I´ve found a reason for me, to change who I used to be von Cherrydestruction ================================================================================ Kapitel 19: Glücklich (ZENSIERT) -------------------------------- Am nächsten Morgen wachte ich mit enormen Kopfschmerzen auf. „Oouhhh“ brummte ich vor mich hin und hielt mir meinen Kopf. „Alles okay?“ fragte Sasuke mich müde und drehte sich zu mir. „Ja, mein Kopf tut nur weh. Ich muss erst einmal was trinken gehen“ ich stand auf und ging zum Kühlschrank um mir eine Flasche Wasser zu holen. Diese leerte ich auch auf einem Schlag. „Oh ja, das tat gut“ säuselte ich vor mich hin und schaute in Richtung Terrasse. Immer noch stürmte es draußen. „Hmm“ „Du, Sasuke?“ „Ja?“ „Was-Was ist mit Neji passiert?“ Sasuke stand auf, ging auf mich zu und küsste mich. „Das lass mal meine Sorge sein“ „Sasuke“ „Sakura, ich liebe Dich und Du bist meine Frau aber es gibt geschäftliche Dinge, die Dich nichts angehen. NICHT weil ich Dir was verheimlichen will, sondern weil es zu Deinem Schutz dient. Verstehst Du das“ Wiederwillig nickte ich. Klar verstand ich, meine Neugier und Angst überwiegte aber. Anscheinend bemerkte Sasuke meinen Blick. „Er wird Dir nichts mehr tun, vertrau mir“ zwinkerte er mir zu und machte sich einen Kaffee. Ich beobachtete ihn dabei und setzte mich Monoton auf einen Stuhl am Küchentisch. Sasuke trank den Kaffee sofort aus und ging in Richtung Bad. Kurz bevor er eintrat drehte er sich zu mir um, winkte mich her und meinte: „Lange warte ich nicht auf Dich, Schönheit“ Lachend verschwand er im Bad. Ich hörte wie er die Dusche anstellte und vor sich hin summte. Mit einem grinsen im Gesicht ging ich ins Bad und stellte mich vor die Dusche, unter der Sasuke bereits stand und sich das heiße Wasser auf seinen Rücken prasseln ließ. Ich beobachtete ihn und bemerkte, dass er überall blaue Flecken hatte. Manche verschwammen schon ins Lila-Gelbliche. „Sasuke“ flüsterte ich traurig. Ein Fleck deutete den Schuss von Neji an. Er sah sehr mies aus und tat bestimmt unheimlich weh. Schüchtern gesellte ich mich unter die Dusche und strich Sasuke mit meinen Fingern über den Rücken. Sanft über die blauen Flecken, was ihn zucken ließ. Ich beugte mich leicht vor und küsste jede einzelne blaue Stelle seines Körpers. „Es tut mir so leid“ murmelte ich. Sasuke drehte sich blitzschnell zu mir um und starrte mich an. „Das ist nichts. Für Dich würde ich sterben“ mit ernstem Blick schaute er mich an. Ich merkte, dass dieses Thema für ihn keinerlei Spaß war. Er durchbohrte mich mit seinen Blicken und ich merkte wie er das Zittern begann. „Sasuke“ Noch bevor ich was sagen konnte nahm Sasuke mein Gesicht in seine Hände und küsste mich. - - Sasukes Sicht - - Ich liebe diese Frau so enorm, dass ich für sie sterben würde. Noch nie habe ich so etwas für jemanden empfunden. Nie hätte ich gedacht, dass eine Frau in so kurzer Zeit mein Herz erobert. Sakura ist eine außergewöhnliche Schönheit. Ihr zierlicher und weiblicher Körper, ihre langen sanften Haare, ihre weiche und zuckersüße Haut, ihr Lächeln und ihre Augen fesselten mich jeden Tag aufs Neue. Nie würde eine andere an diese Frau rankommen. Nie. Ich küsste Sakura fordernd. Ich wollte sie. Hier und jetzt. Die letzte Nacht war schrecklich. Ich