I´ve found a reason for me, to change who I used to be von Cherrydestruction ================================================================================ Kapitel 5: Ist da mehr zwischen uns? Oder was willst Du von mir? (ZENSIERT) --------------------------------------------------------------------------- Am nächsten Morgen wachte ich allein im Bett auf. Ich streckte mich genüsslich und blieb noch ein paar Minuten im Bett liegen, ehe ich aufstand und ins Bad tippelte. Ich stellte mich unter die Dusche, wusch mir die Haare und putzte mir in Ruhe die Zähne. Zurück im Schlafzimmer stellte ich mit Entsetzen fest, dass ich überhaupt keine Anziehsachen dabei hatte. Mit einem Handtuch auf dem Kopf und einem Handtuch um meine Körper, verließ ich leise mein Schlafzimmer. Ich hoffte inständig, dass mir Sasuke nicht über den Weg läuft und ich Naruto in Ruhe fragen konnte, wann denn meine Sachen eintrafen. Immerhin brauchte ich was zum Anziehen. Ich schlich den Gang entlang und lugte ganz vorsichtig um jedes Eck. Als ich kurz vor der großen Treppe, die zum Haupteingang führte, ankam, atmete ich noch einmal tief durch und wollte mich gerade dazu bereit machen los zu eilen, als ich mehrere Stimmen vernahm, die wütend aus einem Nebenzimmer kamen. Ich hätte weiter gehen sollen, ja das hätte ich, allerdings bin ich eine neugierige Person. Also wie sollte es anders sein? Ich drehte mich um, ging auf die große Tür zu, die einen Spalt geöffnet war, und lauschte dem Gespräch. „Ich habe gesagt, wir müssen ihn los werden! Kiba! Meine Güte. Kümmere Dich darum. Du weißt was Dir sonst blüht!“ „Ja Sasuke. Alles klar. Ich gehe später gleich los und schau ob ich ihn ausfindig machen kann“ „Sehr gut. Enttäusche mich bitte nicht“ „Wie läuft es mit dem kleinen Mäuschen? Hast Du sie wirklich bei Dir aufgenommen?“ „Ja habe ich, der Rest geht Dich allerdings nichts an! Kümmere Dich lieber um den Job“ „Geht klar, Chef“ „Hey Sakura“ Ich schreckte hoch und lies vor schock mein Handtuch fallen. Naruto stand hinter mir und grinste mich breit an. Als er allerdings bemerkte, dass ich komplett nackt vor ihm stand, lief er knallrot an und schaute gen Decke. „Scheiße“ ich zog mir mein Handtuch schnell wieder hoch. „Naruto!“ zischte ich „Spinnst du?“ „Es gehört sich nicht zu lauschen, kleine“ er zwinkerte mir zu und tätschelte mir die Schulter „Aber ich verrate Dich nicht, wenn Du nicht verräts, dass ich Dich nackt gesehen hab“ er glugste auf, schob mich zur Treppe und betrat das große Zimmer, in dem Sasuke mit seinen Männern saß. Ich starrte noch einige Zeit auf die große Tür und überlegte andauernd was Sasuke damit meinte. Ich drehte mich nachdenklich zum Fenster und wiederholte seinen letzten Satz. „Ich habe gesagt, wir müssen ihn los werden..