Kirschblüten unter der Mondsichel von KimAnn ================================================================================ Kapitel 51: Vollkommene Schwärze -------------------------------- .....*Oh nein, bitte nicht*, dachte sie nur noch, bevor sie weinend und schluchzend zusammen brach. Bei Akio kurz bevor Ami im Süden ankam: Der Prinz aus dem Süden saß wie so oft in seinem Arbeitszimmer und wartete auf die Ankunft seiner Frau, die ihm vor Monaten weg gelaufen war. Dafür würde er sie bestrafen, dass wusste er ganz genau. Vor einer Woche war einer der 5 Spione zurück gekehrt und teilte ihm mit, dass sie sich Westen befand *Diese Köter*, knurrte er in Gedanken, als es plötzlich an der Tür klopfte und einer der Dienerschaft ihm mitteilte, das sie zurück sei. Als er am Tor an kam, bedachte er seiner Frau einen kurzen Blick, die wohl am erwachen war und gab dem Anführer der Spione den Befehl sie nochmals zu betäuben und sie in ihr Zimmer zu bringen. Nach knapp einer Woche ging er zu ihrem Gemach, da er wusste dass sie nun erwacht war. *Jetzt wirst du leiden*, war sein Gedanke bevor er die Tür öffnete und ins Gemach trat. Bei Ami, kurz bevor Akio kam: Es war schrecklich, einfach nur fürchterlich, dass sie nun hier war. Ami konnte einfach nicht aufhören zu weinen, doch wer konnte es ihr verübeln, sie weiß nicht, wie es ihrem Liebsten geht und sie war zurück, zurück in ihrer persönlichen Hölle. Sie kann sich gar nicht vorstellen was Akio ihr alles antun würde, er war ja so schon brutal, doch nun war sie im weg gelaufen und war Wochen, sogar Monate weg gewesen. Das war zwar für einen Dämon keine lange Zeit, doch lang genug. Sie schätzte das es ungefähr 1-2 Wochen her war, seit sie aus dem Schloss entführt wurde, brauchte man doch im Normalfall etwas über eine Woche in den Süden. Sie hoffte, dass Sesshomaru kommen würde und sie retten würde, wie er es versprochen hatte, doch war sie sich sicher das nun eh ein Krieg ausbrechen würde, da der Westen ihr Zuflucht gewährt hatte und dem Süden nicht Bescheid gesagt hatte. Doch sie war unendlich glücklich, dass sie im Westen aufgenommen wurde, denn zurück wollte sie nicht, leider war sie das nun und sie hatte fürchterliche Angst davor Akio zu begegnen. Früher oder später wird es da zu kommen, das wusste sie leider zu gut, Akio war kein geduldiger Mann und das wird er ihr auxh zeigen. Und doch bedankte sie sich stumm über jede Sekunde, die sie alleine war. Zum Glück war sie noch angezogen, er hätte sie ja auch nackt ans Bett fesseln können, was sie ihm auch zutrauen würde, doch er hat es nicht getan. Plötzlich wurde sie aus ihren Gedanken gerissen, als genau dieser Mann, der Mann ihrer Albträume, in ihr Zimmer kam und das mit einem für sie diabolischen Grinsen, was sie zu Eis erstarren ließ. Nachdem er die Tür wieder geschlossen hatte und ins Zimmer kam, vernahm sie seine dunkle und gefährliche Stimme, die sie seit einer gefühlten Ewigkeit nicht mehr gehört hatte, es lief ihr eiskalt den Rücken runter. "Hallo meine Schöne" und kaum hatte er diese Worte ausgesprochen, spürte sie einen starken Schlag und landete schmerzerfüllt auf den Fußboden. Er hatte sie geschlagen und zwar so doll, dass sie direkt vom Bett fiel und hart auf dem Boden ankam. Ami konnte sich nicht rühren, auch die Tränen konnte sie nicht zurück halten. "Hör auf zu heulen, du hast doch selber schuld. Erst wagst du es ab zu hauen, dann dich im Westen zu verstecken uns das schlimmste ist...Du hast es gewagt mit diesem reudigen Köter das Bett zu teilen. Du gehörst mir und nur mir und das beweise