dachte ich verliere die Liebe meines Lebens. Und sie jetzt gesund vor mir zu sehen, schüchtern und süß stand sie da, machte mich wild vor Lust. Ich konnte mich nicht zusammenreißen. Ich brauche sie. Meine Zunge glitt über ihre Unterlippe, leicht biss ich in diese und forderte mit meiner Zunge den Einlass in ihren Mund. Nach kurzer Zeit gewährte sie mir diesen auch und ein leidenschaftlicher Zungentanz entfachte. Während wir da standen, das Wasser auf uns prasselte und unsere Zungen einen Kampf der Liebe ausfochten, glitt meine Hand ihren Körper entlang. Jede einzelne Stelle ihres Körpers wollte ich erforschen. Ich strich ihr über die Schultern, hinunter zu ihrer Brust. Meine Hände glitten wieder zu ihrem Rücken, den ich streichelte und liebkoste. Danach nahm ich ihr Gesicht wieder in meine Hände und stoppte den Kuss. Mit glasigen Augen schaute mich die Schönheit vor mir an, was meinen Intimbereich pulsieren ließ. Dieser Anblick machte mich fertig. Ich beugte mich runter und küsste ihr Schlüsselbein und fuhr mit meiner Zunge hinunter zu ihrer Brust. Ich saß schon fast in der Hocke, als ich mit meiner Zunge über ihren Bauchnabel leckte und meine Weg nach unten weiter setzte. Erschöpft ließ ich Sakura los, welche in die Hocke ging und sich das Wasser über das Gesicht laufen ließ. Sie schloss die Augen und saß einfach nur da. Mit einem Lächeln im Gesicht sah sie mir an, stand auf, küsste mich, murmelte wie sehr sie mich liebte und verschwand aus der Dusche. Ich stand da, sah ihr hinterher und grinste vor mich hin. Was habe ich nur für ein Glück? Unfassbar! Ich duschte fertig, trocknete mich ab und zog mir eine Jogginghose an. Als ich meine Haare fertig trocken gerubbelt hatte, ging ich aus dem Bad und wollte Sakura gerade fragen, ob Sie was Essen wollte. Doch diese lag schlafend auf dem Bett. Ich ging lächelnd auf sie zu, deckte sie zu, strich ihr übers Gesicht, drückte ihr einen Kuss auf und hauchte: „Ich liebe Dich“ Danach machte ich mir noch einen Kaffee und holte mir die Tageszeitung. Ich legte mich zu Sakura ins Bett und laß die Zeitung, während ich an meinem Kaffee schlürfte. Nach wenigen Minuten klopfte es an der Tür. Genervt stand ich auf und trottete zur Tür. „Naruto, was gibt’s?“ „Hey. Geht’s euch gut? Wie geht’s Sakura“ Naruto schaute besorgt zu mir. „Alles gut bei ihr. Sie ist ausgeruht und hat sich wieder beruhigt“ „Anscheinend bist DU ein Grund dafür“ grinste Naruto und deutete auf meinen nackten Oberkörper. „Halt die Klappe“ lachte ich auf. „Ich denke, ihr werdet heute im Zimmer bleiben?“ „Ja, die Ruhe tut uns gut“ „Kein Ding, nur bitte schreib Aufträge noch fertig. So können wir wenigstens weiter machen“ „Geht klar Naruto. Ich werde mir gleich den Laptop schnappen und euch die Aufträge Mailen“ „Super, danke! Man sieht sich. Wenn was ist, wir sind erreichbar“ „Danke Dir! Passt auf Euch auf“ Ich schloss die Tür, schnappte mir meinen Laptop und ging zurück ins Bett. Während ich arbeitet und Sakura ruhig neben mir schlief, hörte ich dem Regen zu, der gegen die Fenster prasselte. Kurz schaute ich zu Sakura runter. Ich bin der glücklichste Mann der Welt. Und bald, werden wir noch glücklicher. Doch das ahnten wir noch nicht. Ich liebe Dich, Sakura. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)