Sean, die wahre Liebe! von -Bloom- (Ein Fluch und ein Segen zugleich?) ================================================================================ Kapitel 15: ~~~~~ Ablenkung für Saiyuro, im Rausch der Hormone ~~~~~ (Überarbeitet) ----------------------------------------------------------------------------------- Mit meinen Worten verwirrte ich Sean dann doch etwas und er merkte an das ich wie ein Arzt klang. Natürlich schmunzelte er auch noch dazu. Als er mich mental fragte, ob ich ihm was verschwieg in die Richtung, als es mir wieder ein fiel und ich ihm verlegen die Wahrheit sagte über mein Wissen. Mir war glatt entfallen, dass ich ja Arzt sogar war. „Ach stimmt, da war ja was. Ich bin Arzt mit 5 Dr. Titeln, die alle in meinem Schlafzimmer auf gehangen sind!“ Kam es dann nur nüchtern, als ich danach eine Blase mit dem Kaugummi machte. Es war mir glatt so entfallen, durch die Karriere das ich nur dran dachte, wenn ich die Zertifikate an sah, doch die ignorierte ich schon einige Jahre. „Aber das ist schon einige Jahre her als ich als Chirurg tätig war.“ Meinte ich dann verlegen und kratzte mir am Hinterkopf. Daraufhin bremste er mitten auf der Straße sehr scharf und kam abrupt zum Stehen so, das ich mich sogar fest halten musste und einen Schreck bekam. Ich hatte Sean regelrecht geschockt und sprachlos mit der Offenbarung gemacht und grinste dann nur. Er stammelte kurz, ehe er sich fasste und klare Sätze formulieren konnte. / DU BIST WAS??? / Kam es nur mit entsetztem Gesicht mental von Sean. Auch war ihm dabei die Kinnlade einfach nur herunter geklappt. Damit hatte er nämlich NICHT gerechnet! Er glaubte es mir im Moment nicht und das sah man auch. Er dachte nämlich, sich verhört zu haben. / SAG MIR DAS DASS NUR EIN SCHERZ IST?/ Kam es nur weiter nicht glaubend von Sean. Ich verkniff mir ein Lachen. Da sein bedeppertes Gesicht einfach zu göttlich war. Der Schock stand ihm wirklich gut und, ich fand es einfach zu lustig, ihn so zu sehen. Auch wenn die anderen Autofahrer bereits laut hupten, da wir den ganzen Verkehr blockierten. Doch Sean ignorierte die Autos total und starrte mich nur entsetzt an. Er war so Schock steif, dass er das Lenkrad zitternd umschlossen hatte. Ich hatte ihn echt erwischt mit meiner Offenbarung und grinste nur frech. „Fahr weiter und überzeuge dich im Schlafzimmer selber.“ Grinste ich dann nur anzüglich. Ich wusste nun, dass er es wirklich nicht mitbekommen hatte, als er bereits einmal in meinem Schlafzimmer war. Ich hatte ja über meinem Schreibtisch die ganzen Zertifikate hängen. Es war einfach zu witzig, dass er es nicht gemerkt hatte. Oder eher nicht gesehen hatte. „Dort siehst du dann auch welche Fachrichtungen.“ Meinte ich noch dazu, als er dann doch wieder losfuhr und mit was für einem Speed. Also dass wir nicht von der Polizei angehalten wurden, wunderte mich schon etwas, so wie Sean raste. / Darauf kannst du deinen Hintern wetten.… / Kam es nur herausfordernd von meinem Sean. Er gab dann gas und trat das Pedal durch. Er fuhr zum ersten Mal in seinem Leben wie eine gesenkte Sau. Aber er wollte den Beweis an meiner Schlafzimmerwand sehen. „Mach das!“ Sagte ich nur noch, ehe wir weiter fuhren und er förmlich raste. Dass ich darauf meinen Hintern verwetten konnte, überhörte ich dann doch galant. Ich wollte das Thema einfach nicht hören, jenes, worüber wir gestern erst stritten. Als er geparkt hatte, sprang er aus dem Auto und rannte schon mal vor. Der Wagen war noch nicht mal richtig aus und hatte noch immer den Schlüssel in der Zündung. Ich schüttelte nur lachend den Kopf und schaltete den Wagen aus. Sean war so dermaßen ungestüm gewesen, dass er sogar die Treppen nahm, statt auf dem Fahrstuhl zu warten. Meine Laune hatte sich nur wegen ihm gerade gebessert. Ich wusste ja, dass er mich Verwöhnen wollte und auch noch auf gebildete Männer stand. Ob ich damit was falsch oder richtig gemacht hatte? Keine Ahnung, um ehrlich zu sein. Ich war vor 10 Jahren von der Medizin in die Musik gewechselt. / Ich warte dann oben .../ Hörte ich ihn dann nur noch mental, als er die Treppen hinauf rannte. / Ja bis gleich! Ich schließe das Auto ab. / Sandte ich hinter her und quälte mich aus dem Auto hoch und ich schloss dann derweil sein Auto ab. Dann ging ich mithilfe meiner Krücken zum Fahrstuhl und wartete auf diesen. In der Zwischenzeit las Sean meine Dr. Titel alle sorgfältig durch. Als ich oben an kam, humpelte ich ins Schlafzimmer und sah einen perplexen Sean vor meinen x vielen Zertifikaten und den 5 Dr Titeln in der Allgemeinmedizin, Chirurgie mit Spezialisierung auf Hirn, Herz und Gefäß und plastische Chirurgie. Ich hatte eben einiges in meinem jungem Vampir Leben schon erreicht und war doch gerade ziemlich Stolz drauf, als ich die Werbung aus meinem Briefkasten in meiner Hand hatte. „Na überrascht?“ Fragte ich und nahm die Werbung nebenbei auseinander. „Oh eine Tagung zu neuen Erkenntnissen zu dem Hirn in 2 Monaten. Vielleicht sollte ich mich mal wieder blicken lassen. Das letzte Mal ist 10 Jahre her.“ Murmelte ich vor mich her, als ich mich durch die Broschüre las. „Ob ich überrascht bin? Machst du Witze?" kam es nur mehr als überrascht und Er sprang sofort drauf an! / Mal ehrlich! Wann wolltest du mir das eigentlich sagen .../ Kam es nur mental von ihm. Er klang ein wenig genervt aber auch angeheizt. Er grinste dabei nur sehr frech und anzüglich. Leider konnte ich so die Broschüre nicht weiter lesen, da mich Sean nun aufs Bett drängte. Das ich ihn mit meiner Bildung in der Vergangenheit so damit herum bekam, war ungewollt und auch ungeplant, doch er wollte mich verwöhnen. Dabei ließ ich galant die Broschüre überrascht fallen und landete rücklings auf dem Bett. „Du weißt wie sehr ich gebildete Männer liebe. Und das beweise ich dir jetzt ..." Hörte ich sein verlangendes Knurren nur noch ehe er dann auch über mich her viel. „Ich wollte es dich eigentlich finden lassen und nicht sagen.