Kirishima x Yokozawa von Himeka (Geschichten die das Leben schreibt) ================================================================================ Kapitel 7: Zweisamkeit ---------------------- "Papa, kann ich bei Saki-chan übernachten?" Zen sah seine Tochter aus grossen Augen an. Nicht das er es ihr nicht gönnen würde, aber er hatte sie gern bei sich und konnte schwer loslassen. "Natürlich Liebes!", meinte er dann und lächelte leicht. Yokozawa sass ihm gegenüber und biss sich auf die Lippe, um ein lachen zu unterdrücken. Es war als würde er Zens Gedanken lesen können. Hiyo strahlte die beiden an. "Ich geh meine Sachen packen!", sie sprang vom Tisch auf und eilte in ihr Zimmer. Als sie ausser Hörweite war, seufzte Zen laut auf und sank auf den Tisch, während Takafumi lauthals zu lachen anfing. Der Braunhaarige sah ihn grummelig an. "Ta-chan, hör auf mich auszulachen." Takafumi schüttelte leicht den Kopf. "Es tut mir leid, aber ich konnte förmlich sehen, wie du sie eigentlich in ihrem Zimmer einschliessen willst." Er verstand seinen Freund ja irgendwie. "Aber sieh es mal so: Hiyo hat Spass bei ihrer Freundin und wir haben einen ganzen Abend nur für uns...!" Takafumi grinste leicht und zwinkerte seinem Lover zu. Sie konnten sich seit langem mal wieder einander hingeben, ohne das sie Rücksicht auf Hiyo nehmen müssten. Zen war hin und hergerissen. Es stimmte schon, es wäre eine Win-Win-Situation für sie alle. Hiyo war schnell fertig mit packen und kam mit ihrem Rucksack zurück ins Wohnzimmer. "Hast du alles dabei?" Fragte er die Kleine und sah selbst ihren Rucksack durch. Er wusste, das sie sie im Ernstfall so oder so würden abholen müssen. Ihre Freundin wohnte nur eine Querstrasse weiter. Zen hatte ihre Eltern schon bei diversen Elternsprechtagen kennen gelernt. Als sie alle schliesslich fertig waren, zogen sich auch Takafumi und Zen an. Hiyo sah die beiden skeptisch an. "Müsst ihr wirklich beide mitkommen? Das ist doch gar nicht notwendig! Und voll peinlich!" Zen lächelte leicht. Und wie das notwendig war! Er würde sein Kind erst dann alleine lassen, wenn sie selber Kinder hatte. "Wir laufen hinter dir... Es wird keiner merken das wir zu dir gehören." Innerlich seufzte Zen auf. Sie wurde eindeutig viel zu schnell erwachsen! Takafumi fand es ja schon irgendwie niedlich wie sich Zen änderte, wenn er zum besorgten Vater mutierte. Sonst war er immer besonnen und ruhig, aber bei solchen Momenten war davon nichts mehr zu sehen! Der Schwarzhaarige hatte es geschafft seinen Lover davon abzuhalten, irgendwelche peinlichen Sachen zu machen, während sie Hiyo unauffällig begleiteten. Als das Mädchen unten am Haus angekommen war, drehte sie sich noch mal zu den beiden um und winkte, dann verschwand sie in dem Wohnhaus. Zen seufzte noch einmal leise auf, dann griff er nach Takafumis Hand und sah diesen leicht lächelnd an. "Was sagtest du, waren deine Pläne für heute Abend?" Yokozawa grinste leicht und stibitzte sich einen Kuss. "Lass uns nach Hause gehen, dann werde ich dir alles im Detail demonstrieren." Die beiden waren noch nie so schnell zuhause gewesen und vor allem dauerte es keine Sekunde, denn sobald die Tür hinter ihnen ins Schloss fiel, war Takafumi förmlich in Zens Arme gesprungen. Den anderen hatte es dabei gleich gegen die Wand gedrückt, doch schaffte er es seinen jüngeren Freund zu halten, als dieser ihn verlangend zu Küssen begann. "Heute...", flüsterte der Schwarzhaarige gegen Zens Lippen. "...werde ich dich verwöhnen." Auch wenn es länger als sonst dauerte und sie beide mehr als einmal zum lachen brachte, trug Zen den anderen ins Schlafzimmer. Sobald Takafumi auf dem Bett saß, zog er seinen Lover neben sich und rollte sich über ihn. Er setzte sich auf Zens Hüften und strich mit seinen Fingern über dessen Brust. Man merkte, das er sich wirklich Zeit lassen wollte, doch auf der anderen Seite waren sie beide angestachelt. Schneller als er es geplant hatte, öffnete er Zens Hemd und leckte über dessen Oberkörper, traktierte die sensiblen Brustwarzen und liess den Braunhaarigen unter sich Stöhnen. Es liess Takafumi nicht minder kalt, vor allem, als Zens Hände anfingen seinen Hintern durch die Hose zu kneten. Der Schwarzhaarige keuchte leise auf und unterbrach sein Tun. "Eigentlich...Aaah... solltest du heute verwöhnt werden.", meinte