~Dono yō ni jinsei wa kono yōna monodesu~ von Luiako (das (über)Leben von Ryus und Sean) ================================================================================ Prolog: ~Im Jahre 1028~ ----------------------- In den tiefsten Karpaten Rumäniens erblickten Zwillinge das Licht der Welt. Im Jahre 1028 an einem Freitag des Monats 8, am 13 Tag. Zwei Jungs die sich bis auf das kleinste Detail glichen. Eineiige Zwillinge. Glücklich sah die Vampirin ihre beiden Jungen an. Jedoch als sie auf ihren Mann sah, der kurz darauf als die kleinen das erste mal wimmerten in das Zimmer trat, in dem sie die Jungen geboren hatte, senkte sich ihr Blick traurig. Sie wusste genau was passieren würde, wenn sie ihre Jungen nicht schützen könnte. Denn sie dachte an ihren erst Geborenen zurück. Das alleine brachte sie zum weinen. Stumm zum weinen. Natürlich zeigte sie es nicht. Immer noch mit den Gedanken beschäftigt, Ryus und Sean, die Namen die sie den beiden kleinen gegeben hatte, schützen zu können. Vor dem Schicksal, dass ihnen bevor stand. Rika wie die Frau hieß, drückte ihre Söhne deswegen schützend an sich. „Wird… wird den kleinen...“ Die Vampirin traute sich kaum das auszusprechen. „D-Das gleiche widerfahren… was du… du mit Rohan… getan hast...“ Wimmerte sie, als sie den Blick des Vampirlords sah, der auf sie zuschritt. Schneller als sie schauen konnte, packte er ihren Hals, drückte kurz zu. Unabhängig der Tatsache, dass seine Frau vor wenigen Minuten Zwillinge auf die Welt gebracht hatte. „Nicht wenn sie nicht so verdorben und verkommen werden wie er, dann lasse ich sie in Ruhe und am Leben… Rika...“ Zischte Draco. Wie der Vampirlord hieß. Ließ auch nur widerwillig seine Frau daraufhin los. Drehte sich zudem um und schritt aus der Tür. Die Vampirin Rika keuchte nach Luft und begann dann doch zu weinen, nach den Worten die sie von Draco gehört hatte. „Oh… oh bitte… Satan… wenn du ein Herz hast, dann lass meinen Söhnen dieses Schicksal nicht widerfahren...“ Schluchzte sie und spürte eine zarte Berührung. Daraufhin schaute sie auf und sah in die Azurblauen Augen ihrer Söhne, die sie trösten wollten. Die kleinen spürten, dass ihre Mutter aufgebracht war. Versuchten mit kleinen Gesten, sehr wohl wissend was diese zu bedeuten hatten, Rika abzulenken. Schwach schaffte sie es zu lächeln. Auch legte sie sich zurück und schloss ihre Augen. Sie war Müde und auch geschlaucht von der Zwillingsgeburt. Was ja auch kein Wunder war. Immerhin hatte sie dem Thronfolger und dessen Bruder das Leben geschenkt. Obwohl sie sich geschworen hatte, nach der Sache mit Rohan keine Kinder mehr zu bekommen. Doch ihr Gatte hatte sie mit einem Trick gelinkt und ehe sie es sich versah war sie mit den kleinen Schwanger geworden. Als sie vor knapp 4700 Jahren das erste mal Schwanger geworden war, hatte sie sich auch gefreut, keine Frage. Aber es hatte nicht lange gehalten. Als ihr kleiner Rohan 10 geworden war, fing die Tragödie an und genau das wollte sie jetzt bei den beiden kleinen, bei Ryus und Sean verhindern. Oh wie ihr die Hände gebunden gewesen waren. Doch dieses mal würde sie es nicht so weit kommen lassen. Mit diesen Gedanken schlief sie erschöpft ein. Ihre Babys fest an sich gedrückt. Leider war ihr Schlaf nicht Traumlos. Warum auch immer fing sie an zu Träumen von dem Moment, wo sie sich schwor keine weiteren Kinder mehr zu bekommen. Gerade weil sie nicht in der Lage gewesen war zu helfen. Hilflos hatte sie mit angesehen, wie ihr geliebter Sohn und dessen Mann auf Qualvolle weise, hatten Sterben müssen... Kapitel 1: ~Das Zögern und seine Folgen Teil 1~ ----------------------------------------------- Rika erwachte als sie ein leises wimmern und einen anschließenden Schmerzensschrei vernahm. Sie hoffte nicht das es sich hier um ihren Sohn Rohan handelte, denn es hörte sich verdammt danach an. Doch um sicher zu sein, stand sie leise auf, zog sich das Fell das auf einem Schemel neben dem Bett lag, um. Schlüpfte in ihre Pantoffel und machte sich auf den Weg. Sie folgte den Geräuschen. Umso näher sie diesen kam, um so klarer wurde ihr, dass es sich um ihren Sohn handeln musste. /Nein… / Schrie sie in Gedanken, um ihren Mann Draco zu erreichen. Doch es kam nichts von diesem zurück. Eher der Schrei der darauf folgte, ging ihr ins Mark. Rika beschleunigte ihre Schritte. Sie rannte regelrecht die letzten Schritte, öffnete die große schwere Tür und blieb wie Angewurzelt stehen. Was sie sah, ließ ihr das Blut in den Adern gefrieren. Aber auch ließ es in ihr Zorn und Wut ansteigen, weswegen sie auf ihren Gatten zuschritt, ihm eine Knallte. So das dieser erst einmal benebelt liegen blieb. Ja Rika war stark. Sie kam nicht umsonst aus einer mächtigen Familie. Das hatte Draco nur vergessen. „Wag es dich noch einmal Hand an meinen Sohn und an dessen Mann zu legen und du lernst mich kennen?“ Zischte sie und hielt ihn mit ihrer Gabe, die sie unabhängig von den Fähigkeiten, die sie von Draco bekommen hatte, auf dem Boden fest. Ehe sie schnell zu ihrem Sohn Rohan lief, seine Ketten befreite und ihm auf die Beine half. Anschließend zu Yuuto rannte und auch seine Ketten löste. „Schnell… schnell ehe ich Draco nicht mehr aufhalten kann. Flieht und kehrt uns den Rücken. Yuuto bitte tue es deiner Tante zu liebe und auch für deinen ungeborenen Sohn, Bitte?“ Flehte die Vampirin. Sah zum Glück Yuuto nicken, der Geistesgegenwärtig nach der Hand Rohans Griff. Den schon geschwächten Vampir auf die Arme hob und mit diesem zur Tür eilte. Doch weit kam der Vampir aus der Amano Familie nicht, denn ein Schrei der von der Vampirin ausging, hinderte ihn daran. Immerhin mochte er seine Tante und wollte sie ebenso wenig verlieren wie den Vampir, den er auf den Armen hatte. „Einen Schritt weiter und ich töte Rika...“ Knurrte Draco der Vampirlord. Der gefährlich mit einem Dolch an der Kehle hinter seiner Frau stand und die beiden Vampire die schon fast an der Tür waren, an funkelte. „Soll er mich doch Töten… bitte… denke an deinen Ungeborenen… an Rohan… schau ihn dir an, noch eine Vergewaltigung übersteht er nicht...“ Rika die wie eine Tante aber auch gleichzeitig wie eine Mutter handelte, war das wohl der Familie wichtiger als das eigene Leben. Denn sie dachte auch gleichzeitig an ihre Schwester Saki. Die bestimmt nicht wollte, dass ihrem Sohn etwas passierte. Sie kannte sie zu gut. Die Vampirin war zwar die stärkere der beiden, doch Saki nicht. Sie wusste das die Vampirin, daran zu Grunde gehen würde. Jedoch zögerte der junge Vampir, was der Vampirlord sofort ausnutzte und mit seiner Psychokinese, die beiden Vampire sofort fest pinnte und zu lachen begann. „So dumm… so dumm...“ Mit einer Handbewegung beförderte er seine Frau, Rohan der eh schon geschwächt war und Yuuto an die Wand. Alle drei knallten mit einer Wucht an die Wand, dass diese Risse bekam. Mit einem ächzten blieb Rohan benommen liegen. Während sich Yuuto gegen die Zwangsjacke, was sich so für ihn anfühlte, wehrte und versuchte zudem anderen Vampir zu kriechen, ging der Vampirlord ganz genüsslich zu seiner Frau. Zerrte sie an den Haaren nach oben, so das Rika gequält aufstöhnte und ihren Mann gehässig grinsen sah. Sie hoffte in seinen Augen so etwas wie Mitgefühl zu finden. Doch vergebens. Draco der sich schon denken konnte was seine Frau dachte, schleuderte sie gegen den Altar, wo die Vampirin benommen liegen blieb. Jedoch beließ es der Vampirlord nicht dabei. Zog sie ein weiteres mal an den Haaren hoch, ehe er sie mit einer Handbewegung an Ketten die an der Wand befestigt waren, kettete. „Weil du mich gestört hast, wirst du nun dabei zusehen.“ Grinste der Vampir hämisch, bevor er mit einem Blinzeln Yuuto und Rohan trennte. Er verhinderte das der bereits geschwächte Vampir, seine Kräfte einsetzten konnte, die ihm Gefährlich werden konnten und auch verhinderte er, dass der andere Vampir seine besondere Blutbindefähigkeit einsetzen konnte. Draco verfrachtete seinen Sohn wieder auf den Altar, wo er seine Arme und auch seine Beine festkettete. Grob packte er den Vampir am Kinn und vermochte den glasigen Blick, den er hatte nicht richtig zu deuten. Doch das Rohan schmerzen hatte, ignorierte er. Immerhin würde er seinem Sohn noch mehr schmerzen zufügen, bevor er ihn und diesen Abschaum Yuuto töten würde. Das machte er nur aus Liebe. Aber das seine Ansicht von Liebe, absolut Krank und falsch war, dass war diesem nicht einmal bewusst. Wahrscheinlich sogar egal. Grinsend löste er sich vorerst von seinem Sohn, ging dann langsam auf den Vampir der Amano Familie zu. Packte diesem auch grob in die Haare, leckte ihm über seinen Hals. So das der junge Vampir, der sich eh schon nicht wehren konnte, noch mehr erstarrte. „Ich glaube mit dir Fange ich an. Es wird mir eine Freude sein, so einen Abschaum wie dich zu töten… doch nein...“ Jetzt grinste der Lord gemein. „Töten werde ich dich zum Schluss. Deine Tante darf dabei zusehen und dein über alles geliebter Mann, kann dich jetzt mal leiden hören. Denn um ehrlich zu sein. Ich bin auf den Geschmack gekommen. Und mal wieder einen neuen Vampir einzureiten wird sicherlich viel Spaß machen.“ Damit kettete er den Vampir ebenso an die Ketten, riss ihm die Kleider vom Leib und lachte, als er den Ekel sah der von Yuutos Augen ausging. „Aber aber! Sonst macht es dir doch auch nichts aus, wenn ein Mann dich anfasst. Nicht wahr Yuuto Amano?“ Lasziv leckte sich der König über die Lippen, als er den nackten Körper vor sich sah. Ließ sogar gierig seine Augen über den Körper wandern und strich hauchzart über das Gesicht des Vampirs, bevor dieser auch schon vor Schmerz wimmerte. Draco hatte mit der einen Hand das Gesicht von Yuuto zärtlich berührt, während er mit der anderen Hand, das Becken des Jungen angehoben und sich ohne Vorwarnung in diesen versenkt hatte. Qualvoll wimmerte der junge Vampir auf und konnte sich nun in etwa vorstellen was sein Geliebter die ganze Zeit durch machen musste. „D-dafür… bezahlst du… mein Vater… wird dich Töten...gnhnn… wenn… ahh… er dich in die Hände bekommt...“ Keuchte Yuuto vor Schmerz. Spürte dann plötzlich wie seine Haare nach hinten gezogen wurden und er ein weiteres mal die Zunge des Vampirfürsten spüren konnte. „Ach du willst mir also drohen? Wie süß.“ Raunte Draco und stieß einmal besonders hart in den Jungen. So das dieser jetzt aufschrie. Yuuto der sich allmählich wehrte, riss an den Ketten. Aber diese lösten sich nicht. Verzweifelt ballte er seine Hände zu Fäusten und schloss gequält die Augen. Er musste den König gewähren lassen. Obwohl er das überhaupt nicht wollte. Immer wieder spürte er die Stöße, spürte auch das ihm das Blut an den Beinen herunter rann. Auch konnte er Rohan leise wimmern hören. „V-Vater… bitte… lass ihn… bitte… nicht...“ Das war alles was der Kronprinz zustande brachte. Er war leider zu Schwach um an den Ketten zu zerren. Jedoch dachte der Lord nicht daran von Yuuto Amano abzulassen. Es machte ihm gerade zu viel Spaß ihn leiden zu hören. Auch suchte Rohan, weil er spürte das seine Mutter da war, mit den Augen die Vampirin. //Mama… M-Mama...// Kam es leise per Gedanken. Sah wie seine Mutter ebenfalls an den Ketten zog und wie ihr die Tränen über die Wangen rannen. Denn sie war nicht in der Lage ihrem Neffen zu helfen. Auch wusste sie nicht, wie sie das ihrer Geliebten Schwester erklären, oder gar sagen sollte. Oder gar Tora ihrem Schwager. Noch nicht einmal Mental um Hilfe konnte sie bitten. Dafür hatte ihr Mann schon gesorgt. Hilflos musste sie mit ansehen, wie der König ihren Neffen eiskalt vergewaltigte. Das der junge Vampir vor Schmerzen schrie, war Draco egal. Er ergötzte sich an dem Leid anderer. Auch stieß er immer härter und Brutaler zu, denn dann wurden die Schreie noch einmal lauter und das stachelte den König nur noch weiter an. Und um dem ganzen noch wirklich die Krone aufzusetzen, setzte er die Peitsche ein, mit dem er seinen Sohn bereits geschwächt hatte. Denn diese bestand aus einem Material, mit dem man einen Vampir Schwächen gar töten konnte. Auch machte er gar keinen großen Hell daraus diese nun einzusetzen und damit den Jungen Yuuto einen Schrei zu entlocken, der Rohan durch Mark und Bein ging. Rika schrie ebenso verzweifelt auf. Wusste sie doch, wenn sie nichts tat, würde ihr Mann den Vampir töten. „Lass ihn gehen… bitte ich flehe dich an… lass Yuuto und Rohan gehen. Nimm stattdessen mich… bitte Draco...