I´ve found a reason for me, to change who I used to be von Cherrydestruction ================================================================================ Kapitel 10: Die Ankuft - der Strand ----------------------------------- Sasuke und ich saßen in einem Privatjet in Richtung Ibiza. Ich blickte freudestrahlend aus dem Flugzeugfenster und beobachtete jede einzelne Wolke, die an uns vorbei zog. „Wie lange werden wir in Ibiza bleiben?“ fragte ich Sasuke, während ich weiter die Wolken anschaute. „2 Monate“ sagte er trocken und schaute auf sein Handykalender „2 MONATE?!?!?!“ ich schaute Sasuke geschockt an. „Sasuke, spinnst Du???? Ich kann nicht 2 Monate weg bleiben?“ „Wieso nicht?“ lachte er auf. „Du lebst und arbeitest bei bzw. mit mir. Wieso sollte es nicht gehen?“ Da wiederum hatte er natürlich recht. Nach kurzem Überlegen, zuckte ich mit den Schultern und schielte wieder in Richtung Wolken. Sasuke legte seine Hand auf mein Bein und massierte es ein wenig. Nach kurzer Zeit bahnte sich seine Hand den Weg zu meinem Intimbereich. „Sasuke“ ich lachte auf. Sasuke sah mich wild an und lächelte fies. „Nicht hier“ flüsterte ich. „Wieso? Wir sind hier alleine“ er zwinkerte mir zu. Ich spürte eine Gänsehaut in mir hoch kommen. Man dieser Mann macht mich so verrückt. Ich blickte mich um. Sein Team saß in einem anderen Flugzeug. Nur die Piloten und wir zwei waren in diesem Flugzeug. Ich sah Sasuke grinsend an. „Na geht doch“ meinte er, als er mein Gesichtsausdruck sah. Ich stellte mich hin, gut darauf bedacht mein Bein nicht zu sehr zu belasten und hockte mich auf Sasukes Schoß. Ich nahm seinen Kopf in meine Hände und drückte meine Lippen auf seine. Sasuke erwiderte den Kuss und griff fest, mit seinen beiden Händen, auf meine Pobacken. Seine Hände bahnten sich, während des Kusses, immer weiter den Weg nach oben. Ich zog hastig mein Oberteil aus und saß im BH auf ihm. Grinsend steckte ich ihn wieder meine Zunge in den Mund und krallte mich in seine Haare. „Sakura“ keuchte er zwischen den Küssen hervor. „Pssst. Ich will Dich“ sagte ich grinsend. Auch Sasuke musste grinsen und öffnete mit einem Fingerschnipsen meinen BH. Ich warf den BH achtlos auf den Boden und krallte mich an Sasuke. Gott war ich süchtig auf den Mann. Unser letztes Mal war schon ein bisschen her und ich wollte ihn. Nur ihn. Sasuke streichelte meinen Rücken und unterbrach den Kuss um kurz in meine Knospen zu beißen. Ich keuchte laut auf und legte meinen Kopf in den Nacken. „Ahhhh, Sasuke“ keuchte ich. Sasuke grinste unter meinem Gestöhne und fing an meine Hose zu öffnen. Ich stellte mich schnell auf und riss mir meine Hose vom Leib. Sasuke pfiff auf und sah mich schelmisch an. „Da hat es aber jemand eilig“ lachte er. „Sei ruhig, Du freust Dich doch auch mich zu sehen“ zwinkerte ich und deutet auf seine Beule in der Hose. Er zwinkerte mir zu, zog sich seine Hose und sein Oberteil aus und zog mich wieder zu sich. „Komm her“ sagte er Rau und hielt meine Handgelenke fest, als er anfing meinen Nacken zu küssen. Ich nahm sein erregtes Glied in die Hand und fing an meine Hand auf und ab zu bewegen. Sasuke stand daraufhin auf, zog mich in die Mitte des Jets, zu einem Tisch hin. Ich hörte nicht auf, ihn zu berühren und meine Bewegungen mit der Hand wurden auch immer schneller. Sasuke sah mich mit