~Dono yō ni jinsei wa kono yōna monodesu~ von Luiako (das (über)Leben von Ryus und Sean) ================================================================================ Kapitel 3: ~Das Zögern und seine Folgen Teil 3~ ----------------------------------------------- Yuuto keuchte auf und wollte nur noch schreien. Weil der Vampirkönig keinen großen hell daraus machte, was er gerade mit seinem eigenen Sohn tat. Auch wenn er bei dem jungen Vampir stand, so benutzte er seine Psychokinese um Rohan zu verletzen. Dadurch das Draco vor dem jungen Yuuto stand, sah dieser natürlich nicht, in wie weit sein Schwiegervater seinem Seelengefährte verletzte. „W-Wieso tust du das? Wieso?“ Wollte der Vampir wissen. Erntete aber nur ein hämisches Lachen von Draco. Dieser drehte sich anschließend um und ging auf Rohan zu, der sich vor Schmerzen wand, regelrecht nach Luft keuchte. Doch den König störte das gar nicht. Er hatte ja noch seinen Dolch in der Hand, welchen er gleich benutzen würde. Um es ein für alle mal zu beenden. Seine Frau war zu geschwächt um sich noch mal einmischen zu können. Und dieser Abschaum Yuuto, vermochte sich nicht zu befreien. Da der Vampirlord, sowieso schon begann Rohans Inneren Organe nach und nach zu verletzten. Auch wenn man äußerlich nichts erkannte. Seine Physischen Kräfte waren nicht zu unterschätzen. Wenn der König etwas wollte, so tat er dies auch. So wäre das was Draco nun machen würde, Rohans Todesurteil. Daran zu denken, was er gleich tat, brachte ihm ein grinsen ein. Zudem leckte er sich die Lippen. Überwand auch noch die letzten Zentimeter, die ihm von seinem Sohn trennte. Stand schließlich am Altar, auf dem der Junge lag. Das es die letzten Minuten sein würden die Rohan noch am Leben war, ließ seine Mutter ängstlich wimmern. Rika wollte nicht sehen was gleich passieren würde. Aber sie hatte keine Kraft mehr um sich gegen die Fesseln zu wehren. Sie musste hilflos dabei zusehen. Eher war sie gezwungen dazu, dabei zu zusehen, wie ihr Mann gleich ihren geliebten Sohn töten würde. Nur weil er sein Glück gefunden hatte. Ihr Blick glitt auch zu ihrem Neffen. Er würde der nächste sein. Das wusste sie. Gequält schloss sie daher die Augen für einen Moment. //Es… es tut mir so Leid… so schrecklich Leid das… ich dich nicht retten konnte...// Ließ sie Rohan noch zukommen. Er sollte wissen, dass Rika in den letzten Minuten bei ihm sein würde. Dem Vampir war es ebenso bewusst geworden, dass er Sterben würde. Die Augen geschlossen, hoffte er das es schnell ging. Doch weinte er auch. Denn ihm wurde bewusst, er würde seinen Sohn niemals das Leben schenken können und das sein Vater den kleinen töten würde, stand außer Frage. Der kleine war schon Lebensfähig. Auch wenn man es nicht sah, Rohan war bereits im 4 Monat Schwanger. Sein kleiner, hätte jeden Moment kommen können. Er bereute es jetzt schon, nicht geflohen zu sein, als er noch die Möglichkeit dazu gehabt hatte. /Yuuto. Es tut mir so Leid… so verdammt Leid… Ich liebe dich, dich und unseren Sohn Shinta… ich bereue es, nicht auf dich gehört zu haben. Und auch das er niemals die Chance haben wird, zu Leben. / Eben ein anderes Leben führen zu können, wie er es nie hatte führen dürfen. Ein Schmerzhaftes Keuchen verließ seine Kehle, als sein Vater, den Dolch ansetzte und einmal zu stach. Direkt am Unterleib. Immer noch hoffend das es schnell ginge, versuchte er den Schmerz auszublenden. Die Genugtuung schreiend in den Tod zu gehen, würde er seinem Vater nicht geben. Draco allerdings hatte nicht vor seinen