“ Die Vampirin liebte diesen Kranken Mann schon lange nicht mehr. Aus Angst war sie all die Jahre bei ihm geblieben, obwohl Saki sie schon eine weile gebeten hatte, mit ihrem Sohn, bei Tora Schutz zu finden. //Verdammt, warum habe ich nicht gehört… war es die Angst?// Dachte sie sich, ehe sie zusammenzuckte, als sie ihren Neffen ein weiteres mal laut schreien hörte. Bis es plötzlich verstummte. Und sah warum der Vampir verstummt war. Der letzte Stoß bei dem ihr Mann wohl gekommen sein musste und der letzte Peitschenhieb den der Vampir abbekommen hatte, hatten diesen vor lauter Schmerz in die Bewusstlosigkeit getrieben. Draco der von dem Vampir abließ lachte. „So eine Schande… die Jugend von heute hält nichts mehr aus. Mehr Kondition Junge...“ Grinste er und scheuerte diesem sogar noch eine. Aber Yuuto bekam das gar nicht mehr mit. Er war gerade mehr auf der Schwelle des Todes als dem Vampirfürst lieb war. Aber eigentlich war ihm das auch egal. Grinsend sah er noch einmal auf den geschundenen Leib des Jungen. Lust blitzte bei diesem Anblick in seinen Schoß. Ja er hatte es genossen und bevor dieser Mann der es gewagt hatte seinen über alles geliebten Sohn zu Schwängern, starb. Würde er ihn noch einmal nehmen und dann langsam, sehr genüsslich töten. Dabei schossen ihm so schöne Ideen in den Kopf, was bewirkte das er sich die Lippen leckte. Da würde das Blut was ihm über den Rücken lief, oder das Blut was zwischen seinen Schenkel herunter rann, nicht das letzte sein was bluten würde. „Sehr schön… und nun widme ich mich wieder meinen über alles geliebten Sohn zu...“ Damit drehte sich der König zu seinem Sohn um, der nur leise wimmerte und spürte das sein Vater immer näher kam. Rika die an ihren Ketten zog, verzweifelte langsam, weil sie wahrscheinlich ein weiteres mal nicht helfen könnte, wenn ihr Mann sich nun an ihrem Sohn vergreifen würde… Kapitel 2: ~Das Zögern und seine Folgen Teil 2~ ----------------------------------------------- Rohan konnte seinen Vater nur ansehen, als dieser mit einem Grinsen immer näher kam. „Wir beide werden jetzt erst einmal diesen Abschaum in dir beseitigen.“ Damit ließ er den Dolch der auf dem Boden lag, in seine Hand schweben. Der junge Vampir wimmerte ängstlich, als er diesen sah. Wusste er doch was sein Vater im Begriff war zu tun. Schüttelte verzweifelt den Kopf, versuchte sich das erste mal trotz geschwächtem Zustand Mental zu wehren und sich gar zu befreien. Viel nützte es ihm allerdings nicht, als Draco einfach mit einem Zwinkern, die Mentalen Kräfte von Rohan lahmlegte. „Vater… nicht… bitte...“ Kam es leise flehend. Doch alles was der junge Vampir als Antwort bekam, war ein sadistisches Grinsen. Der Vampirlord hatte sich nämlich über den Körper des Vampirs gebeugt und schnitt mit dem Dolch, genüsslich langsam Muster für Muster in die Haut. Zuerst nur leicht, bis er zum Schluss hin immer tiefer wurde. Rohan der erst zu Anfang leise war, nur leise wimmerte durch die Schmerzen. Schrie zum Schluss einfach nur noch. Zudem lief sein Blut stetig aus den Wunden auf den Altar auf dem er fest gekettet war. Er stand kurz davor sein Bewusstsein zu verlieren. Jedoch ließ das sein Vater nicht zu, indem er eine Hand auf seine Stirn legte, ihm ein Siegel aufdrückte, was es ihm unmöglich machte wegzudämmern. „Oh mein lieber… wir sind noch lange nicht fertig miteinander...“ Kam es nur kalt. Denn kurz danach setzte Draco den Dolch ein weiteres mal an der Brust seines Sohnes an. Genüsslich drückte er diesen immer tiefer in den Körper unter ihm um den Dolch auch genüsslich langsam Stück für Stück durch seinen gesamten Bauch zu ziehen, bis schließlich eine mehr als klaffende Wunde entstand. Da man nun bereits die gesamten Innereien sehen konnte. Der gequälte laute Schrei den Rohan daraufhin ausstieß, ließ Rika mehr als nur zusammenzucken. Die Vampiren schrie auf und riss an den Ketten, die sie fesselten. „ROHANNNNNNNNN….“ Sie spürte das die Aura ihres Jungen rapide abnahm. Auch war das der Moment wo sie all ihre Kraft aufbrachte und diese Scheiß Ketten sprengte. Wie von der Tarantel gestochen sprang sie mit einem gezielten Sprung zu ihrem Mann, riss diesen von ihrem Sohn weg und fauchte. Sie würde ihren Sohn beschützen, kostete es was es wollte. //Oh nein. Nicht noch einmal werde ich zulassen das du Bastard einem Vampir weh tust!// Rika war zu allem entschlossen und ließ durch ihre Blutbindefähigkeit, jeweils einen Dolch in ihren Händen erscheinen, um kurz darauf damit auf ihren Mann los zu gehen. Sie war eine Geborene Amano. Und diese sollte man eben nicht unterschätzen. Denn die Vampirin war stinksauer. Ihr standen Tränen in den Augen. Zulange hatte sie dabei zugesehen, geschwiegen und nicht helfen können. Doch das war nun vorbei. „Du Bastard… wirst keinem mehr etwas antun, dass lasse ich nicht mehr zu...“ Es gelang ihr in der Tat, den Vampirkönig zu verletzten. Zwar nicht tödlich, doch es reichte aus um diesen zum straucheln zu bringen. So das der Vampir kurzzeitig unfähig war auch nur einen Handschlag zu tätigen. Zu geschockt war er davon, dass seine über alles geliebte Frau, ihm gegenüber Handgreiflich geworden war. Die Zeit in dem er nichts machte, nutzte die Vampirin aus. Sie befreite ihren Sohn. Zog den Dolch aus seiner Brust und heilte die Wunden, die ihr Gatte, seinem eigenem Sohn zugefügt hatte. Vergewisserte sich noch schnell, dass es ihrem Enkel gut ging. Danach lief sie zu Yuuto um diesen ebenso zu befreien. Dabei heilte sie ihn und hoffte, dass es für beide noch nicht zu spät war. „Oh deine Mutter wird das nicht verkraften, wenn du stirbst...“ Flüsterte sie und hob den immer noch Bewusstlosen Körper ihres Neffen auf die Arme. Zog ihren Sohn gleichzeitig an der Hand zu sich, um ihn festzuhalten. Schützte beide so vor den Kräften des Königs. Auch hoffte sie, dass die paar Minuten reichen würden um die beiden in Sicherheit zu bringen. Innerlich am zittern, zeigte sie es nach außen hin natürlich nicht. „Komm.“ Forderte sie ihren Sohn auf, der auch keine Sekunde zögerte. Denn ihm passte es überhaupt nicht, dass sein Seelengefährte auf den Armen seiner Mutter lag. Weswegen er nur nickte, schnell an die Tür lief und diese öffnete. Die ersten Schritte schafften die 3, ehe eine unglaublich starke Aura durch das Schloss fegte. Kurz darauf fanden sich Rika und auch Rohan an der Wand wieder. Draco der sein Ziel nicht aus den Augen ließ, schritt mit dem Dolch den die Vampirin aus den Körper ihres Sohnes gezogen hatte, auf die 3 zu. Dabei zeigte sein Gesicht keinerlei Emotionen. Er blieb erst stehen, als er keine 10 Zentimeter mehr vor Ihnen stand. Hob zudem nur einmal kurz seine Hand, um Rika von dem langsam zu sich kommenden Yuuto und auch von ihrem geliebten Sohn zu trennen. Die Wachen die in der unmittelbaren Nähe standen, zogen sich langsam zurück. Da sie nicht den Zorn ihres Herrschers abbekommen wollten. Wohl wissend das es bald Tode geben würde. Das konnte man schon Kilometerweit riechen. Aber da sie auch gleichzeitig versuchten ihr Leben zu retten, schritten sie nicht ein. Überließen die 3 ihrem Schicksal. „Du wirst mich nicht aufhalten Rika. Die beiden müssen Eliminiert werden. Ohne Wenn und Aber. Ohne Gnade. Ich dulde in meiner Familie keine Gleichgeschlechtliche Liebe. Ebenso dulde ich kein Abschaum, was ein kleiner Nutzloser Vampir gezeugt hat.“ Sprach der König Monoton. Ehe seine nächsten Worte ausschlaggebend waren. „Was mein Vater, als ich noch sterblich war, schon einst nicht duldete. Dulde ich ebenso nicht.“ Mit diesen Worten und einer weiteren Handbewegung, beförderte er die 3 wieder in den Raum, wo er es zu Ende bringen würde. Ein für alle mal. Rika die verwirrt durch die Worte ihres Mannes war, verstand ihn nicht wirklich. Wenn er es nicht duldete und auch nicht tolerierte, warum zum Teufel tat er dann seinem Sohn und seinem Schwiegersohn dieses Leid an? Sie verstand es nicht als sie sich benommen den Kopf rieb und sich allmählich aufrichtete. Aber nur um festzustellen, dass Yuuto ebenso Rohan sich wieder in der gleichen Postion wiederfanden, wie schon zuvor. Nur sie war nicht fest gekettet. Was die Vampirin ein weiteres mal verwirrte. Langsam zweifelte sie daran warum sie diesen Mann überhaupt geheiratet hatte. War es wirklich Liebe gewesen? Oder war es nur weil ihr Vater das als beste Partie gesehen hatte den König der Vampire für sich zu gewinnen, weil dieser sich für sie interessiert hatte? Auf jede Frage fand sie nur keine Antwort. Doch auch wenn sie wesentlich Jünger als Draco war, so musste sie sich nicht alles gefallen lassen. „Warum? Warum Draco? Wieso kannst du es nicht einfach gut sein lassen? Es hätte andere Möglichkeiten gegeben… und das weiß du ebenso wie ich...“ Fest und standhaft war ihre Stimme, als sie ihren Mann ansah. Dieser jedoch gab Rika eine Schelle. Er fand es äußerst unverschämt, dass sie sich überhaupt einmischte und es nicht einfach gut sein ließ. Gut er wusste das sie ihren Sohn auf Mütterliche Art und Weise Liebte. Trotzdem war sein Wort und auch das war er Tat, Gesetz! Anscheinend hatte sie das vergessen. „Ich bin der König und was ich sage ist Gesetz. Ebenso was ich mache und tue...“ Zischte Draco Rika zu, als er sie gleichzeitig zu der Schelle an ihren Haaren packte. „Ich glaube du brauchst ebenso eine Lektion in Sachen gehorsam nicht wahr meine Liebe?“ Grinste er hämisch, ehe seine Frau sich an der Wand wiederfand und sich Körperlich nicht mehr rühren konnte. „W-was… was hast du mit mir vor?“ Wollte Rika wissen, die ihre Angst gegenüber ihm nicht zeigte. Der Vampirlord musste es nicht einmal sehen um es zu wissen, dass sie dennoch Angst hatte. Immerhin wusste sie ja wirklich nicht, was er plante. Er hob den Dolch an und schnitt ihr elend langsam das Kleid auf was sie trug. Stück für Stück. Dabei grinste er gehässig, beugte sich zu seiner Frau hinunter und raunte ihr etwas ins Ohr. „Wie wäre es fürs erste, erst einmal mit 20 Peitschenhiebe? Und du schaust danach dabei zu wie ich unseren Sohn und diesen Abschaum töte?“ Rika sah bei diesen Worten ihren Mann nur mit panischen großen Augen an. Sie vermochte nicht zu glauben was er gerade gesagt hatte. Versuchte sich auch zu wehren, was ihr leider nicht gelang. Draco der Vampirlord, fackelte auch nicht lange. Persönlich band er seine Frau an einen Pfosten, mit den Armen voran so das sie keinen Spielraum mehr hatte. Rika die nur Beten konnte, schloss ihre Augen und spürte kurz darauf auch schon einen Hieb, der sie nicht nur zum wimmern brachte. Rohan der ebenso wie Yuuto alles sah, riss an seinen Fesseln. Er wollte seiner Mutter helfen. Verzweifelt versuchte er die Peitsche mit seiner Psychokinese zu stoppen. Was ihm jedoch erst beim 5 Schlag gelang. Sein Vater der König, hob allerdings darauf nur einmal kurz seine Hand in seine Richtung und stoppte die Blockade mühelos. Auch grinste er als er verhinderte das Rohan seine Kräfte weiterhin einsetzten konnte. Der junge Vampir fluchte und knurrte wild auf. Da er sich jetzt gar nicht mehr rühren konnte und dabei zusehen musste, wie sein Vater, seine Mutter auspeitschte. Rika schrie bei jedem weiterem Schlag laut auf. Ballte ihre Hände so weit es ging. Versuchte den Schmerz nieder zu bekämpfen. Doch da sie mit einer für Vampire speziell hergestellten Peitsche geschlagen wurde, entzog es ihr jedoch die Kraft. Das Gesicht ihrem Sohn Rohan zugewandt, schüttelte sie mit Tränen in den Augen und einem kläglichen wimmern den Kopf. //E-Es… es… ist okay… ich wollte… hgnhh… euch nur beschützen… Rohan… Ich liebe dich...