Kirschblüten unter der Mondsichel von KimAnn ================================================================================ Kapitel 28: Sesshomaru Abreise und deren Folgen ----------------------------------------------- .....Er hing noch etwas seinen Gedanken nach und dachte an die morgige Abreise und das er Ami verlassen musste, was ihn sehr schmerzte. Jedoch konnte er dies leider nicht ändern, denn der Fürst lud ihn in den Süden ein um die Verhandlungen für den Vertrag zu besprechen und diesen fertig zu stellen. Und das war erledigt, also hatte er hier ab morgen nichts mehr zu suchen und musste zurück in den Westen...Und somit Ami wieder ihrem Schicksal überlassen. Er wollte es nicht und doch konnte er momentan nichts tun um dies zu verhindern. Danach legte er sich in sein Bett, war es doch auch schon kurz nach Mitternacht und gönnte sich ein paar Stunden Schlaf, bevor er morgen wieder gehen müsste. Am nächsten Morgen wachte er schon sehr früh auf, da er nicht viel Schlaf brauchte. Da es noch weit vor Sonnenaufgang war, war es natürlich noch sehr ruhig hier im Palast. Jedoch wusste er, dass die Angestellten ihren Arbeiten schon nach gingen, das gehörte sich so und wird wohl überall so sein. Nachdem er sich noch kurz etwas gestreckt hatte, stand er auf und begab sich ins Bad um sich frisch zu machen . Dies war auch recht schnell erledigt, also zog er sich seinen weißen Kimono, mit blauen Mustern, an und rief nach einem Diener. Als der Diener kam, verbeugte sich dieser vor Sesshomaru, war er doch ein Prinz und dies gehörte sich nun mal so. Er teilte diesem seinen Wunsch mit und kurze Zeit später wurde ihm eine dampfende Tasse mit Grünen Tee gebracht. Mit dieser Tasse begab sich Sesshomaru auf den Balkon und beobachte den Sonnenaufgang und genoss dabei die morgendliche frische Luft. Später würde er sich denn zum Frühstück bewegen, danach würde er abreisen und dann würde der sicherlich Ami für mehrere Jahre nicht mehr sehen. Zur selben Zeit in einem anderen Teil des Schlosses: In einem anderen Teil des Schlosses schlief eine Prinzessin noch tief fest und das bis kurz nach Sonnenaufgang. Kurze Zeit später, nachdem die Sonne aufging, erwachte Ami und war mal wieder sehr erfreut, dass sie gut geschlafen hat. Nur leider lag das wohl an Sesshomaru, dass sie so gut und traumlos schlief, bloß genau dieser würde heute abreisen und sie befürchtete das genau dann auch ihre Albträume wieder kommen würde. Zum Glück würde Akio heute auch nicht zu ihr kommen, denn heute und morgen wäre sie läufig und zum Glück kam er in dieser Zeit nicht zu ihr, was sie natürlich sehr erfreute. Sie könnte sich nicht mal vorstellen von ihm ein Kind zu empfangen...Da bleibt sie lieber ihr Leben lang kinderlos, denn sicherlich würde er das Kind von ihr fern halten und das könnte sie nicht ertragen. Doch leider wusste sie, dass auch Akio irgendwann einen Erben brauchen würde. Es brachte auch nicht weiter über dieses Thema nach zu denken, war es doch noch viel Zeit bis dahin, das hoffte sie zumindest. Da es nichts brachte sich weiter darüber Gedanken zu machen, stand sie auf und ging ins Bad. Dort zog sie sich aus und begab sich in die Wanne, die eine ihrer Zofen ihr schon mit Wasser befüllt hatte. Das Wasser war angenehm warm und fühlte sich entspannend auf ihrem Körper an. Nachdem sie sich gewaschen hatte, blieb sie ungefähr eine Stunde in dem angenehmen warmen Wasser. Als die Stunde vorbei war, stieg sie aus der Wanne und trocknete sich ab. Danach zog sie sich an und diesmal trug sie kein Kimono, sondern ein dunkelrotes