Fokkusu umare von LunaraLoveBill ================================================================================ Prolog: Prolog -------------- Prolog: Ein kleines Kind, nicht einmal sechs Jahre alt, lief durch strömenden Regen, durch den Gassen von Konoha. Dieses trug nur einen alten zerschlissenen Regenmantel, seine kleinen Füße waren übersät mit Wunden und taten dem kleinen Kind weh. Aber dieses lief weiter, es wollte weg, weit weg von da, wo er herkam. Es wusste, wenn sie es finden, wird es garantiert nicht noch einmal entkommen. Das Kind rannte immer weiter, fiel über seine eigenen kleinen Füße. Hart schlug es auf den Boden auf und zischte vor Schmerz, schwer rappelte es sich auf und humpelte die Straße entlang. Ihm verschwamm die Sicht und es brach vor einem großem Haus zusammen, es verlor sofort sein Bewusstsein. In der selben Zeit kam ein schwarzhaariger 15-jähriger Junge namens Sasuke Uchiha aus der Schule. Als er gerade in sein Haus gehen wollte, trat er auf etwas, er sah nach unten und entdeckte ein kleines Bündel auf dem Boden. Erst dachte der junge Uchiha, dass jemand ihm Altkleidung vor's Haus geschmissen hätte und wollte weitergehen. Doch dann hörte er ein leises Wimmern von dem Bündel und drehte sich dann wieder um. Er hockte sich hin und sah sich das Bündel genauer an, es war ein kleiner Sandfarbender Fuchs darin. Der Uchiha überlegte nicht lang und hob das Bündel hoch, er ging mit diesem dann in sein Haus. Darin angekommen legte er das kleine Wesen auf sein Sofa und befreite es von dem Regenmantel, das Fell des Tieres war strubbelig und verschmutzt. Sasuke hatte schon immer eine Schwäche für Tiere, besonders für Füchse, er sah sofort, dass es sich um ein sehr junges Tier handelte und es nicht alleine überleben würde, wenn er es in einen Wald bringen würde. Da er seit dem Unfall vor acht Jahren seine Eltern verlor und sein Bruder im Ausland arbeitete, kann er etwas Gesellschaft gut gebrauchen. Ohne genau zu wissen, was er sich damit aufhalste beschloss er, ihn bei sich aufzunehmen. Er reinigte das Fell des Tieres und bemerkte, als er es hoch hebte, dass dieses echt leicht war. „Ich muss ihn aufpäppeln, sonst überlebt der Kleine nicht...“, murmelte der Uchiha leise. Der Uchiha stand auf, legte das Tier wieder auf ein Kissen und ging in die Küche, um nach etwas zu suchen, was er dem Tier geben konnte, zum fressen. Währenddessen wachte der kleine Fuchs auf und sah sich um, die neue Umgebung machte ihm fürchterliche Angst. Er versuchte aufzustehen und doch hatte er nicht die Kraft dazu. Mit großen und geweiteten Augen stellte er fest, dass er in seiner Fuchsgestalt war. Er begann etwas zu zittern und sah sich panisch um, denn er bekam immer Ärger, wenn er in dieser Gestalt war. Als er Geräusche hörte, die immer näher kamen, versuchte er verzweifelt die Gestalt zu wechseln, doch es funktionierte nicht. Mit vor Angst geweiteten Augen, starrte er den Schwarzhaarigen, der mit einer Nuckelflasche voller Milch reinkam, an. Dieser sah den kleinen Fuchs etwas überrascht an, da er nicht erwartet hatte, dass dieser wach war. Der Uchiha näherte sich dem Fuchs langsam und vorsichtig, da er nicht wusste, ob dieser aggressiv auf ihm reagiert. Der Fuchs fing an zu zittern und Tränen in den Augen zu bekommen, als der Uchiha sich ihm näherte. Sofort kniff der Fuchs seine Augen zusammen, als er direkt vor ihm stand, innerlich bereitete er sich auf den Schmerz vor der ihn erwartete. Doch dieser blieb aus und er spürte etwas anderes als Schmerz, es war eine warme Hand, die zärtlich über seinen kleinen Kopf strich. Der Fuchs schmiegte sich unbewusst an die Hand und öffnete seine Augen etwas, er sah in die rabenschwarzen Augen des Schwarzhaarigen. Sasuke sah in die Augen von dem Fuchs und war ehrlich überrascht, das dieser wunderschöne azurblaue Augen hatte, die dem Himmel und das Meer locker die Show stehlen konnten. Einige Zeit sahen sie sich nur an, bis dem jungen Uchiha einfiel, dass er die Flasche mit Milch noch in der Hand hatte und diese ihm hinhielt, der Fuchs sah diese misstrauisch an und schnupperte daran. Als Sasuke nicht bemerkte, dass der Fuchs keine Anstalten machte, etwas daraus zu trinken, sagte er seufzend zu diesen:„Du muss was trinken du bist viel zu schwach Kleiner, sie ist nicht vergiftet oder so, schau.