// Sandte sie ihm und sackte bei jedem weiterem Schlag mehr und mehr in sich zusammen. Schreien konnte sie nach dem 15 Hieb schon gar nicht mehr. Die Vampirin war am ende ihrer Kräfte. Ihr Rücken brannte wie Feuer und die Haut die aufgeplatzt war, durch die Schläge, blutete wahnsinnig. Natürlich versuchte ihr Körper sich selbst zu Heilen. Doch ihre Mann, verhinderte das gekonnt. Denn er hatte eine Mixtur auf die Peitsche geschmiert, die sich mit jedem Schlag mehr und mehr in ihre Haut gebrannt hatte. Zischend und der Ohnmacht nahe, ertrug sie die letzten beiden Hiebe mit der Peitsche. Doch anscheinend war ihr Gatte noch nicht mit ihr fertig, als sie plötzlich eine Hand in ihren Haaren spürte und merkte wie Draco mit Gewalt ihren Schopf nach hinten riss. „Schmerz in deinen Augen steht dir so gut meine süße kleine Rika...“ Er sprach mit Absicht leise, so dass nur die Vampirin ihn verstehen konnte. „Aber ich werde dir noch viel mehr Schmerzen zufügen...“ Schmunzelte er, als er die geschwächte Vampirin los ließ, so das diese endgültig zusammensackte und dabei zusehen musste, wie ihr Mann zu den anderen beiden Vampiren ging. Wo der eine auf dem Altar gekettet war und der andere an seinen Ketten dastand und versuchte diese zu lösen. Yuuto hatte gesehen was ihr eigener Mann mit seiner Tante gemacht hat. Was ihm gar nicht passte. Und das dieser Mistkerl nun wieder auf sie beide zukam, hieß nichts gutes. Das wusste er. Auch ahnte er, dass jetzt wo Rika unfähig war den beiden zu helfen. Es einem Wunder gleich kommen würde, wenn dieser Mann vor ihm, Gnade walten lassen würde. Jedoch sagte sein Gesichts nichts aus, es spiegelte keinerlei Emotionen wieder. „Ich hoffe du bist bereit dein Balg in meinem Sohn sterben zu sehen...“ War alles was der Vampirkönig sagte, ehe man Rohan aufschreien hörte... Kapitel 3: ~Das Zögern und seine Folgen Teil 3~ ----------------------------------------------- Yuuto keuchte auf und wollte nur noch schreien. Weil der Vampirkönig keinen großen hell daraus machte, was er gerade mit seinem eigenen Sohn tat. Auch wenn er bei dem jungen Vampir stand, so benutzte er seine Psychokinese um Rohan zu verletzen. Dadurch das Draco vor dem jungen Yuuto stand, sah dieser natürlich nicht, in wie weit sein Schwiegervater seinem Seelengefährte verletzte. „W-Wieso tust du das? Wieso?“ Wollte der Vampir wissen. Erntete aber nur ein hämisches Lachen von Draco. Dieser drehte sich anschließend um und ging auf Rohan zu, der sich vor Schmerzen wand, regelrecht nach Luft keuchte. Doch den König störte das gar nicht. Er hatte ja noch seinen Dolch in der Hand, welchen er gleich benutzen würde. Um es ein für alle mal zu beenden. Seine Frau war zu geschwächt um sich noch mal einmischen zu können. Und dieser Abschaum Yuuto, vermochte sich nicht zu befreien. Da der Vampirlord, sowieso schon begann Rohans Inneren Organe nach und nach zu verletzten. Auch wenn man äußerlich nichts erkannte. Seine Physischen Kräfte waren nicht zu unterschätzen. Wenn der König etwas wollte, so tat er dies auch. So wäre das was Draco nun machen würde, Rohans Todesurteil. Daran zu denken, was er gleich tat, brachte ihm ein grinsen ein. Zudem leckte er sich die Lippen. Überwand auch noch die letzten Zentimeter, die ihm von seinem Sohn trennte. Stand schließlich am Altar, auf dem der Junge lag. Das es die letzten Minuten sein würden die Rohan noch am Leben war, ließ seine Mutter ängstlich wimmern. Rika wollte nicht sehen was gleich passieren würde. Aber sie hatte keine Kraft mehr um sich gegen die Fesseln zu wehren. Sie musste hilflos dabei zusehen. Eher war sie gezwungen dazu, dabei zu zusehen, wie ihr Mann gleich ihren geliebten Sohn töten würde. Nur weil er sein Glück gefunden hatte. Ihr Blick glitt auch zu ihrem Neffen. Er würde der nächste sein. Das wusste sie. Gequält schloss sie daher die Augen für einen Moment. //Es… es tut mir so Leid… so schrecklich Leid das… ich dich nicht retten konnte...// Ließ sie Rohan noch zukommen. Er sollte wissen, dass Rika in den letzten Minuten bei ihm sein würde. Dem Vampir war es ebenso bewusst geworden, dass er Sterben würde. Die Augen geschlossen, hoffte er das es schnell ging. Doch weinte er auch. Denn ihm wurde bewusst, er würde seinen Sohn niemals das Leben schenken können und das sein Vater den kleinen töten würde, stand außer Frage. Der kleine war schon Lebensfähig. Auch wenn man es nicht sah, Rohan war bereits im 4 Monat Schwanger. Sein kleiner, hätte jeden Moment kommen können. Er bereute es jetzt schon, nicht geflohen zu sein, als er noch die Möglichkeit dazu gehabt hatte. /Yuuto. Es tut mir so Leid… so verdammt Leid… Ich liebe dich, dich und unseren Sohn Shinta… ich bereue es, nicht auf dich gehört zu haben. Und auch das er niemals die Chance haben wird, zu Leben. / Eben ein anderes Leben führen zu können, wie er es nie hatte führen dürfen. Ein Schmerzhaftes Keuchen verließ seine Kehle, als sein Vater, den Dolch ansetzte und einmal zu stach. Direkt am Unterleib. Immer noch hoffend das es schnell ginge, versuchte er den Schmerz auszublenden. Die Genugtuung schreiend in den Tod zu gehen, würde er seinem Vater nicht geben. Draco allerdings hatte nicht vor seinen Sohn schnell sterben zu lassen. Genüsslich zog er den Dolch einmal durch den ganzen Unterleib, um ihn so öffnen zu können. Ehe er den Dolch fürs erste auf die Seite legte und mit einem sadistischen Grinsen den bereits geöffneten Unterleib regelrecht auf zu reißen. Auch wenn Rohan sich geschworen hatte nicht zu schreien, so schrie er vor Schmerz auf. Das war für den König wie Musik. Dieser schmerzerfüllte Schrei. Doch es reichte ihm nicht. Er griff wieder zu dem Dolch und schnitt Stück für Stück die bereits verletzte Gebärmutter auf. Als dies geschafft war, sah er mit einem hämischen Grinsen auf Yuuto, der verzweifelt an seinen Ketten zerrte. Er wusste was kam. Weswegen er seine Augen schloss. /Rohan ich… ich habe versagt… es tut mir Leid… das ich dich nicht weggeholt habe… verzeih… / Kam es nur von dem jungen Vampir, mit Tränen in den Augen. „Ach mir kommen bald die Tränen. Keine Sorge, bald bist du mit deinem Liebsten und deinem Balg wieder vereint. Und bei dir werde ich mir besonders viel Zeit lassen. Ich werde es genießen.“ Grinste Draco mit einem Sarkasmus in der Stimme. Ehe er mit einem Griff, den kleinen aus dem Unterleib heraus riss. Der Schrei des kleinen währte jedoch nicht lange, da sein eigener Großvater mit einem gezielten Schnitt dem kleinen fast den Kopf abtrennte, als seine Kehle durch geschnitten wurde. Rohan der keine Kraft mehr hatte, weil er immer schwächer wurde, vermochte es noch nicht einmal entsetzt aufzuschreien, als sein Vater seinen Sohn tötete. Yuuto der allerdings noch die Kraft hatte, sah den König mit einem Blick an, der töten wollte. „Beim Teufel höchstselbst… dafür bezahlst du. Das schwöre ich dir...“ Diese Kalte Stimme und der Hass, der in dieser Lag, vermochte den Schmerz jedoch nicht zu überdecken. Der Vampirfürst lachte jedoch nur und ließ den kleinen einfach wie Abfall fallen. Das er gerade seinen eigenen Enkel umgebracht hatte, war diesem Scheiße egal. Rika die alles mit ansehen musste, weinte. Sie schluchzte auf, ballte ihre Hände vor Schmerz. Ihr blutete das Herz. Ihr kleiner Enkel hatte noch nicht einmal eine Minute Sauerstoff atmen können. Auch wunderte es sie nicht, dass Yuuto so reagiert hatte. Ein Amano war ein Amano und diese reagierten nun mal so. Sie hoffte auf ein Wunder. Aber sie ging davon aus, dass es ein Solches Wunder niemals geben würde. Wenn sie nur nicht so schwach gewesen wäre. Rika hätte beide und auch den kleinen retten können. //Es tut mir so Leid… es… es tut mir so unendlich leid… wie gern hätte ich meinen Enkel in den Armen gehalten...// Ließ sie ihrem Sohn und auch Yuuto, zudem sie ebenso einen Mentalen Pfad hatte, zukommen. //Rika. Ich schwöre beim Teufel… ich bringe Draco dafür um. Und wenn ich es nicht schaffe, dann bete ich dafür das es irgendwann mal Gerechtigkeit geben wird und dieser Bastard seine Gerechte Strafe bekommt, für das was er uns alles angetan hat...// Konnte die Vampirin den Jungen Yuuto knurren hören. Sie sagte nichts dagegen, denn was ihr Mann tat, ließ sie zu einem Entschluss kommen. Rika wollte keine Kinder mehr bekommen. Sie wollte nicht noch einmal unfähig sein, nicht helfen zu können. Es gab Mittel und Wege wie sie es verhindern würde, vom König Schwanger zu werden. Draco dem allerdings egal war, was seine Frau sowie sein Schwiegersohn dachten, hob ein letztes mal den Dolch in seine Hände, beugte sich über seinen Sohn und drückte diesen mit der Spitze an seine Brust. „Ich Liebe dich… ich Liebe dich… Rohan...“ Schaffte es Yuuto gerade noch zu sagen, ehe der König die Klinge des Dolches in Rohans Herz stieß. „ROOOOHHHHANNNN...“ Rika schrie auf und doch spürte sie wie ihr Sohn kurz darauf mit einem keuchen starb. Sie sackte zusammen und schluchzte. „Du Bastard… du elender elender Bastard...“. Knurrte Yuuto dem der Schmerz ins Gesicht gestanden schrieb. Auch wenn der Vampir hart im nehmen war und nur selten weinte. So liefen ihm jetzt aber konstant die Tränen das Gesicht herunter. „Hihi… das war der zweite und du wirst folgen...“ Kicherte der König, der sich das Blut seines toten Sohnes, was er an den Händen hatte, genüsslich von den Fingern leckte. Auch ging er langsam wieder auf den jungen Vampir Yuuto zu. Blieb einige Zentimeter vor ihm stehen, hob kurz seine Hand und schlug zu. Der Vampir der damit nicht gerechnet hatte, keuchte gequält auf. Jedoch war es nicht das letzte mal das Yuuto keuchte. Der König schlug immer wieder zu, bis der Vampir in den Ketten hing. „Was ein herrlicher Anblick. Völlig geschunden und zerschlagen. Mal sehen wie es dir gleich gefallen wird.“ Meinte Draco Monoton. Hob das Kinn seines Opfers an, bevor er seine Lippen auf die des Vampirs legte, mit seiner Zunge kurz eindrang und das Blut was sich im Mund gesammelt hatte genüsslich in sich aufnahm. Yuuto dem vor Ekel schlecht würde, zuckte und wehrte sich gegen den Griff. Angewidert sah er den König an, als dieser von ihm abgelassen hatte und sich die Lippen leckte. Den Vampir nicht mehr aus den Augen lassend. Kampflos würde Yuuto nicht gehen. Er war ein Amano und ein Amano kämpfte. Er würde sich bis zum Schluss wehren. Sein Blick glitt kurz zu seiner Tante, zu seinem toten Sohn auf dem Boden und zum Schluss zu seinem Gefährten, der ermordet auf dem Altar lag. Das machte den jungen Amano so wütend das seine Augen Amethystfarben wurde. Eine Mischung aus Rotviolett. Auch entwickelte er eine unglaubliche Stärke und konnte sich von seinen Ketten befreien. Setzte zum ersten mal selbst bewusst seine Blutbindefähigkeiten ein, um den König Einhalt zu gebieten. Leicht machen würde er es ihm nicht. Yuuto würde den Tod seines Sohnes, sowie den seines Gefährten Rächen. Es war ihm so egal was er dafür tun musste. Er war nicht umsonst der Sohn von Tora Amano, dem ersten Reinblütigen Vampir. Gerne hätte er diesen bei sich, um gegen den König zu Kämpfen. Aber leider war sein Vater nicht da. Weswegen er sich selbst gegen den Vampirlord behaupten musste. Mit seiner Fähigkeit Formte er zwei Katana, die er perfekt beherrschte. Sein Vater Tora allerdings beherrschte das Nodachi perfekt. Dieses Samurai Schwert war noch einmal um einiges länger. Doch Yuuto brauchte dieses Schwert nicht. Ihm genügten die beiden die er nun in der Hand hatte. Natürlich wären ihm seine richtigen Katana lieber gewesen, aber die er aus seiner Fähigkeit geschaffen hatten, waren ebenso gut wie die Originale, sogar um einiges schärfer und zudem stabiler. Auch zögerte er dieses mal nicht und griff gleich an. Mit einem wütenden Aufschrei trafen die ersten beiden Hiebe, ins schwarze. Draco taumelte und hielt sich den Arm, sowie seinen Bauch fest. Doch anstatt aufzuschreien lachte er nur. Er lachte laut. „Du denkst mich kannst du damit töten? Mit zwei billigen Katana die du durch deine Fähigkeit gegen mich verwendest? Dann hast du dich getäuscht. Auch ich bin im Schwertkampf ausgebildet.