Reminiszenz von Maginisha ================================================================================ Kapitel 4: Aktenzeichen ----------------------- Der Anruf kommt später, als er erwartet hat. Als das Telefon klingelt, nimmt er ab und meldet sich mit seinem Namen. Er hat ihn angegeben, als er das Hotelzimmer gemietet hat. Die Stimme auf der anderen Seite bittet um ein Treffen, nennt eine Adresse und eine Uhrzeit. Er bestätigt und legt auf. Bis zum abgegebenen Zeitpunkt sind es nur noch ein paar Stunden. Er vermerkt diesen Umstand und die leichte Anspannung, die in der Bitte gelegen hat. Etwas scheint dem Treffen eine gewisse Dringlichkeit verliehen zu haben. Er wird herausfinden, was das ist.       Das Gebäude beherbergt Apartments. Eine anonyme Tür neben der anderen. Er sucht die richtige und klopft nicht an. Eine Tür zu öffnen ist eine seiner leichtesten Übungen. Als er in dem schmalen Eingangsbereich steht, weiß er mit unbestimmter Sicherheit, dass das Apartment normalerweise nicht bewohnt ist. Sein Blick gleitet über glatte, hell gestrichene Wände, von denen eine in Hüfthöhe einen Schmutzstreifen hat. Auf dem Boden liegt ein schon etwas abgetretener Teppich, eine leicht verkratzte Tür ist halb geöffnet und führt in den Wohnbereich. Alles Anzeichen eines Bewohners, aber es fehlt die Art Energie, die einem Ort anhaftet, an dem Menschen leben. Die Luft ist zu sauber, zu steril, die Gerüche verblasst, der Staub hat sich längst gelegt. Wie in einem Gästezimmer, das zu selten benutzt wird. Er tritt zu der Tür und öffnet sie geräuschlos. Auf einem betagten Sofa sitzt der junge Takatori, in seinen Händen ein schmaler Ordner. Natürlich. Seine Akte. Es gibt immer eine Akte. Alle relevanten Informationen über ihn zwischen zwei Pappdeckel gepresst. Er hat es so satt und würde die Dokumente am liebsten in kleine Stücke zerfetzen. Aber er tut es nicht. Stattdessen tritt er in das Zimmer und schließt die Tür hinter sich.         Die Tür zum Büro des Direktors öffnete sich langsam und Nagi trat vorsichtig näher. Er war erst einmal hier gewesen und war froh, dem unangenehmen Mann seit dem nicht öfter als notwendig begegnet zu sein. Sein Gesicht erinnerte Nagi an einen Raubvogel, der mit Argusaugen über seine Schützlinge wachte, um sich beim kleinsten Fehltritt auf sie zu stürzen und seine Krallen in sie zu schlagen. Bisher hatte er dem strengen Blick meist entgehen können, aber jetzt hefteten sich die durchdringenden Augen des hageren Mannes wie Reißzwecken an ihn. „Ah, Naoe. Komm rein!“, rief der Direktor hinter seinem wuchtigen Schreibtisch hervor. „Wir haben einen Gast, der dich gerne sehen würde.“ Raschelnd glitten die Seiten einer Akte durch die Finger des Direktors. Er legt einige Blätter beiseite und winkte Nagi dann ungeduldig, endlich näher zu treten. Er blieb ein Stück neben dem Schreibtisch stehen und hielt den Blick gesenkt. In der Luft lag der beißende Gestank von Zigarren und altem Schweiß. Ein widerwärtiges Aroma, das dem Raubvogel anhaftet wie dem Teufel der Geruch von Schwefel. Sein Magen rebellierte gegen den Gestank und er atmete flach durch den Mund gegen das Gefühl an.   „Du erinnerst dich noch an Herrn Crawford, nehme ich an?