“ Mit diesen Worten nahm der Uchiha die Flasche in den Mund und trank etwas heraus, der Fuchs sah ihm dabei zu und schluckte dann schwach. Nachdem der Uchiha etwas getrunken hatte, hielt er dem Fuchs wieder die Flasche hin und sah ihn erwartungsvoll an, der Fuchs sah die Flasche und dann Sasuke an. Nach leichten Zögern nahm er die Nuckelflasche in den Mund und begann zu trinken, die Milch war warm und schmeckte dem Fuchs sehr. Er schloss die Augen und fing an zu schnurren, als der Uchiha begann, ihn zu streicheln während er trank. Sasuke lächelte schwach, als er bemerkte, dass der Fuchs schnurrte, die Flasche war relativ schnell geleert. Sasuke setzte sich neben den kleinen Fuchs und hob diesen hoch, dieser fiepte überrascht, als Sasuke das tat. Sasuke legte ihn auf seinen Schoß und streichelte sanft den Bauch des Fuchses, dies entspannte ihn so sehr, dass dieser einschlief. Kapitel 1: Fürsorge ------------------- Sasukes Sicht: Der kleine Fuchs ist auf meinem Schoß eingeschlafen, dieser sah echt niedlich aus. Ich fragte mich, wer mir das arme Tier vor die Tür gelegt hatte. Ich betrachtete den Kleinen auf meinem Schoß und streichelte ihn, wer kann so einen kleinen Fuchs nur in diesen strömendem Regen vor einem Haus einfach zurücklassen. Der Kleine schnurrte leise und zog eine Schnute, als ich kurz aufhörte, ihn zu streicheln, um die Flasche wegzustellen. Ich hob den Kleinen hoch und ging mit ihm in mein Zimmer, ich legte ihn auf eines meiner vielen schwarzen Kissen, die ich in meinen Bett hatte. Ich ging dann ins anliegende Badezimmer und machte mich bettfertig. Als ich nach fünfzehn Minuten wiederkam, schlief der Fuchs noch seelenruhig auf dem Kissen, ich musste etwas lächeln, als ich den Kleinen so friedlich schlummern sah. Ich legte mich neben den kleinen Fuchs und schloss meine Augen, ich glitt in einen sehr komischen Traum. Sonst träumte ich immer von meinen Eltern und dem Unfall, aber diesmal war es anders. Ich träumte von einem kleinen, blonden Jungen, der bitterlich weinte und meinen Namen rief. Ich kannte ihn nich,t aber ich hatte den Drang zu ihm zu gehen und ihn zu trösten, also ging ich zu diesen und als er sich umdrehte, sah ich die schönsten azurblauen Augen, die ich je gesehen hatte. Sie spiegelten so viel Einsamkeit und Trauer wieder, die ich nie zuvor, außer in meinen eigenen Augen, sah. Er stand auf und sprang sofort in meine Armen und weinte bitterlich, ich wollte fragen, wer er war, als ich plötzlich aus meinem Traum erwachte. Als ich meine Augen aufschlug, sah ich in die azurblauen Augen des kleinen Fuchses, die mich neugierig musterten. Er zuckte zusammen, als er merkte, dass ich wach war , ich lächelte leicht und sagte:„Morgen Kleiner ~“ Ich setzte mich auf und streckte mich erst mal, bevor ich auf die Uhr sah und seufzte. Ich musste in eineinhalb Stunden zur Schule, mein Blick schweifte zum Fuchs und ich seufzte erneut. Mir war klar, dass ich ihn die ersten Tage nicht alleine lassen kann, weil er mein Haus nicht gewohnt ist und wahrscheinlich abhauen will. Nicht zu vergessen, dass er noch ein Jungtier ist und regelmäßig essen musste, also musste er in meiner Nähe bleiben, damit ich ihn füttern konnte. Die Schule schwänzen ging nicht, da die Prüfungen bald beginnen und ich nichts verpassen wollte. Also muss ich ihn wohl oder übel mit zur Schule nehmen. Ich hatte Glück, dass ich auf die einzige Schule in Konoha ging, wo es gestattet war, Tiere mitzunehmen, ich war einer der wenigen Schüler, die keines an ihre Seite hatten. Jeder hatte einen anderen Grund, warum dies so war, einige konnten einfach keine Tiere bei sich halten, andere wiederum wollten das auch nicht, da es so viel Arbeit machte. Mein Grund war echt komisch, ich mag Tiere echt gerne und kümmere mich auch gerne um diese. Das Problem ist leider, dass diese Liebe einseitig ist... Die meisten Tiere hassten mich wie die Pest, oder hatten unbegründet Angst vor mir und hielten meterweiten Abstand zu mir. Auf einmal spürte ich etwas Weiches an meiner Hand und als ich zu dieser sah, sah ich den Fuchs der sich schon fast schüchtern an diese schmiegte. Wie es aussieht hatte ich wohl ein Tier gefunden, was mich mochte, ich fing an, den Kleinen zu streicheln, woraufhin er anfing, wohlig zu schnurren. Ich könnte seinem Schnurren stundenlang zuhören, aber leider hatte ich die Zeit dazu nicht, da ich einige Flaschen für den Kleinen und mein Bento vorbereiten musste. Also stand ich auf, um dies zu tun, als ich mich erhob, hörte ich schon von dem Kleinen ein leises, trauriges Seufzen. Ich lächelte und sagte zu ihm:„Mach dir keine Sorgen Kleiner, ich komm gleich wieder, ich muss nur was schnell erledigen, dann bin ich auch wieder bei dir und streichle dich weiter, ok?