Big4 von Milki (meet Hogwarts) ================================================================================ Kapitel 4: 4. Schuljahr ----------------------- 4. Schuljahr „Hey M, wo ist Rapunzel?“, fragte Eugen und beugte sich über den Tisch an dem sie und Astrid saßen. „Sie wollte zur Eulerei, aber das ist schon etwas her“, saget Merida und legte das Prospekt über die neusten Besen beiseite. „Wir waren verabredet, sie ist nicht gekommen“, kam es von ihm. „Vielleicht ist ihr endlich aufgefallen mit wem sie sich da trifft“; grinste Astrid und Merida musste etwas kichern. „Nicht hilfreich!“, maulte Eugen und beschloss in der Eulerei nach Rapunzel zu sehen. Er verdreht die Augen und verließ die große Halle. Er lockerte seine Krawatte während er die Steintreppe zu den Eulen hinauf ging. Er gab es nicht gerne zu aber machte sich unglaublich Sorgen um die Brünette. Er trat in den alten Turm ein und sah sich um, zwischen dem leisen flattern vereinzelter Eulen hörte er ein leises Wimmern heraus. Er trat weiter in den Raum und dann entdeckte er die junge Ravenclaw. Sie war zusammengesunken auf dem Boden und lehnte an einen der Kästen für die Eulen. Eugene hockte sich vorsichtig neben sie und legte eine Hand auf ihre Schulter. Sie hob erschrocken den Kopf und sah ihn aus verweinten Augen entschuldigend an. „Ich hab unsere Verabredung verpasst“, kam es leise von ihr und er schüttelte nur den Kopf. „Ist nicht schlimm“, flüsterte er und strich ihr durch die braunen Haare. „Was ist los?“, fragte er nun und sie zog eine Brief aus dem Umhang hervor. „Ich... Es ist der vierte Brief der ungelesen zurück kommt“, kam es leise von ihr. „Du musst es weiter versuchen, irgendwann werden sie einen öffnen“, flüsterte er und legte einen Arm um sie. Seit beginn des Schuljahres versucht Rapunzel das Königspaar von Corona zu erreichen, doch ohne Erfolg. „Das hat doch keinen Sinn, wahrscheinlich sind sie gar nicht meine Eltern“, er zog sie sanft näher an sich ran während er sich neben ihr nieder ließ. „Vielleicht, vielleicht aber auch doch. Man musste schauen ob man den Zauber dieser Blume noch bei dir feststellen könnte“, sagte er und sie nickte nur leicht. „Das ist die Lösung!“, sprang sie plötzlich auf und schreckt einige der Eulen auf. Eugen sah sie überrascht an und sie grinste breit. „Wir gehen zu North und er soll das Testen“, sagte sie und hockte sich nun wieder vor ihn. „Und dann kann ich ihnen die Testergebnisse schicken und sie müssen mich anhören“, er lächelte sie etwas an. Er hob die Hand und strich ihr sanft über Wange. Er beugte sich etwas nach vorne und küsste sie sanft auf den Mund. Sie war kurz überrascht erwidert dann jedoch ohne zu zögern den Kuss. „Wir sollten sofort zu ihm“, löste er sich von ihr und sie nickte aufgeregt. Sie richtet sich wieder auf und zog ihn mit sich auf die Beine. „Sollten sie nicht das Spiel absagen?“, Hicks sah sich missmutig um, es stürmte unnormal und ein Gewitter zog herauf. „Nein, es ist das wichtigste Spiel des Jahres!