Broken Wings von Disqua ================================================================================ Kapitel 13: Irrwege ------------------- Raphael reagierte nicht wirklich auf Tsorn. Er hatte keine Lust auf die Dämonen und schon gar nicht auf irgendwelche Pläuschchen mit ihnen. Ihm wäre es nur recht, wenn sie wieder verschwinden würden und ihr langweiliger Alltag zurückkäme. Nur schien ihm dieser Wunsch nicht erfüllt zu werden. “Es wird dich wundern, aber mir ist Gott egal, mir sind auch eure Umstände hier im Himmel egal und ich wäre auch sehr gerne in meinem kuschelig warmen Heim ein paar tausend Meter weiter unten, aber dies ist aktuell nicht gegeben und zwar unter anderem wegen dir.” Nun setzte sich Raphael doch langsam auf. Tsorn hatte sein Interesse geweckt, auch wenn ihm selbst noch nicht wirklich klar war, wieso! “Wegen mir? So wichtig bin ich nicht”, stellte er dann klar und machte es sich bequemer, sofern dies in dieser Zelle überhaupt ging. “Anscheinend schon. Ich finde es an sich auch sehr faszinierend, wie keiner hier über irgendwas Bescheid weiss. Verstehe mich bitte nicht falsch, mir ist durchaus bewusst, dass ihr Engel nicht mit uns über eure Interna plaudert, würden wir genauso wenig tun, aber es kristallisiert sich schon heraus, dass keiner wirklich etwas vom anderen weiss und dennoch bezeichnet ihr euch als Freunde. Nein, alle bezeichnen DICH als ihren Freund, da stellt sich mir natürlich die Frage, wieso?” Tsorns Blick ruhte auf Raphael und dieser erkannte, dass Tsorn ihn nicht ausfragen wollte. Er schien ehrlich interessiert zu sein und auch wenn er wusste, wie gut Dämonen lügen konnten, glaubte er ihm. “Ich weiss es nicht”, gestand Raphael nach einer kurzen Ruhepause. “Seit Luzifers Verbannung, weiss ich so gut wie gar nichts mehr. Ich erinner mich weder an das was davor war, noch an das was danach war. Bei mir seid ihr alle an der falschen Adresse, deswegen verstehe ich diese Besessenheit von mir nicht. Ein jeder von euch scheint sich auf mich eingeschossen zu haben, wenn ihr was wissen wollt, geht zu Luzifer…” Tsorn war sichtlich überrascht. Vermutlich hatte Raphael noch nie so viel am Stück mit einem von ihnen gesprochen und die Bitterkeit in der Stimme, sie traf ihn vermutlich härter, als sie sollte. “Du erinnerst dich an nichts?”, hakte er nach. “Nein, vermutlich Gottes Werk, ich weiss es nicht. Ein paar tausend Jahre, einfach weg und wie du selbst sagtest, keiner scheint etwas zu wissen oder sie wollen es mir nicht sagen. Ich habe irgendwann aufgehört zu fragen und mein eigenes Leben angefangen zu leben, mit meinen eigenen Regeln. Als Sorgenkind Gottes, lebt es sich sehr angenehm.” Raphael lachte leise auf. Einen Vorteil musste es ja haben Teile seines Lebens vergessen zu haben. “Hm, ich hätte nicht mit so viel Ehrlichkeit gerechnet, ich bin gerade ein wenig überfahren”, gab nun Tsorn mit einem schiefen Grinsen zu. “Nun, vielleicht ist es ein wenig Dankbarkeit, dass du mich vor dieser Furie gerettet hast.” Nun war es an Tsorn aufzulachen. “Bager? Du bist nicht sicher vor ihr, sie wird es weiter versuchen, sie hat deine Witterung aufgenommen und sie scheint ihr zu schmecken. Ich kann es ihr nicht verübeln. Im Gegensatz zu den anderen