Voiceless von Midnight (The words I have to tell you) ================================================================================ Kapitel 1: Zuflucht ------------------- Peter Pan muss ein Glückspilz ein! Nicht nur das er die volle Aufmerksamkeit meiner besten Freundin hat. Nein... Der Typ kann einfach so durch die Luft fliegen wohin er will und lockt wildfremde Mädchen ganz bedenkenlos ins Nimmerland. Und dazu braucht er nur Glaube und ein bisschen Feenglanz!? Und die Mädchen fahren auch noch daruf ab! Ernsthaft?! In der realen Welt wäre er wohl eher ein Kriminaler, der wegen Entzugs oder Entführung Minderjähriger verklagt und im Knast gelandet wäre. So ein Luftikus ...eine reine Erfindung und hat rein gar nichts mit der Realität zu tun! Ich kann weiß Gott nicht verstehen, was Kat, die reinzufällig meine beste Freundin ist, so toll an dem findet. "Joe, jetzt hör schon auf so ein Gesicht zu ziehen. Peter Pan ist doch toll! Ich wünschte, ich könnte auch so fliegen wie er!", schwärmt sie mal wieder voller Begeisterung. Genauso kenne ich meine beste Freundin, immerzu ganz weit weg von der Realität. Und weil das so ist, arbeitet sie wohl auch in einem Comicbuchladen und verkauft laut eigener Aussage "Spaß" und das rund um die Uhr. Nicht dass, das schlecht wäre, aber manchmal habe ich das Gefühl, dass sie seid des Jobs noch viel abgehobener ist als früher. Kat ist nämlich ein Fan von allem was mit Disney, Fantasy, Comic, Anime und Manga zu tun hat. Selbst ihr Zimmer, das in schreiend bunten Farben gehalten ist, platzt fast aus allen Nähten, weil es so dermaßen zugekleistert ist mit Postern, Fanartikeln und Büchern, die sich quasi bis fast unter die Decke stapeln, das es fast schon ein bisschen beängstigend ist. Doch meine beste Freundin strahlt heller als die Sonne, wenn sie sich ihrem heiß geliebten Hobby widmen kann. Da fühle ich mich manchmal schon ein bisschen...naja, wie drücke ich es am besten aus...fehl am Platz. Denn ich kann damit nicht so recht was anfangen, was ich ihr auch schon mehr als einmal zu verstehen gegeben habe. Mal wieder, aber sie grinst nur und kuschelt sich an meine Schulter. Na immerhin scheine ich noch als Kuscheltier zu taugen, obwohl sie auch davon eigentlich genug hat. In Mitten in der Szenerie in der Peter Pan einen Kampf mit seinem Erzfeind Capitaine Hook zum besten gibt platzt Lara ins Zimmer, wie immer ohne zu klopfen. Lara ist Kats WG-Mitbewohnerin, die das Zimmer gleich nebenan bewohnt. "Hey Kat, hast du meinen letzten Schockopudding aufgegessen?...", schimpft sie und zieht sofort wissend eine Augenbraue hoch, als sie meine bescheidene Wenigkeit entdeckt. Ups...Da habe ich wohl ihren Schockoladenpudding gegessen, und es geht mir vollkommen am A**** vorbei. Kat hat jedenfalls nichts gesagt. "Was...macht der schon wieder hier? ", gibt sie genervt von sich. So wie immer, wenn ich diese heiligen Hallen betrete. Sie konnte mich von Beginn an nicht leiden. Schon als sie mich das erste Mal gesehen hat, hat sie mich nur missgünstig angesehen und als ich das erste Mal einen ihrer Puddings gegessen habe, war wohl endgültig Krieg. Zumindest von ihrer Seite aus. Das sie mich statt bei meinem Namen zu nennen, nur mit Artikeln versieht, lasse ich ihr mal großzügig durchgehen. Denn ich ärgere mich