“ „Du nicht, das ist Kiba sein Job“ Sasuke tauchte lautlos hinter mir auf und grinste schelmisch. „S-Sasuke. I-Ich. Tut mir leid. Wirklich. Ich wollte nicht lauschen“ Narutos Kopf schaute zwischen der Tür hindurch raus. Böse blickte ich ihn an. „Mach ihn keinen Vorwurf, Sakura. Er muss mir berichten. Lauschen ist keine Anstandssache“ Ich senkte den Kopf. „Ich weiß, ich wollte nur fragen ob meine Sachen da sind. Ich habe nichts mehr zum Anziehen. Tut mir leid Sasuke“ Sasuke lächelte leicht. „Alles gut, merk es Dir nur fürs nächste Mal. Deine Sachen lasse ich auf Dein Zimmer bringen“ Sasuke wollte sich gerade umdrehen, als ich noch einmal frech grinsend zu Naruto blickte. „Naruto hat mich übrigens vollkommen nackt gesehen, nachdem er sich bei mir angeschlichen hat“ Erhobenen Haupts und frech grinsend, watschelte ich von dannen. Als ich mich noch einmal kurz umdrehte sah ich noch wie Sasuke erst wie angewurzelt stehen blieb und Naruto daraufhin böse anfunkelte und ihm eine Kopfnuss verpasste. „Idiot“ hörte ich ihn zischen „Man Sasuke-„ weiter kam Naruto nicht, er wurde von Sasuke in den Raum geschoben. Ehe ich mich versah, schloss Sasuke die Tür ab und zwei Bodyguards stellen sich vor die Tür. Ich schnaubte beleidigt auf, obwohl ich überhaupt kein Recht dazu hatte beleidigt zu sein. Langsam ging ich zurück in mein Zimmer und sah wie ein paar Männer meine Umzugskartons in das Zimmer stellten. Ich wartet einige Augenblicke, bis die Männer fertig waren und ich mich peinlich berührt bedanken konnte. Als ich dann mein Zimmer betrat, traf mich fast der Schock. Es war komplett zu gestellt mit meinen Kartons. „Große Klasse!“ schrie ich auf. Ich seufzte schwer und war sichtlich genervt, dennoch musste ich da jetzt durch. Eingelernt würde ich heute eh nicht mehr werden. Außerdem war ich noch für 8 Wochen, offizielle, bei Neji angestellt, weshalb ich mir auch per Mail meinen Resturlaub eingetragen hatte. Somit musste ich nur noch einmal in die Firma, zum Abschied und um meine Sachen zu holen. Ich machte mich also daran, die Sachen auszumisten und einzuräumen. Ich war sage und schreibe, 4 Stunden später endlich fertig mit allem und ließ mich schwer atmend aufs Bett fallen. „Den Tag habe ich mir anders vorgestellt“ murmelte ich Immerhin hatte ich was zum Anziehen gefunden und konnte meine ganzen Lieblingssachen bei mir verstauen. Ich habe viel Kartons ausgemistet und weggeschmissen. Naja. Auf den Hof gestellt, da ich nicht wusste wie das mit der Müllversorgung hier ablief. Zufrieden blickte ich mich nach einigen Minuten in meinem Zimmer um. Ich hatte meine Orchideen aufgestellt, Bilder aufgehangen und alles eingeräumt, was mir lieb und wichtig war. Ich lief ins Bad, wo ich natürlich auch mein Hab und Gut eingeräumt hatte und fing an mich ein bisschen zu schminken und meine Haare hoch zu stecken. Ich hatte vor, ein bisschen in die Stadt zu fahren und mir ein paar neue Klamotten und ein paar Sachen fürs Bad zu kaufen. Ich hatte mir ein weißes Top und eine enge Jeanshose angezogen, mir meinen Schmuck umgelegt und hing mir meine kleine Tasche um. Ich ging fröhlich zur Eingangstür, schnappte mir noch einen Apfel aus der Küche und ging auf mein Auto zu. Ich kramte gerade meinen Schlüssel aus der Tasche, als mich jemand an der Schulter fest hielt. „Wohin des Weges?“ ein Bodyguard von Sasuke stand hinter mir „Öhm. Ich will in die Stadt. Muss shoppen“ erwiderte ich und biss genüsslich in den Apfel. „Auch mal beißen?