Engeln, hast du was auf den Knochen und bist nicht ein Gerippe, was ihre Frage natürlich sehr interessant macht. Ein Schutzengel sollte vermutlich eine gewisse Stärke besitzen, aber ich habe Michael gesehen, euer Körperbau unterscheidet sich kaum.” Raphael zuckte mit den Schultern. “Da musst du nicht mich fragen, sondern der oberste Boss hier.” Tsorn lächelte leicht, er hatte immer mehr eine Ahnung, aber damit würde er sich auf ganz dünnem Eis bewegen. Egal bei wem. “Es ist mir an sich auch egal, nur gewisse Personen, fixieren sich darauf, aber soll nicht mein Problem sein, sollte Luzifer es mitbekommen, dann ist hier oben wirklich die Hölle los. Du weisst wirklich nicht, wieso Luzifer so an dir hängt?” Fragen kostete immerhin nichts und Raphael schien gerade seine guten fünf Minuten zu haben, wieso diese nicht ausnutzen? “Nur bedingt, wir waren Freunde, wir hatten unfassbar schöne Momente, aber von einem Tag auf den anderen ist meine Erinnerung einfach weg. Genauso wie er es war.” - “Du bist wütend”, stellte Tsorn fest. “Aber nicht auf ihn”, hängte er dann noch an. “Ich bin wütend ja, darauf, dass man mich in Watte packt, mich behandelt wie ein rohes Ei und keiner den Mund aufbekommt. Ich erledige meinen Job und bin umgänglich.” - “Wieso nicht auf ihn?” Tsorns Neugierde wurde geweckt und er würde hier Infos bekommen, auch wenn dieses Gespräch eindeutig nicht geplant war. “Wenn Gott mir die Erinnerungen nimmt, dann wird er sie ihm auch genommen haben. Ich war wütend auf ihn, aber ich wusste nicht wieso. Er war weg, aber es war nicht seine Entscheidung …” - “Deswegen hast du deine Wut auf Gott projiziert …” Tsorn wusste nur noch nicht, wieso dieser es Raphael durchgehen liess. Luzifer wurde verbannt, Raphael konnte machen, was er wollte, sogar wütend auf ihren Schöpfer sein, wusste dieser vielleicht selbst nicht die gesamte Geschichte? “Interessant”, gab Tsorn ehrlicherweise zu und lehnte sich nun ein wenig gegen die kühlen Steinmauern. “Dir sollte es ein leichtes sein, die Wut zu spüren, wieso wirkst du so ausgeglichen?” - “Dieser Palast ist aktuell ein Nährboden für mich. Ich muss nicht selbst wütend sein, da ihr alle es seid. Ich kann eure negativen Gefühle aufsaugen und mich daran laben. Ich denke, mir geht es hier mit am Besten und ich kann euch eure Wut nicht verübeln. Ich kann nur nicht immer einschätzen auf wen ein einzelner wütend ist. Bei dir ist es Gott, bei anderen sind wir der Auslöser und dann gibt es noch die Unbekannte.” Raphael nickte verstehend, die Erklärung schien selbst ihm logisch. “Und den anderen Sünden?” - “Nun, Bager erlebst du ja selbst, für sie ist dies hier die Hölle, keiner erliegt ihrem Charme, wobei Charme wohl zu weit hergeholt ist. Ihr Engel seid einfach prüde.” Tsorn wurde von Raphaels lachen unterbrochen, was ihn diesen auch irritiert anschauen liess. “Prüde? Nun, das Problem ist, dass uns untersagt ist, aus Lust der körperlichen Begierde nachzugehen, prüde sind wir nicht, es ist uns nur verboten.” Nun war es auch an Tsorn zu Schmunzeln. “Ihr unterdrückt eure Lust?” - “So in etwa, wir kommen nicht in Versuchung.” Tsorn fand diese Unterhaltung von Sekunde zu Sekunde interessanter. Die Engel empfanden durchaus Lust, damit hatte er nicht im