glasigen Augen an als er mich schnell hochhob, mir noch einmal in die Brüste biss und ich mich um seinen Hals klammerte. Meine Beine schlangen sich automatisch um seine Hüfte und ich spürte wie sein Glied an mir Anstoß. Ich schaute ihn gierig an und hoffte er verstand was ich wollte. Er legte seine Hände unter meinen Po und drang hastig in mich ein. Anfangs tat es bisschen weh, da ich diese Position gar nicht gewohnt war, dennoch stöhne ich laut auf. „Oh Gott“ flüsterte ich und legte meinen Kopf in den Nacken. Ich biss mir auf die Unterlippe. Das war der Wahnsinn. Sasuke bemerkte, wie ich es genoss und fing an mit seinen Armen, meinen Po hoch und runter zu bewegen. Sodass Sasuke immer wieder in mich eindrang. Ich klammerte mich enger an Sasuke und verwickelte ihn in einen innigen Kuss. Nach kurzer Zeit ließ Sasuke mich runter, beugte mich mit dem Po zu ihm über den Tisch und zog an meinen Haaren, sodass sich mein Kopf in den Nacken legte. Mit einer Hand hielt er meine Haare und mit der anderen spreizte er meine Pobacken auseinander. Er strich mir leicht über meine intime Stelle und leckte sich über die Lippen. Dann setzte er wieder an, nahm meine Brust in die Hand, damit er grob meine Knospe kneten konnte und dran abermals in mich ein. Ich stöhne inzwischen so laut auf, dass ich mir den Mund zu halten musste. Sasuke aber zog meine Hand vor meinem Mund weg. „Nicht“ keuchte er. „Ich will Dich hören!“ Sasuke stoß schneller und härter zu und ich konnte mich kaum noch zurück halten. „Aaaaaaaaaaaaah“ ich spürte wie ich langsam meinen Höhepunkt erreichte. Sasuke merkte dies und knetete und zog wieder an meinen Knospen. Das machte mich so wild, dass ich in den nächsten Stößen laut kam und so zuckte, dass ich mich nicht mehr auf den Beinen halten konnte. Ich ließ mich erschöpft auf den Tisch fallen und merkte, wie Sasuke meine Beine fest hielt um wieder weiter in mich zu stoßen. Bei jedem Stoß spürte ich, wie sich ein erneuter Orgasmus seinen Weg bahnte. Als sich Sasuke, nach ein paar Minuten, schlussendlich in mir Ergoss, merkte ich wie auch ich noch einmal einen gewaltigen Orgasmus bekam. Ich stöhne noch einmal laut auf und viel dann komplett in mir zusammen. Keuchend hielt Sasuke mich auf den Beinen und hob mich in seine Arme. Er legte eine Decke über mich und setzte mich auf der kleinen Couch ab. Ich merkte wie mir meine Augen zu vielen und lächelte Sasuke noch einmal schwach an. Sasuke erwiderte das grinsen und gab mir noch einen Kuss, bevor ich ins Land der Träume sank. „Sakura, Liebes. Aufwachen“ Sasuke schüttelte mich leicht an der Schulter. „Mhmmm“ grummelte ich vor mich hin. „Sakura, wir sind gleich da. Zieh Dich lieber an“ zwinkerte Sasuke mir zu. Erschrocken schaute ich auf. Wir waren bereits im Landeanflug. Sasuke war schon wieder Top angezogen. Ich hingegen hatte verwuschelte Haare und war noch vollkommen nackt. „Na danke“ zickte ich gespielt rum Ich zog mir schnell ein weißes Sommerkleid über und kämmte mir meine Haare um sie zu einem Zopf zu binden. Genau richtig zu Landung, war ich auch schon fertig und für den Ausstieg bereit. Die Tür öffnete sich und der Captain und sein Co Pilot standen an der Tür um uns zu verabschieden. Beide grinsten mich an und zwinkerten mir zu. „Oh Gott, Sasuke“ erschrocken sah ich ihn an. „Jeder hat das gehört, Liebling“ er lachte laut auf und ging die Treppe auf den Flugplatz runter. Etwas irritiert aber dennoch grinsend ging ich ihm hinterher. Das Leben gefiel mir. Daran kann ich mich gewöhnen. Wir kamen wenig später im Hotel an. Das Hotel war riesig und sah sehr vornehme aus. Ein bisschen fehl am Platz fühlte ich mich schon aber an Sasukes Seite hatte ich nicht die geringste Angst. Sasuke ging zur Rezeption und meinte er habe auf den Namen Uchiha reserviert. 