“ fragte ich den Bodyguard und hielt ihm den Apfel hin. „Nein, danke. Frau Haruno ich darf Sie nicht einfach losfahren lassen ohne dass ich Sasuke davon Bericht erstatte“ „Ernsthaft?“ ich schaute ihn verblüfft an. „Ja. Bitte warten Sie hier, bis ich Sasuke davon in Kenntnis gesetzt habe“ Tatsächlich blieb ich einige Minuten stehen, bis ich aber kurz auf schnaubte und den Kopf schüttelte. „Ich bin ein freier Mensch, wozu sollte ich warten. Ich fahr einfach los“ murmelte ich und kramte wieder in meiner Tasche um endlich diesen Schlüssel für mein Auto zu finden. „Sakura“ Ich drehte mich genervt um und sah Sasuke. Er hatte inzwischen wieder eine Jogginghose und ein T-Shirt an. „Was?“ „Warte, ich komm mich“ er lächelte und stapfte auf mich zu „Oh, erlaubst Du das?“ ich lachte kurz auf „Was meinst Du damit?“ leicht böse schaute er mich an. Ich wich kurz zurück. „Ich. Ich meinte, weil Dein Bodyguard Dich ja darüber in Kenntnis setzten muss, wenn ich das Anwesen verlasse“ „Eines Tages, Sakura, wirst Du es verstehen. Nimm es mir bitte nicht so böse“ „Na gut, mir egal. Komm, ich will fahren“ „Nicht in diesem Auto. Das lassen wir verschrotten“ „Sasuke!! Spinnst Du jetzt. Ich bin Deine Angestellte aber NICHT dein Besitz. Ich brauche dieses Auto. Ich –„ „Sakura, komm mal runter!“ er verdrehte die Augen. „Du kriegst doch dafür einen Firmenwagen von mir. Keine Diskussion. Wir fahren aber heute mit dem Audi. Naruto fährt uns“ Verwirrt starrte ich ihn an. Wusste aber nicht so wirklich was ich darauf sagen sollte. „Schau nicht so, sonst bleibst Dir. Komm jetzt“ Sasuke lachte bei meinem Anblick auf. „Ja. Ist ja gut“ 20 Minuten später, kamen wir auch schon in der Stadt an. Naruto parkte im Parkhaus und ging mit uns in Richtung Zentrum. „Ich will da rein!“ sagte ich aufgeregt. Ich war schon lange nicht mehr für mich selber Shoppen. Ich brauchte dringend neue Sachen. „Nein. Wir gehen wo anders hin“ „Sasuke!“ ich schmollte ihn böse an, doch Sasuke legte nur lachend einen Arm um meine Schulter und zog mich weiter. „Sasuke, ernsthaft, ich brauch Sachen die MIR gefallen und die MIR passen“ „Ist mir klar. Aber ich kenne ein tollen Laden. Vertrau mir doch mal“ er verdrehte die Augen und grinste mich von der Seite her an. „Naaaaaaaaa guuuuuuuuuuuuut“ ich schnaubte mir eine Strähne aus meinen Gesicht und lehnte mich an Sasuke, der immer noch einen Arm um mich legte. „Was ist das?“ „Was?“ „Das, zwischen uns?“ Er schaute kurz zu mir. „Was soll das sein?“ „Naja, wir gehen arm in arm durch die Stadt, Du schläfst bei mir. Du hast mich vor Neji geküsst. Aber dennoch sind wir kein Paar. Oder?“ nervös schaute ich zu Boden „Hn“ er legte seinen Kopf schief „Naja, ich genieße Deine Nähe. Wer sagt, dass wir kein Paar sind?“ „Sind wir also eins“ „Wer weiß. Ich mag Dich, ich mag Deine Nähe“ „Sind wir eins, Sasuke?