“ Ich war fast schon überrascht, als ich eine Antwort in Form eines Nickens von ihm bekam, ich hatte nämlich überhaupt nicht mit einer Antwort gerechnet. Noch immer verwundert ging ich also in die Küche, um dies zu tun, was ich vorhatte, mein Bento packte ich in meine Tasche und die Flaschen mit Milch für den Kleinen in einer kleinen Thermotasche für Flaschen. Denn wenn sie kalt halten kann, kann sie sicherlich auch warm halten, war mein Gedanke. Ich holte einige Salamisnacks aus dem Kühlschrank, ehe ich wieder hoch zu dem Fuchs ging, auf dem Weg zu meinen Zimmer nahm ich eine Katzentransporttasche mit. Ich lese manchmal kleine heimatlose Kätzchen auf, die ich dann in der Schule an andere vermittele. Klar hatte ich mal daran gedacht, einige selbst zu behalten...., aber wie schon erwähnt war es nur eine einseitige Liebe und sie waren alle immer froh mich los zu sein. Mit der Tasche und den Snaks ging ich dann in mein Zimmer, wo der Fuchs brav auf mich wartete, hoffte ich zu mindestens... Als ich die Tür öffnete und auf mein Bett sah, wo ich den Fuchs als letztes sah, sah ich ihn nicht. Sofort bemerkte ich, dass das Fenster von meinen Zimmer offen war, sofort rannte ich zu diesem und sah hinaus. Ich sah ihn nicht... Traurig seufzte ich und sagte zu mir selbst:„Was hast du erwartet Sasuke? Das dich eines deiner geliebten Tiere mal mag und dich nicht wie alle anderen um dich herum verlässt? Träume weiter.....“ Ich seufzte erneut, aber fuhr erschrocken herum, als ich ein Rascheln von meinen Schreibtisch hörte. Dieser stand direkt hinter mir, als ich mich umgedreht hatte, erblickte ich den kleinen Fuchs, der auf meinen Schreibtisch saß und einige meiner Notizen für die Schule ansah, es wirkte schon fast, als ob er diese lesen würde. Sofort warf ich diesen Gedanken aus meinem Kopf, denn er war ja nur ein kleiner Fuchs, er konnte unmöglich lesen. Amüsiert von meinen Gedanken und glücklich, dass er noch da und nicht geflohen war, ging ich lächelnd zu den Fuchs. Dieser war wie gebannt von meinen Notizen, er sprang vor Schreck in die Luft als ich sagte:„Naaa du, was machst du da?“ Er sah mich mit Angst geweiteten, blauen Augen an, er zitterte sogar etwas. Ich seufzte, als ich merkte, dass er Angst for mir hatte und sagte ihm Lächelnd:„Keine Angst, ich tue dir nichts Kleiner, versprochen.“ Er schien sich wieder zu beruhigen und sah mich dann wieder neugierig an. Ich stellte die Stofftasche auf meinen Schreibtisch und machte diese auf, neugierig sah der Kleine hinein und schnüffelte. Nach einigen Sekunden sah er mich fragend an, er sah so süß aus, dass ich leicht schmunzeln musste. Mit einem leichten sanften Lächeln:„Das ist eine Transporttasche, ich möchte dich ungern alleine lassen. Deshalb nehme ich dich mit zur Schule, damit du nicht alleine bist.“ Er schien erst nicht zu begreifen, aber dann nickte der Kleine und ging brav rein, ich war etwas überrascht, dass der Fuchs einfach so ohne Bestechung hineinging. Ich schloss die Tasche aber machte den Reißverschluss auf, sodass er seinen Kopf raus strecken kann wenn er mag. Ich zog mir meine Schuluniform an und aß einen Wurstsnack, ich sah zur Tasche und sah, dass der Fuchs seinen Kopf hinaus gestreckt hatte und mich ansah. Ich lächelte, machte einen wHebammeeiteren Snack auf und reichte ihm diesen dann lächelnd, er roch kurz daran und aß diesen dann. Als ich fertig mit essen war nahm ich meine Sachen und den Fuchs und ging dann auch gleich los zur Schule, kaum war ich in der Schule hörte ich schon eine mir bekannte nervige Stimme die rufte:„MORGEN SASUKE~“ Missgelaunt drehte ich mich um und sah sofort das pinkhaarige Monster namens Sakura, die schnurstracks zu mir gelaufen kam, mit einen breiten grinsen. Ich seufzte und murmelte ein:„Morgen Sakura“, zu ihr und drehte mich dann wieder um, um in die Schule zu gehen, als ich zu meinen Spind ging, wurde ich schon von vielen Weibern umringt und zugequatscht. Fast nervlich kaputt und fast am ausrasten, wurde ich auch schon aus der Masse gezogen, ich sah zu meinen Retter und dieser war Sai, mein bester Freund. Dieser lächelte die Mädchen an und sagte zu ihnen:„Sorry Ladys, aber ich habe was dringendes mit Sasuke zu besprechen.“ Mit diesen Worten zog er mich schon auf das Schuldach, ich lächelte ihn an und sagte:„Danke Sai, ich hatte schon keinen Nerv mehr.“ Er drehte sich lächelnd zu mir um und sagte: „Kein Ding Sasu das habe ich doch gerne für dich gemacht.“ Er beugte sich zu mir hinunter und küsste mich sanft... Kapitel 2: Schlau Fuchs ----------------------- Sasukes Sicht: Er drehte sich lächelnd zu mir um und sagte:„Kein Ding Sasu, das habe ich doch gerne für dich gemacht~“ Er beugte zu mir hinunter und küsste mich sanft, ich drückte ihn sofort von mir und wischte mir meinen Mund ab. Verärgert sah ich meinen besten Freund an, dieser grinste mich nur breit an. Ich wischte mir erneut den Mund ab und sagte ihm verärgert:„Mensch Sai, muss es immer als Belohnung ein Kuss sein?! Das nervt mich langsam!“ gerade als Sai mir etwas erwidern konnte, hörte ich ein leises Zippgräusch und kurz darauf das erschreckte Kreischen von Sai. Als ich dann zu ihm sah, sah ich, dass ihm ein sandfarbenes Fellkneul im Gesicht hing und knurrte. Perplex sah ich zu, wie mein kleiner Fuchs das Gesicht meines besten Freundes zerkratzte und wie Sai versuchte, ihn loszubekommen. Nach wenigen Sekunden reagierte ich dann schließlich und packte den kleinen Fuchs und sagte:„Lass Sai los.