save me! von Kingmadii ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Hallo und Herzlich Willkommen bei meiner neuen Fanfiktion Save me! In dieser FF geht es um eine Junge Dame dessen Vater der Anführer eines kleines Dorfes ist. Im Vorraus bedanke ich mich bei meiner Betaleserin Romy-Chan, ohne dich wäre sie nicht so wie sie jetzt ist :) Ein Paar Infos im Voraus: // Denkt nach // Rückblick „ Spricht gerade“ * * * kleiner Zeitsprung Mia Kunoichi und Tochter des Obersten Die Sonne schien über das Dorf Tendora, Tendora lag am Rande des Blitzreiches und war ein eher zurückhaltendes Dorf. Auch hier wurden Shinobis und Kunoichis ausgebildet, allerdings wurden sie nicht für Missionen außerhalb des Dorfes ausgebildet, sondern nur zur Verteidigung des eigenem Dorfes. Kurz sie hielten sich aus allem raus, was außerhalb des Dorfes Passierte. Mia Tora war einer der wenigen Kunoichis die es im Dorf gab, jeder der Einwohner hatte großen Respekt vor ihr, nicht weil sie die Tochter des Anführers war, sondern weil sie sich den Respekt erarbeitet hatte. Ihre Fähigkeiten als Kunoichi waren sehr gut, ihr Spürsinn einzigartig und ihr Charakter war für ihre 25 Jahren Hervorragend. Mia genoss ihren freien Tag den sie mir ihrem Besten Freund Zuro verbrachte. Zuro war für sie wie ein Bruder, den sie ihr Leben anvertrauen konnte. Man könnte meinen das sie ein Paar waren, so vertraut wie sie miteinander umgingen, doch das Gegenteil war der Fall zwischen ihnen lief nicht mehr als eine enge und wunderbare Freundschaft. Gemeinsam saßen sie am Rande des Dorfes, vor ihnen sahen und hörten sie ihren Lieblings Fluss, um sie herum waren nur Bäume die wegen dem Wind raschelten und sie hörten nichts anderes als die Tiere, die in diesem Wald lebten.Vögel die ihre Lieder sangen, Fliegen die summten und ab und zu das heulen von Wölfen. „So ein freier Tag hat doch was oder?“, kam es aus Zuros Mund, während er dabei seine Beste Freundin ansah. „Ja, mein alter kann sowas ruhig öfters machen!“, meinte Sie nur und richtete wieder ihre Aufmerksamkeit auf die schöne Natur. Aus Zuros Mund kam nur ein verständnisvolles lachen „Du hasst dein alten...., hab ich recht?“ Kurze Zeit herrschte Stille. //Zuro kennt mich besser als jeder andere, sogar besser als ich mich selbst. Er hat recht, meinen alten hasse ich über alles!// „Ja, Ich kann ihn einfach nicht verstehen, Warum er meine Idee so verneint, dabei weiß er doch ganz genau wie wichtig mir mein Dorf, unser Dorf ist. Was ist daran so falsch Shinobis für den Außeneinsatz auszubilden? Ohne Praxis ist doch unsere Verteidigung ein Witz“,lies sie ihr Ärgernis gegenüber ihrem Vater raus. „Mia du hast ja recht, aber er ist der Anführer. Nicht Du!“ //Was meint er denn jetzt damit? Ist er denn nicht meiner Meinung// Anstatt auf die Aussage zu reagieren Ignorierte sie es einfach und Konzentrierte sich wieder auf die Natur. „Er wird es irgendwann mal bereuen!“,nuschelte sie vor sich hin. Zuro konnte genau verstehen was sie nuschelte und schüttelte seinen Kopf, immerhin ist es seine Beste Freundin, daher wusste er wie Bockig sie sein konnte. „Du weißt nicht was die Zukunft mit sich bringt, es kann sein, dass du recht hast und unser jetziges Handeln nach hinten los geht, aber es kann auch sein, dass es uns vor Konflikten mit anderen Dörfern bewahrt“,teilte er ihr seine Meinung mit. Mia blickte leicht betrübt zum Boden „Vielleicht hast du recht, aber ich kann das hier nicht mehr Sehen! Ich möchte die Welt kennenlernen und nicht ewig in diesem Dorf gefangen sein“,brachte sie ihren Kummer und Wunsch raus. //Oh man sie ist echt niedlich wenn sie wütend ist, zu niedlich, wenn sie nur wüsste was ich für sie empfinde. Für sie bin ich nur der beste Kumpel und nicht mehr............ Mia ich würde dich auf Händen tragen und alles für dich machen damit du glücklich bist..... Wirklich alles! Ich würde für dich vor einen Kunai rennen um dich zu retten.// „Zuro alles gut bei dir? Du guckst so nachdenklich!“,fragte Mia ihn, dabei schlang sie sich an seinem Unterarm. Sein Blick fiel auf sie „Ja, es ist alles gut, war nur in Gedanken“ „Und an was hast du gedacht?“,kam neugierig von ihr. // War ja klar das die Frage kommt. Sie ist wie immer sehr neugierig.// „An nichts wichtiges, du weist ja wenn es was wichtiges wäre, hätte ich es dir schon längst erzählt“,log er seine beste Freundin an, was sollte er auch sonst machen? Gestehen konnte er ihr seine Liebe nicht, aus Angst davor sie zu verlieren. Irritiert blickte sie ihn an, denn sein Gesichtsausdruck sah nicht danach aus, als ob alles gut wäre. //Okay was ist dem mit ihm los? Irgendwas verheimlicht er mir doch. Ich bin zwar Blond aber nicht blöd.// „Okay ich will dir mal glauben, obwohl genau ich sehen kann, dass da was ist“. Darauf trat Minuten langes Schweigen ein, beide wussten nicht so recht was sie sagen sollten, es lag eine komische Stimmung in der Luft. „Wir sollten vielleicht wieder ins Dorf zurückkehren, wir werden wahrscheinlich schon gesucht, so wie ich deinen Vater kenne. Er mag zwar streng und manchmal auch uninteressiert aussehen, aber es ist das komplette Gegenteil, dein Vater liebt dich und das weißt du genau“ durchbrach er die Stille und stand gleichzeitig auf. Danach streckte er seine Hand nach ihr aus, damit sie diese ergreifen konnte, gerne nahm sie auch das Angebot an und lies sich hochziehen. „Du hast recht, wir sollten wieder zurückkehren“. * * * Sie liefen nebeneinander her, ihr Weg war auch nicht mehr so weit. //Vielleicht hat er Recht und mein Vater handelt richtig mit seiner Führung, obwohl wir bei einem Angriff ziemlich alt aussehen würden......... ,allerdings dürften wir keine Feinde haben, wir halten uns schließlich aus allem raus// „AHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH HILFE,HILFE“,erklangen schreie die sie und Zuro aufmerksam werden ließen, schreie die direkt aus dem Dorf kamen. „schnell wir müssen sehen was da los ist!“,schrie sie Richtung Zuro und rannte voraus. Zuro rannte augenblicklich ihr hinter her. * * * Im Dorf angekommen kamen ihnen auch schon feindliche Shinobis entgegen, welche sie auch gleich Angriffen. Beide konnten den Angriff gerade noch so abwehren. Um sie herum hallten die verzweifelten Schreie der Menschen. //Das darf nicht wahr sein, was wollen die hier? Wo ist überhaupt mein Vater? Was für ein Chaos// Ihr wurde übel und die Tränen begannen ihr Gesicht hinab zu laufen, ehe sie unbeachtet zu Boden tropften. Träen Verzweiflung, tränen der Wut und tränen der Enttäuschung. „Mia du musst dich konzentrieren“,schrie Zuro ihr zu, er wusste genau was sie dachte und fühlte, ihm erging es ebenfalls so. „Hahahaahaha, was wollt ihr beiden noch aussetzen, wenn ihr genau so schwach wie die anderen seit, wird es ein Kinderspiel sein, euch zu besiegen“,schrie einer der Feinde, welcher höchstwahrscheinlich der Anführer war. „Warum habt ihr das getan? Wir haben euch doch gar nichts getan!