“ Er grinste bei den Worten. Wollte der Junge Vampir also auf diese Art Sterben, dann sollte es so sein. Draco war es egal. Was der Vampir allerdings nicht wusste, die Schwerter die sich der König mit seiner Psychokinese herbei holte, waren ebenso aus dem Material mit dem man einen Vampir töten konnte. „Aber wenn du Kämpfen willst, dann soll es so sein...“ Meinte er noch, ehe er selbst den Vampir Yuuto angriff. Dieser blockte und wehrte mühelos alle Hiebe ab. Sein Vater hatte ihn sehr gut ausgebildet. Was ihm noch das Leben bewahrte. Jedoch hin und wieder traf der König den jungen Vampir auch was dieser spürte. Seine Haut brannte wie Feuer und keuchend musste er in die Knie gehen, als Draco, ihn am Oberschenkel erwischte. //Was ist das? Sind das Schwerter mit dem man einen Vampir töten kann?// Fragte sich der junge Amano. Denn es war wirklich schlau vom Vampirkönig gewählt, ihn auf diese Weise zu Töten. Wenn er das überhaupt machen würde. Daher würde er sich in Acht nehmen. Wenn möglich nicht mehr von diesen Schwertern berührt zu werden. Geschickt wich der junge Vampir immer wieder aus. Parierte wie am Anfang gekonnt jeden Hieb. Teilte mehr aus als der Vampirlord. Jedoch wenn dieser dann mal traf, dann saß der Hieb. Yuuto musste dann jedes mal höllisch aufpassen das ein Hieb des Königs ihn nicht aus knockte. Doch dann erinnerte er sich an die Worte seines Vaters. Das er nicht aufgeben sollte. Was er unter gar keinen Umständen tun würde. „Nicht schlecht. Man sieht das du ein Amano bist. Eher man merkt es an der Art wie du Kämpfst. Doch auch das wird dir nichts nützen...“ Lachte Draco. Er hatte schon immer schmutzige Tricks eingesetzt, wenn er gemerkt hatte, dass sein Gegner stärker als er war. Oder wenn er etwas gewollte hatte. Und da er nicht verlieren wollte, setzte er einfach mal eben seine Psychokinese ein und lähmte auf der Stelle Yuuto. Gerade wohlgemerkt noch rechtzeitig für ihn, denn es hätten nur noch wenige Zentimeter gefehlt und sein Kopf wäre gerollt. Was er unter gar keinen Umständen zulassen wollte. Draco war der König und schließlich hatte er vor es auch zu bleiben. Er war der erste Erschaffene Vampir. Geschaffen von Luzifer, dem Herrscher des Dämonenreichs. „Gar nicht mal so übel. Aber da du nicht mehr bist als ein Insekt das man zerquetschen muss. Werde ich dich nun töten. Stück für Stück...“ Raunte der König dem Vampir ins Ohr, ehe er mit seinem Schwert begann, Yuuto langsam zu töten. „Weißt du. Eigentlich hatte ich ja vor noch mal etwas Spaß mit dir zu haben. Aber dir nun jedes Körperteil einzeln abzuschneiden, dich auszuweiden und dir anschließend den Kopf abzuschlagen. Ist mir alle mal lieber...“ Schmunzelte der König. Der junge Vampir fand sich dann auf dem Boden wieder. Völlig Bewegungsunfähig. Draco der sich an der Hilflosigkeit weidete, leckte ihm erst einmal etwas Blut von der Schläfe. Um sich anschließend auf die Hüften Yuuto´s zu setzen. Erst dann begann er langsam den Bauchraum aufzuschneiden. Tiefer und Tiefer schnitt er herunter bis er an der Leiste des jungen Mannes angekommen war. Das ganze wiederholte Draco ein paar mal. Bis er schließlich den kompletten Bauch aufgeschlitzt hatte. Yuuto der sich darum bemühte nicht zu schreien, wimmerte leise. Er war kaum noch bei klarem Verstand. Ihm schwanden die Sinne. Er vermochte nicht zu sagen, was als nächstes kommen würde. Bis er es spüren konnte. Draco der inzwischen das Herz so freigelegt hatte, dass er nur seine Hand auszustrecken brauchte, um es zu greifen. Sah eine Weile dem noch schlagenden Herzen zu. Es schlug heftig und wild. Was ein Zeichen für Schmerz und Angst darstellte und genau das brauchte er. Er liebte es zu Foltern, zu töten. Einfach das Blut. Denn er verfiel regelrecht in einen Blutrausch. Genau weil er es auch wollte. So wie jetzt auch. Draco ließ dem jungen Amano keine Chance. Mit dem Messer trennte er Schicht für Schicht Muskeln und Sehnen seines Armes durch. Der Knochen war etwas schwieriger. Aber auch der war bald geschafft, bis er den linken Arm des Vampirs abgetrennt hatte. Zwar hatte sich der junge Vampir etwas geschworen gehabt, aber es nützte ihm nichts. Die Schmerzen die er durch die Abtrennung seines Armes verspürt hatte, ließen ihm keine andere Wahl. Mit glasigen Augen, dem Blick gegen den Himmel gerichtet, kaum noch anwesend, war er verstummt, als der Schmerz nachgelassen hatte. Das Blut was er verlor, nahm er schon gar nicht mehr war. Dafür aber Rika. Die mit entsetzten dabei zusehen musste, wie ihr eigener Mann, seinen Schwiegersohn regelrecht, bei lebendigen Leib zerstückelte. Sie konnte, oder wollte es sich kaum Vorstellen, was Yuuto durchgemacht hatte, als Draco ihm den Arm abgetrennt hatte. Wie schlimm würde es dann noch werden? Seine Körpermitte, war ja ebenso schon offen und es fehlte nicht mehr viel, bis Draco die Geduld verlor und die Gedärme, sowie die Innereien herausreißen würde. Dieses mal jedoch hatte der Vampirkönig mehr als nur Geduld als er sich auch dem anderen Arm zuwandte. Mit diesem verfuhr er genauso. Nur machte er es dieses mal langsamer. Bei jedem Schnitt den er den anderen Arm abtrennte, wartete er. Sah mit Genugtuung dabei zu wie Yuuto schrie. Um so näher er dem Knochen kam, umso lauter wurde der Junge Mann. Als dieser dann schließlich ebenso abgetrennt war, verlor Yuuto vor lauter Schmerz das Bewusstsein. Es war zu viel für seinen Körper. Dieser fiel in einen Katatonischenschock. Als die Vampirin das bemerkte, wusste sie, es war eh zu spät. Draco würde gnadenlos weiter machen. Ob ihr Neffe es noch mitbekommen würde oder nicht. Dafür reichten ihre Instinkte aus. Sie weinte. Sie zog ebenso verzweifelt an ihren Fesseln. Doch befreien konnte sie sich nicht. „Yuuto...“ Schluchzte sie und sah bereits wie der König das Messer an seinem Bein ansetzte und den Vorgang wie bereits bei den Armen, wiederholte. Zum Glück dachte sich die Vampirin, war Yuuto bereits Bewusstlos und bekam das nicht einmal mehr mit. Aber es weiterhin ansehen zu müssen, wie ihr Mann die Gliedmaßen Stück für Stück abtrennte und sich daran ergötzte, war ihr zu wider. Sie musste sich schwer zusammenreißen nicht wild zu schreien. Jedoch auch wenn sie es getan hätte. Draco war in einem regelrechten Blutrausch. Den würde nichts mehr davon abhalten, mit dem jungen Körper ein Exempel zu Statuieren. Auch sah es so aus als Draco mit dem anderen Bein ebenso fertig war. Nun lag Yuuto´s Torso vor dem König. Arme und Beine abgetrennt. Der Junge in einem Katatonischenschock. „Hmmm… irgendwas fehlt noch…“ Draco grübelte. „Ahhh ich hab´s...“ Sein Grinsen war mehr als nur Sadistisch. Er stand von seinen Knien auf, hob sein Schwert und hob dieses an. „Ich will deinen Kopf.“ Damit ließ er die Klinge herab sausen und trennte den Kopf vom Körper. Rika schrie ebenso wie schon bei ihrem Sohn auf, als sie die Enthauptung mit ansehen musste. Weinend wusste sie nicht mehr weiter. Sie hatte versagt. Hatte nicht verhindern können was hier geschehen war. Drei Vampire waren auf qualvolle weise ums Leben gekommen und einer von ihnen war sogar noch ein Baby gewesen. Das war zu viel für die Vampirin. Sie begann am ganzen Körper zu zittern, ehe sie in einen Apathischen Schock fiel, in dem sie sehr lange blieb… Kapitel 4: ~Trügerische Sicherheit?~ ------------------------------------ Der Traum war heftig, jedes mal wenn sie davon Träumte. Auch wusste die Vampirin warum. Einmal im Jahr, genau am Todestag ihres Sohnes. Kehrte der Traum zurück. Geschockt war sie jetzt, als ihr klar wurde was noch an diesem Tag sein würde. Der Geburtstag ihrer Zwillinge Ryus und Sean. Die in ihren Armen lagen. /Das ist doch ein schlechter Scherz? / Dachte sie sich. Konnte aber keinen weiteren Gedanken darüber verschwenden, denn die kleinen meldeten sich. Sie wimmerten. Ryus und Sean hatten Hunger bekommen. Was sie auch kund taten. Tränen in Bächen liefen den kleinen über die Wangen. Rika die natürlich ihre Kinder Liebte, schmunzelte nur. „Dann kommt mal her meine süßen“ Die Vampirin öffnete eine Vene und ließ die kleinen daraus Trinken. Beide Babys waren noch zu klein für Menschliche Nahrung. Weshalb sie Blut bräuchten um zu überleben. Rika die den kleinen dabei zusah, versuchte sich die Tränen zu verkneifen. Ihr Enkel… ihr kleiner Enkel Shinta hatte noch nicht einmal die Möglichkeit gehabt die ihre kleinen nun hatten. Trotzdem gab sie nicht auf. 700 Jahre hatte sie nicht aufgegeben. Außer einmal am Anfang, kurz nachdem ihr Sohn starb. Einige Wochen oder waren es Monate, Jahre? So genau wusste es Rika nicht einmal. Hatte sie aufgegeben. Sie lag die meiste Zeit nur ihn diesem Bett und hatte alles verweigert. Hinterher hatte sie es bereut. Da sie ihre Schwester und auch ihren Bruder nicht mehr erreichen konnte. Erst viele Jahrhunderte später erfuhr sie das beide Tod waren. Das hatte ihr auch den Boden unter den Füßen gezogen. Und genau das war die Zeit in dem ihr Mann, der König bei ihr war. Sie tröstete. Auf jede nur erdenkliche Art. Auch wenn sie wusste das Draco sie Liebte, so zeigte er es nicht. Aber sie hat ihren Mann einmal am Anfang geliebt. Zuerst war es nur begehren, ehe es eine zarte Annäherung war, bis hin zu Verliebtheit. Sie war so dumm gewesen die Worte ihres Mannes zu glauben. Der sie warum auch immer einlullen konnte, wann immer er wollte. Doch diese Zeit war vorüber. Jetzt sah sie klarer und seit der Sache damals mit Rohan und Yuuto, bot sie ihm noch öfters die Stirn, als ohnehin schon. Verziehen hatte Rika Draco nie. Würde sie auch nicht. Konnte es nicht. Das der König das einige Zeit lang hart gespürt hatte, hatte ihn zwar verletzt, doch irgendwann war es ihm auch egal gewesen, so schien es Rika. Denn es vergingen Jahrzehnte bis er sich änderte. So hatte sie es zumindest gedacht. Aber es war ihr auch egal, wie er dachte. Jetzt war sie zwar wieder Mutter. Doch ein weiteres mal würde sie verhindern, dass genau das noch einmal passieren würde, was mit ihrem ältesten Sohn passiert war. Auf jedenfalls würde sie ihr Leben wenn nötig geben. Nahm sie sich vor als sie auf ihre beiden kleinen Engel sah, die langsam genug hatten. Die sich lösten und ihre Mutter mit großen blauen silbernen Kulleraugen ansahen. „Macht so weiter und ich werde euch niemals etwas abschlagen.