Kirschblüten unter der Mondsichel von KimAnn ================================================================================ Kapitel 17: Eine schöne Zeit.... -------------------------------- ......nicht mehr ihrem Peiniger ins Gesicht schauen zu können. Sesshomaru fang sie im letzten Moment noch auf , bevor sie auf den Boden aufkam, jedoch musste er sicher gehen, das sie ihn nicht erblickte. Es tat ihm leid, sie mit seinem Gift lahm zu legen, in dem Moment ging es nun mal nicht anders und es wird sie auch nicht verletzten. Leider wird sie ein paar Stunden ohnmächtig sein und später in einen Schlaf wechseln. Da es nun schon später Abend war, würde sie wohl bis morgen frühen Abend nicht für ihn erreichbar sein, aber das wird schon klappen. Er machte sich auf den Weg zum Anwesen und dort angekommen, bat er die nächsten Tage um keine Störung, außer es sei ein Notfall und wenn er um Essen und ähnliches bat. Danach steuerte er direkt auf seine Gemächer zu und legte seine Liebste auf seinem Futon ab und deckte sie etwas zu. Ihre Sachen legte er auf einen der Stühle hier im Raum. Sesshomaru selbst setzte sich auf einen der Sessel am Kamin und betrachtete seine Liebste, die noch genauso schön wie vorher war. Zu ihr ins Bett legte wollte er nicht, solange sie kein Bewusstsein hatte, denn dies gehörte sich nicht. Also beobachte er sie einfach, wie er fand aus der Ferne und schloss später selbst für ein paar Stunden die Augen. Am nächsten Tag ging Sesshomaru raus aus dem Zimmer, da er noch zu tun hatte und Ami eh noch etwas ruhen würde, er bemerkte auch , dass sie langsam aus der Ohnmacht kam und das Gift raus ist. Zum Mittag hin sollte sie denn bloß noch schlafen. Gegen Mittag sah Sesshomaru nochmal nach Ami, die jetzt friedlich schlief. Er legte ihr ein Nachtkleid und einen Morgenmantel hin, damit sie sich zum Abend hin frisch machen konnte und umziehen könnte. Außerdem hat er ein paar Sachen besorgt, die Frauen gebrauchten. Er schrieb ihr noch eine kurze Nachricht, da er nochmal für ein paar Stunden weg müsste und erst zum späten Abend zurück wäre, die er auf die Sachen legte und dann hinaus ging. Am frühen Abend regte sich Ami etwas und wurde wach. Verschlafen blinzelte sie und schaute sich um. Sie war in einem großen, in deren Mitte ein großes Bett stand, auf dem sie lag. Ihr schräg gegenüber befand sich ein Kamin mit vielen Sitz Gelegenheit und zu ihrer linken war eine Tür, die augenscheinlich auf einem Balkon führte. Zu ihrer rechten befanden sich auch mehrere Türen, die sicher in den Flur, ins Bad und in ein Ankleidezimmer führten. Kurz überlegte sie und ihr wurde klar, dass der der sie entführt hatte Macht besaß und sie fühlte sich nicht. Verstand nicht was er von ihr wollte. Plötzlich entdeckte sie das Stoffbündel und einen Zettel und stand auf, diesen Zettel nahm sie zur Hand. Darauf stand ... ‚Du bist hier in Sicherheit. Dir wird nichts passieren. Essen wird gebracht und hier liegt Kleidung bereit und Bad befinden sich alle Dinge zur Reinigung.