“ Nagis Blick hob sich kurz zu dem Besucher. Natürlich erinnert er sich noch an den Mann, der ihn vor etwa einem Jahr hierher gebracht hat. Fern der Heimat in ein Land, dessen Sprache er nicht verstand, zu Leuten, die in ihm, nur einen weiteren Hund sahen, den sie treten konnten, und das ganze dann Ausbildung nannten. Er hatte schnell gelernt, das zu tun, was sie von ihm erwarteten. Genau so viel und keinen Deut mehr. Er war nicht aufgefallen, hatte sich nicht an den Rangeleien der anderen Schüler beteiligt, keine Fragen gestellt. Tatsächlich hatte ihm diese Taktik erlaubt, seine Zeit hier bisher unbeschadet zu überstehen, wenn man von ein paar Blessuren absah, die man sich bei einem Aufenthalt in Rosenkreuz unwillkürlich zuzog. Die meisten Ausbilder waren nicht sehr geduldig und die anderen Schüler immer auf der Suche nach jemandem, an dem sie ihre Wut auslassen und ihre Fähigkeiten demonstrieren konnten. „Ich habe dich etwas gefragt“, bellte der Direktor plötzlich und Nagi schrak zusammen. Dass er ausgerechnet jetzt unaufmerksam wurde, war nicht akzeptabel. Er musste fokussiert bleiben. Irgendetwas ging hier vor. „Ja, Herr Wagner“, antwortete Nagi leise. „Ich erinnere mich an ihn.“ Der Direktor blickte über die markante Nase zu ihm hinunter und schloss die Akte vor sich mit einem leisen Knall. Er drehte sie und schob sie über den Tisch. Nagis Augen wanderten zu dem dicken, roten Kreuz, das auf der Vorderseite prangte. „Hier drin werden Sie alle relevanten Informationen finden, Herr Crawford“, sagte er dabei. „Testergebnisse, Leistungsnachweise, Schulnoten. Er ist alles in allem nicht mehr als Mittelmaß. Nicht dumm, aber auch kein Überflieger. Ich frage mich wirklich, was Sie mit dieser Anforderung bezwecken.“ Nagi sah unter seinen Stirnfransen nun doch ein wenig neugierig zu dem Mann in dem cremefarbenden Anzug, der mit einem höflichen Lächeln nach den Unterlagen griff. „Sie wissen ja, Herr Wagner. Ich weiß manchmal mehr, als andere wissen. Ich sehe Potenzial in dem Jungen und hoffe, ein wenig mehr aus ihm herausholen zu können, als Sie es hier vermocht haben.“   Die Beleidigung, denn nichts anderes war es gewesen, was der Fremde dem Leiter der Anstalt hier vor die Füße gespuckt hatte, schwebte in der Luft wie eine giftige Wolke. Wagners Raubvogelaugen funkelten angriffslustig. „Ich könnte zu dem Schluss kommen, dass es ratsam wäre, den Jungen hier einer weiteren Behandlung zu unterziehen. Mit der richtigen Stimulation ließen sich vielleicht interessante Resultate erzielen.“ Der Mann in dem Anzug lächelte beschwichtigend. „Ich glaube nicht, dass das notwendig ist. Zumal meinem Antrag schon von höherer Stelle stattgegeben wurde. Außerdem wissen Sie und ich: Die Zukunft ist nicht festgeschrieben. Wie äußerst amüsant wäre es doch für Sie, wenn ich mich irren würde und Ihre Testergebnisse doch richtig sind.“ Wagner lehnte sich zurück und seine Lippen verzogen sich zu einem abfälligen Grinsen. „Das stimmt. Sie sind ja schon einmal mit einem unserer Musterschüler hier heraus spaziert. Ich hoffe doch, er hat Ihnen inzwischen einiges an Unannehmlichkeiten bereitet.“ Crawford räusperte sich. „Das kann man so sagen. Ich hoffe, dass ich mich dieses Mal nicht so verschätzt habe.“ Wagner stand auf und wies auf die Tür. „Dann will ich Sie auf Ihrem glorreichen Auszug nicht aufhalten, Herr Crawford. Einen schönen Tag noch.