schon lange nicht mehr darüber. Sie ist und bleibt eben eine Zicke. Eine ziemlich nervige, penetrante Zicke, aber das behalte ich für mich. Ein Mann weiß, wann er unnötige Konservationen vermeidet. Das weiß sogar Peter Pan. Kat sieht auf und dreht sich in ihre Richtung. "Lara! Sei doch nicht so! Der arme Joe brauchte etwas Aufmunterung und ich konnte ihn doch nicht vor der Tür stehen lassen." "War ja klar, das wieder so etwas kommt. Der frisst uns in regelmäßigen Abständen den Kühlschrank leer und pennt hier um sonst. Der ist mehr hier als zu Hause!" Und das aus gutem Grund. Zu Hause ist es nicht aus zu halten! Nicht dass es mit dieser Tussi viel besser wäre, aber die kann man ja zur Not einfach aussperren und die Schlüssel wegwerfen oder so... Und zu "Hause " wartet nur meine nervige, völlig überbesorgte Mutter mit ihren Vorhaltungen darüber wie ich mein Leben zu führen habe. Außerdem hält sie meine Homosexualität für eine Phase der Verwirrung und versucht mich andauernd mit der Tochter ihrer besten Freundin zu verkuppeln, seit sie das vor einem Jahr erfahren hat, wie auch immer das passiert ist. Ich habe es ihr bestimmt nicht auf die Nase gebunden, da ich mir schon denken konnte wie sie reagieren würde. Mir ist sogar schon in den Sinn gekommen, einfach aus zu ziehen. Nur leider werde ich erst in einem halben Jahr 18, was mich bedauernswerter Weise dazu zwingt zu Hause wohnen zu bleiben. Und das ist noch nicht das Schlimmste. Der Typ, den meine Mutter sich angelacht hat, nachdem mein Vater abgehauen ist, ist ein spießiger Anzugträger mit Stock im A**** und erhöhten Gewaltpotential. Der macht nämlich nicht selten den Anschein, das ihm meine Lebensweise auch nicht so recht gefällt und war schon häufiger kurz davor seiner Hand Schwung zu verleihen. Natürlich nur, wenn meine Mutter nicht daheim ist. Eines ist in jedem Fall klar! Das er Schwule hasst wie die Pest! Kat, die mittlerweile aufgestanden ist, versucht ihre Freundin zu beruhigen. "So schlimm ist er nun auch wieder nicht. Joe hat dir noch nie was getan, macht keine Unruhe, ist fast die ganze Zeit über nur in meinem Zimmer und hilft sogar beim Abwaschen, wenn wir gegessen haben. Also, wo ist dein Problem?", will sie wissen. Lara schnaubt wütend, scheint sogar vergessen zu haben, wie man sich angemessen artikuliert und dampft einfach ab. Mit einem lauten Knallen ihrer Tür, wie ein störrisches, kleines Kind. Das macht sie öfter. Immer dann, wenn ihr Wortschatz sich verabschiedet und sie nichts mehr zu erwidern weiß. Nachdenklich kratzt meine Beste sich am Hinterkopf. Ich muss mich nicht fragen was sie denkt, denn ich weiß auch so, was in ihrem hübschen Köpfchen vor sich geht . "Hmm. Ich verstehe das nicht. Was hat sie nur gegen dich? Sie verhält sich echt seltsam wenn du da bist. Sonst ist sie nie so." Ja, das ist in der Tat äußerst merkwürdig. Vielleicht ist sie ja eifersüchtig. Eifersüchtig auf mich, der ihr, ihre geliebte, beste Freundin wegnimmt, was im Grunde totaler Humbuck ist, da Kat ihr mindestens genauso viel Aufmerksamkeit schenkt wie mir. Teilen scheint aber trotzdem nicht so ihr Ding zu sein. Sieht man ja schon am Pudding. Sie knurrt mich ja schon an, wenn ich den nur ansehe. Ob sie auch noch einen Puddingkomplex hat, oder wecke ich bei ihr einfach nur