ich dir.", jedes dieser Worte schrie Akio und trat sie immer wieder, obwohl sie schon am Boden lag. Amis weinen wurde nach kurzer Zeit zu schmerzhaftes stöhnen, ihr tat alles weh, doch sein letzter Satz hat all ihre Hoffnung zerstört, er würde sie nehmen, da sie seins war und sie konnte nichts dagegen tun. "Bitte, bitte nicht.", flehte sie mit zittriger und weinender Stimme, doch als Akio sie an ihren Haaren hoch riss und über den Boden schleifte, wodurch ihre Haut an mehreren Stellen aufriss und blutete, wusste sie, dass sie flehen und betteln konnte, wie sie wollte. Er wird sich daran nur angeilen. Als er sie zum Bett schleifte, riss er ihr den Kimono vom Leib und drückte sie mit aller Kraft an die Wand, den Schrei durch die Schmerzen konnte Ami sich nicht verkneifen, es tat so weh. Akio fing direkt an und biss ihr in die Brust und saugte schmerzhaft dran, mit der anderen Hand spielte er mit seinen scharfen Krallen an der anderen Brust und wechselte immer mal die Seite, Ami schrie und weinte, bemerkte auch wie er gierig ihr Blut leckte. Nun wanderte er zu ihrem intimsten und Ami hauchte leise "Nein bitte" Sie hörte noch Akio sagen " Oh, wie ich das vermisst habe", als sie im nächsten Moment merkte, wie er mit einem Stoß gewaltsam in sie eindrang und sie sofort mit einem schnellen Rythmus nahm, Ami konnte nur noch schreien, doch er hörte nicht auf, wurde immer schneller. Im nächsten Moment spürte sie, wie er aus ihr glitt und er sie bäuchlings auf den Boden schmiss und ihr Becken anhob um sie mit einem Stoß wieder in Besitz zu nehmen und das noch tiefer als eben, wobei er seine Krallen tief in das zarte Fleisch ihrer Hüften stieß. So ging es den ganzen Tag und die Nacht, Akio nahm sie immer und immer wieder mit Gewalt und alles schmerzte fürchterlich, nicht mal bewegen konnte sie sich, doch er hörte nicht auf. "Und nun beweisen wir allen wieder, dass du mir und nur mir gehörst", schrie Akio plötzlich über ihr, nahm er sie doch gerade im der normalen Stellung, bri der sie unten und er oben lag. Ihr schwarnte übles, das könnte nurceinrs bedeutet, er wird ihr sein Zeichen wieder aufdrücken..*Bitte nicht*. Doch wie immer wurde sie nicht erhört. In ihrem schwachen Bewusstsein bemerkte sie nur, wie er noch schneller und härter in sie stieß, während er ihre Beine fest an ihren Körper presste und gerade als sie merkte, wie sein Glied zum gefühlten hundert mal in ihr anschwoll und pochte, kam er tief knurrend und biss mit aller Kraft in ihre Halsbeuge. Danach zog er sich aus ihr zurück und sprach gefährlich ruhig. "Du gehörst mir und das zeige ich nun diesem Hund, denn in wenigen Stunden werden sie hier sein um alle zu sterben." Dann fing er hinaus und ließ Ami blutend und schwer verletzt nackt in ihrem Bett liegen. Überall war Blut, ihr Blut, doch das realisierte sie nicht mehr. Sie konnte sich gerade noch so bei Bewusstsein halten, hatte seine Worte aber genau verstanden. Sesshomaru würde bald hier sein und sterben. Das durfte sie nicht zu lassen, doch bewegen konnte sie sivh nicht, ihr Körper brauchte nun Ruhe, damit sie ein paar Stunden später zumindest aufstehen könnte, wenn auch weiterhin mit Schmerzen. Daher ließ sie es zu und versank in der Schwärze, denn nur hier war sie sicher vor all dem Schmerz, den sie ertragen musste. Der letzte Gedanken, bevor sie vollkommen in die Schwärze glitt war, dass sie am liebsten einfach nicht mehr aufwachen würde um all dem Schmerz zu entkommen, den sie noch ertragen müsste *einfach nicht mehr aufwachen*. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)