“ Kaum hatte ich das gesagt, ließ er auch von Sai ab und sah mich an, ich bildete mir ein Grinsen in dem Gesicht des Fuchses ein. Der kleine windete sich aus meinen Griff und legte sich schnurrend auf meine Schulter. Ich streichelte dem Fuchs über den Kopf, als ich hörte wie Sai sagte:„Mann Sasuke, bestraf den Fuchs, der hat mich ohne Grund angegriffen!!“ Der Fuchs legte seine Ohren an und fing an, Sai anzuknurren, ich sah zu meinem besten Freund und musste laut loslachen. Sein ganzes Gesicht war mit leichten Biss- und Kratzwunden übersäht, nicht sein Gesichtsausdruck zu vergessen, einfach zu köstlich~. Als ich mich beruhigt und Sai angefangen, hat beleidigt zu knurren, sagte ich:„Na na Sai das war nicht ohne Grund, er hat mich für deinen Kuss gerächt~“ Ich gab dem Fuchs einen kleinen Kuss auf seine Schnauze, dieser sah mich dann mit geweiteten Augen an und vergrub dann sein Gesicht an mir. (Awww so süß~ als ob er sich schämen würde, für den kleinen Kuss), musste ich unwillkürlich denken. Ich sah dann wieder zu Sai, der den Fuchs misstrauisch musterte und sagte:„Ich habe gedacht, dass dich ALLE Tiere ausnahmslos hassen, wieso ist er dann so zahm zu dir...?“ Sai wurde blasser als er schon war und sagte dann: „OH GOTT, SAG MIR NICHT, DASS DAS VIEH TOLLWUT HAT!!!!“ Er bekam sogar Schnappatmung und der Fuchs schrak hoch, sah mich an und schüttelte heftig mit seinen Kopf. Ich seufzte und legte Sai, der nun vollkommen ausflippte, meine Hand auf die Schulter. Er sah zu mir und ich sagte ihm beruhigend:„Mach nicht so 'ne Welle, er hat keine Tollwut, aber du solltest trotzdem deine Wunden behandeln lassen. Fuchsbisse sind ziemlich anfällig für Infektionen, musst du wissen“ Er nickte und rannte dann auch schon davon, ich sah ihm noch nach und schüttelte meinen Kopf. „Sai tut immer so cool, aber in Wirklichkeit ist er ein echter Angsthase~, eigentlich witzig wenn ich darüber nachdenke“, sagte ich kichernd zu mir, ich hörte ein zustimmendes Fiepen von dem kleinen Fuchs. Ich sah kurz auf meine Armbanduhr und sah, dass ich nur noch 20 Minutem hatte, um zur Klasse zu kommen Ich hob den Kleinen von meinen Schultern und sagte ihm:„Na komm, geh wieder in deine Tasche, ich muss langsam in die Klasse, da dürfen Tiere leider nicht frei rumlaufen.“ Er nickte und ging ohne großartig Probleme zu machen in die Tasche, ich lächelte zufrieden und machte die Tasche zu. Ich ging dann gemütlich zu meiner Klasse, zu meinem Glück kamen meine Fangirls nicht wieder angerannt, als ich vor meiner Klasse stand hörte ich einige Bellgeräusche und Vogelgezwitscher. Aber als ich die Klasse betrat, verstummten die Tiere alle, ich hörte vereinzelnd Knurrgeräusche, die nur gaaanz vielleicht mir galten. Ich seufzte und ging zu meinem Platz, ich stellte den Kleinen auf die Fensterbank neben mir. Ich holte dann meine Sachen für den Unterricht heraus, zuckte aber zusammen, als als ich ein schrilles:„Morgen, mein Lieber Sasuke~“, hörte. Ich drehte mich zu der Stimme um und erkannte das Ino zu mir trabte, mit ihrer weißen Katze auf ihren Schultern. Sie lehnte sich an meinen Tisch und säuselte: „Aww was hast du denn dieses Mal mitgebracht? Wieder ein süßes Kätzchen? Lass es mich bitte sehen ja~“ Ich wollte ihr schon sagen, dass sie es vergessen kann, ihn anzusehen da er seine Ruhe braucht, aber da streckte der Kleine schon seinen Kopf durch das das Loch der Tasche, was dafür vorgesehen war. Er sieht sich neugierig um, Ino und ein paar andere Schüler sahen ihn mit aufgerissen Augen an. Ich konnte ein deutliches Schluckgeräusch von Ino hören, als ich ein Knurren hörte, sah ich zu dem kleinen Fuchs. Dieser sah Ino böse, mit angelegten Ohren und knurrend, an. Ich seufzte und streichelte dem Kleinen den Kopf, ich lächelte ihn an und sagte zu ihm:„Ganz ruhig Kleiner, das ist Ino, sie macht nichts, mach dir keine Sorgen.“ Kaum hatte ich das gesagt, hörte er auf zu knurren und schmiegte sich an meiner Hand. Ino fragte mich verwirrt:„Der ist ja voll zahm, wie um aller Welt hast du das hinbekommen?“ „Mhhh? Wie meinst du das? Er war von Anfang an so zahm, das liegt wahrscheinlich daran, dass er noch ein Jungtier ist“ Sagte ich ihr und streichelte den Fuchs weiter. Sie ging einige Schritte von meinen Tisch und sagte mir:„Sasuke, wenn ich du wäre, würde ich mich so schnell wie möglich von ihm trennen, solche Füchse wie er können echt gefährlich werden. Besonders wenn sie klein sind...“ Ich sah sie verwirrt an und fragte:„Was, wie meinst du das? Der Kleine ist doch ein ganz normaler kleiner Fuchswelpe ohne Eltern, was kann er schon anstellen?