“ Grinste ich dann nur schelmisch. Als er mich dann zum Bett drängte, ließ ich die Broschüre überrascht fallen und landete rücklings auf dem Bett. „Vorsicht mein Bein.“ Kam es dann nur leise und ich verzog kurz mein Gesicht, da es zog. Er schiss gerade mehr als auf mein Bein, da er mehr wie scharf auf mich war! / Scheiß auf dein Bein .../ Knurrte er mich nur erregt an. Als er plötzlich so dominant wurde, war ich irritiert und dennoch beeindruckt. Er fackelte nicht lange und machte kurzen Prozess mit meinem 300 $ Hemd! Man konnte es nur noch zerreißen hören. / nur genießen Sai... mehr darfst du nicht.../ Schmunzelte Sean mich nur noch an. Ich wusste, dass er ernst machen würde und mich von a bis z verwöhnen würde. / Das 300 $ Hemd! / Dachte ich mir als er mich dann sanft und doch dominant und sehr bestimmend an meiner Brust herab küsste. / Egal! Ich kauf dir ein Neues .../ Kam es nur von ihm und ich nahm es hin! Da er schon bei meinen Lenden angekommen war und dort mit seiner Zunge verführerische Kreise zog. Auch entlockte mir sein Tun gerade schon ein leises keuchen. / Ok ich nehme dich beim Wort! / War meine Antwort zum Hemd. Doch seine Küsse taten so gut auf meiner Haut und ich genoss es nur. „Hmmm Sean!“ Seufzte ich dann nur noch, als er so über mich her fiel. Ich durfte nur noch genießen. Auch merkte ich wie er langsam und sinnlich meine Hose öffnete, um zu meinem besten Stück zu gelangen. Er war gerade so ungewohnt dominant, dass ich schier überrumpelt war und gerade nicht wusste, was ich machen sollte. „Gut ich genieße dann mal!“ Seufzte ich dann nur noch entspannt als er so sinnlich und versaut über mich her fiel. Ich schloss die Augen, um seine Berührungen noch intensiver zu spüren. Dass Er mich verwöhnen wollte, wusste ich ja aber nicht, auf welche Art. Das ich mich ihm noch so hingeben würde, wie er es sonst tat ahnte ich noch nicht. / Ich hoffe, du weißt, was gleich kommt .../ Schmunzelte Sean wieder nur noch und zog mir quälend langsam meine Jeans aus. Ich merkte seinen Blick, der alles sagte. Er sagte nämlich die stumme Frage aus: Wie ich nur so hinreißend und geil aussehen konnte. Das war halt ich! Ich machte immer viel Sport und ernährte mich ausgewogen um so gut aus zu sehen. Aber Sean ließ mein bestes Stück noch immer unter meiner Boxer Shorts versteckt und umkreiste meinen Intimbereich nur sanft. Er hinterließ hier und dort Küsse. Strich zart über meine Beule und dann ließ er wieder ab. Legte seine Lippen auf den Stoff auf meinen Penis. Ich seufzte nur gequält, da er so langsam und sinnlich war. Er spielte gerade regelrecht mit mir. Doch ich wollte auch mal wieder so richtig genießen, und ließ ihn dadurch automatisch gewähren. Seine sanfte Dominanz tat mir warum auch immer, sehr gut. Davon ab, war Sean gerade einfach nur unersättlich und wollte jede Region meines Körpers im Tageslicht erforschen. Das tat er nun auch, ganz langsam! / Was meinst du? / Fragte ich dann doch noch mal unsicher nach und hoffte, er würde nicht mir seinen großen Freund rein drücken wollen. Was das Thema betraf, war ich a Jungfrau und B tatsächlich ängstlich. Ich war gerade sichtlich irritiert, da ich dachte, er wolle mir einen blasen aber ich ahnte noch nicht, dass er meinen Hintern die Jungfräulichkeit stehlen würde. Doch er quälte mich sinnlich mit seinen Küssen, die er auf meinem Körper verteilte. Egal wo er mich küsste, es hinterließ ein so schönes prickeln. Nun konnte ich mal die Seite erleben, die liebkost wurde und das entlockte mir ein Sehnsüchtiges brummen. Es war einfach nur angenehm seine Lippen auf meiner Haut zu spüren und mittlerweile hatte er auch meine Hose und meine Boxer Shorts mir ausgezogen. / Das wirst du sehen ... aber zuerst mein lieber .../ Grinste er lasziv, als er von mir ab ließ und von dann ging. / Na dann bin ich ja mal gespannt. / Lächelte ich ihn sanft an als er von mir ab ließ. Ich seufzte nur auf dabei. Da ich mich von seinen Küssen ein wenig erholen konnte. Das Kribbeln auf meiner Haut glich schon eher einem brennen, vor verlangen. Er ging in die Küche herüber und holte einige Spirituosen aus meinem Vorratsschrank. Dass ich einen Vorratsschrank hatte, mit einigen Spirituosen, war gerade mehr als von Nachteil! Ich hoffte, ich wäre nicht auf Party´s bei mir, wie Silvester, schon vorbereitet gewesen, da Sean galant einiges raus holte. / Mund auf ... du wirst jetzt vergessen, was Shadow Black gesagt hat und dabei lehnst du dich zurück und genießt .../ Forderte er mich nur auf. Natürlich fing er mit leichtem Bourbone an und nahm den Jack Daniel´s und den Jim Bean den ich hatte. Ich wusste, das er mich abfüllen würde, wenn er so lasziv grinste! Ich öffnete wie gefordert den Mund als er den Jack Daniel´s mir zum Trinken gab. Wie gut das ich eh alles nur pur trank, wenn ich es denn mal täte. Ich war nicht der Typ, der mischte. „Sag mal, willst du mich abfüllen?“ Kam es dann nur skeptisch, als ich wieder die Flasche an meinen Lippen spürte und seine Zunge an meinem Bauch. „Wie gut das ich keine Medikamente mehr brauche.“ Meinte ich nur sarkastisch und setzte am Jimmy an, da er ihn mir wieder an die Lippen hielt. Auch tröpfelte er mir ein paar Schlucken auf meinen Körper, was ziemlich kühl gerade für mich war und ich darum etwas zuckte aber das stachelte Sean nur noch mehr an weiter zu machen und er füllte mich nebenbei bewusste ab. Er wollte etwas bestimmtes und dafür musste ich gänzlich abschalten. „Huch kühl am Körper.