Jealous von Yoko-Yumi (~ Eine Shikamaru X Oc Fanfition ~) ================================================================================ Kapitel 5: Tanabata Teil 2 -------------------------- Die Geschichte vom Tanabata ist unten nochmal erklärt. Ich ging früh schonmal auf die Straße und staunte nicht schlecht, Jedes einzelne Gebäude, jede Bank und jede Straßenlampe war auf die eine oder andere Weise mit duftenden Blumen geschmückt und an jeder Ecke standen klein oder große Bambuspflanzen an den kleine Zettel mit wünschen hingen. Fast jeder, den ich kannten, war draußen und kochte oder half bei einer der vielen Arbeiten, die heute noch erledigt werden mussten. Ich half auch wo ich konnte, meistens durfete ich Sachen hin und her tragen, Stände mit aufbauen wo später Sachen verkauft werden und ich durfte noch etwas beim Dekorieren dieser Stände helfen. "Hallo Saki. Wie geht's dir, Ino meinte gestern so seist krank.", Ten-Ten die ebenfalls mit zwei großen Kisten beladen ist. "Hallo Ten-Ten, warte ich helfe dir.", Ich nahm ihr eine Kiste ab und ich lief neben ihr zu den Stand wo die Kisten benötigt wurden. "Mir geht's besser, ich glaube es war gestern nur die Aufregung." "Oder war es eher die Tatsache daß Temari mit Shikamaru ausgeht." "Was nein, das stört mich nicht. Sagmal willst du wenn wir das hier erledigt sind zu mir kommen und wir machen uns für den Abend fertig?" "Gern aber sagmal gehst du wem zum Fest?" "Ja Kiba hat mich Gestern gefragt und du." "Naja nein ich habe mich nicht getraut jemanden zu fragen." "Das können wir ändern ich habe schon dafür gesorgt das Asuma und Kurenai und Naruto mit Hinata hingeht und im Gegensatz dazu bist du ein Kinderspiel." Wir stellten die Kisten ab und die Inhaberin bedankte sich, wir stellten noch ein paar Sachen auf und dekorierten den Stand der Frau und suchten uns den nächsten Stand zum Helfen. Doch weit kamen wir nicht denn ich entdeckte Neji der sich mit Naruto unterhielt. "Hey Jungs. Du Naruto, dahinten ist eine Frau, sie braucht Hilfe die Sachen zu tragen und uns sind sie zu schwer könntest du das machen?", Ich zeigte auf eine ältere Dame die versucht irgendwelche Sachen hochzuheben. Der blonde gab uns einen Daumen nach oben und ging um ihr zu helfen. "Hey Neji gehst du heute Abend zum Fest?" "Ich denke schon." "Und geht wer mit dir hin?", Stöhnte ich, man dem muss man alles aus der Nase ziehen. "Nein wieso." "Naja ich wollte mit Kiba hingehen aber wäre dann Ten-Ten alleine und das macht mir ein schlechtes Gewissen. Deswegen wollte ich fragen ob nicht du mit ihr hingehst?" "Gern wann soll ich dich abholen.", Fragte er an sie gewandt, doch da Ten-Ten kein Wort rausbekam antwortete ich für sie. "Um sieben bei mir." "Hey Saki die Frau hat nur ihren Schlüssel fallen lassen und der ist gar nicht schwer!", Rief nun Naruto aus einiger Entfernung. "Wir müssen los.", Sagte ich schnell zu Neji und zog Ten-Ten Richtung mein Haus. Als wir ankamen schien Ten-Ten langsam aus ihrer Schockstarre zu erwachen und bedankte sich tausend Mal bei mir. "Aber ich habe den Kimono noch bei mir." "Oh stimmt OK geh du und hol den Kimono und eventuell Schmuck den du gerne tragen möchtest und ich gehe in der Zeit duschen." Sie nickte und lief aus der Wohnung, ich lief stadessen nach oben und ging schnell duschen und wickelte meine Haare in mein Handtuch. Dann zog ich mein Kimono an und öffnete die Tür als Ten-Ten klopfte. Dann zog sie sich auch um und kam wieder ins Wohnzimmer "Man ich hatte vergessen das du so gut in dem Kimono aussiehst. Shikamaru weiß nicht was er verpasst" "Aww aber Neji wird es auch nicht betreuen." Ten-Ten ließ ihre Haare wie sie waren ich flocht ihr nur ein paar Blumen in die Haare dann machte sie ihre Ohrringe rein die sie von Zuhause mitbrachte und ich Schminke sie dezent. "Wow danke Saki aber wo hast du das mit den Blumen gelernt." "Meine Mutter hat mir das beigebracht, da war ich noch sehr jung aber ich habe es nicht verlernt." Wir unterhielten uns während ich meine Haare in einen Dutt mit Stäbchen wickelte.  