‘ Ami überlegte, aber könnte sich nicht vorstellen von wem diese Nachricht kam. Kurz darauf klopfte es an der Tür und eine Dienerin kam rein, brachte Essen und Trinken und ließ ihr ein Bad ein. Auf Ihre Nachfrage wer der Herr war, äußerte sie nichts. Während sie das Wasser eingelassen hatte, nahm Ami Essen zu sich. Dieses bestand aus Reis, Gemüse und Ente. Zu Ihrem Erstaunen wurde ihr einer ihrer Lieblingsweine gebracht, wovon sie gleich ein ganzes Glas zu sich nahm. Danach trank sie erstmal den gebrachten Kamillen Tee und aß zu Ende. Sie bemerkte nebenbei, wie die Dienerin sie wieder allein ließ und das Tablett wieder mit nahm. Zurück blieb der Wein und verschiedene Beeren, wie Himbeeren, Brombeeren und Erdbeeren. Nach dem sie gegangen war, nahm Ami das Stoffbündel und ging ins Bad und zog sich aus und wusch sich erstmal ausgiebig und nahm dafür ein Waschöl das nach Vanille duftete, dies rieb sie großzügig auf ihren Körper und in die Haare, hätte sie doch lange oder Pflegemittel sich waschen müssen und darauf hin spülte sie alles ab und stieg in die große Wanne und seufzte wohlig, war dies nicht vergleichbar mit Seen und Flüssen. Es war göttlich. Ami merkte nicht, das Sesshomaru wieder ins Gemach trat, dieser wunderte sich, wo sie sei. Dann fiel ihm ein, dass seine Dienerin ein Bad eingelassen hatte. Bei diesem Gedanken, dass seine Liebste sich gerade nackt in der Wanne befand, mit diesem Körper, regte sich bei ihm etwas, was er jedoch schnell unterdrückte und nochmal kurz in sein Arbeitszimmer ging. Währenddessen genoss Ami das warme Wasser und stieg nach einer halben Stunde aus dem Wasser, trocknete sich ab und zog die Sachen von ihm an. Das Nachtkleid ging ihr bis über die Knie und war in einem dunklen Rot Ton mit Spitzen Verzierung, wirklich schön. Der Morgenmantel war in rot weiß mit Rosen darauf. Dieser ging ihr auch bis leicht über die Knie. Danach kämmte sie ihre Haare und steckte diese locker mit einer Spange hoch. Dann ging sie ins Gemach zurück und stellte sich ans Fenster zum Balkon und schloss die Augen um nach zu denken, dabei zog sie die Vorhänge zu und lehnte sich dagegen. Währenddessen kam Sesshomaru wieder lautlos ins Gemach und sah sie mit geschlossenen Augen am Fenster stehen. Langsam trat er an sie heran. Ami merkte plötzliche eine seltsame Wärme an ihrem Rücken und als sie sich etwas zurück lehnte , merkte sie einen Körper, der diese Wärme ausstrahlte. Erschrocken drehte sie sich um und wollte ihrem Gegenüber mal so richtig die Meinung sagen, als sie plötzlich inne hielt, kein Wort heraus bekam und ihre Augen aufriss. Das konnte nicht sein, vor ihr stand Sesshomaru. Kurz schloss sie die Augen und atmete tief durch und bemerkte eine Berührung an ihrer Wange, weswegen sie die Augen wieder öffnete und in ihr geliebtes Gold schaute. „Liebste“ hörte sie ihn sagen und schmiss sich darauf hin an seine Brust und sog hörbar den Duft ein, den sie so liebte. Er schlang die Arme um ihren schlanken Körper und drückte sie an sich. „Sess...“ blieb ihr das Wort ihm Hals stecken, weil sie anfing musste zu weinen. Er strich ihr tröstend über den Rücken. „Ich hab dich so vermisst. Ich liebe dich.“ flüsterte sie ihm zu und er hob ihr Kinn an um ihr in die Augen schauen zu können, die er so liebt und erwiderte diese drei Worte. Danach versiegelte er ihre Lippen miteinander, beide schlossen daraufhin die Augen und genossen einfach das Gefühl die Lippen des anderen zu spüren. Es war atemberaubend. Der Kuss war anfangs sehr zärtlich, nach einer gewissen Zeit verlangte Ami mit ihrer Zunge um Einlass, die an Sesshomaru Lippen drückte. Er schmunzelte und ließ sie gewähren und nahm ihren Mund in Besitz und erkundete mit seiner Zunge ihre Mundhöhle, während sich seine Arme an ihren Hüften legte. Kurz trennten sie sich von einander um Luft zu holen, pressten danach aber sofort wieder die Lippen aufeinander und ein heißer Zungenkampf entstand, der immer mehr an Leidenschaft bekam. Während sie sich immer wieder und wieder küssten, öffnete Sesshomaru ihren Gürtel