Geringsten gerechnet und die Info würde er definitiv bei sich behalten. “Und die Andern? Ihr seid zu Siebt!”, hakte Raphael nach. “Nun, sollte Gott an seinem Weinkeller hängen, dann wird er ihn stark dezimiert vor finden oder Glatani hat sich vorher in den Tod gesoffen, Inersha wird vermutlich in einer Ecke liegen und schlafen, Gadles labt sich an Michaels Hochmut, der reicht ihm wohl vollkommen aus, dementsprechend wird es den Dreien gut gehen. Mekane und Grid allerdings, nun Neid und Habgier, ich weiss es nicht, ist mir an sich auch egal, ich bin nicht dicke mit denen. Vielleicht bin ich bei den Generälen Luzifers ein wenig der Aussenseiter, was mich nicht stört. Ich vertreibe sie oft mit meinen Wutanfällen und habe dann meine Ruhe.” Tsorn lachte belustigt auf. So genau hatte er sich nie Gedanken gemacht. “Du hast sogar eine Entschuldigung, wenn du ein Arschloch bist”, stellte Raphael amüsiert fest. “Welch Wortwahl für einen so mächtigen Engel”, merkte Tsorn grinsend an. “Nun, es war schön mit dir zu plaudern, Raphael, aber da ich genauso ungenehmigt hier bin, wie Bager es war, werde ich dich sicherheitshalber verlassen, ehe Luzifer auftaucht und mich aus Spass foltert.” Tsorn stand langsam wieder auf und winkte Raphael noch einmal zu, ehe er die Zelle verliess. Kurz überlegte er, ob er zu Luzifer sollte und ihm die Sache mit Bager zu erzählen, entschied sich dann dagegen. Sie würde es sich merken und sollte er ihre Hilfe brauchen, hatte er so etwas in seiner Hand. Er war umso entschlossener das Geheimnis zu lüften. Raphael schien unter der Situation zu leiden, auch wenn er was Gegenteiliges sagte und Luzifer? Der würde noch durchdrehen, sollte er keine Antworten erhalten. Stattdessen entschied er sich bei Grid und Gadles vorbei zu schauen. In einem der Beiden hatte er vielleicht einen Verbündeten, er musste nur rausfinden, inwieweit. Dort angekommen beobachtete er die Beiden ebenfalls einen Moment, wie er es zuvor bei Bager getan hatte. “Wollt ihr euch gegenseitig umbringen?”, fragte er nach einer Weile. Gadles schien wohl endgültig die Geduld mit Grid verloren zu haben und schien diesen erwürgen zu wollen. “Der Kerl ist einfach eine Plage für die gesamte Dämonen-, Engels- und Menschenwelt.” Gadles liess Grid los und stapfte sauer davon, was Tsorn ein wenig irritiert hinter her sehen liess. “Ich bin eigentlich nicht zur Ablöse gekommen”, murmelte er in seinen nicht vorhandenen Bart und blickte zu Grid, welcher sich wieder ordentlich hinsetzte. “Der Kerl hat einfach keinen Humor, bevor du fragst was passiert ist. So ein überheblicher und doch so empfindlicher kleiner Schleimscheisser”, erklärte er sich direkt und lachte einfach los. “Ich will es gar nicht so genau wissen …” Tsorn setzte sich neben Grid und überlegte einen kurzen Moment. “Ey, der tut so, als würde er über allen stehen, vorhin auch wieder und ich meinte lediglich, er steht höchstens über dem Dreck an meinen Füssen, fand er halt nicht so cool.” Tsorn musste einfach lachen. Grid hatte schon einen eigenwilligen Humor und dass dieser bei Gadles nicht ankam, wunderte ihn nicht mehr wirklich. “Gut, da bist du selbst Schuld, aber seine Arschkriecherei geht mir auch auf den Geist.” - “Er und Arschkriechen? Nein, Gadles