6 Zimmer. Ich dachte ich verhörte mich und hakte noch einmal nach. „6 Zimmer?“ „Hm? Ja. Eine Suite für uns und 5 Zimmer für mein Team“ lächelnd nahm er die Karte, die ihm die Dame an der Rezeption gab, in die Hand und zog mich zum Aufzug. Unser Gepäck wurde von einem jungen und zierlichen Mann in den Aufzug geschoben. Schwer atmend stellte er sich neben uns. Er musste neu hier sein. Irgendwie tat er mir leid. Als wir oben ankamen, war Sasuke sein Team schon da. Sasuke ging auf sein Team zu, besprach kurz den Plan und verabschiedete sich von seinem Team. Den heutigen Tag hatte er sich für mich frei genommen, was mich sehr glücklich machte. Wir gingen auf unser Zimmer zu und sperrten dieses mit der Karte auf. Als ich eintrat musste ich erstmal schlucken. „Wow“ hauchte ich. Das Zimmer war riesig und es hatte sogar ein Wohnzimmer, ein Schlafzimmer, eine separate Küche UND einen Chakuzi auf der Terrasse. „Das ist ja eine Wohnung und kein Zimmer mehr!“ schrie ich freudig auf, lachte laut los und warf mich aufs Bett. Sasuke kam lachend hinter mir her. Ich vergaß total den Jungen, der unser Gepäck ins Zimmer schob. Ich zog mich einfach vor ihm aus und schlüpfte freudig in meinen BH. Sasuke sah mich entsetzte an und der Junge tapselte von einem Fuß auf den anderen. Sasuke bemerkte seinen Blick und wurde richtig wütend. „RAUS HIER! UND SEI FROH, DASS DU HIER LEBEN RAUS KOMMST, KLEINER!“ „SASUKE!“ zischte ich ihn an. „Was“ knurrte er sauer und blickte den ängstlich flüchtenden Jungen hinterher. „Du spinnst doch. Der arme Junge“ „Der arme Junge??!! Du solltest Dich lieber nicht einfach vor anderen so ausziehen. Verstehen wir uns?“ Ich blickte ihn frech an und sprang auf die Terrasse um auch gleich in den Chakuzi zu steigen. „Ooooooooooooooooooooh jaaaa“ seufzte ich auf. Ich legte meinen Kopf in den Nacken und genoss die Sonne. Erst jetzt bemerkte ich auch die gigantische Aussicht. Der Blick ging direkt aufs Meer. Wahnsinn! Im Augenwinkel sah ich Sasuke, der sich komplett nackt machte und zu mir in den Chakuzi stieg. „Ach, nackt also“ zwinkerte ich ihm zu. Ehe ich mich versah, zog mich Sasuke auf seinen Schoß und zog mir mein Oberteil aus. „Sasuke“ lachte ich auf. „Gib endlich Ruhe“ Doch Sasuke fing, ohne auf mich achten, an, an meinen bereits steifen Knospen zu saugen. „Mhmmm“ stöhnte ich leise auf. „Anscheinend gefällt es Dir“ zwinkerte er mir zu und grinse gemein. Er schob seine Hand zwischen meine Beine, während er sich wieder meinen Brüsten zuwandte. So schnell konnte ich gar nicht reagieren, als Sasuke mit einer Bewegung mein Höschen nur ein bisschen zur Seite schob und er mich direkt auf sich setze, so dass ich direkt auf seinem Luststab saß und Sasuke ohne weitere Anzeichen in mich eindrang. „Ah, Sasuke“ hauchte ich. Sasuke grinste schelmisch, küsste meinen Nacken, fuhr mir grob durchs Haar und blieb mit