“ Der Direktor sah Nagi nicht an, sondern schnippte nur mit den Fingern. „Naoe, du gehst mit diesem Herrn. Er ist bis auf Weiteres dein Vorgesetzter.“   Nagis Kopf ruckte nach oben und er konnte nicht anders, als die beiden Männer einen Augenblick lang anzustarren. Hieß das etwa, er war entlassen? „Komm Junge, wir wollen Herrn Wagners Zeit nicht länger als unbedingt notwendig in Anspruch nehmen. Auf uns wartet ein Wagen.“     Nagi bemühte sich, mit dem Fremden mitzuhalten, der mit großen Schritten die in einem grässlichen Blassgrün gestrichenen Korridore entlang schritt. Nagi dachte flüchtig an die wenigen Besitztümer, die er noch in seinem Spind liegen hatte. Anscheinend war keine Zeit mehr, sich darum zu kümmern. Er grollte ein wenig bei dem Gedanken. Man hätte ihn vorwarnen und ihm Zeit geben können, seine Sache zu packen. Er war schließlich kein Goldhamster, den man einfach so in eine Kiste mit Luftlöchern packen und mitnehmen konnte.   Sie überquerten den sonnenbeschienenen Vorplatz und Nagi konnte nicht umhin, sich noch einmal nach dem klotzigen Gebäude umzusehen, dass in den letzten Monaten sein Zuhause gewesen war. 'Nein', korrigierte er sich in Gedanken. 'Kein Zuhause. Eher ein Gefängnis.' Eine Aufbewahrungsanstalt für Freaks wie ihn. Katalogisiert, getestet und abgerichtet für was auch immer Rosenkreuz mit ihnen vorhatte. Das hier eine Schule zu nennen war so, als bezeichne man ein Konzentrationslager als Ferienanlage. Er wünschte sich, er hätte die Kraft gehabt, das Ganze über ihren Köpfen einstürzen zu lassen. Die Vorstellung, wie Wagner und etliche andere mit geplatzten Schädeln zwischen den Tonnen von Geröll steckten, hatte eine befriedigende Wirkung auf ihn. Mit grimmigem Gesicht stapfte er weiter hinter Crawford her und hielt erst an, als sie an einem dunklen Mercedes ankamen, auf dessen Fahrersitz eine Gestalt saß, die man durch die getönten Scheiben nicht recht erkennen konnte.   „Steig ein“, forderte Crawford ihn auf und Nagi ließ sich auf den lederbezogenen Rücksitz gleiten. Er schnallte sich an und verschränkte dann die Arme vor der Brust. Er traute dem Ganzen nicht im Geringsten und dass Crawford das Versprechen, ihn wieder abzuholen, gehalten hatte, hieß nicht, dass er sich auch an alles andere halten würde, was er ihm damals gesagt hatte. Trau, schau, wem! hieß es nicht umsonst. Im Rückspiegel traf sein finsterer Blick auf amüsiert funkelnde, blaue Augen unter einer schreiend orangeroten Haarmähne. „Na da hast du uns ja einen richtigen Sonnenschein mitgebracht, Crawford“, sagte der Mann auf dem Fahrersitz. „Dir ist klar, dass er gerade überlegt, ob er den Wagen in einer Kurve nicht einfach geradeaus fahren lassen und uns so loswerden soll.“ Nagi öffnete den Mund, um zu protestieren ob dieser Lüge, aber Crawford wischte den Einwand mit einer Handbewegung weg. „Fahr los, Schuldig. Ich möchte nicht, dass Wagner uns noch seine Hunde auf die Fersen setzt.