“, kam es von Merida die grinsend neben ihm auftauchte. Sie versucht gerade ihre Haare in einem Zopf zu binden. „Warte“, sagte Rapunzel und begann mit geschickten Finger ihr roten Locken zu flechten. „Danke“, sagte Merida und zog nun die Schutzbrille auf die Stirn. „Es ist viel zu gefährlich“, sagte Hicks und sah sie entsetzt an. „Sagt der Wikinger der nicht auf dem Besen sitzt“, scherzt Jack, ebenfalls schon in Uniform. „Kannst ja aufgeben wenn du Angst hast“, fügte er an Merida gerichtet hinzu. „Tsz... Träum weiter“, grinste sie und warf den locker geflochten Zopf über die Schulter. "Wir sehn uns nach dem Spiel", zwinkert nun Jack Hicks und Rapunzel zu. "Ich mach dich fertig", kam es dann von Merida während die beiden nicht Quidditchspieler sich auf die Tribüne verzogen. Hicks besah sich den Zuschauerrang leuchten rote und grüne Schalls wurden überall in die Luft gehalten. "Für wen sind wir?"; fragte Rapunzel grinsend und er zuckte mit dem Schultern. "Für den der verliert, da der Gewinner es dem verliere unter die Nasen reiben wird bis wir alt und grau sind", sagte er und schien jetzt schon genervt davon zu sein während Rapunzel es kichern musste. "Du glaubst das wir nach Hogwarts noch befreundet sind?", fragte sie und er sah sie gelangweilt an. "Natürlich wir werden uns in Azkaban ne schön Zelle teilen weil Merida und oder Jack mal wieder ne toll Idee gehabt haben werden", sie lachte und irgendwie musste er zu geben das es schlimmeres gab als mit den Drei sich eine Zelle zu teilen. "Herzlich Willkomme zum Spiel des Jahres, Gryffendor gegen Slytherin", lauthals wurden die Spieler der Quidditchmannschaften begrüßt. Hicks sah wie die Mannschaft von Gryffendor über den Rang flog, er sah Merida die ernst aussah während Astrid die neben ihr flog ihm zu zwinkerte. Er wurde etwas rot um diese was Rapunzel zum grinsen brachte. "Ihr seid so süß", grinste sie ihn an und er verdreht nur die Augen. Kurz darauf folg nun die Mannschaft von Slytherin über sie hinweg. "Wuuuhhh!"; kam es begeistert von Eugen der neben Jack schrauben flog. Hicks sah Rapunzeln an die ihm nach himmelte. "Ihr seit so süß", äffte er sie nach und sie schubst ihn sanft. Das Spiel begann und der Sturm wurde immer schlimmer. Die einzelnen Spieler hatten Problem auf ihren Besen zu bleiben. Merida war gerade im besitzt des Quaffel und flog so schnell ihr Besen sie trug auf die gegnerischen Ring zu. Sie hatte Schwierigkeiten eine gerade Flugbahn zu halten da der Wind an ihrem Umhang zerrte. Ihr folgten schon zwei der Jäger von Slytherin. "Merida!", Astrids Stimme kam in dem ganzen Wind nicht an sie heran und als sie das nächste mal über die Schulter schaute sah sie den Klatscher auf sie zu rasen. Zu spät zum reagieren. "Merida", Hicks hielt den Atem an. Sie fiel immer und immer tiefer. Rapunzel zog den Zauberstab, doch war Professor North schneller. Meridas Sturz wurde abgefangen und sie landete weich im nassen Grass. Hicks sprang von der Tribüne und stürmte zu der im nassen Grass liegenden Prinzessin, dicht gefolgt von Rapunzel. Jack landet etwas entfernt von Merida und sah wie Hicks sich auf die Knie warf und neben Merida zum halten kam. "Merida?", kam es ausser Atem von ihm. Merida grinset schief und richtet sich langsam auf. "Alles gut", sagte sie und hob den Daumen. "So ein Klatscher bringt mich nicht um"; grinste sie ihn an und er schien erleichtert. Jack hockte sich neben sie und sah sie ernst an. "Du solltest trotzdem in den Krankenflügel"; sagte er und sah zu Hicks der zustimmend nickte. "Mir gehts gut"; sagte