er leise stöhnend, ehe er sich weiter gegen die unruhigen Hände seines Lovers drückte. Takafumi nestelte an Zens Hose und als er diese schliesslich geöffnet hatte, schaffte er es gerade mal sie soweit herunter zu ziehen, dass er das heisse, bereits vollständig erigierte Glied freilegte und mit seinen Lippen umschloss. Zen stöhnte laut auf und hielt sich keine Sekunde zurück. Ihm war komplett bewusst, das sie alleine waren und das wollte er auskosten. Seine Hände legten sich auf Takafumis Schultern und Kopf, um den anderen noch zu beschleunigen. Doch dieser steuerte nun dagegen und entliess Zens Erektion mit einem leisen Schmatzen wieder. Diesmal war er es, der das Gleitgel holte und Zen grinste sacht, als er sich schliesslich auf den Bauch drehte. Er war jemand, der gar kein Problem damit hatte den passiven Part einzunehmen. Er mochte beides und sah lasziv grinsend über seine Schulter zu Takafumi. Diesen brachte das ganze beinahe aus der Fassung, wobei seine Erektion mehr als schmerzhaft gegen seine Hose zu drücken begann. Zen schien das förmlich zu sehen und erhob sich noch mal, und während er Takafumi mit den Händen aus der Hose befreite, küssten sie sich leidenschaftlich heiss und innig. Schwer atmend sahen sie sich an, dann hielt ihm der Braunhaarige wieder seine Kehrseite hin. "Na los, Ta-chan, heute bin ich ganz dein." Den sonst so aktiven Zen jetzt einmal ganz geduldig und empfangend zu erleben, war etwas, was Takafumi erstaunlich anmachte. Am liebsten hätte er den Part mit der Vorbereitung ganz übersprungen, doch das würde er Zen nie antun. Aber er merkte, wie seine Geduld immer weniger wurde. Nachdem der dritte Finger im Hintern seines Liebsten verschwunden war und seine Erektion schon schmerzhaft pochte, befeuchtete er sich mit genügend Gleitgel und drang dann langsam von hinten in ihn ein. Es war, als würde er förmlich von dem anderen verschlungen... Takafumi wurde von einer Hitze umhüllt, die das Gefühl zwischen ihnen beinahe greifbar werden ließ. Er begann sich Stück für Stück zu bewegen, und während Zen unter ihm angeregt Stöhnte, krallte er seine Finger in dessen Rücken. Diese Geilheit raubte ihm fast den Verstand. Er hatte solche Arten der alles in Besitz nehmenden Erregung bisher nicht gekannt und während er immer härter in den anderen stieß, merkte er, dass sich Sex für ihn noch nie so schön und befreiend angefühlt hatte. Doch auch er hatte mit einem Mal das Verlangen, Zen in die Augen schauen zu können, während er mit ihm schlief. Und so entfernte er sich aus ihm, dreht sich mit ihm über das Bett, wobei er schliesslich unten liegen blieb. Zen grinste leicht, hockte sich auf seine Hüften, während er mit einer Hand nach hinten griff und seine Erektion kurz bearbeitete. Dann positionierte er Takafumis harten Schwanz an seinem Anus und liess sich langsam auf ihm nieder. Zen stöhnte voller Lust auf und Takafumi stöhnte vor Erregung bei dem, was er sah. Die beiden bewegten sich im Einklang, je weiter sie sich antrieben. Takafumis Hände lagen auf Zens Hüften, doch brauchte er den anderen dabei nicht lenken. Er brauchte einfach nur einen Halt, um sich zu stabilisieren. Als Zen sich schliesslich genussvoll immer wieder und wieder auf ihn sinken liess und dabei genießerisch die Augen schloss, war es um Takafumi geschehen. Seine Hand umschloss Zens Erektion und während er sich in dem anderen entlud, begann er den anderen Schwanz rhythmisch zu massieren. Das, und das Gefühl von Takafumi ausgefüllt zu sein, reichte aus um Zen auch über die Klippe springen zu lassen. Er bewegte sich noch einmal mit kreisender Hüfte auf Takafumi, dann entlud er sich mit einem leisen Aufschrei direkt in dessen Hand, während sein Muskelring sich rhythmisch zusammen zog. Wenn Takafumi nicht völlig erschöpft gewesen wäre, hätte er allein davon und von dem Anblick der sich ihm bot, nochmal kommen können. Zen liess sich erschöpft auf seinen Lover sinken und blieb schwer atmend liegen. "Gott...", stöhnte der Schwarzhaarige leise. "Du bist echt heiss, wenn Du so bist wie eben. " Zen lachte gegen die warme Haut und zwickte den anderen dabei in die Brustwarze. "Gewöhn dich nur nicht dran...." Yokozawa schlang beide Arme um den Braunhaarigen und drückte ihn fest an sich, nicht mehr gewillt ihn loszulassen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)