“ Kam es dann nur zuckend von mir. / Mach so weiter und ich bin in 4h dicht ohne was zu Essen! / Meinte ich dann nur zu ihm, als er mich weiter so sinnlich ärgerte. Ich hatte heute ja noch nichts gegessen und auch noch kein Blut zu mir genommen. Aber er machte aber einfach sinnlich weiter. Ich hatte auch schon eine Gänsehaut vom feinsten durch diese zarten Küsse. / Genau das ist ja das, was ich will! Ich sagte doch ... das du vergessen sollst.../ Kam es nur wieder anzüglich von ihm. Er trank allerdings nicht wirklich was. Eher kippte er es hemmungslos mir in den Schlund. Ich sollte vergessen was heute bei Shadow war und den Streit von gestern auch endlich beiseiteschieben. Er wollte, dass ich einfach nur ab schaltete und genieße. „Danke das ich morgen einen Kater haben werde. Na ja ich muss ja nicht, nein eher darf ich nicht arbeiten!“ Meinte ich sarkastisch und grinsend dabei, ließ ihn aber einfach machen. Seine Küsse, seine Zunge, diese göttlichen Hände taten einfach nur gut. Ich konzentrierte mich nur noch auf seine Hände und das, was sie taten. Er raubte mir mit diesen kleinen sinnlichen Bewegungen, Küssen und dem Alkohol die Sinne. „Alter wieso kannst du das mir so gut!“ Kam es von mir, als ich nur noch genoss und mich auf seine Hand konzentrierte. Meine Frage war einfach nur naiv und dumm gewesen. Aber sie schoss mir einfach so aus dem Mund heraus. / Meinst du etwa, nur weil mein Vater mir das angetan hat, bin ich nie sexuell aktiv gewesen? / Fragte er mich nur gegen. Er machte aber dennoch weiter in seinem Tun. Als er das so nüchtern sagte, war ich augenblicklich wieder im Hier und Jetzt. „Bitte was? Soweit ist er gegangen? So genau hast du es mir nicht gesagt.“ Kam es nur negativ überrascht. Ich wusste nicht, was ich mit der Aussage nun anfangen sollte. Nun verstand ich noch besser warum er so gezögert hatte und meine SMS so falsch bei ihm an kam. Nun war ich etwas überfordert und sah ihn dann nur etwas betrübt an. „Nun verstehe ich noch besser, warum du so gezögert hattest und meine sms so falsch an kam.“ Meinte ich dann nur etwas betrübt. Nun war ich etwas überfordert. // Da sind die dutzenden von Schläge meines Vaters harmlos gewesen. Behielt ich es im ersten Moment für mich, doch dann entschloss ich es, es ihm zu sagen. Behielt ich es im ersten Moment für mich, doch dann entschloss ich es, es ihm zu sagen. Ich wusste ja, wie es war mit häuslicher Gewalt zu leben und hatte aber noch ein Geheimnis was ich nicht traute zu sagen. Doch das ich auch Schläge wegstecken musste, wie er das sagte ich ihm schon, da ich zu sanft für einen Jungen, unserer Familie aus der Hauptlinie, war. „Du Sean. Wenn es um häusliche Gewalt geht, habe ich auch einiges erlebt. Darum sagte ich zu Shadow nichts, als er so wurde. Ich wurde im Gegensatz zu dir nur verprügelt, als Kind da ich zu sanft für einen Jungen war. Aber was du durch gemacht hast, das ist heftig.“ Sagte ich dann nur sanft. Ich war nur noch sanft zu ihm, da ich nicht wusste, was ich sonst machen sollte. Noch immer versuchte ich, den Schock darüber zu verarbeiten, bei dem, was Sean mir eben sagte. / Das ist doch egal. Wenn du alles wüsstest, würdest du wohl noch geschockter sein, doch das mit deinem Vater solltest du mir mal an einem anderen Tag erzählen ... Nur nicht jetzt .../ Entgegnete Sean mir sehr gefasst und machte einfach wieder weiter. Er wollte nicht, dass ich über seine Vergangenheit nach dachte. Er zog dann dabei meine Boxer Shorts aus und zog sanfte Kreise um meine Peniswurzel mit seinen Lippen. / Was sagte ich eben ... Du sollst vergessen .../ Kam es nur wieder forscher von Sean. Er selber hatte seine schlimmen Erinnerungen wieder verschlossen. Er widmete sich nun meinem besten Stück komplett! Als Sean so sprach, nickte ich und versuchte erneut ab zu schalten. / Wenn du es wissen willst. / Meinte ich nur zu ihm und begann zu stöhnen! Er hinterließ auch hier und da einen Knutschfleck und leichte Bisse die mich dann doch wieder begannen ab zu lenken, ehe er meinen Penis in sein frivoles Mundwerk nahm und ich augenblicklich auf keuchte. Ich wollte ihn nicht von der Kante stoßen und entschloss für mich es zu probieren, was er wolle. Ich meine mehr wie hassen könnte ich es nicht, genommen zu werden. „Hmm Sean!“ Kam es nur keuchend und er lenkte mich mehr als nur mit seinen Lippen und seiner Zunge ab. Einfach abschalten! Er war gerade so dominant. Das war ich nicht gewohnt und wurde davon einfach völlig überrannt und das noch immer und er tat das nun schon eine geschlagene Stunde. Auch war die erste Flasche Jack Daniel´s schon alle und er nahm die 2te um mich weiterhin ab zu füllen. Als Sean das zu mir meine nickte ich und versuchte erneut ab zu schalten. Da Sean mich vor nun über einer Stunde auf meinem Bett gedrängt und sich gleich zwischen meine Beine platziert hatte. Lag ich mit gespreizten Beinen nun nackt vor ihm! Als er mir einen blies und auch noch mit seinen Händen nebenbei meine Oberschenkelinnenseite streichelte und zärtlich an meinem erigiertem Glied knabberte und meine Eier auch massierte. Ich stöhnte schon nur noch nach mehr, da er so fantastisch war in dem, was er tat. Natürlich genoss er es das ich ihm so vertraute und einfach machen ließ. Er hatte auch ein bestimmtes Ziel. Lenkte mich aus dem Grunde so stark ab und würde dachte auch nicht einmal daran denken aufzuhören, so lange er mit seiner Hand noch nicht fertig war. Ich sollte nur noch genießen waren seine Worte. Als er dann aber meine Schenkel Innenseite so sanft streichelte, zuckte ich kurz, da ich, an der Oberschenkel Innenseite kitzelig war. „Ah Sean Vorsicht, das kitzelt!