Sohn schnell sterben zu lassen. Genüsslich zog er den Dolch einmal durch den ganzen Unterleib, um ihn so öffnen zu können. Ehe er den Dolch fürs erste auf die Seite legte und mit einem sadistischen Grinsen den bereits geöffneten Unterleib regelrecht auf zu reißen. Auch wenn Rohan sich geschworen hatte nicht zu schreien, so schrie er vor Schmerz auf. Das war für den König wie Musik. Dieser schmerzerfüllte Schrei. Doch es reichte ihm nicht. Er griff wieder zu dem Dolch und schnitt Stück für Stück die bereits verletzte Gebärmutter auf. Als dies geschafft war, sah er mit einem hämischen Grinsen auf Yuuto, der verzweifelt an seinen Ketten zerrte. Er wusste was kam. Weswegen er seine Augen schloss. /Rohan ich… ich habe versagt… es tut mir Leid… das ich dich nicht weggeholt habe… verzeih… / Kam es nur von dem jungen Vampir, mit Tränen in den Augen. „Ach mir kommen bald die Tränen. Keine Sorge, bald bist du mit deinem Liebsten und deinem Balg wieder vereint. Und bei dir werde ich mir besonders viel Zeit lassen. Ich werde es genießen.“ Grinste Draco mit einem Sarkasmus in der Stimme. Ehe er mit einem Griff, den kleinen aus dem Unterleib heraus riss. Der Schrei des kleinen währte jedoch nicht lange, da sein eigener Großvater mit einem gezielten Schnitt dem kleinen fast den Kopf abtrennte, als seine Kehle durch geschnitten wurde. Rohan der keine Kraft mehr hatte, weil er immer schwächer wurde, vermochte es noch nicht einmal entsetzt aufzuschreien, als sein Vater seinen Sohn tötete. Yuuto der allerdings noch die Kraft hatte, sah den König mit einem Blick an, der töten wollte. „Beim Teufel höchstselbst… dafür bezahlst du. Das schwöre ich dir...“ Diese Kalte Stimme und der Hass, der in dieser Lag, vermochte den Schmerz jedoch nicht zu überdecken. Der Vampirfürst lachte jedoch nur und ließ den kleinen einfach wie Abfall fallen. Das er gerade seinen eigenen Enkel umgebracht hatte, war diesem Scheiße egal. Rika die alles mit ansehen musste, weinte. Sie schluchzte auf, ballte ihre Hände vor Schmerz. Ihr blutete das Herz. Ihr kleiner Enkel hatte noch nicht einmal eine Minute Sauerstoff atmen können. Auch wunderte es sie nicht, dass Yuuto so reagiert hatte. Ein Amano war ein Amano und diese reagierten nun mal so. Sie hoffte auf ein Wunder. Aber sie ging davon aus, dass es ein Solches Wunder niemals geben würde. Wenn sie nur nicht so schwach gewesen wäre. Rika hätte beide und auch den kleinen retten können. //Es tut mir so Leid… es… es tut mir so unendlich leid… wie gern hätte ich meinen Enkel in den Armen gehalten...// Ließ sie ihrem Sohn und auch Yuuto, zudem sie ebenso einen Mentalen Pfad hatte, zukommen. //Rika. Ich schwöre beim Teufel… ich bringe Draco dafür um. Und wenn ich es nicht schaffe, dann bete ich dafür das es irgendwann mal Gerechtigkeit geben wird und dieser Bastard seine Gerechte Strafe bekommt, für das was er uns alles angetan hat...// Konnte die Vampirin den Jungen Yuuto knurren hören. Sie sagte nichts dagegen, denn was ihr Mann tat, ließ sie zu einem Entschluss kommen. Rika wollte keine Kinder mehr bekommen. Sie wollte nicht noch einmal unfähig sein, nicht helfen zu können. Es gab Mittel und Wege wie sie es verhindern würde, vom König Schwanger zu werden. Draco dem allerdings egal war, was seine Frau sowie sein Schwiegersohn dachten, hob ein letztes mal den Dolch in seine Hände, beugte sich über seinen Sohn und drückte diesen mit der Spitze an seine Brust. „Ich Liebe dich… ich Liebe dich… Rohan...“ Schaffte es Yuuto gerade noch zu sagen, ehe der König die Klinge des Dolches in Rohans Herz stieß. „ROOOOHHHHANNNN...