Merida wieder und stand langsam auf. Sie strich sich über die Stelle an der der Klatscher sie getroffen hat, am Kopf auf der rechten Seite am Haaransatz. "Merida", Rapunzel kam vor ihr zu halten und sah wie Hicks und Jack unschlüssig Blick austauschten. Merida sah auf ihre Finger, die sich plötzlich feucht an fühlten und sah die rote Flüssigkeit. Sie schluckte kurz. "Ich werd wohl doch mal kurz zu Krankenflügel gehen", stellte sie fest und wollte den Arm heben um ihrem Team und ihrem Haus zu signalisieren das sie wohl auf ist, doch als sie den Arm hob wurde alles schwarz um sie herum. Sie sackte zusammen, Hicks griff nach ihrem schlappen Körper und zog sie an sich. "Schnell zum Krankenflügel"; sagte Jack und Hicks nahm Merida auf den Arm, er rannte los. Jack sah ihm verwundert nach, schnappt sich Rapunzel und folgte ihm. „Miss Tangled“, sie sah von der bewusstlosen Merida auf. „Professor“; sagte sie und North winkte sie zu sich. Rapunzel stand ruhig auf und sanft legte sie Hicks noch eine Hand auf die Schulter. Dieser sah kurz zu ihr auf um dann zu Jack zusehen, der immer noch die Uniform eines Quidditchspieler trug. Er ließ sich mit besorgter Miene auf Rapunzels Platz fallen. „Miss Tangled“, kam es wieder von dem Schulleiter und zeigte ihr mit ihm zu gehen. „Ich und Aster haben den Trank nun fertig. Wir benötigen nun nur noch eine Strähne Ihres Haares“, kam es von ihm mit stark russischem Akzent. Instinktiv griff sich nach ihren kurzen braunen Haaren, immer noch hatte sich das Gefühl es durfte niemand an ihre Haare. „Si... Sicher“, sagte sie und folgte dem Professor zu den Gewächshäusern in denen schon Professor Bunnymund sie erwartet. „Es wird etwas dauern, Miss Tangled“, kam es von Professor Bunnymund als er die brünette Strähne in den Trank warf. „Ich werde Ihnen bescheid geben wenn ich die Ergebnisse habe“, fügte er hinzu während Rapunzel den Strähnen nach sah wie sie im Trank verschwanden. "Hi", flüsterte sie. Hicks sah erschrocken auf und lies dabei das Buch fallen was er gelesen. "Merida, geht's dir gut?", er stürzte nach vorne, lies das Buch einfach liegen und griff ihr Hand. Sie war noch etwas blass um die Nase doch ihr breites grinsen beruhigt ihn ungemein. "Mir geht's gut. So ein Klatscher hat es wohl doch mehr in sich als ich gedacht hab", er drückte erleichtert ihr Hand und setzte sich zu ihr aufs Bett. "Jack und Rapunzel sind etwas zu essen holen", erklärte er und sah kurz zu Tür des Krankenflügel. "Sie sollte bald da sein", plappert er weiter. Vorsichtig richtete sich Merida auf und sah zu ihre Hand in seiner. "Hicks, mir geht es wirklich gut", sagte sie und strich mit dem Daumen sanft über seine Finger. Sanft lächelte sie ihn an und er schien ruhiger zu werden. "Du hast uns echt angst gemacht", flüsterte er und strich sich durch die Haare. "Tut mir leid"; flüsterte sie und er sah sie unsicher an. "Schon gut", flüsterte er unsicher. Sein panisch klopfendes Herz beruhigte sich wieder und schein nun fast stehen zu bleiben. War er ihr jemals so nah gekommen? Fragte er sich während er immer noch ihr zierlichen Finger um seine spürte. Sicher, doch war es nun anderes. Etwas an ihr ließ ihn sich etwas vorbeugen, er wollte ihr nah sein. Näher als er es je gewesen war. Jacks lachen drang durch den