“ Begann ich dann zu lachen. Er lenkte mich wirklich gekonnt von meinen Gedanken ab und sorgte für einen guten Alkohol Pegel in meinem Körper. Dadurch das er so behutsam war, merkte ich bisher nicht mal l, was er vor hatte. Ich war gerade der naive und kleine aufgegeilte Saiyuro. Sean genoss es richtig, dass er mich buchstäblich so sehr in der Hand hatte. Er ließ immer mal wieder seine Hand behutsam zwischen den Eiern und meinem Hintern hin und her gleite. Doch ich blendete es bisher aus. Da ich durch seine Zunge zu abgelenkt war. / Baby genieße… / Meinte er nur, als er wieder meine Oberschenkelinnenseite kitzelte. Das war echt gemein. Sean konnte ein echtes Biest sein! / Aber das kitzelt so! / Kam es nur von mir und ich musste mir das Lachen verkneifen, als ich auch stöhnen musste wegen seiner Hand und Zunge. Da er wieder den Druck verstärkte. Er mochte es nicht, wenn ich begann zu lachen, bei dem, was er tat. Als er dann wieder sich meinen Eiern widmete und mir ordentlich einen schrubbte, stöhnte ich, statt zu lachen. Es war so elektrisierend, was er hier mit mir tat. / Dann schalte ab .../ Raunte und knurrte er mir entgegen. Er wollte, dass ich nur noch schmolz unter seinen Berührungen und arbeitete auch bewusst darauf hin! Das Vorspiel welches er hier zeigte, ging nun schon gut 1 Stunde und schlappe 30 Minuten und ich hatte schon fast 2 Flaschen Jack Daniel´s intus. So viel hatte ich ewig nicht mehr getrunken. Ich war zwar an sich recht trinkfest doch heute nicht. Ich merkte den Alkohol schon ganz gut. Dann wurde der Druck um mein Glied plötzlich stärker und ich stöhnte und keuchte auf, als er seine Hand immer weiter behutsam Richtung Hintern wandern ließ. „hmmm. Sean!“ Kam es nur noch wohlig seufzend von mir, da ich endlich abschalten konnte und mich nun nur noch meiner Lust hingab. / Ja Baby ... Genieße .../ Kam es nur wieder vulgär von Sean und das tat ich nun auch nur noch! Ich hatte meine Augen geschlossen um jede seiner Berührungen zu verinnerlichen und noch intensiver zu spüren. Auch wenn ich seine Hand an meinem Hintern sanft streicheln spürte. So war noch nichts passiert und ich seufzte nur wohlig, als er mir über die Eichel leckte und an meiner Vorhaut knabberte. Jedes Mal wenn er an meiner Vorhaut knabberte und sie ein wenig mit seinen Zähnen umspielte, keuchte ich auf, da ich davon eine Gänsehaut bekam. Er quälte mich bereits schon seid 2h sinnlich und ließ mich einfach nicht kommen. Ich war öfter kurz davor gewesen, doch er war so geschickt und auch gerade ein dominanter Arsch! Das er es aus nutzte, dass ich ein Gipsbein hatte und mich gerade nicht wehren konnte. Na ja ich wollte mich auch nicht wehren, sondern nur noch genießen. „Hmmm ... Sean ... Deine Zunge ... So gut!!!“ Keuchte ich nur, noch als er mich hinten so sinnlich und sanft streichelte und ich echt nicht mehr bemerkte, was nun als Nächstes käme. Gut der Alkohol spielte hier auch eine ganz essenzielle Rolle, da ich mittlerweile 2 Falschen Jim Bean, 1 Jack Daniels und 2 weitere Bourbone´s intus hatte. Auch stand noch das Gleitgel, von vor 5 Tagen, auf meinem Nachttisch, welches er gut sehen konnte. Natürlich nahm er es sich nebenbei und verteilte davon etwas auf seinen Fingern. Er würde mich langsam Vorbereiten was ich gerade null im Kopf hatte. / Warte ab meine Zunge kann noch viel mehr .../ Meinte er nur wieder raunend und süffisant. Er bewies er mir auch so gleich, was mich nur Stöhnen und auf zucken ließ. Ich wollte kommen, doch das verhinderte er erneut, in dem er einfach stoppte in seinem Tun! Er hauchte nur zart dann an meinen Penis, wo durch ich eine Gänsehaut bekam. Ich was bereits nicht mehr zum Denken fähig und wollte nur noch in ihm Kommen. Egal ob im Mund oder in seinem verdammt geilem Knack Arsch! / Dass will ich spüren! / Kam es nur in Gedanken. Als ich auf keuchte, wegen dem, was er mit seiner Zunge tat. Dann merkte ich nur, dass er das Gleitgel an mir verteilte und da dieses kühl war, sog ich kurzerhand die Luft scharf an. „Huch kühl!“ Kam es nur dabei von mir und ich kam wieder mehr ins Hier und jetzt zurück durch diese Aktion von Sean. Doch so langsam beschlich mich so ein Gefühl, was er vor hatte zu tun. Seine Ansage gestern war mir noch im Kopf. Doch war ich mir auch unsicher deswegen, da ich nicht dachte, dass er es heute schon täte. Ich war ja dort noch unberührt und war nun doch etwas überfordert, auch wenn ich bereits beschlossen hatte es aus zu probieren. Doch dass merkte er sehr schnell, erhörte den Druck und bearbeitete mich mit seiner Zunge wieder. Das ließ mich dann nur wieder stöhnen, wegen meines Gliedes, das er so dominant und bestimmend bearbeitete. / Entspanne dich einfach .../ Meinte er nur sanft und leise hauchend zu mir. Seine Finger umkreisten ja bereist meinen Hintern und massieren meinen Anus. Doch dann ließ er mit der Zunge von meinem Penis ab und umschlang ihn mit der Hand. Er küsste sich wieder hinaus über meinem Körper zu meinen Lippen. / Das sagst du so leicht! / Entgegnete ich ihm und war sichtlich nervös, wegen dem was käme. Als er sich dann aber hinauf küsste und mich in einen Zungenkuss verwickelte keuchte ich auf und leckte meine Arme um seinen Nacken. Ich merkte ja, dass er bereits meinen Anus leicht massierte mit dem Gleitgel, um es seinen Fingern zu erleichtern. Ich konzentrierte mich somit nur auf seinen Kuss und seine Hand an meinem Penis. / Du schmeckst so süß! / Kam es nur von mir und ich versuchte mich, einfach fallen zu lassen auch als ich einen Finger in mir spürte und kurz verharrte. Es war so ungewohnt und irgendwie unangenehm. Ich konnte es nicht einordnen, warum aber es war auch so, dass ich einen angenehmen Schauer dabei empfand. Doch eine Hand war an meinem Glied und massierte weiter und die andere hinten und dann der Kuss. Ich wusste echt nicht mehr wo vorn und hinten war. Da war der Alkohol echt praktisch als Hilfsmittel für Sean gewesen, um mich gefügiger zu machen. Bei diesem Mann verschwand sogar meine Angst. Aber nur bei ihm. Doch warum hatte ich überhaupt Angst gehabt? Das wusste ich nicht. Er wartete, bis ich mich entspannt hatte, ehe er seinen Finger in mir bewegen würde. / Du schmeckst auch süß Baby… / Meinte Sean dann nur zu mir, als ich mich endlich entspannt hatte. / Süß ich? Nie mit dem Alkohol intus! / Sandte ich sarkastisch zu ihm, als er mich weiter küsste und ich mich einfach an ihm schmiegte mich meiner Brust. Seine Nähe tat einfach zu gut und sein Geruch. Ich sog diesen sehr tief in mich ein und ließ mich dann einfach fallen. Nun konnte er langsam seinen Finger in