“ Der Mann mit dem eigenartigen Namen murmelte noch etwas darüber, dass Crawford ein Spielverderber sei, startete aber gehorsam den Motor und brachte schon bald ein beträchtliches Stück Strecke zwischen sie und die Schule. Nagi versuchte den Schweiß auf seinen Handflächen zu ignorieren, den einige der Fahrmanöver hervorgebracht hatten. Während der ruhigeren Fahrtstrecken wanderte sein Blick immer wieder zu der Akte auf Crawfords Schoß und dem dicken, roten Kreuz. Er fragte sich, was wohl alles darin stand. Ob sie herausgefunden hatten, dass er bei den Tests absichtlich Fehler gemacht hatte, damit ihn seine Mitschüler in Ruhe ließen. Dass er, wenn sie es nicht getan hatten, stets einen späteren Zeitpunkt gewählt hatte, um sich zu rächen, anstatt eine offene Konfrontation zu wagen. Dass er den Telepathen, der ihn hatte untersuchen sollen, quer durch den Raum geschleudert hatte, als dieser versucht hatte, ihn anzufassen, und dass er daraufhin fünf Tage in einer dunklen Zelle hatte verbringen müssen.   Vom Fahrersitz kam ein belustigtes Schnauben. „Ich hoffe doch sehr, dass wir dich nicht auch einsperren müssen. Von der Sorte haben wir nämlich schon einen.“ Scheiße! Nagi fluchte nicht oft, aber als ihm klar wurde, dass der Fahrer ebenfalls ein Telepath war, erschien es ihm passend. Er starrte aus dem Fenster und überlegte fieberhaft, wie sehr er sich wohl gerade in Schwierigkeiten gebracht hatte. „Mach dir nichts ins Höschen, Kleiner“, schnarrte der Fahrer. „Solange Crawford es nicht für angebracht hält, dass ich dich in die Mangel nehme, bist du sicher. Höchstwahrscheinlich.“ Er lachte, als Nagi ihm erneut einen finsteren Blick zukommen ließ. Erst als Crawford ihn zur Ordnung rief, klappte er seinen Mund wieder zu und schwieg.     Wenig später betraten sie ein kleines Apartment in einem unauffälligen Ferienort. Der Mann, der sich Schuldig nannte, ließ seine Schuhe mitten im Flur stehen und verschwand durch eine Tür am Ende des Flurs. Nagi hörte eine Kühlschranktür klappen. Er selbst blieb unschlüssig stehen, bis Crawford ihn aufforderte, ihm ins Wohnzimmer zu folgen. Ein wenig steif stand er kurz darauf neben den Polstermöbeln, während seine Akte auf den Tisch wanderte. Nagi musterte sie wie eine giftige Schlange. Crawford lehnte sich gegen einen Sessel, während sich Schuldig, als er aus der Küche zurückkam, rücklings auf das Sofa fallen ließ und die Füße auf den Tisch legte. Ein Räuspern und einen strengen Blick später saß er einigermaßen manierlich da. Sein Blick wanderte zu der Akte. „Hausaufgaben?“, fragte er mit erhobenen Augenbrauen. Crawford nickte. „Geh die Berichte durch und guck dir an, was sie gemacht haben. Ich denke, jemand hat ziemlichen Mist gebaut.“ Schuldig schnaubte unwillig. „Der Papiertiger von uns beiden bist doch du. Also sag mir einfach, was er kann, und erspare mir das Aktenwälzen.“ „Er beherrscht Telekinese“, antwortete Crawford mit einiger Verzögerung. „Allerdings blockiert etwas seine Fähigkeiten. Ich vermute, dass es ein Trauma aus seiner Kindheit ist. Ich möchte, dass wir den Riegel brechen, der vor seinen Fähigkeiten liegt. Rosenkreuz hat das nicht geschafft, daher die niedrige Einschätzung.“ Schuldigs Augenbrauen zogen sich zu einer grüblerischen Falte zusammen. „Du willst, dass ich in seinem Kopf rummanipuliere? Im Ernst? Ich bin mir nicht sicher, dass das eine gute Idee ist. Wenn ich einen Fehler mache, ist sein Gehirn Püree.