“ Kam es von der Vampirin liebevoll. Nahm ihre beiden Zwillinge, drückte sie nahe an sich und genoss die kleinen Händchen die sich an die Vampirin anschmiegten. Und eine weile verblieben die drei so. Rika verfestigte das Band, was eh schon zwischen ihnen bestand und summte eine leise Melodie. Die kleinen quietschten vergnügt, ehe sie dann durch die sanfte Stimme ihrer Mutter Rika einschliefen. Was für die Vampirin das beste so war. Am besten im Moment so viel wie möglich verschlafen. Ja das war das beste für ihre kleinen Engel. Sie strich jeweils einem über den Kopf und lächelte wieder. War zudem gerade ganz froh, dass ihre Gabe nicht griff. Die sie hatte. Denn sie konnte in die Zukunft sehen. Natürlich nicht die komplette Zukunft, aber was wichtig war. Was ausschlaggebend war. Rika hoffte das ihre Gabe dann zuschlagen würde, wenn zum einen ihre Söhne etwas älter waren und zum anderen, so das ihr Mann Draco es nicht mitbekam. Alleine beim letzten mal, war es schon bitter ausgegangen. Um nicht mehr daran denken zu müssen, da es ihr noch immer Tränen in die Augen jagte, versuchte sie an etwas anderes zu denken. Summte weiter das Lied für die kleinen und beruhigte sich, als die kleinen ganz sicher tief und fest schliefen. Die Vampirin bekam als die kleinen schliefen sogar einen kurzen Schub ihrer Gabe. Sah wie die kleinen mit 5 Jahren durch das Schloss rannten, Hand in Hand und auch wie sie jeden verrückt machten. Wie sie lachend eine Scheiße nach der anderen bauten. Rika sah sich selbst wie sie stolz auf ihre Söhne sah. Sie sah sich lachen, unbeschwert und leicht. Das lies die Vampirin kurz vergessen und erleichtert auf atmen. Zog die Decke um die kleinen Jungs. Schmunzelte und lehnte sich zurück in die Kissen. Sie versuchte noch etwas schlaf zu bekommen. Denn eine Geburt war nie leicht. Hoffte innerlich das ihr Mann der König nicht nach den kleinen sehen würde und schlief mit diesem Gedanken ein. Der König der nach einigen Stunden, dann doch nach seiner Frau und seinen Söhnen sehen wollte, betrat leise das Gemach und lächelte sanft. Dort lagen Rika und seine kleinen Jungen. Alleine daran zu denken, dass er wieder Kinder hatte, erleichterte ihn ungemein. Er würde, was er seiner Frau versprochen hatte, die Jungs nicht anrühren, sofern sie nicht so Krank sein würden und das eigene Geschlecht bevorzugten. Einige Minuten verweilte er am Bett, sah besonders seinen erstgeborenen an. Auch wenn er das gar nicht wollte. Irgendwas versuchte er zu finden, doch was es genau war, wusste er nicht. Einzig sein Gefühl sagte ihm, dass es dieses mal anders werden würde. Dieses mal würde er seine Söhne in Ruhe lassen. Und wenn er sich an anderen Jungen vergreifen müsste. Vielleicht würden einige meinen das er Krank war, aber so war sein Naturell. Sein Vater war mit ihm auch so umgegangen und Draco hatte es nicht geschadet. Eher das Gegenteil, es hatte den Vampir härter gemacht. Sicher war er sich nicht, aber vielleicht war es auch ein Fehler seines Vaters gewesen. Um aber selbst nicht länger darüber nachzudenken, drehte er sich um und verließ eilig das Schlafzimmer. Ehe er jetzt schon etwas machte, was ihn noch mehr von seiner Geliebten Frau trennen würde. Nicht umsonst hatte Draco damals um ihre Gunst gekämpft. Und ihren Vater den er zum ersten Vampir gemacht hatte weil er sich einsam fühlte und einen Freund gebraucht hatte, unabhängig seiner Position, Keisuke Amano, gebeten sie zur Frau zu nehmen. Zwar war das mit der Freundschaft ziemlich in die Hose gegangen, aber er hatte sich trotzdem gefreut als dessen Frau Inori Amano, Tora Amano auf die Welt brachte. Dieser Junge wurde kurz danach als man merkte welches Potenzial in dem Vampir gesteckt hatte, zu seiner persönlichen Leibgarde. Wie froh war der König gewesen als er seine Gedanken bedeckt gehalten hatte. Denn sein Vater hätte ihn umgebracht für diese Gedanken. Weswegen er damals stolz war, als die erste weibliche Vampirin geboren worden war. Die Faszination die Draco der kleinen Rika Amano vom ersten Tag an entgegen gebracht hatte, hatte nie geendet. Wie sollte es dann auch anders sein, hatte er um die Vampirin geworben, bis sie nachgegeben hatte. Zu Anfang war auch noch alles gut zwischen den beiden. Über Jahrtausende ging es gut, bis eben sein kleiner Sohn Rohan geboren worden war. Das war der Untergang der Ehe der beiden. Ändern konnte es der König nicht, nur versuchen besser zu machen. Gut machen konnte er es nicht, dass war ihm bewusst. Auch weil er seine Frau nicht verlieren wollte. Bedrückt setzte er sich auf seinen Thron und seufzte. Es war nicht einfach seine Söhne obwohl sie noch so klein waren, in Ruhe zu lassen, seiner Frau etwas zu versprechen und gegen seinen Zwang anzukämpfen. Er würde gegen ein Versprechen was er sich selbst gegeben hatte, verlieren… Kapitel 5: ~Die Wahrheit über Dracos Verlangen Teil 1~ ------------------------------------------------------ Der König saß einige Stunden später immer noch auf seinem Thron und dachte über sein Problem nach, was ihn schon quälte als er 16 war. Es hatte schleichend angefangen. Auch wenn er auf Weiber stand, seine Frau über alles Liebte. So begehrte er auch Jungs. Kleine Jungs die von einem Jungen zu einem Mann heran reiften. Am liebsten im Alter von 10-15. Da mochte er sie am liebsten. Warum wusste er nicht, nur das dieses Verlangen da war. Er hatte den Stallburschen seines Vaters unbedingt haben wollen, der gerade einmal 10 Jahre Alt gewesen war. Sein Vater der an dem Morgen zu einer Reise aufgebrochen war, hatte den kleinen Aurel nicht mitgenommen. Dort wo dieser hin aufgebrochen war, war es für den kleinen zu gefährlich. Weswegen er seinen Sohn gebeten hatte, solange sich um den Jungen zu kümmern. Draco der sich damals etwas verarscht gefühlt hatte, wollte das eigentlich nicht. Obwohl er seinem Vater etwas versprochen hatte. Weswegen er dann schließlich nachgeben hatte. ++++ „Warum darf ich nicht mit Vater?“ Wollte der Junge Vadim wissen, der seinen Vater ansah. Der 16 Jährige verstand es nicht. Krieg war doch etwas wichtiges, weswegen er doch seinen Vater begleiten könnte. Der Graf jedoch sah seinen Sohn nur mahnend an und schüttelte den Kopf. „Nein. Du musst hier die Stellung wahren und mich zudem gut vertreten. Auch möchte ich das du schon mal ein Gefühl dafür bekommst. Ich zähle auf dich Vadim.“ Sprach der Graf und der junge Mann verstand. Er nickte ergeben und verbeugte sich, als sein Vater Richtung Stall trat. Der kleine Junge der seinen Herrn sah, strahlte übers ganze Gesicht. Natürlich passte es dem jungen angehenden Grafen nicht. Aurel wie der kleine Stallbursche hieß, wartete freudig mit dem bereits gesattelten Hengst auf seinen Herrn. Den jungen Herrn dabei ignorierend. Der kleine konnte Vadim nicht ausstehen. Sein Gefühl ließ ihn nicht im Stich, dass er nicht so nett war, wie er vorgab zu sein. Das sein Gefühl bald der Wahrheit entsprechen sollte, davon ahnte der kleine Junge noch nichts. „Du hörst auf meinen Sohn, solange ich nicht da bin. Hast du das verstanden Aurel?“ Fragte der Graf, woraufhin der kleine eifrig nickte. Lächelnd strich der Graf dem kleinen über seine blonde Lockenmähne. Vadim wurde augenblicklich Eifersüchtig als er das sah. Er wünschte sich, dass sein Vater das bei ihm auch getan hätte. Doch das hatte er nicht. Nicht solange er sich erinnern konnte. Mit einem eisigen Blick sah er auf den kleinen und auf seinen Vater. Am liebsten wäre er aus der Haut gefahren, doch das verbot ihm alleine schon seine Etikette. „Vadim? Enttäusche mich nicht.“ Vadim nickte sofort, auch wenn er im Moment seinen Vater hasste. Ändern konnte er es nicht. War er erst mal Herr über dieses Schloss in dem sie Wohnten, dann würde alles anders laufen. Und diese kleine Mistratte vor ihm auf die Straße setzten. „Gut dann bin ich mal weg. Wünscht mir Glück.“ Mit diesen Worte rauschte der Graf als er auf dem Pferd war, davon. Nun war der kleine Stallbursche mit dem jungen Grafen alleine. Dieser sah den kleinen einmal von oben bis unten an. „Geh den Stall ausmisten und geh dann in die Unterkünfte und lass dir mal ein ordentliches Bad geben. Du stinkst und bist total dreckig...“ Sagte Vadim abfällig, bekam aber ein sachtes Nicken und sah dem kleinen noch hinterher. Ohne Grund hatte der Junge Graf nicht gewollt das der Junge ein Bad nehmen sollte. Auch wenn er es versuchte zu verdrängen. Er begehrte den kleinen. Deswegen war er auch so Eifersüchtig auf diesen. Aber er nahm sich jetzt vor, dem kleinen zu Zeigen, was es heißen würde, zu gehorchen. Und oh ja, der Junge würde gehorchen. Er musste. Das hatte der kleine Aurel seinem Herrn versprochen. Und ein Versprechen war bindend. Sich die Lippen leckend, drehte er sich um und schritt zum Schloss zurück. Erst dann dachte er darüber nach, warum sein Vater so nett zu diesem Stallburschen war, aber zu ihm nicht. Das bekam der junge Graf nicht in seinen Kopf. Kopfschüttelnd betrat er sein zuhause und auf dem Weg zu seinem Gemach, traf er seinen Diener. Diesen sah er einmal an und sein Blick sprach bände. „Mitkommen.“ Forderte Vadim den jungen Malo, der nicht viel älter als 14 war, auf in sein Zimmer zu kommen. Der Junge Mann, wusste was ihm blühte. Sein Herr musste nicht einmal etwas sagen, er gehorchte, auch wenn es ihm nicht passte. Instinktiv hoffte der Junge, dass er danach wenigsten noch laufen würde können. Sein Herr war ziemlich Ruppig. Abgeneigt Vadim zu willen zu sein, war er nicht. Einmal nur, war es vorgefallen, dass er nicht gewollt hatte. Was ihm danach jedoch widerfahren war, daran wollte er nicht denken. Ergeben trottete er seinem Herrn hinterher und schloss ohne ein Wort das Gemach als Vadim vor ihm seine Kammer betreten hatte. „Zieh dich aus. Leg dich mit dem Bauch über die Truhe, spreizte deine Beine weit und Arme hinter den Rücken.“ Sprach der junge Graf und Malo nickte ohne murren, zog sein Oberteil, seine Beinkleider und seine Stiefel aus. Auch ging er zu der Truhe, beugte sich wie geheißen über diese und legte seine Hände hinter den Rücken. Vadim der das sah, leckte sich über seine Lippen, öffnete seine Beinkleider und trat hinter den Jungen. Sein Glied war schon steinhart und wartete darauf, dass er in die Enge vor ihm eintauchen konnte. Alleine daran zu denken, ließ ihn nur härter werden. Doch noch ehe er das machen konnte, nahm er sich einen Strick. Heute wollte er es nach seinem Verlangen spielen lassen. Auch wollte er noch etwas Probieren, ehe er den kleinen Aurel genauso haben wollte. Der Junge Graf nahm die Hände und band sie stramm fest, wickelte auch noch den Strick stramm über den Bauch und band es schließlich noch an den Pfosten. Dadurch wurde der Hintern des Jungen hochgehoben und es war ihm nur noch möglich auf Zehnspitzen zu stehen. Das dieses Bild, Vadim noch mehr erregte, ließ er Malo keine zwei Sekunden später spüren. Mit einem Stoß, versenkte er sich in ihm. Zog seine Haare nach hinten und legte eine Hand auf den Mund des Jungen. Dieser war gar nicht in der Lage überhaupt zu atmen. Dieses mal war es echt heftig für ihn. Denn Malo spürte das sein Herr immer härter und stärker zustieß. Auch spürte er das sein Schließmuskel das nicht lange mit machen würde. Leise wimmerte er als der Schmerz zunahm. Doch Vadim den das eher nur noch erregte, war das egal. Er drückte den Jungen mit dem Oberkörper herunter, nachdem er ihm einen Stofffetzen in den Mund gesteckt hatte um die Schreie und er wusste, die würden folgen, zu dämpfen. Mit beiden Händen, drückte er den Hintern höher und näher an sich spreizte seine Beine so das der kleine kurz vor Schmerz wimmerte und stieß mit kurzen und harten abständen zu. Er stöhnte dabei genüsslich auf. Ergoss sich in Malo so tief wie es ihm möglich war. Allerdings war er noch nicht mit ihm fertig. Da er aber noch Spaß mit dem kleine Aurel haben wollte. Musste etwas anderes her. Mit einem Blick sah er sich um und fand etwas was genau richtig für sein Spiel sein würde. Auch zog er sich aus Malo zurück und sah wie der kleine zitterte und auch konnte er sehen, dass Blut an seinen Beinen herunter lief. Vadim dem der Anblick erregte, keuchte als er mit dem Gegenstand in seiner Hand zurück zu seinem Opfer ging. „Malo ich bin noch nicht mit dir fertig. Auch hoffe ich für dich, dass du das was ich jetzt mit dir machen werde, auch wegsteckst, du bist mir nämlich der Liebste...