~Dono yō ni jinsei wa kono yōna monodesu~ von Luiako (das (über)Leben von Ryus und Sean) ================================================================================ Kapitel 5: ~Die Wahrheit über Dracos Verlangen Teil 1~ ------------------------------------------------------ Der König saß einige Stunden später immer noch auf seinem Thron und dachte über sein Problem nach, was ihn schon quälte als er 16 war. Es hatte schleichend angefangen. Auch wenn er auf Weiber stand, seine Frau über alles Liebte. So begehrte er auch Jungs. Kleine Jungs die von einem Jungen zu einem Mann heran reiften. Am liebsten im Alter von 10-15. Da mochte er sie am liebsten. Warum wusste er nicht, nur das dieses Verlangen da war. Er hatte den Stallburschen seines Vaters unbedingt haben wollen, der gerade einmal 10 Jahre Alt gewesen war. Sein Vater der an dem Morgen zu einer Reise aufgebrochen war, hatte den kleinen Aurel nicht mitgenommen. Dort wo dieser hin aufgebrochen war, war es für den kleinen zu gefährlich. Weswegen er seinen Sohn gebeten hatte, solange sich um den Jungen zu kümmern. Draco der sich damals etwas verarscht gefühlt hatte, wollte das eigentlich nicht. Obwohl er seinem Vater etwas versprochen hatte. Weswegen er dann schließlich nachgeben hatte. ++++ „Warum darf ich nicht mit Vater?“ Wollte der Junge Vadim wissen, der seinen Vater ansah. Der 16 Jährige verstand es nicht. Krieg war doch etwas wichtiges, weswegen er doch seinen Vater begleiten könnte. Der Graf jedoch sah seinen Sohn nur mahnend an und schüttelte den Kopf. „Nein. Du musst hier die Stellung wahren und mich zudem gut vertreten. Auch möchte ich das du schon mal ein Gefühl dafür bekommst. Ich zähle auf dich Vadim.“ Sprach der Graf und der junge Mann verstand. Er nickte ergeben und verbeugte sich, als sein Vater Richtung Stall trat. Der kleine Junge der seinen Herrn sah, strahlte übers ganze Gesicht. Natürlich passte es dem jungen angehenden Grafen nicht. Aurel wie der kleine Stallbursche hieß, wartete freudig mit dem bereits gesattelten Hengst auf seinen Herrn. Den jungen Herrn dabei ignorierend. Der kleine konnte Vadim nicht ausstehen. Sein Gefühl ließ ihn nicht im Stich, dass er nicht so nett war, wie er vorgab zu sein. Das sein Gefühl bald der Wahrheit entsprechen sollte, davon ahnte der kleine Junge noch nichts. „Du hörst auf meinen Sohn, solange ich nicht da bin. Hast du das verstanden Aurel?“ Fragte der Graf, woraufhin der kleine eifrig nickte. Lächelnd strich der Graf dem kleinen über seine blonde Lockenmähne. Vadim wurde augenblicklich Eifersüchtig als er das sah. Er wünschte sich, dass sein Vater das bei ihm auch getan hätte. Doch das hatte er nicht. Nicht solange er sich erinnern konnte. Mit einem eisigen Blick sah er auf den kleinen und auf seinen Vater. Am liebsten wäre er aus der Haut gefahren, doch das verbot ihm alleine schon seine Etikette. „Vadim? Enttäusche mich nicht.“ Vadim nickte sofort, auch wenn er im Moment seinen Vater hasste. Ändern konnte er es nicht. War er erst mal Herr über dieses Schloss in dem sie Wohnten, dann würde alles anders laufen. Und diese kleine Mistratte vor ihm auf die Straße setzten. „Gut dann bin ich mal weg. Wünscht mir Glück.“ Mit diesen Worte rauschte der Graf als er auf dem Pferd war, davon. Nun war der kleine Stallbursche mit dem jungen Grafen alleine. Dieser sah den kleinen einmal von oben bis unten an. „Geh den Stall ausmisten und geh dann in die Unterkünfte und lass dir mal ein ordentliches Bad geben. Du stinkst und bist total dreckig...