“   Er benutzte das deutsche Wort, das Nagi unwillkürlich an eine unappetitliche, geschmacksneutrale Masse erinnerte, die mit einem dumpfen Klatschen auf einem Metalltablett landete, um dann von dort aus langsam über die Ränder zu quellen, um schließlich alles andere, halbwegs Essbare zu infizieren. Das einzige Mittel, das es gegen Püree gegeben hatte, war das Zeug schnellstmöglich in sich hinein zu schaufeln, bevor man Zeit hatte darüber nachzudenken, aus was es wohl bestand. Die älteren Schüler hatten sich stet einen Spaß daraus gemacht zu behaupten, dass die Rosenkreuz-Absolventen, die manchmal aus ungeklärten Gründen verschwanden, die Grundlage des ekligen Breis bildeten. Nagi war sich nie ganz sicher gewesen, ob darin nicht doch ein Fünkchen Wahrheit steckte.   Als er aufsah, traf sich sein Blick mit Schuldigs. Die hellblauen Augen seines Gegenübers musterten ihn aufmerksam und er musste kein Genie sein, um zu wissen, dass der andere gerade seine Gedanken las. „Das tue ich immer“, sagte Schuldig beiläufig. „Ist so ein kleines Problem meinerseits. Ich kann es nicht abstellen wie andere Telepathen. Bin quasi immer auf Empfang.“ Er nickte zu Crawford hinüber, der ihm einen warnenden Blick zuwarf. „Weißt du, unser lieber Anführer hier hat eine Schwäche für beschädigte Ware. Er sammelt ein, was bei Rosenkreuz durchs Raster fällt, und baut damit seine eigene, kleine Privatarmee. Du solltest mal unseren irischen Psycho sehen. Laut DNA-Analyse sollte er ein Empath sein. Stattdessen haben wir es mit einem blutverrückten, vollkommen gefühlstauben Serienkiller Marke Jack the Ripper zu tun. Er ist ein spaßiger Zeitgenosse. Ich mache euch später mal bekannt.“ „Das reicht jetzt, Schuldig“, entschied Crawford und wandte sich an Nagi. „Wir werden Deutschland in vier Tagen in Richtung Japan verlassen. Bis dahin möchte ich, dass du dich an Schuldig hältst. Wenn du etwa brauchst, frag ihn. Er wird dir hier alles zeigen.“ „Warum muss ausgerechnet ich den Babysitter spielen?“, nölte Schuldig. „Reicht es nicht, wenn ich den Kleinen mit was zu essen und einem Pornoheft in seinem Zimmer einschließe so wie Farfarello? Ich meine, woher weißt du eigentlich, dass wir ihm trauen können?“ Crawford hob spöttisch eine Augenbraue. „Ich dachte, für so etwas hätte ich einen Telepathen in meinem Team. Aber ich kann natürlich gerne bei Rosenkreuz nachfragen, ob sie dich zurücknehmen und mir stattdessen einen Pyrokineten schicken. Vielleicht habe ich für den ja mehr Verwendung als für dich.“ Schuldig zeigte ihm den Mittelfinger, erhob sich ächzend und packte Nagi an der Schulter. Sekunden später rieb er sich die Hand, die Nagi mit einem instinktiven Stoß zurückgeschlagen hatte. Er pfiff anerkennend durch die Zähne. „Gar nicht übel, der Bursche. Und ich mag seine Denkweise. Das ist so depri-teenager-ich-hasse-die-ganze-Welt-mäßig. Wirklich erbaulich. Ich sehe schon, wir werden gute Freude werden. Also los, Bürschchen. Bringen wir dich mal unter.“ Crawford nickte Nagi zu, als er ihm einen fragenden Blick zuwarf. „Geh ruhig mit ihm. Er weiß, was er tut, auch wenn es sich meist große Mühe gibt, das zu verbergen.“ Nagi war schon an der Tür, als Crawford ihn noch einmal zurückrief. Er sah ihm direkt ins Gesicht, nickte leicht und sagte dann: „Willkommen bei Schwarz, Nagi.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)