und streifte ihren Mantel ab, Ami tat es ihm gleich und zog ihn sein Oberteil aus und strich über seine Brust und den Rücken. Sesshomaru bekam dabei eine Gänsehaut und wanderte langsam mit seinem Mund ihren Hals entlang und saugte und knabberte daran, worauf Ami ein leises keuchen nicht unterdrücken konnte und merkte wie Sesshomaru an ihrem Hals leicht lächelte. Dann nahm er Ami hoch und setzte sie auf seine Hüften, sie schlang die Beine um ihn um mehr halt zu haben und fing an ihn über den Hals zu lecken und ihm ins Ohr zu beißen. Sesshomaru knurrte leise und wanderte noch tiefer und leckte an ihrem Brustansatz und zerriss einfach plötzlich ihr Gewand. Bevor Ami sich beschweren konnte, schloss sich sein Mund einfach um eine ihrer Brustwarzen und saugte sofort stark daran und ihr blieben die Worte im Halse stecken und sie stöhnte laut auf und legte ihren Kopf in Nacken, was Sesshomaru glücklich stimmte. Sie unterwarf sich ihm, präsentierte die Stelle der Markierung, nur leider war sie noch nicht alt genug . Er saugte noch etwas an der Brust und zwickte spielerisch mit den Zähnen hinein, bevor er dies bei der anderen Brust wiederholte. Die andere wandere zwischenzeitlich immer tiefer ihrem Körper hinab und stoppte an ihrer Mitte, die wie er fest stellte schon sehr feucht war. Dies machte ihn glücklich, wie sehr seine Auserwählte auf ihn reagierte . Kurz darauf ließ er sie runter um ihr einen Kuss zu stehlen und drückte sie an die Wand. Dann ging er leicht in die Hocke und hob eines ihrer schönen Beine auf seine Schulter und leckte einmal über den dargebotenen feuchten Spalt und lauschte ihrem immer lauter werdenden Stöhnen. Als er denn plötzlich an ihrem Kitzler saugte und mit einem Schlag zwei Finger in ihr versenkte, schrie sie nur noch. Zwischendurch schrie die sogar seinen Namen und stöhnte dabei . Da seine Hose langsam an fing zu spannen, ließ er ihr Bein frei, stand auf und zog sich die Hose aus, um dann Ami noch einen feurigen Kuss zu stehlen. Er ging rückwärts zum Bett und zog sie an der Hand mit sich und setze sich auf dieses. Ami schaute ihn aus ihren unschuldigen blauen Seen an und schluckte als er sagte die soll sich vor ihm auf den Boden knien. In der Position befand sie sich noch nie, doch wollte sie auch Sesshomaru etwas Gutes tun und nachdem er auf seinen steifen Schaft gedeutet hatte, nahm sie diesen in die Hand und bewegte diese auf und ab. Sie kam mit ihrem Gesicht immer näher und merkte plötzlich wie Sesshomaru ihren leicht geöffneten Mund an seinen großen harten schwanz presste und sie ihn tief in dich aufnahm und einen Würgereiz unterdrücken musste. Lange konnte sie darüber nicht nachdenken, denn Sesshomaru begann sich sofort zu bewegen und stieß immer wieder tief in ihren Mund. Ami fing an seine großen prallen Eier zu kraulen und zu massieren und saugte und leckte an seinem Penis während er immer wieder in die stieß und dabei immer mal laut knurrte und keuchte. Sesshomaru konnte nicht anders, er musste einfach in sie stoßen und er roch das es sie noch feuchter machte und es ihr gefiel. Kurze Zeit später entzog er ihrem Mund sein Schwanz und schmiss sie regelrecht aufs Bett und betrachtete sie. Und ohne Vorwarnung nahm er sie mit einem einzigen harten Stoß in Besitz und Ami schrie vor Schmerz und Lust. Sofort bewegte er sich hart und schnell in ihr und Ami konnte nicht mehr als nur immer lauter zu stöhnen und schreien. Dies störte ihm aber nicht, diese Geräusche waren wir Musik in seinem Ohr. Kurz vor ihrem Höhepunkt entzog er