehört hätte. Doch nun beschloss ich ihn, gänzlich in meinen Mund zu nehmen, und begann ihm einfach einen zu blasen, ohne seinen Hintern zu beachten. Ich massierte nebenbei noch seinen Schaft und seinen Hoden mit, um ihm weiterhin diese schönen Töne zu entlocken. Sein Keuchen und Stöhnen war Musik in meinen Ohren! Also machte ich so lange damit weiter, bis er dann auch endlich kam. Ich schluckte dann sein Sperma und lächelte ihn nur sanft an, ehe ich mich einfach neben ihm hinlegte. „Nun schlaf du noch etwas. Ich muss mich in einer Stunde fertigmachen für ein Shooting. Du kannst gern hierbleiben.“ Lächelte ich ihn sanft an, während er noch etwas irritiert da lag. „Was ist? War ich zu voreilig? Ich meine ...“ Brach ich ab, da ich plötzlich dachte, dass ich zu voreilig gewesen sei. / Hoffentlich war es nun nicht falsch, dass ich ihm einen geblasen habe. Aber er ist so süß. Ich konnte einfach nicht anders, als ihm mal was Gutes zu tun, ohne etwas zu verlangen. / dachte ich einfach nur noch. Ich wusste nicht, was er dachte, als er so spontan in meinem Mund kam. Doch schien es ihm gefallen zu haben und das war für mich die Hauptsache. Etwas anderes wollte ich nicht erreichen, als dass er sich bei mir wohlfühlen und fallen lassen konnte. „Willst du es nicht zu ende Bringen…?" Fragte er mich plötzlich mit einem versautem Unterton, den ich so nicht erwartet hatte. Das ließ mich aus allen Wolken fallen und meine Kinnlade stand offen. Ich war echt baff und hatte damit nicht gerechnet. „Was? Wie meinst du das?“ Fragte ich irritiert, richtete mich auf und ließ seinen Satz noch mal durch meinen Kopf gehen. „Willst du etwa mehr?“ Kam es dann hoffnungsvoll von mir. Als ich mich auf meine Arme stütze und über ihn beugte. „Willst du das wirklich machen? Dann sei dir gewiss, dass du nie wieder sicher sein wirst vor mir! Da ich dann mein Herz dir schenke und ich alles, auch mein Leben für dich geben würde!“ Kam es dann nur versaut raunend und ich sah ihm in die Augen. Dass ich einen Ständer hatte, war mehr wie spürbar. „Ja verdammt... du bist der erste Vampir, der bei mir jemals soweit gehen dufte ... Ich sag es mal so ... Du kamst, sahst mich und siegtest ..." Grinste er mich nur noch verstohlen und schelmisch an, was mir sehr zu sagte. Ich war eh schon hin und weg von seiner Präsenz als Vampir. Bei dieser Antwort, die er mir so eben gab, schmiegte ich mich nur noch an ihn heran. „Wer kam, sah und siegte, als er mich um rannte?“ Fragte ich nur sadistisch und knabberte nun erneut an seinem Nacken. Er schmeckte einfach so gut, seine Haut verursachte dieses unbändige Verlangen und Kribbeln in mir. Ich brauchte ihn, mehr als mir lieb war! Ich wusste nun, dass er mein persönlicher Untergang bedeuten würde, wenn es Hart auf Hart käme! „Du hast mich so umgehauen und dass du mir erlaubst, dass hier alles zu tun, ist einfach nur der Himmel!“ Gestand ich ihm nur. Als ich seinen Nacken küsste, meine Hände an seiner Seite auf und ab fahren ließ. „Ich sage das Fotoshooting ab. Ich bleibe lieber mit dir hier!“ Raunte ich ihm zu! Küsste mich über sein Kinn wieder an seinen Hals hinunter und knabberte wieder an ihm. Ich begann mein Spielchen von eben, mit dem Blowjob von vorn und das wieder genauso intensiv wie eben. Ich wollte ihn ablenken und das nicht gerade wenig. Also begann ich erneut, ihm an seinem Penis ab zu lenken. Ehe ich weiter runter wanderte, zwischen seinen Pobacken mit meinen Fingern. Die ich befeuchtet hatte, mit meinem Speichel! Ich begann seinen Po zu massieren. Aber nur sanft, ohne seine Pforte zu durch dringen. Erst mal nur weich massieren und zur Not hatte ich auf meinem Nachttisch mein Gleitgel parat stehen. Das stand da immer! / Verdammt ich will ihn so hart! / Dachte ich mir nur und riss mich noch zusammen. Auch wenn mein Penis nach Erlösung, bereits schmerzhaft, schrie, doch musste ich mich in Geduld üben. Schließlich wollte ich, dass hier nicht versauen. „Hnnn... nicht ... nicht das du ... hgnnn.... Stress mit Shadow bekommst ..." Keuchte er nur noch unter meinen Lippen und geschickten Fingern. Dass ihm erneut die Sinne schwanden, konnte ich deutlich merken! Da er sich mir bereits erneut entgegen bockte. „Ach das krieg ich schon hin!“ Hauchte ich dann nur frech an seine Eier! Als ich meine Lippen von seinem Penis weggenommen hatte, um ihn etwas leiden zu lassen. Ich liebte es einfach, sinnlich zu quälen und meinem Gegenüber sich unter meinen Berührungen winden zu sehen. Ich genoss sein Keuchen sehr und gab ihm dann aber doch wieder mehr. Ich machte ihn langsam willig und gefügig, so das er mehr wollte. Auch wollte ich, dass er nur noch nach mehr verlangte, dass er sich nach mir verzehrte. „Mein Sean, du bist so heiß!