Flur. Hicks zuckte erschrocken auf, ließ ihr Hand ruckartig los und rutschte zurück auf den Stuhl auf dem er eben noch gesehen hatte. Er hob unsicher das Buch auf während Rapunzel, Jack und Eugen den Krankenflügel betraten. "Merida"; kam es freudig von der Brünette und zog Meridas Aufmerksamkeit wieder auf das hier und jetzt. "Alles klar, Mylady?", grinste Eugen während er sich auf die Lehne am Fußende stütze. "Jetzt nicht mehr, Fitzherbert"; kam es von ihr und grinste ihn fies an. "Ich bin so froh das es dir gut geht", kam es von Rapunzel, die ihr um den Hals fiel während Jack das essen das sie von Abendessen hatte mit gehen lassen auf dem Nachtisch abstellte. "Wurde das Spiel abgesagt?", fraget Merida nun und sah zu Jack, der sich etwas am hinter Kopf kratzte. "Nun...", begann er und sah Hilfesuchende zu Rapunzel. "Sie haben weiter gespielt und Slytherin hat gewonnen"; kam es von Eugen, was ihm einen bösen Blick von Rapunzel verschaffte. "Was? Ist doch so", sagte er verteidigen und Merida schlug auf Bett ein. "Verdammt", schrie sie und verschränkt nun die Arme vor der Brust, wie ein bockiges Kind. "Dafür hab ich dir Kürbispastete mit gebracht", grinste Jack während er sich neben sie setzte und hielt ihr den kleine Kuchen unter die Nase. Sie schnaubt nahm jedoch das Gebäck und musst dann auch schon wieder den Sylterin angrinsen. Hicks schluckte und richtete sich nun auf. "Ich muss los", sagte er und verließ schon die Runde. Merida sah ihm verwirrt nach. "Er hat sich mit Astrid gestritten", kam es kleinlaut von Jack während er sich eine stück Toast in den Mund steckte und zu sah wie der Wikinger den Raum verließ. "Was? Wieso?", fragte Merida und sah Hicks besorgt nach. "Jack!", ermahnt Rapunzel ihn. "Wegen dir", grinste er die Brünette breit an. "Das geht uns nichts an", ermahnt Rapunzel ihn wieder. "Wegen mir?", fragte Merida und zog die Brauen zusammen. "Du hättest mal sehen sollen wie er aufs Quidditchfeld gerannt ist und dich dann zum Krankenflügel getragen hat", kam es nun von Eugen der sich auf dem Stuhl fallen ließ auf dem der Hufflepuff eben noch gesessen hatte. Merida schluckte und fühlte sich plötzlich unbehaglich. Sie sah zu Rapunzel. "Die bekommen sich schon wieder ein", lächelte diese und Merida nickte leicht bevor sie in die Pastete biss. Merida versucht dem Unterricht zu folgen doch ging ihr Blick immer hinüber zu dem Hufflepuff, der wie ein Sack Kartoffel auf der Schulbank saß und mit der Feder auf dem Pergament herum kratze. Ihr Blick ging hinüber zu Astrid, die neben Rotzbakke saß und aus dem Fenster starte. Hatten sich das Paar getrennt weil sie von einem Klatscher getroffen war? Sie seufzte und zog die Aufmerksamkeit von Jack auf sich der neben ihr saß. "Alles in Ordnung?", fragte er und klang besorgt. "Ich hab Kopfschmerzen"; flüsterte sie und musste nicht mal großartig lügen. "Soll ich dich zum Krankenflügel bringen?", fragte er und sah schon zu Professor Bunnymund. "Nein, ich geh allein", sagte sie und er nickte während Merida die Hand hob. "Miss DunBroch?", kam es von dem Kräuterkundelehrer. "Mir ist nicht gut", kam es von ihr und im Augenwinkel sah sie den besorgten Blick von Hicks. "Dann melden sie sich im Krankenflügel", sagte er ernst und sie begann ihr Sachen zu packen. Kurz lächelte sie Rapunzel zu, die sie nun besorgt aus der Bank hinter ihr ansah. "Ich komm gleich nach"; sagte Jack und sie nickte dem Slytherin zu. Rapunzel packte ihr Sachen zusammen und sah schon wie Hicks an ihr vorbei eilte. Ihr Blick ging unwillkürlich zu Astrid, die verletzt wirkte. „Er macht es nicht gerade besser“, murmelte Jack ihr zu und sie nickte zustimmend. „Miss Tangled“, sie so wie Jack sahen zu dem Professor nach vorne. „Haben Sie einen Moment?