sich ihr und drehte sie blitzschnell auf den Bauch, nahm ihren Hintern hoch und drang sofort wieder in sie rein. Er stößte immer härter und schneller zu und Ami wurde immer lauter. Er zog sein Tempo noch einmal an und bemerkte wie sich ihre Wände langsam zusammen zogen. Als er dies merkte, zog er sie hoch an seine Brust und knetete ihre Brust und zwickte diese immer wieder. Ami wusste nicht mehr wo oben und unten war, sie schrie, stöhnte und wimmerte nur noch . Als dann seine andere Hand plötzlich ihren Kitzler fand und diesen mit Druck rieb, konnte sie nicht mehr. Sie kam und schrie so laut sie konnte seinen Namen und zitterte nur noch. Jedoch war Sesshomaru noch lange nicht mit ihr fertig. Schnell trennte er sich von ihr, drehte sie um und nahm Beide ihrer Beine auf seine Schultern und stieß sich noch härter als vorher in ihre engen Wände. Ami stöhnte nur noch heiser und hielt sich krampfhaft an ihm fest , wie er immer wieder hart und tief in sie stieß und sie einen Orgasmus nach dem anderen hatte. Ein letztes Mal erhöhte er sein Tempo was bei seiner Geschwindigkeit nicht mehr möglich war und trotzdem schaffte er es. Nun kam er noch tiefer in ihr und sie dachte sie müsste bald explodieren, als Sesshomaru sich plötzlich so tief wie möglich in ihr vergrub, sie so laut, wie noch nie schreien musste und sich dann laut stöhnend und brüllend in ihr ergoss. Sesshomaru verharrte noch kurz in ihr und zog seinen erschlafften Penis aus ihr heraus und machte sie mit einem Tuch etwas sauber , deckte sie zu und legte sich neben sie. Ami war am Ende , es war wunderschön, jedoch konnte sie nicht mehr, weswegen sie sofort in einen tiefen Schlaf fiel nachdem Sesshomaru ihren Körper verlassen hatte. Ami und Sesshomaru verbrachten noch viele weitere solche Nächte und jedes Mal war es wunderschön. Außerdem zeigte er ihr die Umgebung und viele schöne Orte, an denen sie gemeinsam Zeit verbrachten. Sie verbrachte über ein Jahr bei ihm, doch langsam musste sie abreisen, was sie ihm auch mitteilte und natürlich war er traurig darüber, aber er verstand es. Er versprach ihr, zu ihr zu kommen wenn er wieder zurück wäre. Dies brach ihr das Herz, denn wenn er wieder zurück wäre, würde sie schon an Akios Seite leben und das konnte sie ihm nicht erzählen. Sesshomaru merkte natürlich ihre Stimmung, dachte aber es lag an der morgigen Abreise . In dieser Nacht liebten sie sich noch viele Male und Ami genoss es richtig, wusste sie das es das letzte mal sein wird . Gegen Mittag des nächsten Tages mussten sie leider von einander Abschied nehmen und Sesshomaru brachte sie noch zu einem Hafen, an wessen ein Schiff sie nach Europa nehmen würde, nachdem sie sich lange und innig geküsst und sich ihre Liebe gestanden, ging sie aufs Schiff, welches sogleich los fuhr. Sie konnte ihrem Liebsten nur noch winken. So verging die Zeit und nach ein paar Monaten kam sie in Europa an und ging dort ans Festland und verwandelte sich in einem geeigneten Moment wieder in einen Mensch und begann ihre Heimreise. Ihre Gedanken galten lange Sesshomaru bis die dies nicht mehr ertrug und sich auf ihre Reise konzentrierte, die schon ein paar Monate und Jahre ging. Ein letztes Mal betrat sie ein Schiff , dass sie näher ihrer Heimat brachte, noch auf diesem Schiff verwandelte sie sich zurück und machte sich bereit. Denn bald, schon sehr bald würde sie wieder in Japan sein und denn gab es kein zurück mehr und ihr Leben wird nie wieder so sein wie es einmal war . 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