“ Sie wollte etwas sagen, als unser Lehrer Kakashi den Raum betrat und sagte:„Alle mal hingesetzt, wir fangen jetzt mit den Mathematik-Unterricht an“ Ich seufzte leise frustriert, ich mochte Mathe überhaupt gar nicht, da ich das Meiste, was unser Sensei uns erklärte nicht kapierte. Er teilte uns einige Arbeitsblätter aus mit verschiedenen Aufgaben, einige konnte ich locker lösen. Aber bei Einigen hatte ich so meine Probleme, ich hing an einer Variable, als ich ein leises Fiepen von dem Fuchs hörte. Ich sah zum Fuchs, der aufgeregt hin und her zappelte und abwechselnd zu meinem Blatt und zu mir schaute. Ich wollte den kleinen beruhigend über den Kopf streicheln, als er auf meiner Handfläche mit seiner Nase eine 13,59 zeichnete. Ich sah den Kleinen fragend an und er sah abwechselnd zu mir und dem Blatt, ich wusste nicht, was ich davon halten sollte, aber ich tragte es als Antwort auf dem Blatt ein. So ging es weiter, bis ich die ganzen Aufgaben fertig hatte. Am Ende wurden die Arbeitsblätter wieder eingesammelt und Kakashi sah sich diese an. Kakashis Auge weitete sich überrascht und sagte:„Sasuke, du hast alle Antworten richtig, sogar die Bonusaufgabe, wo ich mit gerechnet habe, dass sie niemand lösen kann. Gratuliere “ Ich sah zum kleinen Fuchs und flüsterte leise:„Was zur Hölle...?“ Kapitel 3: Verwirrung --------------------- Sasukes Sicht: Am Ende wurden die Arbeitsblätter wieder eingesammelt und Kakashi sah sich diese an. Kakashis Auge weitete sich überrascht und sagte:„Sasuke, du hast alle Antworten richtig, sogar die Bonusaufgabe, wo ich mit gerechnet habe, dass sie niemand lösen kann. Gratuliere“ Ich sah zum kleinen Fuchs und flüsterte leise:„Was zur Hölle...?“ Der Kleine schaute mich auch mit seinen blauen Augen an. (Etwas stimmt nicht mit dem Fuchs, er kann kein normales Tier sein...), dachte ich mir, meine Gedanken wurden von der Pausenklingel unterbrochen. Ich blinzelte und unterbrach dabei den Blickkontakt mit dem kleinen Fuchs, dieser zog sich schnell in der Tasche zurück, als Kiba mit seinen Hund Akamaru kam. Ich sah zu Kiba und dieser zu mir, mit einem breiten Grinsen fragte er mich:„Wie ich sehe hast du nun auch ein Tier gefunden, was Sasuke?“ Ich nickte und sah wieder zur Tasche, wo der Fuchs darin war, neugierig sah auch Kiba zur Tasche und fragte mich nun:„Darf ich den Kleinen sehen, Sasuke?“ Ich sah auf die Uhr und sah, dass es sowieso Zeit war, den Kleinen zu füttern und sagte:„Klar kannst du ihn sehen, ich muss ihn eh jetzt füttern, Kiba.“ Ich drehte mich nun vollkommen zur Tasche und öffnete diese, Kiba hatte sich derweil einen Stuhl geschnappt und hatte sich vor meinem Tisch hingesetzt. Ich griff in die Tasche und holte den Kleinen aus der Tasche dieser zitterte und sah verängstigt zu Akamaru, der ihn neugierig musterte. Ich lächelte den kleinen Fuchs an und sagte zu ihm:„Hab keine Angst mein Kleiner, ich beschütze dich“ Der Kleine sah mich mit großen Augen unsicher an und nickte leicht, ich setzte den kleinen Auf meinem Tisch ab und holte eine Milchflasche heraus. Ich hielt ihm die Flasche hin und er fing an, daraus zu trinken, ich sah zu Kiba, der den Fuchs stumm musterte. Dies fand ich seltsam, da Kiba einer der Lautesten Personen war, die ich überhaupt je in meinem Leben bisher begegnet war. Nach wenigen Sekunden fragte mich Kiba neugierig:„Sag mal Sasuke, woher hast du den Fuchs eigentlich?“ „Er lag vor meiner Haustür in einem alten und kaputten Regenmantel eingewickelt, einer muss ihn vor meine Tür gelegt haben... Da er noch so klein ist, habe ich beschlossen ihn bei mir aufzunehmen, bis er groß genug ist..“ Ich sah die ganze Zeit über den kleinen Fuchs zu wie er aus der Flasche trank. Kiba steckte seine Hand nach dem Fuchs aus, um ihn zu streicheln, als der Kleine das bemerkt hatte, hörte er auf zu trinken und sah ihn knurrend an. Kiba stoppte in der Bewegung und sah dem Kleinen in die blauen Augen, er knurrte Kiba weiter an und als Kiba seine Hand dann komplett wegzog, hörte er auf zu knurren und schmiegte sich dann an mich an. Ich lächelte schwach und begann, den Kleinen zu kraulen, sofort fing er auch schon an zu schnurren an. Kiba fragte mich etwas neugierig:„Ist er schon von Anfang an so zu traulich zu dir, Sasuke?“ Ich antwortete ihm:„Er hatte erst Angst vor mir, aber dann habe ich ihm weismachen können, dass ich ihm nichts tue.