“ Grinste der Junge Graf und setzte den Gegenstand am Schließmuskel des Jungen an. Mit einer Hand spreizte er diesen um genüsslich dabei zuschauen zu können, wie der Gegenstand langsam in dem Jungen verschwand. Jedoch nicht vollständig. Mit einer Bewegung zog er ihn wieder etwas heraus nur um mit Kraft ein weiteres mal zuzustoßen. Sein williges Opfer vor ihm Schrie vor Schmerz auf, denn durch die Bewegung riss er weiterhin und auch zappelte er. Durch den Knebel jedoch konnte er nichts sagen. Außer gedämpftes schreien und wimmern, kam nichts mehr aus seinem Mund. Er dachte sich als würde er in zwei Teile gespalten und jedes mal wenn sein Herr zustieß, kam es ihm so vor als rutschte der Gegenstand Stück für Stück weiter in ihn hinein. Der Junge Graf hatte als das letzte mal sein Vater nicht anwesend war, etwas aus einem langen Holzstück geschnitzt, was einem männlichen Glied ziemlich nahe kam, nur wesentlich größer und breiter. Sein Liebster und das war der junge Malo für ihn, wusste davon nichts. Doch jetzt spürte er das. Vadim der immer wieder genüsslich die Schreie Malo´s hörte keuchte im Einklang mit ihm. Auch wenn es nicht so aussehen mochte die beiden führten eine heimliche Beziehung. Aber da er noch etwas vorhatte und unbedingt den kleinen Aurel haben wollte verweilte kurz und löste sich von diesem. „Ich werde gleich wieder bei dir sein mein Hübscher. Jedoch nicht alleine. Und wenn du bis dahin brav bist, werde ich dich belohnen. Hast du mich verstanden?“ Malo nickte ergeben und sah dann wie sein Herr die Kammer verließ. Um Hilfe rufen konnte er nicht, dafür hatte Vadim schon gesorgt. Befreien konnte er sich auch nicht. Insgeheim wollte er das auch nicht. Er liebte Vadim und würde alles über sich ergehen lassen nur um bei ihm sein zu können. Weswegen er seine Augen schloss und daran dachte was passieren würde wenn er nachher von seinem Herrn belohnt würde. Vadim der mit einem Schlüssel die Kammer hinter sich geschlossen hatte. Hatte dafür gesorgt das keiner diese betreten konnte. Es war sein kleines privates Reich. Denn noch nicht einmal sein Vater wusste davon. Was auch so bleiben sollte. Er wollte Malo nämlich nicht verlieren und auch wenn er sich nun den kleinen Aurel nehmen würde, so nahm er sich vor sein Herz, was nämlich nicht kalt war, nicht noch einmal zu verschenken. Zwar wusste Vadim das sein Vater verlangen würde, dass er sich ein Weib zur Frau nehmen sollte. Doch ehrlich gesagt wollte er das nicht. Auch wenn er bis jetzt schon jede Magd hier auf den Anwesen durch die Laken gejagt hatte. Bei diesen Gedanken verfinsterte sich sein Gesicht, während er auf den Weg zu seinem wirklichen Opfer machte. Er konnte den Drang den kleinen zu haben nicht unterdrücken. Er wollte den kleinen Aurel unter sich schreien hören. Er wollte das er vor Angst weinte und flehen würde. Selbst wenn der kleine es nicht wollte. Vadim wollte den kleinen Körper. Diese zarte Haut anfassen, den zarten Körper sehen. Diesen Kindlichen Körper sich zu eigen machen. Er konnte es nicht erklären. Aber der kleine war nicht der erste den er bereits genommen hatte. Diesen Drang konnte er seit einigen Monaten nicht unterdrücken. Alles hatte damit angefangen als er einen Stallburschen beim Baden zugesehen hatte. Er hatte sich den kleinen noch in der selben Nacht geholt, nur leider war er so ruppig vorgegangen das der kleine daran gestorben war. Wie jeder Junge danach. Er liebte es die kleinen solange zu nehmen und zu Foltern, bis diese ihren Verletzungen erlagen. Und auch da war Vadim mit den Jungen nicht fertig gewesen. Oh wie er es genießen würde, den kleinen ebenfalls so lange zu nehmen bis der kleine nicht mehr konnte. Doch eines konnte er dieses mal nicht, den kleinen umbringen. Das Aurel nichts sagen würde, dafür würde er schon sorgen. Seinem Vater würde es nämlich auffallen. Noch einmal einen Jungen spurlos verschwinden lassen, dass vermochte er dieses mal jedoch nicht. Mit einem Kopfschütteln, weil er es dieses mal nicht durfte, öffnete er die Tür zu den Unterkünften, schritt die Treppen herunter und sah dann wie eine Magd den kleinen Aurel bereits von oben bis unten abschrubbte. Alleine der Anblick diesen Körper der so zierlich war, zu sehen, brachte seine Gedanken zum Rassen. Oh ja er stellte sich schon vor was er mit dem kleinen machen würde. Grinste und räusperte sich dann schließlich. Die Magd verbeugte sich und auch der kleine der sich erschreckt hatte, verbeugte sich schnell. „Mein Herr Vadim, was führt sie zu uns?“ Sprach die Magd und wusch den kleinen weiter. „Nur sehen, ob der kleine sich daran hält was ich von ihm möchte. Wasch ihn fertig, kleide ihn neu ein und bring ihn dann zu mir in mein Zimmer. Ich möchte etwas mit dem Jungen Mann hier besprechen… Magda.“ Sagte Vadim und sah die Frau nicken. „Gut. Dann bis gleich...“ Sprach er erneut und drehte auf den Absatz um und ging hoch in sein Gemach. Nun hieß es für ihn warten. Aber er wusste dieses mal, dass warten würde sich lohnen. Ein zierlichen und Jungen Körper wie diesen, würde er kein zweites mal bekommen. Sobald sein Vater wieder da sein würde, musste er aufpassen. Auch wegen Malo. Aber bis jetzt hatte er alles hin bekommen. Und dieses mal würde er es auch hinbekommen. Wie viel Zeit vergangen war, konnte Vadim nicht sagen. Vielleicht ungefähr eine viertel Stunde, als es an seiner Zimmertür klopfte. Langsam stand er von seinem Bett auf und schritt zur Tür, öffnete sie und ließ den kleinen Aurel in sein Zimmer. „Ich danke dir Magda. Du kannst dir für heute frei nehmen.“ Mit einer Verbeugung und einem lächeln, verschwand die Magd. Sie wusste was ihr Herr mit den Jungen machen würde und auch was er vor dem kleinen , mit den anderen angestellt hatte. Doch sie sagte nichts und hinterfragte auch nicht. Immerhin wollte sie nicht vom Schloss verjagt werden und auch wenn ihr Herr zwischen ihre Beine wollte. Alles wollte sie nicht aufgeben. Daher schwieg sie. Magda schritt in die Unterkünfte wo sich auch schon die anderen Bediensteten zum Essen eingefunden hatte und schloss die Tür ab. Egal was nun folgen würde, etwas für den kleinen beten, würde sie dennoch. Der junge Graf grinste den kleinen an und schneller als dieser schauen konnte, schlug er den kleinen fürs erste K.O. Hob den kleinen auf seine Arme und brachte ihn in eine andere Kammer. Noch war der kleine nicht soweit, dass er mit diesem zu seinem Malo gehen würde. In der Kammer angekommen, legte er den kleinen auf einen Tisch. Zog langsam und genüsslich seine Klamotten aus und fuhr über jeden Zentimeter Haut. „Oh wie ich es genießen werde deinen kleinen Körper mir zu eigen zu machen...“ Vadim leckte nach diesen Worten über die Lippen des kleinen und musste warten bis der kleine zu sich kommen würde. Er hoffte natürlich wie immer das er nicht so lange würde warten müssen... Kapitel 6: ~Die Wahrheit über Dracos Verlangen Teil 2~ ------------------------------------------------------ Der junge Graf strich langsam immer wieder über die zarte Haut des Jungen, während er wartete das der kleine Aurel erwachen würde. Sein Verlangen wuchs von mal zu mal mehr, um so mehr er den kleinen streichelte. Seine andere Hand strich immer mal wieder selbst über seinen eigenen Schritt und bearbeitete diesen. Er musste das machen, wenn er wollte das der kleine mitbekommen sollte, was Vadim mit ihm machen würde. Oh ja, er hatte sich schon ausgemalt was er genau machen würde. Er hatte schon alles was er brauchte hier in der Kammer. Dort wo sein Malo noch immer gefesselt auf ihn wartete, würde es dann weiter gehen. Der junge Graf hatte so viel vor mit dem kleinen, dass er vor Erregung mittlerweile auf keuchte. Und sich richtig zurückhalten musste um den kleinen nicht jetzt schon zu nehmen. Sein Glück zumindest für den Moment war, dass der kleine gerade erwachte. Mit seinen blauen Augen sah er den jungen Grafen an und verstand nicht warum dieser ihn hatte niedergeschlagen. „He-Herr…“ Kam es leise und etwas ängstlich. So das Vadim grinsen musste und nun zeigte das er wirklich der Herr in diesem Spiel war. Seine Hand strich weiterhin über seine Haut. Der kleine der nicht verstand, bekam Angst, versuchte sich zu befreien. Jedoch weit kam dieser nicht. Der Junge Graf drückte ihn einfach mit etwas mehr Gewalt als nötig wieder auf den Tisch. „Du gehst nirgendwo hin. Wir beide werden nun etwas spielen und ich glaube es wird dir gefallen...“ Hämisch begann der Mann zu grinsen, als er wahrlich die Angst in den Augen des Jungen sehen konnte. Womöglich wusste dieser was ihm nun blühte. Weswegen er versuchte sich weiterhin zu wehren. Wirklich viel brachte es ihm nichts. Vadim dem das Spiel gefiel, nahm die Handgelenke des kleinen und drückte sie mit Gewalt so auf den Tisch, dass man die Knochen brechen hörte. Der kleine Aurel wimmerte vor Schmerz auf und bewegte sich keinen Meter mehr. Zu viel Angst hatte er, dass er noch einmal so einen Schmerz spüren könnte. Als Vadim merkte das der kleine sich nicht mehr rührte, ging er zu einer Truhe und holte wie auch schon bei seinem liebsten einen Strick, der für seine Zwecke wie geschaffen war. Auch sah er ein kleines Fläschchen mit Öl. Aus einem Impuls heraus griff er danach und steckte es in seine Beinkleider und auch wollte er gerade die Truhe wieder schließen, als ihm etwas ins Auge stach. Mit einem sadistischen Grinsen schloss er die Truhe und hoffte natürlich fürs erste das der kleine das weg stecken würde. Ihn zu quälen, da sprach nichts dagegen. Aber es würde auch irgendwann der Zeitpunkt geben, da könnte Vadim den kleinen Aurel umbringen. Das würde er auch machen. Wie, wusste er schon. Jedoch alles zu seiner Zeit. Langsam kam er auf den Jungen der mittlerweile zitternd vom Tisch gesprungen war und an die Tür eilte so schnell er konnte, zurück. Grinsend war er mit einigen schnellen Schritten ebenso an der Tür, packte die Handgelenke des kleinen, obwohl sie bereits gebrochen waren und zerrte ihn gnadenlos wieder zu dem Tisch, wo er ihn schließlich mit dem Bauch voran drauf drückte. Aurel dem das schmerzen bereitete, heulte vor Schmerz auf und schrie leise. Vadim dem das gefiel, wusste, das der kleine bald noch mehr schreien würde. „W-Was… was habe ich euch getan...“ Bibberte der kleine und sah mit Tränen in den Augen den Sohn seines Herrn an. „Hm… mal überlegen. Du bist mir ein Dorn im Auge, weil mein Vater dich mehr mag als seinen eigenen Sohn. Und glaube mir, dass lasse ich dich mehr als nur spüren.“ Vadim wusste auch schon genau wie. Der kleine lag so günstig, dass der Junge Graf kurzerhand mit seiner Hand zuschlug. Immer wieder im wechsel auf jeweils eine Seite seines Hinterns. Der kleine wimmerte vor Schmerzen auf und versuchte sich aus dem Griff seines Peinigers zu befreien. Immerhin wusste er nicht was sein Herr mit ihm vorhatte. Doch weil er Nackt war, ahnte Aurel nichts gutes. „So ist es gut, wimmere und flehe...“ Raunte der junge Graf und hörte den kleinen kurz darauf auch schon weinen. Aber Vadim hatte kein Erbarmen und schlug immer wieder auf den Hintern von Aurel. Der kleine begann zu zappeln, doch auch das war dem jungen Grafen egal. Denn er griff kurzerhand nach seinem Hals und drückte zu. Aurel der keine Luft mehr bekam japste verzweifelt nach Luft. Er wollte das nicht und schloss mit Tränen seine Augen und hoffte das sein junger Herr schnell machen würde. Es schnell zu ende bringen würde, da er glaube dieser wollte ihn umbringen. Vadim genoss es den kleinen so zu sehen. Auch weidete er sich an der Hilflosigkeit Aurels und der Gedanke der ihm kam, diesen Jungfräuliche Hintern gleich zu ficken, ließ ihn Keuchen und kurz aufstöhnen. Weswegen er sich nicht mehr halten konnte. Er musste den kleinen einfach haben. Aurel der nicht wusste wie ihm geschah und weil er nicht ersticken wollte, versuchte durch die Nase zu atmen. Was ihm durch die Luftnot nicht wirklich gelang. Doch als er wieder atmen konnte, sog er die Luft dankend ein. Das was sein Herr mit ihm machte, gefiel ihm gar nicht. Er hatte keine Chance auch nur einmal nach ihm zu treten als er gespürt hatte, dass der junge Graf seine Hüfte gepackt hatte. Auch wenn er es versucht hatte, er schaffte es nicht. Dafür war er leider zu schwach und zu klein um sich gegen Vadim wehren zu können. Spürte aber kurz danach das der junge Graf ihm etwas in den Mund stecken wollte. Woraufhin er sich weigerte und den gleichen Druck um seinen Hals wieder spürte und jetzt lieber freiwillig seinen Mund öffnete und das Stück Stoff, notgedrungen willkommen hieß. Der kleine fragte sich, was das werden sollte. Konnte sich aber nicht wirklich darauf konzentrieren, sah den jungen Herrn verzweifelt an und flehte mit seinen Augen, er möge aufhören. Was Vadim allerdings nicht machte. Dieser leckte sich nur die Lippen und schritt um den Tisch herum, zog den kleinen mit einem Ruck zu sich und fixierte seine Hüfte. „Hahh… ich werde es genießen… und ich hoffe du auch...