Kirschblüten unter der Mondsichel von KimAnn ================================================================================ Kapitel 52: Der Kampf beginnt ----------------------------- ....dass sie am liebsten einfach nicht mehr aufwachen würde um all dem Schmerz zu entkommen, den sie noch ertragen müsste *einfach nicht mehr aufwachen*. Bei Akio: Nachdem man ihm Bescheid sagte, dass der Westen bald kommen würde, begab er sich in das Arbeitszimmer seines Vater um noch etwas zu sprechen über ihre Vorgehensweise. Ami ließ er einfach so zurück, wie ee sie zugerichter hatte, schickte auch kein Heiler oder so zu ihr, warum auch, sollte sie ruhig leiden, doch vorerst wird sie sicher noch einige Stunden bewusstlos sein, was ihm auch recht war. Er blieb bis in die Nacht bei seinem Vater, gönnte sich keine Ruhe, doch die brauchte er auch nicht, doch das hatte seinen Vater auch nicht gestört, weshalb er sich erst jetzt darum kümmerte. Kurz nach Mitternacht verabschiedete er sich von seinem Herr Vater und begab sich in seine Räume und entledigte sich dort seiner Kleidung, die voll mit dem Blut von Ami war, genau wie sein Körper. Er fand es einfach großartig, die letzten Stunden waren durchaus befriedigend gewesen für ihn, ihre Schreie und das flehen ihrerseits war wir Musik in seinen Ohren und hat seine Erregung immer weiter gesteigert. Er freute sich schon auf das nächste mal, doch zuerst musste er diesen Köter ins Jenseits schicken, was ihm sicherlich größte Freude bereiten würde, denn er hasste ihn über alle Maßen und er wagte es Hand an seiner Frau, seinem Eigentum, zu legen. Er hatte sie einfach beschmutzt und das sicherlich mit ganz viel Liebe. Er lachte ein mal kurz auf, liebe, es war einfach grässlich. Es machte doch um einiges mehr Spaß, wenn man jemand gewaltsam nehmen konnte und sich an deren Schmerz und Schreie laben konnte, einfach göttlich. Wenn der Hund erledigt war, würde er gleich eine weitere Runde mit ihr verbringen, auch wenn sie da noch nicht ansatzweise geheilt sein wird, doch es war ihm egal, nicht sein Problem. Hauptsache sie war bei Bewusstsein, damit sie schreien würde, oh, er freute sich jetzt schon darauf. Doch nun wusch er sich schnell etwas, sollte der Hund doch ihr Blut an ihr riechen, denn es wird ein Vergnügen werden zu sehen, wie dieser ausrasten würde. Als er fertig war, zog er sich seine Rüstung an und schnappte sich seine Schwerter und ging hinaus, graute doch schon der Morgen, um vor das Schloss zu gelangen, wo sein Herr und das seines Vaters schon auf ihn wartete. Er spürte nämlich, dass die Gegner bald da sein würden. Lange würde es nicht mehr dauern, denn würde der Kampf beginnen. Bei Sesshomaru, ein paar Tage zuvor: Sesshomaru hatte die letzten Tage viel trainiert gehabt, ob alleine oder mit den Soldaten, nachdem er völlig genesen war. Nun wäre es soweit und sie machten sich auf den Weg. Er und sein Vater haben auch beschlossen, dass dich Taro um den Lord des Südens, Akito, kümmern sollte und Sesshomaru um Akio, was dieser gern tat, er wird ihn quälen und töten für das was er Ami alles angetan hatte. Nach knapp einer Woche, in der sie Tag und Nacht, mit nur wenig Rast, unterwegs waren, kamen sie an der Grenze an und trafen dort auf ihre anderen Soldaten, die schon bereit waren für diesen Kampf. An diesem Tag waren sie nicht mehr lange unterwegs, waren sie doch schon nahe am Schloss und schlugen daher ihr Lager auf und besprachen alles für den morgigen Kampf mit ihren Generälen und dem Hauptmann. Am nächsten Tag würde der Kampf los gehen. Er hoffte einfach, dass sie siegen würden und das er noch rechtzeitig kommen würde und es Ami gut geht und das sie noch lebt, doch wusste er, dass sie eine gute Chance haben würden. Am nächsten Morgen war es denn soweit und die Soldaten begaben sich in Position, es waren hunderte, wenn nicht sogar tausende und sie waren sich sicher, dass der Süden auch einige Krieger, sogar sehr starke, wie sie auch haben, antreten lassen würde. Nun begaben sie sich in Bewegung, einige