Klassentreffen von Nami88 ================================================================================ Kapitel 29: Für immer vereint?! ------------------------------- Adrien schreckte hoch, als er realisierte, dass er nur geträumt hatte. Er wusste nicht, warum er diesen Traum von Marinette, welche Paris für immer verließ, ständig träumte. Es waren bereits mehrere Monate seitdem Vergangen und er fand sich mit der Situation ab, das die Halbchinesin mit ihren Verlobten zurück nach Amerika ist. Plötzlich regte sich etwas neben Adrien, woraufhin er zu der anderen Seite seines Bettes sah und zu Nathaniel, welcher sich ebenfalls aufsetzte und sich Verschlafen über die Augen rieb. „Was ist denn los? Warum bist du wach? Es ist gerade einmal halb zwei morgens.“ Nathaniel nahm Adriens Hand in die seine, woraufhin er ihm beruhigend mit dem Daumen über seinen Handrücken streichelte. Dankbar hauchte das Model dem Rotschopf einen Kuss auf die Lippen, hätte er nie gedacht, irgendwann über Marinette hinwegzukommen. Jedoch verbrachten beide des Öfteren Zeit zusammen, was beide von Tag zu Tag näherbrachte, bis sie sich schließlich ihrer Liebe eingestanden und diese letzte Nacht auch auf besondere Art und weiße einander zeigten. „Es ist alles okay Nath, ich hatte nur schlecht geträumt.“ Der Künstler legte seine Stirn gegen die des Models, als seine Finger seine muskulöse Brust streichelten. „Dann lass mich dir helfen, den Traum zu vergessen.“ Begierig legte Nathaniel seine Lippen auf die von Adrien, welcher den Kuss zu gerne erwiderte und sich zurück aufs Bett sinken ließ. Der Kuss wurde immer fordernder, wobei Adrien ein heißeres Keuchen entwich, als er Nathaniels Hand an seinem Glied spürte, welches sich durch seine sanften Bewegungen aufrichtete. …………………… Verarscht xD Sorry aber das musste sein ;-P Hier kommt jetzt das Richtige Kapitel ^-^ Also viel Spaß  Schreiend wachte Adrien auf, als er starr ins Nichts blickte, während sein Herz wild gegen seinen Brustkorb hämmerte und sein Shirt Schweißnass an seinem Körper klebte, realisierte das Model erst einmal, das alles nur ein Traum war, oder? Schnell blickte er sich im Zimmer um, als er seinen Kwami schnarchend auf der Kommode, in einer leeren Schachtel Camembert entdeckte. Sich eine Jeans und ein frisches Shirt übergezogen, sprach er die magischen Worte aus, wobei Plagg noch nicht mal richtig realisieren konnte, was gerade passierte, war er auch schon im Ring verschwunden. Ohne lange zu überlegen, sprang Cat Noir zum Wohnhaus, in welches Marinettes und Liams Wohnung ist, jedoch musste er erschreckend feststellen, dass kein Namensschild mehr an der Klingel klebte. Enttäuscht darüber, dass es wohl doch kein Traum war, sprang der Held auf eines der Gegenüberliegenden Dächer und blickte in den Wolken bedeckten Himmel. Seine Ohren nach unten gelegt, rollte eine einzelne Träne über seine Wange, als er plötzlich eine vertraute Stimme vernahm, welche sich mit jemanden zu unterhalten schien. Sofort sprang er in diese Richtung, als er sich über seine Augen rieb, glaubte er nicht, wen er gerade sah. Ohne Nachzudenken, sprang er auf den Balkon, als er das Mädchen, welche darauf stand in seine Arme schloss und anfing mit Weinen. Überrascht über den späten Besuch und der plötzlichen Geste, verkrampfte sich Marinette, wusste sie nicht, was plötzlich los war. „Cat was…“ Fester an sich gedrückt, rollten Unmengen Tränen über die Wange des blonden. „Ich dachte, ich hätte dich für immer verloren.“ Beruhigend strich die Halbchinesin über seinen Rücken, als sie vorsichtig die Umarmung löste, Cat Noir liebevoll anlächelte und seine Tränen wegwischte. „Shht Kitty, es ist doch alles gut. Warum hattest du Angst, mich verloren zu haben?“ Verwundert über seine Sorge, blickte sie ihren Partner an, welcher seine Verwandlung löste und den Kwamis einen Blick zuwarf, woraufhin beide ihre Schützlinge alleine ließen. „Ich hatte geträumt, du bist mit Liam zurück nach Los Angeles. Es war alles so verdammt Real, als wäre ich dabei gewesen.