“ hörte der kleine den Jungen Grafen noch sprechen, ehe durch seinen Körper ein Schmerz jagte, der den kleinen zum schreien brachte. Aber der Schmerz ebbte auch nicht ab, eher das Gegenteil, er nahm noch zu. Vadim der den kleinen die ganze Zeit dabei beobachtete, grinste. Er konnte das Blut sehen was dem kleinen an den Oberschenkeln auf den Tisch lief. Und doch reichte es ihm nicht. Er wollte mehr Blut sehen und auch wollte er mehr schreie. Kurzerhand zog er seine Finger die er dem kleinen in den Hintern gesteckt hatte, heraus und doch stieß er wieder mit diesen zu, dieses mal noch tiefer als zuvor. Eigentlich hätte er das nicht machen müssen. Doch weil er eine sehr lange zeit mit dem kleinen spielen wollte, erleichterte er es ihm. Um sich noch weiter an seinem Leid zu ergötzen, leckte er das Blut was bereits an seinen Beinen herunter gelaufen war, genüsslich von seinem Körper. Bewegte jedoch seine Finger immer wieder rein und raus. Weidete sich an den schreien. Grinste, denn er wusste der kleine würde gleich flehen, er möge aufhören. Aber das wollte er nicht. Doch da er nun selbst Spaß haben wollte, zog er seine Finger aus den Körper, zog sich die Beinkleider aus, brachte seinen Schwanz an dem bereits geschunden Schließmuskel und drang ohne Worte, ohne Erbarmen ein. Der Schrei der nun Folgte, war Musik in den Ohren des Jungen Grafen. Um allerdings noch einmal diesen herrlichen Schrei zu hören, zog er sich fast komplett zurück und stieß mit einem Ruck, erneut zu. Dabei spürte er wie der kleine Muskel weiter einriss. Das Blut was dadurch ungehemmt dem kleinen an seinen Oberschenkeln herunter lief, erregte den Grafen noch einmal mehr. Auch wenn man es schon gar nicht mehr glauben mochte. So wurde sein Glied noch einmal ein Stück härter. Jedoch auch weil der Schrei und das gequälte Gesicht, dass nur förderten. Vadim genoss es sichtlich, die Hüfte gepackt zu halten und in den kleinen Körper unter sich zu stoßen. Immer und immer wieder. Gerade war es ihm sogar egal, ob der kleine dabei draufgehen würde oder nicht. Weil er diese herrliche Enge und den Jungfräulichen Körper genoss und noch immer begehrte. Mit jedem weiteren Stoß lechzte Vadim nach mehr und stieß immer fester und brutaler zu. Erst als er merkte das die Schreie und das wimmern verstummt waren, verharrte er in dem Jungen. Dieser war vor lauter Schmerz Ohnmächtig geworden. Doch gerade das machte den Grafen zusätzlich an. Denn nun konnte er sich austoben. Was er auch machte. Vadim drückte den Hintern noch ein Stück nach oben und rammte sich nun so tief in den kleinen, dass er sich nach einigen weiteren tiefen Stößen, tief in ihm ergoss. Nun zog er sich zurück und genoss es den geschunden Körper offen zu sehen. Wie das Blut und auch sein Sperma, sich einen Weg aus dem Körper bahnte. Da sich der junge Graf aber noch etwas an dem Körper ergötzen wollte, versenkte er kurzerhand einfach wieder drei Finger in den kleinen und füllte damit den Platz seines Schwanzes wieder aus und bewegte diese und spielte mit dem bewusstlosen Körper einfach weiter. Nach einer weile jedoch, ungefähr zwei Stunden später, wurde es dem jungen Grafen zu blöd, da der kleine sich noch immer nicht gerührt hatte. Weswegen er zu einem anderen Mittel Griff. In einer Ecke stand schon vorbereitet ein Eimer mit Kalten Wasser. Was Vadim nun Eiskalt über den kleinen schüttete und damit den kleinen mit einem Schrei zurück ins hier holte. „Na wieder wach? Gut. Und das bleibst du auch gefälligst, ist das klar?“ Ängstlich nickte und wimmerte der kleine, als er Vadim auf sich zukommen sah. Gepeinigt presste er seine Augen zusammen und wollte nicht sehen, was gleich passieren würde. Wiedererwarten passierte jedoch nichts. Denn stattdessen hob der junge Mann den kleinen an seine Brust und grinste bei dem Anblick.. „Am besten ich bringe dich mal wo anders hin. Dort werden wir beide noch weiterhin Spaß haben und wir sind nicht mehr nur zu zweit, sondern Malo wartet auch noch auf uns, also stelle dich schon mal darauf ein...“ Kam es sadistisch von Vadim als er sich in Bewegung setzte. Dem kleinen dem noch immer Blut aus seinem Schließmuskel lief, wimmerte noch immer ängstlich und versuchte sich kleiner zu machen um ihm zu entkommen. Auch wenn er es versuchen würde. Mit den Verletzungen die er Momentan hatte, würde er eh nicht weit kommen. Dafür hatte sein Peiniger schon gesorgt. Hilflos lag er in seinen Armen und weinte dabei. Er konnte nichts machen und wünschte sich gerade in diesem Moment, dass Vadim ihn getötet hätte. Denn die Schmerzen die er gerade im Moment spüren konnte, waren die Hölle. Während der kleine Aurel versuchte nicht länger darüber nachzudenken, was eventuell noch alles kommen würde, schloss Vadim die Kammer in dem sein liebster Malo noch immer gefesselt stand. „Malo ich bin wieder da und schau mal wenn ich mitgebracht habe? Ich habe ihn bereits für meine Spiele eingeritten...“ Sagte er stolz und Malo der sah, dass sein Herr nicht log, wusste nicht ob er lächeln oder weinen sollte. Auch wenn er alles machen würde, so war er was Kinder anging, ziemlich zwiegespalten. „Ich habe dich vermisst.“ Sprach er stattdessen glücklich ohne sich einzumischen. Denn das Malo in Vadim verliebt war, war nicht zu übersehen. Dieser grinste schief und trug den kleinen Aurel zum Bett. Legte ihn darauf ab und man konnte nun den zierlichen Körper zittern sehen. Der junge Diener der den kleinen genau ansah, konnte sehen, dass Aurel Angst verspürte. Und ehrlich gesagt, wollte er nicht mit dem kleinen Tauschen. Auch wenn sein liebster nicht immer sanft mit ihm umging, so misste er aber nicht die Zärtlichkeit mit dem er ab und an mal überhäuft wurde. Vadim der sich ungefähr denken konnte, was Malo dachte, ging langsam zu ihm, stellte sich hinter ihm, zog den Penis ähnlichen Gegenstand aus ihm und holte das kleine Fläschchen mit Öl, was er vorhin eingesteckt hatte, aus seiner Hose heraus. „Du hast dich gut geschlagen und ich habe dir etwas versprochen. Doch danach werde ich mich um unseren kleinen Gast kümmern...“ Sprach Vadim und zog Malo in einen leidenschaftlichen Zungenkuss, was dieser auch willig erwiderte. Zudem drückte er sein Hintern den Fingern, die mit den von Öl benetzt waren, entgegen. Genau das genoss Malo so sehr an Vadim. Denn er konnte sehr zärtlich und Leidenschaftlich werden. So wie eben jetzt, als die Finger sich in den noch geweiteten Schließmuskel schoben und den Punkt suchten, der den jungen Diener in den Wahnsinn trieb. Schnell fand er diesen und seine andere Hand legte sich um sein Glied und stöhnend musste Malo sich an Vadims Schulter anlehnen und genoss es sehr, so zu seinem Höhepunkt gebracht zu werden. Es dauert auch nicht lange und er kam zum Höhepunkt. Das Vadim allerdings nur noch Gedanken daran hatte, den kleinen Ficken zu wollen, merkte der junge Diener nicht. Dieser sackte nämlich in sich zusammen, als der junge Graf ihn los gebunden hatte. Sanft hob Vadim Malo auf seine Arme und brachte ihn nach neben an. „Schlaf mein liebster. Später werde ich dich noch brauchen. Und versuche den Schmerz den du noch spürst, zuzulassen. Du weißt ja das es das beste an unserem Liebesspiel ist.“ Vadim küsste Malo noch einmal ehe dieser auch schon vor Erschöpfung eingeschlafen war. Mit einem sanften lächeln, was man ihm nicht zutraute, deckte er ihn zu und schloss hinter sich die Tür, als er sein eigentliches Opfer auf dem Bett erblickte. Der kleine wimmerte und zitterte und robbte sich unter Schmerzen zum Bettende. Er wollte nicht wieder diesen Schmerz spüren. Doch instinktiv wusste er, dass es nicht der letzte Schmerz gewesen sein würde. Und damit hatte er allerdings recht, denn kurz danach spürte er das Vadim ihn mit einem Ruck zu sich zog, auf den Bauch warf und der kleine keine Sekunde später wieder diesen fürchterlichen Schmerz verspürte. Dieses mal Schrie er aber noch lauter und hoffte der Mann der eben noch da war, würde ihn hören und eventuell befreien. „Still. Oder willst du das es noch schlimmer wird?“ Zischte der junge Graf und stieß einmal heftig zu. Der kleine jedoch dachte nicht daran und schrie nur noch lauter. Auf einer Seite, machte es Vadim wahnsinnig und auf der anderen Seite an. Um die schreie zu dämpfen, legte er eine Hand auf den Mund des kleinen und grinste. Er dachte an etwas. „So so du willst also nicht aufhören zu schreien? Dann werde ich jetzt mal dafür Sorgen, dass du richtig schreist...“ Damit hob er die Hüfte des kleinen einfach an, packte diesen um den Bauch und trug Aurel während er weiterhin in ihn stieß, zu den Fesseln die an der Wand fixiert waren. Angekommen drückte er den kleinen die Handgelenke nach oben, schloss mit einem klicken die Ketten an diesen und verfuhr mit seinen Fußknöcheln genauso. Erst dann löste er sich von dem kleinen. Vadim wusste, das Malo das nicht guthieß, wie er mit kleinen Jungs verfuhr. Aber er konnte nicht anders. Es machte ihn einfach zu sehr an, mit ihnen zu Spielen, sie zu Foltern und anschließend zu töten. Nur daran zu denken bewirkte das er genüsslich die Augen schloss, als er sich hinter den kleinen positioniert hatte, als er einen weiteren Gegenstand der in seiner Hand ruhte, geholt hatte. Als er die Augen wieder öffnete, packte er die Haare Aurels und zog mit einem Ruck den Kopf in den Nacken. Der kleine war nun gezwungen seinen Herrn anzusehen. Wimmerte und hoffte es würde nicht noch schlimmer kommen. Weil er an Händen und Füßen angekettet war. Keine zwei Sekunden später konnte er seinen Herrn auch schon sprechen hören. „Du möchtest also lauter schreien? Dann wirst du es auch jetzt.