“,schrie sie den Shinobi an. „Kleine, so ist das Leben, wir wollen Macht und dafür brauchen wir euer Dorf“,kam gehässig die Antwort. „Nur über meine Leiche“,schrie Zuro und setzte zum Angriff an. Mia sah ihn kurz nach, Sekunden vergingen bis sie es realisierte und ebenfalls angriff. Es war ziemlich schwer sich gegen so viele durchzusetzen, langsam wurde dies auch den Beiden bewusst, wenn sie überleben wollen, müssen sie flüchten. „Mia wir müssen uns zurückziehen, es sind zu viele“,schrie Zuro. //Er hat Recht! Sie sind einfach zu stark für uns// „Du hast recht!“,stimmte sie zu, doch weit kam sie nicht, denn sie schrie Plötzlich auf. Ein stechender Schmerz durchschoss sich durch ihren Oberarm, Schmerzen, wie sie sie noch nie gespürt hatte. Geschockt blickte zu zur Stelle wovon der Schmerz ausging. Das einzige was sie sah war Blut, ihr Blut, welches aus ihren Oberarm quoll. Durch diesen Schrei wurde auch Zuro aufmerksam und blickte zu seiner Freundin, dabei viel sein Blick auf die stark blutende Wunde. „Mia“,schrie er ebenfalls geschockt. //Es sind zu viele. Ich muss sie ablenken damit Mia flüchten und Hilfe holen kann// „Mia hau ab ich lenke sie ab! Du musst Hilfe holen, hörst du“,schrie er ihr zu und stellte sich vor sie. „Zuro ich kann dich nicht alleine lassen“,kam weinend aus ihren Mund. „flieh, wenn du das Dorf retten willst“,schrie er. Mia konnte nicht anders „ich werde so schnell wie ich kann mit Hilfe kommen, du musst noch solange durch halten“,sagte sie weinend und rannte los. „folgt ihr“,hörte sie . „NEIN ICH LASS EUCH NICHT DURCH!“ * * * Mia rannte, rannte so schnell sie konnte, allerdings war ihre Suche nach Hilfe nicht einfach. Aus ihren Augen flossen unaufhaltsam tränen. Schmerzen hatte sie auch noch und die Blutende Wunde machte ihr immer mehr zu schaffen. Immer mehr schwarze Flecken begannen ihr Blickfeld zu trüben, dies jedoch ignorierend, setzte sie sturr ihren Weg fort und rannte weiter. * * * Ihr Bewusstsein schwand „Ich muss durchhalten!“,flüstert sie immer wieder vor sich hin. //Hier muss doch irgendjemand sein.// Sie blieb stehen und um sie herum wurde alles schwarz. Wie sie zu Boden stürzte bekam sie schon gar nicht mehr mit, da die Dunkelheit inzwischen vollständig von ihr Besitz ergriffen hatte. * * * „Hey wach auf“, dumpf und wie durch Wasser hindurch konnte sie eine Stimme hören, verstand jedoch nicht deren Bedeutung und auch das Rütteln an ihrer Schulter nahm sie nur wage wahr. „Sensei, ihre Wunde blutet sehr stark, es ist ein Wunder das sie überhaupt noch Lebt“,kam von einer weiblichen Stimme. „Kannst du sie Heilen?“ „Ja“. „dann kümmere dich um die Wunde“. „okay Sensei“. * * * Wenige Minuten später wachte sie auf. „Sensei sie wird wach“, kam von dem Mädchen. Als sie realisierte was um sie herum geschah, schrak die am Boden liegende hoch ,,Wir müssen zurück in mein Dorf“, schrie sie, dabei wurde sie an ihrer Schulter gehalten und wieder in die Liegende Position zurückgelegt. „Ganz ruhig wir Helfen dir ja, aber du musst noch kurz liegen bleiben, dein Kreislauf ist noch ziemlich unten, da du hast sehr viel Blut verloren hast, es ist ein Wunder das überhaupt du noch lebst“, kam besorgt und gleichzeitig beruhigend von dem rosahaarigen Mädchen. //Zuro!