“ „Ach Adrien.“ Das Model in ihre Arme geschlossen, kuschelte sie sich näher an ihn, woraufhin sich Adriens Herzschlag erneut an diesem Abend beschleunigte. „Ich könnte nie zurück nach Los Angeles gehen. Ich gehöre doch hier her, nach Paris, zu meiner Familie und Freunden. Die Menschen, welche ich über alles liebe.“ Sanft lächelte sie den jungen Mann an, welcher mit glühenden Wangen die blau-schwarzhaarige betrachtete und sich förmlich im Glanz ihrer Augen verlor. Er war einfach nur froh, dass sie nicht mit Liam nach Amerika ist und sie für immer hierbleiben würde. „Mari? Würdest du mich hassen, für das was ich jetzt machen würde?“ Unschlüssig sah sie in das Gesicht des Models, wusste sie nicht, was dieser gerade meinte. „Adrien, ich könnte dich nie hassen. Egal was du mach…“ Weiter kam sie nicht, als sich zwei weiche Lippen auf die ihren legten und diese in Beschlag nahmen. Mit aufgerissenen Augen, blickte sie zu Adrien, als sie diese schloss und den Kuss zuließ. Ihre Finger vergruben sich in den blonden Haaren des Mannes, als sie mit ihrer Zunge gegen seine Lippen stupste und um Einlass bat, welches er zu gerne zuließ. Adriens Hände fuhren ihrer Seite entlang, als diese an Marinettes Hintern halt fanden und diesen leicht massierten, was die Halbchinesin in den Kuss stöhnen ließ. Keuchend lösten sich beide, als das Model in die Wohnung gezogen wurde, wobei Marinette schelmisch grinste. „Lust das von letztem Mal zu wiederholen?“ „Nichts lieber als das.“ Im Brautstil, nahm er seine Angebetete hoch, wobei er aus dem Wohnzimmer verschwand. Als Marinette den vertrauten Boden ihres Schlafzimmers unter ihren Füßen spürte, legte Adrien erneut begierig seine Lippen auf die ihren, während er ihr Kleid auszog und sich selbst seines T-Shirts und der Jeans entledigte. Marinettes Hände wanderten in Adriens Nacken, wo sie anfing ihn leicht zu kraulen, was das Model in den Kuss grinsen ließ. Unter fordernden Küssen, dirigierte er sie rücklings Richtung Bett, auf welches sich die Halbchinesin legte, während Adrien sich über ihr platzierte. Sein Blick ging langsam ihren Körper entlang, woraufhin Adriens Wangen anfingen zu glühen. „Weiß du eigentlich, wie Wunderschön du bist?“ Verlegen lächelte Marinette, als sie den blonden erneut in einen Kuss verwickelte. Adrien währenddessen fuhr mit seiner linken Hand ihrer Seite entlang, was eine Gänsehaut auf Marinettes Körper hinterließ. Sich von ihren Lippen lösend, verteilte das Model federleichte Küsse auf ihrem Kinn, bis er sich langsam zu ihrem Ohr hocharbeitete und leicht in dieses biss. Genüsslich biss sich die Jungdesignerin auf die Lippen, während sie ihre Hände über ihren Kopf legte und sich an den Gittern des Bettes festhielt. Sachte strich Adrien über ihren Bauch, als sein Blick auf etwas fiel, was ihn grinsen ließ. Ohne lange Nachzudenken, nahm er die Rosa Plüschhandschellen, welche über dem Gitter hingen und fesselte Marinette damit. Das Mädchen bekam dies noch gar nicht mit, viel zu sehr war sie darauf konzentriert, wie Adrien ihren Körper erkundete. Dieser fuhr mit seinen Fingern über ihren Ausgestreckten Arm, über das Dekolleté, bis er an ihren Brüsten ankam. Sachte strich er mit seinem Daumen über den Stoff ihres BH's, immer mit den Gedanken daran, sie etwas zu ärgern. Als er dann ein Ruckeln hörte, blickte er auf, wobei er bei Marinettes überraschten Gesichtsausdruck schmunzeln musste. „Was zum? Adrien wann…“ Weiter kam sie nicht, als der Blonde ihr einen kurzen Kuss schenkte. „Genieß es einfach Mari. Ich möchte dir zeigen, wie sehr ich dich liebe und begehre.