“ Raunte ich ihm zu. Als ich mich nach oben an seinem Körper küsste und meine Lippen auf seine legte. Ich forderte ihn zu einem Zungen Duell auf. Rieb dabei meinem Penis an seinem und keuchte dabei selber Lust trunken auf. Dann drehte ich mich auf den Rücken und das mit Schwung. So das er auf meinen Lenden platz fand! „So mein heißer Sean, wenn du wirklich bereit bist, weiter zu gehen, hier Gleitgel und tobe dich aus!“ Raunte ich ihm zu. Damit zog ich ihn wieder ins Hier und jetzt zurück. Da er schon total benebelt vor Lust gewesen war! Ich sah ihm nur lüstern zu, als er das Gleitgel verteilte. Es sah einfach nur heiß aus, wie er da so über mir hockte, auf seinen Knien. Als er sich dann auf mich sinken ließ, leckte ich mir nur noch versaut über meine Lippen und knurrte Lust trunken auf. „Hahh... fuck..." Keuchte er nur auf, als er sich auf meiner Männlichkeit sinken ließ. Dann suchte er meine Lippen und küsste mich erneut. Um den kurzen Schmerz, den er durch meine 20 cm Länge und 5,3 cm Dicke verspürte, nieder zu kämpfen! Was ich nur zu gut verstehen konnte. Dabei drückte ich mich mit meinen Armen hoch und setzte mich auf. Doch ehe ich meine Worte sagen konnte, musste ich widerwillig meine Lippen, von den seinen trennen. „Dann werde ich dir mal etwas helfen mein Schönling!“ Kam es mehr als versaut. Ich knabberte wieder an seinem Hals, massierte seinen Hintern und hinterließ an seinem Hals, erneut diverse Knutschflecken. Als er dann wieder begann sanft ab zu driften, begann ich erst mich sachte in ihm zu bewegen. „Wenn du es nicht aus hältst und aufhören willst, stoppe mich egal wie!“ Raunte ich ihm zu, ehe ich abschaltete! Ich stieß von unten immer mehr in ihn und erhöhte nun das Tempo. „Hahhh.... Ich ... Ich Versuchs ...." Keuchte er mir nur noch entgegen und das war genau DAS was ich hören wollte! Von meinem heißen Prinzen! Ich brachte ihn mit meinem tun, regelrecht um den Verstand und das war genau das, was ich bezweckte. Seine Töne, die er von sich gab, waren so schön berauschend für mich. Ich suchte nach wie vor seinen G-Punkt, der sich sehr weit oben und hinten versteckte. Als ich ihn dann endlich fand, hörte ich ihn nur noch vor Lust schreien. „Ahhh ...“ Entfuhr es Sean nur noch, als er dann von mir an seinem G-Punkt, bewusst geärgert wurde. Das klang so schön hell bei ihm. Dass ich nun beschloss, mit meinen Stößen, nur noch seinen G-Punkt zu massieren. Denn nun legte er die letzten Zweifel und Scheu ab. Er kam mir nun bereitwillig entgegen, das hatte ich erhofft und beabsichtigt, mit meinem tun. Erst jetzt! Als er mir so entgegenkam, mit seinen Stößen, ließ ich meine letzte Hülle fallen. Ich nahm ihn, wie es sich für uns Vampire gehörte. Wild, ungeniert und hemmungslos. Es war einfach nur berauschend, wie ich in seine heiße Enge von unten hinein stoßen durfte und stöhnte in den Kuss, den wir uns erneut teilten. Er war so fordernd auf ein Mal geworden und zog mich nur noch mit in den Rausch der Hormone. Ich merkte nur noch, wie er begann sich zu versteifen. Ich legte dann aber meine Hand noch um seinen Penis, um ihm besser helfen zu können. Ich pumpte diesen nebenbei genüsslich und zog ihn mit meiner anderen Hand, noch enger an seinem Nacken, an mich heran, so fern dies überhaupt noch ging. Nach nun satten 30 Minuten waren wir beide einmal gekommen, doch noch immer nicht satt. So trieb ich das Spiel noch weiter und so kamen wir ein weiteres Mal. Er dabei zum 2ten mal in meiner Hand. Ich stöhnte nur noch in den Kuss intensiv hinein, als ich mich in ihm ergoss. Er war der Erste seit Jahrzehnten, wo ich sogar das Kondom vergessen hatte. Das war mir noch nie unter gekommen! Aber ich dachte nicht daran, dass ich mir bei ihm, was einfangen könnte. Auch konnte ich davon ausgehen, dass er eh nichts hatte! Waren wir Vampire von Natur aus vorsichtig, wenn wir nicht mit unseres Gleichen verkehrten. Als wir dann nun fertig waren, legten wir uns einfach ins Bett. Wir dachten nicht daran, uns gerade zu bewegen, doch dann sah ich auf die Uhr. 7 Uhr 15 Minuten. Ich musste hoch und Duschen. As ging nicht anders, aber ich ließ Sean in meinem Bett und deckte ihn dann sachte zu. „Schlaf gut mein Prinz!“ gab ich ihm einen Kuss auf die Stirn. Als ich ihn in die Kissen legte und zu deckte. Ehe ich in mein Bad ging und mich fertigmachte für die Arbeit. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)