“ Kiba nickte nachdenklich, ehe er dann ohne ein weiteres Wort aufstand und dann mit Akamaru den Raum verließ. Ich sah ihm fragend hinterher, der Rest des Schultages war eher unspektakulär, außer, dass mich einige ab und an komisch ansahen. Als ob sie eifersüchtig oder der Gleichen wären, aber dies taten sie nur, wenn sie den Kleinen sahen. Ich dachte mir nichts Besonderes dabei und ging mit dem Kleinen zu mir nach Hause zurück. Der Tag hatte mich echt geschafft gehabt, sodass ich mich entschloss, gleich in mein Bett zu gehen. Aber davor schloss ich noch alle Fenster und Türen zu, da ich immer noch diese Angst hatte, dass der Kleine mich verlassen würde. Als ich mich umgezogen hatte, legte ich mich für ein kleines Nickerchen in mein Bett, der kleine Fuchs legte sich auch gleich auf meine Brust und schnurrte zufrieden. Sein Schnurren hatte etwas beruhigendes an sich und ich schlief auch rasch ein. Ich hatte einen traumlosen Schlaf, bis ich durch einen etwas schwereren Druck und etwas weiches in meinem Gesicht aufgeweckt wurde. Als ich dann meine Augen aufgemacht hatte, sah ich etwas Buschiges, nach wenigen Sekunden bewegte es sich weg und ich erkannte, dass es ein Fuchsschweif war. Aber dieser war nicht an einem Fuchs nein...., ich sah direkt einen nackten menschlichen Hintern vor mir. Vor Schreck setzte ich mich auf und ein überraschter Schrei entfuhr mir, der Besitzer des Hinterns rutschte dabei auf meinen Schoß. Der Besitzer davon war ein kleiner Blonder Junge mit komischen Streifen auf seinen Wangen, abgesehen von einem Fuchsschweif hatte er die dazugehörigen Ohren. Ich konnte auf den ersten Blick sagen, dass der Junge jünger als zehn Jahre war, gerade mal sechs oder sieben Jahre müsste er sein. Er schien sich nicht von meinem Aufschrei von vorhin stören zu lassen und schlief in meinen Schoß weiter. Behutsam und darauf achtend, dass ich den Kleinen nicht aufweckte, schob ich ihn von meinem Schoß, damit ich aufstehen konnte. Ich sah mich um und fragte mich, wie der Junge überhaupt in mein Zimmer oder gar in mein Haus gekommen war. Ich hatte ja schließlich alle Fenster und die Türen verschlossen, als ich schlafen ging. Es gab keinerlei Anzeichen auf einen Einbruch oder dergleichen, nur beiläufig sah ich auf die Uhr und sah, dass es Zeit war den Fuchs zufüttern. Da der fremde Junge ja schlief, war dieser jetzt nebensächlich. Ich suchte meinen kleinen Fuchs, doch ich fand ihn nicht. Sofort machte ich ich mir Sorgen um ihn, ich erschrak als ich etwas aus meinen Zimmer hörte und ging sofort dahin. Als ich die Tür öffnete, sah ich, wie der Junge auf meinem Bett saß und mich mit seinen schönen blauen Augen ansah und sagte verschlafen:„Ich habe Hunger, Master.....“ Kapitel 4: Seltsamer Junge -------------------------- Sasukes Sicht: Als ich die Tür öffnete sah ich wie der Junge auf meinen Bett saß und mich mit seinen Schönen blauen Augen an und sagte verschlafen: „Ich habe Hunger Master.....“ kurz war ich von seinen Augen gefesselt gewesen, aber als ich dann mit bekam das er mich Meister nannte war ich echt verwirrt und fragte ihn: „Wer bist du kleiner und warum nennst du mich so“ Er wackelte etwas mit seinen Fuchsohren ehe er aufstand und zu mir Tapste. Er blieb vor mir stehen und sah von unten zu mir auf. Ich konnte mich gerade noch retten mich wieder in seinen Augen zu verlieren, auf einmal verbeugte er sich und meinte dann monoton: „ einen Namen besitze ich nicht mein Herr.... Ich schulde ihnen mein Leben … Ich werde auf ewig ihnen Dienen“ Verwirrt sah ich den Blonden, der vor mir kniete an. Als ich mich gefangen hatte hockte ich mich zu ihm hinunter. „ du brauchst dich nicht vor mir zu verbeugen und nenne mich Sasuke und nicht Meister ok“ Mit diesen Worten richtete ich mich auf und lächelte ihn etwas an, nach einen etwas verwirrten Blick von den Blonden. Ich betrachtete ihn genauer und sah das er echt dünn war, egal ob der nun einfach verwirrt war oder bei mir eingebrochen war ich musste ihm einfach helfen. Also nahm ich eine seiner kleinen zarten Händchen und ging mit ihm in meiner Küche „Komm lass uns etwas essen okay kleiner“ meinte ich zu dem Kleinen und lächelte ihn an, der Junge sah mich mit seinen großen azurblauen Augen an und Mussterte mich ehe er mir auch ein Lächeln Schenkte. Mein Herz fing an schneller zu schlagen und ich sah weg, ich Räusperte mich und deutete ihm an das er sich an den Küchentisch setzten sollte. Dies tat der kleine dann auch und ich sa derweil in meinen Schränken nach was ich dem kleinen Schnell zubereiten hätte können. Das was ich nur fand waren Instand Nudeln die ich mal von Sai bekommen habe, als er bei mir zu Besuch war, ich nahm diese aus meinen Schrank und setzte Wasser auf. Ich Bereitete die Nudelsuppe vor und sah kurz zu den Jungen. Er saß etwas angespannt und mit angezogenen Beinen am Tisch, er sah sich unsicher um. Ich fragte mich wieso er so komisch auf den Stuhl saß und warum er so ängstlich war. Ich goss das heiße Wasser auf die Instandnudeln und stellte diese vor den Jungen, er sah verwirrt darauf und dann zu mir. Ich reichte ihm lächelnd einen Löffel hin, da ich mir nicht vorstellen konnte das er mit Stäbchen essen kann. Verwirrt nahm er diesen von mir an und sah ihn dann an, kannte er etwa kein Besteck? Ich