längst in Vergessenheit geratene Urinstinkte? Diese Gedanken sind ja schon irgendwie amüsant und das zeige ich auch mit einem fetten Grinsen im Gesicht. Unter anderem, weil ich so etwas wie Schadenfreude empfinde. Schon allein, weil sie sich so herrlich dumm aufführt. Meine Beste, die neben mir steht, zieht eine Augenbraue nach oben. "Na du scheinst ja trotzdem deinen Spaß zu haben, so wie du grinst. Du weißt schon, dass das auch nicht sehr nett ist Joe, oder?", weist sie mich mit ihrer ruhig gebliebenen Stimme zurecht. Auch das ist eine ihrer Eigenarten, die ich allerdings sehr zu schätzen weiß. Sie bleibt fast immer ruhig und gelassen und schreit nicht rum wie ein Psychopath. So wie Lara das zu tun pflegt. Ich zucke mit den Schultern und deute auf den Bildschirm, wo immer noch Peter Pan läuft, oder vielmehr der Abspann. Jetzt verzieht Kat doch noch ihr Gesicht, doch nicht wütend, sondern eher entsetzt...unglücklich. "Oh nein! Nein, nein, nein! Jetzt habe ich diesen spannenden Kampf verpasst! Mensch!", äußert sie äußerst übertrieben dramatisch. Ich mache ihr deutlich, dass sie doch einfach zurückspulen kann, an die Stelle, an der wir unterbrechen mussten. Kat lenkt sofort ein und strahlt auch schon wieder. Na das ging ja schnell. "Au ja! Das ist eine gute Idee Joe!" Keine fünf Minuten später sitzen wir wieder auf ihrem kleinen Sofa, bereits mit dem zweiten Teil von Peter Pan, den Kat voller Spannung in ihren Händen hält und ihre Augen leuchten nahezu wie ein Feuerwerk. Das obwohl sie beide Teile bereits in und auswendig kennt. Doch das stört sie kein Stück. Sie könnte ihre geliebten Filme wohl zehn Mal hinter einander anschauen und würde immer noch nicht genug davon haben. Verrückt irgendwie und zugleich auch ziemlich sympathisch. Die Art wie sie sich für etwas begeisterten kann ist schon beeindruckend. Auch, weil es so einen total krassen Kontrast zu mir ist. Ich könnte das nicht, weil mir das einfach zu langweilig werde würde. Dennoch kenne ich Peter Pan auch schon fast auswendig, weil Kat diesen Film ungefähr so braucht wie die Luft zum Atmen. Und so habe ich ihn bestimmt schon gefühlte 100 mal mit ihr gesehen. So Mitte des zweiten Teils muss ich eingeschlafen sein. Denn ab da kann ich mich nicht mehr erinnern weiter gesehen zu haben. Am nächsten Morgen wache ich auf. Kat liegt in mitten ihrer Kuscheltiere in ihrem Bett und ich zugedeckt auf ihrem kleinen Sofa. Als ich mich erhebe stöhne ich einmal tonlos auf und reibe mir meinen verspannten Nacken. Nicht das erste Mal. Aber ich will mich mal nicht beklagen. Immerhin musste ich nicht zu "Hause" schlafen, wo ich eh keine ruhige Minute finde. Schon bei dem Gedanken meine hysterische Mutter ertragen zu müssen, könnte ich kotzen. Auch der Gedanke auf meinen Stiefvater zu treffen ist nicht gerade prickelnd. Das Szenario ist immer das Gleiche. Manchmal komme ich mir vor, wie vor einem Gericht. Besonderes wenn ich nach Hause komme. Sie haben es sogar schon mal gebracht, mich in meinem Zimmer einzusperren. Nur damit ich nicht zu Kat flüchten kann. Zum Glück wissen die Beiden nicht wo sie wohnt. Denn ich würde ihnen zutrauen, dass sie doch eines Tages vor ihrer Tür ständen um mich ab zu führen wie einen Verbrecher. Kaum das ich einigermaßen wach bin beginnt auch schon Kats