“ Sagte Vadim abfällig, bekam aber ein sachtes Nicken und sah dem kleinen noch hinterher. Ohne Grund hatte der Junge Graf nicht gewollt das der Junge ein Bad nehmen sollte. Auch wenn er es versuchte zu verdrängen. Er begehrte den kleinen. Deswegen war er auch so Eifersüchtig auf diesen. Aber er nahm sich jetzt vor, dem kleinen zu Zeigen, was es heißen würde, zu gehorchen. Und oh ja, der Junge würde gehorchen. Er musste. Das hatte der kleine Aurel seinem Herrn versprochen. Und ein Versprechen war bindend. Sich die Lippen leckend, drehte er sich um und schritt zum Schloss zurück. Erst dann dachte er darüber nach, warum sein Vater so nett zu diesem Stallburschen war, aber zu ihm nicht. Das bekam der junge Graf nicht in seinen Kopf. Kopfschüttelnd betrat er sein zuhause und auf dem Weg zu seinem Gemach, traf er seinen Diener. Diesen sah er einmal an und sein Blick sprach bände. „Mitkommen.“ Forderte Vadim den jungen Malo, der nicht viel älter als 14 war, auf in sein Zimmer zu kommen. Der Junge Mann, wusste was ihm blühte. Sein Herr musste nicht einmal etwas sagen, er gehorchte, auch wenn es ihm nicht passte. Instinktiv hoffte der Junge, dass er danach wenigsten noch laufen würde können. Sein Herr war ziemlich Ruppig. Abgeneigt Vadim zu willen zu sein, war er nicht. Einmal nur, war es vorgefallen, dass er nicht gewollt hatte. Was ihm danach jedoch widerfahren war, daran wollte er nicht denken. Ergeben trottete er seinem Herrn hinterher und schloss ohne ein Wort das Gemach als Vadim vor ihm seine Kammer betreten hatte. „Zieh dich aus. Leg dich mit dem Bauch über die Truhe, spreizte deine Beine weit und Arme hinter den Rücken.“ Sprach der junge Graf und Malo nickte ohne murren, zog sein Oberteil, seine Beinkleider und seine Stiefel aus. Auch ging er zu der Truhe, beugte sich wie geheißen über diese und legte seine Hände hinter den Rücken. Vadim der das sah, leckte sich über seine Lippen, öffnete seine Beinkleider und trat hinter den Jungen. Sein Glied war schon steinhart und wartete darauf, dass er in die Enge vor ihm eintauchen konnte. Alleine daran zu denken, ließ ihn nur härter werden. Doch noch ehe er das machen konnte, nahm er sich einen Strick. Heute wollte er es nach seinem Verlangen spielen lassen. Auch wollte er noch etwas Probieren, ehe er den kleinen Aurel genauso haben wollte. Der Junge Graf nahm die Hände und band sie stramm fest, wickelte auch noch den Strick stramm über den Bauch und band es schließlich noch an den Pfosten. Dadurch wurde der Hintern des Jungen hochgehoben und es war ihm nur noch möglich auf Zehnspitzen zu stehen. Das dieses Bild, Vadim noch mehr erregte, ließ er Malo keine zwei Sekunden später spüren. Mit einem Stoß, versenkte er sich in ihm. Zog seine Haare nach hinten und legte eine Hand auf den Mund des Jungen. Dieser war gar nicht in der Lage überhaupt zu atmen. Dieses mal war es echt heftig für ihn. Denn Malo spürte das sein Herr immer härter und stärker zustieß. Auch spürte er das sein Schließmuskel das nicht lange mit machen würde. Leise wimmerte er als der Schmerz zunahm. Doch Vadim den das eher nur noch erregte, war das egal. Er drückte den Jungen mit dem Oberkörper herunter, nachdem er ihm einen Stofffetzen in den Mund gesteckt hatte um die Schreie und er wusste, die würden folgen, zu dämpfen. Mit beiden Händen, drückte er den Hintern höher und näher an sich spreizte seine Beine so das der kleine kurz vor Schmerz wimmerte und stieß mit kurzen und harten abständen zu. Er stöhnte dabei genüsslich auf. Ergoss sich in Malo so tief wie es ihm möglich war. Allerdings war er noch nicht mit ihm fertig. Da er aber noch Spaß mit dem kleine Aurel haben wollte. Musste etwas anderes her. Mit einem Blick sah er sich um und fand etwas was genau richtig für sein Spiel sein würde. Auch zog er sich aus Malo zurück und sah wie der kleine zitterte und auch konnte er sehen, dass Blut an seinen Beinen herunter lief. Vadim dem der Anblick erregte, keuchte als er mit dem Gegenstand in seiner Hand zurück zu seinem Opfer ging. „Malo ich bin noch nicht mit dir fertig. Auch hoffe ich für dich, dass du das was ich jetzt mit dir machen werde, auch wegsteckst, du bist mir nämlich der Liebste...