meiner Spalte bewegen und es rannte mir ein Schauer über den Rücken, den ich so noch nicht hatte. / Ich liebe dich und werde dir nicht wehtun ... entspanne dich und lass dich fallen… / Meinte er noch ein Mal mit Nachdruck. Ich wusste ja, dass er recht hatte! / Ich vertraue dir und liebe dich auch über alles!! / Waren meine letzten Worte, ehe ich nun bewusst mein Hirn abschaltete und mich nur noch seinen Berührungen hingab. Ich hatte beschlossen auf meine Angst und mein großes Ego mehr als zu scheißen. Auch wenn mein “Vater“ mich so erzogen hatte, aber das war nicht mein natürliches Wesen, was noch zurückkäme. Und Sean erfreute es natürlich, dass ich abgeschaltet hatte. Er konnte nun das tun, was er die ganz Zeit wollte. Mich darauf vorbereiten ihn in mir zu spüren. Erst drang er nur behutsam mit einem weiteren Finger in mich ein und massierte mich sachte innen. Während seine Zunge mit meiner spielte und seine freie Hand noch immer mit meinem Penis. Ich keuchte in die Küsse hinein, was ihn natürlich grinsen ließ und dann nach ca. 5 Minuten den 2ten Finger rein schob, um mich sanft zu dehnen. Es war ungewohnt aber bei ihm nicht unangenehm. Da er so sanft war und auf meine Reaktionen penibel fein reagierte und mir genug Zeit ein räumte, um mich an seine Finger zu gewöhnen. Nun kam noch ein dritter Finger hinzu und er dehnte, massierte und stimuliertem meinen Arsch von innen. Auch suchte und fand er meinen G-Punkt und stieß mit den 3 Fingern dann mit Absicht dort gegen, sodass ich sofort in seine Hand kam. Das war so befreiend und ich stöhnte nur noch dabei, aber war so voller Lust, dass ich ihn nicht aus dem Kuss lassen wollte. Doch dann zog er seine Hand langsam zurück und ich spürte eine plötzliche unbekannte Leere in mir und war irritiert da es bis eben noch so guttat. Doch dann positionierte er sich, sodass er nur noch in mich dringen musste und ich schluckte kurz nervös auf, ehe ich nur nickte. / Sie mich einfach nur an und sage mir, wenn es nicht mehr geht? / Sandte er mir einfühlsam und ließ den Kuss wieder leidenschaftlicher werden. Er wollte mir ums Verrecken nicht wehtun! / Werde ich! / Sandte ich ihm ehe ich spürte, wie er sich Stück für Stück in mich vor schob. Ich zuckte immer mal kurz, da es schon schmerzhaft war und das nicht gerade wenig / Verdammt, das tut ja echt weh! / Keuchte ich nur auf als er komplett in mir war und krallte mich regelrecht in seinen Rücken. / Shhh... versuche dich zu entspannen… / Hauchte er mir leise, was nicht so leicht war durch den Schmerz, der noch immer durch meinen Hintern und Rücken dabei fuhr. Doch verweilte er so mit mir, da er wusste, wie ich mich fühlte. /Ich versuche es!/ Sandte ich ihm nur zurück und zog ihn in einen innigen Kuss um mich damit ab zu lenken. Es gelang mir auch besser als geahnt und ich konnte ihm langsam das geben, was er wollte. Ich konzentrierte mich noch immer nur auf die Küsse bis der Schmerz nach ließ. Darum begann er sich behutsam in mir vor und zurück zu bewegen. / Wenn es nicht mehr geht ... Höre ich auf… / Küsste er mich nur weiter. In diesem Moment war es echt mehr als praktisch, dass wir Vampire uns mental unterhalten konnten. Er wollte es mir eben so angenehm wie möglich machen! Natürlich war er sehr behutsam mit mir. Was ich auch mit einem Seufzen bedankte. Er wollte nur, dass ich pure Lust empfand und nicht mich vor schmerzen winden würde. So konzentrierte ich mich noch immer nur auf die Küsse bis der Schmerz endlich nach ließ. / Der Schmerz.. Er ist weg. / Seufzte ich in den Kuss und begann mich der erneut aufkeimenden Lust zu beugen. / Gut ... meinst du, ich kann etwas stärker machen .../ Fragte er nur frech nach als er auch schon ein Mal kurz härter zu stieß. Ich japste dabei nur erschrocken auf. Es war so ungewohnt aber doch komisch angenehm. Dann merkte ich, wie Sean langsam fordernder wurde und etwas schneller und stärker zu stieß und ich genoss es sogar da er meinen G-Punkt stimulierte bei seinen Stößen. Dieser Schauer, der durch meinen Körper fuhr. Der war einfach der Wahnsinn! „Ich liebe dich ... Sai.." Raunte Sean mir grinsend zu als er von meinen Lippen abgelassen hatte. „Ich~~hmmm~~ Liebe dich auch!“ Keuchte ich ihm nur in den Kuss hinein als ich mich seinen Stößen und seiner Frage ob er stärker machen könne voll entgegen kam. Das war wohl Antwort genug. Ich zog ihn dann wieder in einen Kuss und bog mich ihm entgegen. Er war so wahnsinnig gut in dem, was er hier tat! /Pass nur auf mein Bein auf!/ Sandte ich dabei an ihn, da ich ja noch ein gebrochenes Bei mit Gips drum hatte. Doch da war der schon längst auf der Hut! Er hatte mich nun so platziert, dass A mein Gips nicht stören würde und B ich auch keine Schmerzen bekommen konnte. Dass er so stöhnte, stachelte mich an, nur nach mehr zu verlangen, was ich dann auch heraus stöhnte in den Kuss. Ich war auch total Rot im Gesicht und ich genoss regelrecht t, was er mit mir tat. / Ja hätte ich sowieso .../ Grinste er nur und packte mein Bein noch mal behutsamer ab. So das er den Winkel in mir noch besser finden konnte. / Gnnn... du bist so heiß .../ Brachte er mental nur noch knapp hervor. Da er auch selber begann zu keuchen. Mein Hintern war halt noch nicht oft geweitet worden. Na ja bis jetzt gar nicht, so war ich mich daran erinnern konnte. Daher war ich auch noch verdammt eng. Vor allem wenn ich mich verengte um ihn, wenn er meine Prostata nur ansatzweise striff. „ah... Sean.. Mehr!