Wecker in Form eines Hahns zu plärren. Ein ätzender Ton, der sicher auch Tote wecken könnte. Ein Rascheln aus ihrer Richtung gibt mir Anlass zu denken, dass sie aufgewacht ist. Eine Hand bahnt sich ihren Weg unter der Decke hervor und stellt den Wecker aus. Kurz darauf lugt ein verwuscheltes Etwas unter der Decke hervor. Es ist natürlich Kat, deren lange knallrot gefärbte Haare wild vor ihrem Gesicht hängen. Manchmal frage ich mich, wie sie so unter der Decke überhaupt atmen kann? Als sie mich entdeckt wünscht sie mir erstmal einen guten Morgen. "Joe, du bist ja schon wach!", stellt sie mit einem Lächeln fest. Ich nicke zur Antwort. Aber im Gegensatz zu Kat, die entgegen ihres Aussehens hell wach zu sein scheint fühle ich mich regelrecht erschlagen und mein Nacken verdammt, bringt mich fast um. Kat kichert. "Armer Joe ist dein Nacken wieder so verspannt? Sorry, aber du hast geschlafen wie ein Toter und warst daher nicht wach zu kriegen.", erklärt sie. Dann steht sie auf und kommt zu mir rüber um mir kurz, entschuldigend einen Kuss auf die Wange zu geben und sich dann auf zu ihrem Kleiderschrank zu machen. "Ich würd dir ja noch ne Nackenmassage anbieten, aber leider muss ich gleich zur Arbeit, auch wenn heute Samstag ist. Meine Schicht dauert nur bis 14 Uhr, du kannst also auch gern so lange hier bleiben. Oh! Und wenn du magst...würdest du mich abholen? Das wäre Mega! Ich lad dich auch zum Kuchen essen ein!", plappert sie ohne Punkt und Komma und schon ist sie verschwunden, ohne eine Antwort abzuwarten. Ins Bad schätze ich, da sie vor der Arbeit immer duscht. 20 Minuten. Länger braucht sie nicht. Dann taucht sie wieder im Zimmer auf. Frisch wie der junge Morgen. "So, da bin ich wieder und muss dann auch schon los! Hier ist mein Ersatzschlüssel falls du noch mal wo hinwillst.", ich schaue auf den Schlüssel, den sie mir in die Hand gedrückt hat und sehe sie fragend an. Was ist mit Lara? Die rastet doch aus, wenn ich noch da bin, wenn sie aufwacht. "Mach dir keine Sorgen, Lara wird es schon überleben. Außerdem pennt die doch eh immer bis mittags am Wochenende, sie wird deine Anwesenheit also kaum bemerken. Geh doch duschen und erfrisch dich erstmal, du hast doch noch Klamotten in meinem Schrank gebunkert. Ah und auf dem Schreibtisch liegt noch Geld, falls du Hunger hast. Oh und es wäre nett, wenn du noch Einkaufen würdest, Zettel liegt auch da. Im Kühlschrank herrscht leider Ebbe.", stimmt, der Pudding war neben Senf und Ketchup das einzige und letzte essbare Lebensmittel, "Bis nachher, ciao.", verabschiedet sie sich in einem Redeschwall. Nun sitze ich da....allein, um sieben Uhr morgens. Was nun? Im Grunde bin ich noch zu müde um irgendwas mit dem Tag anzufangen...andererseits auch zu wach, um jetzt wieder schlafen zu gehen. Also entscheide ich mich für die Dusche. Müde bewege ich meinen Hintern zum Schrank, um mir frische Sachen raus zu suchen. Tatsächlich ist ein ganzer Stapel darin verstaut. Ich nehme mir alles raus, was ich brauche und gehe duschen. Die Dusche tut mir wirklich gut. Das warme Wasser auf meinem Nacken schenkt mir wohltuende Entspannung. Wacher werde ich auch, fühle mich langsam aber sicher vitaler. Aber nicht nur das. Zaghaft taste ich über meinen Hals. Manchmal habe ich das Gefühl das sich die Muskeln