~Dono yō ni jinsei wa kono yōna monodesu~ von Luiako (das (über)Leben von Ryus und Sean) ================================================================================ Kapitel 1: ~Das Zögern und seine Folgen Teil 1~ ----------------------------------------------- Rika erwachte als sie ein leises wimmern und einen anschließenden Schmerzensschrei vernahm. Sie hoffte nicht das es sich hier um ihren Sohn Rohan handelte, denn es hörte sich verdammt danach an. Doch um sicher zu sein, stand sie leise auf, zog sich das Fell das auf einem Schemel neben dem Bett lag, um. Schlüpfte in ihre Pantoffel und machte sich auf den Weg. Sie folgte den Geräuschen. Umso näher sie diesen kam, um so klarer wurde ihr, dass es sich um ihren Sohn handeln musste. /Nein… / Schrie sie in Gedanken, um ihren Mann Draco zu erreichen. Doch es kam nichts von diesem zurück. Eher der Schrei der darauf folgte, ging ihr ins Mark. Rika beschleunigte ihre Schritte. Sie rannte regelrecht die letzten Schritte, öffnete die große schwere Tür und blieb wie Angewurzelt stehen. Was sie sah, ließ ihr das Blut in den Adern gefrieren. Aber auch ließ es in ihr Zorn und Wut ansteigen, weswegen sie auf ihren Gatten zuschritt, ihm eine Knallte. So das dieser erst einmal benebelt liegen blieb. Ja Rika war stark. Sie kam nicht umsonst aus einer mächtigen Familie. Das hatte Draco nur vergessen. „Wag es dich noch einmal Hand an meinen Sohn und an dessen Mann zu legen und du lernst mich kennen?“ Zischte sie und hielt ihn mit ihrer Gabe, die sie unabhängig von den Fähigkeiten, die sie von Draco bekommen hatte, auf dem Boden fest. Ehe sie schnell zu ihrem Sohn Rohan lief, seine Ketten befreite und ihm auf die Beine half. Anschließend zu Yuuto rannte und auch seine Ketten löste. „Schnell… schnell ehe ich Draco nicht mehr aufhalten kann. Flieht und kehrt uns den Rücken. Yuuto bitte tue es deiner Tante zu liebe und auch für deinen ungeborenen Sohn, Bitte?“ Flehte die Vampirin. Sah zum Glück Yuuto nicken, der Geistesgegenwärtig nach der Hand Rohans Griff. Den schon geschwächten Vampir auf die Arme hob und mit diesem zur Tür eilte. Doch weit kam der Vampir aus der Amano Familie nicht, denn ein Schrei der von der Vampirin ausging, hinderte ihn daran. Immerhin mochte er seine Tante und wollte sie ebenso wenig verlieren wie den Vampir, den er auf den Armen hatte. „Einen Schritt weiter und ich töte Rika...“ Knurrte Draco der Vampirlord. Der gefährlich mit einem Dolch an der Kehle hinter seiner Frau stand und die beiden Vampire die schon fast an der Tür waren, an funkelte. „Soll er mich doch Töten… bitte… denke an deinen Ungeborenen… an Rohan… schau ihn dir an, noch eine Vergewaltigung übersteht er nicht...“ Rika die wie eine Tante aber auch gleichzeitig wie eine Mutter handelte, war das wohl der Familie wichtiger als das eigene Leben. Denn sie dachte auch gleichzeitig an ihre Schwester Saki. Die bestimmt nicht wollte, dass ihrem Sohn etwas passierte. Sie kannte sie zu gut. Die Vampirin war zwar die stärkere der beiden, doch Saki nicht. Sie wusste das die Vampirin, daran zu Grunde gehen würde. Jedoch zögerte der junge Vampir, was der Vampirlord sofort ausnutzte und mit seiner Psychokinese, die beiden Vampire sofort fest pinnte und zu lachen begann. „So dumm… so dumm...