“ Rika schrie auf und doch spürte sie wie ihr Sohn kurz darauf mit einem keuchen starb. Sie sackte zusammen und schluchzte. „Du Bastard… du elender elender Bastard...“. Knurrte Yuuto dem der Schmerz ins Gesicht gestanden schrieb. Auch wenn der Vampir hart im nehmen war und nur selten weinte. So liefen ihm jetzt aber konstant die Tränen das Gesicht herunter. „Hihi… das war der zweite und du wirst folgen...“ Kicherte der König, der sich das Blut seines toten Sohnes, was er an den Händen hatte, genüsslich von den Fingern leckte. Auch ging er langsam wieder auf den jungen Vampir Yuuto zu. Blieb einige Zentimeter vor ihm stehen, hob kurz seine Hand und schlug zu. Der Vampir der damit nicht gerechnet hatte, keuchte gequält auf. Jedoch war es nicht das letzte mal das Yuuto keuchte. Der König schlug immer wieder zu, bis der Vampir in den Ketten hing. „Was ein herrlicher Anblick. Völlig geschunden und zerschlagen. Mal sehen wie es dir gleich gefallen wird.“ Meinte Draco Monoton. Hob das Kinn seines Opfers an, bevor er seine Lippen auf die des Vampirs legte, mit seiner Zunge kurz eindrang und das Blut was sich im Mund gesammelt hatte genüsslich in sich aufnahm. Yuuto dem vor Ekel schlecht würde, zuckte und wehrte sich gegen den Griff. Angewidert sah er den König an, als dieser von ihm abgelassen hatte und sich die Lippen leckte. Den Vampir nicht mehr aus den Augen lassend. Kampflos würde Yuuto nicht gehen. Er war ein Amano und ein Amano kämpfte. Er würde sich bis zum Schluss wehren. Sein Blick glitt kurz zu seiner Tante, zu seinem toten Sohn auf dem Boden und zum Schluss zu seinem Gefährten, der ermordet auf dem Altar lag. Das machte den jungen Amano so wütend das seine Augen Amethystfarben wurde. Eine Mischung aus Rotviolett. Auch entwickelte er eine unglaubliche Stärke und konnte sich von seinen Ketten befreien. Setzte zum ersten mal selbst bewusst seine Blutbindefähigkeiten ein, um den König Einhalt zu gebieten. Leicht machen würde er es ihm nicht. Yuuto würde den Tod seines Sohnes, sowie den seines Gefährten Rächen. Es war ihm so egal was er dafür tun musste. Er war nicht umsonst der Sohn von Tora Amano, dem ersten Reinblütigen Vampir. Gerne hätte er diesen bei sich, um gegen den König zu Kämpfen. Aber leider war sein Vater nicht da. Weswegen er sich selbst gegen den Vampirlord behaupten musste. Mit seiner Fähigkeit Formte er zwei Katana, die er perfekt beherrschte. Sein Vater Tora allerdings beherrschte das Nodachi perfekt. Dieses Samurai Schwert war noch einmal um einiges länger. Doch Yuuto brauchte dieses Schwert nicht. Ihm genügten die beiden die er nun in der Hand hatte. Natürlich wären ihm seine richtigen Katana lieber gewesen, aber die er aus seiner Fähigkeit geschaffen hatten, waren ebenso gut wie die Originale, sogar um einiges schärfer und zudem stabiler. Auch zögerte er dieses mal nicht und griff gleich an. Mit einem wütenden Aufschrei trafen die ersten beiden Hiebe, ins schwarze. Draco taumelte und hielt sich den Arm, sowie seinen Bauch fest. Doch anstatt aufzuschreien lachte er nur. Er lachte laut. „Du denkst mich kannst du damit töten? Mit zwei billigen Katana die du durch deine Fähigkeit gegen mich verwendest? Dann hast du dich getäuscht. Auch ich bin im Schwertkampf ausgebildet.“ Er grinste bei den Worten. Wollte der Junge Vampir also auf diese Art Sterben, dann sollte es so sein. Draco war es egal. Was der Vampir allerdings nicht wusste, die Schwerter die sich der König mit seiner Psychokinese herbei holte, waren ebenso aus dem Material mit dem man einen Vampir töten konnte. „Aber wenn du Kämpfen willst, dann soll es so sein...