“ Mit diesen Worten und einem grinsen, holte er aus und schlug den kleinen mit einer Peitsche auf den Rücken. Das immer und immer wieder. Aurel schrie bei jedem Hieb auf und versuchte den Schmerz der nun auch auf seinem Rücken spürbar war, zu unterdrücken. Ihm gelang es nicht wirklich und nach einer weile vermochte er nicht einmal mehr zu schreien. Vadim dem das allerdings nicht passte, holte wieder aus und schlug weiterhin auf den Rücken des Jungen. Dieses mal jedoch zollten die Schläge seinen Tribut. Der kleine Aurel verlor sein Bewusstsein als die Haut in Fetzen von seinem Rücken hing und das Blut ungehindert dadurch an seinen Rücken herunter laufen konnte. Vielleicht wäre es auch besser gewesen wenn er gestorben und gar nicht mehr aufgewacht wäre. Denn wenn er gewusst hätte, was noch so alles auf ihn zukommen würde, wenn er aufwachte, dann wäre er freiwillig nicht einmal mehr aufgewacht… ++++ Oh ja es war wahrlich schön, die Zeit die Draco mit dem kleinen gehabt hatte. Wie er ihn immer wieder genommen, in sein flehendes Gesicht gesehen hatte. Wie er ihn gefoltert hatte, bis der kleine schließlich alt genug geworden war und er sein Interesse verlor. Zu der Zeit hatte er bereits den kleinen Matei dem es genauso erging wie einst Aurel. Doch auch wenn er noch immer alle Namen von den Jungen wusste, so war ihm der kleine Aurel am liebsten gewesen. So widerspenstig wie er in den 6 Jahren gewesen war, hatte den König fasziniert und wenn der kleine es gewollt hätte, hätte er ihn genauso geliebt wie Malo. Sein Malo den er verloren hatte, durch die Hand seines Vaters. Alleine daran zu denken, auch wenn es sehr lange zurück lag, verursachte einen Schmerz, den er im Moment nur bei seiner Frau Rika verspürte. Automatisch dachte er an die schöne Zeit die er mit ihm Jahrelang gehabt hatte. Aber so schön wie die Erinnerungen für den König auch waren. So war die Zeit bis er Luzifer angefleht hatte ihm ein anderes Leben, wo er Macht und auch kein Niemand war, zu geben, die reinste Hölle. Als sein Vater herausgefunden hatte, was er alles getan hatte … Kapitel 7: ~Was vor der Wandlung geschah Teil 1~ ------------------------------------------------ Der König dachte nach. Okay ja es hatte einige Jahre gedauert gehabt bis sein Vater damals wieder zurück gekehrt war. Doch wenn er geahnt hätte, dass der kleine Aurel zu seinem Vater gehen würde, weil dieser gespürt hatte, dass mit dem Jungen etwas nichts stimmte. So hätte er ihn eher umgebracht und nicht erst als er ein Vampir geworden war. Knurrend dachte er zurück, es passte ihm gerade gar nicht, daran zu denken, was passierte als sein Vater zurück gekehrt war. ++++ Vadim war gerade mit Malo unterwegs. Sie hatten die Pferde gesattelt und waren davon galoppiert und wollten sich einfach einen schönen Tag machen. Gerade weil auch der kleine Matei dabei war. Für den jungen Grafen war das natürlich ziemlich gut, denn er hatte etwas ganz bestimmtest vor, egal ob sein liebster bei ihm war oder nicht. Dieser wusste ja wie er war. Auch wenn er es nicht tolerierte, so verschloss er seine Augen auch davor. Malo wollte nur bei Vadim bleiben. Daher sagte er auch nichts, als sein Herr den kleinen mit einer Leine hinter sich her schleifte. Natürlich tat es ihm auch irgendwie auch leid um den kleinen. Aber lieber der kleine als er. Das dachte er sich immer und immer wieder. Egal wie oft er sich dabei wiederholen musste. So also ritt er mit seinem Hengst einfach hinterher. Dabei sah er Vadims Rücken an und dem Muskelspiel was er unter dem Hemd sah. Dabei kam er ins Träumen. Wie sehr würde er es haben wollen, dass er ihm die Klamotten vom Körper riss und ordentlich ficken würde. Alleine daran zu denken, verursachte ihm einen Ständer. Natürlich versuchte er an etwas anderes zu denken, denn mit einem Ständer ritt es sich leider nicht so schön und er wusste wovon er sprach. Einmal hatte er das nämlich schon durch. Denn auch wenn Malo etwas masochistisch veranlagt war, so hatte er auch seine Grenzen. Ein Schrei riss ihn aus seinen Gedanken. Malo schaute auf und sah wie der kleine gerade sich volle Kanne auf die Schnauze gelegt hatte. Etwas belustigte es ihn, dann allerdings nicht mehr, als Vadim einfach weiter ritt und den kleinen mit schleifte. „Oh je… das wird nicht gut gehen...“ Nuschelte er für sich und wusste das gleich noch etwas passieren würden. Was wusste er nicht. Doch eins wusste er, in etwa 1 Kilometer war ein Abgrund und da dämmerte es ihm. Malo wusste das er den kleinen dort entsorgen wollte. Sollte ihm recht sein, solange er seinen versprochenen Sex bekommen würde. Weswegen er jetzt sein Pferd zum halten brachte und dabei zusah wie der kleine in seinen Tod rennen musste. Vadim der merkte das sein Gefährte stehen geblieben war, stoppte nun selbst sein Pferd und sah ihn fragend an, bekam aber nur mit dem Finger gezeigt das sich dort ein Abgrund befinden würde, was er natürlich schon wusste. Und schmunzelte nur, weil er stolz war, dass sein Gefährte so schlau war. Kurz sah er noch einmal gerade aus, bis er vom Pferd abstieg, zudem kleinen ging und ihn vor sich her schubste. „Beweg dich… es wartet dort vorne eine Tolle Überraschung auf dich. Denn wenn du jetzt anfängst zu rennen und meinem Pferd entkommen kannst, schenke ich dir die Freiheit.“ Der kleine der natürlich völlig verschüchtert war, nickte ängstlich und begann zu rennen. Was Vadim ausnutzte um in der Zeit auf sein Pferd zu steigen, seinem Pferd die Sporen in die Flanken drückte und lachte als der kleine wirklich versuchte ihm zu entkommen. Das ganze ging bis der kleine vor dem Abgrund stehen blieb, aber gerade noch so. Vadim der genau wusste was der kleine dachte, stieg ein letztes mal von seinem Ross und schritt auf den kleinen zu. Dabei lächelte er boshaft. Und der kleine sah sich panisch um, da es keinen wirklichen Ausweg für ihn gab. Ängstlich dachte er sich was er nun machen sollte. Denn er wollte endlich frei sein und nicht mehr der Willkür dieses Mannes ausgeliefert sein. „Bitte… bitte… lasst mich gehen…“ Brachte er hervor und sah Vadim ängstlich an. Versuchte sich sogar nicht vor Angst ein zu pinkeln. „Du hast nur eine Möglichkeit mir zu entkommen und das weißt du auch.“ Sagte Vadim und hörte Hufe hinter sich und wusste das es sich hierbei um Malo handeln musste. „Spiel nicht mit ihm, bring es zu ende. Ich möchte noch was von dir.“ Hörte er nur und grinste. Oh ja das war sein Malo. Man konnte die Unzufriedenheit regelrecht heraus hören. Auch den Entzug oder die Leichte Erregung, gepaart mir schlechter Laune. Was dem jungen Grafen einmal mehr bewies das sein Gefährte unter vögelt war. Und es langsam Zeit wurde das zu ändern. Weswegen er seine Aufmerksamkeit wieder dem kleinen Matei zu wand. „Also was ist nun?“ Verlangte er zu wissen und der kleine versuchte an ihm vorbei abzuhauen, einfach weiterhin wegzulaufen, denn er wusste nicht was er machen sollte. Denn dazu war er mit seinen knapp 11 Jahren einfach zu jung. Der junge Graf der sich das fast gedacht hatte, dass er so handeln würde, packte den kleinen und hielt den sich zappelnden Körper einfach fest. Begann fies zu grinsen und trat so nahe an den Abgrund wie es ihm möglich war, hob den kleinen über seinen Kopf der natürlich versuchte sich zu befreien, doch es nützte nichts. Vadim ließ einfach los und schmiss den kleinen Matei in den Abgrund. Er konnte ihn noch entsetzt schreien hören. Doch das juckte ihn nicht einmal mehr. Er drehte sich einfach um und lief lächelnd auf seinen Gefährten zu, der sich zu ihm herunter beugte und sich einen Kuss abholte. Dabei keuchte, denn er hatte es ziemlich vermisst. „Ich dachte schon du wirst ihn nie wieder los. Ich will noch was von dir Vadim...“ Sprach er. „Das weiß ich doch. Also lass uns zu der Hütte reiten, die wo wir immer hin ritten und dort ficke ich dich ordentlich, ist das eine Wiedergutmachung?“ Malo nickte und lächelte. Sah seinem Herrn und Geliebten dabei zu wie sich dieser auf sein Pferd schwang und dann voraus ritt. Endlich konnte es nur besser werden, dachte sich Malo und folgte in einem hohem Tempo Vadim und freute sich schon seinen Herrn, in sich spüren zu können. Eine viertel Stunde später konnte man es in der kleinen Hütte stöhnen hören, denn Vadim machte seine Worte war und fickte seinen Gefährten Wortwörtlich an die Wand. Was der Junge Diener sichtlich genoss. Und das er so genagelt wurde, dass er wahrscheinlich nicht einmal mehr sitzen würde können, war ihm scheißegal. Alles was er genoss waren die Stöße die er spürte als sein Herr immer schneller wurde. „Oh… Hgn… jaaa… genauso… härter Vadim...“ Keuchte er und Vadim dem das klar war grinste. „Ganz wie du willst. Nur beschwere dich hinterher nicht.“ Er warnte ihn nur vor und brachte Malo dann zum schreien. Was für ihn Musik in den Ohren war. Denn wenn er so ungezügelt und wild war, gefiel es ihm doch am besten. Der junge Graf ließ seiner Lust freien Lauf, genauso wie sich Malo gehen ließ. Auch dauerte es nicht lange bis der junge Diener zum Höhepunkt kam und sein Gefährte ihm folgte. Nur bei ihm konnte er sich wahrlich gehen lassen. Weswegen beiden nach einer weiteren viertel Stunde ermattet an der Wand saßen und sich vorerst nicht mehr rührten, bis Malo das Wort wieder fand. „Ich glaube wir sollten zurück kehren. Ehe man merkt das wieder ein Junge verschwunden ist und ich traue Aurel nicht. Weswegen ich mich frage, warum du ihn nicht einfach beseitigt hast? Es wurmt mich. Denn ich mag den Jungen nicht. Zudem tat es mir noch nicht einmal leid, was du mit ihm gemacht hast...“ Es entsprach der Wahrheit. Malo mochte ihn wirklich nicht. „Wegen Vater und das hab ich dir schon gesagt. Ich weiß nicht was er in ihm sah, aber wenn ich es getan hätte, wäre es auffällig. Wer weiß schon wann der alte Sack wieder kommt. Ich hoffe natürlich gar nicht, aber ja du hast recht, wir sollten zurück.“ Vadim war bei Malo regelrecht zahm. Wahrscheinlich weil er ihn nicht verlieren wollte. Auf Frauen hatte er keine Lust und wenn sein Vater nicht mehr sein würde, dann nahm er sich vor seinen Gefährten zu Ehelichen, auch wenn das von der Kirche nicht gern angesehen wurde. Doch Vadim war das egal. Langsam stand der junge Graf auf und zog seinen Geliebten mit hoch und half ihm sogar beim Anziehen, ehe sie die Hütte verließen und sich auf ihre Pferde schwangen. Gemeinsam galoppierten sie wieder zurück. Vadim der schon vom weitem sehen konnte das sein Vater zurück war, blieb langsam stehen. Malo der das merkte sah zu genannter Stelle. Runzelte sie Stirn und blieb dann schließlich neben seinem Herrn stehen. „Was jetzt? Wie ich sehe ist dein Vater wieder zurück.“ Meinte er und sah zu dem jungen Grafen. „Du wirst voraus Reiten und ich werde dann etwas später folgen. Es ist gerade etwas besser wenn Vater uns nicht zusammen zurück Reiten sieht. Und wenn er fragt wo ich bin, sag ihm das ich die Natur genießen will, bei dem Wetter. Das wird er dann schon glauben.“ Hoffte er natürlich. Malo nickte und setzte sich wieder in Bewegung und ritt schließlich voraus. Er brauchte auch nicht lange und brachte den Hengst in den Stall und sprang vom Pferd. Sattelte dieses langsam ab. Nur kein Verdacht schöpfen, dachte er sich und hörte auch sogleich Schritte hinter sich. Weshalb er sich umdrehte. „Hallo Malo. Darf ich fragen wo mein Sohn abgeblieben ist. Ich habe ihn noch nicht gesehen und da du gerade mit dem Pferd wieder gekommen bist, nehme ich mal an, dass du meinen Sohn auf einen Ritt bekleidet hast, wie es sich für einen Diener deines Standes gehört?“ Der junge Diener verbeugte sich und verneinte nicht. „Ja Herr. Ich habe euren Sohn begleitet. Denn er wollte die schöne Natur genießen. Ihr müsst wissen, dass macht er öfters.“ Wie es sich gehörte, hatte sich der Diener verbeugt und Vadims Vater war fürs erste zufrieden. Jedoch täuschte der Eindruck. Aber das ließ er Malo nicht wissen. Denn dafür war er schon zu lange wieder zurück. „Gut dann sattelt dein Pferd mal weiter ab und begebe dich wieder an deine Arbeit.“ Malo nickte und sah als er sich umgedreht hatte, nicht das Gesicht des Grafen. Dieser ging langsam zurück, um sich noch etwas auszuruhen. Vadim verbrachte noch etwa 3 Stunden alleine, eher zurück ritt. Solange wollte er dann seinen Vater natürlich nicht warten lassen. Auch tat er so als wüsste er noch nicht das der Graf zurück gekehrt war und tat auf überrascht als dieser zusammen mit Aurel plötzlich im Stall stand. „Vater du bist wider da? Das ist schön...“ Das Erstunken und Erlogen war, dass er sich freute, verbarg er. Gerade auch weil er den jungen Aurel bei seinem Vater stehen sah. „Ja und ich habe dringend mit dir zu reden junger Mann. Mir ist nämlich etwas zu Ohren gekommen, was ich nicht glauben kann. Und sollte es sich bewahrheiten, hatte ich die längste Zeit einen Sohn.“ Damit drehte sich der Graf um und ließ seinen Sohn einfach stehen und sah somit den Blick nicht den Vadim Aurel zuwarf. Was gerade wirklich besser wahr. Erst als sein Vater und der Junge außer Hörweite war, knurrt er auf. Vergewisserte sich das keine Ohren etwas hören konnten. „Ich hätte dich doch Töten sollen als ich die Gelegenheit dazu hatte...“ Den Vadim konnte jetzt nur hoffen das sein Geliebter seinen Mund halten würde und fragte sich natürlich wo dieser abgeblieben war und ahnte nicht, dass er Malo nur noch ein einziges mal sehen würde... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)