“ Mit einer Handbewegung beförderte er seine Frau, Rohan der eh schon geschwächt war und Yuuto an die Wand. Alle drei knallten mit einer Wucht an die Wand, dass diese Risse bekam. Mit einem ächzten blieb Rohan benommen liegen. Während sich Yuuto gegen die Zwangsjacke, was sich so für ihn anfühlte, wehrte und versuchte zudem anderen Vampir zu kriechen, ging der Vampirlord ganz genüsslich zu seiner Frau. Zerrte sie an den Haaren nach oben, so das Rika gequält aufstöhnte und ihren Mann gehässig grinsen sah. Sie hoffte in seinen Augen so etwas wie Mitgefühl zu finden. Doch vergebens. Draco der sich schon denken konnte was seine Frau dachte, schleuderte sie gegen den Altar, wo die Vampirin benommen liegen blieb. Jedoch beließ es der Vampirlord nicht dabei. Zog sie ein weiteres mal an den Haaren hoch, ehe er sie mit einer Handbewegung an Ketten die an der Wand befestigt waren, kettete. „Weil du mich gestört hast, wirst du nun dabei zusehen.“ Grinste der Vampir hämisch, bevor er mit einem Blinzeln Yuuto und Rohan trennte. Er verhinderte das der bereits geschwächte Vampir, seine Kräfte einsetzten konnte, die ihm Gefährlich werden konnten und auch verhinderte er, dass der andere Vampir seine besondere Blutbindefähigkeit einsetzen konnte. Draco verfrachtete seinen Sohn wieder auf den Altar, wo er seine Arme und auch seine Beine festkettete. Grob packte er den Vampir am Kinn und vermochte den glasigen Blick, den er hatte nicht richtig zu deuten. Doch das Rohan schmerzen hatte, ignorierte er. Immerhin würde er seinem Sohn noch mehr schmerzen zufügen, bevor er ihn und diesen Abschaum Yuuto töten würde. Das machte er nur aus Liebe. Aber das seine Ansicht von Liebe, absolut Krank und falsch war, dass war diesem nicht einmal bewusst. Wahrscheinlich sogar egal. Grinsend löste er sich vorerst von seinem Sohn, ging dann langsam auf den Vampir der Amano Familie zu. Packte diesem auch grob in die Haare, leckte ihm über seinen Hals. So das der junge Vampir, der sich eh schon nicht wehren konnte, noch mehr erstarrte. „Ich glaube mit dir Fange ich an. Es wird mir eine Freude sein, so einen Abschaum wie dich zu töten… doch nein...“ Jetzt grinste der Lord gemein. „Töten werde ich dich zum Schluss. Deine Tante darf dabei zusehen und dein über alles geliebter Mann, kann dich jetzt mal leiden hören. Denn um ehrlich zu sein. Ich bin auf den Geschmack gekommen. Und mal wieder einen neuen Vampir einzureiten wird sicherlich viel Spaß machen.“ Damit kettete er den Vampir ebenso an die Ketten, riss ihm die Kleider vom Leib und lachte, als er den Ekel sah der von Yuutos Augen ausging. „Aber aber! Sonst macht es dir doch auch nichts aus, wenn ein Mann dich anfasst. Nicht wahr Yuuto Amano?“ Lasziv leckte sich der König über die Lippen, als er den nackten Körper vor sich sah. Ließ sogar gierig seine Augen über den Körper wandern und strich hauchzart über das Gesicht des Vampirs, bevor dieser auch schon vor Schmerz wimmerte. Draco hatte mit der einen Hand das Gesicht von Yuuto zärtlich berührt, während er mit der anderen Hand, das Becken des Jungen angehoben und sich ohne Vorwarnung in diesen versenkt hatte. Qualvoll wimmerte der junge Vampir auf und konnte sich nun in etwa vorstellen was sein Geliebter die ganze Zeit durch machen musste. „D-dafür… bezahlst du… mein Vater… wird dich Töten...gnhnn… wenn… ahh… er dich in die Hände bekommt...“ Keuchte Yuuto vor Schmerz. Spürte dann plötzlich wie seine Haare nach hinten gezogen wurden und er ein weiteres mal die Zunge des Vampirfürsten spüren konnte. „Ach du willst mir also drohen? Wie süß.“ Raunte Draco und stieß einmal besonders hart in den Jungen. So das dieser jetzt aufschrie. Yuuto der sich allmählich wehrte, riss an den Ketten. Aber diese lösten sich nicht. Verzweifelt ballte er seine Hände zu Fäusten und schloss gequält die Augen. Er musste den König gewähren lassen. Obwohl er das überhaupt nicht wollte. Immer wieder spürte er die Stöße, spürte auch das ihm das Blut an den Beinen herunter rann. Auch konnte er Rohan leise wimmern hören. „V-Vater… bitte… lass ihn… bitte… nicht...