“ Ehe er was dazu sagte, grinste er und ging schneller auf einen Laden zu. „Sasuke! Warte“ ich lief ihn hinterher und bekam keine Antwort mehr auf meine Frage. Was sollte das denn? Ich würde schon gerne wissen, woran ich bin. Naruto drückte mich leicht hinter Sasuke her, anscheinend war ich ihnen zu langsam. „Ist ja gut“ murmelte ich. „So, hier kannst Du nach belieben shoppen“ Sasuke sah sich im Laden um. Er war riesig, hatte wirklich alles. Von Klamotten bis Kosmetik. „Hm, nicht schlecht“ grinste ich und ging auch gleich in die Damenabteilung. Naruto und Sasuke gingen mir gelassen hinterher. In bisschen doof kam ich mir schon vor. Hinter mir ein richtig gut aussehender und großer Mann und ein Bodyguard, der nicht unübersichtlich war. Ich lief leicht rot an, als ich die Blicke der Menschen um mich bemerkte. Ich traute mich kaum, etwas anzuschauen geschweige denn zu probieren. Sasuke legte den Arm um meine Hüfte. „Babe, wie wäre es mit dem?“ er hielt mir zwinkernd ein paar Oberteile hin. „Babe?“ ich sah ihn verdutzt an. „Ich denke, Du fühlst Dich wohler, wenn die Leute nicht denken du wärst meine Prostituierte oder?“ Verlegen schaute ich zu Boden und nickte. Auch Naruto musste jetzt lachen und hielt mir freudig ein paar Hosen hin. „Hier Sakura, die sieht gut aus!“ Wir waren bestimmt eine Stunde in dem Laden und ich kaufte eine Menge Zeug. Sasuke und Naruto halfen mir wirkliche sehr. Ich kam mir bisschen vor, als wären es meine schwulen besten Freunde. Es hat eine Menge Spaß gemacht. An der Kasse angekommen, wollte ich gerade meinen Geldbeutel rauskramen und meine Karte zücken als Sasuke mit seiner Hand, meinen Geldbeutel wieder in die Tasche schob und den Kopf schüttelte. „Ganz sicher nicht. Ich übernehme das“ er lächelte Gerade wollte ich ihn fragen, ob er spinnt und wie er sich vorstelle wie das weiter geht, als ich mich besann. Es machte keinen Sinn mit Sasuke nur annähernd zu diskutieren. Und wieso sollte ich mir nicht mal sowas gönnen lassen? Ich kam mir schön blöd vor aber das nahm ich dafür gerne in den Kauf. „Danke“ lächelte ich und hackte mich bei ihm ein. Er nickte zufrieden und gab mir eine leichte Kopfnuss. „Gut gelernt“ lachte er leise. Wir holten uns noch ein Eis, welche ich ausgab, und gingen langsam zurück zum Auto. Naruto war ganz begeistert davon und leckte freudig, wie ein Kleinkind, an seinem Eis. Ich musste kichern bei dem Anblick. Und auch Sasuke überkam ein lachen, als Naruto wie ein Kind sein Eis anstarrte. „Jetzt hast Du ihn glücklich gemacht!“ er lachte laut auf. Als wir daheim ankamen, packte ich meine Sachen gleich in den Schrank und betrachtete noch einmal alles genau. Es war so aufregend, neue Sachen zu besitzen. Ich liebe es! Der restliche Tag verlief eigentlich sehr ereignislos. Ich las ein bisschen, wir aßen zu Abend, allerdings getrennt, da Sasuke noch Geschäfte zu erledigen hatte und gegen 10 legte ich mich ins Bett und holte abermals mein Buch hervor. Gerade als ich das Buch weg legen wollte, hörte ich Stimmen und Schritte, die immer näher kamen. Es klopfte an der Tür und ich hielt kurz die Luft an. „Ja?“ „Sakura, schläfst Du schon oder kann ich rein kommen?“ „Sasuke? Klar, komm rein“ Sasuke betrat den Raum, er sah ziemlich müde und fertig aus. „Was gibt’s?