I´ve found a reason for me, to change who I used to be von Cherrydestruction ================================================================================ Kapitel 18: Glücklich --------------------- Am nächsten Morgen wachte ich mit enormen Kopfschmerzen auf. „Oouhhh“ brummte ich vor mich hin und hielt mir meinen Kopf. „Alles okay?“ fragte Sasuke mich müde und drehte sich zu mir. „Ja, mein Kopf tut nur weh. Ich muss erst einmal was trinken gehen“ ich stand auf und ging zum Kühlschrank um mir eine Flasche Wasser zu holen. Diese leerte ich auch auf einem Schlag. „Oh ja, das tat gut“ säuselte ich vor mich hin und schaute in Richtung Terrasse. Immer noch stürmte es draußen. „Hmm“ „Du, Sasuke?“ „Ja?“ „Was-Was ist mit Neji passiert?“ Sasuke stand auf, ging auf mich zu und küsste mich. „Das lass mal meine Sorge sein“ „Sasuke“ „Sakura, ich liebe Dich und Du bist meine Frau aber es gibt geschäftliche Dinge, die Dich nichts angehen. NICHT weil ich Dir was verheimlichen will, sondern weil es zu Deinem Schutz dient. Verstehst Du das“ Wiederwillig nickte ich. Klar verstand ich, meine Neugier und Angst überwiegte aber. Anscheinend bemerkte Sasuke meinen Blick. „Er wird Dir nichts mehr tun, vertrau mir“ zwinkerte er mir zu und machte sich einen Kaffee. Ich beobachtete ihn dabei und setzte mich Monoton auf einen Stuhl am Küchentisch. Sasuke trank den Kaffee sofort aus und ging in Richtung Bad. Kurz bevor er eintrat drehte er sich zu mir um, winkte mich her und meinte: „Lange warte ich nicht auf Dich, Schönheit“ Lachend verschwand er im Bad. Ich hörte wie er die Dusche anstellte und vor sich hin summte. Mit einem grinsen im Gesicht ging ich ins Bad und stellte mich vor die Dusche, unter der Sasuke bereits stand und sich das heiße Wasser auf seinen Rücken prasseln ließ. Ich beobachtete ihn und bemerkte, dass er überall blaue Flecken hatte. Manche verschwammen schon ins Lila-Gelbliche. „Sasuke“ flüsterte ich traurig. Ein Fleck deutete den Schuss von Neji an. Er sah sehr mies aus und tat bestimmt unheimlich weh. Schüchtern gesellte ich mich unter die Dusche und strich Sasuke mit meinen Fingern über den Rücken. Sanft über die blauen Flecken, was ihn zucken ließ. Ich beugte mich leicht vor und küsste jede einzelne blaue Stelle seines Körpers. „Es tut mir so leid“ murmelte ich. Sasuke drehte sich blitzschnell zu mir um und starrte mich an. „Das ist nichts. Für Dich würde ich sterben“ mit ernstem Blick schaute er mich an. Ich merkte, dass dieses Thema für ihn keinerlei Spaß war. Er durchbohrte mich mit seinen Blicken und ich merkte wie er das Zittern begann. „Sasuke“ Noch bevor ich was sagen konnte nahm Sasuke mein Gesicht in seine Hände und küsste mich. - - Sasukes Sicht - - Ich liebe diese Frau so enorm, dass ich für sie sterben würde. Noch nie habe ich so etwas für jemanden empfunden. Nie hätte ich gedacht, dass eine Frau in so kurzer Zeit mein Herz erobert. Sakura ist eine außergewöhnliche Schönheit. Ihr zierlicher und weiblicher Körper, ihre langen sanften Haare, ihre weiche und zuckersüße Haut, ihr Lächeln und ihre Augen fesselten mich jeden Tag aufs Neue. Nie würde eine andere an diese Frau rankommen. Nie. Ich küsste Sakura fordernd. Ich wollte sie. Hier und jetzt. Die letzte Nacht war schrecklich. Ich dachte ich verliere die Liebe meines Lebens. Und sie jetzt gesund vor mir zu sehen, schüchtern und süß stand sie da, machte mich wild vor Lust. Ich konnte mich nicht zusammenreißen. Ich brauche sie. Meine Zunge glitt über ihre Unterlippe, leicht biss ich in diese und forderte mit meiner Zunge den Einlass in ihren Mund. Nach kurzer Zeit gewährte sie mir diesen auch und ein leidenschaftlicher Zungentanz entfachte. Während wir da standen, das Wasser auf uns prasselte und unsere Zungen einen Kampf der Liebe ausfochten, glitt meine Hand ihren Körper entlang. Jede einzelne Stelle ihres Körpers wollte ich erforschen. Ich strich ihr über die Schultern, hinunter zu ihrer Brust. Ich knetet diese und drückte ihre Knospen leicht, um ein schönes und Gänsehautbekommendes Stöhnen zu hören. Meine Hände glitten wieder zu ihrem Rücken, den ich streichelte und liebkoste. Danach nahm ich ihr Gesicht wieder in meine Hände und stoppte den Kuss. Mit glasigen Augen schaute mich die Schönheit vor mir an, was meinen Intimbereich pulsieren ließ. Dieser Anblick machte mich fertig. Mein Penis stand sofort wie eine eins, während