“ Meinte er noch, ehe er selbst den Vampir Yuuto angriff. Dieser blockte und wehrte mühelos alle Hiebe ab. Sein Vater hatte ihn sehr gut ausgebildet. Was ihm noch das Leben bewahrte. Jedoch hin und wieder traf der König den jungen Vampir auch was dieser spürte. Seine Haut brannte wie Feuer und keuchend musste er in die Knie gehen, als Draco, ihn am Oberschenkel erwischte. //Was ist das? Sind das Schwerter mit dem man einen Vampir töten kann?// Fragte sich der junge Amano. Denn es war wirklich schlau vom Vampirkönig gewählt, ihn auf diese Weise zu Töten. Wenn er das überhaupt machen würde. Daher würde er sich in Acht nehmen. Wenn möglich nicht mehr von diesen Schwertern berührt zu werden. Geschickt wich der junge Vampir immer wieder aus. Parierte wie am Anfang gekonnt jeden Hieb. Teilte mehr aus als der Vampirlord. Jedoch wenn dieser dann mal traf, dann saß der Hieb. Yuuto musste dann jedes mal höllisch aufpassen das ein Hieb des Königs ihn nicht aus knockte. Doch dann erinnerte er sich an die Worte seines Vaters. Das er nicht aufgeben sollte. Was er unter gar keinen Umständen tun würde. „Nicht schlecht. Man sieht das du ein Amano bist. Eher man merkt es an der Art wie du Kämpfst. Doch auch das wird dir nichts nützen...“ Lachte Draco. Er hatte schon immer schmutzige Tricks eingesetzt, wenn er gemerkt hatte, dass sein Gegner stärker als er war. Oder wenn er etwas gewollte hatte. Und da er nicht verlieren wollte, setzte er einfach mal eben seine Psychokinese ein und lähmte auf der Stelle Yuuto. Gerade wohlgemerkt noch rechtzeitig für ihn, denn es hätten nur noch wenige Zentimeter gefehlt und sein Kopf wäre gerollt. Was er unter gar keinen Umständen zulassen wollte. Draco war der König und schließlich hatte er vor es auch zu bleiben. Er war der erste Erschaffene Vampir. Geschaffen von Luzifer, dem Herrscher des Dämonenreichs. „Gar nicht mal so übel. Aber da du nicht mehr bist als ein Insekt das man zerquetschen muss. Werde ich dich nun töten. Stück für Stück...“ Raunte der König dem Vampir ins Ohr, ehe er mit seinem Schwert begann, Yuuto langsam zu töten. „Weißt du. Eigentlich hatte ich ja vor noch mal etwas Spaß mit dir zu haben. Aber dir nun jedes Körperteil einzeln abzuschneiden, dich auszuweiden und dir anschließend den Kopf abzuschlagen. Ist mir alle mal lieber...“ Schmunzelte der König. Der junge Vampir fand sich dann auf dem Boden wieder. Völlig Bewegungsunfähig. Draco der sich an der Hilflosigkeit weidete, leckte ihm erst einmal etwas Blut von der Schläfe. Um sich anschließend auf die Hüften Yuuto´s zu setzen. Erst dann begann er langsam den Bauchraum aufzuschneiden. Tiefer und Tiefer schnitt er herunter bis er an der Leiste des jungen Mannes angekommen war. Das ganze wiederholte Draco ein paar mal. Bis er schließlich den kompletten Bauch aufgeschlitzt hatte. Yuuto der sich darum bemühte nicht zu schreien, wimmerte leise. Er war kaum noch bei klarem Verstand. Ihm schwanden die Sinne. Er vermochte nicht zu sagen, was als nächstes kommen würde. Bis er es spüren konnte. Draco der inzwischen das Herz so freigelegt hatte, dass er nur seine Hand auszustrecken brauchte, um es zu greifen. Sah eine Weile dem noch schlagenden Herzen zu. Es schlug heftig und wild. Was ein Zeichen für Schmerz und Angst darstellte und genau das brauchte er. Er liebte es zu Foltern, zu töten. Einfach das Blut. Denn er verfiel regelrecht in einen