ist so, er erhofft sich keinerlei Vorteile durch sein Handeln, ihm ist es in die Wiege gelegt, über uns zu stehen und sich für etwas Besseres zu halten.” Tsorn lachte weiterhin über den Tonfall von Grid. “Beinahe perfekt imitiert”, gab er ihm schmunzelnd ein Kompliment. “Ich weiss nicht wie Luzifer darauf kam uns beide zusammen arbeiten zu lassen … Ich kann dessen überhebliche Visage keine fünf Minuten ertragen, ohne sie ihm polieren zu wollen.” Tsorn konnte Grids Worten nur zustimmen, ihm erging es nicht sonderlich anders. Er mochte Gadles nicht. Sicherlich war es dessen Sünde die Hochmut auch auszuleben, allerdings entschuldigte er sein komplettes Verhalten mit dieser und damit kam er einfach nicht klar. “Seine Laune ist gerade eh am Tiefpunkt. Ihm ist klar, dass du ihn verpetzt hast, zudem kommt noch dazu, dass er Michael gerade nicht so foltern darf, wie er es gerne hätte. Alles in allem, nicht sein Tag.” Tsorn zuckte nun mit den Schultern, ob es Gadles Tag war, war ihm eigentlich egal. “Wenn er erpicht darauf ist, wen zu foltern, soll er zurück in die Hölle und kleine Dämonen auseinander nehmen, mach ich doch auch immer so. Charakter stärken und so, ich glaube nämlich kaum, dass Michael sich ihm beugen wird. Eher friert die Hölle zu.” - “Und du denkst ihn interessiert das? Er steht doch über allen, also auch über seinem Erzengel. Einerseits hoffe ich ja, dass er ihn bricht, andererseits hoffe ich auch, dass er daran verzweifelt. Ein kleiner Dämpfer würde Gadles gut tun, denn an Informationen will er anscheinend nicht kommen und sobald Luzifer das herausfindet, dann bricht hier aber auch ein neues Zeitalter an, allerdings für uns und nicht für die Bewohner des Himmels.” Das Lachen welches nun von Tsorn ausging, liess Grid leise aufknurren. “Ich lache dich nicht aus, aber hat dir Gadles das so gesagt? Dass er auf Informationen scheisst?” Grid zuckte mit den Schultern. “Nicht so direkt, aber die Intention in zu foltern war eindeutig grösser, als die Beschaffung der Informationen. Dabei verstehe ich nicht, was an Michael so interessant ist, nicht einmal ich hab das Bedürfnis diesen foltern zu wollen und ich bin die Habgier…”, stellte Grid schmunzelnd fest. “Naja, seit wann willst du etwas haben, was Gadles hat?” - “Nein, dass ist Mekanes Gebiet, etwas haben zu wollen, was ein anderer hat, ich will ALLES, unabhängig davon, ob es ein anderer besitzt. Michael reizt mich allerdings null.” - “Ich hab eine Ahnung wieso”, warf Tsorn ein und hatte die Aufmerksamkeit Grids sicher. “Michael steht an sich an der Schwelle zur Hölle. Ich weiss nicht wieso er ein so hoch geschätzter Erzengel ist, er übt mehrere Sünden gleichzeitig aus und wird dafür nicht bestraft, während andere verbannt oder ihrer Erinnerungen beraubt werden. Er ist quasi einer von uns, ohne es zu sein”, erklärte Tsorn seine Vermutung und beobachtete wie es in Grid arbeitete. “Die Hochmut versteh ich, aber welche Sünden noch?”, hakte er interessiert nach und Tsorn wusste nun, dass er auf Grid zählen konnte. “Neid, Wut und mich überrascht es, dass du es nicht merkst, aber auch die Habgier ist in ihm verankert.” - “Da bin ich auf deine Erklärung gespannt.” Tsorn lächelte und streckte sich kurz. “Es sind