Kleid, was am Saum Goldene Blumen hatte als Muster. Der Ausschnitt war herzförmig, es ging ihr bis zu den Knöcheln und hatte weite ausfallende Ärmel. Ihre Haare band sie zu einem geflochtenen Zopf zusammen und fixierte es mit einem dunkelroten Haarband, welches sie zu einer Schleife am Ende des Zopfes band. Als Ami mit ihrer morgendlichen Routine fertig war begab sie sich in Richtung des Speisesaals, gab es doch gleich Frühstück und die Herren des Hauses warteten nicht gerne. Nach kurzer Zeit kam sie auch am Speisesaal an und ging hinein. Zuerst begrüßte sie den Fürst, dann den Prinzen und zu guter Letzt Sesshomaru und ihr ist nicht entgangen, wie dieser sie musterte, doch ließ sie sich das nicht anmerken und setzte sich auf ihren Platz und begann zu frühstücken. Das Frühstück war schnell beendet und das hieß, dass Sesshomaru nun gehen müsste. Natürlich wollte er Ami nicht zurück lassen, aber er hatte keine Wahl. Zumindest konnte er sie nochmal sehen und er musste zugeben, dass sie einfach traumhaft in diesem Kleid aussah und er hoffte er würde sie irgendwann in dem Kleid, dass er ihr zum 200. Geburtstag geschenkt hat sehen können. Jedoch glaubte er nicht daran. Sesshomaru stand von seinem Platz auf, denn es war Zeit. Er gab dem Fürsten ein Zeichen und dieser stand auch auf. Noch im Speisesaal verabschiedete er sich vom Prinzen Paar, Akio und Ami, und ging daraufhin mit dem Fürsten aus dem Saal. Während der Fürst schon einmal zum Tor ging, ging Sesshomaru im sein Gästegemach und zog sich seine Rüstung über und befestigte seine Schwerter an seinem Obi und steckte sich sein Exemplar des Vertrages in seinen Kimono. Danach begab er sich auch zum Schlosstor und verabschiedete sich gebührend vom Herrscher des Südens und bedankte sich für sie Gastfreundschaft. Dieser nickte ihm nur zu und Sesshomaru drehte sich ohne ein weiteres Wort um und Schritt durch das Tor um den Weg nachhause, in den Westen, an zu treten. Sesshomaru bekam keine Schwierigkeiten auf dem Weg und doch ließ er sich Zeit und streifte noch etwas durchs Land und kam erst nach ein paar Wochen im Palast des Westens an. Dort wurde ihm sofort das Tor geöffnet und er begab sich auf direkten Weg zu seinem Vater um diesen Bericht zu erstatten . Am Arbeitszimmer seines Vaters angekommen, klopfte er kurz an und ging dann sofort hinein. Sein Vater erwartete ihn schon. Sesshomaru übergab ihm den Vertrag, den sich Taro sofort genau durch gelesen hatte, danach fragte er " Hallo Sesshomaru, gab es Schwierigkeiten?" " Nein Vater, die Verhandlungen liegen komplikationslos und waren nach einem Nachmittag abgeschlossen. Im Schloss selbst blieb ich 2 Nächte und streifte noch etwas durchs Land." Antwortete Sesshomaru. "Das freut mich zu hören. Sag, hast du Ami gesehen? Geht es ihr gut ?" Fragte Taro daraufhin. Jedoch würde er am liebsten die Frage zurück nehmen, als er das Gesicht und die Körperhaltung seines Sohnes sah, die deutlich Trauer und Wut zeigte. Und wenn Sesshomaru seine Gefühle schon nicht mehr zurück halten kann und sie offen zeigte, muss was schlimmes gewesen sein. Er konnte sich daher schon denken, wie es aussehen mag und gerade als er es sagen wollte, ergriff Sesshomaru das Wort "Ami ist nur noch ein Schatten ihrer selbst. Ihre Lebensfreude ist weg und sie wird misshandelt. Ich musste es in der ersten Nacht mit anhören und es war schrecklich, einfach nur furchtbar. Und ich konnte ihr nicht mal helfen. Es macht mich rasend vor Wut, diesen Akio sehen zu müssen und Ami, denn der Glanz in ihren Augen ist weg und es sieht aus, als