Blutrausch. Genau weil er es auch wollte. So wie jetzt auch. Draco ließ dem jungen Amano keine Chance. Mit dem Messer trennte er Schicht für Schicht Muskeln und Sehnen seines Armes durch. Der Knochen war etwas schwieriger. Aber auch der war bald geschafft, bis er den linken Arm des Vampirs abgetrennt hatte. Zwar hatte sich der junge Vampir etwas geschworen gehabt, aber es nützte ihm nichts. Die Schmerzen die er durch die Abtrennung seines Armes verspürt hatte, ließen ihm keine andere Wahl. Mit glasigen Augen, dem Blick gegen den Himmel gerichtet, kaum noch anwesend, war er verstummt, als der Schmerz nachgelassen hatte. Das Blut was er verlor, nahm er schon gar nicht mehr war. Dafür aber Rika. Die mit entsetzten dabei zusehen musste, wie ihr eigener Mann, seinen Schwiegersohn regelrecht, bei lebendigen Leib zerstückelte. Sie konnte, oder wollte es sich kaum Vorstellen, was Yuuto durchgemacht hatte, als Draco ihm den Arm abgetrennt hatte. Wie schlimm würde es dann noch werden? Seine Körpermitte, war ja ebenso schon offen und es fehlte nicht mehr viel, bis Draco die Geduld verlor und die Gedärme, sowie die Innereien herausreißen würde. Dieses mal jedoch hatte der Vampirkönig mehr als nur Geduld als er sich auch dem anderen Arm zuwandte. Mit diesem verfuhr er genauso. Nur machte er es dieses mal langsamer. Bei jedem Schnitt den er den anderen Arm abtrennte, wartete er. Sah mit Genugtuung dabei zu wie Yuuto schrie. Um so näher er dem Knochen kam, umso lauter wurde der Junge Mann. Als dieser dann schließlich ebenso abgetrennt war, verlor Yuuto vor lauter Schmerz das Bewusstsein. Es war zu viel für seinen Körper. Dieser fiel in einen Katatonischenschock. Als die Vampirin das bemerkte, wusste sie, es war eh zu spät. Draco würde gnadenlos weiter machen. Ob ihr Neffe es noch mitbekommen würde oder nicht. Dafür reichten ihre Instinkte aus. Sie weinte. Sie zog ebenso verzweifelt an ihren Fesseln. Doch befreien konnte sie sich nicht. „Yuuto...“ Schluchzte sie und sah bereits wie der König das Messer an seinem Bein ansetzte und den Vorgang wie bereits bei den Armen, wiederholte. Zum Glück dachte sich die Vampirin, war Yuuto bereits Bewusstlos und bekam das nicht einmal mehr mit. Aber es weiterhin ansehen zu müssen, wie ihr Mann die Gliedmaßen Stück für Stück abtrennte und sich daran ergötzte, war ihr zu wider. Sie musste sich schwer zusammenreißen nicht wild zu schreien. Jedoch auch wenn sie es getan hätte. Draco war in einem regelrechten Blutrausch. Den würde nichts mehr davon abhalten, mit dem jungen Körper ein Exempel zu Statuieren. Auch sah es so aus als Draco mit dem anderen Bein ebenso fertig war. Nun lag Yuuto´s Torso vor dem König. Arme und Beine abgetrennt. Der Junge in einem Katatonischenschock. „Hmmm… irgendwas fehlt noch…“ Draco grübelte. „Ahhh ich hab´s...“ Sein Grinsen war mehr als nur Sadistisch. Er stand von seinen Knien auf, hob sein Schwert und hob dieses an. „Ich will deinen Kopf.“ Damit ließ er die Klinge herab sausen und trennte den Kopf vom Körper. Rika schrie ebenso wie schon bei ihrem Sohn auf, als sie die Enthauptung mit ansehen musste. Weinend wusste sie nicht mehr weiter. Sie hatte versagt. Hatte nicht verhindern können was hier geschehen war. Drei Vampire waren auf qualvolle weise ums Leben gekommen und einer von ihnen war sogar noch ein Baby gewesen. Das war zu viel für die Vampirin. Sie begann am ganzen Körper zu zittern, ehe sie in einen Apathischen Schock fiel, in dem sie sehr lange blieb… Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)