blieben zurück um auf das Lager acht zu geben und im Notfall zu schützen. Vorne gingen Taro, Sesshomaru uns direkt dahinter ihr Hauptmann. Nach 2 Stunden war es soweit und das südliche Schloss kam zum Vorschein, wie auch die Armee des Südens, die eine beträchtliche Größe hatte, sicher mehr als sie haben, doch sie würden es trotzdem schaffen. Sesshomaru wusste, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis der Kampf los ging. Leider konnte er diesen Bastard, namens Akio nirgends ausmachen, doch früher oder später würde er ihn finden und ihm den gar aus machen, das schwor er sich. Es dauerte auch nicht lange, bis der Süden plötzlich Angriff und nach kürzester Zeit war das kleine Waldstück vorm Schloss zerstört, glich regelrecht einem Schlachtfeld. Immer wieder tötete er einen der Gegner, ob nun mit seinem Schwert oder seiner Giftpeitsche, ab und zu auch mit den Krallen, doch es wurden nicht weniger, wie er fand. Der Kampf ging nun schon Stunden und doch haben sie noch nicht viele Verluste erlitten, zum Glück, gab es doch auch noch reichlich gegnerische Soldaten zu töten. Auch konnte er Akio noch nicht ausmachen, seinen Vater jedoch schon, der kämpfte etwas abseits mit dem Lord des Südens und das schon seit Stunden, hatten sie doch vorhin schon gekämpft und bisher lag sein Vater vorne, was hoffentlich so bleiben würde. Etliche Stunden später sah er triumphierend, wie sein Vater gewonnen hatte, der Lord war endlich nicht mehr unter den Lebenden, auch wenn der Kampf fast den ganzen Tag andauerte uns Taro eine Vielzahl ab Wunden aufwies, jedoch nicht aufhörte zu kämpfen. Nun war also Akio der rechtmäßige Lord, doch das wird er nicht lange sein, wenn Sesshomaru ihn endlich gefunden und getötet hat. So langsam sank auch das südliche Heer und der Westen war weit ihn Überzahl, war dies doch ein gutes Zeichen dafür, dass sie siegen würden. Als langsam die Dämmerung kam und sie sich schon direkt vor dem Tor des Schlosses befanden und dort immer noch am kämpfen waren, auch wenn Sesshomaru bisher nur wenige Kratzer hatte, waren die Soldaten doch viel schwächer wie er, entdeckte er ihn endlich. Er hatte Akio gefunden, dieser befand sich auf der Mauer am Tor und schaute über das Schlachtfeld, bis er denn plötzlich Sesshomaru ausmachte und sie sich direkt in die Augen sahen. Gold traf auf Rot. Nun sah er, wie Akio runter sprang und einige Meter vor ihm auf den Boden landete und gefährlich grinste aus er schon sprach "will das Hündchen etwa seine Liebste retten? Doch dafür bist du zu spät, die liegt schon Blut überströmt in ihrem Bett." Sesshomaru war wütend, sehe wütend, wie könnte dieser Bastard es wagen? " was hast du mir ihr gemacht?", knurrte er Akio an, doch dieser grinste nur weiterhin und sah Sesshomaru herausfordern an. "Das fragst du noch. Ich hab ihr nur gezeigt zu wem sie gehört, nachdem sie mit dir das Bett geteilt hat. Sie gehört mir und dass sollte sie nicht vergessen. Und du glaubst gar nicht, wie befriedigend es war. Den ganzen Tag durfte sie mich spüren und ich konnte ihre schönen Schreie vor Schmerz hören und wie sie gefleht hatte, dass ich dich aufhören soll. Es war göttlich, genau wie ihr Blut." Hätte er keine so gute Selbstbeherrschung wäre er ihm schon längst an die Gurgel gesprungen, doch das wollte Akio doch nur, ihn provozieren und das Akio nach ihr Blut und nach ihrem Körper roch, machte es nicht besser. Sesshomaru kam zu spät, sie lebte zwar noch und doch irgendwie auch nicht, hatte Akio sie doch wieder mehrmals vergewaltigt und geschlagen. Er wusste sie würde Zeit brauchen, wenn das alles vorbei wäre, doch diese würde er ihr natürlich geben und immer für sie da sein. Doch nun ist es soweit und mit einem lauten und geknurrtem "Und nun schick ich dich in die Unterwelt, wo dein Vater dich bereits erwartet" schnellte er auf Akio zu, welches es ihm gleich tat und knurrte "Korrektur. Ich schicke dich dorthin." Und somit begann der Kampf, der alles entscheiden wird. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)