Ich trug mir dann noch roten Lippenstift auf und versteckte meine Kette unter dem Kimono. Ten-Ten und ich setzten uns und tranken Tee, bis irgendwann auch Neji vorbei kam um Ten-Ten abzuholen. Ich umarmte sie zum Abschied und wünsche ihr viel Spaß. Verdammt Kiba kommt erst in dreißig Minuten was soll ich solange machen? Ich nahm mir ein Buch aus meinem Schrank und sah es mir an. Ich habe es noch nie gesehen und dabei habe alle Bücher in diesen Schrank schon gelesen. Ich laß die ersten paar Seiten und legte das Buch wieder in den Schrank, da es mich nicht interessierte, dann klopfte es an der Tür. "Hallo Sa- Wow", brach Kiba mitten im Satz ab. "Hi Kiba wollen wir los?" "J-ja ist es schlimm das ich Akamaru nicht mit habe?" "Ach Quatsch" Ich schloss die Tür und wir machten uns auf den Weg zum Marktplatz wo ich heute früh schon geholfen hatte. "Ino's Eltern haben sich selbst übertroffen oder?", Fragte Kiba als wir ankamen. "Ja es ist wunderschön. Oh nein. Können wir in die andere Richtung gehen da sind Shikamaru und Temari." "Aber sie haben uns schon gesehen und da er gerade hierher kommt lass ihn eifersüchtig machen." "Du willst mich aber nicht wie in jedem Teenager-Liebesfilm küssen oder?" "Nein", sagte er und zog lächelnd eine Blume aus dem Gesteck an der Bank und hielt sie mir hin. Dann nam er eine zweite und steckte sie in meine Haare, er ließ die hand sinken und lehnte sie an meine Wange. "Es scheint zu wirken.", Ich schaute zu den beiden und sah dass Shikamaru stehen geblieben ist warendessen Temari wir auf und zu lief. "Hi Saki und Hallo Kiba, ihr seht super aus. Saki geht es dir besser?" "Du siehst auch super aus und ja mir geht es besser. Kiba kam gestern vorbei mit Tapletten gegen die Kopfschmerzen, er hat mir dann auch noch einen Tee gemacht und mich ins Bett gebracht.", Erzählte ich so laut damit Shikamaru es hören kann. "Hi Shikamaru.",grüßte Kiba freundlich als ob nichts wäre. "Hm", knurrte er. "Shikamaru du siehst auch gut aus.", Lächelte ich. Er trug einen schwarzen Kimono.  Er wurde rot erwiderte aber nichts, was mich etwas traurig macht. "Wie lange seit ihr schon hier?" "Wir sind gerade erst angekommen", lächelte Temari. "Wir können doch zusammen gehen.", Schlug Kiba vor. Temari und ich waren einverstanden nur Shikamaru sagte nichts. Wir liefen  weiter bis Temari und Kiba gleichzeitig zu irgendeinem Stand liefen. Ich wollte gerade hinterher aber Shikamaru hielt mich am Handgelenk Fest hielt und mich zu ihm umdrehte. "Du siehst wunderschön aus Saki.", Flüstert er, "es tut mir leid ich hätte Temari absagen und mit dir hingehen sollen. Außerdem sollte ich nicht auf Kiba eifersüchtig sein, schließlich habe ich es ja verbockt." "Schon OK Shikamaru, merkst dir für nächstes mal. Los komm wir wir müssen zu den andern beiden." Ich ergriff seine Hand und zog ihn zu den anderen beiden. "Shikamaru geht es dir gut du bist so rot?", Fragte Temari ich drehte mich rum und sah was sie meinte. Ich stellte mich auf meine Zehenspitzen und legte meine Hand auf seine Stirn. Er errötete noch stärker. Moment lag es an mir? "Oh du bist doch das liebe Mädchen von heute früh das mir soviel geholfen hat. Hier geht aus Haus.", Sie gab mir ein paar Daifuku und Wand sich den anderen Kunden zu. Ich drehte mich zu den anderen und bot ihnen die Süßspeise an. Der Abend endete mit einem Feuerwerk aber diesmal war ich nicht allein mit Kiba dort sondern auch Shikamaru war dabei. Danach brachten wir Temari in das Hotel wo sie mit ihren Brüdern übernachtete dann brachten mich die Jungs nach Hause. Ich umarmte zuerst Kiba, dann Shikamaru und zum Schluss verabschiedet ich mich. ~Kiba's