// „Nein wir müssen in mein Dorf, wir wurden Angegriffen. Zuro hat die Gegner in Schach gehalten, damit ich flüchten und Hilfe holen kann“ ,erklärte Mia ihren Helfern. „Aus welchen Dorf kommst du den?“, fragte sie eine männliche Stimme, er hatte grauweiße Haare und eine Maske. „Tendora“ ,antwortete sie in der Hoffnung endlich Hilfe gefunden zu haben, wenn sie sie töten wollten, hätten sie es schon gemacht, als sie Bewusstlos war. Stattdessen haben sie sie geheilt. „Tendora“, kam von ihm um sich nochmals zu vergewissern sich nicht verhört zu haben. „Ja“. //Nach Tendora wollten wir eben gehen! Haben die Schweine sie schon angegriffen? Sind wir zu Spät gekommen? // „Nach Tendora wollten wir auch, da wir euch warnen wollten!“ „Warnen?“ „Ja wir haben mitbekommen das eine Organisation namens Freie Kämpfer euch angreifen wollten. Unser Auftrag war es euch zu warnen. Ihr seid nicht die einzigen die sei Angegriffen haben“, erklärte er ihr. //Endlich habe ich Hilfe gefunden. Vater und Zuro ich komme// Sie wollte gerade aufstehen, allerdings wurde es ihr wieder Schwindelig, deswegen musste sie sich wieder Hinsetzten. „Nicht so schnell du bist zu schwach um zu laufen, dein Blutverlust war wie gesagt sehr hoch“,kam von Dem Mädchen. Sie nickte verstehend und fragte „Wie heißt ihr eigentlich?“ „Mein Name ist Kakashi Hatake und das ist mein Team. Das Mädchen was dich geheilt hat heißt Sakura Haruno und die zwei jungen Männern die sich an dem Baum lehnen heißen Genma Shiranui und Shikamaru Nara, und mit wem haben wir es zu tun?“ „Mein Name ist Mia Tora“. „Okay Mia, da du noch zu schwach bist musst du auf mein Rücken“, beschloss der, der sich Kakashi Hatake nannte. Als Antwort kam von ihr ein nicken zur Bestätigung. Nachdem er ihre Erlaubnis bekam, stellte er sich vor sie, kniete sich herunter damit sie auf sein Rücken steigen konnte, was sie dann auch tat, was sollte sie auch sonst machen. Sie musste ihnen Trauen wenn sie ihr Dorf retten wollte. Nachdem sie sicher auf seinem Rücken war, machten sie sich auf dem Weg nach Tendora. * * * Der Blick der sich ihnen bot als sie das Dorf erreichten war schrecklich, nein eher grauenhaft. Alles stand in Flammen und eine unheimliche Stille lag in der Luft, welche nur von dem Knistern des Feuers unterbrochen wurde. „Nein“,schrie sie verzweifelt während sie noch auf Kakashis Rücken saß. „Schhhh sie können noch hier sein“, brachte Kakashi raus. „Wir müssen das Mädchen finden wo geflohen ist“,hörten sie nur, die Stimmen waren sehr nah an ihnen dran. Wohlmöglich die Feinde. Die Konoha Shinobis blickten sich an „Sie suchen Mia, wir müssen uns erst einmal verstecken und warten bis sie sich zurückgezogen haben!“, flüsterte Kakashi. „Nein wir müssen ihnen Helfen“ ,brachte Mia weinend raus. „Es tut mir leid, aber ich habe nicht die Hoffnung das das jemand überlebt hat! Wenn wir da jetzt rein gehen sterben wir alle“,versuchte Kakashi so schonend wie möglich zu sagen. Bevor sie ihren Kummer raus schreien konnte, spürte sie einen schlag und augenblicklich wurde es um sie herum schwarz „Tut mir leid aber es musste sein“ ,hörte sie noch bevor sie komplett weg war. 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