“, fragte dieser und sie sah zu Jack. „Ich werd Hicks noch etwas Zeit mit ihr geben und dann treffen wir uns bei ihr“, sie nickte dem Slytherin zu bevor sie ihre Tasche schulterte und zu seinen Hauslehrer hinüber ging. „Wir haben endlich Ergebnisse“, sagte Professor Bunnymund und führte sie in seine Büro. Sie schlang nervös die Arme um sich und sah zu wie der Professor sich hinter seinen Schreibtisch setzte. „Nun Mister Fitzherbert hatte gar nicht so eine schlechte Idee“, begann er und Rapunzel hielt die Luft an. „Wäre er nur so begeistert an Kräuterkunde“, murmelte der Lehre und schüttelte etwas den Kopf. „Es waren nur noch wenige Spuren dieses Trankes in ihren Haaren“, sagte er und Rapunzels Mund stand offen. Müde ließ Merida sich auf das Bett sinken. Gothi lächelte sie liebevoll an und reichte ihr schon den Trank den Merida dankend annahm und mit einem Schluck trank. Es dauert einen Moment bis der Trank wirkte doch hörten zwar die dröhnend Schmerzen auf jedoch besser fühlte sie sich nicht. Mit dem Zauberstab tippte sie auf das Bett und lächelte sie liebevoll an. Merida schwang die Beine auf die alte Lieg, die bestimmt schon zu den Zeiten ihres Eltern hier gestanden haben musste und rollte sich zusammen. Wieso machte ihr der Streit zwischen Astrid und Hicks so zu schaffen? „M?“, sie drehte den Kopf zur Tür und sah Hicks unschlüssig in dieser stehen. „Hicks“, sie dreht ihm den Rücken zu und schlang die Arme um sich. „Gehst dir gut?“; fragte er und ging unschlüssig um das klapprig Bett herum. Sie schüttelte nur leicht den Kopf. „Du solltest zum Unterricht gehen“, sagte sie und schloss die Augen. „Ich hab ein Freistunde“, sie spürte wie er sich auf die Bettkante setzte. „Was ist los?“; fragte sie und er ließ den Kopf etwas hängen. „Astrid redet nicht mehr mit mir“, flüsterte er und bracht sie zum seufzen. Sie öffnet die Augen und sah wie betrübt er deshalb war. „Wieso?“, fragte sie und er sah zu ihr. „Sie ist sauer weil ich mir sorgen um dich gemacht habe, mir sorgen um dich mache“; flüsterte er und sie lächelte. „Ich bin die Prinzessin von DunBroch, glaub mir, um mich braucht man sich keine sorgen machen“, sie grinste etwas. „Du bist meine beste Freundin, ich find es...“, begann er doch sie setzt sich seufzend auf. „Hicks, du musst mit ihr sprechen nicht mit mir“, unterbrach sie ihn. „Wie den?“, fraget er und dachte an die Sturheit seiner Freundin. „Bist doch ein kluger Junge“; grinste sie und erst jetzt fiel ihm auf wie müde sie aus sah. „Ist es so schlimm?“; fraget er und sie senkte den Kopf etwas. „Nein, der Trank gegen die Schmerzen macht mich nur Müde“, sie lächelte und schubst ihn vom Bett. „Ich denke, du hast besseres zu tun“, er nickte, wirkt nicht sonderlich beruhigt. „Hör auf dir sorgen zu machen“, mahnt sie ihn und zeigt auf die Tür. Er nickt und verließ den Krankenflügel wieder.      