“ Grinste der Junge Graf und setzte den Gegenstand am Schließmuskel des Jungen an. Mit einer Hand spreizte er diesen um genüsslich dabei zuschauen zu können, wie der Gegenstand langsam in dem Jungen verschwand. Jedoch nicht vollständig. Mit einer Bewegung zog er ihn wieder etwas heraus nur um mit Kraft ein weiteres mal zuzustoßen. Sein williges Opfer vor ihm Schrie vor Schmerz auf, denn durch die Bewegung riss er weiterhin und auch zappelte er. Durch den Knebel jedoch konnte er nichts sagen. Außer gedämpftes schreien und wimmern, kam nichts mehr aus seinem Mund. Er dachte sich als würde er in zwei Teile gespalten und jedes mal wenn sein Herr zustieß, kam es ihm so vor als rutschte der Gegenstand Stück für Stück weiter in ihn hinein. Der Junge Graf hatte als das letzte mal sein Vater nicht anwesend war, etwas aus einem langen Holzstück geschnitzt, was einem männlichen Glied ziemlich nahe kam, nur wesentlich größer und breiter. Sein Liebster und das war der junge Malo für ihn, wusste davon nichts. Doch jetzt spürte er das. Vadim der immer wieder genüsslich die Schreie Malo´s hörte keuchte im Einklang mit ihm. Auch wenn es nicht so aussehen mochte die beiden führten eine heimliche Beziehung. Aber da er noch etwas vorhatte und unbedingt den kleinen Aurel haben wollte verweilte kurz und löste sich von diesem. „Ich werde gleich wieder bei dir sein mein Hübscher. Jedoch nicht alleine. Und wenn du bis dahin brav bist, werde ich dich belohnen. Hast du mich verstanden?“ Malo nickte ergeben und sah dann wie sein Herr die Kammer verließ. Um Hilfe rufen konnte er nicht, dafür hatte Vadim schon gesorgt. Befreien konnte er sich auch nicht. Insgeheim wollte er das auch nicht. Er liebte Vadim und würde alles über sich ergehen lassen nur um bei ihm sein zu können. Weswegen er seine Augen schloss und daran dachte was passieren würde wenn er nachher von seinem Herrn belohnt würde. Vadim der mit einem Schlüssel die Kammer hinter sich geschlossen hatte. Hatte dafür gesorgt das keiner diese betreten konnte. Es war sein kleines privates Reich. Denn noch nicht einmal sein Vater wusste davon. Was auch so bleiben sollte. Er wollte Malo nämlich nicht verlieren und auch wenn er sich nun den kleinen Aurel nehmen würde, so nahm er sich vor sein Herz, was nämlich nicht kalt war, nicht noch einmal zu verschenken. Zwar wusste Vadim das sein Vater verlangen würde, dass er sich ein Weib zur Frau nehmen sollte. Doch ehrlich gesagt wollte er das nicht. Auch wenn er bis jetzt schon jede Magd hier auf den Anwesen durch die Laken gejagt hatte. Bei diesen Gedanken verfinsterte sich sein Gesicht, während er auf den Weg zu seinem wirklichen Opfer machte. Er konnte den Drang den kleinen zu haben nicht unterdrücken. Er wollte den kleinen Aurel unter sich schreien hören. Er wollte das er vor Angst weinte und flehen würde. Selbst wenn der kleine es nicht wollte. Vadim wollte den kleinen Körper. Diese zarte Haut anfassen, den zarten Körper sehen. Diesen Kindlichen Körper sich zu eigen machen. Er konnte es nicht erklären. Aber der kleine war nicht der erste den er bereits genommen hatte. Diesen Drang konnte er seit einigen Monaten nicht unterdrücken. Alles hatte damit angefangen als er einen Stallburschen