“ Kam es nur hoch rot und ich genoss regelrecht t, was er tat. Ich forderte daher auch einfach mehr. Ich hob sogar unbedacht mein Becken an, so das er noch mehr Spielraum hatte. „Hgnn... gern ..." Keuchte Sean mit mir um die Wette und erwiderte den Kuss nur sehnsüchtig. Er genoss es sehr, dass ich ihm so entgegenkam. Das merkte ich an der Art, wie er mich küsste und nahm! Wir lösten nur den Kuss, wenn wir Sauerstoff brauchten. Aber sonst suchten sich unsere Zungen immer wieder wild und innig. / Du und kein anderer wird das je von mir sehen! / Sandte ich ihm und küsste ihn sehnsüchtig. Ja nur er würde mich je so unter sich Winden sehen dürfen. Auch würde ich mich an ihn ewig binden, mit einer Hochzeit, wenn die Zeit reif ist. / Was tust du nur mit mir? / Fragte ich, als ich mich ihm entgegen bog. Es war so berauschend gut. Das hatte ich nicht erwartet! / Dich ... Lieben ... Sai.../ Kam er nur mit der knappen Antwort. Ja das merkte ich. Auch würde ich ihn wahrscheinlich ab und zu mal mich dominieren lassen. Denn so wie jetzt war es sogar berauschend. Aber nur ER und KEIN anderer! Natürlich gab er mir nur zu gern, was ich gerade forderte. Das ich mal der devote Part sein würde im Bett und es mir sogar gefallen würde, hatte ich bisher nie geglaubt und wurde nun durch Sean eines besseren belehrt. Noch lag ich unter ihm und er stieß in mich hinein, doch das würde nicht lang so bleiben! Das ahnte ich bereits und ich wollte ihn eh noch tiefer in mir spüren. Das forderte mein Körper eh schon von sich aus und ich genoss es mal so voller Lust zu sein. Das war nicht mehr seit 300 Jahren so extrem gewesen. Auch merkte ich an Spann, wie sehr er gefallen daran hatte mich durch zu Vögeln und ich genoss es ja regelrecht. Dass er total glücklich war, konnte ich nur erahnen an seinem Verhalten. Ich genoss einfach nur noch. „Alter Sean bist du gut!“ Stöhnte ich, als wir den Kuss lösten, um nach Luft zu ringen. Ich sah ihm dann nur noch lüstern in seine Augen, und sagte, dass ich ihn liebte. „Ich Liebe dich!“ Stöhnte ich nur noch und sah ihn lüstern in seine Augen. „Ich liebe dich auch ..." Raunte er mir nur mit heiserer Stimme zu. Er zog mich dann mit einem lasziven Grinsen etwas auf. / Reite mich Baby .../ Raunte er nur wieder als er meine Lippen in Beschlag nahm. Ich sollte ihn nun reiten und beim Teufel das war ungewohnt. Ich konnte nicht anders als seine Küsse zu erwidern. „Ah ...“ Stöhnte ich, als er mich hochzog. / Reiten? Wie mit dem Bein? / Kam es nur unbeholfen in Gedanken. Ich wusste nicht wie allein durch mein Bein! Das war schon komisch. Auch wenn ich beim Aufrichten sofort merkte, wie er noch ein Stück nach sackte und noch tiefer kam und meinen G-Punkt erneut traf. Auch stöhnte ich kurz dabei nur noch auf mit offenem Mund. / Baby das ist doch kein Problem ... schau mal wie du sitzt .../ Grinste er mich dann an. Als er mir dann zeigte, dass ich doch recht gut und bequem auf ihm saß, sodass ich mein Bein nicht belasten konnte und dennoch ihn reiten. War ich etwas irritiert. Er hatte nur zum Beweis für mich den Kuss gelöst. Ehe er seine Lippen wieder auf meine legte. Aber das er mich küsste tat so gut und dennoch war ich überfordert, da ich immer geritten wurde und nie umgekehrt. / Ich weiß aber nicht, wie ich das machen soll! / War ich knall rot geworden. Auch wenn er mich küsste. Ich war gerade total überfordert. / Bewege deine Hüfte vor und zurück ... so wie ich letztens ... dann klappt das schon .../ Sandte er mir nur lüstern. Dabei strich er mir über die Wange und leitete mich an mit der anderen Hand. Die an meinem Hintern verweilt hatte. / Meinst du in etwa so? / Dachte ich nur und merkte ihn auf ein Mal tiefer in mir als vorher und dazu wie er meinen Penis umschloss mit seiner Hand. „Ahhh.... Hmmmm ... Sean ...“ Stöhnte ich dabei nur noch. / Was ist das nur für ein Gefühl? / Dachte ich, da ich das nicht kannte, was hier gerade passierte. Kannte ich nur die andere Position, welche nicht solch eine Lust beschert hatte wie, dass was Sean mit mir tat. Oder lag es nur an Ihm? Das war es bestimmt. Es war Sean, der mir zeigte, dass Ich noch ein Leben hatte, dass gebraucht würde. / Das nennt man Lust .../ Grinste er nur noch und sah mir zu, wie ich mich ihm entgegen bockte. Er nahm alles von mir in sich auf. Wie ich mich rekelte. Mein Lust trunkenes Gesicht, einfach alles von mir. Auch meine unbeholfene Art gerade. Er war dadurch belustigt und half mir, meine anfängliche Scheu ab zu legen in dem er von unten nach kam. Daraufhin merkte ihn auf einmal tiefer in mir als vorher und wie er meinen Penis umschloss mit seiner Hand. Er wollte mir helfen, dass ich es leichter hatte und noch mehr genießen konnte. Ich bekam gerade eine Lust, wie ich sie nicht mehr kannte, und war überwältigt davon. Natürlich sprach mein Körper nur noch davon und auch meine Augen. Langsam kamen auch die Anstrengungen zutage und die Schweißperlen zeichneten sich an uns ab, als ich begann ihn dann intensiver zu reiten. / Diese Intensität ist so viel anders als sonst! / Dachte ich als ich seinen Stößen entgegenkam und sogar das Tempo selber an zog, dabei knabberte er an meinem Hals und seine Stöße wurden noch stärker. Ich wollte ja, dass er mir half. Es war einfach nur zu geil, was hier geschah. Auch konnte man es riechen, wie die Hormone hier Achterbahn fuhren. Mein ganzer Körper schüttete Pheromone aus und ich fühlte mich so glücklich wie seid keine Ahnung mehr. Auch wenn ich einst eine Verlobte hatte. So war es mit Sean etwas ganz anderes. Es war so, als wäre eine verlorene Person in mein Leben zurückgekehrt. Ich wusste nicht wieso, aber es fühlte sich so an! „Hmmm helfe mit!“ Keuchte ich, um ihn an zu spornen. Was er dann auch nur zu gern tat und eine seiner Hände sich an mein Becken verkrallten und mich intensiver in seinen Schoß drückten. / Natürlich ist das anders ... aber lass dich fallen und genieße einfach .../ Meinte er nur und knabberte an meinem Hals entlang. Auch stieß er etwas härter von unten zu. Ich hatte es ja so gewollt! Aber nun konnte ich nachvollziehen, warum er sich bei mir so hatte gehen lassen! / Was meinst du, warum ich das hier zu lasse? / Dachte ich, als er so an meinem Hals knabberte, meinen Penis bearbeitete und mich noch von unten mit nahm. Es war einfach nur noch geil. Mein Körper arbeitete von alleine und ich ließ es auch zu, dass Sean mich nehmen konnte, wie er wollte. Mein Körper und meine Seele waren gerade in einem regelrechten Rausch. Ich hatte Blut geleckt und das nicht wenig. Um das nicht zu wiederholen, gefiel es mir zu gut! „Hmmm .... Weiter ...