nur Vermutungen und ich will herausfinden, was an diesen dran sind, du kannst mir dabei gerne helfen. Grundsätzlich würde ich mich über deine Hilfe freuen, da ich gerne das Geheimnis, welches hier in der Luft schwebt, lüften mag. Doch nun zu Michael. Der Neid, er beneidet diejenigen die einen besseren Draht zu einem gewissen Engel haben. Er ist wütend, sehr wütend sogar. Seine Wut übersteigt die Luzifers bei weitem und ich will herausfinden wieso und die Habgier? Nun, ich denke, er ist der Meinung, wenn Gott schon nicht hier ist, sollte ER den Himmel regieren, was ihm versagt bleibt, da Metatron vermutlich diese Aufgabe übernehmen würde.” Grid hörte Tsorn aufmerksam zu und dachte über dessen Worte nach. “Und was hast du vor?” Er ging nicht auf die Aufzählung ein, er pflichtete Tsorn zu und dieser merkte dies aufgrund der Nachfrage. Grid und er verstanden sich schon immer ziemlich gut, wieso wollte er selbst nicht ergründen, aber seine Hilfe war sicherlich nützlich. “Ihr Vertrauen zu gewinnen. Fragen zu stellen. Ich war eben bei Raphael, eher aus Zufall, Bager hat deine Abfuhr glaub ich nicht ganz so gut weggesteckt. Jetzt versucht sie es bei angeketteten Engeln, die nicht flüchten können.” - “Luzifer wird sie töten”, unterbrach Grid Tsorn bei seiner Erklärung. “Nur wenn wir es ihm petzen. Dies tut jetzt aber nichts zur Sache, ich habe ein wenig mit ihm gesprochen und er schien mir aus irgendeinem Grund zu vertrauen. Auf jeden Fall, weiss ich nun, dass er nichts weiss und dafür muss es einen Grund geben.” - “Wie, er weiss nichts?” - “Gar nichts, seine komplette Vergangenheit, vor und nach Luzifers Verbannung ist ausradiert. Er hat keinerlei Erinnerungen daran und deswegen denke ich, es gibt einen Zusammenhang.” Tsorn wirkte nachdenklich und einmal mehr pflichtete Grid ihm bei. “Gibt es, ziemlich sicher. Ich habe vorhin ein wenig gelauscht, deswegen sollten wir hier ja Wache halten. Raziel denkt auch, dass irgendetwas nicht stimmt. Soweit ich herausgehört habe, denkt er, dass Luzifer ebenfalls nach Antworten suchen will, sobald ihn Erinnerungsfetzen einholen und er glaubt, dass Luzifer sich die bei Michael und Raphael holen will …” - “Nur, dass Raphael nichts weiss.” - “Richtig, dies bestätigte auch einer der Engel, ich weiss nur nicht welcher es war.” - “Dann ist es deine Aufgabe herauszufinden welcher Engel mehr weiss. Raziel können wir ausschliessen, allerdings hat er ein gutes Gespür … Ich werde Luzifer bitten, noch einmal mit ihm sprechen zu dürfen.” - “Ich werde hier nicht dauerhaft Wache sitzen, kannst du vergessen!” - “Verlangt doch keiner, aber vielleicht vertraut dir Luzifer genug, dass du hier jeden Einzelnen verhören kannst. Auf Inersha, Mekane und Glatani wird er nicht setzen, Bager ist dafür nicht geeignet und Gadles? Nun, darum kümmer ich mich.” Grid nickte. Sie würden hier also Luzifers Geheimnis lösen und zeitgleich den Himmel ein wenig aufmischen, so konnte diese aufkommende Langeweile doch noch vertrieben werden. “Grid? Kein Wort, zu niemandem, sonst erlebst du mich richtig sauer.” Tsorn zwinkerte der Habgier zu, ehe er aufstand und sich verabschiedete. Er musste hier schliesslich keine Wache halten. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)