beim Baden zugesehen hatte. Er hatte sich den kleinen noch in der selben Nacht geholt, nur leider war er so ruppig vorgegangen das der kleine daran gestorben war. Wie jeder Junge danach. Er liebte es die kleinen solange zu nehmen und zu Foltern, bis diese ihren Verletzungen erlagen. Und auch da war Vadim mit den Jungen nicht fertig gewesen. Oh wie er es genießen würde, den kleinen ebenfalls so lange zu nehmen bis der kleine nicht mehr konnte. Doch eines konnte er dieses mal nicht, den kleinen umbringen. Das Aurel nichts sagen würde, dafür würde er schon sorgen. Seinem Vater würde es nämlich auffallen. Noch einmal einen Jungen spurlos verschwinden lassen, dass vermochte er dieses mal jedoch nicht. Mit einem Kopfschütteln, weil er es dieses mal nicht durfte, öffnete er die Tür zu den Unterkünften, schritt die Treppen herunter und sah dann wie eine Magd den kleinen Aurel bereits von oben bis unten abschrubbte. Alleine der Anblick diesen Körper der so zierlich war, zu sehen, brachte seine Gedanken zum Rassen. Oh ja er stellte sich schon vor was er mit dem kleinen machen würde. Grinste und räusperte sich dann schließlich. Die Magd verbeugte sich und auch der kleine der sich erschreckt hatte, verbeugte sich schnell. „Mein Herr Vadim, was führt sie zu uns?“ Sprach die Magd und wusch den kleinen weiter. „Nur sehen, ob der kleine sich daran hält was ich von ihm möchte. Wasch ihn fertig, kleide ihn neu ein und bring ihn dann zu mir in mein Zimmer. Ich möchte etwas mit dem Jungen Mann hier besprechen… Magda.“ Sagte Vadim und sah die Frau nicken. „Gut. Dann bis gleich...“ Sprach er erneut und drehte auf den Absatz um und ging hoch in sein Gemach. Nun hieß es für ihn warten. Aber er wusste dieses mal, dass warten würde sich lohnen. Ein zierlichen und Jungen Körper wie diesen, würde er kein zweites mal bekommen. Sobald sein Vater wieder da sein würde, musste er aufpassen. Auch wegen Malo. Aber bis jetzt hatte er alles hin bekommen. Und dieses mal würde er es auch hinbekommen. Wie viel Zeit vergangen war, konnte Vadim nicht sagen. Vielleicht ungefähr eine viertel Stunde, als es an seiner Zimmertür klopfte. Langsam stand er von seinem Bett auf und schritt zur Tür, öffnete sie und ließ den kleinen Aurel in sein Zimmer. „Ich danke dir Magda. Du kannst dir für heute frei nehmen.“ Mit einer Verbeugung und einem lächeln, verschwand die Magd. Sie wusste was ihr Herr mit den Jungen machen würde und auch was er vor dem kleinen , mit den anderen angestellt hatte. Doch sie sagte nichts und hinterfragte auch nicht. Immerhin wollte sie nicht vom Schloss verjagt werden und auch wenn ihr Herr zwischen ihre Beine wollte. Alles wollte sie nicht aufgeben. Daher schwieg sie. Magda schritt in die Unterkünfte wo sich auch schon die anderen Bediensteten zum Essen eingefunden hatte und schloss die Tür ab. Egal was nun folgen würde, etwas für den kleinen beten, würde sie dennoch. Der junge Graf grinste den kleinen an und schneller als dieser schauen konnte, schlug er den kleinen fürs erste K.O. Hob den kleinen auf seine Arme und brachte ihn in eine andere Kammer. Noch war der kleine nicht soweit, dass er mit diesem zu seinem Malo gehen würde. In der Kammer angekommen, legte er den kleinen auf einen Tisch. Zog langsam und genüsslich seine Klamotten aus und fuhr über jeden Zentimeter Haut. „Oh wie ich es genießen werde deinen kleinen Körper mir zu eigen zu machen...“ Vadim leckte nach diesen Worten über die Lippen des kleinen und musste warten bis der kleine zu sich kommen würde. Er hoffte natürlich wie immer das er nicht so lange würde warten müssen... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)