Rapunzel rannte den Flur entlang. „Eugen“, rief sie als sie ihn endlich auf den Treppen fand. „Verdammt“, fluchte sie als sich ihr Treppe gerade in Bewegung setzte. „Rapunzel?“, fragte sah Eugen ihr zu wie die Treppe sie von ihm weg brachte. „Warte“, rief er ihr grinsend nach und nahm eine der anderen Treppen und fand irgendwann den Weg zu ihr. „Was ist den los?“, fragte er überrascht als sie ihn in die Arme sprang und sich fest an ihn drückte. „Ich bin dir so dankbar“, grinste sie und er ließ verwirrt etwas von ihr ab. „Ich weiß ja das ich unglaublich bin aber was meinst du genau?“, fragte er und grinste etwas. „Sie sind meine Eltern“, grinste sie ihn an und Freudentränen schossen ihre in die Augen. Sein Mund blieb einen Moment offen stehen bevor sein grinsen breiter wurde. „Ooohhhhhhh“, rief er freudig aus, schlang die Arme um sie und dreht sich mit ihr wild auf den Stufen. „Ich wusste es“, rief er aus und zog so die Aufmerksamkeit anderer Schüler auf sich. „Das bedeutet...“, setzte er an und wurde langsamer. Er setzte sie ab und grinste schief. „Du bist eine Prinzessin“, stellte er fest und verbeugte sich übertrieben vor ihr, wie er es sonst nur bei Merida tat um diese zu ärgern. Sie war etwas erschrocken über die Tatsache, doch wusste sie nun, wo sie her kam. „Du weißt, das du bei uns immer Willkommne bist“, sagte Merida während sie mit Rapunzel den Flur zur großen Halle lang gingen. „Ich hab schon die ganzen Sommerferien bei euch verbracht, ich werd nicht auch noch die Winterferien euch belästigen“, sagte sie Brünette. „Belästigen?“, Merida sah sie ungläubig an. „Meine Mutter liebt dich“, sagte die Prinzessin doch Rapunzel schüttelte nur den Kopf. „Ich verbringe Weihnachten hier, das ist kein Problem. So kann ich auch mit North besprechen wie es weiter geht mit meinen Eltern“, sagte Rapunzel lächelte sie leicht an während ging weiter. Rapunzel saß an einem der Tisch, die große Halle war festlich geschmückt und die meisten Schüler waren schon in den Ferien. Sie blättert in dem Buch in dem Hicks damals die Gesichte gefunden hatte. Sie konnte nicht anderes als sich immer wieder die junge Königen anzusehen. Eine Erschütterung neben ihr lies sie auf sehen. „Jack?“, fragte sie verwirrt und sah wie der junge Slytherin sich neben sie auf die Bank setzte. „Meine Eltern machen diese Jahr Urlaub“, erklärte er und grinste sie an. Er nickte der anderen Seite des Tisches zu. Rapunzel dreht den Kopf. „Da hab ich doch tatsächlich den Zug verpasst“, sagte Merida gespielt ärgerlich. „Leute, ihr müsst nicht“, begann Rapunzel und sah wie sich nun auch Hicks neben Merida setzte. „Wir feiern euer Weihnachten gar nicht“, er zuckt mit den Schultern. „Und ich wollte einfach gerne Weihachten mit meiner Freundin verbringen“, Eugene setzte sich neben sie. „Ihr seit...“, schluchzte Rapunzel los, was Merida zum kichern brachte. „Viele zufällige Ereignis!“, erklärte sie als wäre es nicht offensichtlich das sich die Schüler absichtlich zusammengefunden hatten um ihre Freundin nicht allein zu lassen. Rapunzel grinste mit Tränen in den Augen in die Runde bevor sie sich an Eugen lehnte. „Und was machen wir jetzt?“, frage sie und sie lachten kurz auf. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)