Kirschblüten unter der Mondsichel von KimAnn ================================================================================ Kapitel 45: Der Morgen...ähm...der Abend danach *Teil 2* -------------------------------------------------------- .....Deshalb machte er sich nun auf dem Weg um zurück zu seiner Liebsten gehen zu können, die ihn sicherlich schon sehnsüchtig erwarten würde, wenn sie denn schon wach war. Während Sesshomaru bei seinem Vater war: So langsam wurde auch Ami wach. Auch sie hatte einige Stunden geschlafen, sogar länger als Sesshomaru, such wusste sie nicht das dieser schon länger auf war und sogar schon auf den Zimmer getreten war. Ami hatte wunderbar geschlafen, genau so schön wie die Nacht zuvor, eigentlich sogar noch besser. Auch dieses mal hatte sie keine Träume von Akio, was sicher an der Gegenwart von Sesshomaru lag. Es freute sie wirklich sehr, zeigte es doch das die beiden sich wirklich liebten und für einander bestimmt war, auch hoffte die das es immer so schön wäre und sie von nun an immer neben ihrem Liebsten einschlafen und aufwachen würde, auch wenn sie wüsste das er immer früh wach, doch es reichte schon die Gewissheit zu haben neben ihm geschlafen oder besser gesagt in seinen Armen geschlafen zu haben. Dieses Gefühl möchte sie nicht mehr vermissen müssen, schlägt ihr Herz doch nach wie vor nur für ihn und das wird auch immer so bleiben. Es hat zwar lange gedauert, bis sich ihr Verstand erneut für ihn entschieden hatte, doch war diesem nur ihre Angst verletzt zu werden im Weg. Spätestens nach gestern Abend oder heute morgen konnte sie sich sicher sein, denn er hatte die Situation nicht ausgenutzt das sie ihn verführen wollte, nachdem sie getrunken hatte und ihre Sinne etwas verrückt gespielt hatten, auch wenn sie alles ernst gemeint hatte. Auch an diesem morgen hatte sie es ihm wieder gezeigt oder besser gesagt das sie ihn wollte, denn sie konnte endlich sagen das sie ihn liebte und was danach geschah war unbeschreiblich. Nach so endlos langer Zeit konnte sie wahre Liebe empfinden durch jemanden während einer Vereinigung. Das ging bei Akio nie mals, da sie sich einerseits nicht geliebt haben und weil er sie eher mit Gewalt genommen hatte und sie daher jedes mal aufs neue vergewaltigt hatte. Mit Sesshomaru war es aber anders, er würde nie etwas tun was sie nicht wollen würde und sie wollte ihn, wollte von ihm genommen werden. Und während er dies tat, zeigten sie dem anderen wie sehr sie sich doch liebten, wurden eins und das für alle Ewigkeit. Nur der Bund zwischen zwei Dämonen, besonders zwischen zwei Liebenden würde dieses Band bis zum Tod und sogar über diesen hinaus bestehen lassen und dann wären sie tatsächlich bis in alle Ewigkeiten verbunden. Sie hoffte das er dies immer noch wollte, doch auch er meinte er möchte sie für immer und genau das sagte sie auch während des Akt und meinte es auch so. Während Ami in Gedanken war hatte sie ihre Augen immer geschlossen gehalten, obwohl sie wach war. Sie genoss einfach die Ruhe und überall lag sein Geruch, den sie so liebte. Dieser erinnerte sie an die Freiheit, die ihr bis dahin verwehrt blieb, doch leider stellte sie fest das sie allein im Bett war, als sie Sesshomaru mit ihrer Hand suchte und nicht fand. Daher machte sie ihre Augen auf und setzte sich im Bett auf und tatsächlich er war nirgends zu finden, auch war seine Bettseite nicht mehr so warm, also müsste er schon länger auf sein. Wahrscheinlich wollte er sie nicht wecken und war deshalb schon aufgestanden, doch wäre es sicherlich schön gewesen in seinen Armen auf zu wachen, doch böse ist sie ihm nicht, fand sein Verhalten eigentlich schön, weil er Rücksicht auf sie genommen hatte und doch war sie sich sicher das er bestimmt anfangs sie noch etwas beobachtet hatte bevor er aufgestanden war. Da sie nicht wusste wann er wieder kommen würde, entschied sie sich dazu ein Bad zu nehmen, doch vorher müsste sie in ihre Gemächer, da sie nichts zum anziehen hatte. Daher zog sie sich