ein wenig zusammen zieht, wenn sie mit warmen Wasser in Berührung kommt. So auch heute. Dieses Gefühl habe ich nun schon seid zwei Jahren, regelmäßig. Fertig geduscht stelle ich das Wasser ab... So wie Kat es voraus gesagt hat, begegne ich Lara nicht. Im Grunde weiß ich es doch, schließlich übernachte ich ja fast jedes Wochenende hier und manchmal auch in der Woche. Trotzdem vergesse ich es ab und zu,...wie auch immer, ich verlasse die Wohnung, ohne dass sie irgendetwas davon mit bekommt. Zumindest vermute ich das mal, da aus ihrem Zimmer nicht der kleinste Mucks zu hören war. Dafür gibt mein Magen umso lautere Geräusche von sich. Auch dieses piesackende Leeregefühl, sich in einem unangenehmen zusammen ziehen des Magens äußert ist nicht gerade angenehm. Ich sollte etwas essen! Dringend! Welch ein Glück, das Kat mir vorhin noch das Geld dagelassen hat. Davon kann ich mir was zu essen kaufen und so wie ich das verstanden habe...soll ich wohl auch noch einkaufen gehen. Jedenfalls hat sie mir ja einen Einkaufszettel dagelassen, den ich, ohne ihn weiter zu betrachten, dann in meiner Geldbörse verstaue, wärend ich die Treppen des Mehrfamilienhauses hinabsteige. Erstmal muss ich eh etwas essen, bevor ich mir darüber Gedanken machen kann, wo ich einkaufe. Nicht dass ich beim Einkaufen noch kollabiere...oder so. Als ich meine Geldbörse in meiner Hosentasche verstaue, höre ich plötzlich laute Schritte, die, die Holztreppen hinter mir herunter poltern und das Gezeterte einer jungen Frau, das ich nicht verstehen kann. Reflexartig drehe ich mich um und werde sogleich vom Blick eines jungen Mannes erfasst. Das Gesicht, welches bis eben noch recht vergrätzt aussah, ziert plötzlich fettes Grinsen. Meine Intuition sagt mir, dass ich schleunigst die Flucht ergreifen sollte, aber mein Körper macht keine Anstalten sich in Bewegung zu setzten. Stattdessen, werde ich gepackt und an den jungen Mann herangezogen. Er senkt seinen Kopf. Seine Lippen sind mir eindeutig zu nah an meinem Ohr. Mit sanft gedämpfter und zugleich auffordernder Stimme, die mir einen seltsamen Schauer durch den Körper jagt, flüstert er mir nur drei Worte ins Ohr. Spiel einfach mit. Alles woran ich dann nur noch denken kann ist...Wo zum Teufel ist Peter Pan, wenn man ihn braucht!? Es dauert keine Minute bis auch eine weitere Person die Treppen herunter gestürmt kommt. Eine junge Frau mit verwuschelten Haaren und äußerst knapp bekleidet flucht wütend durch das Treppenhaus. "Was fällt dir ein, du Arsch!? Was nimmst du dir eigentlich heraus? Erst verführst du mich und dann haust du einfach ab? Das kann doch nicht dein Ernst sein?!...", plötzlich bricht sie ab und zeigt noch wütender mit dem nackten Zeigefinger auf mich was schon äußerst unhöflich ist. "Was soll denn das? Ist das etwa schon dein nächster Lover?", der Typ stellt sich einfach neben mich, einen Arm um meine Schulter legend, "So siehts aus und weißt du was? Ich freue mich schon sehr auf die vielen unanständigen Dinge, die wir so treiben werden, wenn du verstehst was ich meine.", erwidert er und noch bevor mir das Gesicht vor Entsetzen entgleiten kann verabschiedet er sich auch schon." Also, wir müssen dann. Machs gut!", beendet er selbstsicher die Konversation. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)