sah auf die Uhr und erkannte das es Zeit war nun die Nudeln zu essen bevor sie zu sehr aufweichten. „guten Hunger Kleiner“ sagte ich, ehe ich anfing zu essen. Ich konnte den Blick des Blonden auf mir Spüren und wie er mich Musterte beim essen. Um ehrlich zu sein machten seine Blicke mich schon etwas nervös, ich dankte Gott als er anfing endlich zu essen. Ich beobachtete ihn aus meinen Augenwinkel und sah wie seine Wangen sich leicht rot färbten, nicht nur seine Gesichtsfrabe hatte sich geändert. Nein auch seine Mine tat dies, aus seinem ängstlichen und unsicheren Ausdruck wurde zu einen glücklichen und zufriedenen. Ich musste leicht schmunzeln als ich es sah, ich hörte auf einmal etwas gleichmäßig und leise irgendwo gegen schlagen. Ich sah in die Richtung wo es herkam, das Geräusch kam von den Blonden. Ich könnte mir aber nicht erklären wie er solch ein Geräusch machen könnte, da er nur seine Suppe schlürfte. Als ich meine Aufgegessen hatte stand ich auf und Schmiss den Becher weg, sobald ich das Plastik entsorgt hatte drehte ich mich zu den Jungen wieder um. Das was ich sah verstörte aber Faszinierte mich auch, denn der Fuchsschwanz des Jungen Wedelte hin und her. Ich konnte mir nicht erklären wie der Junge es geschafft hat das dieser sich so authentisch sich bewegen konnte, naja ich meine der Fuchsschwanz war doch Falsch oder?. Ich fragte mich wie es sich anfühlen würde und griff einfach nach den wackelten Schweif, ich hörte ein erschrecktes keuchen von dem Blonden. Er drehte sich zu mir um und winselte leise „l...las ihn bitte los....“ Ich wurde unwillkürlich rot, da der kleine ober süß war. Ich ließ also den Schweif los und er Atmete erleichtert aus, er lächelt mich an „Danke Meister“ Ich seufzte „Nenn mich nicht Meister mein Name Lautet Sasuke“ sagte ich zu ihm mit etwas Nachdruck, damit der Kleine es endlich kapierte. Der Junge vor mir Gähnte auf und rieb sich die Augen „ Kleiner bist du etwa müde?“ Der Blonde nickte Müde und sagte zu mir „ Ja M....Sasuke... ich werde mich jetzt in meine Fuchsgestald zurück verwandeln wenn es okay ist“ Ehe ich fragen könnte was er meinte Machte es Puff und eine Rauchwolke Bildete sich. Als sie sich dann lichtete war sie weg und der kleine Fuchswelpe saß vor mir, ich Blinzelte verwirrt und sah mich nach den Jungen um. Wo ist er so schnell hin? Ich ging als ich ihn nicht fand zu dem Fuchs zurück. Dieser hatte sich zusammen gerollt auf den Stuhl und schlief seelenruhig. Vorsichtig nahm ich ihn auf meine Arme und ging mit ihm in mein Zimmer, nachdenklich streichelte ich ihn nach dem ich mich auf meinen Bett gesetzt hatte. Ich fragte mich wer der Junge war und wie er so plötzlich auftauchen konnte und so dir nichts mir nichts verschwinden konnte. Kapitel 5: Snacks ----------------- Sasukes Sicht: Ich fragte mich wer der Junge war und wie er so plötzlich auftauchen konnte und so dir nichts mir nichts verschwinden konnte. Ich sah den Fuchs an und lächelte, ich streichelte dem Kleinen über das Fell. Es war schön weich.... ich vergrub lächelnd mein Gesicht in dieses. Ich hörte ein Schnurren vom Fuchs und ich musste Lächeln, ich setzte dann den Kleinen ab und als ich aufräumen wollte klopfte es schon an der Tür. Leicht genervt ging ich zu dieser und fragte mich wer so früh von mir wollte, denn es war gerade mal 8 Uhr am Morgen. Dass es wenn ich nochmal darüber nachdachte noch seltsamer gemacht hatte, dass der blonde Junge auf einmal bei mir auf gekreuzt war. Ich öffnete die Tür und davor war Sai der mich wie immer dämlich an sah „ Was führt dich zu mir Sai, so früh am morgen vor meiner Tür?“ Ohne das ich ihn rein bat ging an mir vorbei „Na weil wir doch noch ein Schulprojekt machen müssen, Ino und Kiba kommen auch gleich“ Ich schlug mit meiner Handfläche gegen meiner Stirn „Sorry ich habe es total vergessen....“ Sai lachte und legte einen Arm um meinen Hals „Macht nichts Sasu ich weiß ja, dass du immer alles Vergisst. Wenn du einen neuen Schützling hast“ verlegen Kratzte ich mir an meinen Nacken „Was würde ich nur ohne dich tun Sai“ Dieser Kichert und meinte dann „ Du wärst um einiges Schlächter in der Schule“ Ich sah ihn verblüfft an und er sah mich monoton an, nach wenigen Minuten fingen wir an zu lachen. Wir lachten einige Minuten lag ehe wir uns beruhigten. Sai hatte recht, er unterstütze mich schon recht viel und verlangte wirklich nichts dafür. Ich strich mir durch meine Haare und sah wie Sai umsah, ich fragte ihn „Was suchst du denn Sai?