“ Das war alles was der Kronprinz zustande brachte. Er war leider zu Schwach um an den Ketten zu zerren. Jedoch dachte der Lord nicht daran von Yuuto Amano abzulassen. Es machte ihm gerade zu viel Spaß ihn leiden zu hören. Auch suchte Rohan, weil er spürte das seine Mutter da war, mit den Augen die Vampirin. //Mama… M-Mama...// Kam es leise per Gedanken. Sah wie seine Mutter ebenfalls an den Ketten zog und wie ihr die Tränen über die Wangen rannen. Denn sie war nicht in der Lage ihrem Neffen zu helfen. Auch wusste sie nicht, wie sie das ihrer Geliebten Schwester erklären, oder gar sagen sollte. Oder gar Tora ihrem Schwager. Noch nicht einmal Mental um Hilfe konnte sie bitten. Dafür hatte ihr Mann schon gesorgt. Hilflos musste sie mit ansehen, wie der König ihren Neffen eiskalt vergewaltigte. Das der junge Vampir vor Schmerzen schrie, war Draco egal. Er ergötzte sich an dem Leid anderer. Auch stieß er immer härter und Brutaler zu, denn dann wurden die Schreie noch einmal lauter und das stachelte den König nur noch weiter an. Und um dem ganzen noch wirklich die Krone aufzusetzen, setzte er die Peitsche ein, mit dem er seinen Sohn bereits geschwächt hatte. Denn diese bestand aus einem Material, mit dem man einen Vampir Schwächen gar töten konnte. Auch machte er gar keinen großen Hell daraus diese nun einzusetzen und damit den Jungen Yuuto einen Schrei zu entlocken, der Rohan durch Mark und Bein ging. Rika schrie ebenso verzweifelt auf. Wusste sie doch, wenn sie nichts tat, würde ihr Mann den Vampir töten. „Lass ihn gehen… bitte ich flehe dich an… lass Yuuto und Rohan gehen. Nimm stattdessen mich… bitte Draco...“ Die Vampirin liebte diesen Kranken Mann schon lange nicht mehr. Aus Angst war sie all die Jahre bei ihm geblieben, obwohl Saki sie schon eine weile gebeten hatte, mit ihrem Sohn, bei Tora Schutz zu finden. //Verdammt, warum habe ich nicht gehört… war es die Angst?// Dachte sie sich, ehe sie zusammenzuckte, als sie ihren Neffen ein weiteres mal laut schreien hörte. Bis es plötzlich verstummte. Und sah warum der Vampir verstummt war. Der letzte Stoß bei dem ihr Mann wohl gekommen sein musste und der letzte Peitschenhieb den der Vampir abbekommen hatte, hatten diesen vor lauter Schmerz in die Bewusstlosigkeit getrieben. Draco der von dem Vampir abließ lachte. „So eine Schande… die Jugend von heute hält nichts mehr aus. Mehr Kondition Junge...“ Grinste er und scheuerte diesem sogar noch eine. Aber Yuuto bekam das gar nicht mehr mit. Er war gerade mehr auf der Schwelle des Todes als dem Vampirfürst lieb war. Aber eigentlich war ihm das auch egal. Grinsend sah er noch einmal auf den geschundenen Leib des Jungen. Lust blitzte bei diesem Anblick in seinen Schoß. Ja er hatte es genossen und bevor dieser Mann der es gewagt hatte seinen über alles geliebten Sohn zu Schwängern, starb. Würde er ihn noch einmal nehmen und dann langsam, sehr genüsslich töten. Dabei schossen ihm so schöne Ideen in den Kopf, was bewirkte das er sich die Lippen leckte. Da würde das Blut was ihm über den Rücken lief, oder das Blut was zwischen seinen Schenkel herunter rann, nicht das letzte sein was bluten würde. „Sehr schön… und nun widme ich mich wieder meinen über alles geliebten Sohn zu...“ Damit drehte sich der König zu seinem Sohn um, der nur leise wimmerte und spürte das sein Vater immer näher kam. Rika die an ihren Ketten zog, verzweifelte langsam, weil sie wahrscheinlich ein weiteres mal nicht helfen könnte, wenn ihr Mann sich nun an ihrem Sohn vergreifen würde… Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)