wenn sie nur noch funktioniert um nicht bestraft zu werden, obwohl ich glaube, dass dieser Drache sie für alles bestraft, egal ob es gut oder schlecht war was sie tat. Er hat sie gebrochen, Obwohl sie, gerade Ami so stark ist und nun ist sie nur noch ein Geist an dem das Leben vorbei zieht." Taro war schockiert über das was sein Sohn im erzählte. Natürlich konnte er sich denken, dass Ami es nicht leicht hatte, jedoch ahnte er nicht, dass es so schlimm sein würde. Auch ihm tat es weh, denn Ami war auch ihm wichtig und er wusste auch wie sein empfand. Dieser zeigte es natürlich nicht oft, aber gerade jetzt hörte man seine Emotionen und er war auch sicher, dass Sesshomaru versuchen würde Ami daraus zu holen und er würde seinem Sohn natürlich dabei zur Seite stehen, egal was es kosten würde. Taro und Sesshomaru unterhielten sich noch mehrere Stunden über den Aufenthalt im Süden, bis Sesshomaru am späten Abend sich in seine Gemächer begab und sich erstmal etwas Ruhe gönnte, würden doch schwere Zeiten auf ihn zu kommen, denn er nahm sich vor, Ami aus den föngeb der Drachen zu befreien und würde nun härter und öfter als sonst trainieren, damit er die Drachen besiegen könnte, damit er seine Liebste zu sich holen könnte. Als Sesshomaru ging im Süden: Es war sehr schwer für Ami ihre Gefühle für sich zu behalten, als Sesshomaru sich verabschiedete und kurze Zeit später das Schloss verließ und leider bekam Akio das mit. Daher wusste sie schon, das sie wohl heute keinen ruhigen Schlaf kriegen würde. Mit dem Wissen, dass sie heute Abend wieder Schmerzen erleiden müsste machte sie sich auf den Weg in ihre Gemächer und blieb dort bis zum Abend auf ihrem Bett sitzen und hoffte das Akio es schnell beenden würde. Ihre Gedanken hingen die ganzen Zeit bei Sesshomaru und selbst dabei erlitt sie Schmerzen und zwar seelische. Sie wäre so gern mit ihm gegangen, doch blieb ihr das verwehrt. Kurz vor Mitternacht platzte Akio in ihr Schlafzimmer und schrie sie an, was das denn sollte. Sie war seine Frau, sein Eigentum und hat daher nicht das Recht zu trauern, wenn ein anderer Mann ging. Ami zuckte bei jedem Wort zusammen und zitterte als er ihr immer näher kam und immer wieder dabei auf sie ein schlug und sie später an den Haaren aus dem Bett riss und sie vor sich auf den Boden schmiss. Sie weinte und flehte er solle aufhören, doch das tat er nicht und Ami merkte, wie sie blutete und wohl ihre Lippe aufgeplatzt war und anscheinend Warcraft nicht die einzige blutende Stelle, doch was sollte sie tun. Als Akio sie auf den Boden schmiss, bemerkte sie wie dieser seine Hose öffnete und sein steifes Glied zum Vorschein kam, welches er einfach tief in ihren Mund schob und sich sofort schnell und hart vor und zurück bewegte, immer darauf bedacht, dass sein langer Schaft in ihrem Mund blieb. Das machte er stundenlang und Ami glaubte zwischendurch fast zu ersticken, so tief jagte er diesen in sie. Dann endlich Stunden später kam er in ihren Mund, trat noch paar mal auf sie ein, weil sie es nicht schluckte, sondern hustend ausspuckte und ließ sie auf den Boden liegend zurück. Ami konnte nicht mehr, ihr tat alles weh und sie konnte einfach nicht aufhören zu weinen. Sie verstand es nicht, warum musste sie so ein Leben führen, womit hat sie das verdient. Irgendwann schlief sie weinend und zusammen gerollt auf den Boden ein und wie schon erwartet..plagten sie wieder ihre nur all zu bekannten Albträume, in denen sie bis zum nächsten Mittag gefangen war. Hosted by Animexx e.V. 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