“ „Na den kleinen Fuchs, ich will nicht noch mal von ihm angefallen werden“ meinte er und ich fing an zu Lachen. „Wenn du mich nicht noch einmal küsst, wird es bestimmt nicht mehr vorkommen“ Sai sah mich nun beleidigt an, dies merkte ich nur mit einen Kichern an, ehe ich mich nun selbst umsah. Erst erblickte ich meinen kleinen Freund auch nicht, aber nach wenigen Sekunden sah ich, dass er auf dem Sofa saß und zu uns rüber sah. Seine blauen Augen Fixierte uns Aufmerksam, ich musste leicht schlucken deswegen; denn ich hatte das Gefühl, dass der Fuchs nicht so erfreut war, über Sais Besuch. Schnell drehte ich mich zu Sai, der noch etwas beleidigt schien und meinte „Da die Andern ja gleich kommen, lass uns etwas zum knabbern vorbereiten ja....“. Mit diesen Worten schob ich Sai in die Küche, dort konnten wir unbeobachtet, von den Kleinen reden. Ich wusste nicht, wieso es mir Unangenehm war, vor dem Fuchs mit Sai zu reden, doch hatte ich so ein Komisches Gefühl, dieses konnte ich mir gar nicht so richtig erklären. Ich holte einige Sachen aus den Schränken und fragte Sai „Glaubst du das einige Snacks reichen oder glaubst du wir sollten auch noch einige Sandswitches machen?“ Sai schien etwas zu überlegen und meinte dann total ernst wie immer eigentlich „Also wenn einer der Beiden kommen würden hätten Snacks geradeso gereicht, aber da die Beiden Fresssäcke unserer Klasse kommen würde ich sagen machen wir noch einige sonst arbeiten die kein Stück“ Ich musste mir echt ein Lachen unterdrücken, da Sai das so ernst gesagt hatte, dass es schon witzig war was er gesagt hatte. Ich nickte und meinte dann zu ihm „Ja da hast du wohl recht, auch wenn Ino nicht so aussieht ist sie ziemlich verfressen. Ich frage mich ehrlich wo sie das ganze hinsteckt was sie isst, denn so viel wie sie isst müsste sie mindestens so dick sein wie Chouji aus der Parallel Klasse“ Nickend stimmte er zu. Ich holte einige Sachen aus dem Schrank und begann mit Sai einige Snacks und einige Sandswitches zumachen. Nach einiger Zeit merkte ich wie der kleine Fuchs in die Küche kam und uns beobachtete. Seine azurblauen Augen beobachtete jede unseren Bewegungen, immer wenn Sai mir etwas näher kam knurrte der Kleine leise. Was Sai jedes mal etwas zusammen und mich etwas Schmunzeln lies. „ Er scheint dich immer noch nicht leiden Sai“ Dieser murrte nur darauf hin und machte mit mir weiter Snacks. Wir waren auch dann schnell Fertig, wie auf Stichwort Leutete es auch an meiner Tür. Ich wand mich zu Sai und meinte „Sai bring mal schon mal das Wohnzimmer ich gehe zumal an die Tür ja“ Er nickte und tat was ich sagte, während ich mich auf den Weg zur Haustür machte. Kaum war ich an der Tür sprang mein kleiner Fuchsfreund auf meine Schultern und machte es sich dort gemütlich. Dies brachte mich zum Schmunzeln und ich streichelte sanft über seinen kleinen Kopf. Ehe ich die Tür öffnete, vor dieser Standen Ino und Kiba mit ihren Haustieren. Sie unterhielten sich über etwas was ich nicht verstand, da sie auf einer Sprache sich unterhielten die ich nicht kannte. Das musste was heißen, da ich ungelogen vier Sprachen konnte. Und zwar Japanisch, Deutsch, Englisch und Französisch. Als die beiden mich bemerkten verstummten sie und sahen mich verwundert an. Ich zog meine Augenbrauen zusammen und fragte sie „Was ist den?“ Kiba sah zu seinen Hund dann zu Ino und ihre Katze. Anstatt Kiba etwas sagte, wie ich es vermutet hatte, nein es war Ino die mich dann fragte „Der Fuchs ist immer noch bei dir Sasuke?“ Ich nickte und meinte dann etwas verwirrt „Ja, ich hatte auch gedacht, dass er mich verlässt wie die anderen Tiere auch. Doch scheint er Mich zu mögen“ Kiba meinte dann Plötzlich und lockerte so die Stimmung etwas auf „Das dich mal ein Tier mögen würde hätte ich nie gedacht“ Ich verdrehte meine Augen und meinte dann zu den Beiden und ihren Anhängseln „Jaja, kommt erst einmal rein. Wir haben schließlich etwas wichtigeres zu tun als hier dumm zu labern“ Wir gingen dann rein in mein Wohnzimmer. Kaum waren Ino und Kiba in diesen sahen sie schon die Snacks und stürzten sich darauf. Genervt massierte ich meinen Nasenrücken, als ich dies sah. Sai kicherte sich einen vor sich hin. „Leute wir haben ein Projekt welches wir bearbeiten müssen“ Die Drei sahen mich an und nickten dann. Ich setzte mich auf mein Sofa und wartete, dass die anderen anfingen zu reden. Denn ich wusste ehrlich gesagt gar nicht über was wir ein Vortrag halten sollten oder wollten. Und wieder ergriff Ino das Wort und meinte „Sasuke hat recht wir müssen langsam anfangen, sonst werden wir nie fertig“ Kiba fragte nun Hinterkopf kratzend in die Runde „Ähh was war noch mal unser Thema?“ Ino Seufzte und meinte dann genervt „Man Kiba, wir machen ein Referat über Die Alten Tiergötter Japan und der Legende. Die Besagt, dass sie mit einigen Auserwählten Menschen ihre Kraft teilen und ihnen Dienen.“ Kiba nickte verstehend, ich schüttelte. Nicht über Kiba nein über unseren Thema , denn ich glaubte an dieser legende nicht. Früher ja aber haute nicht mehr. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)