“ Stöhnte ich. Ich merkte, dass ich langsam an meine Grenze kam, als er dann aber meinen G Punkt beabsichtigt Stark und schnell traf, schrie ich kurz auf. „~~Scheiße~~ ist das geil!“ Kam es dabei nur noch laut stöhnen und nun war es vorbei. Ich wurde laut und schrie vor Lust nur noch. Ich kannte es ja nicht genommen zu werden! Daher war es so ungewohnt, so stimuliert zu werden. Aber diese elektrischen Impulse in meinem Körper, Hammer! / Was war das? / Schoss es durch meinen Kopf und ich war total elektrisiert davon. Es war so berauschend mit ihm diesen Sex zu haben. Ich wollte nur noch mehr und legte meinen Kopf in den Nacken! Drückte meinen Rücken durch und er stieß noch zusätzlich mit Absicht in meinen G-Punkt. Ich war total davon elektrisiert. / Das mein lieber war dein Lustpunkt, den wir alle haben .../ Sandte er mir nur zu und stimulierte nun mit Absicht meinen Lustpunkt. Er wollte mich so schreien und stöhnen hören. Es gefiel ihm so sehr! Er wurde dadurch nur noch mehr angeheizt, es immer wieder zu tun! / Baby noch mal .../ Kam es nur noch fordern und versaut von meinem Liebsten. Als ich so auf schrie, vor Lust, stachelte ich Sean noch weiter an und er gab dann volles Tempo und volle Stärke in seine Stöße. / Ach so! Da war ja was! Die Prostata. / Kam es nur knapp von mir, als er nun begonnen hatte bewusst meinen Lustpunkt zu stimulieren, wo er eh schon mal dabei war. „Ahhh Sean!!!“ Kam es dadurch nur noch und ich merkte, wie ich langsam meinem Höhepunkt entgegenkam, aber auch die Anstrengung immer mehr wurden. Ich rang nur noch nach Luft, wenn wir uns gerade keinem Zungenkampf hingaben. Nun kam er zum Endspurt und wir stöhnte und keuchten um die Wette. Die Pheromone sprudelten nur noch in und um uns herum. „Gleich Baby ... Nur noch etwas ..." Keuchte er mir entgegen und er brauchte auch nicht mehr viel. Er wurde nun schneller und kam von unten mir noch intensiver und stärker entgegen. / Sai... halt dich fest .../ Sandte er mir dann nur noch, damit ich dann nicht nach hinten kippen würde. Da er nun wirklich zum Ende kommen wollte. Er wollte mich über die Klippe springen lassen und vor Lust zergehen lassen. „Hmmm Sean!“ Stöhnte ich nur noch, als er so animalisch wurde. Es war nämlich nicht leicht mit diesem Tempo mit zu halten, wenn man es nicht gewöhnt war! „Ja. Moto!“ Stöhnte ich und krallte mich in seine Haut vor Geilheit. Ich hatte meinen Kopf erneut in den Nacken gelegt. Drückte meinen Rücken wieder durch, sodass er im Hohlkreuz war. Ich wollte nur noch spüren! „Alles was du willst ..." Knurrte Sean mir nur entgegen und packte mit einer Hand wieder meinen Hintern. Er verkrallte sich regelrecht in meinem Arsch. Auch an meinem Penis pumpte er stark weiter. Bei Luzifer, das war der Wahnsinn. Er hatte sich irgendwann im Bett lang gelegt und ich ihn hart aber wild geritten. Wann merkte ich nicht mal. / Ich liebe dich Sai.../ Kam es nur noch mental von Sean und das gab mir den Rest! Der Schweiß rann in glitzernden Perlen von und herab als wir beide dann kamen. „Jaaaa.... Sean!!!!!!“ Schrie ich förmlich und merkte nur, als ich mich auf ihn fallen ließ, wie er sein Sperma in mich pumpte. Er hatte nebenbei die ganze zeit noch seine eine Hand an meinem Penis gehabt, so kam es das er in mir und ich auf ihm kam. / Wie ungewohnt aber irgendwie angenehm! / Sandte ich als ich nach Luft schnappen musste und seinen Geruch dabei ein sog. „Ich ... Ah ... Liebe Dich!“ Keuchte ich noch immer nach Luft ringend. Er küsste mich sanft, als er sich aus mir heraus zog und mich dann langsam hinlegte. Ich war einfach zu platt. / Danke Baby .../ Küsste er mich an meinem Nacken. Meine Härchen stellten sich gleich auf. Das ließ ihn schmunzeln. Das er dankbar war, für mein Vertrauen, ehrte ihn sehr. Dabei war ich es, der sich geehrt fühlen müsste. Er war immerhin der jüngere Zwilling von unseren Thronerben! Ich war zu sehr im Rausch der Hormone und genoss gerade nur die Nachwehen von unseren Sex. Er war noch immer in mir und ich lag nun auf ihm. Ich genoss es, auf ihm zu liegen und kam langsam wieder runter von den Nachwirkungen. Als ich dann wieder zu Luft gekommen war und Sean mich sachte neben sich in meinem Bett auf dem Bauch gelegt hatte, seufzte ich nur wohlig auf, als ich mir mein Kissen schnappte. Auch bedankte sich Sean dann bei mir dafür, dass er mir zeigen durfte, wie dieser Rausch der Hormone auch anders herum sein kann. „Der Sex mit dir, egal ob ich in dir oder du in mir bist, ist der beste bisher in meinem Leben!“ Sagte ich, als ich auf meinem Bauch im Bett lag. Ich hatte auch die Augen wieder zu und genoss einfach nur die Aura, die uns umgab. „Wieso Danke? Du sagtest doch was von Gerechtigkeit und du würdest mich kriegen.“ Lachte ich dann nur und sah sein perplexes Gesicht. Ich meinte meine Worte total ernst. Doch fasste er sich schnell wieder. „Na ja ... Ich muss mich trotzdem bei dir Bedanken ... Immerhin hättest du auch Nein sagen können ...." Meinte er dann mit einem Grinsen zu mir. Ich sah es zwar nicht, aber hörte es an seinem Tonfall! Ja ich hätte Nein sagen können und auch abbrechen können doch wollte ich diese Erfahrung machen und stellte nun fest, dass sie total der Wahnsinn waren. „Ehrlich ich bin gerade zu voll, um darüber weiter nach zu denken. Schau, doch was du alles in mich gekippt hast!“ Deutete ich dann nur auf die Falschen neben dem Bett. Doch dann küsste er meinen Nacken. Dass ich noch ordentliche Sätze raus bekam, war ein Wunder bei all dem Alkohol, den er in mich geschüttet hatte. Natürlich freute er sich tierisch, dass ich es so genossen hatte und er seine Dominanz an mir raus lassen konnte. „Hrrrrr... das krabbelt!