seinen Lippen wieder an meinen Knospen hängen. Ich fing an Sasuke schneller zu Reiten und mich an ihn zu krallen. Sasuke blickte zu mir auf, nahm mein Gesicht in seine Hände und fing an mich zärtlich zu Küssen. Ich erwiderte den Kuss und bemerkte, wie sich mein Höhepunkt schon anbahnte. Bevor ich aber zuckend und stöhnend auf Sasuke zusammensackte, merkte ich wie auch er sich in mir ergoss. Mit einem letzten Kuss löste ich mich von Sasuke, stieg von ihm runter und lehnte mich an ihn. „Kurzer Quicky? Check“ lachte er auf während er seinen Arm um mich legte. Ich lächelte zufrieden und lehnte meinen Kopf an seine Schulter. „Was willst Du heute machen?“ fragte er nach einiger Zeit. „Ich will an den Strand! Bitte!“ mit einem Hundeblick sah ich ihn von der Seite her an. „Ok, Liebling“ „Liebling“ wiederholte ich das Wort, drehte mich kurz zu ihm, küsste ihn und stieg lächelnd aus dem Chakuzi um mich auf den Strand vorzubereiten. Ich packte zwei große Handtücher, Sonnencreme, Trinken, Obst und einen Schirm ein. Einen Bikini hatte ich ja schon an. Naja. Zum Teil wenigstens. Sasuke saß noch mit geschlossenen Augen im Chakuzi und genoss die Sonne. Ich zog mir nur noch mein Bikini Oberteil an und zog mir ein leichtes und durchsichtiges Strandkleid drüber. Ich band meine Haare zu einem Dutt zusammen und ging auf Sasuke zu. „Bereit“ fragte ich fröhlich. „Bereit“ flüsterte er und stieg aus dem Chakuzi. Während ich meine Flipflops anzog und mir meine Sonnenbrille aufsetze, zog sich Sasuke eine Badehose und ein leichtes Shirt an. Gott, diese Muskeln. Fast sabbernd starrte ich ihn an. „Wenn Du es dann hast, können wir“ sagte er lachend und stolz darauf, wie ich ihn begaffte. „Äh, ja. Ja lass uns gehen“ Sasuke zog sein Handy aus der Tasche und rief sein Team an. „Wir gehen zum Strand, kommt ihr?“ Er nickte nachdem einer am anderen Ende was sagte, und legte auf. „Die kommen mit?“ fragte ich ein bisschen traurig. „Der Tag gehört Dir, Liebling. Aber dennoch brauchen wir Schutz. Und diesen haben wir nur in der Gruppe“ Sagte er, ohne mich anzuschauen. Ich verstand dies natürlich und nickte einfach nur. Vor der Tür warteten wir auf das ganze Team, welches sich in Strandhose und T-Shirt zeigte. Da ich alle nur im Anzug kannte, musste ich erst einmal grinsen. Sind ja doch nur Menschen, die das Leben auch mal genießen können. Wir gingen auf den Aufzug zu und fuhren in die Eingangshalle runter. Vom Hotel aus war es nicht weit zum Strand. Innerhalb 5 Minuten Fußmarsch waren wir schon da. Und da stand ich nun. Sasuke legte seinen Arm um mich, da er die Blicke der Männer natürlich bemerkte. Sein Team stand nah an mir um zu zeigen, dass mich keiner auch nur anschauen sollte. Mir war es egal. Ich war einfach nur begeistert vom Strand. Noch nie war ich am Strand. Ich spürte den warmen und kitzelnden Sand unter meinen Füßen, roch die Meeresbriese und spürte die Sonnenstrahlen auf meiner Haut. Das Gefühl war einmalig. Es war wirklich atemberaubend. Während Sasuke und die Jungs jeden anderen Mann böse anschauten, stand ich lächelnd vor dem Strand und hatte Freudentränen in den Augen. Ich freute mich einfach mal rauszukommen und den Tag mit Sasuke zu genießen. Und natürlich freute ich mich darauf, das erste Mal im Meer zu schwimmen Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)