“ Schmollend sah sie zu dem jungen Mann, ehe sie sich ergab, sich zurück ins Kissen fallen ließ und Adrien vertrauen schenkte. Dieser widmete sich erneut ihren Brüsten, wobei er es genoss, sie zu reizen, da er immer nur über den Dünnen Spitzenstoff fuhr. Marinette, welche bereits deutlich erregt war, zerrte an den Handschellen, welche sie jedoch davon abhielten, bei dem kleinen Vorspiel mitzumachen. Adrien, welcher nun mit seiner Zunge über den dünnen Stoff des BH's fuhr, wanderte mit seiner Hand langsam nach unten, als er auch schon mit zwei Fingern über ihren Slip strich. Unter Wellen der Lust bog Marinette ihren Rücken durch, als sie keuchend den Namen des blonden aussprach. Immer wieder zerrte sie an den Handschellen, während Adrien sie weiter reizte. Reibend bewegte er seine Finger auf ihrem Slip, während seine Zunge sich ihrer Brust widmete. Es machte sie Wahnsinnig, dass er sie zwar verwöhnte, jedoch auch hinhielt, indem er nur den Stoff ihrer Unterwäsche liebkoste. Sie wollte ihn spüren. Seine Zunge auf ihrer nackten Haut, seine Finger an ihrer empfindlichsten Stelle, seine Lippen auf ihrem Körper. „Ad…rien…bi…tte.“ Keuchend versuchte die Halbchinesin, Adrien davon abzuhalten, sie weiter hinzuhalten. Sie war bereits mehr als erregt, was dieses hinhalten jedoch zu einer unangenehmen Qual für sie machte. Immer wieder zerrte sie an den Handschellen, trieb sie der Gedanke daran, hilflos unter ihm zu liegen und nichts tun zu können, schier in den Wahnsinn. Als Adrien dann mit seiner Hand unter den Stoff verschwand und mit zwei Fingern in sie eindrang, diese Bewegte und ihren empfindliche Punkt traf, fand die blau-schwarzhaarige ihre langersehnte Befriedigung, bog ihren Rücken und wurde von ihren Wellen der Lust übermannt, was sie laut Adriens Namen schrien ließ. Schmunzelnd legte sich dieser neben seine Lady, den Kopf auf seiner Hand abgelegt, betrachtete er das Mädchen, welches er seit Jahren über liebte. Diese versuchte gerade ihre Atmung wieder unter Kontrolle zu bekommen und ihren Herzschlag zu beruhigen. Sanft streichelte der Blonde über ihren Arm, hoch zu ihren Handgelenken um sie von den Plüschhandschellen zu befreien. „Das be…kommst du zurück…Versprochen.“ Verführerisch grinste Adrien die Jungdesignerin an, ehe er ihrem Ohr gefährlich nahekam. „Ich freue mich schon darauf, Purrrincess.“ Grinsend drückte Marinette Adrien in die weichen Polster ihres Bettes, ehe sie sein Kinn in ihre Finger nahm und den jungen Mann vor sich verführerisch ansah. Ihre Lippen auf seine legend, eröffnete sie einen begierigen Kuss, welchen er zu gerne erwiderte. Sanft stupste er mit seiner Zunge gegen ihre Lippen, jedoch verwehrte sie ihm diesen stillen Wunsch. Marinette wanderte mit sanften Küssen seinen Wangenknochen entlang, ehe sie anfing, an seinem Ohrläppchen zu knabbern. Ihre linke Hand kraulte währenddessen seinen Nacken, wobei sie mit der Rechten den Nachttisch öffnete. „Ich möchte, dass du es jetzt einfach nur genießt Kitty.“ Schaudernd stellten sich seine Nackenhaare auf, als Marinette dies verführerisch in sein Ohr hauchte. Grinsend setzte sie sich auf, nahm ein Rotes Satinband, welches sie Adrien um die Augen band. „Jetzt kommt meine süße kleine Rache.“ Seinen Hals entlang küssend, wanderte Marinette langsam zu seiner muskulösen Brust, wo sie anfing leicht an seiner Brustwarze zu knabbern. Erregt biss sich Adrien auf die Unterlippe, würde er Marinette in ihrem tun am liebsten beobachten. Die Halbchinesin verwöhnte seine empfindliche Brustwarze mit ihrer Zunge, während ihre Hand quälend langsam seine Seite entlang strich. Bei seiner Shorts angekommen, hob Adrien bereits sein Becken, als es sich die Halbchinesin jedoch anders überlegte. Die junge Frau setzte sich auf sein Becken, wo sie bereits seine Wölbung zwischen ihren Schenkeln spürte. Schelmisch grinsend fing sie an sich zu bewegen, was Adrien ein heißeres Stöhnen entlockte. Ihre Hände unter den Bund seiner Shorts legend, zog sie ihm diese langsam aus, bevor sein letztes Kleidungsstück auf den Boden befördert wurde. Erleichtert über diese Befreiung, lehnte sich Adrien zurück ins Kissen, wurde seine Boxershorts doch bereits viel zu Eng. Als dann plötzlich etwas über seine Haut fuhr, was ihn leicht kitzelte, wollte er bereits das Satinband abnehmen, als Marinette ihn jedoch davon abhielt. „Na na na, die bleibt schön wo sie ist. Ich möchte, dass du dich nur auf meine Berührungen konzentrierst.