“ Schnurrte ich nur, da es krabbelte. / Oh ja und ich freue mich schon ... Wenn du mir wieder deinen Hintern gibst .../ Raunte er dann nur wieder mental und versaut mir zu. Ich wusste ja, dass er es ernst meinte. Aber ich tat es ab. Da es nun außer Frage stand, dass wir ab und an mal die Rollen tauschen würden. / Mein Hintern ist erstmal in Pause. Der tut noch etwas weh. / Meinte ich dann aber ruhig. Aber nun brauchte mein Hintern erst mal Pause, da er ja gerade frisch entjungfert wurde und noch etwas schmerzte. Doch dann bekam ich schlagartig hunger. „Sushi wäre was. Kannst du bei Kamiko-Sushi welches bestellen? Ich habe genug Bares da und eine Broschüre im Wohnzimmer auf dem Tisch liegen.“ Meinte ich dann nur, als ich mit meinem Kissen knuddelte. Ich war halt Japaner und liebte Sushi über alles. Es war ein Grundnahrungsmittel für mich. So kam es, dass Sean kurzer Hand dort an rief und 3-mal die maxi Platte bestellte. Es war besser so, denn ich hatte Hunger wie Sau nach der Bett Aktion eben und es ging mir echt besser. / Hehe... hat dir aber, wie es scheint mal gutgetan .../ Lachte er nur noch und sah mich verschwitzt grinsend an. Es war echt notwendig gewesen und damit hatte er mehr als recht. / Ja es hat mir wirklich gutgetan. Mir geht es besser. / Meinte ich dann lächelnd. Ich wollte nur, dass er die Bestätigung hatte. Ich würde es ihm wirklich öfter gewähren mich zu dominieren! Er stand dann vorsichtig auf, wegen mir und ging ins Wohnzimmer. Ich hörte, wie er die Bestellung per Handy auf gab. Auch kam er natürlich wieder zu mir zurück und küsste sich dann an meinem Rücken hinauf zu meinem Nacken und ich bekam eine Gänsehaut. Es war einfach nur der Wahnsinn, was für zarte Lippen er hatte. Ich drehte meinen Kopf herum und sah ihn mit strahlenden Augen an „Hrrr.... Du Raubkatze!“ Grinste ich Luzide, als ich zu ihm auf sah und küsste ihn dann wieder innig. Doch war ich echt zu KO für noch eine Runde und brauchte echt eine Pause! / Ruh dich etwas aus, ich gehe duschen und sobald das Essen da ist .../ Grinste er mich nur mit strahlend blauen Augen an. Ja ich wusste, dass es ihm gefiel, wenn ich eine Gänsehaut bekam. Das nur dank ihm! Doch ließ ich dann von ihm ab und zeigte auf den Schrank. „Im Schrank ganz links sind Handtücher!“ Flüsterte ich in den Kuss und deutete auf meinen Schrank im Schlafzimmer, der sehr sauber sortiert ist so wie der Rest meiner Wohnung. / Danke Baby .../ Meinte er nur noch, ging dann aus dem Schlafzimmer Richtung Bad und sprang unter die Dusche. Ich wäre so gern mit hinunter gesprungen aber A das ging wegen meines Bein´s nicht und B war ich eh zu platt, um mich zu bewegen! Daher kuschelte ich mich wieder in mein Kissen. Doch dann viel mir was ein und ich sandte ihm diese Gedanken, da er ja bereits unter der Dusche stand. / wenn ich könnte, würde ich auch duschen kommen! / Sandte ich ihm und lag in meinem Kissen mit dem Kopf. / Wenn ich wieder fit bin, können wir ja mal hin und her machen in dem Spiel. Es war sehr elektrisierend! / Gab ich dann zu und genoss gerade mein Leben mal endlich wieder. Natürlich freute es ihn sehr, dass ich nun so dachte, wegen den Abwechseln beim Bettsport und das gemeinsame Duschen war auch was für ihm. Wir waren Vampire und liebten es nackte Haut an uns zu spüren. / Können wir gerne machen ... Und wenn dein Bein fit ist ... freue ich mich schon, zusammen zu duschen ..../ Strahlte er gerade zu. Natürlich sandte er mir sein entspanntes Lächeln per Gedanken zu, als er sich ein seifte. Dass er dann nach mir riechen würde, wegen meines Duschgel´s war mir klar. Aber mal sehen, ob es ihm stünde! / Auf jeden Fall mein Schnuckel. Dann Duschen und Baden wir zusammen und genießen den Whirlpool mit Champagner! / Sandte ich ihm völlig in Vorfreude und wartete sehnsüchtig auf das Sushi. / Lust, mich dann im Bett zu füttern mein Süßer? / Fragte ich dann verspielt und wartete sehnsüchtig auf das Sushi. Er tat mir so gut und er konnte merken, dass diese aggressive Dominanz bereits begann langsam zu weichen. Auch wenn es meinem Vater so null passen würde. Aber es war mir scheiß egal, was der Alte zu sagen hatte! Ich war alt genug, um auf eigenen Beinen zu stehen! / Immer doch… / Meinte er nur sanft und liebevoll zu mir. Er stieg dann aus der Dusche und schwang sich das Handtuch um die Hüfte! Mit nichts an als dem Handtuch um die Hüfte kam er wieder zu mir und grinste mich lasziv, als ich ihn so da stehen sah. Er grinste mich nur lasziv an. „hrrr siehst du heiß aus, so nass!“ Grinste ich nur verrucht und leckte mir über die Lippen. „Mein Sean. Du bist so heiß!“ Raunte ich ihm dann auf die Entfernung zu, als ich hörte, wie die Klingel ging. „Ah bestimmt das Sushi!“ Glänzten meine Augen. / Ich weiß das ich heiß bin ... aber du bist auch nicht zu verachten .../ Grinste er mich nur süffisant, an ehe er auf stand und zur Tür ging. Ich wusste wie der Lieferant reagieren würde und das Hoch rot bei diesem Mann, der das Sushi gerade bezahlte. Sean jedoch war es egal, ob er bloß im Handtuch mit noch nassen Haaren an der Tür stand. Ich musste mir schon ein Lachen verkneifen, wegen der Situation. / Danke für das Kompliment mein Süßer! / Sandte ich ihm einen Luftkuss zu. Ich war total glücklich gerade! Als dann mein Liebling, der ein Bild von einem Mann war, mit dem Sushi zurückkam und mich nur lasziv grinste, lächelte ich genauso lasziv zurück. Ich hatte mich bereits auf den Rücken gedreht. Auch wenn es schmerzhaft war in 2er Lei Hinsicht! A wegen meinem Bein und B wegen meinem Hintern aber das ging langsam weg, kam er dann zu mir. Ich genoss gerade einfach nur diese unendliche Ruhe und Zufriedenheit die ich mal wieder seit nun 300 Jahren fühlen durfte. „Hach ist zwar nicht wie in Japan aber dennoch sau lecker!“ Meinte ich nur, als er zu mir kam mit dem essen. Ich lag bereits auf dem Rücken und wartete sehnsüchtig Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)