ich Sakura anschaute und ihr mit meinem Daumen über die Lippen strich. Sakura seufzte in meine Hand hinein. Ich beugte mich runter und küsste ihr Schlüsselbein und fuhr mit meiner Zunge hinunter zu ihrer Brust. Ich biss in ihre abstehenden Knospen und leckte diese genussvoll. Ich saß schon fast in der Hocke, als ich mit meiner Zunge über ihren Bauchnabel leckte und meine Weg nach unten weiter setzte. An ihrer süßen Pussy angekommen, leckte ich wie wild drauf los. Ich konnte mich bei diesem Geschmack nicht mehr beherrschen. Ich leckte ihr über den Kitzler, sog an ihm und drang mit einem Finger in sie ein. Sakura stöhnte laut auf und legte ihren Kopf in den Nacken. Sie krallte sich mit ihren zierlichen Händen an meinen Haaren fest und zog leicht an diesen. Nach kurzer Zeit stand ich wieder auf und wollte Sakura, mit ihrem Rücken, zu mir drehen. Doch diese ging sofort in die Hocke, streichelte sanft mit ihrem Zeigefinger über meine Eichel und nahm meinen Penis in den Mund. Ich zog die Luft scharf ein und grummelte vor mich hin. Wahnsinn, diese Frau wusste genau was sie da tut. Ihre zierlichen Hände umschlossen den Rest meines Penis, welchen ihren Mund nicht mehr aufnehmen konnte, und bewegte diese hin und her. Sie saugte hart an meinem Penis, was mich um den Verstand brachte. Ich merkte, dass ich es nicht mehr lange aushalten würde, weswegen ich Sakura mit einem Ruck hochzog, um drehte, ihren wunderschönen Po vor mir platzierte und ihre Hände auf ihrem Rücken verschränkte. Ich setzte meine Penis an ihrer Pussy an und drang hart in sie ein. Ich konnte, nein ich WOLLTE, mich nicht mehr zusammenreißen. Ich wollte ihr zeigen, was sie für mich ist. Meine atemberaubende Frau. Meine Sex Göttin. Alles was ich leben brauche! Ich stieß immer heftiger zu, während Sakura vor mir so laut stöhnte, dass ich eine Gänsehaut bekam. „Mhmmm, härter“ hörte ich sie nuscheln. Ihr Wunsch war mir natürlich Befehl. Ich stieß härter zu und musste mich konzentrieren, dass Sakura nicht nach vorne umfiel. Ich spürte wie sie sich innerlich langsam zusammenzog, sie immer lauter wurde und ihr Orgasmus näherkam. Jetzt konnte ich mich auch nicht mehr zusammenreißen. Noch ein paar Stöße und ich ergoss mich mit einem lauten grummeln, welches meiner Kehle entweicht, in dieser schönen Frau. Erschöpft ließ ich Sakura los, welche in die Hocke ging und sich das Wasser über das Gesicht laufen ließ. Sie schloss die Augen und saß einfach nur da. Mit einem Lächeln im Gesicht sah sie mir an, stand auf, küsste mich, murmelte wie sehr sie mich liebte und verschwand aus der Dusche. Ich stand da, sah ihr hinterher und grinste vor mich hin. Was habe ich nur für ein Glück? Unfassbar! Ich duschte fertig, trocknete mich ab und zog mir eine Jogginghose an. Als ich meine Haare fertig trocken gerubbelt hatte, ging ich aus dem Bad und wollte Sakura gerade fragen, ob Sie was Essen wollte. Doch diese lag schlafend auf dem Bett. Ich ging lächelnd auf sie zu, deckte sie zu, strich ihr übers Gesicht, drückte ihr einen Kuss auf und hauchte: „Ich liebe Dich“ Danach machte ich mir noch einen Kaffee und holte mir die Tageszeitung. Ich legte mich zu Sakura ins Bett und laß die Zeitung, während ich an meinem Kaffee schlürfte. Nach wenigen Minuten klopfte es an der Tür. Genervt stand ich auf und trottete zur Tür. „Naruto, was gibt’s?“ „Hey. Geht’s euch gut? Wie geht’s Sakura“ Naruto schaute besorgt zu mir. „Alles gut bei ihr. Sie ist ausgeruht und hat sich wieder beruhigt“ „Anscheinend bist DU ein Grund dafür“ grinste Naruto und deutete auf meinen nackten Oberkörper. „Halt die Klappe“ lachte ich auf. „Ich denke, ihr werdet heute im Zimmer bleiben?“ „Ja, die Ruhe tut uns gut“ „Kein Ding, nur bitte schreib Aufträge noch fertig. So können wir wenigstens weiter machen“ „Geht klar Naruto. Ich werde mir gleich den Laptop schnappen und euch die Aufträge Mailen“ „Super, danke! Man sieht sich. Wenn was ist, wir sind erreichbar“ „Danke Dir! Passt auf Euch auf“ Ich schloss die Tür, schnappte mir meinen Laptop und ging zurück ins Bett. Während ich arbeitet und Sakura ruhig neben mir schlief, hörte ich dem Regen zu, der gegen die Fenster prasselte. Kurz schaute ich zu Sakura runter. Ich bin der glücklichste Mann der Welt. Und bald, werden wir noch glücklicher. Doch das ahnten wir noch nicht. Ich liebe Dich, Sakura. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)