“ Sachte fuhr Marinette mit einer Feder, weiter über seinen Oberkörper, seinen Hüften, seinem erregten Glied, dem Oberschenkel bis hin zu seiner Kniekehle. Unter ihren Berührungen wandte sich Adrien, hielt er die süße Qual kaum noch aus. Den Gedanken daran, Marinette nie wieder im Bett zu reizen. „Ma…ri…bi…tte.“ „Tut mir leid, aber ich habe dich nicht verstanden.“ „My…Lady…bitte…ich…ich halte das…kaum noch aus.“ Adrien nahm sich die Augenbinde ab, ehe er sich mit Marinette drehte, ihr den Slip auszog und ihre Beine spreizte, ehe er auch schon in sie eindrang und anfing sich zu bewegen. Seine linke Hand hielt sich an dem Geländer des Bettes fest, während er sich mit der anderen auf der Matratze abstützte und sein Tempo langsam erhöhte. Marinette hingegen schlang ihre Beine um seine Hüften, während sie mit ihren Nägeln rote Striemen auf seinem Rücken hinterließ. Als die Halbchinesin dazu noch leicht in seine Schulter biss, gab es für den Blonden keinerlei Halten mehr und er fand schließlich mit einem raunenden Stöhnen Erlösung, während er sich in ihr ergoss. Auch Marinette erreichte kurz darauf ihren Höhepunkt, wobei sie sich den Handrücken vor ihren Mund hielt, um ihr Stöhnen zu unterdrücken. Kurz verschnauften beide, ehe Adrien sich ihrer entzog und sich neben seiner großen Liebe legte. Sich an Adrien schmiegend, lauschte Marinette seinem Herzschlag, welches Wild, von der eben getanen Tätigkeit gegen seinen Brustkorb hämmerte. Ihre Hand derweil fuhr die Konturen seiner Bauchmuskeln nach, auf welchen ein leichter Schweißfilm lag. Glücklich schloss sie ihre Augen, genoss sie es gerade, in seinen Armen zu liegen. Adrien hingegen hing seinen eigenen Gedanken nach. Er konnte es nicht beschreiben, wie Glücklich er in diesem Augenblick war. Hatte er bereits Angst, das er Marinette an Liam verloren hätte! Alleine der Gedanke daran ließ ihn übel aufstoßen. Ladybug an Hawk Moths Seite. Wie sie ihren Freunden noch vor wenigen Tagen als Feindin Gegenüber stand und gegen diese Kämpfte. Ihre Himmelblauen Augen, welche jeglichen Glanz verloren hatten und ihre steinerne Miene, als wäre sie eine leblose Hülle ihrer selbst. Alleine der Gedanke, was Liam mit seiner Prinzessin gemacht hatte, während diese nicht sie selbst war, zerriss Adrien das Herz. Umso Glücklicher war er, dass genau diese Frau, jetzt in seinen Armen lag, seinem Herzschlag lauschte, während sie lächelnd ihre Augen geschlossen hielt. Ein sanfter Kuss auf ihren blau schimmernden Haaren, ließ das Mädchen aufblicken, wo sie direkt in Adriens lächelndes Gesicht blickte. „Ich liebe dich My Lady.“ Sanft lächelte er die Halbchinesin an, welche sich zu ihm hoch beugte und sachte ihre Lippen, auf die seinen legte. Ein zaghafter Kuss, welcher nur wenige Sekunden anhielt, bevor sich Marinette wieder löste und in die grünen Seelenspiegel ihrer Gegenüber blickte. „Ich liebe dich auch Kitty. Erneut hast du es geschafft, das mein Herz schneller schlägt, wenn du in meiner Nähe bist. Dass ich ein angenehmes Kribbeln im Bauch verspüre, wenn ich nur an dich denke und das ich mich bei dir Sicher und geborgen fühle.“ Überrascht schaute der blonde junge Mann zu Marinette, hatte er niemals damit gerechnet, dass sie bereits diese Worte, welche er so lange ersehnte, aussprach. Glücklich darüber, nahm er ihr Gesicht in seine Hände, zog sie sachte zu sich herunter, ehe er seine Lippen, mit den ihren verschloss. Zu gerne erwiderte Marinette den Kuss, ehe beide sich erneut ihrer Liebe hingaben. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)