“ „Ich wollte nur wissen, ob Dir der Tag gefallen hat“ er lächelte nervös und setzte sich auf Bettkannte. „Ja, natürlich. Ich fand es sehr schön mit Dir, Sasuke“ ich lächelte ihn liebevoll an und legte meine Hand auf seine. Er blickte mich nervös an und rutschte ein bisschen näher. „Sakura, sei mir nicht böse, aber ich habe diesen Drang nach Dir“ „S-Sasuke“ hauchte ich „Ich weiß, ich bin ein geheimnisvoller Mann und ich weiß, ich bin selten da. Aber ich genieße wirklich jede Sekunde mit Dir“ Ich lächelte Sasuke an. „Ich werde morgen, für eine Woche verreisen“ „Wohin fährst Du?“ „Das kann ich Dir nicht sagen, Sakura. Ich will nur, dass Du weißt, ich komme wieder und ich werde Dich vermissen“ „Sasuke“ hauchte ich abermals „Es ist zu verrückt oder?“ er lachte auf. „Immerhin, kennst Du mich kaum. Aber das zwischen uns, das ist was Besonderes. Spürst Du es nicht auch?“ Wieso ich jetzt das nachfolgende tat, weiß ich selber nicht. Vielleicht weil seine Worte mich eingelullt haben, vielleicht weil ich schon seit 3 Jahren keinen Mann mehr hatte oder vielleicht weil ich ihn wirklich mag und ihn jetzt schon vermissen werde. Ich weiß es nicht. Aber ich drückte mich an Sasuke und presste meine Lippen auf seine. Ich zog ihn zu mir, sodass er über mir lag und krallte mich in seinen Rücken. Sasuke war erst geschockt, doch ließ es dann geschehen. Er legte seine Hände auf meine Wangen und drückte mein Gesicht näher zu seinem. Er fing an mir über die Schulter zu streicheln und den Kuss immer wilder werden zu lassen. Ich seufzte in den Kuss hinein als Sasuke anfing meinen Bauch leicht zu streicheln. Er strich mir über den Bauchnabel und glitt an meinen Oberschenkel runter. Er drückte mein Bein gegen seine Hüfte und stemmte sich über mich. Sein Gesicht war ganz nah an meinem, ich spürte seinen Atem auf meiner Haut und sah seinen tiefen schwarzen Blick, der mich mit glasigen Augen musterte. „Sasuke“ flüsterte ich. Er legte einen Finger auf meine Lippen, lächelte mich leicht an und glitt mit seinen Lippen auf mein Schlüsselbein. Er leckte über meine Haut, bis er an meinem Brustansatz ankam. Ich atmete scharf ein, als Sasuke mein Oberteil hochzog und es mir über den Kopf zog. Er schaute mein Oberkörper intensiv an, was mir unangenehm war. Doch er setzte ein lächeln auf seine Lippen und flüsterte „Wunderschön“ in den Raum. Ich bekam eine Gänsehaut. Ich ließ mich erschöpft fallen Sasuke drehte mich auf den Rücken, gab mir einen Intensiven und langen Kuss, ehe er aufstand, sich anzog und mir zuzwinkerte. „Oh Gott, wie sehr ich Dich vermissen werde“ Ich lächelte ihn nur an und schaute ihm dabei zu, wie er sich anzog. Er kam noch einmal auf mich zu, streichelte mir über die Wange, hauchte mir einen Kuss auf die Lippen und ging zur Tür. „Bleib anständig ohne mich und warte auf mich“ „Das werde ich“ flüsterte ich traurig. Sasuke schloss die Tür und ich merkte wie die Einsamkeit wieder über mich hereinbrach. Eigentlich sollte ich nach so einer Aktion glücklich sein, doch irgendwie plagte mich die Angst, dass ich nur eine Geschichte für eine Nacht war. Immerhin war sein Abgang sehr schnell. Ob er es nicht ernst meinte und nur ein kurzes Techtelmechtel wollte, bevor er vereiste? Ich ließ mich in mein Bett gleiten und deckte mich bis über den Kopf zu. Es kam mir vor wie Stunden, doch ich schließ irgendwann endlich ein. 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