schnell ihre alten Sachen ab und huschte raus aus seinem Zimmer zu ihrem eigenen. Dort schnappte sie sich ein paar Kimonos und Gewänder für die Nacht. Als sie zurück in den Räumen von Sesshomaru war, räumte sie ihre Sachen in seinen Schrank und ging danach ins Bad. Dort angekommen ließ sie sich Wasser in seine Wanne ein. Während das Wasser in die Wanne lief, zog sie sich aus und waschte sich gründlich, als sie sich wieder sauber fühlte, machte sie das Wasser aus und stieg in die Wanne und genoss das herrlich warme Wasser und gönnte sich etwas Entspannung nach diesem erfolgreichen Tag, auch wenn Sesshomaru das meiste tat, während sie sich verbunden hatten, hat es trotzdem an ihrer Kräften gezerrt, bereuen tat sie es aber nicht, ganz im Gegenteil sie würde es immer wieder tun, immer wieder mit ihm. Sie wollte endlich glücklich sein, glücklich mit ihm und das für immer und sie waren auf einem guten Weg, nur Akio würde ihnen im Weg stehen, doch sie vertraute Sesshomaru und wenn dieser sagte, er würde ihn besiegen können, denn würde er es auch, auch wenn sie trotzdem Angst um ihn hat, Angst ihn zu verlieren und zurück in den Süden zu müssen und doch hat sie am meisten Angst davor das ihm etwas passieren könnte, das könnte sie sich niemals verzeihen, da er das alles nur für sie tat und für ihre gemeinsame Liebe, damit sie eine Zukunft zusammen haben könnten. Ungefähr eine halbe Stunde blieb sie im Wasser, doch langsam kühlte dieses ab. Auch wollte sie fertig sein, bevor er wieder zurück war. Würde er sie nackt und glänzend vom Wasser antreffen, würde er sich sicher nicht mehr zurück halten können. Natürlich würde sie ihn nicht abweisen wollen, wollte sie ihn doch genauso und doch wollte sie erstmal was essen, denn sie hatte wirklich Hunger, was jedoch kein Wunder war, da beide den ganzen Tag noch nichts gegessen hatten. Daher stieg sie aus der Wanne und trocknete sich ab und zog sich ein rotes Nachthemd an, das mit einer blauen Schleife unter der Brust zusammen gehalten wurde, dieses ging ihr bis zu den Knien und war wirklich aufreizend. Sie zig sich extra ihren Bodenlangen Morgenmantel an, dieser war dunkelrot mit blauen Blüten drauf, um Sesshomaru nicht auf andere Gedanken kommen zu lassen. Ihre Haare kämmte sie ordentlich durch und stellte diese locker hoch. Danach ging sie wieder zurück ins Schlafzimmer und setzte sich aufs Bett und hoffte das Sesshomaru bald wieder kommen würde. Sie vermisste ihn, wollte ihn bei sich haben und außerdem wollte sie ihn nach etwas zu essen fragen, denn sie war wirklich hungrig. Lange musste sie zum Glück nicht warten, da sie Schritte hörte und kurze Zeit später wurde sie Tür geöffnet und Sesshomaru trat rein, noch hatte er sie nicht entdeckt und schloss die Tür, doch als er sich umgedreht hatte, sah er sie sie den Bett sitzen und war für einen kurzen Moment wie erstarrt. Sie hatte gebadet, denn ihre Haare waren noch feucht, auch ihr Geruch war stärker und brachte ihn habt durcheinander. Gut das sie ihren Morgenmantel trug, denn sonst hätte er sich wohl nicht konzentrieren können, doch dafür würden sie ein anderes mal Zeit finden, nun wollte er erstmal essen und Ami sollte dies auch tun. Daher stellte er das Tablett auf den Tisch ab und goss sich beiden Tee ein und fing aufs Bett zu auf dem Ami saß und ihn nicht aus den Augen ließ. Nach dem er ihr einen Kuss auf den Mund gab,sprach er zu ihr 'Komm, ich hab uns was zu essen besorgt. Du hast doch sicherlich Hunger." "Ohhhh ja, das hab ich. Danke ", antworte sie ihm, stand auf ubs folgte ihm zum Tisch um zu essen. Das Essen verlief ruhig, es war eine angenehme Stille. Als beide fertig waren, hoben beide den Kopf und blickten somit in die Augen des jeweils anderen, bemerkten nicht mal wie ihre Gesichter sich immer näher kamen und letztendlich lagen ihre Lippen auf einander um diesen Moment der Ruhe und Sicherheit vollkommen aus zu nutzen, würde die doch nicht mehr lange so gehen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)