Sicht~ Saki schloss die Tür und ich Wand mich an Shikamaru  der schon wieder rot anlief. "Aber du stehst nicht auf sie.", Lachte ich. "N-naja vielleicht ein bisschen.", Er kratzte sich verlegen am Nacken und sah auf den Boden. "Darum ging es also in dem Gespräch mit Asuma." "Nein nicht nur er hat auch gemeint dass ich Saki zum Tanabata einladen sollte." "Er hat Warscheinlicht gehofft dass ihr zusammen kommt. Angeblich soll es ja bedeuten dass die Beziehung von den Göttern beschützt wird oder so." "Ach verdammt.", Rief er und drehte um. "Was hast du vor?" "Dreimal darfst du raten." ~Shikamaru's Sicht~ Ich lief zurück zu Saki's Haus um ihr endlich meine Gefühle zu gestehen. Ich hämmerte gegen ihre Tür, bis sie sie öffnete. "Hey Shika-", fing sie an doch ich Schnitt ihr das Wort ab. "Also ich habe da was vergessen." "Und wa-" Ich Schnitt ihr wieder das Wort ab aber dieses Mal Küsste ich sie. Sie erwiderte kurz danach und schlang ihre Arme um mein Hals, ich hingegen zog sie an der Hüfte näher zu mir. Nach einigen Sekunden lösten wir uns um Luft zu holen. "Als ich damals bei der Mission, mit Hina Hand in Hand gelaufen bin, war das nur damit sie dir nicht sagt dass ich in dich verliebt bin und rot bin ich auch nur deswegen geworden. Als du dann mit Kiba unterwegs warst, wurde ich so dermaßen eifersüchtig, desshalb habe ich dich so angeschriehen und als du dann verletzt wars bekam ich solche Schuldgefühle. Ich wollte dich dann fragen ob du mit mir zum Tanabata gehen willst um alles wieder gut zu machen, aber dann kam Temari und hat mich gefragt. Ich hatte zuerst abgelehnt aber sie hat gefragt mit wem ich sonst hingehen will und da ich Angst hatte das sie dir was verrät, stimmte ich doch zu. Das alles tut mir so fürchterlich lei-" Diesmal unterbrach sie mich mich indem sie ihre Lippen auf meine presste. "Entschuldigung angenommen aber du solltest nach Hause bevor deine Eltern dich suchen. Gute Nacht Shikamaru und ich ähm liebe dich." "Ich liebe dich auch und gute Nacht." Wir küssten uns nochmal doch dieses Mal lösten wir uns da ein lauter Jubel hinter uns zu hören war. Als wir uns umdrehen sahen wir Kiba, Asuma und Naruto klatschend und pfeifend. "Wie kommt ihr hier her?", Fragte Saki. "Tja wir sind gerade nach Hause gelaufen da kam Kiba angelaufen und hat uns hier her gezogen.", Erklärt Asuma. "Schön und gut aber jetzt haut ab. Gute Nacht Shika." "Nacht Saki" "Oh und Nimm die mit." Ich zeigte auf die drei Typen vor uns. Er nickte und verschwand mit ihnen. ____________________________ Erklärung Tanabata: Das Tanabata ist chinesischen Ursprungs und erinnert an einen Rinderhirten (chinesisch 牛郎, niú láng, japanisch 彦星 Hikoboshi, deutsch ‚männlicher Stern‘) und eine Weberin (chinesisch 織女 / 织女, zhī nǚ, japanisch 織姫 Orihime, deutsch ‚Weberprinzessin‘), die getrennt an beide Ufer der Milchstraße verbannt wurden, weil ihre Liebe ihren Fleiß zu sehr beeinträchtigte. Die gängigste Variante der Geschichte lautet: Orihime, die Tochter des Himmelsgottes, war eine fleißige Weberin. Um ihr Abwechslung von der Arbeit zu geben, wurde sie von ihrem Vater mit dem Rinderhirten Hikoboshi verheiratet. Sie waren so verliebt, dass beide darüber ihre Arbeit vergaßen – die Rinder wurden krank und der Himmelsgott bekam keine neuen Kleider mehr. Darüber war er so erbost, dass er Hikoboshi auf die andere Seite des großen Flusses (die Milchstraße) verbannte. Weil sie aber vor Kummer immer noch nicht arbeiten konnten, dürfen sie sich einmal im Jahr treffen – an Tanabata. Wenn es an diesem Tag regnet, ist der Fluss zu breit und zu tief und kann nicht überquert werden. Am Abend vor dem 7. Juli werden Bambusbäume aufgestellt, an denen Zettel mit Wünschen aufgehängt werden, in der Hoffnung, dass sich diese dadurch erfüllen würden. Quelle: Wikipedia Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)